Jahrgang 6

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Fach: NW
Jahrgang: 6
Stunden: 20
Kontext
Inhaltsfeld
Kraft und Fitness des Menschen
Körper und Leistungsfähigkeit (4)
Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Lehrplans
Vereinbarungen zu den Inhalten
Die Schülerinnen und Schüler können ...
Innere Differenzierung
 Skelett
und
Bewegungsystem
Bestandteilen beschreiben. (UF1)
Inhaltliche Schwerpunkte

Bewegungssystem

Atmung und Blutkreislauf

Ernährung und Verdauung

Kräfte und Hebel
Vernetzung
mit anderen
Fächern
Kooperation
mit
Fachbereich
Sport
 Das richtige Verhalten beim Heben und Tragen unter
Berücksichtigung
anatomischer
Aspekte
veranschaulichen. (UF4)
 Stütz- und Schutzfunktion des Skeletts.
 Einsatz
eines
menschlichen
Skeletts, z. B. in Form eines
Modells.
 Bewegungssystem als Zusammenspiel von
Knochen, Gelenken und Muskeln.
 Papiermodelle zum Basteln.
 Skelett
 Bewegungen von Muskeln und Gelenken unter den
Kriterien
des
Gegenspielerprinzips
und
der
Hebelwirkungen nachvollziehbar beschreiben. (E2, E1)
 Verschiedene Gelenktypen (z. B. Scharnier- und
Kugelgelenk).
 Einsatz von einfachen Modellen
oder
Abbildungen
zur
Veranschaulichung
des
Gegenspielerprinzips.
in
wesentlichen
 Unterscheidung in Kopf-, Rumpf- und Armund Beinskelett.
Hinweise zum Unterricht
(Versuche, Methoden, Materialien
und Medien)
 Gelenkmodelle
 Das richtige Verhalten beim Heben und Tragen unter
Berücksichtigung
anatomischer
Aspekte
veranschaulichen. (UF4)
 Verschiedene Haltungsschäden wie z. B. den
Rundrücken oder das Hohlkreuz
 Bedeutung einer richtigen Sitzund Körperhaltung, Richtiges
Heben und Sitzen üben.
 Am Beispiel unterschiedlicher Phänomene Wirkungen
von Kräften beschreiben und erläutern. (UF1)
 Wirkungen Verformung und Bewegungsänderung,
Messung von Kräften, Einheit Newton
 Einführung des Kraftbegriffs über
Kraftvergleiche
(Expander,
Getränkekästen heben)
 Gemessene Daten zu Kräften und anderen Größen
sorgfältig und der Realität entsprechend aufzeichnen.
(B3, E6)
 Ehrlichkeit beim Experimentieren, kein Pfuschen
durch Angabe erwarteter oder erwünschter
Ergebnisse, Bedeutung von Ehrlichkeit für
wissenschaftliches Arbeiten
 Fehler kommen vor und sind
erlaubt, Fehler dürfen nicht
verschwiegen werden, sondern
müssen neutral betrachtet werden
 Körperkräfte
messen
vergleichen (Expander etc.)
u.
 Das physikalische Verständnis von Kräften von einem
umgangssprachlichen Verständnis unterscheiden. (UF4,
UF2)
 Kraft in der Umgangssprache, Unterschiede
Fachsprache-Umgangssprache,
Notwendigkeit eines präzisen, gemeinsamen
Verständnisses
 Beispiele diskutieren, mit der
naturwissenschaftlichen Definition
vergleichen, überprüfen, ob die
Verwendung einer Bezeichnung
