PDF zum - Dr. Steinberg GmbH

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Im Dienste der Vorsorge
Sonderausgabe 12/2009
dr steinberg und partner
GynCyto News Sonderausgabe 12/2009
labor für cytopathologie
Wenn unzustellbar zurück an: Dr. Steinberg und Partner Im Stiftsfeld 1 59494 Soest
dr steinberg und partner
labor für cytopathologie
Zusammen mit der wissenschaftlichen
Abteilung unseres Labors habe ich für Sie
diese Sonderausgabe der GynCytoNews
zusammengestellt und hoffe, dass Ihnen
diese Informationen im Arbeitsalltag
behilflich sind und Sie durch die Lektüre
fundierte Antworten finden.
Ich berate Sie auch gerne persönlich zu
weiteren Fragen.
Ihr Dr. med. Winfried Steinberg
Quellen
Zervixzytologie und additive HPV
Tests: Über die Morphologie
und Virologie oder das Erkennen
einer Erkrankung und das
Markieren einer unspezifischen
Infektion
1
2
3
4
5
6
Dtsch. Ärztebl. 2006; 103(31-32): A-2086 / B-1798 / C-1741
Kahl H, Holling H, Kamtsiuris P. Utilization of health screening studies and measures for health promotion.
Gesundheitswesen 1999;61:S163–8.
Klug S, Blettner M. Cervical cancer, HPV infection,
and screening. Dtsch Aerztebl 2003;100:A132–6.
Bundesministerium f. Gesundheit u. Soz. Sicherheit,
19.07.2005, 19.12.2006
German Society for Gynecology and Obstetrics (DGGG) e.V.
Interdisciplinary S2k guideline: Prevention, diagnosis, and
treatment of the HPV infection and preinvasive lesions of the
female genital, 2008. AWMF-Registration number 015/027
Koliopoulos G, Arbyn M, Martin-Hirsch P, Kyrgiou M,
PrendivilleW, Paraskevaidis E. Diagnostic accuracy of human
papillomavirus testing in primary cervical cancer screening.
Gynecol Oncol 2007;104:232–46
7
Ferlay J, Bray F, Pisani P, Parkin DM. GLOBOCAN 2002. Cancer
Incidence, Mortality and PrevalenceWorldwide IARC Cancer
Base No. 5, version 2.0. Lyon: IARC Press;2004.
8
Susan Brinkmann, Gardasil Researcher Drops A Bombshell,
Harper: Controversal Drug Will Do Little To Reduce Cervical
Cancer Rates, The Bulletin, 25.10.2009)
9
Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach §
135 Abs. 2 SGB V zur zytologischen Untersuchung von
Abstrichen der Zervix Uteri
Impressum: Herausgeber: Dr. Steinberg und Partner
Hauptverantwortliche Redaktion: Dr. Steinberg, Sven Tiews
Bildnachweis: Vorderseite: Christoph Hanrath; Seite 1, Seite 2, Rückseite: Roland A. Berg; Seite 3,5,7 fotolia; Seite 5 (re.oben), S. 6 Gohr.
Gestaltung: Atelier für Gestaltung, S. König www.an-sehen.de
In der Krebsvorsorge des Zervixkarzinoms
gelten die bestehenden gesetzlichen Richtlinien: Jede Frau ab dem Alter von 20 Jahren
hat die Möglichkeit der einjährigen Inanspruchnahme eines Vorsorgetermins bei
dem Gynäkologen auf Basis des Pap-Abstriches. Speziell in Deutschland sind die
Erfolge des Abstrichs nach Papanicolaou
einmalig. Daran gibt es keine Zweifel. Im
innereuropäischen Vergleich ist es bei uns zu
dem steilsten Abfall der Mortalitätsrate seit
1971 gekommen. Gleichzeitig ist die Inzidenzrate des Gebärmutterhalskrebses in den
Industrieländern rückläufig. Derzeit steht das
Zervixkarzinom an elfter Stelle der Krebserkrankungen bei Frauen.
HPV Infektion ist zumeist transient
Eine HPV Infektion ist eine notwendige, aber
keine hinreichende Voraussetzung für die
Entwicklung einer Vorstufenläsion, da ein
positiver HPV-Nachweis nicht in allen
Zervixkarzinomen gelingt. Die Ständige
Impfkommission verweist auf über 10% HPV
negative Tumoren.
Das Katalanische Institut für Onkologie zeigt,
dass mit Hilfe der hochsensitiven PCR in ca. 19%
Qualifiziert
zuverlässig
der untersuchten Zervixkarzinome keine
HPV-DNA nachgewiesen werden konnte.
