Projektportrait - EnOB: Forschung für Energieoptimiertes Bauen

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Portrait Nr. 23
Umweltbundesamt Dessau
Büro und
Verwaltung
Institute, Schulen
und Hochschulen
Verkaufsstätten
Produktionsstätten
23
Heil- und Pflegeeinrichtungen
Hotels und
Gastronomie
Integraler
Entwurfsprozess
Simulation
Erhöhter
Wärmeschutz
Passive
Kühlung
Tageslichtnutzung
Atrium
Solarthermie
Solarstrom
Wärmerückgewinnung
Erdwärme -,
Erdkältenutzung
Kraft-/WärmeKopplung
Wärme-/KälteVerbund
Wärmepumpe
Gebäudeautomation
Förderung durch das
Bundesministerium für Wirtschaft
und Arbeit (BMWA)
Biomassenutzung
Regenwasserkonzept
Baustoffökologie
Projektportrait
Ausgehend von einer Empfehlung der Föderalismus-Kommission, das Umweltbundesamt
nach Sachsen-Anhalt zu verlagern, basiert die
Gebäudeplanung auf einem Wettbewerb aus
dem Jahre 1997. Leitgedanke dieses Wettbewerbs war der Entwurf eines energieeffizienten Gebäudes mit der Nutzung regenerativer
Energiequellen.
Der Bau steht in zentraler städtebaulicher
Lage. Im Umfeld – einem ehemaligen Industriegebiet – befinden sich eine Hauptverkehrsstraße, Wohngebäude sowie gewerblich
genutzte Flächen
Besonderheiten
Wesentlicher Bestandteil des Gebäudes ist
die viergeschossige Gebäude-“Schlange“, der
Bürotrakt mit Atrium und Forum. Das Forum
ist der zentrale Bereich mit dem Eingang
und allen öffentlichen Einrichtungen. An die
Gebäude-„Schlange“ grenzt der Neu- und
Bestandsbau der Bibliothek an. Weitere Bestandteile der Anlage sind die Kantine und
der Wörlitzer Bahnhof. Das gesamte umbaute
Volumen beträgt ca. 200.000 m3.
Wesentliche Komponenten des realisierten
Energiekonzeptes sind die Unterschreitung
der Wärmeschutzverordnung (gültig zum
Planungszeitpunkt) um über 50 %, die Begrenzung des gesamten Elektroenergiebedarfes auf max. 40 kWh/m2NGFa und die
Deckung des gesamten Energiebedarfs zu
mindestens 15 % aus regenerativen Energiequellen.
Das Gebäude bietet Platz für 790 Arbeitsplätze. Das Raumkonzept setzt sich aus kleinen, gleich gestalteten Einzelbüros zusammen, die mit größeren Gemeinschafts- und
Service-Flächen kombiniert werden.
N
Abb. 1: Grundriss EG
Abb. 2: Querschnitt
2
23 Umweltbundesamt Dessau
Stand 3/2005
Abb. 3: Lageplan
Das Gebäude befindet sich auf einem ehemaligen Industriegebiet, dem „Gasviertel“
Dessaus. Der Boden war stark kontaminiert
und musste daher größtenteils gereinigt und
ausgetauscht werden. Diese sehr aufwändigen Maßnahmen waren andererseits für den
Einbau des Erdregisters vorteilhaft, da hierfür
nur wenige gesonderten Erdarbeiten notwendig waren. Das Erdregister liegt in 3 m Tiefe
unmittelbar neben dem Gebäude, insgesamt
sind 4.800 m Rohre verlegt. Das Erdregister
ist zur Zeit eines der größten in Deutschland.
