Bergvesenet Rapp ortarkivet

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B ergvesenet
Rapp ortarkivet
Postboks 3021, 7002 Trondheim
Bergvesenet rapport nr
Intern Journal nr
Rapport lokalisering
Internt arkiv nr
Gradering
BV 2173
Kommer fra ..arkiv
Fortrolig
Ekstern rapport nr
Sulitjelma Bergverk A/S
Oversendt fra
Fortrolig pga
Fortrolig fra dato:
"529300027"
TitteI
Petrographisch-chemische
studien an einigen assimilations-gesteinen
Nordnorwegischen gebirgskette. Eruptiver.
Forfatter
Dato
VOGT T.
Kommune
Bedrift
Sulitjelma
1915
Fylke
Bergdistrikt
Fagområde
Dokument type
Råstofftype
Emneord
der
Gruber A/S
1: 50 000 kartblad
1: 250 000 kartblad
Forekomster
Sammendrag
En studie av eruptive bergarter og deres innvirkning pa metasediment
Eruptiver fra Hortaver i Brenney er skildret. Eruptiver.
i sideberget.
Kontaktmetamorfose.
PETROGRAPHISCH-CHEMISCHE
STUDIEN
AN
EINIGEN
ASSIMILATIONS-GESTEINEN
DER
NORDNORWEGISCHEN
GEBIRGSKETTE
VON
THOROLF VOGT
NIT
IVIDENSKAPSSELSKAPETS
I
TEXTF1GUR
SKRIETER.
I.
UND
3 TAFELN
MAT..NA11110.I.
KLASSE.
-
KRISTIANIA
IN KOMMISSION
BEI JACOB
[9:6
DYI3WAD
1915.
No. 8)
Inhaltsverzeichnis.
Sette
Einleitung
Topographische
und
Petrographische
Beschreibung
geologische
Vorkommen
der
2
Gesteine
3
Diorit
3
Augitsyenit
4
Pyroxenit
4
Albitit
5
Hortit
Die
Die
Kristallisationsfolge
chemische
das
die
Aultreten
5
6
Zusammensetzung
Die
eber
eber
mineralogische
1,5
7.usammensetzung
chemische
von
Il
Zusammensetzung
Alkalimineralien
in
von
den
Pyrozen•Hornblende
Eruptivgesteinen
des nordlichen
wegens
Hat
eber
23
Nor
24
eine
Assimilation
von
Ca0
die
Temperatur
der
Magmen
im Hortit
der
statigefundeng
nordnorwegischen
25
Gebirgskette
a8
Einleitung.
In
der zentralen
eine Reihe
kanntlich
Gebirgskette
des nardlichen
kaledonischer
Eruptivgesteine
Kontakt
Einfluf3 dieser
EruptivWenn
wir
ist hier sowohl eine
beschrånken,
auf die Karbonatgesteine
uns zunåchst
in direktem
aufiert sich auf mehrfache Weise.
auf die Sedimenten
gesteine
Der
vor.
Sedimentgesteinen
mit verschiedenen
kommt be-
Norwegens
nachgewiesen
normale wie auch eine pneumatolytische Kontaktmetamorphose
Die erstere kennt man schon lange von den Umgebungen einiger
worden.
in kaledonischen
von Marmorschollen
man besonders
ist, kennt
Stoffe charakterisiert
2•
Eruptivgesteinen
assimilieren
und gegebenenfalls
können,
fange und unter welchen physikalischen
Durch das liebenswardige
die
Eruptivgesteine
Es entsteht jetzt die Frage, ob die kaledonischS
Karbonatgesteine
anderen
eine Zufuhr verschie-
die durch
Die letztere,
worden.
beobachtet
Stellen
dener
und spåter ist sie an zahlreichen
aus Helgeland
Granitlakkoliten
in welchem Um-
13edingungen.
Entgegenkommen
des Herrn Staatsgeologen
REKSTAD, dem ich an dieser Stelle hierfor meinen besten Dank aussprechen
zu untermachte, ist es mir nun möglich gewesen, einige Eruptivgesteine
weiche einen Beitrag zu dieser vielfach umstrittenen
suchen,
leisten
Frage
konnten.
Ober diese Gesteine
J. H.
TH.
J.
Nr.
L. VOOT : Norsk
Voue:
REKSTAD:
57, III,
Om
soll weiter unten berichtet
marmor.
N. G. U.
eruptivbergarterne
Geologiske
Pl. V,
Skrifter.
paa
iagttagetser
fia
toto.
I. W.N.
KI. 1915
Nr.
Langeen
No. 8.
den
22,
S. a6o,
werden.
1897.
i VesteraaIen.
ytre
del
av
N. G. U. Nr.
SaltenOord.
N.
53. VI,
G.
U.
sind vom Herrn
nahe
an der Grenze
hjem,
gesammelt
Scheeren, die etwa
Die
Als
Augitsyenit.
von
ich
habe
Auf3erdem
Hortit.
den
Adern
ist,
zu sehen
Wie
und
ausge-
einige .Kilometer
liegt
Ein kleines
entfernt.
masse den Hortit
svie die
enthålt
von
mit
Kleppen
Kalksteinsscholle
beobachteten
von Magnetkies
Scharfen
mit
stammen
Der Diorit
her.
Insel Kleppen
gröfiere
als eine
durchsetzt
enthalten
dagegen
Kalkspat,
Gang-
der wahrscheinlich
ist.
Magma kristallisiert
aus einer
nur ganz wenig
Der Hortit
etwa 5— to 0.0 CaCO3 .
nåmlich durchgehend
enthålt das grOf3te Calcitgehalt,
Der Diorit
Hortit
von Kiklakken.
Mineralien
tibrigen
von
der Schollen.
von Pyroxenit
diese Eruptivgesteine
Sämtliche
auf den kleinen Inseln Kiklakken,
Handstocke
Der Albitit
berichtet.
ist von Buröen
wo
Sie sind
vor.
bei Hortavær
kommen
von der am nåchsten
Gebiet
Vielleicht
vor.
dem Lekagebiet,
sind.
stammt von der kleinen
mit dem Augitsyenit
mit
mit
aus Diorit
Albitit
kommt
her aus der Nachbarschaft
Inseln
denselben
besonderen
in Verbindung
Samtliche
Buröen.
chemischer
Typus
an drei Stellen beobachtet svorden, nämlich
Vaagöen
in
sowohl
Inselgruppe
die
Ganggestein
von Kalkstein
Schollen
Mehrere
gabbropyroxenitischen
dieses
besteht
bekannt
mit Serpentin
Gabbrogesteine
,Strandebene<4.
aus der Spezialbeschreibung
es als einen
steht diese basische Gesteinsserie
Sie ist
und 4 km breit.
Zusammensetzung
Hinsicht.
wie in mineralogischer
im Meere liegen.
drauften
einem
aus
und
Inseln
kleinen
zu der sogenannten
bestehen
,Helgelands-
Blatt
von
Gruppe
6 km lang
etwa
insgesamt
eigenartigen
einer
mit
sondert,
eine
Handstacke
meisten
Gesteins
ist
und gehOrt gånzlich
sehr niedrig
Gestein
das
Trond-
und Nordre
Nordland
topographische
(cfr.
000)
REKSFAD I auf Hortavær,
km Ny von Leka entfernt
12
ist
Inselgruppe
Die
too
i:
Vorkommen.
Staatsgeologen
den Åmtern
zwischen
Hortavær
Makstab
fiæsac,
-
und geologische
Topographische
Die Gesteine
M. N. KI.
VOGT.
THOROLE
2
Calcit.
Soweil man nach den vorliegenden Beobachtungen schliefien kann,
scheinen die Kalksteinschollen von einer stark caleitjahrenden Zone von
Eruptivgesteinen umgeben zu sein. Wenn dies der Fall ist, hat man hier
gewisse
eine
Analogie
zu
bei
Verhåltnissen
geologischen
den
Aln0
in
Schweden.
Die Gesteine
verbunden,
eng
J.
REKSTAD:
bei Hortavær
wie
Ilelgelands
durch
ytre
sincl z. T. auch
Ågirinaugit,
kystrand.
N. G.
durch
Hastingsit,
li.
Nr.
Mineralien
andere
Oligoklas
75, V, S. 21,
und Titanit.
1915.
1915. No. 8.
Dafi
PETROGRAPHISCH-CHEMISCHE
STUDIEN
der Hortit
lytisches
als ein Eruptivgestein
Umwandlungsprodukt
aus seiner
Auftreten
mineralogischen
hervor.
Die
aus den Lofoten
und
nicht
des Kalksteins
3
etwa
als ein pneumato.
aufzufassen
Zusammensetzung
ist, geht sowohl
wie aus seinem geologischen
pneumatolytischen
Pyroxeniten
und Amphiboliten
und aus Vesteraalen
enthalten einen hellen bis beinahe
farblosen Diopsid, eine helle gemeine Hornblende, Biotit oder auch
Phlogopit,
Plagioklas, Spinell, Apatit
und bisweilen
auch Calcit.
Sie unterscheiden
sich sowohl makroskopisch
wie mikroskopisch
sehr bedeutend von dem
Hortit.
Die pneumatolytischen
Gesteine kommen entweder
als unregel.
måfaige Partien
in
um denselben.
Der 1-lortit
Beziehung
ihrem
zu
den Karbonatgesteinen
den
sicheren
Mineralienbestand
Eine
ins einzelne
sehr erwonscht,
steht
Eruptiven,
geståtzt
gehende
vor
dagegen
oder
auch
ab
eine
Holle
nach REKSTAD in geologischer
eine Auffassung,
die so stark
von
wird.
geologische
ist aber noch nicht
Kartierung
von Hortavær
wäre
ausgeftffirt.
Beschreibung
der Gesteine.
Diorit
Das Gestein
ist ein verhåltnismåbig
Schnitt
Der
Epidot
I a
«' : M
Oligoklas
ist
o°
von
dunkelgrauer
Typus
a: 20.5 (1/0 An.
zahlreichen,
aber
ganz
kleinen
Nadeln
von
durchsetzt.
Hastingsit ist das wichtigste
in
feinkörniger
Oligoklas als Hauptmineral.
mit
grofaen
Mengen
Adsorptionsfarben
Hastingsit
vor.
sind
Er
etwas
ist
femische
beinahe
heller
Mineral,
einachsig
als bei
dem
kommt
aber
und optisch
im
Hortit
nicht
Die
auftretenden
:
cc
hellgelblich
fi =
grånlichbraun.
y
blåttlichgrån.
Agitinaugit
kommt
in
ganz
kleinen
Mengen
vor.
Etwas reichlicher
ist ein grånlichbrauner
Bintit und ebenso Tilanit vertreten. Anwesend ist
etwas Magnent, sowie ein klein wenig Afruis. Quarz fehlt
voll.
weiter
ståndig.
Primarer
Calcit
findet
sich
zwar,
aber
in ganz
geringfågigen
Mengen.
Dieses Gestein,
liche
Auftreten
von
das durch
Oligoklas
das Fehlen
charakterisiert
von Kalifeldspat
ist, habc
und das reich-
ich vorlåttfig
den
M..N.KI.
THOROLF VOGT.
4
und
doch
ihrer
Erarterung
weitere
eine
auf
habe ich es
hier einzugehen.
Stellung
systematischen
dieses Gesteins
Materials
gehalten,
berechtigt
far
nicht
des knappen
Wegen
sind.
fremd
Dioriten
echten
den
die
Mineralien,
beracksichtigen,
zu
Hastingsit
von Agirinaugit
das Vorkommen
ist jedoch
Dabei
zugerechnet.
Dioriten
Augitsyenit.
Farbe
die hellere
er sich durch
Menge
ganz, da-
fehlt
l-lornblende
vor.
dem
unterscheidet.
In Ideiner
vor.
.1girinangit
und stark pleochroitischer
ein typischer
gegen kommt
Karnigkeit
das Hauptmineral.
Plagioklas
ein sattrer
auf3erdem
und grafiere
bildet
Ein Mikroklintnikropertit
kommt
Adern
von
Diorit,
den
als schrnale
durchsetzt
Der Augitsyenit
a - stark gran.
stark grün.
y
gremlichgelb.
Im
Schnitt
# > 7.
58°.
=
c :y
ist
Ij
entschieden
grafier
sich Magnetit,
Apatit
ist
2
als 60°.
kommt
Titanit
von
Spuren
sowie
finden
Aufierdem
vor.
reichlich
Calrit.
