Trrrrräng, trrrrräng, trrrräng... (Seiten 54-59)

Werbung
Trrrrräng,
trrrräng…
Spechte hämmern an Bäume, um Futter zu finden, Höhlen
zu zimmern, ihr Revier zu markieren und Geschlechtspartner anzulocken. So retten sie raren Arten wie Siebenschläfern, Raufusskäuzen oder Hohltauben das Leben.
Text: Andreas Krebs
A
lle paar Sekunden erschallt im
Stazerwald ein Trommelwirbel.
Ein Specht – genauer ein
Grünspecht. Er hämmert an einen Baum mit bis zu 20 Schlägen pro Sekunde, 12 000 Mal am Tag, und bei jedem
Schlag wirken Kräfte von bis zu 1200 g.
Das würde kein Mensch überleben.
Muskelpakete
statt Salicylsäure
Und dem Specht schmerzt nicht einmal
der Kopf? Das macht stutzig. «Auch
Mediziner haben Untersuchungen gemacht», weiss Lukas Jenni von der Vogelwarte Sempach. Er kennt die Kniffs und
Tricks der Spechte: «Sie hämmern in gerader Bahn auf den Baum, ohne Rundumschlag wirken nur wenige Zentrifugalkräfte.» Das erklärt aber nicht, wie der
Specht sein Gehirn vor den 1200 g
schützt. Zum Vergleich: Achterbahnlimit
sowie der Start einer Raumfähre betragen
etwa fünf g. Ab rund acht g tritt beim
Menschen Bewusstlosigkeit ein.
Der Experte weiss weiter: Im Schnabelbereich besitzen Spechte kräftige Muskeln, die sie kurz vor dem Aufprall anspannen, so wird ein Grossteil der Schlagkraft absorbiert. Die restliche Energie
wird über den Schädelknochen auf den
ganzen Körper abgeleitet, dies weil der
gerade Spechtschnabel weit unten am
Fotos: Bildagentur Waldhäusl
Schwarzspecht beim
Nistbau: Der grösste
Specht der Schweiz ist
etwa krähengross
54 Natürlich | 6-2007
Kopf sitzt. So ist das Spechthirn effektiv
geschützt.
Der mächtige Schnabel ist eine Verlängerung des Kieferknochens, der wird
von einem nachwachsenden Hornbelag
geschützt, sonst wäre der scharfkantige
Schnabel nach wenigen Trommelwirbeln
bös abgestumpft. Sekundenbruchteile vor
dem Aufprall schliesst der Specht seine
Augen, um sie vor fliegenden Holzspänen
zu schützen.
Heitere Trommler
Das Spechttrommeln ersetzt den Gesang,
erklärt Jenni weiter: «Es dient der Reviermarkierung und lockt Weibchen an.» Im
Gegensatz zu anderen Spechten trommelt
der Grünspecht nur selten, man höre ihn
aber oft im Stazerwald, sagt Silvana Signorell, Präsidentin des Vogelschutzvereins Engadin. Besonders häufig ist sein
markanter, schallend lachender Ruf im
April und Mai zu hören: «gjüggügjüg»
klingt es dann vielstimmig.
Alfred Edmund Brehm beschrieb das
so: «Schon ihre Stimme erfreut den Beobachter, und namentlich das laute, lachende Geschrei, das weithin durch Wald
und Flur erschallt, besitzt so unverkennbar das Gepräge der Heiterkeit, dass man
die Spechte unbedingt den am liebsten
gesehenen Vögeln beizählen muss.»
200 Arten zählen zur Familie der
Spechte, über 100 leben in Süd- und Mittelamerika, die artenarme Unterfamilie
Wandern mit WWF NATUR
trrrrräng,
der Wendehälse (Jynginae) besiedelt nur
Europa. Im Stazerwald lebt neben Buntund Grünspecht auch der recht seltene
Dreizehenspecht, «der brütet hier immer
wieder», freut sich Signorell.
Den Schwarzspecht hingegen habe sie
im Smaragdgebiet bei St. Moritz noch nie
gehört. «Er ist erst am Kommen», weiss
Revierförster Jon Andri Bisaz, «von Bever
her.» Bisaz glaubt, dass dies mit den warmen Sommern zusammenhängt: «Die
Nahrungsgrundlage hat sich verschoben.»
