二手车评估报告 BMW 520 i

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Fachkunde:Kraftfahrzeugtechnik
KFZ-Elektrik
KFZ-Elektronik
Inhalt
Spannungsversorgung und Bordnetz
Elektrische Motoren, Starter
Zündanlagen/systeme
Sensoren
Einspritzsysteme
Komforttechnik(Elektrisch verstellbare Sitze/Außensiegel,
Diebstahlschutzsyteme,Fahrerassistenzsysteme,Infotainmentsystem)
Anwendungen der Elektrotechnik
1. Schaltpläne
•Einteilung der Schaltpläne
Ein Schaltplan ist die zeichnerische Darstellung elektrischer
Betriebsmittel durch Schaltzeichen, durch Abbildungen oder
vereinfachte Konstruktionszeichnungen.
Der Schaltplan zeigt, wie verschiedene elektrische Bauteile
zueinander in beziehung stehen und miteinander verbunden sind.
In der Kraftfahrzeugelektrik werden, je nach Aufgabe, folgende
Schaltplanarten verwendet.
Übersichtsschaltpläne
Anschlusspläne
Stromlaufpläne
Anwendungen der Elektrotechnik
1. Schaltpläne
•Übersichteschaltplan
Er ist die vereinfachte Darstellung einer Schaltung, wobei nur die
wesentliche Teile berücksichtigt werden. Er zeigt die Arbeitweise
und Gliederung einer elektrischen Anlage.
Die Geräte werden durch Quadrate oder Rechtecke mit
eingezeichneten Kennzeichen oder durch Schaltzeichen oder
Bezeichnungen dargestellt.
Anwendungen der Elektrotechnik
1. Schaltpläne
•Anschlusspläne
Man unterscheidet
Anschlusspläne in zusammenhängender Darstellung
Anschlusspläne in aufgelöster Darstellung
Anwendungen der Elektrotechnik
1. Schaltpläne
•Anschlusspläne in zusammenhängender Darstellung
Er zeigt die Anschlusspunkte einer elektrischen Einrichtung und
die daran angeschlossenen inneren und äußeren leitenden
Verbindungen. Zu diesem Zweck werden die einzelnen Bauteile
mit der Leitungsführung, sämtlichen Anschlusspunkten und
Klemmenbezeichnungen meist lagegerecht dargestellt.
Anwendungen der Elektrotechnik
1. Schaltpläne
•Anschlussplan in aufgelöster Darstellung
Bei der aufgelösten Darstellung entfallen die durchgehenden
Verbindungslinien (Leitungen) von Gerät zu Gerät.
Anwendungen der Elektrotechnik
1. Schaltpläne
•Gerätekennzeichung
Zur leichteren Erkennung werden die Schaltzeichen noch mit
einer Gerätekennzeichung versehen. Sie besteht aus einer Folge
von festgelegten Vorzeichen, Buchstaben und Zahlen, z.B. G1für
den Generator.
•Zielhinweise
Alle vom Gerät abgehenden Leitungen erhalten einen
Zielhinweise,bestehend aus.
Anwendungen der Elektrotechnik
1. Schaltpläne
•Zielhinweise
Der Klemmenbezeichnung, von der die Leichtung ausgeht, z.B.
am Generator B+.
Dem Leitungssymbol ○—.
Dem Zielgerät, zu dem die Leitung hinführt, z.B. G2 für die
Starterbatterie
Anwendungen der Elektrotechnik
1. Schaltpläne
•Zielhinweise
Der Klemmenbezeichnung am ielgerät, zu der die Leitung führt. Sie ist
immer durch einen Doppelpunkt(:) von der Gerätekennzeichnung des
Zielgerätes getrennt, z.B. G2:+ bedeutet, dass die Leitung zum Pluspol der
Starterbatterie führt.
Der Leitungsfarbe,
falls vorgeschrieben.
Die Farbkennzeichnung
ist immer durch einen
Schrägstrich (/) von der
Klemmenbezeichnung
am Zielgerät getrennt,
z.B. :+/sw bedeutet,
dass die Verbindungsleitung in schwarzer
Farbe ausgeführt ist.