Pyroxenit.
Dieses Gestein
in
kommt
besteht
vor,
Typen
zwei
die
den
Typen
I und
Dieser
Pyroxen.
aus monoklinem
abervviegend
Hortit
beim
II
ent-
sprechen.
Typus
Pyroxen.
Violetter
I.
violett
a
— violett.
y — gran.
Typus
aber hier
ab
Hornblende
diesen
FälIen
Von
Caleit
kies.
ebenfalls
entsprechen
Der Hornblende
kommen
ohne merklichen
Pyroxen
Graner
Il.
in nur ganz geringen
Flecken
in
dem
aus dem Pyroxen
anderen
und aufierdem
Mineralien
ein klein
Pyroxen
Mengen
drin
hervorgegangen
gibt
wenig
es
Pleochroismus.
die Typen
vor.
und
I und II beim Hortit,
liegt
die
jedenfalls
in
Zum Teil
scheint
zu sein.
Mikroklin-Mikropertit,
primaren
Epidot, Apatit, Titanit und Magnet-
1915. No.8.
PETROGRAPHISCII-CHEMISCHE
STUDIEN
USW.
5
Albitit.
Der
Albitit
Hortit
ist
durchsetzt,
von Albit
auf
Kiklakken
welche
I y
ey' : P =
Schnitt
I er
re' : M =
Nachgeprult
doch
mittels
Mesostasis
nicht
Tilanit,
dafi
der
grbfieren
Gangmasse
aus körnigen
von
Aggregaten
den
gegen Kanadabalsam.
Albitkörnern
kommt
Von
Mineralien
anderen
zweifelhafte
Ganggestein
von
An.
etwas Calcit
Spuren
vor,
gibt es etwas
von
einem
mono•
fehlt gånzlich.
ziemlich
in Verbindung
sowie
3.50/0
3:
Lichtbrechung
Quarz
Albitit
4 0/0 An.1
D:
16.5°
wie im Hortit.
aplitische
Nevada
210
±
von Chlorit,
klinen Pyroxen.
Dieses
+
zwischen
so viel
Spuren
Sierra
eincr
ausschliefilich
bestehen.
Schnitt
Als
von
beinahe
nahe.
Meadon
mit Dioriten
steht
In
dem Albitit
dieser
Valley
von
Beziehung
nach H. W.
Meadow
Valley,
ist es von Interesse,
TURNER
wahrscheinlich
2
steht.
Hortit.
Verschiedene
Vaagnen,
und
in
der
Typen,
Augenfällig
Einsprenglinge
Grundmasse
struiert
Pyroxen
Die
mit weifiem
idiomorph
erscheinen.
einern
Handstück
nauer
Untersuchung
den
Es sind
aus dunklen
Feldspat
die
Hierzu
kommt
Mineralien
hat öfters
den Mine-
durchgehends
bestehen.
dunklen
jedoch
auch
hauptsächlich
Der Pyroxen
ein
den
herausstellte.
dieser
mittelkörnigen
ganz
Mineral,
Dieser
gleichmaf3ig
aus
monoklinem
tritt
meistens
übrigen
hellbrauner
granatåhnliches
Untersuchung
zwischen
Gemengteilen
gegennber
als Vesuvian
der
kann
besteht
ein rotbraunes
Ausgangspunkt
dieselben
indessen
in einer
und Calcit.
auf,
drei Stellen
die håufig ab halbporphyrische
0.5 em Gröfie
Grundmasse
den
Das Gestein
und das Mengenverhåltnis
Das Gestein
Kristalle
von
zeigen
sind die Hornblendekristalle,
etwa
die
Charakterznge.
einigermafien.
die gröfitenteils
auftreten.
langprismatische
Gesteins,
herrfihren,
dieselben
deshalb
von
sein.
dieses
Kiklakken
Ausbildung,
schwankt
basische
und
Hauptsache
eine schlierige
ralien
Handstücke
Burnen
als
Gemengteilen
Titanit,
sowie
in
das sich bei geVesuvian
eigentnmlichen
bildete
Gesteins-
serie.
Die
Bestimmung
Tabellen
der
Feldspate
ist hier
wie
spater
nach
den
Beekesehen
ausgefUhrt.
2 H. W. TURNER: U. S. Geol.
Survey,
14 Ann.
Rep.
11, 477,
1895.
blethoden
und
M.-N. Kl.
TH01101.F vOGT.
6
Zusammensetzung.
Die mineralogische
Quarz fehlt gånzlich.
kommt in den meisten Demnschliffen in etwas
Mikrokliaikroperlit
gröfierer Menge als der Plagioklas vor; das Verhåltnis wechselt jedoch
bedeutend, selbst in einem Handstück. Der Kalifeldspat ist ein Mikroklin
mit Albit in pertitischen Streifen.
Aibit.
Mikroklin.
a: 6.5 0/0 An.
18°
+
=
P
:
4.5°
Schnitt I y a' : P - +
Bisweilen ist der Mikroklin-Mikropertit von einer ganz schmalen MGIIe
von Albit umgeben.
Der
ist
Plagioklas
und
zum Teil
mit
HnlIe
aus
die
An).
von Vaagoen :
0Iigoklas
Schnitt
320/0
An,
320/0
aus Labrador
Kern
(52 '310An
bestehen
Oligoklas
der
wobei
Zonarstruktur,
einer
ein basischer 011goklas mit
±
+ 16° a: 31.5 0/0 An.
a' : M
a
Oligoklas von Kiklakken :
Schnitt I a a' : M = +
16°
31.5
3:
0/0
An.
erstgenannten Stelle komrntkeinemerkbare
hn Oligoklas vonder
Oligoklas von Kiklakken hatdagegenbisweilen
Zonarstruktur vor;der
einen recht ausgesprochenen zonaren Aufbau.
Schnitt I a
a'
Kern
Hfille=+
+
:M
Schnitt ± y
: P-±
Kerna'
+
Zwischenzone
Der
scharf
breit
innere
Kern
Ioscht
der
HnlIe
bzw.
von
und
3:
52 0/0
17°
3:
32
260
16°
3:
52 0,0
An.
3:
450/0
An.
33 0/0
An.
:
3°
HnIle±
in
entspricht
oh, An.
ist gewohnlich
aus und
einheitlich
Zwischenzone
ihrer
An.
25°
getrennt.
Zusammensetzung
Die
den nicht
Holle
ziemlich
ist
sehr
zonar gebauten
Plagioklaskornern.
ist der Unterschied
Bemerkenswert
den
in
selbständigen
dem Mikroklin
erklären,
wenn
Plagioklasindividuen
(7 0/0 An).
man
annimmt,
Kalifeldspat besitzt als Albit.
Durch
daå
in der Zusammensetzung
(32
An)
und den Albitspindeln
das Teilungsgesetz
Anortit
eine
zwischen
kleinere
lieåe
sich
Loslichkeit
dies
in
1915. No. 8.
PETROGRAPHISCH-CHEMISCHE
Caleit kommt in reichlichen
in den
verschiedenen
Stfieken
ist der Calcitgehalt
Der
Calcit
zwischen
Die
meter
beträgt
Diejenigen
Körner,
sind bedeutend
Der
als
kleiner,
Calcit
von
schiedene
folgende
fehlen.
von
Apatit
Querschnitt
mabige
Einschlüsse
beobachtet
die
die
Obrigen
Der
Mineralien
Kristallform
waren.
Hier
begrenzt
(das
auf;
Kornern
sind
Dia-
auftreten,
eine
solche
wahrgenommen,
kleinere
Partien
der
Ober
ver-
Rhomboeder).
Mineralien
Cakitkorner
obwohl
gegenober
liegen
selten
EinschlOsse
solche
Kleine
unbedingt
den
weiter
monoklinem
mit
seltener.
Pyroxen
lange
Prismen
rhombenformigem
Aufierdem
sowie
von
meisten Individuen
sind sechsseitige
Titanitkristalle
auch vor, obwohl
von
nicht
Einschltissen
erwahnen.
kommen
wie
vor.
führen
den håufigsten
zu
teils
bis 2.5 mm und noch mehr.
an kleinen
den anderen
Mineralien,
Unter
Korner,
in denselben.
ausgenommen.
in anderen
keine
Fållen
eingeschlossen
Beobachtungen
den obrigen
unregelmäflige
Grofienordnung
als Einschlüsse
Kristallflächen
envähnt,
Verhaltnis
den analysierten
auch als Einschlosse
mm, bisweilen
durchgehends
Verhåltnisse
Wie
In
ofte sogar sehr klein.
weist
die in Hornblende
oder
teils
derselben
habe ich nur in ganz seltenen
Individuen
vor.
Hornblendeindividuen
1.5-2
die
Hortit
rundliche
von
gröfieren
meistens
7
und in etsva gleichem
von
Mineralien,
sind
die
USW.
5.91 bez. 8.59 0/0.
erscheint
Calcitkorner
Mineralien,
Mengen
Handstikken
den fibrigen
STUDIEN
von
sind unregelden
Feldspaten
worden.
Die grofieren
Calcitindividuen.
Hornblendekristalle
Auch
fohren
in den Feldspaten
gewohnlich
kommen
zahlreiche
solche vor,
kleine
sehr selten
aber im Pyroxen.
Die Grenzen
Feldspaten
förmig
sind
zwischen
oft
sehr
Da das Gestein
unregelmåfiig
vollig
auslöschende
Korner
Aus
durch
frisch
Korner
und
eine gewöhnliche
dem Verhåltnis
zu den
Infiltration
råume nicht zu denken
ist.
Die Entstehung
in den vorliegenden
Man
könnte
steinschollen
ist, und
erscheint,
dafi an eine sekundåre
waren.
und Hornblende
bzw. Pyroxen
und den
bisweilen
geradezu
der Calcit
als grofiere,
finger-
gestaltet.
heitlich
dieser
Calcit
durch
ist
sich "weiter
anderen
dafi
geht
weiter
hervor,
Mineral
Hohl-
findet
Stütze.
die Calcitkorner
und als feste Körner
Dagegen sprechen jedoch entschieden
des Auftretens
etwa vorhandener
von irgendeinem
auch keine
ein-
ausgeschlossen.
Mineralien
mit Ausf011ung
denken,
wurden
eine Erklårung
Verwitterung
Pseudomorphose
Beobachtungen
losgerissen
da
aus den Kalk-
im Magma
die eingeschlossenen
verteilt
Gemeng-
8
die
ganz
demselben
tung, dafi
der Calcit
bildet
ist.
Vielleicht
allem
zu
Mineralien
ge.
diese,
nach
kristallisiert.
In
mufi klarerweise
auch
werden.
genannt
primår
der Calcit
bezeichnet,
wie man diese als primår
in der Rich-
sind
Magma
flassigen
aus einem
direkt
beurteilen,
Weise
ahnlicher
zu erklåren.
alle
abgesehen,
Flornblende
der
von
sehr
Obrigen
die
wie
Weise
in derselben
Die
deuten
Beobachtungen
vorliegenden
Die såmtlichen
von
wäre dann auch schwer
des Calcits
Verbreitung
gleichmaf3ige
z. B. Pyroxen
vorkommenden.
sonst
auch
den
wie
Typus
erscheint
als solche
vorkommen;
im Calcit
teile,
M.-N. K I.
VOGT.
THOROLF
Es difrfie somit eine berechtigte Folgenzng sein, dafi der Gesteinsmagma
aus den vorlzandenen Kalksteinsclzollen etwas Ca CO3 assimiliert hat, das
sffiter als Calcit kristallisierte.
weiter
darauf
Ohne
besprochen
die oberhalb
Da
flufit.
lungspunkt
Vom
Augit,
einen grünen
Ser.
C, Nr.
das
The
igneous
rocks
Forhandl.
B. 3
1909.
2 H. E. BOEKE:
Neues
of
auf
Nephelinsyenilgebiet
11395.
Ragunda,
Jahrbuch
for
i Stockh.
For.
Geol.
