Projektantrag - Lehrstuhl für Informatik III

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Projektpräsentation
[IGZ: HIGH- TECH GRÜNDERPORTAL]
2
[IGZ: HIGH- TECH GRÜNDERPORTAL]
Teammitglieder:
Polina Dite
Stephan Dietrich
Daniel Bartholomae
Mike Anh Ngoc Phung
Michael Seufert
Präsentation:
Stephan Dietrich
Team:
Team 1
Präsentationsdatum: 25.5.2009
Präsentationsort:
Zuse- Hörsaal, Uni
Würzburg
[IGZ: HIGH- TECH GRÜNDERPORTAL]
[IGZ: HIGH- TECH
GRÜNDERPORTAL]
3
1. PROJEKTANTRAG
2. BUSINESSPLAN
3. PROJEKTERFAHRUNGEN
[IGZ: HIGH- TECH GRÜNDERPORTAL]
4
1. Projektantrag:
1.
Kurzbeschreibung
2.
Projektziele
3.
Projektorganisation
4.
Ressourcen und
Kosten
5.
Nutzenbetrachtung
6.
Projektumfeldanalyse
7.
Stakeholder
8.
Massnahmen
9.
Stakeholderportfolio
[IGZ: HIGH- TECH GRÜNDERPORTAL]
Ziel unseres Projekts ist die Erstellung eines Prototyps ,
sowie eines Pflichtenheftes vor der Vergabe eines Auftrags
an einen Dienstleister. Das Portal soll dabei helfen, dass das
Innovations- und Gründerzentrum Würzburg (IGZ) sich
mittelfristig als Marke und Qualitätssiegel für die Region
Mainfranken etabliert. Damit dies erfolgreich geschieht,
wollen wir die Webseite zum einen als umfassendes
Informationsportal aufbauen, aber auch die Möglichkeit der
sozialen Vernetzung anbieten. Dadurch soll verhindert
werden, dass unsere Webseite nicht einfach nur „konsumiert“
wird, sondern durch ein hohes Mass an Interaktivität die
Nutzer noch näher an den Prozess der
Unternehmensgründung heranführt und das IGZ als
kompetenten und interessanten Partner wahrnimmt.
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1. Projektantrag:
1.
Kurzbeschreibung
2.
Projektziele
3.
Projektorganisation
4.
Ressourcen und
Kosten
5.
Nutzenbetrachtung
6.
Projektumfeldanalyse
7.
Stakeholder
8.
Massnahmen
9.
Stakeholderportfolio
Sachziel:
Prototyp
Pflichtenheft
Terminziel:
Meilensteintermine:
Initialplan:
12.05.2009
Beta-Version:
15.06.2009
Prototyp:
30.06.2007
Kostenziel:
Personalkosten: Teammitglieder arbeiten auf
freiwilliger Basis
Sachkosten:
Projektorganisation erfolgt über
kostenlose Plattform projjix
[IGZ: HIGH- TECH GRÜNDERPORTAL]
Erstellung der Website erfolgt über
joomla!, welches wir von der IGZ
kostenlos zur Verfügung gestellt
bekommen
6
Projektleiter:
1. Projektantrag:
1.
Kurzbeschreibung
2.
Projektziele
3.
Projektorganisation
4.
Ressourcen und
Kosten
5.
Nutzenbetrachtung
6.
Projektumfeldanalyse
7.
Stakeholder
8.
Massnahmen
9.
Stakeholderportfolio
wird alle 2 Wochen von den
Teammitgliedern bestimmt
Projektteam:
Polina Dite
Stephan Dietrich
Daniel Bartholomae
Mike Anh Ngoc Phung
Michael Seufert
[IGZ: HIGH- TECH GRÜNDERPORTAL]
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Ressourcen:
1. Projektantrag:
1.
Kurzbeschreibung
2.
Projektziele
3.
Projektorganisation
4.
Ressourcen und
Kosten
5.
Nutzenbetrachtung
6.
Projektumfeldanalyse
7.
Stakeholder
8.
Massnahmen
9.