Frauen unter 30 Jahren sind zu 50% mit
Hochrisikotypen des HPV durchseucht. Mit
steigendem Alter sinkt die Infektionsrate.
Bei 90 Prozent der Frauen verläuft die Infektion asymptomatisch und heilt innerhalb
von 2 Jahren von allein wieder aus1. Nur in
seltenen Fällen (10 %) handelt es sich um
eine persistente Infektion, die eine HPV-assoziierte Läsion auslöst, einen malignen
Transformationsprozess triggert. Nur in
einem Prozent der lang anhaltend mit diesen
Viren infizierten Frauen entwickelt sich ein
Zervixkarzinom, d.h. ein Erkennen der
Infektion bringt uns keinen Schritt weiter,
wenn nicht durch eine zusätzliche Methode
eine Erkrankung markiert wird.
Somit kann das alleinige Ergebnis des HPVTests uns keine dienlichen Hinweise für das
Vorliegen einer morphologischen Erkrankung liefern, da er keine Vorstufen erkennen
kann. Er ist dafür nicht konzipiert. Ein HPVTest markiert die Infektion. Experten weisen
auch immer wieder auf diese Diskrepanz
hin: Eine Infektion ist nicht mit einer
Erkrankung und eine Erkrankung nicht
mit einer Infektion gleichzusetzen.
Um die Auswirkung einer HPV-Infektion
hinsichtlich einer potentiellen Erkrankung
abzuschätzen, bedarf es der Morphologie,
sei es durch einen Pap-Abstrich oder die
Dünnschichtzytologie oder aber durch
die Implementierung einer Kombinationsstrategie aus einer Methode zur Ent-
im persönlichen Kontakt
Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008
In dieser Ausgabe
5. Jahrgang
GynCyto News
jeden Tag
Abbildung: Dyskaryotische Epithelien
aus einem Ca in situ CIN III
Vorstufenläsion, kein Krebs, Konisation
als definitive Therapie.
Dr. med. W. Steinberg M.I.A.C.
Ärztliche Leitung
Geschäftsführender Gesellschafter
Dr. med. W. Schneider
Ärztliche Leitung
Facharzt für Pathologie
Laborzentrale:
Telefon 02921 96 95 132
Fax 02921 96 96 138
[email protected]
Im Stiftsfeld 1
59494 Soest-Paradiese
Nächste Fortbildung:
21. Fort- und Weiterbildungstag
am Samstag, den 6. März 2010
Ort:
auf dem Hochschulcampus
Soest, Lübecker Ring 2,
59494 Soest
Referenten:
Dr. Steinberg, Dr. Gross,
Dr. Voß-Heine, Prof. Dr. Lellé,
Dr. Böhmer, Dr. T. Weyerstrahl,
G. Keck, C. Hanrath
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Geschulte Augen, Erfahrung und Qualitätssicherheitsmaßnahmen sorgen für sichere zytologische Diagnostik
Es besteht ein jährliches Anrecht für Frauen ab 20 Jahren an einer Krebsvorsorgeuntersuchung.
deckung einer Vorstufenläsion, der Expertenkolposkopie und dem HPV-Test. Diese
letzte Option erscheint auf den ersten Blick interessant. Allerdings wird in der Diskussion
häufig sehr einseitig der HPV Test als Generallösung einer weiteren Sensitivitätsverbesserung gepriesen. Völlig übersehen wird, dass
es sich hier um eine Kombinationsstrategie
aus einem HPV Test und einer aufwendigen
differentialkolposkopischen Abklärung mit
einer intensiven Betreuung der HPV positiven
Patientinnen handelt.
Die Integration der HPV-Testung und der
Dünnschichtzytologie in das Primärscreening
wurde durch Veröffentlichung im Bundesanzeiger abschlägig beurteilt4.
Abweichend von den gültigen Richtlinien
greift die Sk2-Leitlinie die Integration der
HPV-Testung für Frauen ab 30 Jahren als
Ergänzung zum zytologischen Primärscreening als sinnvoll und für jüngere Frauen als
nicht sinnvoll5 auf. Diese Leitlinie ist eine Orientierungshilfe bei Entscheidungs- und
Handlungsoptionen. Sie hat im Gegensatz zu
Richtlinien keine gesetzliche Bindungskraft.
Übrigens: Nach der Sk2-Leitlinie ist die wichtigste Voraussetzung für ein erfolgreiches
Screening die Erhöhung der Teilnehmerinnenrate.