AinO,
Min.
sowie
Augit,
teils einen violetten
148,
es mehrere
gibt
Pyroxen
monoklinen
eber
G. Honnon:
Unders.
es kaum
den Umwand-
ist.
hindurchgegangen
Pyrosen.
sind, in
durch
beein-
Druck
durch
so åhnlich
Kalkspat
ob der vorliegende
nachzuweisen,
moglich,
åufierlich
1Calcit
und
a-Calcit
des Kalziumkarbonats;
nach BOEKE sehr wenig
wird
der Umwandlungspunkt
wurde.
erkannt
Modifikation
neue
97o0 stabile Modifikation
das
kristallisiert,
als a•Calcit
ist das Kalziumkarbonat
von I-1. E. BOEKE2 als eine
bildet
a-Calcit
n5her
Mineral
werden.
Wahrscheinlich
neuerdings
Mine-
so gelten
anlangt,
Ober dieses
im Abschnitt
die
Verhåltnisse,
der I lornblende
Stellung
die
Was
kristallisiert.
hier besondere
etwa dasselbe
gilt
nach vor den anderen
in allem Anschein
Apatit
wie fOr Pyroxen.
wahrschein-
zu haben;
For Titanit
kristallisiert.
gleichzeitig
lich sind sie zuletzt
Pyroxens
des monoklinen
angefangen
des Calcits
als diejenige
freher
scheint
im grof3en ganzen etwa gleich-
Kristallisation
Die
zu sein.
kristallisiert
man
kann
ziehen.
Schltisse
einige
scheinen
und der Calcit
Die Feldspate
—
werden.
von CaCO3 von Kalkstein-
Kristallisationsfolge
in der
Beobachtungen
aus den oben erwåhnten
A.
auf die be.
nur
hingewiesen
bei Alnö
eine Aufnahme
des Calcits
Stellung
die
eber
ralien
Calcit
hier
mag
nachgewiesen.
schollen
zeitig
primårem
ist bekanntlich
Stelle
An dieser
zu konnen,
von
Vorkommen
kannten
eingehen
ROdO
usw.
91,
der
Insel
Forhandi.
and
1912.
Nordingrå.
Typen,
teils
auch Agirinaugit.
Aino.
B. 17,
Geol.
Sveriges
Geol.
1895.
For.
i Stockh.
1915.
No.
8.
PETROGRAPIIISCH-CHEMISCHE
Typus I.
schwachen
Der violelle Auga
USW.
hat einen deutlich
9
wahrnehmbaren,
aber
Pleochroismus.
a'
violett
=
griingelb
Das Adsorptionsellipsoid
zusammen.
von etwa rj°
monoklinen
violett
fl—
violett
y' =
grem.
fallt nicht gånzlich
fl bildet
Im Schnitt J.
einen Winkel
a' =
violett
y' =
Der
STUDIEN
mit dem Elastizitetsellipsoid
das Maximum
von Adsorption
mit der c•Achse, wåhrend
Symmetri
zufolge
entspricht
kurzem
einen
der
(a'
violett)
c : Bisektrix
40°.
fl des einen
Ellipsoids
rotvioletten
Pyroxen
dem fl des anderen.
Dr.
SOBRAL I hat
vor
von einem Basaltgang
fallen
die
Achsen
Bisektrixen
nicht
aus dem Nordingra-Gebiet
vom
Maximum
zusammen.
geht aus der Beschreibung
Der
Eine
Achsen
einem
Dispersion
sind verschieden
R203-fahrenden
Nach
dieser
Ob
seinem
Pyroxen
Typus II.
weitere
Bisektrix
Achse
A
Achse
B
Augits
ganz derselbe
miteinander
eine Typus
individuum
regelmååige
bei
Typus
überwiegen,
Partien
I;
SOBRAL:
e>
und
v,
Auslöschungswinkel
mit
schliebt
sich
hin, der jedoch
nach
Augite.
niedrig
einer
blafi
anzunehmen
wåre.
graugrünen
bis mehr
Pleochroismus.
insbesondere
An
kommen
Die tibrigen
ist
der
einzelnen
zusammen
Stellen
und umgekehrt.
Typen
zwei
rein
optischen
AusPischungswinkel
wie wohl
über.
vor
und sind sehr innig
eines Dünnschliffes
Sehr
aufgebaut.
Varietaten
aber nach und nach ineinander
J. M.
Die
= v
in dem violetten
Die
fl
im Schnitt
wahrzunehmen.
50°).
von den beiden
in optischer
y ist kaum
als recht
Pyroxentypen
verbunden.
umgeben.
besteht,
Farbe deutet auf einen Titangehalt
(c : y =
Diese zwei
Obereinstimmung
entsprechend.
Pleochroismus
Griiner Augil
wie
hier
mit den
dispergiert:
Farbe und ohne merkbaren
Charaktere
wohl
eine
Auch
der Adsorption
c : y des Hortavær.Pyroxens
von
den Dispersionserscheinungen
granen
Minimum
an die basaltischen
Die violette
beschrieben.
und
nicht hervor.
Auslöschungswinkel
iSt 50°.
åhnlichen
oft
Der grüne Augit
Augit,
kann
ihn
sind
nicht
scharf
Sie stehen
auch in chemischer
kann der
ist auch ein Pyroxen-
aber
bildet
auch als eine
begrenzt,
einander
un-
gehen
sehr nahe so.
Beziehung.
Contributions to the Geology of the Nordingrå Region. Upsala 1913.
THOROLFVOGT.
I0
Diese Parsane
von
baden das Hauptmineral
aus Vaagöen
langprismatische
und
Såulen
Feldspat
nicht
finden
selten
hinein,
eine
Pyroxens
spåter
im
c•Achse
Cakit
nie Einschlüsse;
Individuen
von
gleichzeitige
scheint
sowohl
H1.
von
Der Pyroxen
kleine
wie
verratend.
Calcit
Die
gleichzeitig
kommt
Kiklakken
Menge und nur als kleine
als
vor.
Jedoch
von
greifen
in den Pyroxen
Kristallisation
des
zu haben;
kristallisiert.
das einzige
Er
Individuen.
führt
Individuen
in den Randteilen.
Feldspat
sind
ist in den Feld-
eingeschlossen,
ganz
als
Die Kristalle
als sowohl Feldspat wie Calcit begonnen
flgirinaugit
HandstQck
ist meistens
entwickelt.
einzelne
Kristallisation
froher
Pyroxen
und Vesuvian
sich als eine Seltenheit
haben die drei Mineralien
Typus
einem
der
in den meisten Handstücken
Der
0.4 mm breit.
in der Hornblende,
aber selbst beinahe
Kiklakken.
nach
etwa 2.5 mm lang und 0.3
spaten,
Kl.
findet
Pyroxenmineral
sich
Das wichtigste
nur
in
femische
in
geringer
Mineral
ist
hier eine Hornblende.
Der Agirinaugit
zeigt
einen starken
a =
fl
Im Schnitt
=
grQn.
grtm.
y =
grünlichgelb.
" =
fl>y.
ist c : y
Ifl
Pleochroismus:
55°.
2 Vy >
6o°
Die Hornblende kornmt ähnlich Wie der PyrOxen 111 mehreren
(
Ty-
pen vor.
Typus 1. 13raune Horablende. Der Pleochroismus ist folgender:
a
hell gelblichgrün.
y=
grfinlichbraun.
kastanienbraun.
et <
Im Schnitt
Charakter
wurde
I
a ist
ist negativ
durch
Babinetschen
Typus H
= y.
der Ausloschungswinkel
und die Achsendispersion
Dickebestimmung
Kompensator
mit
c :
y = 9°. Der optische
e <v.
Die Doppelbrechung
der Mikrometerschraube
bestimmt:
Griine HornMende. Der Pleochroismus
a =
hell gelblichgrtin.
y =
blaugrOn.
olivengrün.
a <
y.
ist:
und mit
dem
1915.No. 8.
PETROGRAPHISCH•CHEMISCHE
derselben
—a
=
Achsenwinkel
Typus
um den Bisektrix
I hat aber entschieden
a als Typus
kommt gewOhnlich
Die Randzone
verhalten
kommen in zonarstruierten
Typus
gemeinen
sich zueinander
Charakteren
Hornblende
11 steht der ersteren
Typus III.
Die
wie die Pyroxentypen
I
wic auch ihr Vor.
liegen diese zwei llornblendetypen
der
basaltischen
Typus
anstatt der Hornblendetypen
sehr kleinen Achsenwinkel,
sowie durch
Der Pleochroisrnus
1lornblende.
I der Ietzteren.
1n dem agirinfohrenden
Beziehung ist er durch seine aufierordentlich
charakterisiert.
in den Kern Ober.
Charaktere
und
am nåchsten,
Hastingsit.
tritt ein Hastingsit
unt
Individuen.
Nach ihren optischen
der
Die letztere
Flecke in den auberen
geht allmahlich
und II, sowohl in Bezug auf ihre optischen
zwischen
II
als eine aufiere Hålie
um die braune vor, oder auch als unregelmabige
zwei Hornblendetypen
Schnitt und in
Achsendispersion.
Die gråne Hornblende
derselben.
ite
0.019.
sind optisch negativ;
Varietåt hat keine merkbare
Partien
I I
fl. Die Doppelbrechung wurde in demselben
Weise wie bei Typus I bestimmt:
Beide Varietaten
kleineren
USW.
ist grober a1s bei Typtis I. indem c 17
Der Ausloschungswinkel
inl Schnitt
STUDIEN
Hortit von Kiklakken
I und 11 auf.
In optischer
tiefe Adsorptionsfarben,
seine
schwache
zeigt folgende
seinen
Doppelbrechung
Farben:
a = gelblichgrim.
fi
beinahe opak grånlichbraun.
y = beinahe opak braunlichgrån.
a «fl
— y.
Der optische Charakter
kleinen
Doppelbrechung
macht bei einer
Ebene
ist negativ.
sind
flitchtigen Betrachtung
der optischen
Achsen
tischen Achsen ist sehr stark,
Da die Schnitte
Konoskop
Ausloschungswinkel
werden
Vol.
la,
1913.
einachsigen
der
das Mineral
Eindruck.
Die Dispersion
Die
der op-
Einachsigkeit
durch
das
kann, ist eine I3estimmung des
konnte diese Hornblende
Alkaline
rocks
sowohl dem
werden; solange aber eine chemische
Minerals fehlt, ziehe ich es vor, jede wei-
dieser Frage aufzuschieben.
The
wegen
und
nicht ausgefåhrt.
wie dem Laneit zugerechnet
P. QUENSEL:
einen
der etwaigen
festgestellt
Analyse dieses recht interessanten
tere Erorterung
ist sehr klein;
e > v.
Nach seinen optischen Charakteren
Hastingsit
V
verwaschen,
liegt symmetrisch.
wegen
nicht sicher
2
die Balken
of
Almunge.
Im Anschlufa an Dr.
Bull.
of
the
Geol.
Inst.
QUENSEL
of
Upsala
hat dne nicht geringe
lIornblende
Eine åhnliche
des nordlichen
und I lornblendegraniten
Syeniten
Jahren
besitzt.
die Prioritåt
Hastingsit
hier am Platze sein.
Achsenwinkels
persion
schwacher.
und die Doppelbrechung
e> v.
mit dem
wegen
Erzeugung
Zur
Werte
als ap-
nur
die Werte
gefårbte
wurden
Lichtes
monochroma-
Glas sind befriedigend
Glas ist bei weitem
gelb
2 Va
rot
genau.
Va
gron
9 > v
>
e > v
55°
500
46°
2
2
2
34°
3
3
25°
30°
18°
p>
r
p >
v
o>
15°
12°
00
150
cu
18°
37°
32°
e
ao°
27°
6
6
23°
30°
33°
36°
e<
24°
30°
36°:
9 Cr
Syenit
von
Tosbotnoen,
Syenit
von
Bogen,
Bindalen.
Syenit
von
Hildring,
Bindalen.
Granit
von
Alderen,
Lurby.
Granit
von
DOrwer,
Trtenen.
Granit
von
Trænstaven,
5
Licht
und die
nicht monochromatisch,
weniger
for gelbes Licht sind deshalb
Va
t.
die
Ad-
Da
von 0.639 p bez. 0.528 p, im elektrischen
tisch mit Wellenlången
Gelbes
gelten
monochromatischen
Rotes und grünes
Glåser verwendet.
gemessen.
sind,
aber
und den starken
verfolgt.
Doppelbrechung
der niedrigen
ziemlich venvaschen
sorptionsfarben
proximativ.
zahlenmåfiig
Zeichentisch
Beckeschen
Achselbalken
in Verbindung
mittels des Konoskops
wurden
Diese Verånderungen
normal-
< e.