Stakeholderportfolio
Projektorganisation erfolgt üder
die kostenlose Plattform projjix
Prototyp wird durch joomla!
erstellt, welches wir kostenlos von
dem IGZ zur Verfügung gestellt
bekommen
Laufende Kosten:
wird vom IGZ übernommen (z.B.
die Serverkosten)
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IGZ:
1. Projektantrag:
1.
Kurzbeschreibung
2.
Projektziele
3.
Projektorganisation
4.
Ressourcen und
Kosten
5.
Nutzenbetrachtung
6.
Projektumfeldanalyse
7.
Stakeholder
8.
Massnahmen
9.
Stakeholderportfolio
Tool, um sich als Marke und
Qualitätssiegel der Region zu
präsentieren
unmittelbarer Kontakt zu den
Zielgruppen
hohes Mass an Interaktivität und
Flexibilität
Zielgruppen:
umfassende Informationen
bessere Bedienbarkeit
Vernetzung
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1. Projektantrag:
1.
Kurzbeschreibung
2.
Projektziele
3.
Projektorganisation
4.
Ressourcen und
Kosten
5.
Nutzenbetrachtung
6.
Projektumfeldanalyse
7.
Stakeholder
8.
Massnahmen
9.
Stakeholderportfolio
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Stakeholder
Einstellung zum
Projekt
Erwartungen (+);
Befürchtungen (-)
Betroffenheit
Interesse am
Projekt
(H, M, G)
Macht/
Einfluss auf
das Projekt
(H, M, G)
Gründer
Positiv
+ Einfache Vernetzung untereinander
+ Kontakt zu Investoren und Beratern
+ Informationsmaterial
- unübersichtliche Oberfläche
- wenig Aktualität
Hoch
Mittel
IGZ
Positiv
+ klare Vorgaben zur Auswahl eines
umsetzenden Unternehmens
+ neue Ideen, um Gründern zu helfen
- fehlerhaftes Pflichtenheft
- falsche Anforderungen umgesetzt
Hoch
Hoch
Team
Positiv
+ Projekt wird erfolgreich abgeschlossen
+ Sammlung von Erfahrungen
- Website findet zu wenige Kunden
Hoch
Hoch
umsetzendes
Unternehmen
Neutral
+ Vorarbeit für die Umsetzung
- impraktikable Vorgaben
Hoch
Gering
+ verbesserte Kontaktmöglichkeiten
- mehr Informationen für andere
Investoren
+ mehr Gründungen durch bessere
Information
- Verschwendung von Steuermitteln
Mittel
Mittel
Gering
Gering
+ leichter Übergang Uni  Gründung
+ Vermittlung von Arbeitsplätzen
- beschränkter Zugang zum Portal
Mittel
Gering
1. Projektantrag:
1.
Kurzbeschreibung
2.
Projektziele
3.
Projektorganisation
4.
Ressourcen und
Kosten
5.
Nutzenbetrachtung
6.
Projektumfeldanalyse
7.
Stakeholder
8.
Massnahmen
9.
Berater
Investoren
/ Neutral
Öffentlichkeit
Neutral
Studierende
Positiv
Stakeholderportfolio
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1. Projektantrag:
1.
Kurzbeschreibung
2.
Projektziele
3.
Projektorganisation
4.
Ressourcen und
Kosten
5.
Nutzenbetrachtung
6.
Projektumfeldanalyse
7.
Stakeholder
8.
Massnahmen
9.
Stakeholderportfolio
Gründer:
Befragung
IGZ:
Meetings
Abstimmung
Aufgabenantworten werden auch ans IGZ geschickt
Team:
Teamleiterwechsel
Feedbackrunde
Berater/Investoren:
Befragung (jedoch nicht so umfangreich, wie die der
Gründer)
Öffentlichkeit:
Medienberichterstattung
Studierende:
Befragung
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1. Projektantrag:
1.
Kurzbeschreibung
2.
Projektziele
3.
Projektorganisation
4.
Ressourcen und
Kosten
5.
Nutzenbetrachtung
6.
Projektumfeldanalyse
7.
Stakeholder
8.
Massnahmen
9.