Anwendungen der Elektrotechnik
1. Schaltpläne
Am Beispiel nach Bild bedeutet die Kennzeichung am Generator
ausgehen:
D+ ○— H1
B+ ○— G2:+/sw
D+ ○—I
Die Klemme D+ ist mit der Generatorkontrollleuchte
H1 verbunden.
Die Klemme B+ ist mit dem Pluspol der Starterbatterie G2 verbunden. Leitung schwarz.
Die Klemme B- ist mit Masse verbunden.
Anwendungen der Elektrotechnik
1. Schaltpläne
Der Verlauf der oben beschriebenen Verbindungsleitungen kann
auch dem Anschlussplan in zusammenhängender Darstellung
entnommen werden.
Anwendungen der Elektrotechnik
1. Schaltpläne
•Stromlaufpläne
Sie sind ausführliche Darstellungen von Schaltungen in
ihren Einzelteilen. Sie zeigen durch übersichtliche
Drstellung der einzelnen Stromkreise die
Wirkungsweise der elektrischen Schaltung. Ein
Stromlaufplan enthält die elektrische Schaltung, die
Gerätekennzeichnung und die Anschlussbezeichnung.
Aufgrund der Schaltzeichenanordnung unterscheidet
man:
Stromlaufpläne in zusammenhängender Darstellung
Stromlaufpläne in aufgelöster Darstellung
Anwendungen der Elektrotechnik
1. Schaltpläne
• Stromlaufplan in zusammenhängender Darstellung
Anwendungen der Elektrotechnik
1. Schaltpläne
• Stromlaufplan in aufgelöster Darstellung
Anwendungen der Elektrotechnik
• Stromlaufplan eines PKW in aufgelöster Darstellung
Anwendungen der Elektrotechnik
• Stromlaufplan eines PKW in aufgelöster Darstellung
Anwendungen der Elektrotechnik
• Stromlaufplan eines PKW in aufgelöster Darstellung
Anwendungen der Elektrotechnik
• Stromlaufplan eines PKW in aufgelöster Darstellung
Anwendungen der Elektrotechnik
2. Teilstromlaufpläne
--Wisch- und Spülanlage
Sie besteht aus Scheibenwischern und den
dazugeörigen Spülanlagen für Front- und
Heckscheibe. Im Gesamtschaltplan ist sie mit
der Abschnittskennzeichnung 6 versehen.
Die Wischermotoren M5, M6 sind so geschaltet,
dass nach dem Abschalten ein Rücklauf in die
Ausgangsstellung erfolgt.
Die gesamte Wisch- und Spülanlage wird über
die Sicherung F9 abgesichert.
Anwendungen der Elektrotechnik
2. Teilstromlaufpläne
• Wischanlage
•Schalterstellung
•Spülanlage
•Heckscheibenreinigungsanlage
Anwendungen der Elektrotechnik
3. Signalanlage
Sie wird im Gesamtstromlaufplan mit der
Abschnittskennzeichnung 7 bezeichnet.
Die Signalanlage besteht aus verschiedenen Geräten, die hörbare (akustische) und
sichtbare (optische) Signale abgeben.
Diese Geräte übernehmen im Straßenverkehr wichtige Warn- und Informationsaufgaben für andere Verkehrsteilnehmer und stellen einen wesentlichen
Beitrag zur Verkehrssicherheit dar.
Anwendungen der Elektrotechnik
3. Signalanlage
•Akustische Signalgeber
Hierzu gehören Hörner und
Fanfaren. Der Fahrer kann in der
dargestellten Schaltung wahlweise
das Signalhorn B3 oder die
Fanfare B4 betätgen.
Da ein gleichzeitiger Betrieb
beider Signalgebe nach den
Vorschriften der StVZO(vgl.§55)
nicht zulässig ist, wird der
Hornumschalter S12 eingebaut.
Anwendungen der Elektrotechnik
3. Signalanlage
•Signalhorn B3
Bei Betätgung des Horntasters
S13 fließt der Strom (blaue
Hinterlegung) von Klemme 15
über die Sicherung F11 zum
Signalhorn B3 zur Masse 31.
Anwendungen der Elektrotechnik
3. Signalanlage
•Fanfare B4
Der Hornumschalter S12 wird umgelegt.
