Die Planeten unseres Sonnensystems

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Die Planeten unseres Sonnensystems
Max Camenzind – Senioren Uni – Dezember 2016
 NASA Tour through Solarsystem
Schiefe der Planeten
NASA's Voyager 1, humankind's most distant spacecraft, is around 125 AU. Scientists
believe it entered interstellar space, or the space between stars, on Aug. 25, 2012.
Much of interstellar space is actually inside our solar system. It will take about 300
years for Voyager 1 to reach the inner edge of the Oort Cloud and possibly about
30.000 years to fly beyond it.
0.3
0o
1.0
3.0
10.
-250o
30.
Pluto
Neptun
Uranus
Saturn/Titan
Jupiter/Europa
Bewohnbare Zone
Venus
500o
Mars
Erde/Mond
250o
Merkur
Bewohnbare Zone im Sonnensystem
Temperatur
AE
Distanz
Albedo = Rückstrahlvermögen
Bond vs. geometrische Albedo
Die sphärische Albedo (auch planetarische Albedo und
Bondsche Albedo genannt) ist das Verhältnis des von einer
Kugeloberfläche in alle Richtungen reflektierten Lichts zu der
auf den Kugelquerschnitt einfallenden Strahlung. Bei der
planetarischen Albedo gilt als Oberfläche der obere Rand der
Atmosphäre. Die sphärische Albedo liegt stets zwischen 0 und
1. Der Wert Null entspricht einer vollständigen Absorption
und Eins einer vollständigen Reflexion des einfallenden
Lichts.
Die geometrische Albedo ist das Verhältnis des von einer
vollen bestrahlten Fläche zum Beobachter gelangenden
Strahlungsstroms zu dem, der von einer diffus
reflektierenden, absolut weißen Scheibe (ein sogenannter
Lambertstrahler) gleicher Größe bei senkrechtem Lichteinfall
zum Beobachter gelangen würde.
Vergleich Albedo im Sonnensystem
Albedo der Erde
Albedo-Effekte für Klima-Entwicklung
 Wenn die Erde total mit Eis bedeckt wäre, würde
die Albedo 0,84 betragen, d.h. sie würde 84% der
Sonneneinstrahlung wieder reflektieren.
 Wäre die Erde mit einem dunklen grünen Wald
überzogen, dann wäre die Albedo nur 0,14, d.h. die
meiste Einstrahlung würde dann absorbiert.
 Das bedeutet, dass Veränderungen in der
Eisbedeckung, Luftverschmutzung (Aerosole) oder
Landbedeckung subtile Auswirkungen auf das
globale Klima haben.
 Aus Satellitenmessungen seit 1970 ergibt sich eine
mittlere Albedo der Erde von 0,30.
Merkur
Venus
Erde
Mars
Eigenschaften der terrestrischen Planeten
(inklusive Europa und Titan  Existenz von Leben?)
Distanz [AE] Masse
Bahnperiode [Erdmassen]
Temp.
[oC]
Merkur
0,39 AE
0,24 a
0,06 ME
Venus
0,72 AE
0,61 a
0,82 ME
Keine
Atmosphäre
470 oC CO2 (95%)
1,0 AE
1,0 a
1,5 AE
1,88 a
5,2 AE
11,9 a
9,6 AE
29,6 a
1,0 ME
Erde
Mars
Europa
Titan
Zusammensetzung der
Atmosphäre
Starker Treibhauseffekt
15 oC
N2(78%)O2(21%)
Wasser! Treibhaus
0,11 ME
- 60 oC CO2 (95%)
Dünne Atmosphäre
0,008 ME
Keine Atmosphäre
Eisdecke; Ozean darunter
0,02 ME
-200 oC N2, CH4, …
Wieviel Wasser enthält die Erde?
Merkur
Venus
Erde
Mars
Merkur – der Götterbote
Masse: 0,055 Erde
Radius: 2.440 km
Dichte: 5,427 g/cm³
Temperatur: +167 C
Albedo:
0,106
Abstrahlung: = EinS.