Achsen ist dann
der optischen
Die Dispersion
symmetrisch.
bis zu
Farben
for samtliche
die Achsenwinkel
liegen
Zuletzt
erreicht,
Farben
für die obrigen
und Offnen sich dann in dem normalsymmetrischen
Rot durch den Nullwert
Planum.
die Achselwinkel
gehen
Spåter
der optischen Achsen
zuerst von blauem Licht
wird dieser Wert
gegen o konvergiert,
da
lla der Winkel
stårker
werden
die Adsorptionsfarben
wird vergrasert,
der Achsen
ab, die Dis-
allmählich
Achsenwinkel
nimmt der
(oder Laneit) verandert,
gegen Hastingsit
in der Richtung
sich die gemeine Hornblende
Wenn
des
über den Wechsel
doch einige Angaben
zu wollen, werden
berichten
und über ihr Auftreten
eingehen
dieser Stelle miher auf diese Hornblende
Vor einigen
bei einer Durchsicht
Ohne an
REKSTAD.
Staatsgeologen
des Herrn
Dünnschliffe
in den
Verbreitung
Norwegens.
aufmerksam
wurde ich auf diese Hornblende
verschiedener
der
da
zugerechnet,
Hastingsit
dem
vorlautig
i die Hornblende
habe
M.-N. Kl.
VOGT.
THOROLF
12
Bindalen.
<
t.
v
Trrenen.
1915. No. 8.
liegt,
symmetrisch
Achsen
optischen
der
Ebene
die
Wenn
hat man
:
Pleochroismus
den folgenden
13
USW.
STUDIEN
PETROGRAPHISCH-CHEMISCHE
a — gelbgrOn.
fl
opak olivengrfin.
beinahe
opak blaugron. •
y — beinahe
gelbgrün.
beinahe
opak blaugron.
y=
beinahe
opak olivengrnn.
ich spåter
dazu Gelegenheit
Beachtung.
verdienen
Falle
Zwei
schon individualisierten
in dieser
jedenfalls
und
Graniten
zum Teil,
dafi er, jedenfalls
den Temperatur-
fortgesetzten
Kristallisation
Bei sinkender
ab, und eine weitere
Die letztere Möglichkeit
wahrscheinlich.
Pyroxen
ist
diese
durch
Sicher
entstanden
ist.
der
worden
gebildet
Pyroxen
Umwandlung
ist.
ist.
Bei den herrschen.
für
Anstatt
einer
vorhanden.
wOrde sich dann die Hornblende
nirnmt
sich
langsam
in Hornblende
die Umwandlungsgeschwin-
fand nicht
mehr statt.
halte ich aber im vorliegenden
ist wohl
und
wöre die Bildungsbedingungen
wOrde
Temperatur
vorkommt,
dafi etwas von der
man die Möglichkeit,
von Pyroxen
von
auch, daf3 der
lehren
Gesteinen
urngewandelten
Umwand-
Beobachtungen
zu sein.
Norwegens
gånz-
Etwas Hornblende
gebildet worden.
aus Pyroxen
hat
dann
gebildet
und Druckverhåltnissen
Der schon gebildete
umwandeln.
digkeit
entweder
in dem letzten Teile der Kristallisation
Hornblende
bilden.
kann
aus dem Magma gebildet worden
direkt
Hornblende
Seite
anderen
der
Auf
Pyroxens
Weise
in etwas
gewöhnlich
Hastingsit
in
Das Gestein
des nordlichen
Syeniten
von den
Hornblende
die
ist
haben,
kristallisiert
lich ohne Hornblende
sie EinschlOsse
weil
gebildet.
von Pyroxenmaterial
l-lauptsache
scheint
gebildet,
spåten
zu einem
gewifi
wurden
Wahrscheinlich
fahren.
Mineralien
tibrigen
die
sind.
hervorgegangen
in der Kristallisationsfolge
Zeitpunkt
von Hornblende,
Flecken
einzelne
Hornblendeindividuen
gröfieren
Die
und Apatit.
Titanit
Pyroxen,
der Pyroxen
aus dem Pyroxen
deutlich
lung
Calcit,
Oligoklas,
enthålt
Einschltisse
poikilitischen
fiihren
Hornblendeindividuen
grnfieren
Bisweilen
gleich.
ziemlich
Kristallisationsfolge
von Mikroklin,
Ober diesen
sich in Bezug auf die
verhalten
des Hortits
Die drei Hornblendetypen
Die
bekommen,
zu berichten.
weiter
Amphibol
a =
ti =
werde
Hoffentlich
ist:
Achsenebene
ku Falle der normalsymmetrischen
nur, daf3 etwas Hornblende
Falle
nicht fOr
aus dem festen
14
THOROLF
M.-N. K I.
VOGT.
Das Gestein ist v011ig ungeprefit;
die Umwandlung des Pyroxens
bei einer ziemlich hohen Temperatur
der Nähe der Eutektikum-Ternperatur
stattgefunden
scheint
zu haben, vielleicht in
des Gesteins.
Vesuvian kommt in einem einzelnen Handstück von Hortit aus Vaagoen
vor.
Der Vesuvian
ist makroskopisch
gelb ohne merkbaren
Pleochroismus.
Die Doppelbrechung
ist schwach;
beobachtet.
Die
als
durch
sind
Dickemessung
Kompensator
nicht
mit
der
bestimmt:
— e = o.006.
tr)
bestimrnt;
wurde
rotlich-
und optisch negativ.
Interferensfarben
und mit dem I3abinetschen
Die Lichtbrechung
im Donnschliff
Er ist einachsig
abnormale
Doppelbrechung
Mikrometerschraube
rotlichbraun,
wurde
annåhernd
Immersionsflossigkeit
mittels
der
ist Jodmetylen
Immersionsmetode
(n
1.740)
benutzt
1.740
liegen,
worden :
1 •740
<
(ti
Der Berechnungsexponent
und wahrscheinlich
von Almunge,
den
w mufi zwischen
1.730 und
1.740 am nåchsten.
Dieser Vesuvian
nahe überein,
•740.
1
stimmt optisch
HLAWATSCH
der von
1
mit dem braunen
beschrieben
QUENSEL2
beschrieben
worden
Vesuvian
von Ab=
Vesuvian
von Almunge
= 1.7311
— 1.7269
Vesuvian
von Hortavær
=
=
1.732
k
1.73-1.74
Die Ves wiane der Kontaktmetamorphose
niedrigere
Lichtbrechung,
Der Vesuvian
mit w zwischen
Vesuvian
von Ala
hat, und mit dem Vesuvian
=
ist:
1.726
—
o. 0 o6
t
" 0.0041
- o.006.
1.725-1.74
haben gewohnlich
eine etwas
1.705 und 1.723 schwankend.
mufi als prirnår
in der Weise betrachtet werden, daf3
er ähnlich wie die anderen Mineralien kristallisiert hat, was aus der Art
und Weise seines Vorkommens
hervorgeht.
Er fUhrt Einschlfisse von
Apatit und Pyroxen.
Eine selbståndige Kristallbegrenzung
fehlt vollståndig,
indem der Vesuvian als Zwischenklemmungsmasse
zwischen den anderen
Mineralien
vorkommt.
Der Vesuvian
stallisiert,
wahrscheinlich
gleichzeitig
endlichen
Eutektikum.
Als
primårer
Bestandteil
frUher nur von einer Stelle
gefahrten Arbeit von
I HLAWATSCII:
2 L c. S. 73.
Tscherrn.
mit den tibrigen
in Eruptivgesteinen
beschrieben
QUENSEL
Min.
ist auf einem spåten
Petr.
Stadium
Mineralien
scheint
der
kri-
in dem
Vesuvian
zu sein, nåmlich in der oben an•
ober die Gesteine von Almunge in Schweden.
Mitt.
B.
21, 5. 107.
_
iL_
1915. No. 8.
als gut entwickelte
in einem Canadit, zum Teil
hier
erscheint
Der Vesuvian
15
USW.
STUDIEN
PETROGRAPHISCH-CHEMISCHE
Kristalle.
Nach Dr.
von einer
any other
means of explaining
of sorne
assimilation
complete
steht,
Verbindung
in
Kalkstein
von
the Al-
in
has taken place«.
im Gestein
des Vesuvians
das Auftreten
Dafi
Assimilation
limestone
an impure
calcic rock, possibly
a very
that
assuming,
than
rocks,
munge
seems hardly
of vesuvianit
the development
wahr-
im Canadit
»There
her:
von Kalkstein
Assimilation
scheinlich
des Vesuvians
die Bildung
rohrt
QUENSEL
wahr-
sehr
erscheint
der
mit
von llortavær
scheinlich.
Apatit kommt als ganz chinne, aber ziemlich lange l'rismen
Die
vor.
sind etwa 1.5 mm lang und 1/15 bis 1/20 mm dick.
gröfiten
Titanit ist reichlich vertreten
Kristallbegrenzung
hat häufig
Aufierdem
Der Titanit
Kristallen.
Mineralien.
Von sekun-
von Magnetkies und Bintit.
finden sich Spuren von Chlorit und
es Spuren
gibt
daren Mineralien
letztere
als
im Plagioklas.
Kristalle
ganz kleine
zahlreiche
und oft in grofien
gegen die Obrigen
Magnetit fehlt dagegen in såmtlichen
von
Handstncken
untersuchten
Hortit.
Die Kristallisationsfolge.
62.6 — 14.0 —
ralien
12.0
Zu einem frOheren Zeitpunkt
gebildet wurde.
mit
den
ana-
In
als Pyroxen
den ganzen Pyroxen-Hornblendegehalt
Mine-
dieser
5.7 — 5.9.
-
zu einem spåten Zeit-
haben schon gesehen, da5 die Hornblende
Wir
punkt
8.7, bez. 71.0 —
-
sind Pyroxen
— Calcit.
sind die Gewichtsprozenten
aus Vaagnen
10.2
des Hortits
— Oligoklas
— Mikroklin-Mikropertit
Gesteinen
lysierten
Mineralien
wichtigeren
Die quantitativ
Hornblende
erlaubt,
ist es deshalb
zu setzen.
in Rechnung
Die Mineralkombination kann dann als ein quatenuires System betrachtet
werden, indem wir die kleinen Gehalte von Titanit, Apatit, Vesuvian und
vernachlåssigen.
Magnetkies
Der Pyroxen
warten
zu kristallisieren
fångt
gegennber
vorhanden
dem
quaternåren
ist somit
Eutektikum,
im Oberschufi
was
auch
zu
er-
svar.
Die drei anderen Mineralien
Ob das eine oder andere
hat,
an und
lafit
scheiden.
sich
aus
sind etwa gleichzeitig
Mineral
Beobachtungen
etwas fruher
an
kristallisiert
zu kristallisieren
Dünnschliffen
nicht
worden.
begonnen
sicher
ent-
M..N. KI.
THOROLF VOGT.
Das Verhåltnis
rechnet)
Ortoklas
ist in dem einen Fall
Eutektikum
entspricht
Das Eutektikum
finmarken
gibt
Sommer
kommen
besuchte.
ermangeln
stallisiert
ist.
dafa er
können.
Pegmatitgånge,
der
Nach
Temperatur
einer
feldspat
ganz
zu Calcit
Schätzung
steht
temperaturen
vorläufigen
Eutektikum
In der
Zuerst
gleichzeitig;
cit gleichzeitig.
Der
Titanit
Vesuvian
1
J.
gesteinen.
svåre also
Pyroxen
zuletzt
und
kristallisierte
VOCT:
etwas
zufolge.
EutektDiese
Schmelzungs-
der
gegenaber
dem quaternåren
werden
Kristallisationsfolge
Pyroxen,
Mikroklinpertit,
Stufe
Apatit
Gesetze
zu kristallisieren
konnte.
wahrscheinlich
Mikroklinpertit
Oligoklas
der Erstarrung
und
und Caloder auch
gebildet.
wurden
mit dem quaternåren
Mitt.
Pro-
: 1.
dann
die Hornblende
zuletzt
Petr.
den
nach den Feldspaten
die
Pyroxen,
besonders
Min.
bei einer
das Verhåltnis
mit
nachgewiesen
allein;
Physikalisch-chemische
Tscherm.
etwa 3
auf der letzten
wurde
ich
kri-
ist, steht in-
(z. T. in der eutektischen
im Unterschuf3
dies nicht
Entweder
nach der Erstarrung
ist als primår
Mineralien
meistens
Widerstreit
sein und folglich
obwohl
Calcit
bis etwa 3 : 4 gefunden.