Bei Betätigung von S13 fließt der
Steuerstrom von Klemme 15 über F11
zum Relais K3. Das Relais schaltet den
Arbeisstrom von Klemme 30 über F10
zu den Fanfaren B4 auf Masse 31.
Diese Schaltung ist notwendig, da die
Ströme bei einer Fanfare höher sind
als beim Signalhorn.
Im Schalteplan ist der Steuerstromkreis
der Fanfare hellgrün und der
Arbeisstrom dunkelgrün hinterlegt.
Anwendungen der Elektrotechnik
3. Signalanlage
•Optische Signalgeber.
Hierzu geören Bremsleuchten,
Blinkleuchten der
Fahrtrichtungsanzeiger und die
Warnblinkanlage.
Anwendungen der Elektrotechnik
3. Signalanlage
•Bremsleuchten H10, H11.
Beim Betätigen des Bremspedals
wird der Bremslichtschalter S16
geschlossen. Der fließt von
Klemme 15 über F14 zu den
Bremsleuchten auf Masse
31.Neufahrzeuge müssen über
eine dritte Bremsleucht verfügen.
Bremsleuchten zeigen dem
rückwärtigen Verkehr die
Betätigung der Betriebsbremse an.
Anwendungen der Elektrotechnik
3. Signalanlage
•Blinkleuchten als
Fahrrichtungsanzeiger.
Der Blinkvorgang wird vom fahrer über
den Blinkerschalter S15 geschaltet und
durch den Blinkgeber K4 getaktet. Die
Funktion der Blinker wird dem Faher
über die Blinkkontrollanzeigeleuchte H5
angezeigt.
Wird der Blinkerschalter S15L betätigt,
so fließt der Strom von Klemme 15 über
die Sicherung F12 durch den geschlossenen Kontakt im Warnlichtschalter S14 über Klemme 49 zum
Blinkgeber K4 auf Masse. Der Ausgang
49a des Blinkgebers K4 führt zum
Blinkschalter S15. Der Stromkreis der
Fahrtrichtungsanzeiger H6,H7 ist über
die Klemme 31 geschlossen. Die zwischen
den Klemmen 49 und 49a angeschlossene
Kontrollleuchte leuchtet im wechsel mit
den Blinkern auf.
Der Ausfall einer Blinkleuchte wird
entweder durch eine erhöhte Blinkfrequenz oder durch Erlöschen der
kontrollleuchte angezeigt.
Anwendungen der Elektrotechnik
3. Signalanlage
•Blinkleuchten der
Warnblinkanlage
Mehrspurige Fahrzeuge benötigen
eine Warnblinkanlage. Sie muss von
der Blinkanlage unabhängig und
gesondert ein- und ausschaltbar sein.
Damit die Funktion der
Warnblinkanlage auch bei
ausgeschalteter Zündung
gewährleistet ist, wird sie über die
Sicherung F13 direkt an Klemme 30
angeschlossen. Dem Fahrer muss die
Funktion aller Blinkleuchten durch
eine rote Warnlichtanzeigeleuchte
H4 angezeigt werden.
Wird der Warnblinkschalter S14
betätigt, so fließt von Klemme 30
über F13 Strom auf Klemme 49 des
Blinkgebers K4. Über F13 Strom auf
Klemme 49 des Blinkleuchten und
die Kontrollleuchte H4 mit Strom
versorgt.
Anwendungen der Elektrotechnik
4. Beleuchtungsanlage
Zur Beleuchtunsanlage des darstellten
Stromlaufplanes gehören die folgenden
Schaltungsabschnitte:
8
Leuchten
9
Scheinwerfer
10 Nebelscheinwerfer und
Nebelschlussleuchten
•
Leuchten
Im Schaltungsabschnitt 8 sind Rückfahrund Innenleuchten, Instrumentenbeleuchtung, Kennzeichen-, Begrenzungs- und
Schlussleuchten dargestellt.
Anwendungen der Elektrotechnik
4. Beleuchtungsanlage
•Rückfahrleuchten E5
Beim Einlegen des Rückwärtsganges wird
von Klemme 15 über F15 der Strom zu
den Rückfahrleuchten E5 auf Masse
geleitet.
