Imperium Romanum: Kaiser Augustus

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Didaktische FWU-DVD
|
Imperium Romanum:
Kaiser Augustus
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Bezug zu Lehrplänen und
Bildungsstandards
Die Produktion ist für den Einsatz im
Fach Geschichte (Klasse 6-7) und Latein
(Klasse 7-10) geeignet.
In Geschichte steht Kaiser Augustus im
Zentrum der Geschichte Roms, die in der
6. bzw. 7. Jahrgangsstufe behandelt
wird. Im Lateinunterricht ist dieser neben
der Unterstufe auch in der Oberstufe
2
Thema. Je nach Blickwinkel steht dabei
entweder die politische Entwicklung
Roms oder der persönliche Aufstieg von
Caesars Adoptivsohn im Mittelpunkt.
Gemeinsam ist allen die Betonung der
neuen Herrschaftsform des Augustus, das
Prinzipat.
Die Schülerinnen und Schüler können:
• den Zusammenhang zwischen der
Eroberung eines Weltreiches und der
innerstaatlichen Krisen erkennen;
• im Vergleich der historischen Persönlichkeiten Caesar und Augustus Gründe für die Durchsetzung des Prinzipats
nennen;
• die historische Entwicklung des römischen Staatswesens über die Ausbreitung der römischen Herrschaft und
Zivilisation nachverfolgen;
• Bestimmungen des römischen Zusammenlebens, der Herrschaftssicherung
und -kontrolle herausarbeiten;
• die Machtgrundlagen des Kaisertums
erarbeiten.
• Sie setzen sich mit den gesellschaftlichen, ökonomischen und politischen
Bedingungen und Folgen der Erweiterung des Imperiums auseinander.
• Sie erkennen die gegenüber der Republik veränderten Strukturen der
Kaiserzeit und ihre Auswirkung auf
die Lebensumstände der Menschen.
Zum Inhalt
Kaiser Augustus. Das Ende der
römischen Republik (Film 20 min)
Als Octavian im Jahr 63 v. Chr. geboren
wird, ahnt noch niemand, dass er der
mächtigste Mann Roms werden würde.
Der Film zeigt das Leben des römischen
Prinzeps, von seiner Kindheit außerhalb
Roms über die Adoption und das Erbe
Caesars bis zu seinem kometenhaften
politischen Aufstieg. Schnell tritt Augustus
nach Caesars Tod aus dessen Schatten.
Geschickt lernt er aus den Fehlern seines
Adoptivvaters und schaltet nach und
nach seine politischen Gegner im Triumvirat aus. In der Folgezeit gewinnt er das
Volk und den Senat für sich und baut
taktisch klug die bestehende Republik in
ein Herrschaftssystem des Prinzipats um.
Im Film wird sowohl die Skrupellosigkeit
dieses Emporkömmlings römischer Politik thematisiert als auch sein politisches
Geschick im Kampf um die Alleinherrschaft. Spielszenen und Filmaufnahmen
an Originalschauplätzen machen diese
antike Welt lebendig und zeigen die Vielschichtigkeit von Augustus als Person
und als Herrscher sowie die Dimensionen
seiner Politik. Die historischen Hinter3
gründe werden von Experten erläutert
und eingeordnet.
Das Römische Reich unter Caesar
(Sequenz 6:30 min)
Um die enormen Umbrüche in der Herrschaftszeit von Augustus besser verstehen zu können, wird zunächst ein Einblick in die Verhältnisse im Römischen
Reich vor seinem Auftauchen auf der
politischen Bühne gegeben. Diese Zeit
ist vor allem geprägt von Gaius Julius
Caesar: erfolgreicher Feldherr, reichster
Mann Roms und Ziehvater von Octavian.
Die Sequenz erklärt sowohl die Struktur
der Römischen Republik als auch Cäsars
Machtbestrebungen und seinen Alleinherrschaftsanspruch, an dem er schließlich scheitert. Außerdem wird seine be4
sondere Beziehung zu Augustus
thematisiert. Nachdem Caesar in einer
Senatssitzung ermordet wird, erbt sein
Adoptivsohn Octavian nicht nur dessen
Namen, sondern auch sein Vermögen
und wird so mit nur 19 Jahren zu einem
der mächtigsten Männer Roms.
