Werke von und über Simon Gfeller

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Werke von und über Simon Gfeller
Werkübersicht
Erzählungen von Simon Gfeller
1910
1914
1918
1920
1927
1931
1937
1941
1942
1933
1957
1963
1968
1968
1982
1984
1987
1990
2000
2001
2002
Heimisbach. Bilder u Bigäbenheiten us em Bureläbe
Geschichten aus dem Emmental
Am Hag noh
Steinige Wege. Geschichten aus dem Bernbiet
Ämmegrund. Mundartgschichte
Drätti, Müetti u dr Chlyn. Bilder us myr Buebezyt
Seminarzyt. Chrütli u Uchrütli us eme Jugetgarte
Eichbüehlersch. E Wägstrecki Bureläbtig
Landbärner
Unveröffentlichtes, Briefe, Vermächtnis Nachlass untergebracht in der
Dokumentationsstätte und betreut durch die Simon Gfeller Stiftung:
Tagebücher, Briefe, Autobiographisches, Gedichte, Theaterstücke, Aufsätze,
Vorträge, Entwürfe, Ehrungen.Schriften über Simon Gfeller
Briefwechsel zwischen Simon Gfeller und Otto von Greyerz, 1900 – 1939.
Herausgegeben von Erwin Heimann. Francke, Bern
Vier Berner: Emanuel Friedli, Otto von Greyerz, Rudolf von Tavel, Simon Gfeller.
Von Georg Küffer. Berner Heimatbücher, Heft 92/3, Haupt, Bern
Simon Gfeller. Leben, Wesen, Werk. Von Valentin Binggeli. Francke, Bern *)
Der "andere" Simon Gfeller. Von Erwin Heimann. "Der Bund", abgedruckt im
"Heimisbach", dem ersten Band der Simon Gfeller-Trilogie *)
Vermächtnis. Simon Gfeller Stiftung *)
Egge u Grebe. Das Emmental bei Simon Gfeller. Von Valentin Binggeli*)
Es geit niene gspässiger weder uf der Wält. Der Mensch im Werk von Simon Gfeller.
Christian Joss. Edition Francke im Cosmos Verlag *)
Zwei Freunde. Briefwechsel zwischen Simon Gfeller und Otto von Greyerz. Von Erwin
Heimann *)
Der Volksglaube an die Sympathie des Alls lebt in Simon Gfellers literarischem Werk. Von
Rud. J. Ramseyer. Bern
Heimisbach. 1. Band der Simon Gfeller-Trilogie *)
Lehre wärche. 2. Band der Simon Gfeller-Trilogie *)
*) Diese Bücher können bei der Simon Gfeller Stiftung bezogen werden
Simon Gfeller-Trilogie
Die Simon Gfeller Stiftung hat gemäss Stiftungsurkunde den Auftrag, das Werk des Dichters
zugänglich zu erhalten. "Heimisbach" war nun seit einiger Zeit vergriffen. Zusätzlich zur
bisherigen „Gesamtausgabe Francke“ wird eine „Simon Gfeller-Trilogie“ herausgegeben. Die drei
zeitgemäss illustrierten Bände enthalten ausgewählte Erzählungen, dazu Ausschnitte aus
Tagebüchern, Briefen und Vorträgen des Dichters.
Erster Band:
Simon Gfeller
Heimisbach
Bilder u Bigäbeheiten us em Bureläbe
1. Ausgabe der Neuauflage, 2001
Pappband. 264 Seiten. Fr. 38.–
Zahlreiche Schwarzweiss- und Farbfotos
Licorne-Verlag, Postfach, 3550 Langnau
In Ihrer Buchhandlung und Papeterie oder direkt
von der Simon Gfeller Stiftung
Tel. 031 721 13 50, Fax 031 721 85 33
E-mail: [email protected]
(Preis inkl. Verpackung und Porto)
"Heimisbach", 1910 erschienen, ist das Erstlingswerk des Emmentaler Mundartdichters. Er
schildert darin die Lebensgemeinschaft eines kleinen Bauernweilers: Die Ruhbettkönige in ihrer
stattlichen Behäbigkeit sowie der Bergschreiner Hämme, der sich störenweise seinen Räuschen
hingibt und daneben Shakespeare liest. Dazu gesellen sich das charakterfeste Annemareili wie
auch die erboste Schallhäse. Die aufkeimende Liebe zwischen Setteli und Lehrer Ernst Helfer
überstrahlt das menschliche Tun und Treiben.
