20-25 Mastrils

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NATUR Wandern mit WWF
Züngelnde Glück
Die Ringelnatter ist vom Aussterben bedroht. In den
Mastrilser Auen, der letzten naturnahen Landschaft
am Rhein, findet die ungiftige Schlange noch einen
geeigneten Lebensraum.
Text: Andreas Krebs
A
ls unsere Urahnin Lucy (Australopithecus afarensis) vor drei
Millionen Jahren am Rande der
Serengeti aufrecht zu gehen
lernte, war die Schlange schon gut 160
Millionen Jahre alt. Darauf hin deuten
in Algerien und Südamerika gefundene
Schlangenfossilien aus der mittleren
Kreidezeit, die für die Entwicklung der
Schlange wohl entscheidend war.
Heute gibt es knapp 3000 Schlangenarten; manche sind 15 Zentimeter kurz, andere zehn Meter lang. Nur in der Arktis
und der Subarktis leben keine Schlangen.
Die Schlangen unserer Zeit unterscheiden sich kaum von den ältesten bekannten
Schlangenfossilien; Zwischenformen sind
nicht bekannt. Trotzdem nehmen Paläontologen an, dass Schlangen von Echsen
abstammen, die halb Wasser-, halb Grabtiere waren und im Schlamm lebten, so wie
einige Doppelschleichen heute noch.
Schlängelnde Wasserratte
Mit der Vertreibung von Adam und Eva aus
dem Paradies wurde die Schlange in der
christlichen Welt zum Sinnbild des Bösen.
Und so gibt es wohl kaum jemanden, der
nicht urteilt, wenn er – zum Beispiel bei
einer Wanderung durch die noch immer
naturnahen Mastrilser Auen am Rhein zwischen den Graubündner Gemeinden Landquart und Mastrils – unverhofft einer Rin20 Natürlich | 6-2006
gelnatter begegnet. Die meisten Menschen
zucken ängstlich vor dem Tier zurück.
Doch Angst ist unnötig, denn die zwar
kräftige, aber äusserst scheue Ringelnatter macht sich schnell aus dem Staub
und flüchtet am liebsten in den nächsten
Tümpel. Kein Wunder, gehört sie doch
der Unterfamilie der Wassernattern an.
Sie kann nämlich sehr gut schwimmen
und bis zu 20 Minuten lang tauchen.
Harmlose Scheinbisse
Diese Fähigkeit rettet sie oft vor ihren
zahlreichen Feinden, wie Greifvögel, Reiher, Katzen, Füchse und Marder. Aber
auch der Strassenverkehr gehört dazu,
und im Winter nagen Ratten und Käfer
die sich in der Winterstarre befindlichen
Ringelnattern an.
Wenn die Ringelnatter nicht fliehen
kann, zischt sie laut und führt Scheinbisse
aus. Echte Bisse sind extrem selten und
für Menschen ungefährlich. Packt der
Feind sie trotzdem, sondert die Ringelnatter aus ihrer Stinkdrüse ein gelblichweisses, äusserst übelriechendes Sekret
ab, vermischt mit Urin und Kot – und
nützt auch das nichts, stellt sie sich als
letzte Massnahme tot. Dann hängt ihre
gespaltene schwarze Zunge schlaff aus
dem offenen Maul, die Pupillen fallen
nach unten und der Körper verdreht sich
und erschlafft. Akinese nennt man diese
Wandern mit WWF NATUR
Art von Bewegungslosigkeit. Das täuscht
Fressfeinde, deren Sehvermögen auf sich
bewegende Opfer optimiert ist, äusserst
wirksam.
sbringerin
Der aufgeblasene Frosch
Ihre ökologischen Ansprüche, vor allem
die Nahrung, bindet die Ringelnatter stark
an Gebiete wie feuchte Wiesen und Brachflächen, Tümpel, Weiher, Seeufer und langsam fliessende Gewässer, aber auch geeignete Waldlichtungen und in den Alpen
Bergbäche und Schutthalden. Am Wasser
spürt sie mit ihrer Zunge Duft- und Geschmacksstoffe von Fröschen, Kröten,
Molchen und Fischen auf. Während der
Jagdsaison macht die Ringelnatter durchschnittlich einmal in der Woche Beute.