Indikationsstellung:
HPV Diagnostik
Qualifiziert
litätsrate zu rechnen. Bei einer Verlängerung
des Vorsorgeintervalls kann es in einem opportunistischen Screeningsystem mit einer
jährlichen geschätzten Beteiligung von 3650% 2,3 zu einer möglichen Verschleppung
der Diagnostik kommen und das Risiko der
Nichterkennung der Vorstufenläsion steigt.
Dies zeigen „Teil-Daten“ aus 5 KV-Bereichen
(Nordrhein, Bremen, Südbaden, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern). Sie
deuten darauf hin, dass eine Intervallverlängerung mit einem dramatischen Rückgang
der Teilnehmerinnenrate einhergehen (Harlfinger, 2008) dürfte.
Die angestrebte Senkung der Rest-Inzidenz
und Rest-Mortalität des Zervixkarzinoms
würde ausbleiben.
Ein durchschlagender, nachhaltiger Erfolg
mit einer kurzfristig erreichbaren, dramatischen Senkung der Mortalitätsraten ließe
sich durch die Etablierung eines organisierten
Vorsorgeprogramms mit einer Anhebung
der Teilnehmerinnenrate auf 80% erreichen.
Bei Kassenpatientinnen ist der Nachweis von
HPV-DNA aus Körpermaterial (Direktnachweis) mittels Hybridisierung nur bei auffälliger Zervixzytologie oder bei Zustand nach
operativem (operativen) Eingriff(en) an der
Cervix uteri wegen CIN I bis CIN III nach EBM
Gebührenposition 32820 einmal im Behandlungsfall abrechenbar, d.h. er wird z.Zt. mit
30,40 Euro von der GKV bezahlt. Ein Vorsorgeabstrich wird mit 7,36 Euro bewertet, ein
kurativer Abstrich mit 5,78 Euro.
Wann sollte ein Pap-Abstrich und
wann ein HPV-Test durchgeführt
werden
Eine Integration des HPV-Tests in das Primärscreening ist unter den gegeben Umständen wirtschaftlich betrachtet unattraktiv
und medizinisch nicht notwendig. Ebenfalls
ist nicht mit einer Verbesserung der Morta-
Hier gibt es klare Richtlinien des Gesetzgebers. Zervixabstriche dürfen nur mit Bürste
oder Spatel entnommen werden. Es besteht
ein jährliches Anrecht für Frauen ab 20 Jahren an einer Krebsvorsorgeuntersuchung.
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können dieses leisten. Beides bietet die jetzt
bestehende Krebsvorsorge, denn eine Metaanalyse aus 2007 mit gepoolten Ergebnissen6
attestiert der Zytologie beides: Die Sensitivität der Zytologie wird durchschnittlich mit
72,7% (+/- 8,8%) und die Spezifität mit
durchschnittlich 91,9% (+/- 1,7%) angegeben.
Zudem hat die Regelung von Oktober 2007
zur Verwendung von Abstrichentnahmeinstrumenten ebenso wie die Vereinbarung
von Qualitätssicherungsmaßnahmen7 zu
einer eindeutigen Qualitätsverbesserung
beigetragen.
Weitere sinnvolle qualitative Ergänzungen,
könnten sich durch eine stärkere Integration
computerassistierter Screeningsysteme ergeben. Basierend auf einer standardisierten
Qualität der Krebsvorsorge
Analysetechnik wäre mit einer qualitativ verbesserten Diagnostik mit einer Verbesserung
Ein wesentlicher Qualitätsindikator für das der diagnostischen Sicherheit durch RedukKrebsvorsorgeprogramm ist sowohl die Rate tion der Falsch-negativen Rate zu rechnen.
der falsch positiven als auch der falsch
negativen Befunde. Sie sollten möglichst Hauptanteil der Zervixkarzinome
gering ausfallen. Ein Screeningprogramm entfällt auf sich entwickelnde
sollte die Patienten nicht fälschlich als krank Länder
bezeichnen, z.B: HPV Test positiv und
ansonsten gesunde Patientin (unauffällige Die Häufigkeitsverteilung des GebärmutterZytologie). In diesem Fall ist sie nicht krank, halskrebses ist geklärt: Ca. 83% entfallen auf
sondern nur eine Überträgerin. Auf der an- sich entwickelnde Länder („developing
deren Seite sollten möglichst wenig Kranke world”), 17% auf die Industrienationen („deübersehen werden. Vorsorgeinstrumente veloped world”). Eine ähnliche Verteilung
mit einer hohen Sensitivität und Spezifität besteht bei den weltweiten Sterbefällen.
