„Schöpfung - Evolution“ - 10.02.2012

„Schöpfung - Evolution“ - 10.02.2012
Einleitung
- FRAGE: Was denkt ihr, ist die wichtigste Frage des Lebens?
- ZITAT: Kennt jemand diesen Mann? (Stephen Hawking)
- Thema heute: Schöpfung oder Evolution
- „drei Grundfragen des Lebens“
 Woher stammt der Mensch? Was ist der Sinn des Lebens?
- Schon viele Menschen haben sich über diese Frage den Kopf zerbrochen:
- Thales von Milet: alles besteht aus Wasser
- Lamarck: alles wird immer komplexer
- Darwin: Abstammungslehre
 Wie ist das Leben entstanden?
 Auch wir wollen das heute tun, indem wir uns die Evolution anschauen und die
Schöpfung, und dann gegenüberstellen.
FAHRPLAN:
a) Wissenschaft: Wie arbeitet sie? Probleme?
b) Evolutionstheorie: Was sagt diese Theorie aus? Von wem stammt der Mensch ab?
c) Schöpfungsgeschichte: Was sagt die Bibel alles zu dieser Frage?
1. Wissenschaft
- Damit wir mal sehen, welche Probleme in der Wissenschaft auftreten können, hab ich
mal eine Geschichte mitgebracht.
 BILDERGESCHICHTE
- Welche Theorie stimmte?
- Theorien beschrieben immer nur Modelle der Wirklichkeit.
Was ist jetzt das Problem?
 Zitat: A. Einstein
- Bezug zum „Glaubensspiel“:
 Man ist schnell von einer Sache überzeugt; der Glaube steuert die Erkenntnis/ das
Handeln
- Aufstellen einer Hypothese:
1. Datenraum
2. Idee/ Spekulation
3. Hypothese
4. neue Daten
5. Deutung
6. Prüfung
- Der letzte Schritt ist der Glaube.
- Methodischer Atheismus: Gott wird grundsätzlich ausgeschlossen
- Weder das Evolutionsmodell noch das Schöpfungsmodell können bewiesen werden. Am
Ende muss man es glauben.
 3 Modelle
2. Evolutionsmodell
-
lat.: ‚ausrollen‘, ‚entwickeln‘, ‚ablaufen‘
T-Shirts: Evolution, bei der was schief ging
Evolutionsarten
Miller-Versuch: Ursuppe nachgestellt
13 statt 21 Aminosäuren  kein Leben
gemeinsamer Ursprung
verschiedene Arten durch „Höherentwicklung“
Mikroevolution oder Makroevolution
Evolutionsfaktoren erklären
1) Mutation
2) Selektion
3) Gendrift
 nur mikroevolutive Auswirkungen
- Bsp.: Archaeopteryx  Übergangsform oder Zwischenform?
Kritik am Evolutionsmodell
-
Evolutionsfaktoren reichen nicht aus.
Sind die Zusammensetzung der Ursuppe und die Bedingungen richtig?
Was war am Anfang?
Übergangsformen fehlen.
Ungenauigkeit bei der Altersbestimmung.
3. Schöpfungsgeschichte
1. Tag: Himmel, Erde, Licht
2. Tag: Ausdehnung, Wasserscheidung
3. Tag: das Trockene, Meer, Pflanzen
4. Tag: Sonne, Mond, Sterne
5. Tag: Wassertiere, Lufttiere
6. Tag: Landtiere, Mensch
7. Tag: Ruhetag
-
Schöpfungsbericht: Alles war sehr gut!
Erschaffung und Bedeutung des Menschen
Grundtypenmodell
Dauer eines Schöpfungstages:
- Psalm 90,4  Adam: 930 Jahre
- hebräisch: „jom“
 Bibel spricht von Schöpfungstagen
- Grundtypenmodell: „nach seiner Art“
 Definition: Grundtyp  Mikroevolution
 Beispiel: PuWos
- Theistische Evolution
 Definition: „Gott schafft durch Evolution“
- Milliarden Jahre
- kein erstes Menschenpaar
- Tod ist Voraussetzung
- Selektion beinhaltet keine Auferstehung
- keine Erlösung notwendig
 kein Ziel
- „letzter Feind der Tod“
FILM: Krähe
- Design-Signale: Aronstab
- Zitat: S.J Gould  „Botschaft“
 „Warum einfach, wenn’s auch kompliziert geht?“
 Beispiele: - Affe, Frau
- Torpedoform
- Design Signale  Mehrfachverwendung genialer Baupläne
Gegenüberstellung: Schöpfung vs. Evolution
- Was war am Anfang?
- Baumstrukturen:
- Allgemein
- Mensch – Affe
- keine Übergangsformen  Schöpfung?
Schöpfung: Konstruktionsproblem von Gott gelöst; Optimierungsproblem 
Mikroevolution
Evolution: Konstruktionsproblem  Makroevolution; Optimierungsproblem 
Mikroevolution
 Lösung des Konstruktionsproblems
- kundgetan
- mit dem geistigen Auge deutlich ersehen
- keine Entschuldigung
Beispiele: Honigbiene; Reiherschnabel
ZITAT: S. Hawkings
„Der Unterschied zwischen Religion und Wissenschaft ist – Wissenschaft
funktioniert.“
Offenbarung 22,13
Johannes 14,6
persönliches Zeugnis:
- Gott ist mein Schöpfer.
- Ich glaube lieber an einen Gott, der mich erschaffen hat, als, dass ich durch Zufall
entstanden bin.
Fragen beantworten