Stakeholderportfolio
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2. Businessplan:
1.
Zielgruppe
2.
Kundennutzen
3.
Alleinstellungsmerk
mal
4.
Marktpotential
Gründungswillige (High- TechGründerInnen)
Netzwerkpartner und Investoren
Politik
Bevölkerung
Medien, Multiplikatoren und
Meinungsbildner
Unternehmen und Mitarbeiter der
Gesundheitswirtschaft
Studierende
Universitäten bzw. Lehrstühle
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2. Businessplan:
1.
Zielgruppe
2.
Kundennutzen
3.
Alleinstellungsmerk
mal
4.
Marktpotential
• Bessere Usability:
• umfangreiche Informationsquelle mit schlüssiger Navigation
• eingebaute weiterführende Links
• bessere Auffindbarkeit von benötigten Informationen
• keine Werbung
• Zeitersparnis:
• bessere Übersichtlichkeit und leicht verständliche Struktur
• eingebaute FAQ
• alle benötigte Informationen und Ansprechpartner in allen
Gründungsfragen schnell zur Hand
• kein Behördegang zu Informationszwecken notwendig
• Übersicht der möglichen Netzwerkpartner
• Zusatznutzen:
• Realisierung des Social-Networking Konzepts
• Forum und Erfahrungsberichte
• eingebaute RSS, Veranstaltungskalender und weitere Features
 Erhöhung der Attraktivität von Webseite, da
professionelle und innovative Wirkung nach außen
 Image- und Bekanntheitsgradsteigerung des IGZ
 Erhöhung der Anzahl von Gründungswilligen und
demzufolge von neuen High-Tech-Existenzgründungen
[IGZ: HIGH- TECH GRÜNDERPORTAL]
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2. Businessplan:
1.
Zielgruppe
2.
Kundennutzen
3.
Alleinstellungsmerk
mal
4.
Marktpotential
[IGZ: HIGH- TECH GRÜNDERPORTAL]
Unser Portal zeichnet sich vor allem durch die
Kombination von Projektmanagement und
gründungsspezifischen social network
Funktionalitäten aus. Im Gegensatz zu
bekannten social network Plattformen
beschränkt sich unser Portal nicht nur auf das
Knüpfen neuer Kontakte, sondern der
Austausch von Ideen, Erfahrungen und
Angeboten (z.B. Jobs, Projekte, Praktika)
wird fester Bestandteil sein. Darüber hinaus
können auf einfache Art und Weise
Informationen zur Existenzgründung
allgemein und speziell zum Innovations- und
Gründerzentrum Würzburg erlangt werden.
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2. Businessplan:
1.
Zielgruppe
2.
Kundennutzen
3.
Alleinstellungsmerk
mal
4.
Marktpotential
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Der Artikel „Chancen-Region und „hidden
technology champion“ aus der Zeitschrift
„Wirtschaft in Mainfranken“ schwärmt in der
Einleitung nicht nur von dem bevorstehenden
wirtschaftlichen Aufbruch, sondern hat auch allen
Grund dazu. Die Region Mainfranken lag 2006 auf
Platz 6 von den 240 Regionen der EU im Bereich
der High- Technology. Damit liegt die Region
Mainfranken, für die unsere Webseite entwickelt
wird, gemessen an den Beschäftigten in dem HighTech Bereich auf einem der vorderen Spitzenplätze.
Nach Aussage des Würzburger Servicezentrum
Forschung und Innovation (SFI), die sehr eng mit
unserem Projektauftraggeber, dem Innovationsund Gründerzentrum Würzburg,
zusammenarbeiten, gab es seit 1993 26 Hochschul
Spin- Offs, von denen 4 ihren Sitz im IGZ haben.
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3.
Projekterfahrungen:
Aufgabenverteilung muss frühzeitig
stattfinden
Rücksprache mit dem Auftraggeber sind sehr
wichtig, damit sich das Projekt nicht in die
falsche Richtung bewegt
Feedbackrunden sind sehr hilfreich, um
Teammitglieder zu motivieren
Vermeidung von Koordinationsproblemen
Leicht verständliche Kommunikation
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