Das WWF-Alpenprogramm
Für die Serie «Wandern mit
dem WWF» arbeiten WWF
und «Natürlich» zusammen.
In der Serie werden Tiere
und Pflanzen vorgestellt,
die in Smaragd-Gebieten
vorkommen oder europäisch wichtige Smaragd-Arten sind. Smaragd ist vom Europarat
initiiert und ergänzt Natura 2000 in NichtEU-Ländern. Der WWF macht Smaragd in der
Schweiz seit acht Jahren bekannt und führt
in Smaragd-Gebieten sogenannte Walks
durch, Daywalks als Tagesexkursionen und
Nightwalks als besinnliche Nachtwanderungen. Mehr dazu unter: www.smaragd.wwf.ch
Bisher erschienen:
6-06: Ringelnatter, Mastrilser Auen GR
7-06: Adonislibelle, Les Grangettes VD
8-06: Murmeltier, Fellital UR
9-06: Hirsch, Schwägalp AI
10-06: Sumpfschildkröte, Le Moulin-de-Vert GE
11-06: Gämse, Stockhorn BE
12-06: Kolbenente, Ermatinger Becken TG
1-07: Biber: Chablais de Cudrefin/Fanel NE
2-07: Wasseramsel: Val Müstair GR
3-07: Feuerwanze: Bois-de-l’Hôpital NE
4-07: Hummelragwurz: Erlinsbach SO
5-07: Kleine Hufeisennase: Kleinteil OW
Bis zu 60 Nachmieter
Von der Ankunft des Schwarzspechts
(Dryocopus martius) würden viele Waldbewohner profitieren: Bis zu 60 Nachmieter nutzen seine geräumigen Baumhöhlen, viele sind bei uns selten geworden:
Siebenschläfer, Hohltaube, Wildkatze
oder Raufusskauz würden den Winter
ohne Spechthöhle nicht überleben. Weil
Spechtbäume so wichtig für die Artenvielfalt sind, werden sie mancherorts markiert, damit sie nicht versehentlich gefällt
werden.
In Wirtschaftswäldern werden allerdings viele Bäume schon gefällt, ehe sie
der Specht bearbeitet. Schwarzspechte
zum Beispiel schlagen ihre Höhlen gerne
in Buchen, die im Höhlenbereich – rund
Natürlich | 6-2007 55
Grünspecht:
5000 bis 10 000 Brutpaare
bevölkern die Schweiz
zehn Meter über Boden – mindestens 35
Zentimeter dick sind, das ist aber erst bei
120- bis 180-jährigen Buchen der Fall –
so lange stehen sie meist nicht. Doch
«lässt man ein Netz von Altholzinseln
stehen, fühlen sich Schwarzspechte auch
im Wirtschaftswald wohl», meint Jenni.
Für Specht und Artenvielfalt wichtig
sind faulende Baumgreise und Totholz,
dort leben Borkenkäfer, Käferlarven und
Ameisen, die bevorzugte Nahrung des
Schwarzspechts, des grössten Spechts
Mitteleuropas: krähengross ist er und
rabenschwarz. Beim Männchen ist der
Schopf rot, das Weibchen hat nur einen
kleinen roten Fleck am Hinterkopf; auffallend sind auch die gelben Augen und
der kräftige Schnabel. In der Schweiz
leben 3000 bis 5000 Paare.
Biozide töten Nahrung
Der häufigere Grünspecht (Picus viridis)
ist leicht an seinem grünen Gewand, der
schwarzen Gesichtsmaske und dem
leuchtend roten Scheitel zu erkennen.