Kampf um die Alleinherrschaft
(Sequenz 4:30 min)
Octavian regiert genau wie sein Adoptivvater in einem Triumvirat. Zusammen
mit Marcus Antonius und Lepidus teilt
er das Römische Reich unter sich auf.
Die Sequenz zeigt, wie auch dieses
Bündnis schnell zerbricht und der
Machtkampf um eine Alleinherrschaft
entflammt. Dabei liegt der Schwerpunkt
hier vor allem auf der Auseinanderset-
zung von Octavian mit Marcus Antonius.
Die Sequenz zeigt, wie er seinen Rivalen
hinterhältig ausschaltet und die Schlacht
gegen ihn gewinnt. Außerdem wird thematisiert, worauf sich die Machtbasis
von Augustus noch gründet: auf dem
von Caesar geerbten Vermögen und auf
der Gefolgschaft seiner Soldaten. Mit 32
Jahren wird Octavian zum Alleinherrscher und damit zu Kaiser Augustus.
Prinzipat – eine neue Herrschaftsform
(Sequenz 2:50 min)
Octavian ist am Ziel seiner Pläne angelangt: Er kann allein herrschen und wird
zu Kaiser Augustus. Kühl plant er nun die
nächsten Schritte seiner politischen
Agenda, um seine Herrschaft zu legitimieren, seine Machtbasis zu festigen und
sich die Unterstützung in Volk und Senat
zu sichern. Die Sequenz zeigt, wie Augustus geschickt die alte und neue Ordnung miteinander verwebt und sich
selbst als gütiger Vater aller Römer inszeniert. Er schafft eine neue Herrschaftsform: von der Römischen Republik zum
Prinzipat unter seiner Herrschaft.
derhersteller der gesellschaftlichen Ordnung gelten. Dazu bedient er sich aller
ihm zur Verfügung stehender Mittel der
Propaganda. Und er ist erfolgreich damit. Die Sequenz macht deutlich, welche
Diskrepanzen es zwischen Augusteischer
Propaganda und Realität gibt und wie
der Prinzeps das Römische Reich mit
einer rigorosen Sittenpolitik und einem
umfassenden Ausbau der Infrastruktur
stabilisiert.
Innenpolitik unter Augustus
(Sequenz 4:00 min)
Augustus arbeitet an seinem politischen
Erbe: Er will als Friedensfürst und Wie-
Regelung der Nachfolge
(Sequenz 1:00 min)
Augustus, der Adoptivsohn, wird am
Ende seines Lebens ironischerweise vor
5
aber anschaulich die Regelung der
Nachfolge und gibt einen Einblick in das
Erbe des Tiberius.
das selbe Problem gestellt wie sein Ziehvater Caesar: Er hat keinen männlichen
Nachfolger. Er folgt seinem großen Vorbild und adoptiert seinen Stiefsohn Tiberius, dem er all seine Ämter überträgt
und so sein politisches Vermächtnis sichert. Dadurch wird dem Prinzipat des
Augustus Kontinuität verliehen und die
nächste Epoche der römischen Geschichte begründet: die Kaiserzeit. Die Sequenz
deutet diese Konsequenz nur an, zeigt
6
„Von der Republik zum Prinzipat”
(2 Grafiken)
Die beiden Grafiken zeigen auf anschauliche Weise, wie die Römische Republik
strukturell gestaltet war, wie Ämterlaufbahn, Kollegialität und Annuität der politischen Ordnung zugrunde lagen und
was sich durch das Prinzipat des Augustus daran änderte. Durch die Auseinandersetzung mit diesen beiden Schaubildern verstehen die SchülerInnen nicht
nur die Struktur der Römischen Republik
und des Prinzipats. Sie können die beiden Systeme darüber hinaus vergleichend einander gegenüberstellen und
die Unterschiede erkennen. Die entsprechende Farbgebung hilft dabei. So schulen die SchülerInnen ihre Analyse- und
Methodenkompetenz.
erkennen. Sie zeigt die Ausdehnung
des Römischen Reiches im Zeitraum
von 133 v. Chr. bis zum Tode von Trajan
117 n. Chr..