Kraft angemessen ist, Vergleich
mit Kräften in der Natur (Tierreich,
Pflanzen)
 Längen messen[sowie die Masse und das Volumen
beliebig geformter Körper bestimmen]. (E5)
 Verwendung von Maßstäben und Schieblehre,
 Längenmessungen
bei
Verformungen und beim Wirken
von Kräften
 Spiralfedern, Gummibänder
 Messergebnisse, u. a. bei der Längen-, Volumen- oder
Massenbestimmung, tabellarisch unter Angabe der
Maßeinheiten darstellen. (K4)
 Sauberes Zeichnen von Tabellen unter
Verwendung
eines
Lineals,
zunächst
Vorüberlegungen, was dargestellt werden soll.
 Maßeinheiten g, cm, N
 Unterteilungen und Vielfache
 Zu Beginn der UR Diagnose ihrer
Kenntnisse,
 zunächst
Vorgaben
durch
Lehrpersonen, allmählich immer
größer Selbstständigkeit der SuS.
 Sammeln von Beispielen für
Maßeinheiten (z.B. ein Milligramm
Zucker, ein g Gold)
 Abschätzen
Gewichten/Kräften
 Vermutungen zu Kräften und Gleichgewichten an Hebeln
in Form einer einfachen je – desto – Beziehung
formulieren und diese experimentell überprüfen. (E3, E4)
 Einführung
des
Begriffs
Formulierung von Hypothesen
Hypothese,
 Hebelgesetze in je-desto-Formulierung
von
 Hypothese
als
begründete
Vermutung,
Begründungen
trainieren
und
nach
Begründungen
fragen,
Formulierung möglichst so, dass
Aussagen überprüfbar sind
 Magnetwippe für die Tafel
 Die Funktionsweise verschiedener Werkzeuge nach der
Art der Hebelwirkung unterscheiden und beschreiben.
(E2, E1, UF3)
 Zangen,
Stemmeisen,
Schraubendreher
 Auf Abbildungen von Alltagssituationen
erkennen und benennen. (K2, UF4)
 Erkennen
von
physikalischen
Zusammenhängen in alltäglichen Situationen
Hebelarme
Kräne,
 einseitiger, zweiseitiger Hebel
 ähnliche
Werkzeuge
für
verschiedene
Funktionen
vergleichen (z.B. Zangen mit
kurzen und langen Armen)
 Umfangreiche Sammlung
Abbildungen, Identifikation
Hebeln,
AL
von
von
 Sammeln von Bildern zu Hebeln
etc. aus Zeitungen usw.
 Bei der Untersuchung von Nahrungsmitteln einfache
Nährstoffnachweise nach Vorgaben durchführen und
dokumentieren. (E3, E5, E6)
 Unterschied
Mineralstoffen.
zwischen
und
Bestandteilen
nach
 Ernährungspyramide.
 Nährstoffgehalt
von
verschiedenen
Lebensmitteln
von
Verpackungen
im
Supermarkt und über Suche im Internet
 Darstellung als Tortendiagramm, gestapeltes
Säulendiagramm, Vorzüge und Nachteile
verschiedener Diagrammarten
 In der Zusammenarbeit mit Partnern und in Kleingruppen
(u. a. zum Ernährungsverhalten) Aufgaben übernehmen
und diese sorgfältig und zuverlässig erfüllen. (K9, K8)
 Regeln beim Experimentieren
unter Einhaltung der RISU
 Nachweise von Nährstoffen in einfachen
Versuchen und Auswertung.
 Vermutungen
zu
Aussehen, Funktion
 Anteile von Kohlehydraten, Fetten, Eiweiß, Vitaminen und
Mineralstoffen in Nahrungsmitteln ermitteln und in
