Der Mond – der natürliche Begleiter der Erde

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Der Mond – der natürliche Begleiter der Erde
Bewegung des Mondes:
scheinbare Bewegung:
wahre Bewegung:
Bewegung am Sternenhimmel von Ost nach
Bewegung am Sternenhimmel von West nach
West als Widerspiegelung der Erdrotation
Ost als Widerspiegelung der Bewegung des Mondes
um die Erde
Umlaufzeit des Mondes:
siderische Umlaufzeit:
synodische Umlaufzeit:
Dauer: 27,322 Tage
Dauer: 29,531 Tage
Umlauf: = 360°
von Vollmond bis Vollmond
gebundene Rotation des Mondes:
Während eines Umlaufs des Mondes um die Erde dreht sich der
Mond genau einmal um seine eigene Achse  deshalb ist von
der Erde aus immer nur die Vorderseite des Mondes sichtbar!
Beziehungen zwischen Mond und Erde:
Flut wegen der
auftretenden Fliehkräfte bei der
Rotation um den
gemeinamen
Schwerpunkt
Gravitationswirkung des Mondes (Wasser,
Gestein) der Erde:
Flut wegen der
Gravitation des
Mondes
 Gezeiten (Ebbe und Flut)
 hält die Erdachse in einer stabilen Lage
Gemeinsamer Rotationsschwerpunkt
des Erde - Mond - Systems
Beleuchtungsphasen / Sichtbarkeitsformen des Mondes
http://www.zum.de/Faecher/Materialien/gebhardt/astronomie/mondphasen/mondph.html
Definition:
 als Mondphasen bezeichnet man die
wechselnden Lichtgestalten des Mondes
oder

Mondphasen sind die Beleuchtungsphasen des
Mondes

Mond wird von der Sonne beschienen

er leuchtet nicht von selbst

stets eine Hälfte ist beleuchtet

je nachdem, wie Mond, Sonne und Erde gerade
zueinander stehen, sehen wir unterschiedlich viel von dieser beleuchteten Hälfte.
Wir unterscheiden:
[1] Neumond [2 - 4] zunehmender Mond
[5] Vollmond [6 – 8] abnehmender Mond
Mond
Finsternisse:
Sonnenfinsternis:
Mondfinsternis:
Stellung der
Himmelskörper
Zueinander:
Sonne
Sonne
Entstehung bei:
 Neumond
 Vollmond
wir unterscheiden:
- totale und ringförmige
- partielle (teilweise)
- totale
- partielle (teilweise)
Entstehungsursache:
Mond Erde
Erde
Mond
1. Bewegung des Mondes
1. Bewegung des Mondes
um die Erde
um die Erde
2. Neigung der Mondbahn ist gegenüber der Erdbahn um ca. 5°
Der Mond muss sich in einem der Schnittpunkte der Bahnebenen
befinden!
Wechselwirkung des Mondes mit der Erde:
-
Ebbe und Flut durch Gravitationskräfte und Fliehkräfte
-
Der Mond hält durch seine Anziehungskraft die Erdachse in ihrer Lage!
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