„Symbole der Macht” (16 Bilder)
Die Bildergalerie zeigt die beispiellose
Wucht der Machtdarstellungen in der
Augusteischen Propaganda. Augustus
ließ nicht nur eine unendliche Reihe von
Münzen mit seinen Siegen und anderen
Propagandabotschaften prägen, von
denen hier eine Auswahl gezeigt wird.
Die Demonstration seiner Macht reichte
auch in das Stadtbild Roms und in die
römischen Provinzen, wo er auf Statuen,
in Inschriften, durch Gebäude und andere Bauten repräsentiert wurde.
Didaktische Hinweise
„Ausdehnung des Römischen
Reichs” (Karte)
Die Karte soll die Ausdehnung des
Römischen Reichs in der Zeit zwischen
Republik und Prinzipat deutlich machen.
Trotz der propagandistischen Darstellung von Augustus als Friedensfürst war
das Römische Reich um die Jahrtausendwende so weit ausgedehnt wie nie
zuvor. Rom wird vom Stadtstaat zum
Weltreich. Der Friede galt nur der stadtrömischen Bevölkerung. Dieser Zusammenhang lässt sich auf der Karte gut
Augustus wird in eine nicht besonders
vornehme, aber doch wohlhabende
Familie des Landadels geboren. Seine
Familie hat jedoch einen entscheidenden
Vorteil: Augustus, der damals noch den
Namen Octavian trug, ist ein Großneffe
Caesars, der zum Zeitpunkt seiner Kindheit und Jugend der mächtigste Mann
Roms war. Caesar hatte durch zahlreiche
erfolgreiche Feldzüge im stetig wachsenden Imperium eine vorherrschende
Stellung errungen. Bald strebt er unverhohlen eine Alleinherrschaft an – ein
Konzept, das in Rom unangenehme
Erinnerungen an die Königszeit weckte
und die öffentliche Ordnung zu bedrohen schien (zumindest aus Sicht der
Führungsschicht, der Senatoren, die
sich in ihrer mühsam ausgebauten
Meritokratie eingerichtet hatten). Caesar
wurde schließlich als Resultat dieser
Spannungen von seinen eigenen Kollegen im Senat ermordet. Der junge
Octavian steht nun plötzlich vor einem
ungeheuren Erbe. Er ist der Sohn dieses
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mächtigen Mannes, der die Republik in
ihren Grundfesten bedrohte, aber auch
die Bewunderung des Volkes für sich
gewonnen hat. Der Film zeigt seine
Schritte zur absoluten Macht in chronologischer Reihenfolge, von der Verherrlichung und Sühne Caesars, über das
geschickte Abwechseln von „Zuckerbrot
und Peitsche“ im Umgang mit dem
Senat, bis hin zu seiner beispiellosen
Umwandlung des politischen Systems,
von der Republik zum Prinzipat. Das
Kennzeichen von Octavians/Augustus‘
Herrschaftszeit ist zum einen die gnadenlose Beherrschung eines Imperiums,
das unter ihm weiter ausgebaut wird wie
nie zuvor, die skrupellose Allein­herrschaft
und die gleichzeitige Friedenspropaganda, gepaart mit einem scheinbaren Traditionalismus, einer Rückbesinnung auf
alte Werte aus einer besseren Zeit.
Die Arbeitsmaterialien sind so konzipiert,
dass ein flexibler Einsatz im Unterricht
möglich ist. Sie bauen nicht zwingend
aufeinander auf und können auch einzeln zum Einsatz gebracht werden. Inhaltlich nehmen die Aufgaben Bezug auf
die im Film bzw. in den Sequenzen angesprochenen Themen, wobei stets auch
darüber hinausgegangen wird, um eine
vertiefte Beschäftigung mit dem Thema
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zu ermöglichen. Dies erfolgt vor allem
durch unterschiedlichstes Quellmaterial.
Die Einzelsequenzen machen es möglich,
je nach Lerngruppe und Zeitumfang
Schwerpunkte zu setzen und Themen
isoliert vom Hauptfilm zu behandeln.