Mit gut 30 Zentimeter Körperlänge und
INFOBOX
Literatur
• Blume: «Schwarzspecht, Grauspecht,
Grünspecht», Spektrum Akademischer
Verlag 1996, ISBN 3-89432-497-1, Fr. 35.–
• Hölzinger/Mahler: «Nicht-Singvögel 3»,
Ulmer Verlag 2001,
ISBN 3-8001-3908-8, Fr. 85.50
• Sacchi: «Vögel beobachten in der Schweiz»,
Ott Verlag 2007, ISBN 3-7225-0068-3, 38.–
• Eue: «Wandern im Engadin», DuMont ReiseVerlag 2003, ISBN 3-7701-5908-6, Fr. 21.90
• Garnweidner: «Engadin», Kompass Wanderführer 2004, ISBN 3-85491-769-4, Fr. 21.40
• Donatsch: «Bündner Wanderführer:
Oberengadin», Verlag Terra Grischuna 2004,
ISBN 3-7298-1137-9, 19.–
• Weiss: «Oberengadin», Bergverlag,
Rother 2002, ISBN 3-7633-4042-2, Fr. 21.30,
• «Die Vogelwelt im Oberengadin, Bergell
und Puschlav». Ein Naturführer zur Avifauna
in einem inneralpinen Gebiet, Fr. 55.– ,
zu bestellen bei der Vogelwarte Sempach,
Telefon 041 462 97 00
Internet
• www.vogelwarte.ch/db/pdf/3380.pdf
• www.natur-lexikon.com/Texte/thk/001/
00001/THK00001.html
50 Zentimeter Spannweite ist er
unser zweitgrösster Specht.
Er zählt zu den Erdspechten und bewegt
sich sehr häufig auf
dem Boden: In einzelnen
Sprüngen von maximal 25 Zentimetern
hüpft er bis zu drei Meter weit, ohne zu
fliegen. Noch ist er recht häufig und in
der Schweiz weit verbreitet: hauptsächlich in halboffenen Landschaften mit ausgedehnten Althölzern, an Waldrändern,
in Parks und strukturreichen Obstgärten.
Doch der Grünspecht verliert Lebensraum, und Biozide vergiften seine Leibspeise: Wiesenameisen.
Tödliche Schneemassen
Am frühen Morgen fliegt der Grünspecht
in charakteristischem Bogenflug von seiner Höhle zu nahen Wiesen, dort hackt
er mehrere Zentimeter tiefe Löcher in
den Boden. Mit seiner fadenartigen
Zunge holt er neben Wiesenameisen
und ihren Puppen auch Regenwürmer und anderes Getier aus
dem Erdreich. Selten frisst er auch
Vogelbeeren, Kirschen, Äpfel oder
Trauben.
In strengen Wintern kostet die
Suche nach Ameisenhügeln vielen
Grünspechten das Leben. Zu anstrengend ist das stete Tunnelgraben
in den tiefen Schnee. Findet der Vogel
endlich, was er sucht, muss er bis zu
einem Meter tiefe Löcher in den gefrorenen Haufen hacken, um mit seiner klebrigen, widerhakenbewehrten Zunge, die
er mehr als zehn Zentimeter weit über die
Schnabelspitze schnellen lassen kann, an
die Beute zu kommen. In strengen Wintern kommt es immer wieder zu starken
Bestandeseinbussen; die sind erst nach
rund zehn Jahren wieder ausgeglichen.
Beeindruckendes
Imponiergehabe
Ihren Bestand schätzt man in der Schweiz
auf 5000 bis 10 000 Brutpaare. Grünspechte sind schon im ersten Lebensjahr
geschlechtsreif, das Männchen beginnt
im Dezember mit der Kontaktaufnahme.
Über den Januar und Februar nehmen die
Kontaktrufe deutlich zu, dann ertönt
morgens und abends das schallende
«gjüggügjüg», der Balzruf. Von Mitte
NATUR Wandern mit WWF
Wandern durch den Stazerwald
Vom Bahnhof St. Moritz geht es durch die Unterführung
zum nahen St.-Moritzer-See. Der Stazerwald, linkerhand,
Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA071300)
ist einer von wenigen Talwäldern der Schweiz. Sein Bewuchs ist sehr ursprünglich. Er setzt sich ausschliesslich
aus Arven, Fichten und Lärchen zusammen, die sind mit
dichten, langfädigen Moosen behangen. Eine Besonderheit des Stazerwaldes sind die kleinräumigen Unterschiede: «Irgendwo findet jedes Tier sein Plätzli», meint
Revierförster Jon Bisaz. «Die Hügel sind knochentrocken,
und auf ihnen hat sich kaum ein Zentimeter Humus gebildet. In den Talsenken fliessen Bächlein und Hochmoore
haben sich gebildet.»