einfachen Diagrammen darstellen. (K5, K4)
Nähr-
 Ernährung und Gesundheit.
 Zusammenhang
zwischen
Ernährung und Bewegung.
gesunder
 Erstellen
von
Darstellungen
Nährstoffgehalt.
graphischen
zum
 Informationen von Inhaltsstoffen
aus von Schülern mitgebrachten
Verpackungen entnehmen und
nach verschiedenen Kriterien
ordnen.
 Erstellung von Plakaten zu
Ernährungstipps.
Aufgaben,
 Berücksichtigung der
Ernährungsgewohnheiten der
Schüler.
 Verwendung kooperativer Arbeitsformen (z.B.
positive Abhängigkeiten)
 Organisation eines gesunden
Frühstücks.
 gerechte
Verteilung
Verbindlichkeit
von
 Kommunikation und Kooperation
bei Gruppenarbeiten.
 Eine ausgewogene Ernährung und die Notwendigkeit
 Zusammenhang
zwischen
körperlicher
 Rückgriff auf „Gesunde Schule“
Projekt Sport
körperlicher Bewegung begründet darstellen. (B1)
Bewegung,
Ernährung
Kreislaufsystem.
 Den Weg der Nahrung im menschlichen Körper
beschreiben und die an der Verdauung beteiligten
Organe benennen. (UF1)
und
Herz-
 Verdauung beginnt im Mund
 Bedeutung der Verdauungssäfte und der
Verdauungsenzyme.
 Nahrungstransport
findet aktiv statt.
durch
die
Speiseröhre
- NW
 Weg der Nahrung über Modelle
oder Abbildungen.
 Verdauungs-Puzzle,
Expertenrunde.
 Demonstration
des
gegen die Schwerkraft
Trinkens
 Modell
zur
wellenförmigen
Bewegung der Nahrung im
Verdauungstrakt in Form eines
Nylonstrumpfes
mit
eingeschobenem Tennisball.
 Hervorragender Film beim LWLMedienzentrum: „Ernährung und
Verdauung des Menschen (Sek.I)“
 Den Weg der Nährstoffe während der Verdauung und die
Aufnahme in den Blutkreislauf mit einfachen Modellen
erklären. (E8)
 Bedeutung der Enzyme einfach erklären.
 Zusammenhang zwischen Darmzotten und
Blutgefäßen.
 Einsatz von einfachen Modellen
oder
Abbildungen
zur
Veranschaulichung der Arbeit von
Enzymen.
 s.o. Film
 Ausgewählte Vitalfunktionen in Abhängigkeit von der
Intensität körperlicher Anstrengung bestimmen. (E5
 Messen des Blutdrucks, des Herzschlags und
des Pulses in Abhängigkeit von der
Belastungssituation.
 Genaues
Messen,
Messwiederholung,
Messfehler und ihre Vermeidung
 Die Funktion der Atemmuskulatur zum Aufbau von
Druckunterschieden beim Atmen an einem Modell
erklären. (E7)
 Unterschied
zwischen
Zwerchfellatmung.
 Aufbau und Funktion (des Dünndarms und) der Lunge
unter
Verwendung
des
Prinzips
der
Oberflächenvergrößerung beschreiben. (UF3)
 Prinzip der Oberflächenvergrößerung
Verdauungstrakt) in der Lunge.
 Die
 Blutkreislauf, Venen, Arterien, Funktion von
Transportfunktion
des
Blutkreislaufes
unter
Bauch-
 Erstellung von Diagrammen zur
Abhängigkeit von Herzschlag,
Blutdruck und Puls zur jeweiligen
Belastung.
und
 Glasglockenmodell
zur
Zwerchfellatmung, Holzmodell zur
Bauchatmung
(im