Die Ringelnatter beisst ihre Opfer
selten tot und verschlingt sie meist in
einem Stück, in der Regel von hinten. Das
ist für sie bei manchen Fröschen lebenswichtig, denn die setzen sich zur Wehr,
indem sie sich mit Luft voll pumpen.
Wird der derart aufgeblasene Frosch aber
von hinten gefressen, wird die Luft durch
sein Maul wieder herausgepresst.
Foto: Sebastian Reuter
Lebensräume
schrumpfen ständig
Im ursprünglich sumpfreichen Mittelland
war die Ringelnatter sehr häufig. In den
letzten 20 Jahren ging ihr Bestand um
43 Prozent zurück und heute steht sie auf
der Roten Liste der bedrohten Tierarten.
Ihre einst ausgedehnten Lebensräume
sind auf kleine Reste geschrumpft: Vor allem mit den umfangreichen Meliorationen
während und nach dem Zweiten Weltkrieg
hat die Ringelnatter viele Lebensräume
verloren. Und noch heute werden ihre Biotope durch den fortschreitenden Siedlungsund Strassenbau fortlaufend zerstört.
So existieren in der Schweiz nur noch
wenige grossflächige Gebiete mit bedeutenden Ringelnatterpopulationen, die meisten
davon in Naturschutzgebieten entlang von
grösseren Flüssen, an Seen, grossen Weihern und in ausgedehnten Feuchtgebieten.
In der Umgebung dieser Kernzonen besiedeln Ringelnattern auch neu entstandene Habitate wie Kiesgruben, die isoliert
oft keine überlebensfähige Population aufnehmen können. So ist das Überleben der
Ringelnattern abhängig von der Vernetzung der einzelnen Biotope. Schon der
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NATUR Wandern mit WWF
Mastrilser Auen –
lebendiger Alpenrhein
Auf den 90 Kilometern von Reichenau bis zur
Mündung in den Bodensee gibt es entlang
des Alpenrheins nur noch eine naturnahe und
dynamische Auenlandschaft: Die Mastrilser
Auen zwischen den Graubündner Gemeinden
Untervaz und Mastrils. Der WWF will errei-
Die nationale Bedeutung der Mastrilser Auen
mag – wandert rheinaufwärts zur Mündung
chen, dass die Mastrilser Auen endlich unter
ist unbestritten. Trotz der Bemühungen des
des Untervazer Dorfbaches Cosanz (90 Minu-
Schutz gestellt werden. Partner sind Pro
WWF sind sie aber noch immer nicht im natio-
ten) wo Forellen und andere Fische noch
Natura, der Naturschutzbund Voralberg und
nalen Aueninventar aufgenommen worden.
natürliche Laichplätze finden. Abwechslungs-
die Liechtensteinische Gesellschaft für
Zurzeit wird auch ohne Aufnahme im natio-
reich geht es weiter bis nach Haldenstein.
Umweltschutz.
nalen Inventar für die Mastrilser Auen ein
Fürdiese letzte Etappe werden gut 75 Minu-
Die Mastrilser Auenlandschaft ist rund drei
Nutzungskonzept umgesetzt. Das Konzept
ten benötigt.
Kilometer lang und umfasst eine Fläche von
sieht die Schaffung neuer und die Vernetzung
Höhendifferenz: Rund 350 Meter Aufstieg
180 Hektaren. Auf jeder Hektare leben rund
bestehender Amphibien-Laichbiotope ent-
und 1000 Meter Abstieg
1000 Tiere – gegenüber 60 in den kanalisier-
lang des Hangflusses vor.
