Manisch depressiv Die Zukunft der Pflege: Wie weiter? Was Paare

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Hans Peter Hug
Leiter Pflege Akutpsychiatrie und Forensik
KPD-SN, Wil
lic. phil. Marcel Koller
Fachpsychologe für Psychotherapie FSP
Leiter Psychodiagnostischer Dienst
KPD-SN, Wil
Sterben
in der
Psychiatrie
Loretta Giacopuzzi Schätti
Leiterin Pflege Gerontopsychiatrie und COEUR
KPD-SN, Wil
St.Gallen, Hauptbahnhof
Montag, 22. Februar 2016
St.Gallen, Hauptbahnhof
Montag, 14. März 2016
St.Gallen, Hauptbahnhof
Montag, 18. April 2016
St.Gallen, Hauptbahnhof
Montag, 23. Mai 2016
Wil, Psychiatrische Klinik
Montag, 29. Februar 2016
Wil, Psychiatrische Klinik
Montag, 21. März 2016
Wil, Psychiatrische Klinik
Montag, 25. April 2016
Wil, Psychiatrische Klinik
Montag, 30. Mai 2016
Eintritt frei
ohne Voranmeldung
Eintritt frei
ohne Voranmeldung
Eintritt frei
ohne Voranmeldung
Eintritt frei
ohne Voranmeldung
www.psychiatrie-nord.sg.ch
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19.30–21.00 Uhr
Bahnhofplatz 2, 1. Stock, Zimmer 122
19.30–21.00 Uhr
Zürcherstrasse 30, Restaurant C03
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Referat am Montag
Fokus psychische Gesundheit
Was Paare
stark macht
Referat am Montag
Fokus psychische Gesundheit
Die Zukunft
der Pflege:
Wie weiter?
Referat am Montag
Fokus psychische Gesundheit
Dr. med. Jörg Bitter
Leitender Arzt Akutpsychiatrie
Sucht- und Psychotherapie
KPD-SN, Wil
Referat am Montag
Fokus psychische Gesundheit
Manisch
depressiv
Sterben in der Psychiatrie.
Was ist anders als anderswo?
Verhaltenstherapie mit Paaren.
Was Paare stark macht.
44 Jahre Pflege in der stationären Psychiatrie.
Meine Erwartungen an die Zukunft.
Manisch depressiv –
eine Erkrankung, zwei Gesichter
Gibt es Unterschiede, ob jemand in einem Spital oder
in einer Psychiatrischen Klinik stirbt? Wie arbeiten die
verschiedenen Berufsgruppen in der Klinik zusammen?
Welche Schwerpunkte werden gesetzt? Wie werden
anspruchsvolle Situationen gemeistert? Wie werden
die Angehörigen mit einbezogen?
Für die Mehrzahl der Männer und Frauen gehört eine
feste Partnerschaft zu den wichtigsten Dingen im Leben.
Die Wahrscheinlichkeit einer Scheidung wird zum Zeitpunkt der Eheschliessung extrem tief eingeschätzt.
Die Scheidungsrate liegt in der Schweiz allerdings bei
40 bis 50 Prozent. Warum scheitern Partnerschaften,
die einst glücklich und hoffnungsvoll begonnen haben?
Eine Pflegefachperson will Gutes tun. Will «Anwalt»
sein für die Patienten, will Patientenbezugsperson sein,
will pflegerische Leistungen erbringen und vieles mehr.
Die vergangenen Jahrzehnte haben das Berufsbild der
psychiatrischen Pflege stark verändert. Inwiefern verändert? In welchem Mass? Mit welchen Auswirkungen?
Und was wäre ohne die Pflege?
Die Erkrankung wird in der Fachsprache bipolare Störung
genannt, da die Betroffenen sowohl depressive als
auch manische Phasen erleben. Diese sind von gegensätzlichen Symptomen – extremen Stimmungen und
Emotionen – geprägt.
In diesem Referat werden Aspekte aufgezeigt, die für
eine stabile, befriedigende und erfüllende Beziehung
wesentlich sind. Zudem werden Elemente der Verhaltenstherapie mit Paaren dargelegt, die bei der Behandlung
von Partnerschaftsstörungen angewendet werden.
Hans Peter Hug arbeitet seit 44 Jahren im Pflegeberuf.
Sein Rück- und Ausblick gibt Gelegenheit, einzelne
Themen genauer zu betrachten.
Referat am Montag
Fokus psychische Gesundheit
Referat am Montag
Fokus psychische Gesundheit
Referat am Montag
Fokus psychische Gesundheit
Referat am Montag
Fokus psychische Gesundheit
Achtmal pro Jahr bieten die St.Gallischen Kantonalen Psychiatrischen
Dienste – Sektor Nord (KPD-SN) aktuelle Informationen, Erklärungen und
Wissenswertes zu psychiatrischen Themen aus erster Hand. Von Fachpersonen für die Öffentlichkeit – für Betroffene, Angehörige und Interessierte.
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Kantonale Psychiatrische Dienste – Sektor Nord
Edith Scherer, Angehörigenberatung
Zürcherstrasse 30, 9501 Wil
Telefon 071 913 12 98
[email protected]
Kantonale Psychiatrische Dienste – Sektor Nord
Edith Scherer, Angehörigenberatung
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Edith Scherer, Angehörigenberatung
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Zu diesen und weiteren Fragen gibt die Referentin an
diesem Abend Auskunft.
So leiden die Patienten in den depressiven Phasen an
einer grossen seelischen Niedergeschlagenheit sowie
an Verlust von Interesse und Freude. In den manischen
Phasen dagegen fühlen sich diese Menschen euphorisch,
neigen zu unüberlegtem, übermütigem Verhalten und
überschätzen häufig die eigenen Fähigkeiten.
Das Referat vermittelt einen Überblick über das klinische
Erscheinungsbild, die Ursachen und die Behandlungsmöglichkeiten einer manisch-depressiven Erkrankung.
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