Treffen 4

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Der Plan
Heute (Treffen IV):
• Zerubavel wrap-up
• Daniel
• Psalms of Solomon
• Josephus
Nächste Woche (Treffen V):
• Josephus
• Qumran
• Neues Testament
Danach (Treffen VI):
• 4 Ezra
• Das Buch Zerubavel
Timeline
539-530: Reign of Kyros
538:
Kyros’ Decree:
Initial attempt to rebuild temple
530-522: Reign of Cambyses (son of Kyros)
522-486: Reign of Darius
520:
Prophecy of Haggai
520-518: Prophecy of Sacharja (chs. 1-8)
520-518: Approximate time of Serubabbel
515:
Completion of Second Temple
458:
Approximate arrival of Esra in Yehud
Timeline (continued)
539-333:
333-168:
167-164:
165-37:
104:
63:
37-4:
4:
66:
68:
70:
115-7:
132-135:
Persian period
Hellenistic period
Maccabean Revolt
Hasmonean Dynasty
Hasmonean kings (not just priests): Aristobolus I
De-facto Roman rule begins
Reign of Herod
Revolt at death of Herod
Jewish “Great Revolt” begins
Qumran burned
Destruction of Temple
Jewish Diaspora Revolt (N. Africa, Cyprus, Mesopotamia)
Bar Kohkba revolt
Understanding Daniel
1) Pseudepigraphy: text "whose real author attributed it to
a figure of the past."
2) Apocalyptic: From Greek ἀποκάλυψις, apokalypsis
(revelation); “a genre of revelatory literature with a
narrative framework, in which a revelation is mediated by
an otherworldly being to a human recipient, disclosing a
transcendent reality which is both temporal, insofar as it
envisages eschatological salvation, and spatial insofar
as it involves another, supernatural world.”
(Definition from John J. Collins, The Apocalyptic
Imagination (New York, 1984), p. 4.)
Daniel’s Jeremia Reference
Jeremia 25,11-12:
11daß dies ganze Land wüst und zerstört liegen soll. Und sollen diese Völker
dem König zu Babel dienen siebzig Jahre.
12Wenn aber die siebzig Jahre um sind, will ich den König zu Babel
heimsuchen und dies Volk, spricht der HERR, um ihre Missetat, dazu das
Land der Chaldäer, und will es zur ewigen Wüste machen.
Jeremia 29,10-14:
10Denn so spricht der HERR: Wenn zu Babel siebzig Jahre aus sind, so will
ich euch besuchen und will mein gnädiges Wort über euch erwecken, daß
ich euch wieder an diesen Ort bringe.
11Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der
HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leidens, daß ich euch gebe
das Ende, des ihr wartet.
12Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch
erhören.
13Ihr werdet mich suchen und finden. Denn so ihr mich von ganzem Herzen
suchen werdet,
14so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR, und will euer
Gefängnis wenden und euch sammeln aus allen Völkern und von allen
Orten, dahin ich euch verstoßen habe, spricht der HERR, und will euch
wiederum an diesen Ort bringen, von dem ich euch habe lassen wegführen.
Josephus, Jüdische Altertümer 17,10,6
Auch ein gewisser Simon, ein Knecht des Königs
Herodes und ein Mensch von hoher, schöner Gestalt,
wollte aus der allgemeinen Verwirrung Nutzen ziehen
und wagte, sich die Königskrone aufzusetzen. Dann
sammelte er eine Menge Abenteurer um sich, ließ sich
von diesem sinnlosen Haufen als König begrüßen und
glaubte von sich selbst, daß er mehr als alle anderen der
Königsherrschaft würdig sei. Er plünderte darauf den
Königspalast in Jericho und äscherte ihn ein...Nach
einem langen und scharfen Gefecht wurde die Bande
des Simon...gänzlich vernichtet. Simon selbst wurde, als
er, um sein Leben zu retten, durch einen Engpaß
entfliehen wollte, von Gratus eingeholt und enthauptet.
Josephus, Jüdischer Krieg 4,9,3
• Ein junger Mann aus Gerasa, Simon bar Giora, der dem in der
Haupstadt bereits allgewaltigen Jochanan zwar an Verschlagenheit
nachstand, ihn aber an Körperkraft und Waghalsigkeit übertraf und
deswegen vom Grospriester Chananja aus der Toparchie
Akrabatene, wo er den Herrscher spielte, vertrieben worden war,
hatte sich den Räubern angeschlossen, die Mezada besetzt hielten.
Anfangs hatten sie ihm zwar mißtraut und ihm nur gestattet, mitsamt
der Frauen, die er mitbrachte, den unteren Teil der Festung zu
bewohnen, während sie selbst den höheren einnahmen. Bald
jedoch durfte er, weil sich als echter Spießgeselle erwies und sich
allmählich Zutrauen erworben hatte, an ihren Raubzügen
teilnehmen und half, die Umgebung Mezadas zu verwüsten,
vermochte aber die Banditen nicht zu größeren Unternehmungen zu
bewegen. An die festung gewöhnt, hatten sie nämlich Bedenken,
sich von diesem Schlupfwinkel zu entfernen.
• Simon aber wollte höher hinaus: sein Ziel war die TyrannenHerrschaft. So bald her daher vom Tod des Chananja gehört hatte,
trennte er sich von ihnen, schlug sich ins Gebirge, ließ durch
Herolde den Sklaven Freiheit und den Freien Belohnungen
versprechen. So scharte er die Schlechten aus der ganzen Gegend
um sich.
Josephus, Jüdischer Krieg 4,9,4
Bald hatte er starke Bande beisammen und plünderte
zunächst die Dörfer im Gebirge aus. Als er aber immer
größeren Zulauf erhielt, wagte er sich auch in die Ebene
hinab. Selbst den Städten reschien er jetzt furchbar.
Zugleich veranlaßte seine Macht und der glückliche
Verlauf seiner Unternehmungen eine Reihe
angesehener Leute, auf seine Seite zu treten, so daß
sein Heer bereits nicht mehr aus Sklaven und Räubern
allein bestand, sondern auch nicht wenige seßhafte
Bürger aufwies, die ihm wie ihrem Könige gehorchten.
Nunmehr dehnte er seine Streifzüge...bis in den Bezirk
Idumäa aus...Daß er es mit diesen Übungzügen seiner
Bande und mit den sonstigen Zurüstungen auf eine
Unternehmung gegen Jerusalem abgeshen hatte,
konnte keinem Zweifel unterliegen.
The Gabriel Revelation
Lines 16-18, 80
“My servant David, ask of Ephraim [that he]
place the sign; [this] I ask of you. For thus
said the Lord of Hosts, the God of Israel,
my gardens are ripe, my holy thing for
Israel. By three days you shall know…
By three days, live, I Gabriel com[mand]
yo[u]”
Markus 9,31
Er [Jesus] lehrte aber seine Jünger und
sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn
wird überantwortet werden in der
Menschen Hände, und sie werden ihn
töten; und wenn er getötet ist, so wird er
am dritten Tage auferstehen.
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