Ein dichtes Netz von Wander- und Spazierwegen durchzieht
das Smaragdgebiet. Wir wandern dem See entlang auf einem gut mit Kinderwagen begehbaren Weg, umrunden den
Stazersee, verlassen die «Wanderautobahn» und steigen
links hoch in den Wald Richtung La Stretta. Von dort kann
Rauhfusskauz
in Spechthöhle
man absteigen Richtung St. Moritz (Rundweg total zirka vier
Kilometer) oder aber man geht hinunter Richtung Celerina.
Dazu geht man rechts an den Kuppen des Fulluns vorbei –
dort leben besonders viele Käuze – und hinunter nach
Crasta. Unten kann man dem Waldrand entlang zurück nach
St. Moritz spazieren, so dauert die Wanderung ohne Rast
und Beobachtung knapp drei Stunden.
Zwecks Tierbeobachtung rät Bisaz nicht herumzuschleichen, sondern auf den Wegen zu bleiben («das sind sich
die Tiere von den Wanderern gewohnt») «und sich normal
zu verhalten: Ich rede regelmässig mit Rehen. Dann
schauen sie blöd, schütteln die Ohren und äsen weiter.»
Selbst das stark gefährdete Auerhuhn scheint sich an den
Trubel bei St. Moritz gewöhnt zu haben: Kaum 50 Meter
von der «Wanderautobahn» suchen diese grossen Vögel
nach Nahrung.
Übernachten
Das Engadin ist touristisch ausgezeichnet erschlossen,
Hotels, Ferienhäuser und Herbergen findet man in allen
Dörfern. In St. Moritz sehr schön direkt beim Stazerwald
gelegen ist das Hotel Waldhaus am See (www.waldhausam-see-ch), Telefon 081 836 60 00.
Jugendherberge
[email protected], Telefon 081 833 39 69
Campingplatz Olympiaschanze
www.tcs.ch/main/de/home/tourismus/
camping/platzsuche/st_moritz.html
Telefon 081 833 40 90
Anreise
Die Reise von Zürich nach St. Moritz dauert 3 Stunden
21 Minuten. Umsteigen in Chur.
Wandern mit WWF NATUR
März bis Anfang April bilden sich die
Brutpaare – «Spechte gehen Saisonehen
ein», sagt Jenni, käme später dasselbe
Paar wieder zusammen, sei das Zufall –
und die Reviergrenzen. In ihr Revier eindringende Artgenossen vertreiben die
Männchen mit Imponiergehabe: «Sie wiegen den Kopf, spreizen die Flügel,
fächern den Schwanz und sträuben die
Scheitelfedern.»
Kaum gelegt,
schon geschlüpft
Grünspechte brüten oft in verlassenen
Brut- und Überwinterungshöhlen von anderen Spechten: Finden sie keine, hacken
sie selber eine Höhle in einen Baum. Dabei macht er Bäume nicht etwa faul, sondern zeigt faule Bäume an: «Spechte hören beim Klopfen, ob ein Baum hohl ist»,
erklärt Jenni.
Nach rund zwei Wochen ist die Höhle
bezugsbereit, hauptsächlich das Männchen hat sie gezimmert: Das Flugloch ist
kaum grösser als sein Körperumfang,
fünf bis acht Zentimeter, die Höhle kann
bis zu 60 Zentimeter tief sein, unten ist
sie sackartig erweitert; nur Hackspäne
dienen als Unterlage. Zwischen Mitte
April und Mitte Mai legt das Weibchen
fünf bis acht Eier auf die Späne. Weibchen und Männchen bebrüten die Eier
14 bis 17 Tage, das ist für Spechte recht
lange, die Jungen des Buntspechts etwa
schlüpfen schon nach acht Tagen. Zum
Vergleich: Ein Huhn brütet drei Wochen
lang. Dementsprechend unreif schlüpfen die Spechtjungen, nackt, blind und
taub. Schlüpfen bei der ersten Brut keine
Jungen, kann das Grünspechtweibchen
bis zu zwei Nachgelege produzieren,
die es in einer neuen Höhle ablegt.