 Arbeit
mit
Modell
des
Berücksichtigung der Aufnahme und Abgabe von
Nährstoffen,
Sauerstoff
und
Abbauprodukten
beschreiben. (UF2, UF4)
Herz und Lunge,
Blutkreislaufs, Video / Animation
zum Transport von Nährstoffen,
Gasen und Abbauprodukten im
Blut,
Blutgerinnung
und
Wundheilung
nur
kurz
thematisieren
 Zusammensetzung des Bluts, Funktion der
roten Blutkörperchen, Gasaustausch in der
Lunge
 Präparation
Schweineherzens
eines
 Herzmodelle in der Sammlung
Absprachen zur Leistungsbewertung /Leistungsüberprüfung / Lernprodukte:
SÜ
Fach: NW
Kontext
Inhaltsfeld
Jahrgang: 6
Stunden: 30
Leben im Jahreslauf
Sonne, Wetter, Jahreszeiten (2)
Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Lehrplans
Die Schülerinnen und Schüler können ...
Inhaltliche Schwerpunkte

Erde im Sonnensystem

Temperatur und Wärme

Angepasstheit an die Jahreszeiten
Vereinbarungen zu den Inhalten
Hinweise zum Unterricht
Innere Differenzierung
(Versuche, Methoden,
und Medien)
Material
Vernetzung
mit anderen
Fächern
Sommer I: Jahresrhythmik, Energie, Wärme, Temperaturmessung, Wetterbeobachtung

Jahres- und Tagesrhythmus durch die gleichbleibende
Achsneigung auf der Umlaufbahn bzw. die Drehung der
Erde im Sonnensystem an einer Modelldarstellung
erklären. (UF1)

Entstehung der Jahreszeiten, Erklärung
über
Einfallswinkel,
Temperaturunterschiede
über
Energieübertragung auf unterschiedliche
Flächen

Größenverhältnis Erde/Sonne muss noch

Durch
Angabe
von
Abstandsdaten zeigen, dass
die Entfernung der Erde von
der Sonne nicht der Grund für
höhere Temperaturen im
Sommer ist (Abstand ErdeSonne: Anfang Juli: 152,1 Mio
GL / WPI NW
nicht thematisiert werden




die Jahreszeiten aus naturwissenschaftlicher Sicht
beschreiben und Fragestellungen zu Wärmephänomenen
benennen (E1, UF1)
Wärme als Energieform benennen und die Begriffe
Temperatur und Wärme unterscheiden. (UF1, UF2)
die Funktionsweise eines Thermometers erläutern (UF1)
Zusammenhang zwischen Entstehung
der Jahreszeiten und Sonnenstand
herstellen

Zusatzangebot:
Zeitmessung

Tageslänge, Sonnenstand, Gründe für
unterschiedliche Temperaturen (TagNacht,
Sommer-Winter),
Wärme,
Laubfall,
Pflanzenwachstum,
Wärmeempfinden usw.

Thematisierung
der
Besonderheiten
naturwissenschaftlicher Fragestellungen

Energie hier als Fähigkeit eines Körpers,
eine Erwärmung an einem anderen
Körper zu bewirken.

Temperaturänderungen als Folge von
Energieübertragungen

Beschränkung
auf
Flüssigkeitsthermometer, zur Erklärung
einfacher
Versuch
zur
Wärmeausdehnung von Flüssigkeiten.
Geschichte
km; Anfang Januar: 147,1 Mio
km)

Präsentationsvideo
Jahreszeiten (?)

Erfahrungen
Urlaubsreisen,
sonstigen
einbringen

Schüler sollen selbständig 3
Fragen
zu
Wetterphänomenen
und
Jahreszeiten
schriftlich
formulieren. Klärung, was
naturwissenschaftliche
Fragestellung von anderen
unterscheidet.

Grundbegriffe
konsequent
festigen; Verständnis im Test
abfragen

Ableseübungen
sorgfältig
vorbereiten und durchführen

Achtung:
Keine
Quecksilberthermometer
verwenden, auf Gefahren
derartiger
Thermometer
zu
der
aus
Reisen und
Erlebnissen
WPI NW
hinweisen
(Giftigkeit
Quecksilber)

Messreihen (u.a. zu Temperaturänderungen) durchführen
und
zur
Aufzeichnung
der
Messdaten
einen
angemessenen
Temperaturbereich
und
sinnvolle
Zeitintervalle wählen (E5, K3)

Systematische
Aufnahme
Temperaturkurve
mit
Flüssigkeitsthermometer
Kriterien
für
systematischer
Messdaten

einer
einem
von

Schülerversuche
zur
Temperaturmessung,
Messvorgang
mit
gleichbleibenden
Zeitintervallen thematisieren
(kann auch über die anderen
Reihen – Herbst, Winter,
Frühling etc. ausgeweitet
bzw. wieder aufgenommen
werden)