Atrium und Forum haben gemeinsam eine
Grundfläche von rund 3.400 m2. In der Übergangszeit und im Sommer wird die Abluft
aus den Büros über das Atrium und das
Forum geführt. Während der Sommernächte
ermöglicht der thermische Auftrieb in beiden
Bereichen die nächtliche Lüftung der Büros
ohne mechanische Unterstützung. Atrium
und Forum werden weder im Sommer noch
im Winter temperiert. Das Atrium ist in fünf
Entrauchungsabschnitte eingeteilt. Im Brandfall ziehen auf dem Dach aufgestellte Ventilatoren die Luft aus dem Atrium bis sich die
entsprechende Thermik einstellt und die
natürliche Entrauchung über die Dachöffnungen funktioniert. Nachströmöffnungen befinden sich im Erdgeschoß.
Gebäudeinformation
Erste Erfahrungen
Das Hauptgebäude besteht aus einer Stahlbetonskelettkonstruktion mit Flachdecken und
einem Stützenraster von 5,50 m. Die Decken
bleiben unverkleidet. Elektro-, Daten- und
Kabelschächte sind in Bodenkanäle integriert.
Das Atrium und das Forum sind mit einem
Nord-Süd ausgerichteten Sheddach verglast.
In das Forumdach ist eine Photovoltaik-Anlage
integriert, beide Glasdächer besitzen einen
innen liegenden, textilen Sonnenschutz.
Die Fenster ( U-Wert 1,2) besitzen eine
weitere, außen liegende Einfachverglasung,
hinter der sich der Sonnenschutz befindet.
Der Verglasungsanteil (transparente Flächen)
der Außenfassade beträgt 35 %.
Die Innenfassade zu Atrium und Forum besteht ebenfalls aus Holzelementen. Die
Fenster zum Atrium (U-Wert 1,3 W/m2K)
besitzen einen innen liegenden Blendschutz.
Die Außenfassade des Hauptgebäudes ist als
Elementfassade mit einer Holztafelkonstruktion konzipiert. Horizontale Holzbänder verkleiden den Brüstungs- und Sturzbereich. Das
Fensterband teilt sich in transparente und farbige Bereiche. Diese Zone enthält öffenbare
Fenster, opake Nachtlüftungselemente als
Drehflügel und glasverkleidete Wandstücke.
Das Hauptgebäude ist viergeschossig, alle
anderen Gebäude weisen ein bis drei Geschosse auf. Das Bürohauptgebäude ist vollflächig unterkellert: 15 % des Kellers werden
beheizt, 85 % sind unbeheizt.
Nutzung
Wärmeschutznachweis (EnEV)**
Nutzungszeiten
Anzahl der NutzerInnen
Fertigstellung
Mo-Fr 6-22 Uhr,
790
2005
Baukörper
Bürotrakt (inkl. Hörsaal, Zwischenbau
Bibliothek und Bestandsbau Bibliothek)
Geschosse
mittlere Raumhöhe (NRI/NGF)
A/V-Verhältnis
5
5,7 m
0,34 m -1
Die Dächer von Hauptgebäude und Kantine
sind teilweise begrünte Flachdächer.
Bauteil
U-Wert in W/(m2K)
Außenwände (im Mittel)
0,23
Dach (im Mittel)
0,13
Fenster (Innenfassade)
1,30
Fenster (Außenfassade)
1,20
Dachverglasung (ohne Rahmen)
5,80
Boden gegen Erdreich
0,35
0,49
Mittlerer U-Wert (HT)
1,05
Mittlerer U-Wert zulässig (HT, max)
53 %
Unterschreitung von HT, max
Jahresheizwärmebedarf (Qh) nach EnEV**
Flächen und Volumen, DIN 277*
Qh/V vorhanden
Qh/An vorhanden
Volumen
Schon bei der Wettbewerbsdurchführung
hatte die Energieeffizienz einen hohen Stellenwert. Die energetischen Anforderungen
waren so formuliert, dass ihr Nachweis einerseits im Rahmen eines Wettbewerbs mit
einem vertretbaren Aufwand erfüllbar, andererseits aber auch nachprüfbar war. Mit den
Entwürfen war ein Energiekonzept abzugeben, das Aussagen zur Nutzung regenerativer
Energiequellen, ein haustechnisches
Anlagenkonzept und ein Lüftungskonzept
enthalten sollte.