Neben der Vermittlung von politischhistorischem Grundwissen legen die
Arbeitsblätter ein besonderes Augenmerk auf Quellenarbeit und die Analyse
propagandistischer Inhalte. Darüber
hinaus stehen in der Produktion Münzdarstellungen sowie Bilder von Bauwerken und Statuen zur Verfügung, die sich
mit Augustus‘ Herrschaftsanspruch beschäftigen. Eine Karte verdeutlicht die
Ausdehnung des Römischen Reichs und
zwei Grafiken dienen dazu, die strukturellen Unterschiede zwischen der Römischen Republik und dem Augusteischen
Prinzipat zu veranschaulichen.
Ausführliche Ideen für die Arbeit mit
dem Film im Unterricht sowie Beschreibungen der Inhalte und Arbeitsblätter
enthält der Text „Didaktische Hinweise“,
den Sie im Arbeitsmaterial im Ordner
„Lehrer“ finden.
Arbeitsmaterial
Als Arbeitsmaterial steht Ihnen im ROMTeil ein umfangreiches Angebot an ergänzenden Materialien zur Verfügung
(siehe Tabelle).
Die Arbeitsblätter liegen sowohl als PDFals auch als Word-Dateien vor:
• Die PDF-Dateien können am PC
direkt ausgefüllt oder ausgedruckt
werden.
• Die Word-Dateien können bearbeitet
und so individuell an die Unterrichtssituation angepasst werden.
Ordner
Materialien
Didaktische Hinweise
Hinweise zum Einsatz des Films, der Sequenzen und der
ergänzenden Arbeitsmaterialien
Arbeitsblätter Geschichte
1. Die Kindheit des Augustus
2. Die Fehler Caesars
3. Kampf um die Alleinherrschaft
4. Selbstdarstellung des Augustus
5. Octavian, Augustus und viele mehr
6. Das Prinzipat – ein neues Herrschaftssystem
7. Res Gestae – der „Tatenbericht“ von Augustus
8. Die Innenpolitik des Augustus
9. Ehrungen und Einschätzungen nach Augustus Tod
10. Das Totengericht des Augustus bei Tacitus
Arbeitsblätter Latein
1.
2.
3.
4.
5.
Grafiken
1. Staatsaufbau der römischen Republik
2. Staatsaufbau des Prinzipats
Bilder
Symbole der Macht (16 Bilder)
Karte
Ausdehnung des Römischen Reiches
Texte
1. Filmtext als PDF-Dokument
2.Bildbeschreibungen
Programmstruktur
Didaktische FWU-DVD
Weitere Medien
Info zu ergänzenden FWU-Medien
Produktionsangaben
Angaben zu DVD und Film
Res Gestae Divi Augusti
Sueton: Divus Augustus
Das Totengericht des Augustus bei Tacitus
Augustus und die Dichter: Vergil
Augustus und die Dichter: Ovid
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Programmstruktur
46 11104 Imperium Romanum: Kaiser Augustus
Imperium Romanum: Kaiser Augustus
46 11104
Programmstruktur
Hauptmenü
Imperium Romanum
Kaiser Augustus
Kaiser Augustus
Das Ende der römischen Republik
Film 20 min
Kaiser Augustus
Das Ende der römischen Republik
Sequenzen
Von der Republik zum Prinzipat
2 Grafiken
Symbole der Macht
15 Bilder
Ausdehnung des Römischen Reichs
Karte
Arbeitsmaterial
Untermenü
Kaiser Augustus
Das Ende der römischen Republik
Arbeitsmaterial
Didaktische Hinweise
6:30 min
4:30 min
15 Arbeitsblätter (Geschichte und Latein)
Prinzipat – eine neue Herrschaftsform
2:50 min
2 Grafiken
Innenpolitik unter Augustus
4:00 min
Regelung der Nachfolge
1:00 min
16 Bilder
Karte
2 Texte
Programmstruktur
Weitere Medien
Produktionsangaben
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Das Römische Reich unter Caesar
Kampf um die Alleinherrschaft
Produktionsangaben
Imperium Romanum: Kaiser Augustus
(DVD)
Produktion
TV-Werk
im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild,
2014