Feldspate
: 8.6 oder
24.1
I lauptsache
die folgende.
im
Hornblende,
an Mineralisatoren
habe
im
Mineralien.
sollte der Calcit
haben,
Oligoklas
nicht
ist das Verhåltnis
vorhanden
begonnen
Gehalt
Schätzung
jedenfalls
zu Calcit
Demnach
ihrem
in den Verwachsungen
der betreffenden
Im Hortit
portion)
bildeten,
ich
Eutektfeldspat
kristallisiert
dessen nicht ganz fest, da sich die Pegmatitgånge
niedrigeren
und
svie die anderen
urspronglich
in West-
die
Biotit,
Calcit
vor;
dem
sind.
Seiland
Eutektfeldspat,
ahnlich
mitge-
habe ich neuerdings
Auf
Zwischen
Ob hier ein re-Calcit
allein
— Plagioklas
Verwachsungen
in der Weise,
nicht
43 : 57, was tatsåchlich
syenitische
Quarz.
Lösungen
Komponenten
Sie enthalten
aber
(feste
13.9 oder
studieren
Anzahl
schriftgranitische
zu deuten
:
— Ortoklas
Vorkommen
es eine
1914
usw.,
to.2
l, wenn die beiden
Calcit
an einem anderen
Calcit
zu Oligoklas
der
B. 24, S. 535,
früh
gebildet.
Eristallisationsfolge
1905.
Der
Eutektikum.
in
Eruptiv-
1915. No. 8
PETROGRAPHISCH-CHEMISCHE
Die chemische
Zwei
ausgeführt
Analysen
von Hortit
und
der
von
STIJDIEN
Zusamrnensetzung.
aus Vaaven
geologischen
wurde
dieser Anstalt,
Stelle
besten Dank aus. Die Analysen
Dr. H. H.
REUSCH,
I a
SiO2
von Dr.
Landesanstalt
Dem Direktör
meinen
HEIDENREICH
Norwegens
bekostet.
spreche ich hierfar
an dieser
lieferten
folgendes
I b
47.80 0/0
1.19 »
0.7253
43 52 04,
1.09»
A1203
11.98•
0.1175
.04'
o 0127
13.10 »
2.23 »
0.1279
10.07 »
2
Fe0
Mn0
Mg0
Ca0
9.21»
0.15
»
346 ' 1
19.55 s2
0.0136
0.0021
0.16
»
o.c4365
3.78 '
0.3491
16.12 i
2.46 »
Na20
2.25»
0.0363
1(20
P203
1.72»
0.57»
0.0183
1.88 »
0.0040
0.62
i
0.0859
0.79
»
CO2
H20
3.78"
. 0.72»
0.0400
100.04 0/0
I a.Hortit,
Vaag6en,
1 c.Analyse
100.00 0/0
Hortavær.Analytiker:
I b.Molekularquotienten
abgezogen,
HEIDENREICH.
auf too 0/0 berechnet.
II aII
SiO245.22
02
Dr.
von I a.
I a, Calcit
bII
c
(Vo0.753748.01
0/0
1.6o•
0.0200
1.70»
7.54'
2.61»
0.0739
Fe202
0.0163
8.00•
2.77»
Ti
A1202
Fe0
9.96»
0.1383
10.58»
Mn0
o.t6»
0.0023
0.17»
Mg0
4.26»
0.1065
4-52'
0.3793
19.03»
Ca0
Na20
K20
21.24»
2.15»
"347
0.0156
2 28
0.0046
0.69
P205
1 .47»
0.65»
CO2
2.60»
0.0591
H20
o.65•
0.0361
100.11 0/0
Kontrollbestimmung 3.35 0/o.
1 51.701:1/0.
Vd.-Selsk. Skrifter. I. M..N. Kl. 1915. No. 8,
Ergebnis:
I c
Ti02
Fe203
1
17
USW.
»
I 56»
»
0.69»
100.00
%
TEIOROLE VOGT.
11 a.
Pyroxenitischer
Hortit,
M.-N. Kl.
Vaagnen,
Hortavær.
Analytiker:
Dr.
1411DENREICII.
II b
Molekularquotienten
von
II c.
Analyse
abgezogen,
11a, Calcit
Die Analysen
liche
zeigen
eine ffir
Zuzammensetzung.
håltnis
zu demjenigen
håltnisrnåfaig
weicht
die
gesteinen
gering.
kaledonische
Gehalt
von Magnesia,
Selbst
Verbindung
im Verhåltnis
von
Rufaland,
zu der vorhandenen
ultrabasischen
den kaledonischen
tatsåchlich
Erwåhnung
wird,
Gabbro.
beobachteten
finden.
Keda-
Ahnlich
wie
Menge Magnesia (2.7 010). Dieses ist auch
Mineralien
der Fall.
nach wurde
vonAnalyseI.
CaO0.08594-81
°Io
CO20.08503.78
8 59 0/0
Ca0
0.0133
0 -75 0to
3 P205
0.0040
0.57
»
1.32 °
Ca0
0.0136
'Fi02
0.0136
1.09»
SiO2
o 0136
o.81>
0.76 o'o
2.66 O/Q
Mikroklin
ist ver-
hohen Gehalt an Kalk (etwa 220/0)
Natrongesteinen
I1erechnung
Titanit
von Tonerde
von Calcit abgerechnet
genderma fien berech net :
Apatit
ungewöhn.
hoch im Ver.
kann der von E. v. FEDORONVbeschriebene
Elizabethpol,
hat dieses Gestein einen ahnorm
mit zahlreichen
Kalkspat
recht
ist ungemein
und die Menge
bedeutend
berechnet.
Gesteine
an Kalk
wenn der Gehalt
Zusamniensetzung
In d'eser
Den
Der
auf 100 "'0
ab.
bekit aus Kedabek,
der Hortit
II a.
K20
0.0183
1.72 O'u
A1202
0.0183
1.87»
6 SiO2
0.1098
6.59
to.18
3
010
die Analyse
fol.
1915. No. 8.
Albit
als Pertit
PETROGRAPHISCH-CHEMISCHE
in
Mik rokl in
STUDIEN USW.
Na200.00670.42
°/o
A12030.0067o.68
»
6 Si02
0.04022-40
3.50 0/o
Ca0
o.0008
0 .05 0/0
A1203
o.0008
o.o8
»
2 5102
0.0016
0.10
»
0.2 3 0.10
Vesuvian
4 SiO2
0.0032
0.19
Ci/o
A1203
o.0008
o.o8 »
4 Ca0
0.0032
0.18
»
1-120
0.0008
0.02
»
0 .4-7 0/o
Oligoklas
31 11/0An
Na20
0.0134
0.83 °/o
A1203
0.0134
1.37 »
6 SiO,
0.0804
4.82
»
7.02 0/0
Ca0
0.0115
0.64 0/0
Al2Os
0.0115
1.17
»
2 S832
0.0230
1.38
»
3.19 0/0
Pyroxen
blende
und Horn-
Ca0
o.o865
Mg0
o.o865
346
•
2 SIO2
0.1730
10.38
»
0.3460
18.68
0/0
4.84 (10
Ca0
0 .0640
Fe0
0.0640
3-59 %
4.61 »
2 Si02
o.128o
7.68 •
0.2560
15.88 %
Fe0
o.o66o
4-75 0/0
A1308
Si02
o.o66o
o.o66o
6.73 »
3.96 »
0 .1980
15.44 °/o
19
20
M..N. Kl.
THOROIS VOGT.
Na20
0.0127
Fe 102
0.0127
2.04
»
SiOg
0.0127
0.76
»
0.0381
3-59 010
Ca0
0.0703
3-93 °/o
SiO2
0.0703
4.22
0.1406
8.15 °/°
Na20
0.o035
0 22 010
SiO t
0.0035
0.21»
0.0070
0 43
Berechnung
Kalkspat
Apatit
von
0 -79 %
»
010
Analyse
II.
Ca0
0.0591
3-31.°/o
CO2
0.0591
2.60
s
5•91
%
io Ca0
0.0153
0
3 P20 5
0.0046
0.65
-85 0/0
»
1.50 0/0
Titanit
Ca0
0.0200
1.12 0/0
TiOt
0.0200
1.60
»
SiO2
0.0200
1.20
»
3.92 0/0
Mikroldin
K20
Al202
0.0136
147 %
1.39
6 SiO2
o 0936
5.62 »
0 0156
8.68 0/0
Albit als Pertit im
Mikroklin
/0
Na20
o.0058
0.35 0
A1202
o.0058
0.59 »
6 SiO2
0.0348
2.09 •
0.0464
3.04 0/0
Ca0
o.0006
A1202
o.0006
0 -04 %
o.o6 »
2 SiO2
0.0012
0.07
0.0034
0 •17
»
_
1915. No. 8.
Oligoklas
PETROGRAPH1SCH•CHEMISCHE
31 0/0 An
USW.21
STUDIEN
Na20
0.0075
0.47 0/0
A1203
0.0075
0.76
6 SiO2
0 0450
2.70
»
3.93 0/0
Ca0
0.0064
0.36 °10
A1201
0.0064
0.65
2 Si02
0.0128
0
»
.77'
1.78 010
und Horn•
Pyroxen
blende
Ca0
o.1o65
Mg0
o.io65
2 Si02
0.2130
12.78
04260
23.00
Beimischungen
Minerals
Titansåure
entsprechend.
»
0,11:1
0.1026
Fe0
0.1026
2 SIO2
0,2052
12.31»
0.4104
25.45 %
5.75 0/0
7.39
Fe0
0.0380
2 -74
A1203
0 0380
3.88
)
SIO2
0.0380
2 28
»
0.1140
8.90 0/0
Na20
0.0163
1.01 0/0
Fe203
0.0163
2.61
Si02
0.0163
0.98
0.0489
4.60 0/0
Ca0
o.o688
3.85 elo
5102
o.o688
4.13
0.1376
7.98
Na20
0.0051
0
Si02
0.0051
o 31»
0.0102
o 62 0/0
knapfen
sich folgende
Der gesamte Kohlensauregehalt
Alle
4 26 »
Ca0
An die Berechnung
kleine
5.96 0/0
von MgC08
0.11)
»
>
.31 °:o
Bemerkungen.
wurde als CaCO3 berechnet;
und FeCOs wurden
ist als Titanit
Wahrscheinlich
berechnet,
etwaige sehr
nicht berficksichtigt.
dem grofien
Gehalt
geht doch etwas Titansäure
dieses
in das
M.-N. Kl.
THOROLF VOGT.
22
Pyroxen
und die Hornblende
hinein ; nach den normalen
håltnissen dieser Mineralien scheint doch der Titangehalt
Alles Kaliumoxyd
nur ganz
stehen
wurde in Kalifeldspat
unbedeutende
aus
Albit
Spuren.
Zusammensetzung
des Gesteins
Der
Dem
Or : 28 Ab +
72
Der Vesuviangehalt
wurde
gerechnet;
Die Pertitlaniellen
mit 6.5 0/0 An.
Dispersionsver-
ganz gering zu sein.
von Biotit gibt es
des Kalifeldspates
Mikrolin-Mikropertit
wurde
bedie
An gegeben.
nach Arealberechnungen
auf etwa 0.5 0/0
angesetzt.
Plagioklas
o An. Låfit man nun die
in den Oligoklas eingehen, so erhålt man einen
ist ein Oligoklas
restierende
Menge
Unterschufi
von 5102. Hieraus folgt, dafi etwas Na20 als eine an Kieselsaure
årmere
Na20
mit 31
Verbindung
in die Pyroxen-Hornblende
mit den optischen
Daten dieser Mineralien
Das Natriunioxyd
kann
entweder
eingeht.
Dieses steh tauch
in Obereinstimmung.
als NaFe(Si0312 mit Na20 : Si02 =
: 4 oder als Na0FeSiO0 bez. Na2SiO2 mit Na20 :Si02
oder auch als beide Verbindungen.
fibrig.
eingehen,
Nach der ersten Alternative
muh alles Na-,0 in die Pyroxen-I lornblende
fur den Oligoklas
= i:i
Das Pyroxen
eingehen,
berechnet,
und es bleibt nichts
des analysierten
Gesteins
ist auch
kein Agirinaugit.