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Die computerassistierte Dünnschichtzytologie erhöht die Sicherheit für Gynäkologen und Patientinnen
Hier entfallen ca. 85% auf die „developing
world“ und 15% auf die „developed world“8
Dies kann als Zeichen gedeutet werden,
dass der Pap-Abstrich als Goldstandard der
Krebsvorsorge an der Cervix uteri betrachtet
werden kann. Kein anderer Test hat mehr
zur Senkung der Inzidenz- und Mortalitätsraten des Zervixkarzinoms beigetragen.
Die Zentraleinheit des computerassistierten Screening Systems, hier arbeiten Mensch und Maschine Hand in Hand
Begleitumstände erschweren die Akzeptanz
für die Einführung eines Vorsorgeprgramms,
so z.B. die Angst, dass die Krebsvorsorgeuntersuchung zum Verlust der Jungfäulichkeit
führt.
Werden die Erwartungen an die
HPV Impfung überhaupt erfüllt?
Etablierung eines PAP-Screening
Modells: Erste Schritte zur
Verbesserung der Lebensqualität
In einem aktuellen Interview9 hat
Dr. med. Diane Harper, eine der führenden
Wissenschaftlerinnen der HPV-Impfstoff
Entwicklung, Stellung bezogen.
HPV-Impfstoffe reduzieren nur unwesentlich die
Zervixkarzinom-Inzidenz, so provozierend formuliert es Dr. Diane Harper. Die beiden Impfstoffe, so Diane Harper, „will do little to reduce
cervical cancer rates“. Außerdem sei die
Inzidenz an Zervixkarzinomen in den USA so
gering, dass “even if we get the vaccine and
continue Pap-screening, we will not lower
the rate of cervical cancer in the US”.
Die Einführung der HPV-Impfung scheint
somit nur eine untergeordnete Rolle für die
Verbesserung der Frauengesundheit zu spielen.
Selbst bei einer HPV-Durchimpfungsrate von
70% wird nur mit einer minimalen Reduktion der Inzidenzrate gerechnet.
Die momentan zur Verfügung stehenden
konventionellen Techniken und therapeutischen Maßnahmen tragen zu einer Reduktion der Inzidenzrate bei. Diane Harper
spricht in diesem Zusammenhang von einer
Infrastrukturelle Problematik – ein
Risikofaktor der Cancerogenese
Wir sind hier aktiv und setzen uns für die
Ein wesentlicher Grund für die Ungleichverteilung der Zervixkarzinome liegt darin
begründet, dass in den sich entwickelnden
Ländern kein Screeningprogramm auf Vorstufenläsionen etabliert ist.
Der Hintergrund liegt in der wirtschaftlichen
Struktur. So zeigen z.B. Daten aus Jakarta,
Indonesien, dass hier nur geringe Gelder für
das Gesundheitssystem zur Verfügung gestellt werden können. Eingedenk der ökonomischen Situation bietet sich die
Implementierung von robusten „low cost“
Strategien, dem Pap Smear Screening, in
Kombination mit einer hohen Testgüte als
pragmatische Lösung an. Sie kann auf den
gegebenen Strukturen mit Hebammen oder
anderem ärztlichen Hilfspersonal aufbauen.
Neben der Implementierung eines Vorsorgesystems bedarf es auch medizinischer
Aufklärungsarbeit, denn einige kulturelle
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Verbesserung der Lebenssituation und Lebensqualität der Frauen in Indonesien ein.
Indonesische Frauen erkranken besonders
häufig an einem Zervixkarzinom.
Hier liegt die Neuerkrankungsrate an Zervixkarzinomen auf einem vergleichbaren Niveau mit den Mammakarzinomen.
Im Rahmen eines gemeinschaftlichen Projektes mit der Swiss German University
haben wir einen Vorschlag zur Implementierung der Krebsvorsorge für die Region um
Jakarta entwickelt, um eine Verbesserung
der Lebensqualität für die Teilnehmenden
zu erreichen. Zusätzlich beteiligen wir uns
seit einigen Jahren an der medizinisch fachlichen Ausbildung junger Indonesier, die ihr
Auslandssemester in unserem Labor ablegen.
