Erwartung in Zukunft Entwicklung seit 2000 - Sektion Arbeits

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Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Umfrage zum Stand der institutionellen
Absicherung und Belastung der Lehrstühle und
Professuren für Arbeits-, Organisations-,
Industriesoziologie-, und Wirtschaftssoziologie
© Markus Pohlmann, Institut für Soziologie, Universität Heidelberg
Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Beteiligte Universitäten
RWTH Aachen
TU Darmstadt
Uni Kassel
Uni Augsburg
Uni Dortmund
Uni Köln
TU Berlin
Uni Erlangen
Uni Jena
HU Berlin
Uni Frankfurt
Uni Marburg
FU Berlin
FH Fulda
LMU München
FH TuW Berlin
Uni Göttingen
TU München
Uni Bielefeld
Uni Gießen
Uni Regensburg
Uni Bochum
FU Hagen
Uni Rostock
TU Braunschweig
Uni Hamburg
VFH-Uni Speyer
TU Chemnitz
Uni Hannover
Uni Trier
TU Cottbus
Uni Heidelberg
Uni Tübingen
Uni Würzburg
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Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Universitäten
Stellensituation
Professuren mit inhaltlichen Schwerpunkten im Bereich
der Arbeits-, Organisations-, Industrie und Wirtschaftssoziologie
3
C2-W1
14
C3-W2
25
C4-W3
0
10
20
30
Gesamtzahl der Stellen
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Hochburgen und Tiefstände der
Institutionalisierung
Hochburgen
• Bielefeld (4)
• Bochum (3)
• Frankfurt (3)
• Je 2 Professuren in
Jena, Kassel,
Hamburg, Darmstadt, Regensburg,
LMU München
Tiefstände
• FU Berlin (0)
• Gießen (0)
• Aachen (0)
• Köln (0)
• Würzburg (0)
• Rostock (0)
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Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Stellensituation
• Derzeit und in den nächsten
fünf Jahren kommt es nur noch
in kleinerem Umfange zu
Wieder- und Neubesetzungen
von Stellen.
Anstehende Wieder- und Neubesetzungen mit
Widmung für Arbeits-, Organisations- und
Industriesoziologie
19%
JA
Universitäten
• Auch die Zahl der fachfremden
Umwidmungen und
Streichungen hält sich in
engen Grenzen.
NEIN
81%
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Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Anstehende Wieder-,
Neubesetzungen und Abwicklungen
Wieder- und Neubesetzungen
(8)
• Hagen: Arbeit und Organisation
• Frankfurt:Sozialökonomie/Soziologie ind. Gesellschaften
• Erlangen: Arbeit und
Organisation
• Hamburg: Wirtschaftssoziologie
• Bielefeld:
Organisationssoziologie
• FH Wirtschaft Berlin
• FH Fulda
Streichungen/Fachfremde
Umwidmungen (5)
•
•
•
•
FU Berlin (1)
FU Hagen (1)
Uni Regensburg (1)
Uni Hannover (1)
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Universitäten
Personalausstattung bei 39 C4/C3 oder W3/W2Professuren
Personalausstattung
45
39
40
35
26,83
30
25
21,1
20
12
15
10
5
0
Sekretariat
Mitarbeiterstellen Wissenschaftliche
Studentische
Hilfskraft
Hilfskraft
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Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Personalausstattung bei 39 C4/C3 oder
W3/W2-Professuren ( )
• 2,4
(1,8)
• 1,4
(0,7)
• 2,1
• 0,5
(1,3)
(0,5)
Personalquote gesamt (einschließlich studentischer
und wiss. Hilfskräfte)*
Personalquote universitär zugewiesener
Sekretariats- und Mitarbeiterstellen
Personalquote Drittmittelmitarbeiter (=66)*
Personalquote Stipendiaten (=23)*
* Bezieht sich im Regelfall auf die Anzahl der Mitarbeiter, nicht auf den
genauen Umfang der Stellen (½ oder ¼ Stellen)
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Personalausstattung
Hat sich die unmittelbar mit der Professur/den Professuren
verbundene universitäre Personalausstattung in den letzten fünf
Jahren verändert (ohne Drittmittelstellen, Stipendiaten etc.)
25
20
Universitäten
15
21
10
5
10
0
JA
NEIN
Neue Mitarbeiterstellen: 2, Streichungen von Mitarbeiterstellen: 6,
Streichungen von Sekretariatsstellen: 5
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Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Universitäten
Situation in der Lehre
Entwicklung der StudentInnenzahlen in den letzten fünf Jahren
gleich geblieben
8
3
abgenommen
24
zugenommen
0
5
10
15
20
25
30
• In den letzten fünf Jahren nahm die Anzahl der Studierenden in der
Arbeits-, Industrie-, Organisations- und Wirtschaftssoziologie deutlich zu.