Mit Beginn des Planungsprozesses wurde
vom Bauherrn ein „Energiebeauftragter“
eingesetzt, der als „Anwalt“ und Ratgeber
für die Energieeffizienz tätig war. Weiterhin
wurde eine Arbeitsgruppe „Energie, Ökologie
und Baunutzungskosten“ gebildet.
In Zusammenarbeit mit dem „Energiebeauftragten“ und dem Arbeitskreis wurde im
Verlauf des Planungsprozesses der Entwurf
hinsichtlich der Energieeffizienz weiterentwickelt. So wurde der Glasflächenanteil vermindert und das Lüftungskonzept verändert.
Das Monitoringkonzept wurde von Beginn
an in die Planung miteinbezogen.
Der „Energiebeauftragte“ und die Arbeitsgruppe begleiteten auch die Bauausführung.
Energierelevante Mängel wurden in den laufenden Baubesprechungen angesprochen
und gemeinsam Lösungen erarbeitet.
12,3 kWh/m3a
38,5 kWh/m2a
BruttoRaumInhalt
184.855 m3
Flächen
NettoGrundFläche
32.384 m2
HauptNutzFläche
16.032 m2
Fensterflächen**
Nord
Bauwerkskosten Brutto, Stand Kostenberechnung
Bezug
38%
36%
West
51%
Ost
43%
Süd
Anteil der Fensterflächen an den Fassadenflächen.
In Summe 0,06 m2 Fensterfläche je m2 NGF.
3
23 Umweltbundesamt Dessau
Stand 3/2005
Kosten*
BruttoRaumInhalt
DIN 277
NettoGrundFläche
DIN 277
Baukonstruktion
DIN 276: KG 300
212 €/m3
Technische Anlagen
DIN 276: KG 400
73 €/m3
Bauwerkskosten
KG 300+KG 400
285 €/m3
1.211 €/m2
415 €/m2
1.626 €/m2
* Hauptgebäude (Neubau) einschließlich Hörsaal
und Zwischenbau Bibliothek
** ohne Hörsaal und Zwischenbau Bibliothek
Energiekonzept
Abb. 4: Verteilerrohr
des Erdregisters
Das Gebäude unterschreitet den baulichen
Wärmeschutz nach EnEV um 50 %. Das
A/V-Verhältnis der Gebäudeschlange liegt
bei 0,4 m-1.
Die Grundversorgung des Gebäudes mit
Wärme wird über Fernwärme gedeckt, einen
weiteren Teil steuert ein Deponiegas-BHKW
außerhalb des Gebäudes bei, das von den
Stadtwerken Dessau betrieben wird und dessen Errichtung das UBA finanziell unterstützte.
Der Gesamtnutzungsgrad des BHKW liegt bei
87 % (51 % Wärme, 36 % Strom).
Die Zuluft wird überwiegend über ein Erdregister konditioniert. Die Gesamtlänge des
Rohrleitungsfeldes beträgt 4.800 m. Für alle
Bereiche gibt es eine Zu- und Abluftanlage,
im Bürobereich wird eine Wärmerückgewinnung mit einer Rückwärmzahl von 74 %
eingesetzt.
Eine solargestützte Kälteerzeugung sorgt für
die Kühlung der EDV Räume. Dabei wird
in einer Adsorptionskältemaschine durch
Verdampfung und Adsorption eines Kältemittels (Silicagel) der gewünschte Kühleffekt
bewirkt. Die Regeneration des Sorptionsmate-
rials erfolgt primär durch solar erwärmtes
Heißwasser, das eine thermische Solaranlage
mit 354 m2 Vakuumröhrenkollektoren
liefert. Der Hörsaal wird über eine Kompressionskältemaschine gekühlt.
Der Gesamtstrombedarf des Gebäudes für
Hilfsstrom, Beleuchtung, nutzerabhängige
Verbräuche und das Rechenzentrum liegt in
der Planung bei 40,4 kWh/m2NGFa. In die
Verglasung des Sheddachs über dem Forum
ist als Sonnenschutz eine Solarstromanlage
mit einer Fläche von 228 m2 (netto) und einer
Leistung von 32 kWp integriert.
