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EJB Architektur für große
Web - Applikationen
Gerald Weber
9.2.2001
EJB -Architektur
Klassische TP-Monitor Applikation
zum Vergleich
 Übertragung auf EJB
 Entwurfsprobleme in den einzelnen
Schichten
 Vereinfachungen

TP-Monitore
TP-Heavy Applikationen:
>> 10.000 Clients
 Typische Mainframe Anwendungen
 Proprietäre Technologien.

Architektur
Clients
Presentation Server
Firewall
(Request Queues)
Workflow Server
Transaction Server
Datenbanken/Filesysteme
Transaction Server
Abstraktion von der
Datenmodellierung
 Stellen die Daten als Business
Objects dar, deren Interface sich
selten ändert.
 Entsprechen den Entity Beans

Workflow Server
Gleichartige Server.
 Führen Business Rules aus, die sich
schneller ändern
 Haben zwischen Transaktionen
keinen Zustand, dies erlaubt
Clustering.
 Benutzen Nested Transactions

Request Queues
Workflow Server entnehmen daraus
Requests transaktional, d.H. bei
abort ist der Request wieder in der
Queue.
 Garantieren also RequestAbarbeitung.
 Clients erhalten nur BusinessExceptions

Presentation Server
Zwei Teile: Session Management
und Presentation.
 Sind nicht Teil des zentralen,
Transaktionalen Teils.
 Können längerlebige Daten für
komplexe Integrity-constraints
enthalten. (Model-View?)

Clients
Ultra-Thin Clients: Stellen nur eine
Seite dar
 Sehr leichtgewichtige Verbindungen
(belegen keine Serverressourcen.)
 Alternative z.B. Clients enthalten
Präsentationsschicht, Cache.

Entity Beans
Java Objekte, deren Attribute
persistent sind.
 Get-Methoden: Feingranular oder als
Object-By-Value.
 Business Methoden abstrahieren von
der Datenmodellierung.

Business Rules
werden realisiert als stateless
Session Beans.
 Können Daten lokal cachen, aber nur
für eine Transaktion  sonst komplexe Überprüfungen bei
Transaktionsende.

(Stateful) Sessions
Zustand für einen Benutzer.
 EJB: Stateful Session Bean:
Kann auf Platte ausgelagert werden
(Skalierbarkeitsanforderung).

Präsentationsschicht
Kommuniziert mit Business-Logik
nur über serialisierte Daten.
 Keine Referenzen auf BusinessObjekte.
 Transfrormiert das Modell der
serialisierten Daten in das
Darstellungsmodell.

Entity Beans
Java Objekte mit persistenten
Attributen. Assoziationen nicht über
Referenzen, sondern über Schlüssel.
 Extraktion von Finder-Methoden und
update-Methoden aus der
Systemspezifikation.

Präsentation
Oberste Schicht: Enthäelt Layout.
 Zweitoberste Schicht: Nur Daten und
Links.
 Drittoberste Schicht: Operationen in
Servlets. ->
 Links: Servletaufrufe
 Forms: Editierbare Links.

Business Logic

Transaktional: Eine Methode in
Transaktionsklammern:
– Kann lokalen Cache verwenden.
– Updates werden durchgeschrieben.
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