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Universitäten
Situation in der Lehre
Entwicklung des Prüfungsaufkommens und der Abschlußarbeiten in
den letzten fünf Jahren
gleich geblieben
8
3
abgenommen
20
zugenommen
0
5
10
15
20
25
• In den letzten fünf Jahren nahmen das Prüfungsaufkommen und die
Zahl der Abschlussarbeiten, mit dem Schwerpunkt Arbeits-,
Organisations-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie, zu.
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Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Universitäten
Personalausstattung
Studiensituation für Studierende in den letzten fünf Jahren
21%
Verbesserung
Verschlechterung
keine Veränderung
44%
35%
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Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Universitäten
Forschung
Entwicklung der Möglichkeiten zur Aquirierung von Drittmitteln
19%
35%
Verbesserung
Verschlechterung
keine Veränderung
46%
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Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Mitgliedschaften und Herausgeberschaften
• Mitgliedschaften
–
–
–
–
–
–
DGS + Sektionen (39)
ISA (3)
SAMF (3)
SASE (2)
IIRA (2)
Sonstige BDS, EGOS, GIRA, GILA etc.
• Herausgeberschaften soziologischer Zeitschriften (8)
–
–
–
–
Berliner Journal für Soziologie
Soziologische Revue
Leviathan
Industrielle Beziehungen (2)
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Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Erwartungen an die Sektion
• Institutionelle Seite
–
–
–
–
–
–
Eigene Schriftenreihe, eigene Zeitschrift
Sommeruniversitäten
Förderung des Kontaktes zwischen jüngeren Forschern
Verstärkung internationaler Aktivitäten
Gemeinsame Forschungsinitiativen
Sicherstellung des Profils bei BA/MA-Umstellung
• Politische Seite/Öffentlichkeitsarbeit
– Einflußnahme DGS, DFG, Hochschulleitungen
– Kampf um Erhalt, Neueinrichtung von Professuren
– Mehr „öffentlichwirksamer Klamauk à la Beck“
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Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Erwartungen an die Sektion
• Inhaltliche Seite
– Kernprofil sichtbar machen
– Themenbezogene internationale Tagungen, Schärfung des
wissenschaftlichen Profils durch Internationalisierung
– Fortführung des Modernisierungsdiskurses
– Klare Frontstellung zur Mainstream-Ökonomik
– Stärkere Betonung konzeptioneller Kontroversen
– Thematisierung des gesellschaftlichen Wandels von Arbeit, von
neuen Arbeitsbereichen wie Kultur und Medien
– Erarbeitung neuer theoretischer Grundlagen des Fachs
– Erarbeitung einer zeitgemäßen Konzeption des Fachs
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Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Thesen zur Interpretation der Ergebnisse
1. Der Generationswechsel auf den Professuren der AIOWSoziologie hat zum größten Teil stattgefunden. Derzeit
stehen nur noch wenige Professuren zur Wieder- und
Neubesetzung an.
2. Zwar ist die Phase der institutionellen Gefährdung ganzer
Institute nicht vorbei, aber Streichungen und
Umwidmungen einzelner Professuren stehen nur noch in
geringerem Maße an.
3. Insbesondere der Mittelbau gehört zu den Verlierern des
Strukturwandels der AIOW-Soziologie. Die
Personalquoten sind nur noch sehr gering.
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Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Thesen zur Interpretation der Ergebnisse
4. Während also das festangestellte Personal ausgedünnt
wird, steigen die studentische Nachfrage nach der AIOWSoziologie und die entsprechenden Belastungen der
Professoren weiter. Zurecht wird deswegen eine
Verschlechterung der Studiensituation erwartet.
5. Durch die enorm zunehmende Beteiligung an der
Drittmittelakquise und sinkende Etats wird sich die
Drittmittelsituation an den Universitäten weiter
verschlechtern.
6. Gemessen an Mitgliedschaften und Herausgeberschaften
läßt die institutionalisierte Vernetzung der AIOWSoziologie noch zu wünschen übrig.