Der Anteil der regenerativen Energiebereitstellung am Gesamtenergiebedarf beträgt
konzeptionell in den ersten fünf Jahren 20 %,
ab dem 6. Jahr 11 %.* Die Verminderung ergibt sich aus der Tatsache, dass die Deponie,
aus der das Gas bezogen wird, nach einigen
Jahren „ausgast“ und sich somit der Anteil,
den die Stadtwerke mit Deponiegas decken,
vermindert.
Abb. 5: Sammelrohr des Erdregisters
* Quelle: Energieversorgungskonzept, Stand 07/03
PVGenerator
Netzstrom
Deponiegas
Strom
Kompressionskältemaschine
Kälte
BHKW
Adsorbtionskältemaschine
Luft-/Erdregister
Fernwärme
Wärme
Solarkollektoren
Wärmerückgewinnung
Abb. 6: Energieversorgung
Tab. 1: Kennwerte der Luft-/Erdregister
Tab. 2: Kennwerte der Energieversorgung
Material (Registerrohre
Polypropylen
und Sammelrohre)
und Stahlbeton
Anzahl der Kanäle
88 Stk
Gesamtlänge der Tauscherrohre
4.800 m
Nennweite Tauscherrohre
DN 300 mm
Nennweite VerteilerDN 1500 mm
und Sammelrohre
Verlegetiefe
3,0 m
Nennvolumenstrom
76.000 m3/h
Spezifische Oberfläche
ca. 0,06 m2/(m3/h)
m2
Fernwärme
Solarkollektoren
Solarstromanlage
Adsorbtionskältemaschine
Kompressionskälte Hörsaal
Spez. Leistung in W/m2 NGF
(ges. Liegenschaft)
354*
228
Strom
kW
Wärme
kW
906
Kälte
kW
31,3
0,9
26,0
69
80
4,3
* Absorberfläche
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Stand 3/2005
4
Gebäude- und
Technikkonzept
Abb. 7: Die Solarstromanlage
im Dach des Forums
Lüftung und Heizung
Winter
Die Wärme wird in den Büros über Plattenheizkörper mit Thermostatventilen verteilt.
Alle Büros werden mechanisch be- und entlüftet. Ist die Temperaturdifferenz zwischen
Außen- und Zuluft größer als 2 K, wird die
Zuluft über das Luft-Erdregister konditioniert.
Im Gebäude führen die Zuluftrohre über der
abgehängten Flurdecke in die Büros. Durch
den geringen Überdruck in den Büros gelangt
die Abluft mittels schalldämmender Überströmelemente, die seitlich der Bürotür angeordnet sind, in den Flur. Wo erforderlich sind
die Überströmelemente so ausgeführt, dass
sie im Brandfall über einen Federrücklaufmotor dicht schließen.
Tageslicht und Beleuchtung
Am Ende des Flurs wird die Luft an einem
Punkt abgesaugt und verlässt über die
Wärmerückgewinnung das Gebäude.
Als elektrische Beleuchtung werden in den
Büros direkt strahlende Leuchtstofflampen mit
EVG eingesetzt. Diese besitzen einen leuchtenintegrierten Sensor, über den die Leuchte
präsenz- und tageslichtabhängig geregelt
wird.
Die Atrien werden im Winter nicht beheizt
und nicht belüftet, sie sind nicht Teil der
gedämmten Hülle.
Übergangszeit
Die schallexponierten Büros im Westen werden weiter mechanisch belüftet, die Belüftung
der Büros auf der Ostseite ist über die Fenster
möglich. Entlüftet werden die Büros wie im
Winter, die Abluft verlässt das Gebäude über
das Atrium. Die atriumsseitigen Büros können
frei über das Atrium be- und entlüftet werden.