Magnetfeld: schwach
----------------------------Atmosphäre:
Sauerstoff: 42 %
Natrium:
29 %
Wasserstoff: 22 %
Helium:
6%
----------------------------Rotation: 58 d 15 h
Inklination: 0,01 °
----------------------------Halbachse: 0,387 AE
Umlaufzeit: 87,96 d
Exzentrizität: 0,20563
Periheldrehung: 1,4``
# Monde:
--
Merkur Morgendämmerung 23.9.2010
Vergleich Erde - Merkur
In 2 Umläufen  3 Rotationen
 Ein Tag auf Merkur dauert 2 Planetenjahre
Merkurkarte Giovanni Schiaparelli 1889
Merkurkarte Eugène Michel Antoniadi 1934
MESSENGER Merkur/NASA 2004 - 2015
MESSENGER untersucht Merkur
Munch (61 km), Sander (52 km), Poe (81 km) Krater
Merkur
Mariner 10:
Scharfe
Klippen
Mercury has a thin atmosphere that does little to protect it from asteroid
impacts, which slam into its surface on a regular basis. Some craters on
Mercury are billions of years old, but you can spot the more recent impact sites
in light blue and white in this false-color image.
Here's a remarkable
close-up of Mena
crater. The white
rays tracing across
the surface are
debris that an
asteroid kicked up
when it hit. Notice
how the rays overlay
some of the older
impact sites. That's
how scientists know
that this 15.5-milewide crater was
made relatively
recently.
On the other side of Mercury is one of its most famous features: the giant Caloris
basin, outlined here in tan in the upper right. The basin is 960 miles wide and
relatively smooth. In fact, the tan regions in this false-color image mark some of
the smoothest places on the planet where past lava flows have glossed the
surface.
Before MESSENGER,
scientists did not
know of Mercury's
violent volcanic
past. Here's a closeup, false-color
image of the Caloris
Basin. The bright
orange splotches
around the basin's
southern perimeter
are thought to be
volcanic vents, but
they are no longer
active.
This crescent-shaped
crater is named after the
famous American writer
Edgar Allen Poe. Poe
crater is about 70 km
wide and is located in
the Caloris basin. If you
look at the previous
image in this slideshow,
Poe crater is the
northern most dark-blue
crater in the basin. The
dark blue color is used to
indicate that these
craters are made of
darker material than
their surroundings.
NASA/Johns Hopkins
University Applied
Physics
Laboratory/Carnegie
Institution Washington
Here's an even closer shot of the central point of Caloris basin, one of the largest impact
basins in the entire solar system. The mountainous ridges around the basin are 1.2
miles tall. Scientists are not sure why the very center has a series of clumpy troughs.
The dark region in this photo marks Mercury's north pole. Unlike Earth, which is tilted on its
axis by about 24 degrees, Mercury is almost completely vertical, with a small axial tilt of 2
degrees. As a result of this tiny tilt, some parts of the planet never see sunlight. In 2014,
scientists reported that MESSENGER had discovered ice in the permanently shadowed
regions near the north pole.
NASA/Johns Hopkins University Applied Physics Laboratory/Carnegie Institution Washington
In 2014, scientists
announced that by
studying these
surface features,
they had
discovered that
Mercury was
shrinking faster
than previously
thought. The
shrinkage is due to
the fact that the
planet has a giant
iron core that is
cooling and
contracting as it
does so. Mercury's
iron core is
significantly larger
than Earth's, and
scientists still aren't
sure why.
Schwache Magnetosphäre  Liquid?
 s. Video
Merkur
Venus
Erde
Mars
Venus – die schönste im SSystem
Masse: 0,815 Erde
Radius: 6.051 km
Dichte: 5,243 g/cm³
Temperatur: +464 C !!!