Flüssigkeitsthermometer
die
Durchführung
Aufzeichnungen
von
Mathematik:
Darstellung
von
Größen
und
Messwerten
mit Einheiten
Messdaten in ein vorgegebenes Koordinatensystem
eintragen und ggfs. durch eine Messkurve verbinden sowie
aus Diagrammen Messwerte ablesen und dabei
interpolieren. (K4, K2)

Regeln
zur
Darstellung
von
temperaturmesswerten in Wertetabellen
und Diagrammen

Temperaturdiagramme interpolieren

an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich Beispiele für
die Speicherung, den Transport und die Umwandlung von
Energie angeben (UF1)

Im Wesentlichen Beispiele für die
Umwandlung
des
Sonnenlichts
in
Wärme, Energietransport über Strahlung,
Leitung, Strömung

Durchführung
von
Schülerexperimenten zu den
verschiedenen Transportarten
WPI NW

Langzeitbeobachtungen (u.a. zum Wetter) regelmäßig und
sorgfältig durchführen und dabei zentrale Messgrößen
systematisch aufzeichnen (E2, E4, UF3)

Messung
von
Windrichtung
und
Windstärke,
Temperatur,
Luftdruck,
Luftfeuchtigkeit, Niederschlagsmengen

WPI NW

Sinn
von
Langzeitbeobachtungen,
notwendige
Anforderungen
(u.a.
Regelmäßigkeit,
gleiche
bzw.
vergleichbare Messzeitpunkte, überlegte
Wahl
der
Messzeitpunkte
nach
Wetterbeobachtungen
über
min. eine Woche Daten in
vorgegebenes Wetterprotokoll
übernehmen

Technik und Auswertung von
Niederschlagsmengen
besprechen
(Weiterführung
bzw. Wiederaufnahme in den
Mathematik:
Erstellung von
Diagrammen
anderen Reihen – Herbst,
Winter Frühling)
bestehenden Fragestellungen

ABs
zu
Wetterbeobachtungen; wenn
möglich:
Bau
eigener
Messinstrumente

Wetterbeobachtungen
über
min. eine Woche Daten in
vorgegebenes Wetterprotokoll
übernehmen

Technik und Auswertung von
Niederschlagsmengen
besprechen
(Weiterführung
bzw. Wiederaufnahme in den
anderen Reihen – Herbst,
Winter Frühling)

ABs
zu
Wetterbeobachtungen; wenn
möglich:
Bau
eigener
Messinstrumente

Hauptgewicht auf Darstellung
legen, also Beschreibung und
Erläuterung mit Bezug auf
vorliegende Zeichnung, nicht
auf
Wiedergabe
von
Fachwissen

Einfache
(Schulbücher,
Herbst: Herbstwetter, Blattabwurf


Langzeitbeobachtungen (u.a. zum Wetter) regelmäßig und
sorgfältig durchführen und dabei zentrale Messgrößen
systematisch aufzeichnen (E2, E4, UF3)
die wesentlichen Aussagen schematischer Darstellungen
(u.a. Erde im Sonnensystem, Wasserkreisläufe, einfache
Wetterkarten) in vollständigen Sätzen verständlich
erläutern. (K2, K7)

Messung
von
Windrichtung
und
Windstärke,
Temperatur,
Luftdruck,
Luftfeuchtigkeit, Niederschlagsmengen

Sinn
von
Langzeitbeobachtungen,
notwendige
Anforderungen
(u.a.
Regelmäßigkeit,
gleiche
bzw.
vergleichbare Messzeitpunkte, überlegte
Wahl
der
Messzeitpunkte
nach
bestehenden Fragestellungen

Wetterkarte
der
Lokalzeitung,
Wettersymbole und ihre Bedeutung

Vergleich mit Satellitenbildern
Darstellungen
regionale
WPI NW
Tageszeitung usw.)

