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Dekohärenz
 between electrons
Übergang zur klassischen Welt durch
Wechselwirkung mit der Umwelt
 fast e-
Inhalt
1. Atome als Quantenmechnische Teilchen
1. Wiederholung Interferenz und Doppelspalt, Paradoxien,
2. Quantenradierer, Delayed Choice
3. Doppelspaltversuche mit Teilchen:
1. Elektronen
2. Atome, Moleküle
4. Dekohärenz: Teilchenstreuung, Lichtstreuung, thermische Emission
5. Beispiel H2
2.
6. Quantenkryptographie
7.
Lichtgitter
7.1.Markieren statt ausblenden
7.2 Dipolkraft
7.3 Kapitza Dirac Effekt
7.4 Braggstreuung an Lichtgittern
Wechselwirkung mit Atomen
1. Photon-Atom Wechselwirkung
1. Wiederholung: Photoeffekt, Comptoneffekt,
2. Winkel- und Energieverteilungen
3. Doppelanregung, Interferenzeffekte
4. Mehrfachionisation: Mechanismen, Energie- und Winkelverteilungen
5. Molekulare Photoionisation: Höhere Drehimpulse
2. Atome in starken Laserfeldern
1. Multiphotonenionisation
2. Tunnelionisation
3. Der Rückstreumechanismus: Höhere Harmonische,
• Reality (if predictibal with 100% certainty its part of reality)
Heute:
• Completeness (a complete theory must describe all of reality)
Nichtlokalität über viele km demonstriert
• Locality
Was unterscheidet EPR von klassischer Impulserhaltung?
-> QM does not allow for all three
Anwendung: Quantenkryptographie
EPR concluded -> incomplete
Today -> non local
BUT: Einstein – no problem no information
Quantenkryptographie
Ziel: eine Nachricht absolut abhörsicher zu übertragen
Trick: Nutze die Unschärferelation, daß jede Messung einen Quantenzustand
ändert.
A (lice): Sender
B (ob): Empfänger
E(ve): Eavesdropper (Lauscher)
Vorbemerkung 1:
Ein “einmaliger” Schlüssel
Vorbemerkung 2:
Polarisiertes Licht
Zirkulares Licht: Perspektive der Klassischen Physik
1.
2.
elektrischer Feldvektor Rotiert
kohärente Überlagerung aus zwei senkrechten linearen Lichtfeldern
mit verschobener Phase
Quantenmechansiche Beschreibung:
Wähle eine beliebige ortonormale vollständige Basis (2 Zustände)
a) |→>
| ↑>
b) |>
| >
c)
|ª >
|© >
kann nicht das Ergebnis (0,1) bestimmen (keine Information Übertragen)
aber das Alphabet wählen
BB84 Protokoll
1984 Charles Bennet (IBM) Gilles Brassard (Uni Montreal)
Proceeding of IEEE Conference on Computers, Systems,
and Signal Processing, Bangalore, India S 175 (1984)
1)
2)
3)
Alice schickt Photonen mit ausgewählter Polarisation an Bob
Bob misst
Alice und Bob kommunizieren öffentlich welche Polarisation
-> Falls jemand die Photonen “belauscht” wird das bemerkt
Schritt 1:
Alice wählt statistisch
Alphabet, (Basis)
Polarisation
a) |→>
Schritt 2:
Bob wählt zufällig Basis
a) oder b) und
Misst ob ein Photon
Ankommt
| ↑>
Schritt 3:
Alice und Bob
Tauschen öffentlich
Ihre Listen über die
Basis für jedes Photon
Aus
Führt Liste ob a) oder b)
b) |>
0
| >
Aber nicht die info ob
1 oder 0
1
Alice führt Liste
Ob a) oder b)
Schritt 4:
Beide nehmen
Nur die submenge
Als Schlüssel,
bei der sie die
gleiche Basis
hatten
Alice kann so keine Information (von ihr zu bestimmende Bitfolge) an Bob übermitteln
Da sie nicht weiss welches ihrer Photonen ausgewählt wird
Einziger Erfolg: beide haben den Gleichen, aber nicht vorherbestimmbaren Schlüssel
Abhöhrsicherheit:
Lauscher muss wieder ein Photon losschicken um nicht bemerkt zu werden
Er muss eine Basis wählen,
50% Richtige Basis, kennt das Photon, kann korrekt klonen
50% Falsche Basis, 25% Richtige Antwort ->
25% Bobs Messung geändert
-> Alice und Bob tauschen viele Ergebnisse offen aus und sehen nach
Alternative:
Schlüsselübermittlung mit verschränkten Photonen
Quelle von
Verschränkten
Photonenpaaren
(z.B. gesamt
Drehimpuls 0)
Messe in 450 Basis
50% 1, 50% 0
1
0
0
1
1
Mit der Messung bei
Alice wird auch das
Ergebnis von Bob festgelegt
Gleicher, aber zufälliger Schlüssel
0
1
1
0
0
http://www.arcs.ac.at/quanteninfo/docs/QKD-Praesentation2.pdf
http://www.magiqtech.com/
The system provides world-leading performance. In particular, it allows
key distribution over standard telecom fibre links exceeding 100km in
length and bit rates sufficient to generate
up to 100 256-bit keys per second.
