Erfahrungen - Narayana Verlag

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John Switzer
Wildkräuter-Vitalkost- Mängelexemplar
Leseprobe
Wildkräuter-Vitalkost- Mängelexemplar
von John Switzer
Herausgeber: Urkraftquelle
http://www.narayana-verlag.de/b19998
Im Narayana Webshop finden Sie alle deutschen und englischen Bücher zu Homöopathie,
Alternativmedizin und gesunder Lebensweise.
Das Kopieren der Leseproben ist nicht gestattet.
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Erfahrung mit der Panchakarma-Kur II
Erfahrung eines Krebs-Patienten mit der Ayurveda-WildkräuterPanchakarma-Kur
Sie können sich gar nicht vorstellen, was bei uns los ist. Immer mehr Kunden von Heinz sprechen ihn an, weil er so gut aussieht, obwohl er eigentlich
nach Meinung der Leute todkrank sein müsste.
Bereits vier Leute haben sich die Gerson- und Switzer-Literatur bestellt und
es gibt mehrere Anfragen, ob ich wir mal einen „Info-Abend" machen würden. Sogar eine bekannte Psychotherapeutin hat angefragt. Das ist einfach
verrückt!
Wir bieten weder etwas an noch bewerben wir die Leute. Allein aufgrund
unserer Veränderung werden wir angesprochen.
Ich bin dabei, alle Rezepte durchzuprobieren und werde einen „Verkostungsund Info-Abend" machen.
Ich werde auch immer öfter angesprochen, weil jetzt bereits zwölf Kilo runter sind und ich angeblich jünger aussehen soll. Eine Frau wollte wissen, bei
welcher Kosmetikerin ich bin. Ich habe ihr dann gesagt, dass es ein Kosmetiker ist und ich nur einmal in seiner Praxis in Feldafing war, und schon wurden mir ein paar Jahre geschenkt. So kamen wir dann ins Gespräch.
Und meine Putzfrau ist so begeistert, dass sie mir ständig Brennnesseln
sucht, um hin und wieder mal einen Smoothie abzubekommen :-)
Dies nur als kurze Rückmeldung! Es ist einfach fantastisch!
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Leseprobe von J. Switzer, „Wildkräuter-Vitalkost“
Herausgeber: Urkraftquelle
Leseprobe erstellt vom Narayana Verlag, 79400 Kandern,
Tel: 0049 (0) 7626 974 970-0
24 Kilogramm Gewichtsverlust in
vier Monaten
22. April 2008
Vier Monate nach der Panchakarma-Kur freut sich Herr A. H., 63, über einen
Gewichtsverlust von 24 Kilogramm.
Durch eine gründliche ayurvedische Entschlackungs-Kur und die Einnahme von bioaktiven Mikromineralien und der Wildkräuter-Cocktails ist es
ihm gelungen, mühelos und ohne große Anstrengung abzunehmen.
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Leseprobe von J. Switzer, „Wildkräuter-Vitalkost“
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Leseprobe erstellt vom Narayana Verlag, 79400 Kandern,
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Rohkosternährung
29. April 2008
Lieber Dr. Switzer!
Sie haben die Vorteile/Probleme einer Rohkosternährung brillant aufgezeigt!
Ich selbst bin 2003 im Alter von 25 Jahren auf WO Prozent Rohkost umgestiegen, nachdem ich jahrelang nach einem Weg zu einem beschwerdefreien, glücklichen Leben gesucht habe.
Ich litt zuvor unter teilweise starken Depressionen und Antriebslosigkeit,
hatte auch Asthma und einige Allergien.
Ich glaubte zu wissen, dass Medikamente oder die Schulmedizin im Allgemeinen diesen Zustand der Energielosigkeit nicht beheben können, da sie
nicht die Ursachen angehen.
Ich habe mich regelrecht eingeigelt in meiner Wohnung und traute mich
oft nicht vor die Tür, weil ich auch einige Komplexe hatte. Meine bisherige
Ernährung basierte auf viel erhitztem Fleisch, erhitztem Fett, Nudeln und
Milchprodukten.
Irgendwann im April 2003 stieß ich auf das Instinkto-Rohkostforum und mir
leuchtete sofort ein, dass hier eine ganz tiefgreifende Wahrheit verborgen
sein musste. Die rohe Ernährungsweise erschien mir so logisch und geradezu genial.
Ich bin sofort umgestiegen, zu 100 Prozent.
Ich habe mich instinktiv ernährt, unter Beachtung der Sperre, und bestellte
bald mein erstes Paket bei Passion4fruit mit einer Frucht, die ich nicht kannte. Das war eine Sapote Amarillo. Ich weiß das noch genau, weil mir beim
Verzehr dieser Frucht so ein Wohlgefühl durch den ganzen Körper ging, dass
ich einfach nur weinen musste vor Freude und Dankbarkeit.