Ich habe die I3erechnung deshalb nach der zweiten Alterna-
tive ausgeführt.
Die Verteilung
der Pyroxen-Hornblende
gehalt des ersteren
von Na20 und Ca0
ist.
Die erhaltenen
men auch sehr gut mit den Arealberechnungen
tionelles Wasser
Da weder
ist wasserfrei
Pyroxen
Ergebnisse
stim-
fiberein.
obwohl gewifi etwas konstitu-
eingeht.
vom Pyroxen
ist, habe ich auf eine weitere
den Arealberechnungen
prozent
berechnet,
die Zusammensetzung
blende bekannt
und in
kann eindeutig bestimmt sverden, wenn der Anortit-
Minerals bekannt
Die Hornblende
in Plagioklas
verteilen
I3erechnung verzichtet.
sich die 67.17 Prozent
und 25 Gewichtsprozent
Die tatsåchliche
oder von der Horn-
Hornblende
Mineralienzusammensetzung
auf 37 Gewichts-
in Analyse
des Hortits
folgende:
Mikrolin-Mikropertit
..
14.0 0/0
Oligoklas
10.2
Augit
37-3 •
2 5.3 »
0.5 »
Horn blende
Vesuvian
»
12.0
0/0
5-7
71.0
»
Titanit
2.7 »
Apatit
1.3 »
3.9 »
1.5 »
Calcit
8 .7
5-9
loo.o
'
0/0
Nach
100.0 0/0
I.
ist somit die
1915. No. 8.
Wenn
PETROGRAPHISCH-CIIEMISCHE
man den Calcit abrechnet
STUDIEN USW.
erhålt man:
Feldspat
Pyroxen•Hornblende.
. . .
Titanit-Apatit-Vesuvian.
Über
die chemische
Wåhrend
gernacht,
der
wenn
2.6.5 0/0
18.8 0,/0
68.5 »
5.0»
75.4 »
5.8 »
tocho 010
100.0 0/0
.
Zusammensetzung
I3erechnung
von Pyroxen-Hornblende.
wurden
keine
man von der Sehätzung
willkorliehen
Annahmen
auf 6.5 0io
des Vesuviangehaltes
absieht.
Etwaige
zwischen
Fehler
der Analyse
Plagioklas
Pyroxen-Hornblende.
Mineralien
nete
Wenn
über die Hålfte
Zusammensetzung
Demnach
scheinen
Ich
habe
rnensetzung
berechnet,
beeintlussen
wesentlich
und Pyroxen-Hornblende,
man sich daran erinnert,
des Gesteins
nicht
allzu
die Analysen
deshalb
den
1) das Verhåltnis
2) die Zusammensetzung
ausmachen,
weit
von
der
von
dafi die letztgenannten
sollte sich die berechwirklichen
entfernen.
sehr gut zu sein.
Versuch
gemacht,
vonPyroxen-Hornblende
über die chemische
Auskunft
zu erhalten.Auf
Zusamtoo 0/0
ist sie die folgende:
I.II.III.
Si02
46.48 °10
A1203
43-77 O/o
10.82 »
Fe203
3.28 »
3.70 »
15.o6 »
14.36 >
Fe0
Mg0
6.04
5.57 '
19.88 »
Ca0
Na20
Pyroxen-l-lornblende
4.38 »
r .19»
15.11»
8.04 »
»
22.05
1.62r•
100.00
I.
5.50 »
»
22.79
1.871.
1oci.00
0/0
0.29
0/0
von Hortit, Vaagöen,
-» III.
Violait von Kedabekit,
Zum
Pyroxen
erweist
1
Vergleich
wird
von Kedabek
sich als besonders
E. v.
FEDOROVI
:
ein
angefahrt.
reich
Elizabethpol,
violettes
Die
und
48.20
i oo.o0
Ann. Inst. Agr. Mose VII
»
_
D/o
Analyse
I.
Analyse
11.
RufilancP.
oberhaupt
Pyroxen-Hornblende
an Ca0
»
und Fe0,
zgot.
optisch
ähnliches
von Hortavær
arm an Mg0.
THOROLFVOGT.
24
Die
Verteilung
der Gehalte
in
M.-N. KL
Komponenten
wurde
folgendermaf3en
ausgeftihrt.
CaMg(SiOak.,
37.9 Mol.pct
39.7 Mol.pct.
CaFe(SiO3).2
28.1
»
38.3
FeAI2SiO8
21.7
t•
1o.6
Na2Fe8SiO6
4•2
•
Na4(SiO3)2
0 .4
4.5
0.5
Ca2(S103)2
7.7
»
6.4
oo.o Mol.pct
Besonders
solcher
hemerkenswert
gehört jedoch,
gesteine,
keineswegs
100.0 Mol.pct
ist hier ein Oberschuf3
besonders
bei den Pyroxenen
zu den Seltenheiten.
scheint
von Ca2Si906.
der basischen
sogar ziemlich
Ein
Alkali-
allgemein
zu sein.
Zum
Vergleich
isolierten
werden
Pyroxenen
die Zusamrnensetzungen
aus Gesteinen
CaMgSi206
60.3 Mol.pct.
47.5 Mol.pct.
CaFeSi206
17.0
21.5
MgAI2S106
1 4.0
15.8
Na2Fe2Si06
4.9
5.7
Ca2Si20,1
38
95
r 00.0 Mol.pct.
Rötlich
Tinguå,
einiger
angefOhrt, die einen Oberschuf3 von Ca2Si20,5 aufweisen:
violetter
Augit
100.0 Mol.pct.
aus Monchiquite
Rio
do Ouro,
Serra
de
Brasilien.
Augit
aus Haugnoplyr
2 Mte. Vulture,
Sdclitalien.
Ober das Auftreten von Alkalimineralien in den Eruptivgesteinen des nördlichen Norwegens.
Für diejenigen
nordnorwegischen
Geologen,
Eruptivgesteine
eines Alkalipyroxens
In
Die
HeNTER
MANN:
die
beschåftigt
in einem solchen
dem Lofotengebiet
für
die sich mit der Mineraliengesellschaft
Gesteine
und ROSENBUSCH:
Neues Jahrb, for
ist bisher
dieses
befremdend
etc.
1884,
beobachtet
karakteristischen
Tsch. Min. Mitt. 11,
Min.
sein.
kein Agirinaugit
Gebietes
II 303.
462,
der
haben, rnufste das Auftreten
189o.
worden.
Pyroxene
sind
1915. No. 8.
Hypersten,
die
PETROGRAPHISCH-CHEMISCHE
STUDIEN USW.
Diallag
und
Alkali-Kalk-Reihe
kaledonische
Eruptivgesteine
hinauf, jedoch
Beobachtungen.
gefunden.
von
Wie
Seiland
die
Vorkommen
einschliigigen
j. OXAAL usw. kennen
wir
des Nordland-Amtes.
Teil
diesen
Hammerfest
ist aus den syenitischen
Eleolit
berichtet.
Ob-
hat, bedarf
Hastingsit
hat
jedoch
chroitischen
wie
Natronmineral
werden,
vom nord.
eine
bedeutend
Syeniten
umgewandelten
beobachtet.
daf3 der
grofiere
und Hornblende-
In einigen
Hastingsit
hervorgegangen
Graniten
Fållen
aus nicht pleo-
war.
Was
auch die
kaum als ein
gelten.
Beziehung
vorkommen,
Syenit
ist, so kann er in diesen Gesteine
konnen somil feststellen,
genelischer
erwahnt,
und in einigen
Pyroxenen
primåres
nur ein Fall vom Vor-
Helgeland.
ist von mehreren
bekannt,
monoldinen
Teile
1.
\13
im nordlichen
nachgewiesen
des Hastingsits
Wir
wird
habe ich dasselbe Mineral
Stellung
REKSTAD,
von dem stidlicheren
ågirinaugitführenden
dagegen,
des Helgelands
J. H. L. VOGT, j.
Forschern
einen
Diese I lornblende
des Lofotengebietes
von
erwähnt.
der Insel Kvarå
Verbreitung.
konnte
nach
die fnr
kenne ich
seine Richtigkeit
die Eruptivgesteine
J. REKSTAD2 beschreibt
graniten
bis
von
wahrscheinlich
Norden
Auch hier wurde bisher
erwähnt,
Vorkommen
Studien
Von
eines Agirinaugits
Der
fraher
ein
Mineralien,
gegen
doch der I3estatigung'.
Durch
lichen
Augite,
Weiter
Alkali-Kalk•Reihe
es mit diesem
kommen
sind.
der
Pegmatitgången
der Bericht
pleochroitische
nur aus vereinzelten
kein Alkalipyroxen
wohl
nicht
mafigebend
25
dafi Gesteine mit Nalromnineralien
in
zu der
des nårdlichen Nonvegens
daft aber solche Gesteine sehr selten sind.
Hat eine Assimilation von Ca0 im Hortit
stattgefunden?
Der
den
in
den frnheren
nåchsten
Calcit
Umgebungen
assimiliert
dies
bedeutenden
Sie
liegen
einige
Nephelin
2
geschrieben
der
mir
auf der
J. HERSTAD:
in
Schollen
aufierdem
wurde,
von
til
Seite
entdeekte
nordre
sind
von
der
kommt
also in
vor.
Er hat
hohen Gehalt
absieht.
Insel
derselben
Helgelands
Kalkstein
nephelin.fahrende
syenitische
Seite
Hortit
einen ungewohnlich
ADOEF HOEL im Sommer
sådwestlichen
1914
nordwestlichen
Bidrag
beschriebene
man von dem Calcit
Calcit-Gehalt
auf
von
einiger
und enthålt
an CaO, selbst wenn
Nachdem
Abschnitten
Pegmatitgange
1915
Seiland
Geologi.
mit
mit
entdeckt
in Westfinmarken,
Pegmatitgånge
Insel
wieder
Caleit,
einem
worden
wahrend
aber
liegen.
N. G. U. No. 62, S. 25, 1912.
ohne
rE.
26
M.-N. Kl.
THOROLF VOGT.
Die Frage,
deshalb
ob eine Assimilation
Eine
setzung
solche
Assimilation
bezw. in der
Ausdruck
stattgefunden
habe, verlangt
in der
mineralogischen
mnfite
chemischen
Zusammensetzung
der
Zusammen-
Mineralien
zum
kommen.
Nun
ist der Hortit
darunter
ein
Vesuvian
charakterisiert.
etwas
Vesuvian
durch
Agirinaugit,
Das letztere
von
von Ca0
eine Untersuchung.
Mineral
unreinem
von
von natronhaltigen
Pyroxenen,
wie
auch
Hastingsit,
låfit sich ungezwungen
Kalkstein
ist aber so klein,
Bedeutung
das Auftreten
oder
von
gelegentlich
duch Assimilation
Ca0
erklåren.
durch
entweder
Die Menge
dafi eine solche Assimilation
von
keine quantitative
hat.
Es entsteht
Pyroxenen
dann die Frage, ob das Vorkommen
in irgendwelcher
Ca0
stehen
fehlt,
und
könnte.
dafi
Beziehung
Wenn
wir
das Pyroxen
sich eine solche Beziehung
nun
einen
zu einer
bedenken,
Oberschufi
etwa durch
von den natronhaltigen
etwaigen
dafi
Aufnahme
der Magnetit
von
völlig
von CaSiO3 aufweist,
die folgenden
liefie
Reaktionsgleichungen
darstellen :
Magnetit
+
Fe304 +
2 NaAlSi308
Magnetit
+ 2 Albit
Fe304 +
2 NaAlSi30,,
Die
2 Albit
+
Ca() =
+ 4 Ca0
+
Verbindungen
sollte
+
+
Augit
In der Pyroxen-Hornblende
Reaktionen
also
2 Tscherrnak
wirklich
Verhåltnis
des Hortits
Na2Fe2SiO6 : Ca2Si206 =
was
mol.
FeAl2Si06
mol.
der
stattgefunden
erwarten
haben,
:
i : 2.
findet
man:
i : 1.85 bez. 1:1. 41.
im CaSiO3 des Pyroxens
gegebenenfalls
gehen dann in
hinein.
das folgende
an Ca0
Tschermak
+
Seite der Gleichungen
Na2Fe2SiO0 : Ca2Si20,1 =
Der Gehalt
+
(S103).2
4 Ca0 = 4 CaSiO3 + Na2Fe2SiO8 + FeAl3SiO6
die oben angeffihrten
man im Pyroxen
2Agirin
2 NaFe
= 4 Wollastonit
der rechten
den schon vorhandenen
Wenn
Wollastonit
+ Ca0 = CaSiO3 +
zugeftihrten
Menge
ist 3.93 010bez. 3 85 0:0,
von
Calziumoxyd
ent-
spricht.