•Innenleuchte E3
Sie kann über einen integrierten Schalter
oder über die Türkontakte S24 bzw. S4
ein- und ausgeschaltet werden. Beim
öffnen der Tür wird über S24 oder S4 eine
Verbindung zwischen S und Masse
hergestellt. Damit die Innenleuchte
unabhängig
vom
Zündstartschalter
betätigt werden kann, wird sie über
Klemme 30 mit Spannung versorgt. Die
Absicherung erfolgt über F16.
Anwendungen der Elektrotechnik
4. Beleuchtungsanlage
•Instrumentenbeleuchtung E7
•Kennzeichen- E9,E10,
Begrenzungs- E11,E12,
Schlussleuchten E13, E14
•Parklichtschaltung
•Scheinwerfer
Anwendungen der Elektrotechnik
4. Beleuchtungsanlage
•Abblendlicht (rote Hinterlegung)
•Fremlicht (blaue Hinterlegung)
•Lichthupe
•Nebelscheinwerfer,
Nebelschlussleuchten
Anwendungen der Elektrotechnik
4. Beleuchtungsanlage
•Nebelscheinwerfer E17/E19
•Nebelschlussleuchten S23
Anwendungen der Elektrotechnik
4. Beleuchtungsanlage
•Scheinwerferreinigungsanlage
Anwendungen der Elektrotechnik
5. Zusatzangaben und Kennzeichnungsmöglichkeiten
Anwendungen der Elektrotechnik
5. Zusatzangaben und Kennzeichnungsmöglichkeiten
Anwendungen der Elektrotechnik
5. Zusatzangaben und Kennzeichnungsmöglichkeiten
Anwendungen der Elektrotechnik
6. Verwendung von Stromlaufplänen
Anwendungen der Elektrotechnik
6. Verwendung von Stromlaufplänen
Anwendungen der Elektrotechnik
6. Verwendung von Stromlaufplänen
Anwendungen der Elektrotechnik
7. Signalgeber
Signal haben die Aufgabe, andere Verkehrsteilnehmer zu
warnen (Signalhorn, Lichthupe), das Abbremsen des
Fahrzeugs erkennbar zu machen (Bremsleuchten),
Änderungen der Fahrtrichtung anzuzeigen und das Fahrzeug
in Gefahrensituationen kenntlich zu machen (Blinkleuchten).
Anwendungen der Elektrotechnik
7. Signalgeber
•Signalhorn
Aufschlaghorn:
Es besteht aus einem Elektromagneten, einer schwingungsfähigen
Ankerplatte mit
Membran, Schwingungsteller, Mebran und
einem von der Ankerplatte bestätigten
Unterbrecher.
Starktonhorn:
Es verügt im Gegensatz
zum Normalhorn über
eine größere Leistung .
Anwendungen der Elektrotechnik
7. Signalgeber
•Signalhorn
Fanfarenhorn:
Es kann statt des Starktonhorns verwendet
werden. In diesem wird wie beim Aufschlaghorn eine Membran durch einen Elekromagneten in Schwingungen versetzt. Die Schwingungen der Luftsäule im Schneckentrichter
erzeugen den charakteristischen Fanfarenklang.
Kompressorfanfaren:
Es sind Fanfarenhörner, welche durch Luftdruck betrieben werden
(Drucklufthörner). Ein elektrisch betriebener Kompressor erzeugt die
Druckluft, welche auf den Luftauslass vor dem Trichter geschaltet wird.
Lichthupe:
Mit der Lichthupe darf der Fahrer Leuchtzeichen durch kurzes
Aufleuchten des Fernlichts geben, wenn er außerhalb geschlossener
Ortschaften über holen will bzw. Sich oder andere gefährdet sieht. Die
Betätigung erfolgt über den Lichthupentaster.
Anwendungen der Elektrotechnik
7. Signalgeber
•Bremsleuchten
Sie müssen bei Betätigung der Betriebsbremse (Fußbremse) aufleuchten.
•Blinkleuchten
Sie werden für den Betrieb des Fahrtrichtungsanzeigers bzw. Der
Warnblinkanlage verwerdet.
•Fahrrichtungsanzeiger
Zum Betrieb der Blinkleuchten werden elektronische Blinkgeber
verwendet. Die Blinkfrequenz muss 90 +/- 30 Impulse pro Minute betragen.