Albedo:
0,75
 Wolkenbedeckung
Abstrahlung: Treibhaus
Magnetfeld: -----------------------------Atmosphäre:
Kohlenstoffdioxid: 96,5 %
Stickstoff:
3,5 %
Schwefeldioxid: 0,015 %
----------------------------Rotation: 243 d 27 h
Inklination: 177,36 °
----------------------------Halbachse: 0,723 AE
Umlaufzeit: 224,7 d
Exzentrizität: 0,007
# Monde:
--
Venus-Phasen stürzen Weltmodell
Planeten-Konjunktion-Opposition
Größenvergleich Venus und Erde
Solar Irradiance @ Venus-Transit
Zusammensetzung Venus-Atmosph
Venus
Venera 14
lander
1981
Erde – einzigartiger Planet Galaxis
Masse: 5,9 x 1024 kg
Radius: 6.378 km
Dichte: 5,71 g/cm³
Temperatur: + 15 C
Albedo:
0,52
Abstrahlung = Einstr.
Magnetfeld: 300 µT
----------------------------Atmosphäre:
Stickstoff: 78,1 %
Sauerstoff: 20,95 %
Argon:
0,93%
Kohlenstoffdiox: 0,04%
----------------------------Rotation: 23h 56m 4,1s
Inklination: 23,44 °
----------------------------Halbachse: 1,0 AE
Umlaufzeit: 1,0 a
Exzentrizität: 0,048
# Monde:
1
Entstehung der Jahreszeiten
Nordpol
Südpol
Die Jahreszeiten
Sonne
Tag-/Nachtzeiten
Wir
Sonne
Tag-/Nachtzeiten
Sonne
In Bezug auf ihre Schwerkraft gleicht die Erde eher einer
Kartoffel als einer Kugel: Sie ist an einigen Stellen eingedellt,
an anderen ausgebeult. Diese Unebenheiten entstehen
unter anderem durch Bereiche besonders hoher Dichte in
der Erdkruste oder im Erdmantel. So befinden sich
beispielsweise große Senken rund um den Pazifischen
Ozean, im Westen des Atlantiks, unter dem Rossmeer in der
Antarktis oder unter den Tiefseegräben des Indischen
Ozeans.
Für die Geowissenschaftler sind diese lokalen
Schwankungen der Schwerkraft Gold wert. Denn sie geben
wertvolle Einblicke auch in das Innenleben unseres
Planeten. Sie verraten einiges über die verschiedenen
Schichten des Erdinneren und helfen dabei, elementare
Prozesse der Krustenbewegung und des Erdmantels
nachzuvollziehen und zu erforschen.
So entdeckten Wissenschaftler des California Institute of
Technology (Caltech) im Mai 2010 mit Hilfe eines neuen
Modells, dass viele Stellen mit niedriger Schwerkraft genau
dort auftreten, wo Gestein der Erdkruste durch die Plattentektonik in die Tiefe gedrückt wird. An diesen Subduktionszonen wandern zwei tektonische Platten aufeinander zu, eine
der beiden wird dabei überschoben und sinkt wegen ihrer
hohen Dichte bis in den unteren Erdmantel hinab.
Das Absinken der dichteren Krustenplatten erzeugt
Turbulenzen im Mantel, die leichteres, weniger dichtes Gestein
aus tieferen Schichten nach oben befördert. Dieser Aufstieg
wiederum, möglicherweise verbunden mit chemischen
Reaktionen zwischen abgesunkenen Krustenplatten und
Mantelgestein, sorgt für ein regionales Absinken der
Schwerkraft und verändert damit auch die über das so
genannte Geoid dargestellten Abweichungen im
Erdschwerefeld – die „Erdkartoffel“ erhält eine Delle.
Ohne den festen inneren Erdkern gäbe es möglicherweise kein Leben auf der Erde.
Denn erst die elektromagnetische Wechselwirkung des festen Eisenkerns mit dem
umgebenden flüssigen Metall des äußeren Kerns produziert das Magnetfeld, das
uns vor der harten Strahlung des Alls schützt.
Neues Bild des Erdinneren
Nach Ansicht der Forscher spricht dies dafür, dass der
Geodynamo unseres Planeten erst vor rund eineinhalb
Milliarden Jahren seine heutige Form erhielt – er entwickelte
einen festen inneren Kern umgeben von einem flüssigen
äußeren. "Unsere Interpretation der Daten ist zwar nicht
völlig unzweifelhaft, aber zurzeit ist die Erstarrung des inneren
Kerns im Mesoproterozoikum die wahrscheinlichste Erklärung
für den plötzlichen Anstieg des Dipolmoments im
Erdmagnetfeld", betonen die Wissenschaftler.
