CONSTRUCTIVIST THEORY

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KONSTRUKTIVISMUS
THEORIE
When you make the finding
yourself —even if you’re
the last person on Earth to
see the light — you’ll never
forget it."
Carl Sagan
Exponenten
• Jerome Bruner (1915 - )
• “Learning is an active
process in which learners
construct new ideas or
concepts based upon their
current/past knowledge”
Exponenten
• Jean Piaget (1896-1980)
• Schweizer Biologe und Psychologe
• Vertreter des Psychologischen Konstruktivismus
• “The developing child builds cognitive
structures--in other words, mental "maps,"
schemes, or networked concepts for
understanding and responding to physical
experiences within his or her environment.
• the child is the subject of study, and
individual cognitive development is the
emphasis
Exponenten
•
•
•
•
Lev Vygotsky (1896-1934 )
Russischer Psychologe und Philosoph
Vertreter des sozialen Konstruktivismus
“Social interaction plays a fundamental
role in the development of cognition”
• “Consciousness is the end product of
socialization”.
• “Individual development derives from
social interactions within which cultural
meanings are shared by the group and
eventually internalized by the
individual”
Exponenten
• Howard Gardner (1943 - )
• “The theory of multiple intelligences
suggests that there are a number of
distinct forms of intelligence that each
individual possesses in varying
degrees”
• “Learning/teaching should focus on
the particular intelligences of each
person”
Annahmen
• Lernen ist das Ergebnis einer
mentalen Konstruktion
• Lernende verknüpfen neue
Information mit schon Gewusstem
• Wissen wird (re)konstruiert – nicht
übermittelt
• Jedes Gehirn ist einzigartig
Konstruktivismus
• Wie wir Wissen konstruieren,
hängt davon ab, was wir wissen
• Lernen ist vielmehr ein aktiver
als passiver Prozess.
Konstruktivismus
• Lernen basiert auf der aktiven
Teilnahme des Lernenden für den
Problemlösungsprozess
• Schließt kritisches Denken mit ein
• Lernen ist relevant und schließt
Auseinandersetzung mit ein
Konstruktivismus
• Eigenes Wissen „konstruieren“ durch
Überprüfen von Überlegungen, die auf
früherem Wissen und Erfahrung basieren
• Diese werden auf die neue Situation
angewandt.
• Das neue Wissen, das mit früheren
intellektuellen Konstrukten erworben
wurde, wird integriert.
Das Lernen wird beeinflusst
durch
• Den Inhalt
• Die Überzeugung des Lernenden
• Die Haltung des Lernenden
Der / Die Lernende 1
•
•
•
•
•
Selektiert Informationen
Transformiert die Informationen
Konstruiert Hypothesen
Trifft Entscheidungen
Konstruiert neue Ideen,
basierend auf altem Wissen
Der / die Lernende 2
• Geht weiter als die
gegebene Information
• Schafft Bedeutung durch
Erfahrung
• Schafft eigene Version der
Realität
Prinzipien in der Klasse 1
• Lernen involviert die
Auseinandersetzung des Lernenden mit
der Welt
• Lernende lernen, indem sie die
Bedeutung und das System erkennen
• Wir brauchen Aktivitäten, die sowohl
den Verstand, als auch die Hände mit
einschließen.
• Lernen schließt Sprache mit ein
Prinzipien
in der Klasse 2
• Lernen ist eine soziale Aktivität
• Lernen kann nur in Zusammenhängen erfolgen
• Man braucht Wissen um zu lernen – je mehr wir
wissen, umso mehr lernen wir
• Lernen braucht Zeit – Lernen ist das Ergebnis
eines wiederholten Auseinandersetzens und
Denkens
• Motivation ist ein Schlüssel für das Lernen
Wissen
• Wird von jeder Person
(re)konstruiert
• Kann nicht von einer Person zu einer
anderen übermittelt werden
WISSEN
• Konstruktivisten sind der Ansicht, dass
nur dann höhere Erkenntnisse möglich
sind, wenn Lernende ihr eigenes Wissen
durch Aktivitäten aufbauen, die sie in
aktivem Lernen erwerben. Effektives
Lernen findet dann statt, wenn
Studierende auf ihre Erfahrung
zurückgreifen und darüber hinaus
weiterdenken.
Lehrende
• Ermutigen die Lernenden, Prinzipien
selbst zu entdecken
• Beratende
• Schaffen Verbindungen zwischen
Tatsachen und fördert neues Verständnis
Können Sie diese Knote
beibringen indem Sie die
Anweisungen laut vorlesen?
AKTIVITÄTEN
• konstruieren
• experimentieren
• üben
• Zusammenfassen und lesen
• Analysieren, forschen
• artikulieren (schreiben, zeichnen)
Curriculum
• spiralenförmig
• Baut auf das Wissen
der Studierenden auf
Prinzipien
• Lernen ist die Suche nach Bedeutung,
nicht nur auswendig lernen der
„richtigen“ Antwort
• Bedeutung beinhaltet Verständnis des
Ganzen und der Teile
• Der Lernprozess legt den Schwerpunkt
auf Zusammenhänge, nicht isolierte
Tatsachen
• Lehrende müssen die geistigen Modelle
der Lernenden verstehen
Basic assumptions 1
• Learning is constructed.
• People learn from experience. It is a process
in which one builds an "...internal
representation of the world"
Basic assumption 2
• Interpretation is personal.
• Reality is not shared. What a person learns
is based on his or her personal interpretation
of his or her experiences.
Basic assumption 3
• Learning is active.
• The learner takes an active role in
developing knowledge through experience
Basic assumption 4
• Learning is collaborative.
• Conceptual growth comes from interacting
with others and sharing multiple
perspectives. Through sharing perspectives,
people change their "internal
representations"
Basic assumption 5
• Learning is situated.
• Learning should be placed in real world situations.
Settings should be realistic.
Note: Learning should occur in situations
meaningful to students and relevant to the context
in which the new information will be used. That
can often be accomplished in settings other than
"real world" contexts. Anchored and situated
learning strategies are preferred.
Basic assumption 6
• Testing is integrated.
• Testing should not be a separate activity. It
should be integrated with the learning
experience.
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