SOMMERNACHT-TRAUM frei nach W. Shakespeare

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SOMMERNACHT-TRAUM
frei nach W. Shakespeare
I
M KRAFTWERK TREMPEL KRUMMENAU
Theaterprojekt mit Live-Musik
mit Mitgliedern des Chössi Ensembles
und dem Theater-Ensembles der Kantonsschule Wattwil.
Örtliche und zeitliche Interpretation des Liebesdramas von Athen in der grossartigen Szenerie des wilden
Tobels beim Kraftwerk Krummenau und in der modernen Partyszenerie des Kraftwerkclubs.
Ein Stück für alle Theater- und Musik-Begeisterte jeden Alters.
Der Aufführungsort
Teil 1 - im wilden Tobel der jungen Thur
Teil 2 - im Club Lokal des Kraftwerk Clubs
PREMIERE findet am Donnerstag, 31. Mai 2012 statt
Weitere Aufführungen:
Fr – So 1. – 3. Juni 2012
Do – So 7. – 10. Juni 2012
Do – So 14. – 17. Juni 2012
bei jeder Witterung zu. Bei sehr starkem Regen wird der Teil 1 im Freien verkürzt.
Start Gastro
Start Spiel
Ende Spiel
Do-Sa jeweils 18:00
Do-Sa jeweils 19:30
Do-Sa jeweils 22:00
Sonntag jeweils 15:00
Sonntag jeweils 17:00
Sonntag jeweils 19:30
Pause
30 Min
Gastronomie
Lassen Sie sich in unseren drei verschiedenen Gastronomie in den Theaterabend
einstimmen und geniessen Sie einen Sommerabend, vor oder nach der Aufführung, draussen oder unter
einem Zeltdach, oder in einer gemütlichen Ecke. Wählen Sie zwischen währschaften oder verspielten
kleinen Gaumenfreuden und erleben Sie so den SOMMERNACHT TRAUM auch kulinarisch. Unsere
Gaststuben tragen so verführerische Namen wie Feenwelt im Zauberwald / Handwerkertaverne /
Liebeslaube.
Die Gastronomie ist an allen Theaterabenden geöffnet und bietet auch für Nicht-Theaterbesucher von
Donnerstag bis Samstag ab 18.00 Uhr und am Sonntag ab 15.00 Uhr bis ca. Mitternacht angenehme
Atmosphäre.
Eine Komödie; geschrieben ca. 1595; Uraufführung: vor 1600
Das Faszinierende an Shakespeare ist, dass er sich nicht auf eine Sichtweise festlegen lässt. Er stellt
inhaltliche wie stilistische Kontraste dissonant nebeneinander. Wir hoffen, dass wir Träumerinnen und
Träumer auf unserer theatralischen Exkursion in den mittsommernächtlichen Traumwald auch
Shakespeares Geist treffen und Sie, geschätztes Publikum, dort berühren, wo ihre mehr oder minder
verrückten Träume entstehen.
Inhalt
Wer?
Theseus, Herzog von Athen. Hippotyta, Amazonenkönigin, seine unfreiwillige Braut. Lysander und
Demetrius, beide verliebt in Helena. Hermia verliebt in Lysander. Helena, verliebt in Demetrius. Egeus, Vater
der Hermia. Oberon, Elfenkönig. Titania, Elfenkönigin. Puck, ein Elf. Die Handwerker-Rüpel: Squenz, Zettel,
Flaut, Schnock, Schnauz, Schlucker. Philostrat (Zeremonienmeister des Theseus),
Erbsenblüte, Spinnweb, Motte, Senfsamen (Elfen)
Wo und wann?
Athen und naher Wald. Zeitlos.
Was?
Theseus, der Herzog von Athen, bereitet seine Hochzeit mit der besiegten Amazonenkönigin Hippolyta vor.
Vor ihm klagt Egeus, ein athenischer Bürger, seine Tochter Hermia an: sie will nicht den von Egeus
bestimmten Demetrius heiraten, sondern Lysander. Wenn sie ihrem Vater nicht gehorcht, kann sie mit dem
Tode bestraft oder in ein Kloster geschickt werden. Hermia flieht deshalb mit Lysander in den Wald, gesucht
von Demetrius, hinter dem wiederum Hermias Freundin Helena herirrt. Oberon, der Elfenkönig, liegt im
Eifersuchtsstreit mit seiner Gattin Titania. Um sie zu bestrafen, lässt er sich von Puck, einem Elf, eine
Wunderblume bringen: wird der Saft auf die Augen eines Schlafenden geträufelt, so verliebt er sich in jede
Kreatur, die er nach dem Erwachen zuerst erblickt. Mit diesem Zaubersaft verwirrt Puck die beiden
Menschenpaare derart, dass nun Lysander Helena mit seiner Liebe verfolgt, schliesslich auch Demetrius,
während die vorher von beiden umworbene Hermia leer ausgeht. Helena fühlt sich verspottet, Hermia
verlassen, und die jungen Männer ziehen den Degen gegeneinander. In einer Waldlichtung, wo Titania
schläft, proben Handwerker das Stück „ Pyramus und Thisbe“, um es bei der Hochzeit am Hof vorzuführen.
Puck zaubert dem Weber Zettel einen Eselskopf an, in den sich die ebenfalls mit der Wunderblume
behandelte Elfenkönigin nach dem Erwachen verliebt. Im Schlaf werden die Verwirrten durch Oberon und
Puck von der Verzauberung erlöst- ausser Demetrius. Der sich deshalb jetzt in Helena verliebt. So gibt es
drei Paare: Theseus und Hippolyta, Lysander und Hermia, Demetrius und Helena. Oberon und Titania,
wieder versöhnt, segnen-nachdem die Handwerker ihr Spiel aufgeführt haben-die drei Paare und ihre
künftigen Kinder.
Mitwirkende
Künstlerische Leitung und Regie Barbara Bucher
Choreographie Sonia Rocha
Musik Il Mosaico Jugendorchester, Kanti Wattwil unter der Leitung von Hermann Ostendarp
Freyder Ostenduntz Quartett
Mitwirkende 60 Laienschauspieler und Musiker aus den bewährten Theaterkursen der Kantonsschule Wattwil und des Chössi Theater
von Barbara Bucher
Technik Playlight, Peter Bonelli Perfectlight, Roger Amacker
Kraftwerk-Club, Fabio Wälti und Daniel Honegger
Produktionsleitung Bruno Sutter und Prisca Aerne
Marketing und Grafik Livio Pagelli
Finanzen Peter Ledergerber
Bau Peter Koster, Edy Sterzing, Karl Egli
Gastronomie Chössi, Tilla Schoder, Kraftwerk-Club, Lilith Bleiker, Zeltainer, Martin Sailer
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