"Dieses Ergebnis könnte unser Verständnis des Erdinneren
und seiner Geschichte verändern", meint Biggin. Denn die
Bildung des festen Eisenkerns ist entscheidend für die
Eigenschaften des Erdinneren und für den so wichtigen
magnetischen Schutzschild der Erde. Der Zeitpunkt der
Erstarrung verrät zudem, welche theoretischen Modelle die
thermische Entwicklung des Inneren am besten beschreiben.
Noch mindestens eine Milliarde Jahre stabil
Gleichzeitig liefern die Daten auch Hinweise darauf, wie sich
das Erdinnere heute entwickelt: "Die Ergebnisse sprechen
dafür, dass sich das Innere des Planeten langsamer abkühlt
als bisher gedacht", erklärt Biggin. "Sie zeigen auch, dass der
innere Erdkern etwa um einen Millimeter pro Jahr wächst."
Das aber bedeutet, dass es noch mindestens eine Milliarde
dauern dürfte, bis der Kern so weit abgekühlt ist, dass auch
die heute noch flüssige äußere Schicht erstarrt.
Wenn das geschieht, dann kommt der Geodynamo zum
Stillstand und die Erde verliert ihr schützendes Magnetfeld.
Bei unserem Nachbarplaneten Mars war dies schon rund
eine halbe Milliarde Jahre nach seiner Entstehung der Fall:
Er besaß einst ein sehr starkes Magnetfeld, verlor es dann
aber nahezu komplett. Die Erde dagegen kann dank ihrer
Größe die Hitze besser halten und hat das schützende Feld
daher bis heute. [Nature 2015]
Konvektion im Erdmantel
Alfred Wegener 1880 – 1930
Der Meteorologe
und Polarforscher
Alfred Wegener
formulierte die
Theorie der
Kontinentalverschiebung,
am 6.1.1912.
Die Lithosphärenplatten
Die Kinematik der Lithosphärenplatten
Diese Brücke auf Island überspannt eine Bruchzone in jenem Gebiet, in dem sich die
Nordamerikanische und die Eurasische Platte voneinander entfernen.
Ausbruch des Mauna Loa auf Hawaii, 1984
Der Mond
Entfernung 384 400 km
 Mond 3 476 km
 Erde 12 756 km
Der Mond
Entfernung 384 400 km
 Mond 3 476 km
 Erde 12 756 km
Der Mond
• Mondphasen
 synodischer Monat 29.5 Tage
 siderischer Monat 27.3 Tage
• Mondbahn:
<R> ≈ 380 000 km, v = 1.0 km/s
• Bahnebene:
~ 5o geneigt zur Ekliptik
• Rotation:
P=27.3 Tage, Achse senkrecht zur Bahnebene
gebundene Rotation
• Schwerpunkt Erde-Mond System: aE/aM=MM/ME = 1/83
Gezeiteneffekte
• Deformation der Erdkugel
Drehimpulstransfer: Erdrotation  Mondbahn
• Erdtag wird länger: 0.0016 s/Jahrhundert
• Distanz Erde – Mond vergrössert sich: 4 cm/Jahr
• Monat wird länger: 0.0035 s/Jahr
Endzustand: gebundene Rotation der Erde
• Lunisolarpräzession
ΔK = GMm/l12 – GMm/l22
Mond
Sonne
Mondoberfläche
• dunkle Tiefebenen (Mare)
• hellere Hochländer (Terrae)
• Krater
Krater:
• vertiefte Mulden
• erhöhter, ringförmiger Rand
• zentraler Kraterberg
• max. Höhenunterschiede
bis 10 km
• Kraterhäufigkeit ist ein Mass
für das Alter der Oberfläche
Merkur
Venus
Erde
Mars
Mars – Horus der Rote in Ägypten
Masse: 0,107 Erde
Radius: 3.396 km
Dichte: 3,933 g/cm³
Temperatur: -133 - +27 C
Albedo:
0,15
 Sandwüste
Abstrahlung: kein Treibhaus
Magnetfeld: -----------------------------Atmosphäre:
Kohlenstoffdioxid: 95,9 %
Stickstoff:
1,89 %
Sauerstoff: 0,146 %
----------------------------Rotation: 24h 37m 22s
Inklination: 25,19 °
----------------------------Halbachse: 1,524 AE
Umlaufzeit: 687 d
Exzentrizität: 0,0935
# Monde:
2
Vergleich Erde - Mars
Mars-Daten  Rückläufige Bewegung
Mars-Daten  Rückläufige Bewegung
Planetenrückläufigkeit
Mars-Karten zum Auswandern
Roboter Curiosity auf Mars
Mars - Rotation
Merkur
Venus
19. Jahrhundert
Erde
Mars
Mars
Phobus
Deimos
Mars
Mars
Mars
>2030
Wasser auf dem Mars?