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Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Befragung zur Situation der außeruniversitären
Forschungsinstitute mit Bezug zur Arbeits-,
Organisations-, Industriesoziologie-, und
Wirtschaftssoziologie
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Beteiligte Institute
IAT Gelsenkirchen
Nell-Breuning Institut Frankfurt
Sozialwissenschaftliches Institut
München
SOFI Göttingen
ISF München
ISO Saarbrücken
Institut für Sozialforschung
Frankfurt
Sozialforschungsstelle Dortmund
ATK Tübingen
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Außeruniversitäre Institute
Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Institutionelle Struktur
Beziehungen zwischen den Instituten und Universitäten
Sonstiges
2
Übernahme von
Lehrverpflichtungen
punktuelle
Projektkooperationen
formeller
Kooperationsvertrag
5
6
3
Sonstiges war : Wiss. Beirat, Sonderforschungsbereiche mit
Universitäten, Institut an der Universität
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Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Personalsituation
Anzahl der WissenschaftlerInnen an Instituten
Außeruniversitäre Institute
80
60
Befristete
40
Verträge
20
15
29
28
Vollzeit Männer
Teilzeit Männer
20
0
Vollzeit Frauen
Teilzeit Frauen
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Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Personalsituation
Außeruniversitäre Institute
Anzahl der WissenschaftlerInnen an Instituten
80
57
60
Unbefristete40
Verträge
21
20
13
8
0
Vollzeit Frauen
Teilzeit Frauen
Vollzeit Männer
Teilzeit Männer
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Außeruniversitäre Institute
Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Veränderung der Personalsituation seit 2000 –
Befristete Verträge
4
3
2
1
0
Vollzeit Männer
Vollzeit Frauen
Abnahme
Zunahme
Teilzeit Männer
Teilzeit Frauen
keine Veränderung
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Außeruniversitäre Institute
Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Veränderung der Personalsituation seit 2000 –
Unbefristete Verträge
8
7
6
5
4
3
2
1
0
Vollzeit Männer
Vollzeit Frauen
Abnahme
Zunahme
Teilzeit Männer
Teilzeit Frauen
keine Veränderung
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Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Personalsituation
Außeruniversitäre Institute
Anzahl der weiteren Beschäftigungsgruppen
62
61
60
40
20
9
5
3
0
Wiss. Hilfskräfte
Stud. Hilfskräfte
StipendiatInnen
SachbearbeiterInnen/
Sekretariatskräfte
Akademische
PraktikantInnen
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Außeruniversitäre Institute
Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Erwartete Veränderungen der Personalsituation in
den nächsten fünf Jahren
20%
40%
40%
Zunahme
Abnahme
Keine Veränderung
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Außeruniversitäre Institute
Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Finanzielle Situation
Entwicklung der Drittmittelförderung und Aufträge …
seit 2000
Erwartung 2005 - 2010
13%
33%
38%
0%
67%
49%
Zunahme
Abnahme
Stagnation
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Außeruniversitäre Institute
Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Aufträge mit Ausrichtung auf Arbeits-, Industrie-,
Organisations- und Wirtschaftssoziologie
Anteil der Forschungsvorhaben
10%
( fast ) alle unsere Projekte
40%
mehr als die Hälfte unserer Projekte
weniger als die Hälfte unserer
Projekte
kaum eines unserer Projekte
40%
10%
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Außeruniversitäre Institute
Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Personalsituation
Anteil WissenschaftlerInnen mit einer Spezialisierung in Arbeits-, Industrie-,
Organisations- und Wirtschaftssoziologie
Erwartung in Zukunft
Entwicklung seit 2000
10%
50%
30%
40%
60%
10%
Keine Veränderung
Zunahme
Abnahme
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Außeruniversitäre Institute
Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Entwicklung der Aufträge mit bezug zur Arbeits-,
Industrie-, Organisations- u.Wirtschaftssoziologie
Entwicklung seit 2000
Erwartete Entwicklung
30%
30%
30%
60%
10%
40%
Zunahme
Abnahme
Gleich geblieben
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Außeruniversitäre Institute
Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Forschungsthemen und Arbeitsformen
Vorwiegend bearbeitete Projekttypen im Institut
Beratungsaufträge
Projekte mit Grundlagen&Anwendungsorientierung
Anwendungsorientierte
Projekte
Grundlagenorientierte
Forschung
0
1
2
3
4
5
6
7
8
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Außeruniversitäre Institute
Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Forschungsthemen und Arbeitsformen
Gewichtung der Projekttypen ( letzten 5 Jahren )
Beratungsaufträge
Projekte mit Grundlagen&Anwendungsorientierung
Anwendungsorientierte
Projekte
Grundlagenorientierte
Forschung
0
1
2
3
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Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Erwartungen an die Sektion
– Aktivitäten gegen die Verkleinerung von Projekten
– Disziplinär durchlässige und thematisch fokussierte
Veranstaltungen
– Debatten zu Trends in der aktuellen Forschung
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Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Thesen zur Interpretation
1.
2.
3.
4.
Die Personalsituation an den außeruniversitären Instituten erscheint
vergleichsweise konsolidiert. Zunahmen und Abnahmen von Stellen
halten sich die Waage.
Insbesondere bei den überwiegenden unbefristeten Verträgen zeigt
sich, daß Wissenschaftlerinnen hier in geringeren Maße zum Zuge
kommen.
Gut die Hälfte der Institute übernimmt hauptsächlich Aufträge mit
AIOW-Ausrichtung. Es wird jedoch erwartet, daß diese zukünftig
abnehmen. Das gilt auch für den Anteil der WissenschaftlerInnen mit
entsprechender Spezialisierung.
Bei der Entwicklung der Drittmittelförderung waren in den letzten
Jahren Abnahmen zu verbuchen. Bei der zukünftigen Entwicklung
werden jedoch keine weiteren Abnahmen erwartet.
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Sektion Arbeits- und Industriesoziologie der DGS
Danke für Ihre
Aufmerksamkeit
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