Was ist Fortpflanzung?

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Biologie
Fortpflanzung
Themen
Geschlechtliche &
ungeschlechtliche Fortpflanzung
 Der weibliche Zyklus
 Reproduktionstechniken
 Schwangerschaft

Geschlechtliche
&
ungeschlechtliche
Fortpflanzung
Fortpflanzung?
Zurück
Was ist Fortpflanzung?

2 geschlechtlich verschiedene Individuen
1 oder mehrere Individuen,
mit neuen genetischen und
äußerlichen Eigenschaften
Vermehrung & Vererbung
Geschlechtliche Fortpflanzung
Ungeschlechtliche Fortpflanzung
Geschlechtliche Fortpflanzung



Säugetiere & Menschen
Genetisches Material der Eltern wird vermischt
46 Chromosomen
Meiose

Eizelle und Spermium verschmelzen
Diploide Zygote
Mitose
Embryo
Ungeschlechtliche Fortpflanzung

Keine Meiose
Keine Geschlechtszellen
Nachkommen erhalten die Gene
EINES Elternteils
Identische Kopie
Vor & Nachteile
Pro
Contra
Pro
Contra
Ohne Geschlechtspartner
Mangelnder Austausch
von Erbmaterial
Weniger Zeit
Keine soziale Lebensweise
Quellen

www. Wikipedia. de

www. Schueler Lexikon. de

www. Biologie LK. de
Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Ich hoffe, ich konnte Sie über die
Fortpflanzung informieren.
Es folgt ein weiteres Themenfeld der
Fortpflanzung:
Der weibliche Zyklus
Zurück
Der weibliche Zyklus
Menstruations- oder Blutungsphase

Blutung zwischen 3 – 7 Tagen

Aufbauprozesse beginnen.
Proliferations- oder Aufbauphase

Aufbau vom 5. – 14.Tag

Die Funktionalis der Gebärmutter wird
aufgebaut.

Eisprung wird ausgelöst.
Sekretions- oder Gelbkörperphase



Vom 15. – 28. Tag
Progesteron wird vom Gelbköper
abgegeben
 Produktion von Drüsensekret
Glykogen wird eingelagert
Ischämie- oder
Sauerstoffmangelphase

Gelbkörper bilden sich zurück
 bildet kein Progesteron

Arterien der Gebärmutter ziehen sich
zusammen
 dies führt zum absterben der
Funktionalis
Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Ich hoffe, ich konnte Sie über den
weiblichen Zyklus informieren. Es
folgt ein weiteres Themenfeld in der
Fortpflanzung:
Die künstliche Befruchtung
Zurück
Reproduktionstechniken
In- vitro-Fertilisation





Lat. Für Befruchtung im Glas
Spermien und Eizellengewinnung -> mehrere
Vorgänge
Eigentliche Befruchtung -> IVF/ICSI/TESE-ICSI
Kurz nach Befruchtung -> Embryonentransfer
14 Tage danach kann Erfolg bestätigt werden
Gefährlich für Frau, auf Grund von Hormontherapien
ca. jedes 80 Kind in DE entstand durch IVF
Risiken auch für das Kind
Künstliche Besamung



Tierzucht
Eizelle wird mit Spermium befruchtet
Künstliche Befruchtung
Bestmögliches Erbgut
Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit.
Wir hoffe, Wir konnten Sie über die
künstlich Befruchtung informieren.
Es folgt ein weiteres Themenfeld in
der Fortpflanzung:
Schwangerschaft
Zurück
Schwangerschaft
Erstes Trimenon



1. Monat - Befruchtung
Nach der Befruchtung -> Konjugation
Befruchtete Eizelle nistet sich ein.
2. Monat – 9-15 mm
Körper stellt sich auf die Schwangerschaft ein -> Übelkeit
Bildung von Fruchtwasser beginnt.
Wirbelsäule, Kopf und Rumpf bilden sich.
Herzaktivität nachweisbar ab 7. Woche -> 140 Schläge /
Minute
3. Monat – 3,5 bis 5,5 cm
Blutmenge des mütterlichen Kreislaufes steigt auf 6,5 l.
Ab dem ende der 10. Woche sind alle Organanlagen
vorhanden.
Embryonalperiode wird von der Fetogenese abgelöst.
Zweites Trimenon



4. Monat – 10 cm
Linea nigra kann auftreten ( Dunkle Färbung ).
Augenlieder sind gebilded und schließen sich.
Lebenswichtige Vorgänge werden erlernt.
Ende des Monats kommt es zur Genitalbildung.
5. Monat – 14 bis 16 cm
Erste Kindesbewegungen spürbar.
6. Monat – 26 cm
Rasches Gehirnwachstum.
Finger und Fußnägel sind gebildet.
Akustische und optische Reizbarkeit ist vorhanden.
Drittes Trimenon
7. Monat – 35 cm
Augenlieder öffnen sich wieder.
Kind wäre theoretisch unter medizinischer Aufsicht
überlebensfähig!
 8. Monat – 40 cm
Vorwehen können einsetzen.
Bis auf die Lunge sind fast alle Organe des Kindes
entwickelt.
 9. Monat – 45 cm
Lungenreifung ist abgeschlossen.
Geburtslage ist nun meist richtig.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Ich hoffe, ich konnte Sie über die
Schwangerschaft informieren.
ENDE
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Tel: 0190-666 669
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