Polkappen (Wassereis, Trockeneis CO2)
Canyon-artige Kanäle
(Hinweis auf
fliessendes Wasser)
Marsatmosphäre
vielfältige,
geologische
Strukturen
Sonne
Das Sonnensystem –
die äußeren Planeten
1 2
3
4
5
6
7
8
9
Jupiter
Saturn
Uranus
Neptun
Jupiter – der Götterfürst
Masse: 318 Erde
Radius: 71.492 km
Dichte: 1,326 g/cm³
Temperatur: - 108 C
Albedo:
0,52
Abstrahlung: 335 PW
Magnetfeld: 1400 µT
----------------------------Atmosphäre:
Wasserstoff: 90%
Helium:
10,2%
Methan:
0,3%
----------------------------Rotation: 9h 55m
Inklination: 3,3°
----------------------------Halbachse: 5,3 AE
Umlaufzeit: 11a 315d
Exzentrizität: 0,048
# Monde:
67
Saturn
Uranus
Der große rote Fleck
&
Neptun
die Galileischen
Monde
Jupiter
Io
Europa
Ganymed
Kallisto
1 Monat Voyager 1 Anflug Jupiter
Abplattung des Jupiter durch Rotation
Jupiter vom Süddpol her gesehen
Juno Perijove 3 Jupiter 11.12.2016
Südpol
Innerer Aufbau von Jupiter
Strukturen auf Jupiter / Wikipedia
Auch Jupiter besitzt eine Aurora
Polarlichter gibt es nicht nur
auf der Erde. Alle
Himmelskörper mit einem
Magnetfeld und einer
Atmosphäre zeigen dieses
Phänomen. Auf Jupiter ist die
Aurora besonders stark
ausgeprägt und leuchtet
sogar im Röntgenlicht.
Wie auf der Erde entstehen
die Polarlichter auf Jupiter,
wenn geladene Teilchen aus
dem Weltraum auf Moleküle
der Planetenatmosphäre
treffen und ionisieren. Das
charakteristische Leuchten
der Jupiteratmosphäre wurde
erstmals im Jahr 1979
entdeckt, als die Raumsonde
Voyager 1 an dem
Gasplaneten vorbeiflog.