Inhalt
1. Atome als Quantenmechnische Teilchen
1. Wiederholung Interferenz und Doppelspalt, Paradoxien,
2. Quantenradierer, Delayed Choice
3. Doppelspaltversuche mit Teilchen:
1. Elektronen
2. Atome, Moleküle
4. Dekohärenz: Teilchenstreuung, Lichtstreuung, thermische Emission
5. Beispiel H2
6. Quantenkryptographie
2.
7. Lichtgitter
7.1.Markieren statt ausblenden
7.2 Dipolkraft
7.3 Kapitza Dirac Effekt
7.4 Braggstreuung an Lichtgittern
Wechselwirkung mit Atomen
1. Photon-Atom Wechselwirkung
1. Wiederholung: Photoeffekt, Comptoneffekt,
2. Winkel- und Energieverteilungen
3. Doppelanregung, Interferenzeffekte
4. Mehrfachionisation: Mechanismen, Energie- und Winkelverteilungen
5. Molekulare Photoionisation: Höhere Drehimpulse
2. Atome in starken Laserfeldern
1. Multiphotonenionisation
Spiegel
1.6.1. Markieren statt ausblenden
Ar*
2p8
stehende
Lichtwelle
Laser
801 nm
Grund
zustand
sieht nur Ar*
blind für Ar
1s5
1000
Beugung an einem resonanten
Lichtgitter
•Markieren statt Ausblenden
•Rolle von Materie und Licht
vertauscht
800
co
unt
s
600
400
200
0
Abfalterer et al PRA 56 R4365 (1997)
-100
0
position [m]
100
Spiegel
Ar*
2p8
Grund1s5
zustand
Laser um
60 natürliche
Linienbreiten
verstimmt
•kein Pumpen
•stimulierte
Emission
•Atome bleiben Ar*
Kapitza Dirac Effekt (1933)
(vorhergesagt für Elektronen in Lichtfeldern)
Rasel et al PRL 75 2633 (1995), erstmals: Gould et al PRL 56 827 (1986)
Welche Kräfte lenken die Atome ab:
Dipolkraft:
•Feld induziert atomaren Dipol
•Polarisierbarkeit hängt von der
Verstimmung ab
•inomogenes Feld übt
Kraft auf Dipol aus
Spiegel
Ar*
2p8
Grund1s5
zustand
Wellenbild:
reelles optische Potential bewirkt
ortsabhängige Phasenverschiebung
Lichtoptisches Analogon:
Phasengitter
Anwendung:
Ultraschallwelle
in Flüssigkeiten
Rasel et al PRL 75 2633 (1995)
Teilchenbild:
Breite Aufstreuung!
QM: Ortsabhängige Phasenmodulation
Spiegel
Teilchenbild:
im inhomogenen Feld
Ar*
2p8
+
Grund1s5
zustand
-4 -2 0 2 4 hk
Absorbtion stimulierte
Emission
Könnte man die Photonen zählen?
Zerstört die Streuung die Kohärenz?
Photonenzahl keine gute Quantenzahl
Das Teilchenbild hinkt:
Beschreibt nicht die Einhüllende
(Bessel statt Gauss)
netto:
2 n hk
Gaussverteilung
Kapitza Dirac Effekt für Elektronen
Freimund DL, Aflatooni K, Batelaan H.
Nature 2001 Sep 13;413(6852):142-3
Elektronenwelle:
örtliche Beschleunigung/Abbremsung durch E_Feld aus Laserlicht
Experimental Setup
Laser Source
Lens
Lens
Mirror
Mirror
Splitter
Mirror
Mirror
0.05
Dx
Laser on
0.00
-110
-55
0
55
110
Position (m)
Count rate (/s/channel)
Dx = L Dq =
= L ldB/d =
= 55 m
Count rate (/s/channel)
The Kapitza-Dirac Effect
0.10
Laser off
0.05
0.00
-110
-55
0
Position (m)
55
110
Dipolkraft:
Fallen
Einfachster Fall einer Dipolfalle:
Sammellinse
Quasistatische Dipolfalle (sehr langsame Frequenz)
hier
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