Im Anschluss an den Roman folgen Texte über Leben und Schaffen des Dichters, so die
Selbstbiographie und der Vortrag "Wie das Manuskript zu `Heimisbach` entstanden ist“, dann
eine literarische Besprechung des Erstlingswerkes und schliesslich der Bericht über die
Umbenennung der Talschaft Dürrgraben in Heimisbach.
Dieser erste Band ist bebildert mit Schwarzweiss-Fotografien, die Motive aus dem Bauernleben
zeigen, wie sie Gfeller in seinem Roman darstellt.
Farbfotografien zeigen die heutige Landschaft.
Zweiter Band:
Simon Gfeller
Lehre wärche
u wyteri bärndütschi Gschichte us em Ämmital
1. Ausgabe der Neuauflage, 2002
Pappband. 288 Seiten. Fr. 38.–
Zahlreiche Schwarzweiss- und Farbfotos
Licorne-Verlag, Postfach, 3550 Langnau
In Ihrer Buchhandlung und Papeterie
oder direkt von der Simon Gfeller Stiftung
Tel. 031 721 13 50, Fax 031 721 85 33
[email protected]
(Preis inkl. Verpackung und Porto)
Der vorliegende zweite Band der Simon Gfeller-Trilogie enthält eine Auswahl der
Mundarterzählungen. "Lehre wärche", "Z`Schuel" und andere Geschichten gehen auf
Jugenderlebnisse zurück. "Zu allen Geschichten gab mir irgendein Lebenseindruck den Anstoss,
und so blieb fast ausschliesslich der bäuerliche Lebenskreis mein Stoffgebiet". Welche Freude
kann man Kindern bereiten mit den unghüürigen, aber auch erheiternden Müschterli vom
"Tanneläng", mit jener "Vo Hanslin u Gritlin" oder "Chüechli gnue". Auch Schattseiten des Lebens
sind aufgezeigt:
das Alkoholelend in "Chindersäge", der Generationenkonflikt in "Die brönnigi Backe", eheliche
Untreue in "Schachelüt".
Im Anschluss an die Erzählungen folgen die kundigen Beiträge über "Mundart und Schriftsprache
bei Simon Gfeller" von Prof. Peter Glatthard und "Die Berner Mundartliteratur" von Prof. Roland
Ris.
Dieses Buch ist mit 8 Farbbildern von Gerhard Schütz und 65 Schwarzweiss-Fotografien von
Paul Senn, Fritz Bohnenblust und Eugen Burkhard bebildert.
Dritter Band:
Simon Gfeller
Steinige Wege
Etwas, das im Emmental jedermann vor den
Füssen liegt
1. Ausgabe der Neuauflage, 2003
Pappband. 312 Seiten. Fr. 38.–
Zahlreiche Holzstiche und Zeichnungen,
Farbbilder und Schwarzweissfotos
"Mein neues Bändchen trägt jetzt den Titel:
Steinige Wege. (etwas, das im Emmental
jedermann vor den Füssen liegt.)", schreibt
Simon Gfeller 1920 an Otto von Greyerz. –
Der vorliegende dritte Band der Simon GfellerTrilogie enthält eine Auswahl der Erzählungen in
Schriftdeutsch. "In niederen Bauernstuben trifft
man zuweilen Frauen, die wie Säulen an die
Oberdiele ragen und auf ihrem Nacken das ganze Haus tragen", heisst es in "Frauenwille". In
"Ehezwist" bricht zwischen zwei Eheleuten Streit aus, weil der Frau die nötige Anerkennung
versagt bleibt und der Mann sich in seinen gewohnten Freiheiten allzusehr eingeschränkt fühlt.
Christine und Rudolf finden in "Christine Brand" nur durch Irrungen und Wirrungen zu einem
geordneten und erfüllten Dasein. In der gleichnamigen Geschichte "hatte das Rötelein in der
Kindererziehung eine glückliche Hand. Alles Gute, was es von ihnen verlangte, lebte es ihnen
vor." – "Vermächtnis" und "Briefwechsel" zeigen die weltweite geistige Gedankenwelt des
Dichters. Abschliessend setzt sich Rudolf J. Ramseyer mit "Dem alten Volksglauben an die
Sympathie des Alls" im Werk von Simon Gfeller auseinander.
Herausgeber der Simon Gfeller-Trilogie: Simon Gfeller Stiftung
Auslieferung: Licorne-Verlag, Postfach, 3550 Langnau
In Ihrer Buchhandlung oder Papeterie
oder direkt von der Simon Gfeller Stiftung
Tel. 031 72113 50, Fax 031 721 85 33
[email protected]
(Preis inkl. Verpackung und Porto)
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