Hubble Aufnahme
Sonnenwind Magnetosphäre Jupiter
Grafik: Fran Bagenal & Steve Bartlett
Jupiter
Wirbelsturm
Erde
Saturn
Uranus
Neptun
Jupiter - Der große rote Fleck
Mond IO Voyager 1  Vulkane / JPL
Galilei Mond IO / Galileo-Sonde JPL
Das Gezeitenfeld des Mondes
10 Facts about Jupiter  Video
Jupiter
Saturn
Uranus
Neptun
Saturn – Herr der Ringe / Cassini
Masse: 95,16 Erde
Radius: 60.268 km
Dichte: 0,687 g/cm³
Temperatur: - 139 C
Albedo:
0,47
Abstrahlung: -Magnetfeld: ~ Erde
----------------------------Obere Schichten:
Wasserstoff: 96,3 %
Helium:
3,25 %
Methan:
0,45 %
----------------------------Rotation: 10h 33m
Inklination: 26,73 °
----------------------------Halbachse: 9,58 AE
Umlaufzeit: 29,457 a
Exzentrizität: 0,056
# Monde: 62 + Ringe
Jupiter
Saturn
Uranus
Neptun
Saturn - Aurora Aufbau
Saturn – innerer Aufbau
Magnetosphäre Saturn ist ~ Jupiter
Grafik: Fran Bagenal & Steve Bartlett
Saturn – Magnetosphäre & Monde
Titan – 2.größter Mond Sonnensystem
Masse: ~ Merkur
ÄqRadius: 5.150 km
Dichte: 1,88 g/cm³
Temperatur: - 180 C
Albedo:
0,22
Abstrahlung: -Magnetfeld: -----------------------------Atmosphäre:
Stickstoff:
Methan:
Argon:
----------------------------Rotation:
15,945 d
Inklination: 1,94 °
----------------------------Halbachse: 1.221.830 km
Umlaufzeit: 15,945 d
Exzentrizität: 0,029
Vergleich: Erde – Mond - Titan
Vergleich der Atmosphären
Temperatur- und Druckverlauf
Titan – südpolarer Wolkenwirbel
Aufnahme:
Cassini 2012
Titan – innerer Aufbau
Jupiter
Saturn
Uranus
Neptun
Uranus – der Göttervater
Masse: 14,54 Erde
Radius: 25.559 km
Dichte: 1,27 g/cm³
Temperatur: - 197 C
Albedo:
0,51
Abstrahlung: -Magnetfeld: ~ 100 µT
----------------------------Obere Schichten:
Wasserstoff: 82,5 %
Helium:
15,2 %
Methan:
2,3 %
----------------------------Rotation: 17h 14m
Inklination: 97,77 °
----------------------------Halbachse: 19,201 AE
Umlaufzeit: 84,01 a
Exzentrizität: 0,047
# Monde: 27 + Ringe
Vergleich Uranus - Erde
Uranus – innerer Aufbau
Neptun
Uranus
Neptun – Herrscher der Meere
Masse: 17,15 Erde
ÄqRadius: 24.764 km
Dichte: 1,64 g/cm³
Temperatur: - 201 C
Albedo:
0,41
Abstrahlung: -Magnetfeld: ~ 100 µT
----------------------------Obere Schichten:
Wasserstoff: 80,0 %
Helium:
19,0 %
Methan:
1,5 %
----------------------------Rotation: 15h 58m
Inklination: 28,32 °
----------------------------Halbachse: 30,07 AE
Umlaufzeit: 164,8 a
Exzentrizität: 0,0086
# Monde: 14 + Ringe
Vergleich Neptun - Erde
Stürme auf Neptun – Dark Spot
Voyager 2
Hubble
Neptun – Helligkeit über 6 Jahre
Triton – Meeresgott / Voyager 2
Masse: 0,01 Erde
ÄqRadius: 2.707 km
Dichte: 2,06 g/cm³
Temperatur: - 237 C
Albedo:
0,756
Abstrahlung: -Magnetfeld: -----------------------------Spuren einer
Atmosphäre:
Stickstoff:
99,9 %
Methan:
0,1 %
----------------------------Rotation:
5,88 d
Inklination: 0,0 °
----------------------------Halbachse: 354.759 km
Umlaufzeit: 5,88 d
Exzentrizität: 0,000
Montage Triton mit Neptun / JPL
Neptun on Triton Horizon / JPL
Die größten Monde im SSystem
Sonnenwind Magnetosphäre Jupiter
Grafik: Fran Bagenal & Steve Bartlett
Juno misst Plasmaschwingungen beim
Eintritt in die Bugwelle
NASA's Juno spacecraft has crossed the boundary of Jupiter's immense magnetic field. Juno's
Waves instrument recorded the encounter with the bow shock over the course of about two
hours on June 24, 2016. "Bow shock" is where the supersonic solar wind is heated and slowed
by Jupiter's magnetosphere. It is analogous to a sonic boom on Earth.
Juno misst Plasmaschwingungen der
Magnetosphäre
PlasmaFrequenz
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