Sommer
Alle Büros (Atriumbüros dann, wenn die
Außenlufttemperatur über 22 °C liegt) werden mechanisch mit der über das Erdregister
temperierten Luft belüftet. Die Entlüftung
wird wie in der Übergangszeit gehandhabt.
Ständerwerk
75 mm
GK-Platte
2 x 12,5 mm
Schrauben
Absorberelement
Die tagsüber in den Bauteilen gespeicherte
Wärme wird mittels freier Nachtlüftung abFrontblech
geführt. Dazu sind in den Außenbüros motorisch gesteuerte Nachtlüftungsklappen eingePerforierung
setzt. Die Überströmöffnungen in den Fluren
Abschlußprofil
dienen dazu den Luftstrom in das Atrium zu
führen. Angetrieben wird der Mechanismus
Abb. 8: Das Überströmelement zwischen Büros und durch den thermischen Auftrieb im Atrium.
Flur im Detail.
Durch das Öffnen der Bürotür kann die
Bew. Normschallpegeldifferenzierung 41 dB
Luftwechselzahl merklich verbessert werden.
Luftweg
innenliegender
textiler Sonnenschutz
Der Lamellen-Sonnenschutz wird zwischen
der Doppel- und der hinterlüfteten Einfachverglasung geführt und ausschließlich manuell
bedient.
Besonders in den unteren Atriumbüros ist die
Tageslichtnutzung nur eingeschränkt möglich
(mittlerer Lichttransmissionsgrad der Dachverglasung mit Sonnenschutz ca. 15 %). Bei
Simulationen betrug der Tageslichtquotient
in 2 Metern Entfernung von der Fassade ca.
1 %. Um diesen etwas zu verbessern, ist der
Atriumboden hell gestaltet. Die Fenster der
Atriumbüros sind sturzfrei und die Farbe der
Bürodecken weist einen Reflexionsgrad von
80 % auf. Als Blendschutz kommt eine zweigeteilte Jalousie zum Einsatz. Die oberen
Lamellen sind zur Lichtlenkung verspiegelt,
aber nicht separat drehbar.
Die Flure werden über Deckeneinbau-Downlights beleuchtet, diese werden nach Arbeitszeiten für das gesamte Hauptgebäude über
eine Zentralschaltung aktiviert. Die bedarfsabhängige Beleuchtung der Flure steuern ergänzend Präsenzmelder.
zentrale Aktivierung
für gesamtes Gebäude,
Präsenzmelder
manuell
bedienbarer
Blendschutz
Luftwechsel/Tag
4 m3/h
50 Lux
3,4 W/m2
Atrium
Flur
Büro
natürliche Lüftung
mechanische Lüftung Winter/Sommer
Wärmerückgewinnung
Luft-Erdregister
leuchtenintegrierte
präsenz- und tageslichtabhängige Regelung
Atrium
Fortluft
Flur
4,80 m
1,90 m
300-500 Lux
6,7 - 7,5 W/m2
manuelle Bedienung
des innenliegenden
Sonnenschutzes
zwischen innerer
Doppel- und äußerer
Einfachverglasung
Büro
5,00 m
Zuluft
Abb. 10: Beleuchtung der Büros
Abb. 9: Das Lüftungskonzept der Standardbüros
23 Umweltbundesamt Dessau
Stand 3/2005
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Impressum
Projektteam
SolarBau : MONITOR
Team
Monitoring
Bauherrenvertreter
Landesbetrieb Bau Sachsen-Anhalt
Niederlassung Ost
Ansprechpartner: Frau Müller
Schwabestraße 11
06846 Dessau
Institut für Erhaltung und Modernissierung
von Bauwerken e. V. an der TU Berlin (IEMB)
Ansprechpartner: Herr Dr. Römmling
Salzufer 14
10587 Berlin
Tel. 030- 39921771
Fax: 030-39921851
Email: [email protected]
Internet: www.iemb.de
Dieses Dokument wurde im Rahmen des Begleitforschungsprojekts »SolarBau : MONITOR« erstellt.