Durch
erhålt
man
eine Berechnung
einen
Überschufi
3.91 0/0 bez. 3.72 0/0 Ca0.
der Analyse
von
Ca0
nach der amerikanischen
von
derselben
Grofie,
Methode
nämlich
1915. No. 8.
PETROGRAPHISCH-CHEMISCHE
K20 • A1203 • 6SiO2
Na2 . A1203
6SiO2
Ca0 • A1203 • 2
USW.
27
183 • 556
Ortoklas
10.175 0/0
363 ' 524
Albit
19.021
629
Anortit
17 486 »
Diopsid
27.653
>
Olivin
6.o86
»
Ca0
3.910
»
SiO2
Ca0 • Si02
STUDIEN
• 278
»
1185 • 116
Mg0 . SiO2
542 • 100
Fe0 - SiO2
643.132
2Mg0
323 •70
• Si02
2Fe0 • Si02
375.102
Ca0
698
Fe0 - Ti02
136 •
Fe0 • Fe203
127
3Ca0 • P.205
)
152
• 232
40 • 310
Ca0 . CO2
859 •
100
Ilmenit
2.067
»
Magnetit
2.946
»
Apatit
1.240 »
Calcit
8.590
»
H20
99.894
K20 • A1203 • 65102
156 • 556
Ortoklas
Na20 . A1202• 6SiO2
347 • 524
Albit
Ca0 • A1203 - 25102
236 • 278
Anortit
Ca0 • Si02
1995116
Mg0 . 5102
1009 • 100
Fe0 • SiO2
987 • 132
2Mg0
2Fe0
• SiO2
56 •
. 5102
56 •
70
102
8 .674 0/0
18.183»
Diopsid
46.260
»
0.963
»
Ca0
3.720
»
Ilmenit
3.040
»
»
)
Olivin
Ca0
663
Fe0 . TiO2
200
Fe0 • Fe203
163.232
Magnetit
3.782
46 ' 310
591 • 100
Apatit
1.426
3Ca0 • P205
Ca0 . CO2
010
• 152
Calcit
5.910
1-120
»
o.65o
99.169 0/0
Die
Berechnung
ist so gemacht,
dafi
kein
Nephelin
zum Vorschein
kommt.
Wenn
zenen
die Assimilation
Magma entweder
des dissoziierten
und Druck,
im
hatte,
CaCO3 selbst reagiert
Calcits.
besteht
stattgefunden
Bei
gegebenen
geschmolzenen
zwischen dem dissoziierten
konnte
in dem geschmol-
haben, oder auch der Ca0
Lösungsgenossen,
Zustand
ein konstantes
und dem nicht dissoziierten
CaCO2 ILT).Ca0 + CO2
Calcit:
Temperatur
Verhältnis
THOROLF VOGT.
28
Eine
solche
H. E. BOEKE
experimentell
Nehmen
bei einer
zuerst
wir
im
geschmolzenen
gebildete
kleinen
Calciumoxyd
verbraucht
war.
Es
Mehrere
kommen
von
finden.
Die
etwas
zu erkiåren
die
wird
dieser
in
jedoch
sofort
warde es fortgehen,
Falle
da6 die
haben können.
konnte
kann
ist,
narnlich das
ist auch nicht ausgeschlossen,
gespielt
hat.
Alkalipyroxenen
Es entspricht
von
hat, bis im vorliegende
aufgenonnnett
der Pyroxene
und schwer
menten
Ca0
Vermutung
Alkalicharakter
kanntlich
eingegangen
Grande deuten sotnit in der Rtchtung,
auch
Wenn
1n dieser Weise
hergestellt
Gase der Magma dabei eine Rolle
Kalkspat
wurde
so konnte dies selbst
eintreten.
Verbindung
ein Gleichgewicht
Magnetit
reagierte,
Dissoziation
enstehen und sich binden.
bis sich zuletzt
Zustande
nachgewiesen.
an, daf3 das Kalziumoxyd
verschwindend
neues Oxyd
der
Dissoziation
M.-N. Kl.
nicht
urspronglkh
daji der Hortil aufter
Das
rnerkwürdige
Weise
abgelehnt
ist;
eine
Erklärung
werden,
dies werde
Vor-
dafr
der
aber autrallend
sein.
dies gewissermafren
Alkaligesteine
durch
den
Ansichten
Assimilation
von Daly,
der be-
von kalziumreiche.1
Sedi-
erklårt.
Ich
will
Randzone
Im
aber
ausdrucklich
betonen,
dafi es sich hier um eine lokale
handelt.
nordlichen
sehr selten,
Bernhrung
Norwegen
während
sind
Alkalimineralien
die Eruptivgesteine
mit Kalkstein
in
an unzåhligen
Eruptivgesteinen
Stellen
in direkter
vorkommen.
eber die Temperatur der Magmen der nordnorwegischen
Gebirgskette.
Wenn
Temperatur
eine Scholle
des betretTenden
zur
Kalksteins
Schmelztemperatur
Schmelzwårme
Der reine
bei
1289°
sich
I
Calcit
unter
H.
E. BOCKE
nberschritten
erhitzt
werden,
(islåndischer
einem
diese Temperatur
H. E. Borzto:
geschmolzen
Magma iin afigemeinen
haben.
und
gewesen ist, mubte die
die Schmelztemperatur
Zuerst
dann
ist
mufite
die Scholle
noch
die
latente
zu oberwinden.
Die
ziurnkarbonats.
2
von Kalkstein
der umgebenden
C.
als ein
Doppelspat)
von
Jahrbuch
rro
Fixpunkt
Schmelzerscheinungen
Neues
I.
Druck
fOr Min.
und
schmilzt
Mm.
Wie
nach 11. E. B0EKE2
BOEKE andeutet,
des geologischen
die
etc., S.
umkehrbare
104,
1912.
låfit
Therrnometers
Umwandlung
des Kal.
1915. No. 8.
Schmelzpunkterhöhung.
nur etwa 13 0.
diese
1289°,
über
ist indessen
Die Beobachtungen
Eine
wurde.
des Schmelzpunktes
auch unterhalb
kann aber theoretisch
solche Assimilation
von etwa
von dem Magma assimiliert
nur, daf.3 Calziumkarbonat
lehren
Tiefe
Fall
nachgewiesen.
nicht
Schollen
der
Schmelzung
eine
Schmelz-
Bei Hortavær
genornmen.
Korrekturen
Ver-
z. 13. die
einer
der Magmen
die Temperatur
somit
war
Alno
Bei
Zahl mit den erwåhnten
eine
i oto der Schmelztempe-
vorliegenden
im
dies
Es entspricht
hat
die
Atm.,
1000
- 2.5), auf beiläufig
(Sp. Gew.
geschatzt.
ratur
bei
Mineralien
der
punkterhöhung
4 km. entspricht
eine
hervorgerufene
Druck
DAVI
Dr.
gering.
sehr
meistens
ist
gleichmåf3igen
durch
Die
Betracht.
in
nicht
schiebung
verursacht
Umstanden
aber eine solche
Magma kommt
in einer
hervorrufen;
Erniedrigung
starke
unter
kann
Strefi
starker
Ein
Druck
aber gleichmåfiiger
Ein starker,
punkterniedrigung.
Isomorphe
eine Schmelz-
bewirken
Fremdstoffe
wie auch fein verteilte
Beirnischungen
unterworfen.
Verschiebungen
folgenden
ist
Sie
anwenden.
29
lisw.
STUDIEN
PETROGRAPHISCH-CHEMISCHE
stattfinden 2.
von
schen.
Der Schmelzpunkt
von A
von
13. Die
in einer
Körper
reinen
nicht
reagicren,
und dessen
fester
Schmelze
t °.
Temperatur
der
bei
B
von
ein
als
liegt
A
Substanz
der
als
höher
sei
ein System
mi-
unbegrenzt
sich
zunächst
uns
wir
denken
13, die miteinander
und
A
Stoffen
zwei
Schmelzen
darzustellen,
einfach
dies
Um
tB
sich B in A lösen,
stant, so wird
(Kristallisations-
Såttigungskurve
Durch
ist.
erreicht
kurve)
Diffu-
Konvektionsstromungen
und
verteilt
sich das geloste A gleich-
måfiig
in
Schmelze
der
enthålt
Die
Schmelze.
Dr. DAY:
Cfr.
auch:
erreicht.
Das Studium
P. Niocu
Gesteinsmetamorphose.
ino/
von A (to,k) ist eine unbeschrånkte
der zwei Schmelzen realisierbar.
diges Gleichgewicht
A
1007.A
n 0/0 A.
dann
Bei der Schmelztemperatur
2
6A_B
s an der
bis der Såttigungspunkt
sion
kon-
Zeitlang
hinreichende
eine
Temperatur
diese
wir
Halten
wir
Brechen
der Mineralschmelzpunkte.
und J. jOHNSTON
Neues
Mischbarkeit
1n diesen beiden Fållen wurde ein vollstån-
Jahrbuch
:
Einige
nun unseren
Forschrifte
Versuch
der Min. etc., 4, 115, 1914.
physikalisch-chemische
før Min. etc.,
ab, bevor
B. 13. 17. 5. 495,
Prinzipien
1914.
der
der
Abknhlung
liegt
in einer
und jede Magma gültig.
digkeit
des festen
die Oberflåche
0
Konzentration,
Bei Schollen
Körpern.
gröfieren
wohl
die eine
ftir jeden
For die meisten
Tatsache ist.
(Einsprenglingen)
in einem
versuchen.
eine
ist
x
x1
Temparatur.
C abhången,
Sie steigt
darstellt.
Endlich ist die gelöste Menge
Zeit
was ftir die Metallographen
man ein Gemisch mit »Konglomerat,
von zwei
meisten
Mineralien
Oberflachen
ist aber viel grÖfier
Losung ohne Schmelzung
schmilzt
Temperatur
erreicht
leicht
in der
sind aber viel
tråger
Erhitzung
lösen sich bei weiterer
Die
erhitzt,
Metallen
wenn die eutektische
und die angegriffenen
die effektive
Ob
auf.
Wenn
Eutektikum
und zwar
ist, und die Einsprenglinge
Reaktion
Konstante
ist die L. G. grofi,
eine wohlbekannte
Schrnelze
Den
proportional.
Metalle
das Eutektikum,
von
als
abgeschnittenen
von der Konstante
ist aber sonst unbekannt.
mit der Zeit annähernd
gerade
sehr rasch, bei steigender
charackteristische
Stoff
mit der Temperatur,
glinstiger;
an den
Såttigungskonzentration
Die
aber die L. G. besonders
Es wird
vorhandenen
man
nicht
obwohl
o) steigt,
=
anfånglich
Nebengesteins.
des
Grenzebenen
an Schollen
viel
un-
als bei den Laboratorienunter
gewöhnlichen
Um-
Das heterogene Gleichgewicht.
ROOSEBOOM :
Denken wir uns die Scholle als eine Kugel von to m. in Diameter und dasselbe Volum
an kleinen Kugeln von i cm. in Diameter verteilt, so ist die Obernache der letzteren
BAIMUls
2
eine
eine ungfinstige2.
ist die Oberfläche
hat
Fall
ungtinstigsten
theoretisch
stattfinden
rascher
erheblich
Körperteilen
verteilten
fein
in ihren
während
ist wieder
C
ist, svill eine Auflösung
proportional
Da die L. G. mit der Oberflache
zuerst
des festen KOrpers,
Konstante
die
von t und x.
Funktion
von
Die
ia
x
Lösung,
gesåttigten
der
Konzentration
x1 die
bedeutet
Geschwindigkeitskonstante
eine
in
Roozesoom
(x1— x)
C. 0.
L. G.
vorhandene
nach
ausdrücken.
Weise
Hier
ist.
sich
låfit
des Schmelz-
unterhalb
Lösung
beizumessen
(L. G.)