_
•Warnblinkanlage
Sie ist für mehrspurige Kraftfahrzeuge vorgeschrieben.
Anwendungen der Elektrotechnik
7. Relais
Es ist ein elektromagnetish
betätiger Schalter, bei dem
die Relaiskontakte durch
eine Magnetspule betätigt
werden.
•Schließer-Relais
Anwendungen der Elektrotechnik
7. Relais
•Öffner-Relais
•Wechsler-Relais
Anwendungen der Elektrotechnik
7. Relais
•Klemmenbezeichnungen am Relais
Anwendungen der Elektrotechnik
7. Relais
•Schutzeinrichtungen im Relais
In Relaiswicklungen entstehen bei Unterbrechung des
Stromkreises hohe Induktionsspannungen, die elektronische
Bauteile im Stromkreis schädigen können. Die entsprechende
Verwendung von Dioden verhindert eine Schädigung.
Anwendungen der Elektrotechnik
7. Relais
•Schutzeinrichtungen im Relais
Freilauf- oder Löschdiode:
Sie hat die Aufgabe den Stromfluss, der durch dieSelbstinduktionsspannung
der Spule entsteht, in die Spule zurückfließen zu lassen.
Verpolungsschutzdiode:
Sie hat die Aufgabe die Freilaufdiode vor Verpolungsschutzdiode und damit vor
Zerstörung zu schützen.
Löschwiderstand
Er kann an Stelle einer
Freilauf- bzw. Löschdiode
verwendet werden.
Anwendungen der Elektrotechnik
7. Relais
•Schutzeinrichtungen im Relais
Spannungsschutzrelais
Es hat die Aufgabe, elektronische
Steuergeräte mit Spannung zu
versorgen und diese vor
Überspannungen zu schützen.
Reedrelais
Das Reedrelais besteht aus einem
schutzgasgefüllten Glasröhrchen, in
dem zwei Kontaktzungen
(Kontaktpaar) eingebaut sind.
Anwendungen der Elektrotechnik
8. Beleuchtung im Kfz
•Ausleuchtung
Anwendungen der Elektrotechnik
8. Beleuchtung im KFZ
•Leuchtmittel
Metalldrahtlampen (Wolfram, 3400°C schmelzen)
Halogenlampen (Brom, Jod, Gas 40 bar)
Gasentladungslampen (Xenon-Gas-Atmosphäre)
Elektronisches Vorschaltgerät
Kontroll- und Sicherheitsschaltungen
Neonentladungslampen
Leuchtdioden
Anwendungen der Elektrotechnik
8. Beleuchtung im Kfz
•Scheinwerfersysteme mit Halogenlampen
Gehäuse, Reflektor
Anwendungen der Elektrotechnik
8. Beleuchtung im Kfz
•Scheinwerfersysteme mit paraboloidförmigen Reflektoren
Anwendung
Fernlicht
Abblendlivht
Stufenreflektor
Anwendungen der Elektrotechnik
8. Beleuchtung im Kfz
•Scheinwerfersysteme mit ellipsoidförmigen Reflektoren
Anwendung
Scheinwerfersysteme mit Ellipsoid-Reflektor
Anwendungen der Elektrotechnik
8. Beleuchtung im Kfz
•Mehrachs-Ellipsoid-Reflektor
Anwendung
•Scheinwerfersysteme mit Freiformreflektoren
Freiformreflektor
Zone I
Zone II
Zone III
Zone IV
Anwendungen der Elektrotechnik
8. Beleuchtung im Kfz
•Scheinwerfersysteme mit Freiformreflektoren und
Projektionslinse
Anwendung
Anwendungen der Elektrotechnik
8. Beleuchtung im Kfz
•Scheinwerfersysteme mit Gasenladungslampen
Automatische Leuchtweiteregelung
Dynamische Leuchtweiteregelung
Bi-Xenon-Scheinwerfermodul
Mechanische Blende (Shutter)
Anwendungen der Elektrotechnik
8. Beleuchtung im Kfz
•Adaptive Scheinwerfersysteme
Kurvenlicht
Aufbau
Wirkungsweise
Anwendungen der Elektrotechnik
8. Beleuchtung im Kfz
•Werkstatthinweise
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