Die Begleitforschung dokumentiert, analysiert
und kommuniziert die Ergebnisse der NeubauDemonstrationsprojekte des Förderkonzepts
Energieoptimiertes Bauen des BMWA.
Die Verantwortung für den Inhalt dieses
Faltblattes liegt bei der Bergischen Universität
Wuppertal, b+tga.
Kontaktadresse:
Gesamtverantwortung und Koordination
Dokumentation und Analyse
Fraunhofer-Institut
für Solare Energiesysteme ISE
Herr Herkel
Heidenhofstr. 2
79110 Freiburg
Telefon (0761) 45 88-51 17
Telefax (0761) 45 88-90 00
e-mail: [email protected]
Bergische Universität Wuppertal
Prof. Dr.-Ing. Voss
Fachbereich Architektur, Bauphysik und
Technische Gebäudeausrüstung (b+tga)
Pauluskirchstr. 7
42285 Wuppertal
Telefon (0202) 439-40 94
Telefax (0202) 439-42 96
e-mail: [email protected]
Kommunikation
sol°id°ar Architekten und Ingenieure
Herr Dr. Löhnert
Forststr. 30
12163 Berlin
Lehre, Aus- und Weiterbildung
Universität Karlsruhe
Herr Prof. Wagner
Fakultät Architektur
Fachgebiet Bauphysik und
Technischer Ausbau (fbta)
Englerstr. 7
76128 Karlsruhe
Projektförderung
Bundesministerium für Wirtschaft
und Arbeit BMWA
Architektur / Bauleitung
Sauerbruch Hutton Architekten
Ansprechpartner: Herr Young, Herr Kiel
Lehrter Straße 57
10557 Berlin
Förderung
Projektsteuerung
Bovis Lend Lease I'RW AG
Ansprechpartner: Herr Trompelt
Dietzgenstraße 24
04157 Leipzig
Monitoring
605.671 €
Laufzeit
1.5.2003 bis 31.12 2007
Tragwerksplanung
Krebs und Kiefer
Ansprechpartner: Herr Hanek
Obentrautstraße 72
10963 Berlin
Projektadresse
Umweltbundesamt Dessau
Am Wörlitzer Platz 1
06844 Dessau
Brandschutz
Forschungsstelle für Brandschutztechnik
Ansprechpartner: Herr Brein
Hertzstraße 16
76187 Karlsruhe
Technische Gebäudeausrüstung,
Simulation/Energiekonzept
ZWP Zibell, Willner und Partner
Ansprechpartner: Herr Willner, Herr Bega
Ringbahnstraße 32-34
12099 Berlin
Energiebeauftragter
Institut für Erhaltung u. Modernisierung
von Bauwerken e.V. an der TU Berlin
Ansprechpartner: Herr Dr. Römmling
Salzufer 14
10587 Berlin
Thermische Bauphysik
Müller BBM Berlin
Ansprechpartner: Herr Hülsenberg
Nollendorfplatz 3
10777 Berlin
Bauherr
Projektsteuerung
Architekt
TGA
über
Projektträger PTJ
Herr Kratz
Forschungszentrum Jülich GmbH
52425 Jülich
Elektrotechnik
Ingenieurbüro Lehr
Ansprechpartner: Frau Lehr
Kühnauer Straße 65
06846 Dessau
Abbildungsnachweis
Ökologische Beratung
Gesellschaft für ökologische Bautechnik mbH
Ansprechpartner: Herr Rudolphi
Mulackstraße 19
10119 Berlin
Titel: Lepowski Studios, Berlin
Abb. 1-3: Sauerbruch Hutton Architekten
Abb. 4, 5, 7: Zibell Willner & Partner, Berlin
Abb. 8: Westaflex
1. Auflage, 2005
Besuchen Sie uns im Internet
http://www.solarbau.de
Begleitung
Umweltbundesamt Dessau
Ansprechpartner: Herr Schablitzki
Am Wörlitzer Platz 1
06844 Dessau
Elektroplanung
Tragwerksplanung
Bauphysik
Energiebeauftragter
Ökologische Beratung
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