Lösungsgeschwindigkeit
folgender
einer
eine Bedeutung
geologisch
Die
aber von der Lösungsgeschwin•
Es hångt
ab, ob
Körpers
für jede
Einschrånkungen
erwåhnten
den
ist mit
Darstellung
Diese
Scholle
C
B wenig
A enthålt.
oder kein
punktes
das nbrige
von B, während
Schicht
an A reichen
A
Der Körper
können.
beobachten
folgendes
man
wird
Nach
mischen.
sich vollståndig
Schmelzen
die beiden
noch konnten
setzen,
mit der Schmelze
Gleichgewicht
ins
A
Substanz
die
weder
sich
konnte
t°A , so
oder
es bei
sei
hatte,
eingestellt
Gleichgewicht
dieses
sich
M.-N. Kl.
VOGT.
TROROLF
30
t000 mal so grob wie diejenige der ersteren.
1915. No. 8.PETROGRAPHISCH•CHEMISCHE
STUDIENUSW.
standen
ist wohl
eine
Jedenfalls
geologische
scheinen
Kristianiagebiet,
niedrigen
Als
zu lehren,
Temperaturen,
komplizierendes
in denselben
wirken
ware deshalb
an Schollen
von
einem
Labrador
Zonarstruktur.
schrnalen
von
dem
fenden
sonst
umgeben,
Feltspate
57 °/o An
Bons:
DAY
ganz
einheitliche
oder
aber ausdrncklich
war.
Der Kalk-
und die Temperatur
der
wird jedoch durch BeobNorwegen
zahlreiche
aus Labrador,
nun
ge-
kleine
Diallag
eine
eigentomliche
Feldspat
ist von
Anortitgehalt
des Kerns
bis aber
wechselt
Zonarstruktur,
und
inverse
einer
ganz
8o °/0 An steigen
zwischen 52 0/0 und 57 0,toAn
an Anortit.
von
WHITE
Zeitschrift
und Wnrre:
und Sosman:
die jedoch
der Plagioklasen
Erhitzung
bis nber
Dadurch
und,
wenn
anreichern.
Bowes,'
1322 0,10. Weder
und
3
besitzt
hervorrufen.
Schmelzpunkt
Ausn
will
im nördlichen
der haupsächlich
deren
eine
Schmelzerscheinungen.
2
kh
der Labradorfels
Scholle
ausgeschmolzen,
Randzone
ALLEN
ist.
nicht notwendig
Stellen
enthålt
Zonaraufbau
durch
Solidus-Werten
der
dafi eine teilweise
Stellen.
inversen
sich
Plagioklas
der
sich so
von 1289 ° entfernt.
anderen
Gabbro,
Der Anortitgehalt
lafit
gewesen
theoretisch
in Lofoten
Eine solche inverse
ist,
Agenzien
hat, weil die Assimilation
Temperaturbestimmung
der
Der
Heifle
an verschiedenen
von
um die
besteht.
Der
kann.
ortlich
nicht allzuviel
An Moskenesn
Schollen
ein-
kann eine Assimilation
die pneumatolytischen
ist nach REKSTAD sehr rein,
Diese etwas fragliche
Hypersten
dafi die
als eine Panzerhalle
der Schollen stattgefunden
obwohl
Hortavær
achtungen
werden können.
noch hinzu,
lösend auf die Schollen
halte ich es ffir wahrscheinlich,
Schmelzung
dafi eine Schmelzung
Magma
sttitzt.
indem
aus dem
niederschlagen.
unbedeutend,
von
besonders
vernachlassigt
Umstånden
zweifelhaft.
bei verhahnismåfiig
bei den Magrnen
von Kalksilikaten
werden,
Bei Hortavær
stein
Erfahrungen,
t000°-1200°,
kommt
die Bildung
verhindert
betonen,
wie
Gase unter
leicht an Karbonaten
vollstandige
indessen
Besonders for die Karbonatgesteine
durch
Schollen
hat,
dafa Lnsungserscheinungen
Moment
gelbsten
konnten.
nberhaupt
nicht
Bedeutung
uns die geologischen
SI
erhålt
der
wird
nämlich
nur
Durch
man
für
bei
1557 ° beträgt.
1391°,
Durch
zuerst
Schiefer
der betrefein saurer
randlich
geschieht,
sich
Interpolation
zwischen
den
1297 ° und
far
52 0i0 An
noch
Nach ALLEN und WHITE2,
des Diopsids
verschieden
der kristallinen
die Soliduskurve
dies
Diallag
fundamental
der
Hypersten
zeigen
DAT und SOSMAN8 liegt
wåhrend
er for MgSiO3
nach
isomophe
Beimischungen
sind
far anorg. Chemie Sa, 287, 1913.
Zeitschrift rar anorg. Chemie 72. 6, 1911.
Am. Journal of Science jr, 346, 191x.
TFIOROLF
32
jedoch
die Schmelztemperaturen
der
reine
Enstatit
der
reine
Klinoenstatit
scheinlich
aufaerdem
zwischen
Tromsö
auf
eine
einer
Die
etwas niedriger;
niedrigeren
Temperatur
Schmelzpunkte
liegen
als
aber wahr.
des Labradors.
in Gabbro
und Finmarken,
Schmelzung
durch
bei
schmelzen.
Kalksteinsschollen
schwer,
von Diallag und Hypersten
nber der Soliduskurve
An
die
wird
M..N. Kl.
._
VOGT.
bei Jokelflord,
habe ich weitere
hindeuten ; sie
eine sehr grofae Plastizitat
nahe an der Grenze
Beobachtungen
lassen
sich
erkiåren
aber
gemacht,
auch, obwohl
und sind deshalb
kaum
beweisend.
An
ist
Schollen
dagegen
eine
Schmelzpunkt
dieser
von einem unreinen
Schmelzung
von
Beziehung
sicherer.
undissoziiertem
vorlaufig
Dolomit
Da
Dolomit
keinen
aus Oksnes
man
kennt,
aber
in Vesteraalen
noch
nicht
den
hat die Beobachtung
in
Wert.
Es ist sonnt wahrscheinlick dafi die Injektionstemperatur der kaledonisclwn Magmen im nördlichen Norwegen jedenjalls bisweilen etwa 1300°
oder enuas darfiber war. lch will hiermit nicht gesagt haben, daf3 alle
Magmen
sogar
in dem betreffenden
wahrscheinlich,
dafi
Gebirgskette,
dessen
Faltungsgruft
zurikklegen
als sie ihren
gut
die
Eruptivgesteine
einen
mufiten,
langere
erreichten.
des
Weg
östlichen
von
den
Kristianiagebiet
Erfahrung,
in
des
die
Es
Magmen
durchaus
ist nach
Durch
seine
in
des Kristianiagebietes
entwickelt
lintersuchung
Cbereinstimmung
mit
meiner
reichen,
Ansicht
scheint
Professor
eben
jedoch
die
Manometers
benutzen
von
Riesenfeld
des Calcits
kann,
indem
stützt.
der
etwas
eine
oben angegebenen
höhere Temperatur der
möglich
Assimilation
E. Bou,E, I. c.
darauf
machte.
nur
aufmerksam
als einen Fixpunkt
er sich
Diese
man die Dissoziationsspannung
Cfr.
diese
KOENIGSBERGERhat
man den Spannungsdruck
Wenn
Assimilation
stattgefunden,
Soweit die
ganz
ortlich
zu sein.
Herr
Werte
der
besafwn,
von 1200 0 steht.
kaledonischen Tiejmagtnen, die eine Assimilation
Erfahrungen
Tiefen
Kristianiagebietes
hat V. M. GOLDauf 10000 bis 1200 ° geschatzt. Nach
der Magmen
den
Maximaltemperatur
der
mit dem in so vielen Richtungen
anzustellen.
Kontaktmetaniorphose
Kalkstein
Teils
eine nicht so hohe Temperatur
C. BROGGER und V. M. GOLDSCHMIDT hat keine merkliche
von
Es ist
Platz erreichten.
SCHMIDT die Temperatur
W.
diese Temperatur
auf der l-land, einen Vergleich
bekannten
über
die
Magmen
endlichen
Es liegt
Gebiet
Werte
dabei
dafa
des geologischen
auf die
fallen
gemacht,
aber
der Schmelztemperatur
extrapolierten
zu hoch
aus.
von ce-Calcitl
1915. No. 8.
Druck als
also ein hoherer
Tiefe,
auch eine grôfiere
Magmen
unserer
ratur
Tempe-
der höheren
aber
entspricht
nach
Wahrscheinlichkeit
Aller
erstarren.
tiefer
bei weitem
da sie gewöhnlich
I3edeutung,
wenig
hat diese Tiefenbestimmung
überhaupt
und for Tiefengesteine
Fall
diesen
For
zu werden.
Phase dissoziiert
festen
der
in
ohne
kann,
schinelzen
440 m.
unterhalb
dafi Calcit
man als Ergebnis,
(1 to Atm ), erhalt
benutzt
33
USW.
sTuDIEN
pETROGRAPHISCH-CHEMISCHE
im Kristianiagebiete.
von
den Ansichten
dafi
entstanden,
grof3eren
eigebenden
sich
dafi
aufmerksam,
darauf
macht
um allen
will,
»lch
ausdrocklich
bemerken,
nach meiner
Ansicht
ohne weiteres
Grundgebirges
ist,
in
dafi
weitern grofiere
dem
W.
ausdrücklich
der
Tiefenmagmen
gestalten
Granitgebiete
Es wåre
clafi es mir wohl
Gebirge
die
Fållen
mat..nat.
Dic
klasse
Druckes
des
Eruptivgesteine
1895,
No.
7
(wenn
gewesen
zu
bekannt
Resorptions-
in manchen
und
eine bei
Gebieten,
das die Assimilations-
somit denkbar,
gewissermafien
die
des alteren
oberhaupt
Faltengebirge
offenbar
schliefilich
würde,
halten
gewesen ist, als in nicht regionalmetamorphosierten
Kristianiagebiet.
C. BROGGER:
skrifter,
tieferliegenden
aus dem Kristianiagebiet
Erfahrungen
hinzufogen,
den
BRÖGGEFO,
vorzubeugen,
for berechtigt
regionalmetamorphosiertem
des stattgefundenen
Funktion
den
und regionalmetamorphosierter
der Tiefenmagmen
Tåtigkeit
bei
C.
des Kristianiagebietes
auch auf die oft viel gewaltigeren
Losungsfahigkeit
wie
gut begründeten
»Ich will
fibertragen,.
W.
Mifiverståndnissen
ich es nicht
dafi
wie durch
erleichtert.
Professor
Verhåltnisse
von denjenigen
Magmen sich verschiedenartig
können:
die
Magmen,
bedeutend
desselben
einprefit.
mit der daraus
Temperatur,
der
des Kristianiagebietes,
Erforscher
Der
durchgedrångt
eines l3uchs Wasser
Leichtflüssigkeit
Druck
hydrostatischen
gröfieren
Magma
granitischer
die hohere
eben durch
wurde
Vorgang
Dieser
von
den I3låttern
etwa wie man zwischen
wurde,
ist er in der Weise
und des Verfassers
REKSTAD
OXAAL,
Glimmerschiefer
hat. Nach
Verbreitung
eine so grofie
Norwegen
der im nordlichen
errinnert,
Nor-
Glimmerschiefergneis
an den sogenannten
Es sei hier
vergleicht.
wegen
und vom nordlichen
vom Kristianiagebiet
Beobachtungen
geologischen
sind, wenn man die
die von Bedeutung
dies eben Faktoren,
Es sind
auch kaum direkt)
eine
sei«.
Kristianiagebietes
11, S. tsa,
1895.
Vid.
Tafelerklärung.
Tafel
I.
Fig.
i und
Hortit
Takl
II.
Fig.
r a und
Hortit
Fig.
III.
Fig.
la
Hortit
Fig.
mit
2 a und
Hortit
Takl
2.
von
mit
und
mit
a und
Hortit
mit
Vaagoen,
i b.
1/1.
20h.
Pyroxen,
2 b.
Hortavter.
Feldspat,
Calcit
und
Apatit.
13,11.
Pyroxen,
Hornblende,
Feldspat,
HornbIende,
Calcit,
Pyroxen,
Calcit
Calcit,
Titanit
und
Apatit.
i b.
Pyroxen,
a b.
Apatit
und
21)/i.
HornbIende,
Gedruckt
und
3. Mai 1916.
Apatit.
Vesuvian
(ureift).
ar*
I. :\1.-N.
0[5.
Nu. 8.
rat. II.
L
"1".
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