Anreise: Von Bad Ragaz mit dem Postauto
ten Rheinabschnitten. In den Auenwäldern
nach St. Margretenberg
Rückreise: Von Haldenstein oder Untervaz
Drittel des Schweizer Bestandes von noch
Von St. Margretenberg führt die Wanderung
mit der Rhätischen Bahn (RhB) nach Land-
120 Paaren des gefährdeten Flussregen-
in mässiger Steigung in drei viertel Stunden
quart, von dort mit den SBB nach Bad Ragaz.
pfeifers. In den Seitenarmen und Tümpeln
durch Wald zum Aussichtspunkt Pizalun auf
Karten: 1:25 000: Blatt 1175 Vättis, 1176
pflanzen sich Frösche, Kröten und Molche
1478 Meter über Meer. Von der nördlichsten
Schiers, 1195 Reichenau, 1:50 000: Blatt 247
fort.
Erhebung des Calandamassivs bietet sich
Sardona und 248 Prättigau
Auf den kiesigen Schwemmflächen wachsen
ein wunderbarer Ausblick auf das Rheintal,
seltene Pionierpflanzen wie der Kleine Rohr-
in die Prättigauer Chlus und auf Falknis und
kolben oder die Deutsche Tamariske. Auch
Schesaplana auf der gegenüberliegenden
selten gewordene Fische wie Strömer, Bart-
Seite.
grundel und Nasen finden hier noch Lebens-
Über das Maiensäss Matteli führt der Weg
räume. Dank der im Jahr 2000 errichteten
durch Wald hinunter nach Mastrils und zu
Fischtreppe beim Kraftwerk Reichenau stie-
den Mastrilser Auen südlich der Tardis-
gen im ersten Jahr 376 Seeforellen in ihre
brücke. Dauer rund 90 Minuten.
ursprünglichen Hauptlaichgebiete am Vorder-
Über die Rheinbrücke gelangt man in weni-
und Hinterrhein auf.
gen Minuten nach Landquart oder – wer noch
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Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA067870)
Wanderung:
Fotos: Peter Lüthi
leben rund 50 Brutvogelarten, darunter ein
Wandern mit WWF NATUR
Das WWF-Alpenprogramm
Für diese Serie «Wandern mit
WWF» arbeiten WWF und
«Natürlich» eng zusammen.
In der Serie werden Tiere, aber
auch Pflanzen vorgestellt,
die in Naturgebieten und so
genannten Smaragd-Gebieten vorkommen.
Smaragd-Gebiete sind Lebensräume, die im
Rahmen des WWF-Alpenprogramms als besonders schützenswert erachtet werden. Mit dem
Smaragd-Netzwerk werden die langfristige
Erhaltung von bedrohten Arten und Lebensräumen angestrebt, sowie Naturschutzlücken
geschlossen. Das Smaragd-Netzwerk stützt
Verlust eines einzigen Eiablageplatzes oder
eines Winterquartiers kann ihren Bestand
stark schwächen.
Morgenstund und Abendrot
Als wechselwarme Tiere benötigen Ringelnattern die Umgebungswärme zur Steigerung ihrer Körpertemperatur, die bevorzugt bei 30 bis 32 Grad liegt. Bei weniger
als 15 Grad werden die meisten Schlangen
träge, die Ringelnatter hingegen verträgt
kurzfristig sogar Temperaturen unter dem
Gefrierpunkt. Bei etwa 50 Grad garen viele
Schlangen zu Tode.
Ringelnattern sonnen sich gerne an
geschützten Stellen oder auf Seerosenblättern. Am ehesten lassen sie sich nahe
von Gewässern in den Morgen- und
Abendstunden beobachten. Während der
Mittagshitze verstecken sie sich.
Zwei Arten
bewohnen die Schweiz
Foto: Naturschutzbund Österreich
Ringelnattern leben fast in ganz Europa
und Westasien. Eine Verbreitung über so
sich auf ein internationales NaturschutzÜbereinkommen, die Berner Konvention.