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Leseprobe von J. Switzer, „Wildkräuter-Vitalkost“
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So etwas habe ich noch nie erlebt. Die Frucht fühlte sich auch noch gut an,
als sie schon im Magen war! Gleichzeitig lichtete sich nach und nach dieser
Schleier, diese Schwärze, die mich so umgaben.
Ich ahnte, dass es jetzt wieder losging, das Leben, dass ich wieder rausgehen und einfach machen konnte, was mir Freude bereitet. Es war, als ob in
meinem Kopf die Sonne aufging. Schon nach ein paar Tagen zog ich meine
Turnschuhe an und ging in den Park joggen, das hätte ich mich zuvor kaum
getraut. Welch eine Leichtigkeit des Seins!
Es lief nicht gleich alles so rund mit der neuen Ernährung wie in der Theorie:
hin und wieder überzog ich mit leckeren Orkos-Datteln und stopfte mich
mit denen voll. Ich habe eigentlich gemerkt, wann ich hätte aufhören sollen, doch das Loch im Magen war wohl durch die anfängliche Entgiftung
zu groß. Dennoch hatte ich mich noch nie so gut in meinem Leben gefühlt.
Ich aß zunächst viel Obst, wenig Gemüse und viele Nüsse, tierische Produkte in den ersten Monaten nicht. Doch schon bald ergänzte ich die Auswahl
durch wenige rohe tierische Produkte. Aber dazu musste ich mich meist
überwinden. Ich habe als Instinkto alles einzeln gegessen. Aber ich griff selten zu Gemüse, weil es mir „hart" und „langweilig" erschien gegenüber dem
aufregenden Obst. Das war mein Fehler. Doch ich würde nicht sagen, dass
ich keine Sättigung dadurch verspürte. Abends aß ich viele Nüsse, so eine
Nussmahlzeit konnten 500 g Nüsse sein. So hat mein Körper wohl die nötigen Mineralstoffe erhalten, gelegentlich gab es auch Eier und Fleisch. Das
Gemüse (rohes Getreide probierte ich auch nicht) durch Nüsse zu ersetzen
ist nicht der Weisheit letzter Schluss: durch das viele Eiweiß ging mein Harnsäurewert auf einen Wert über dem Normbereich. Bis 2006 habe ich diese
Form der Rohkost praktiziert. Mit jedem Jahr sah ich besser aus, hatte mehr
Vitalität und sehr viel Lebensfreude.
Ich habe in jenem Jahr, seit Juni 2006, aus Glaubensgründen auf tierische
Produkte verzichtet, dafür mal gerne mit meiner späteren Frau gemischte
Salate gegessen und auch gelegentlich rohes Getreide als Essener Brot oder
Frischkornbrei verzehrt. Mein Rohkostanteil war nach wie vor WO Prozent
(aber nicht mehr instinktiv).
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Leseprobe von J. Switzer, „Wildkräuter-Vitalkost“
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Rohkosternährung
Nach einem Jahr ließ meine Kraft nach. Meine Vorgesetzten in der Arbeit
bemerkten, dass meine Motivation nachgelassen hatte. Ich selbst habe es
nicht bemerkt, es war wohl ein schleichender Prozess. Ich merkte aber, dass
ich weniger Kraft hatte, auf die Berge zu gehen (2004 bis 2006 bin ich auf
den Karwendel gejoggt!!).
So testete ich im April2007 meinen Vitamin-BI2- und meinen HomocysteinWert:
Vitamin B12 war nur noch bei 101 pg/ml, der Richtwert ist ab 200, der
Homocystein-Wert aber bei 26,6 p.mol/1, mehr als das Doppelte über dem
Richtwert von 12 fjmol/l!
So genoss ich (und meine Frau auch) dann sehr viel Lachs in den kommenden Monaten, Rohmilchkäse und Eier sowie Vitamin-B12-Spritzen. Dann
kam auch die Kraft wieder zurück.
Im letzten Jahr habe ich auch nicht mehr 100 Prozent Rohkost gegessen, die
letzten Monate so ca. 90 Prozent.
Mein Ideal ist sicher eine 100-prozentige Rohkost unter Einbeziehung von
mehr Gemüse und tierischen Produkten.
Mit freundlichen Grüßen,
ET.
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John Switzer
Wildkräuter-Vitalkost- Mängelexemplar
Energienahrung der Zukunft - Beiträge
2005-2015
482 Seiten, kart.
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