Bis die Jungen flügge sind, füttern sie
die Eltern mit Abertausenden winziger
Kerbtiere. Nach 23 bis 27 Tagen fliegen
die jungen Spechte zum ersten Mal aus;
ihr Gefieder ist deutlich matter als das ihrer Eltern. Diese führen die Jungen noch
rund einen Monat, danach kann es noch
einen lockeren Kontakt zwischen Jungen
und Eltern geben.
Im Oktober ist die Jugendmauser
abgeschlossen, die Jungvögel tragen
nun das Kleid der adulten Spechte und
verlassen das Revier ihrer Eltern, um ein
eigenes zu beziehen, dieses ist meist keine
30 Kilometer vom Geburtsort entfernt.
Klettern statt fliegen
Denn die meisten Spechte sind sehr
standorttreu und fliegen selten weite Strecken. Sie klettern lieber, Grünspechte
fliessender als andere Spechte. Und sie
schlafen sogar in Kletterstellung an den
Innenwänden ihrer Höhlen, dabei dient
der keilförmige Schwanz als Stütze. Zum
Klettern gemacht sind auch die kurzen
Füsse mit den paarig gestellten Zehen,
die mit kräftigen halbmondförmigen
Krallen versehen sind; zwei sind nach
vorne gerichtet und zwei nach hinten.
In Mitteleuropa kann der Grünspecht
nur mit dem etwas kleineren, aber sonst
sehr ähnlichen Grauspecht verwechselt
werden, der hat jedoch einen grauen Kopf,
ein dunkelrotes Auge und nur einen
schmalen schwarzen Kinnstreif.
Dem Grauspecht fehlt ausserdem der
rote Scheitel des Grünspechtes, nur beim
Männchen ist der Vorderkopf rot, beim
Weibchen fehlt eine rote Kopfzeichnung
gänzlich.
■
LE S E RW E T T B E W E R B
Wer die beschriebene Wanderung aufmerksam absolviert,
kann nicht nur eine schöne Landschaft und wundersame Tiere
kennen lernen, sondern auch noch Preise gewinnen. Dazu
müssen Sie einfach die nebenstehenden Fragen beantworten und
die Lösungsbuchstaben spätestens bis 30. Juni 2007 senden an:
Redaktion Natürlich
Wettbewerb Stazerwald
Neumattstrasse 1
5001 Aarau
oder per E-Mail an: [email protected]
Die Gewinner werden unter den Einsendungen ausgelost und
schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine
Korrespondenz geführt und der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
1. Wieviele offizielle Feuerstellen
hat es in unmittelbarer Nähe des
Stazerwaldes?
A: 3
B: 4
C: 5
2. Was prangt an der Hauswand
der «Meierei», an der man auf
dem Weg vom Laj da Staz nach
St. Moritz vorbei kommt?
D: Hufeisen
E: Hornschlitten
F: Holzmasken
3. Welchem Häher begegnet man
im Stazerwald häufig?
G: Buschhäher
H: Tannenhäher
I: Eichelhäher
Zu gewinnen gibt es:
Ein Wochenende (zwei Nächte) für zwei
Personen inklusive Frühstück im Dreisterne-Hotel «Waldhaus am See» in
St. Moritz (Bild). Das besonders ruhig
gelegene Hotel erwartet seine Gäste mit
einer riesigen Palette an Extras und bietet
in einem wunderschönen Wandergebiet
gelegen kulinarische und landschaftliche
Höhenflüge. Die 53 stilvoll eingerichteten
Zimmer im Hotel «Waldhaus am See»
verfügen alle über Bad/Dusche, WC, Safe,
ein Telefon, ein Fax-/Modemanschluss,
Fünf Mal das neue Buch
ein CD- und DVD-Abspielgerät, sowie
«Die 100 schönsten Hüttenziele
Radio und Fernseher. Im Hotel hat es
der Schweizer Alpen» aus dem
Sauna, Dampfbad und Solarium.
Programm des AT-Verlags
Natürlich | 6-2007 59
Herunterladen