Der WWF setzt sich dafür ein, dass SmaragdArten und -Lebensräume langfristig erhalten
und gefördert werden, und Bund und Kantone
die nötigen Massnahmen für die Vernetzung
dieser Lebensräume und Arten sowie deren
gesetzlichen Schutz ergreifen. Weitere Ziele
sind: die gesamteuropäische Vernetzung
solcher Lebensräume durch eine koordinierte
Zusammenarbeit mit anderen Ländern – und
dass aus einzelnen Smaragd-Gebieten grosse
Schutzgebiete werden.
Weiter Infos: www.wwf.ch/alpen
grosse Gebiete führt zu vielen Unterarten,
in der Schweiz leben zwei davon: Die
Nominatform (Natrix natrix natrix) lebt
nur im Nordosten und ist auf der Roten
Liste als «stark gefährdet» eingestuft.
Die übrigen Gebiete werden von der
Barrenringelnatter (Natrix natrix helvetica) bewohnt. Diese Art wird in die
Gefährdungskategorie «Verletzlich» eingestuft.
Die Barrenringelnatter unterscheidet
sich von der Nominatform durch die auffallende schwarze Barrenzeichnung an
den Flanken und zuweilen auch auf
dem Rücken. Die Zeichnungen können
ausnahmsweise aber auch fehlen.
Gekröntes Schlangenhaupt
Das auffallendste Merkmal beider Rassen
sind die halbmondförmigen hellen, meist
gelben Flecken hinter dem deutlich vom
Hals abgesetzten Kopf. Diese Flecken sind
manchmal nur schwach ausgebildet, in seltenen Fällen auch gar nicht. Dies vor allem
bei alten Tieren und bei Schwärzlingen, das
sind Tiere mit einer vererbbaren übermäs-
sig starken Pigmentierung von Haut und
Fell, also dem Gegenteil von Albinismus.
Die hellen Flecken wirken wie kleine
Kronen, weshalb manche Völker die
Ringelnatter als Glücksbringerin verehren. Ihr ovaler Kopf hat grosse Augen
und – wie alle ungiftigen Schlangen der
Schweiz – runde Pupillen.
Im ersten Lebensjahr wächst die
Ringelnatter etwa 30 Zentimeter, danach,
je nach Nahrungsangebot, rund zehn
Zentimeter, Männchen werden rund ein
Meter lang, Weibchen bis 130 Zentimeter.
Die Oberhaut wächst nicht mit, daher
häuten sich Ringelnattern zwei bis fünfmal im Jahr. Die Haut löst sich dabei in
einem Stück. Dieses so genannte Natternhemd streift das Tier an Gestrüpp und
Gestein ab.
Schuppen
bieten guten Schutz
Der Körper der Ringelnattern ist wie bei
allen Schlangen mit trockenen Hornschuppen bedeckt, die die Tiere vor Verletzungen beim Kriechen durch Gestrüpp
und auf rauen Oberflächen schützen. Zusätzlich schützt die Oberhaut vor Feuchtigkeitsverlust.
Die Rückenschuppen der Ringelnatter
sind gekielt, farblich können sie stark variieren: von oliv über rötlich, braun, grau bis
schwarz. Die Bauchseite der Ringelnatter
ist weissgrau oder gelblich und mit einem
schachbrettartigen Muster versehen. Die
Kopfoberseite bedecken sehr grosse Schuppen, der Schwanz ist spitz ausgezogen.
Foto: Andrea Kolb
Ringelnattern bei der Paarung: Stundenlanges Vorspiel ist üblich
Elegante Schleicherin
Der Mensch besitzt 32 Wirbel, die
Schlange mehr als 400. Sie garantieren
ein biegsames Rückgrat. Dieses ist nötig
für die beinlose Fortbewegung, bei der
verschiedene Methoden möglich sind. Die
S-förmige Schlängelbewegung ist am
weitesten verbreitet, sehr elegant und mit
Schritttempo auch in vertracktem Gelände
recht schnell. Bei dieser Fortbewegungsart stemmt die Schlange ihren Körper
gegen Unebenheiten auf der Oberfläche;
in den einzelnen Körperpartien werden
die Rippen der einen Seite nach vorne
gezogen, die der anderen nach hinten
gestemmt. Bei glattem Untergrund kann
die Schlange auch gradlinig gleiten oder
raupenförmig kriechen.