Konzept
Melanie Ziegler
Arbeitsmaterial
Richard Fischer
Grafiken
Heike Gewehr
Bilder
ZDF
Thinkstock: © alessandro0770 (Cover)
Thinkstock: © Medioimages/Photodisc
Numismatische Bilddatenbank Eichstätt
(Münzen)
Wikimedia Commons: © Maria-Lan Nguyen,
Till Niermann, Peter Zeliznak, Maus Trauden,
Briséis, Man-fred Heyde, Marjaara
Pädagogische Referentin im FWU
Melanie Ziegler
Produktionsangaben zum Film
„Kaiser Augustus. Das Ende der römischen
Republik“
Basierend auf folgender ZDF-Produktion
„Augustus: Totengräber und Friedensfürst“
(Sendetitel ZDF)
Produktion
Donald Jenichen
Marlies Schwab
Buch und Regie
Thomas Radler
Redaktion ZDF
Claudia Moroni
Spielfilmszenen aus der Produktion
„Augustus – Mein Vater, der Kaiser“
Regie: Roger Young
Bearbeitete Fassung
FWU Institut für Film und Bild
Produktion
reel life filmproduktion
Buch & Schnitt
Johannes Rosenstein
Bilder
Flickr – Ed Uthman, Jan Krömer
Wikimedia Commons – Peter Zelizň ák,
LairdSchnickmann, Tripp
Sprecher
Jakob Riedl
Musik
Proud Music Library GbR
Redaktion FWU
Melanie Ziegler
Teresa Modler
Dank an
Prof. Dr. Maria H. Dettenhofer
Prof. Dr. Dr. h.c. Pedro Barceló
Nur Bildstellen/Medienzentren:
öV zulässig
© 2014
FWU Institut für Film und Bild
in Wissenschaft und Unterricht
gemeinnützige GmbH
Geiselgasteig
Bavariafilmplatz 3
D-82031 Grünwald
Telefon
(089) 6497-1
Telefax (089) 6497-240
E-Mail [email protected]
[email protected]
Internetwww.fwu.de
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Didaktische FWU-DVD
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Imperium Romanum: Kaiser Augustus
Am Ende der Römischen Republik will Caesar seine Alleinherrschaft durchsetzen und wird
im Senat ermordet. Das Imperium Romanum ist die Weltmacht der Zeit. Sein Ziehsohn
Augustus übernimmt nun die Macht und begründet die Kaiserzeit. Er verändert den Staat
und die römische Gesellschaft grundlegend. Der Film lässt die Zeit um das Augusteische
Prinzipat wieder entstehen und zeigt an Originalschauplätzen das Leben unter dem
römischen Kaiser. Umfangreiches Arbeitsmaterial, Grafiken und Bildergalerien ergänzen
die Produktion.
Erscheinungsjahr: 2014
Laufzeit: 20 min
Filmsequenzen: 5
Grafiken:
2
Bilder:
16
Karte:
1
Sprache: Deutsch DVD-ROM-Teil:
Unterrichtsmaterialien
Arbeitsblätter:
10 (Geschichte), 5 (Latein)
Adressaten:
Allgemeinbildende Schule
(Klasse 6-10)
Schlagwörter: Römisches Reich, Antike, Rom, Caesar, Römische Republik, Octavian,
Prinzipat, Triumvirat, Senat, Alleinherrschaft, pater patriae, Marcus Antonius,
Lepidus, Kleopatra, Ägypten, Actium, pax augusta, res gestae, Tatenbericht,
Forum Romanum, Marsfels, Mausoleum, Sonnenuhr, Aquädukt,
Sittenpolitik, Tiberius, cursus honorum, Münzen, Statuen
FWU Institut für Film und Bild
in Wissenschaft und Unterricht
gemeinnützige GmbH
Systematik: Geschichte  Epochen  Alte Geschichte  Römische Geschichte,
etruskische Geschichte
G
eschichtliche Überblicke und thematische
Querschnitte  Staat, Herrschaftsformen
Fremdsprachen  Latein
Telefon +49 (0)89-6497-1
Lehrprogramm
gemäß
§ 14 JuSchG
GEMAFREI
www.fwu-shop.de
Bestell-Hotline: +49 (0)89-6497-444
[email protected]
Geiselgasteig
Bavariafilmplatz 3
82031 Grünwald
Telefax +49 (0)89-6497-240
[email protected]
www.fwu.de
4611104010
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