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vierprozentigen Verbesserung der Situation
und rechnet über ein Zeitfenster von 60
Jahren mit einem „91.4% decline just with
the current treatment“, d.h. mit einem
91.4% Rückgang auf Basis der jetzigen
Vorsorgemaßnahmen und Behandlungsmöglichkeiten.
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Alle Mitarbeiter in unserem Labor sind nach internationalem Standard ausgebildet - im Dienste der Vorsorge
Wartezimmerkampagne
Kongresskalender
Um sie in Ihrem Arbeitsalltag maximal zu
entlasten, haben wir eine Wartezimmerkampagne gestartet. Auf Basis dieses Service
haben sie Zugriff auf Informationsmaterial
zum Thema konventionelle und Dünnschichtzytologie, zum HPV-Test sowie zur
HPV-Impfung. Zusätzlich haben wir einen
Brief entwickelt, der die Wichtigkeit der regelmäßigen Teilnahme Ihrer Patientin an
der Krebsvorsorge in den Vordergrund stellt.
Selbstverständlich unter Berücksichtigung der
derzeitig gültigen Datenschutzbestimmungen. Diese Initiative hilft ihnen den regelmäßigen Kontakt zu Ihrer Patientin zu
pflegen.
Im Dienste der Vorsorge jeden Tag
1
“Das Labor Dr. Steinberg und Partner
ist Partner dieser
frauenärztlichen Praxis”
3 04.-06.03.2010 | FOKO 2010 Fortbildungskongress der FBA | Düsseldorf
4 20.03.2010 | 15. Frühjahrstagung der Frauenärzte Mecklenburg-Vorpommern
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Rostock-Warnemünde
5 13.-20.03.2010 | 33. Internationale Fortbildungswoche in Thyon 2000 | Schweiz
6 23.04.2010 | Post-Thyon-Kongress | Pforzheim
7 27.03.2010 | 16. Brandenburger Gynäkologentag | Potsdam-Hermannswerder
Mein Recht - einmal im Jahr
8 26.03.2010 | Best-of-Thyon Kongress | Freiburg
M. Muster
Ich entscheide - Vorsorge für mich
9 16.-17.04.2010 | 5. Sachsen-Anhaltinische Gynäkologentage | Wernigerode
Fordern Sie unser kostenloses
Infomaterial an
10 27.-29.05.2010 | 5. European Congress of the European Federation for Colposcopy
Haben Sie weiter führende Fragen zu
unserem Informationsmaterial und seinen
Vorteilen? Wir bieten Ihnen gerne die Möglichkeit, sich von uns und unserer erweiterten Diagnostik in einem persönlichen
Gespräch zu überzeugen.
11 10.-13.06.2010 (o. 17.-20.06.2010) | 8. Berliner Gynäkologenkongress Fleesensee | Berlin
Informationen und Terminvereinbarungen
bei Mechthild Börger unter Telefon:
and Cervical Pathology | Berlin
12 18.09.2010 | 21. Rotenburger Gespräche | Rotenburg a.d.Fulda
h enIch
Ich enIctsh enIc
Ich entscheide!
cheitsde
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ch! eid
e ! etid
sceh
W
Wie Sie vonWie Sie sich
von ie Sie sic W
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sich vor
Geder
vorGebä voh voie Si
von vor
bärmu
Wie Sie sich
Gebder
n Ger dee sic
Entstte
ärmEntstehung
Entutste
tehu der rm
utte
r
rhang
terhu bä Enh
rhalskreb
verlässlich
von Gebärmutterhalskrebs
lskrsch
schsütz
tstvo
ebsütver hang
schützen
lskrm
verlässlic
reut ehrun
degr
können en kön
h zeläs
schützen können
n kö
schhübsteverhrlä
slic
Ents
nen
nnentz alsk
en sslre
ich te
könn bs ve hung
en rläss
lich
13 21.08.2010 | Gynäkologentag Niedersachsen | Hannover
14 Okt 2010 | 17. Rheinland-Pfälzischer Gynäkologenkongress | Mainz
e!
15 30.10.2010 | 16. Gynäkologentag Mecklenburg-Vorpommern | Rostock-Warnemünde
16 Nov. 10 | 18. Rheinland-Pfälzisches Weiterbildungsseminar | Wiesbaden
02921 96 95 132
Qualifiziert
22. - 23.01.2010 | (11.) GynäkologenTag Hamburg | Hamburg
2 06.02.2010 | 13. Gynäkologentag Schleswig-Holstein | Rendsburg
zuverlässig
im persönlichen Kontakt
17 27.11.2010 | 31. Saarländischer Gynäkologentag | Saarbrücken
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