Fast alle Schlangen können auf
Bäume klettern. Wenn sie dann oben
sind, bilden sie mit ihrem Körper eine
Brücke, um von einem Ast zum andern
zu kommen. Ringelnattern jedoch klettern selten auf Büsche oder Bäume, sie
halten sich lieber nahe am Wasser auf.
Liebesleben
mit langem Vorspiel
Von Ende Oktober bis März hält die
Ringelnatter Winterruhe. An geeigneten
Stellen überwintern oft mehrere Tiere,
zum Beispiel im Wurzelwerk alter Bäume,
in Baumstrünken und Erdhöhlen. Anfang
April verlassen sie ihre Überwinterungsplätze und wärmen ihren Körper in der
Frühlingssonne auf. In der Regel im April
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und Mai, seltener im Herbst, paaren
sich die Ringelnattern, die mit etwa vier
bis fünf Jahren geschlechtsreif sind.
Manchmal versammeln sich dazu Paarungsgruppen von vier bis fünf Tieren.
Vor der Kopulation werben die Männchen durch intensives Bezüngeln und
ruckartige Bewegungen beim Überkriechen des Weibchens oft stundenlang
um dessen Gunst. Kopulierende Pärchen
bleiben längere Zeit verbunden, wobei
die Kopulationsorgane des Männchens
(Hemipenes) in die Kloake des Weibchens verhakt sind. Bei Gefahr flieht das
grössere Weibchen und schleift das in
sie verhakte Männchen hinter sich her.
Kinderstube
an warmen Plätzen
Die trächtigen Weibchen legen oft grosse
Strecken zurück, um geeignete Eiablagestellen aufzusuchen. Im Juli legt das
Weibchen bis 40 Eier in Kompost- oder
Misthaufen, Schilf oder andere vermodernde, feuchte und sich gut erwärmende
Stellen. An günstigen Orten legen mitunter sehr viele Ringelnattern. Das Gelege
kann in seltenen Fällen Hunderte Eier
enthalten, die eine verklebte Masse bilden. Normal sind aber ovale Einzelgelege
oder bestenfalls solche mit einigen Dutzend Eiern. Die einzelnen Eier sind gut zu
erkennen.
Gegen Ende August schneiden die
Jungschlangen mit dem Eizahn die
Schalen auf und schlüpfen. Sie sind 14
bis 22 Zentimeter lang und knapp drei
Gramm leicht. Bevor sie sich an Frösche
wagen, fressen die kleinen Ringelnattern
Kaulquappen, Regenwürmer und Insektenlarven. Vom ersten Tag an, aber immer nur von hinten – sonst überlebt
ihre Art die nächsten 100 Millionen Jahre
nicht, selbst wenn der Mensch ihnen
genügend Lebensraum zugesteht.
■
Infobox
Schutzempfehlungen
Wer sich für Ringelnattern einsetzen will,
kontaktiert am besten die lokalen oder regionalen Naturschutzorganisation, die kantonale
Naturschutzfachstelle oder die Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz
Schweiz (KARCH), Telefon 031 350 74 55,
[email protected]. Dort gibt es Tipps zur Schaffung geeigneter Lebensräume und Brutplätze.
Literatur
• Kabisch: «Die Ringelnatter»,
Verlag Westarp Wissenschaften 2004,
ISBN: 3-89432-830-4, Fr. 35.–
• «Die faszinierende Welt der Schlangen»,
Verlag Nebel 2000, Schulbuch,
ISBN: 3-89555-325-5, Fr. 24.90
• Greene: «Schlangen – Faszination einer
unbekannten Welt», Birkhäuser Verlag
1999, ISBN: 3-7643-5828-9, Fr. 42.90
• Gruber: «Die Schlangen Europas», Verlag
Kosmos 1989, ISBN: 3-440-05753-4, Fr. 42.–
Internet
• www.karch.ch
• www.zoo.ch
• www.reptil-gr.ch
• www.lebendigerrhein.org
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