Wettervorhersagen und Anzeigen für Wetteränderungen
einordnen und auf dieser Basis einfache Entscheidungen
treffen (u.a. Wahl der Kleidung, Freizeitaktivitäten) (B1,
E1)

Wetterangemessenes Verhalten
angemessen
Kleidung
(in
Jahreszeiten)

die Jahreszeiten aus naturwissenschaftlicher Sicht
beschreiben und Fragestellungen zu Wärmephänomenen
benennen (E1, UF1)

Tageslänge, Sonnenstand, Gründe für
unterschiedliche Temperaturen (TagNacht,
Sommer-Winter),
Wärme,
Laubfall,
Pflanzenwachstum,
und
allen

Regelmäßiges
Aushängen
der Wettervorhersagen in der
Tageszeitung
durch
die
Lehrperson, Vergleich mit der
Realsituation

Wetterbeobachtungen
über
min. eine Woche Daten in
vorgegebenes Wetterprotokoll
übernehmen

Technik und Auswertung von
Niederschlagsmengen
besprechen
(Weiterführung
bzw. Wiederaufnahme in den
anderen Reihen – Herbst,
Winter Frühling)

ABs
zu
Wetterbeobachtungen; wenn
möglich:
Bau
eigener
Messinstrumente

Demoversuche:
Bolzensprengen,
Stahlkugel/Ring,
Winter: Aggregatszustände, Angepasstheit von Tieren und Pflanzen, Wärmeisolierung


Langzeitbeobachtungen (u.a. zum Wetter) regelmäßig und
sorgfältig durchführen und dabei zentrale Messgrößen
systematisch aufzeichnen (E2, E4, UF3)
Aggregatzustände, Übergänge zwischen ihnen sowie die
Wärmeausdehnung von Stoffen mit Hilfe eines einfachen
Teilchenmodells erklären. (E8)

Messung
von
Windrichtung
und
Windstärke,
Temperatur,
Luftdruck,
Luftfeuchtigkeit, Niederschlagsmengen

Sinn
von
Langzeitbeobachtungen,
notwendige
Anforderungen
(u.a.
Regelmäßigkeit,
gleiche
bzw.
vergleichbare Messzeitpunkte, überlegte
Wahl
der
Messzeitpunkte
nach
bestehenden Fragestellungen

Zustände (fest, flüssig, gasförmig)
Zustandsänderungen
von
Wasser
(sieden, kondensieren, erstarren und
Versuche
WPI NW
schmelzen) im Teilchenmodell
zur Wärmeisolierung

DWU-Materialien
Aggregatzuständen
zu

die Entwicklung von Pflanzen im Verlauf der Jahreszeiten
mit dem Sonnenstand erklären und Überwinterungsformen
von Pflanzen angeben. (UF3)

Abhängigkeit der Vegetation von den
Lichtverhältnissen, Sonnenstand in den
Jahreszeiten,
Frühblüher,
Speicherorgane Zwiebel, Wurzelknollen

Der Begriff Angepasstheit und
„sind angepasst“ müssen
verwendet werden..

Überwinterungsformen
von
Tieren
anhand
von
Herzschlag- und Atemfrequenz, Körpertemperatur und
braunem Fettgewebe

Verschiedene
Formen
der
Wärmeisolation (gegen Hitze und Kälte)
Winterschlaf, Winterruhe und Kältestarre
unterscheiden

Aspekte
wie
Felldicke,
aufgestelltes Gefieder und
Fettschicht berücksichtigen

Winteraktive und Vogelzug

Bei Insekten Überwinterung durch die
Insekteneier ansprechen

Stürme


Vogelzug, Überwinterung des Igels
Beschränkung auf wenige
Inhalte, Informationsquellen
besprechen und vorstellen,
Suchbegriffe
vorgeben,
Umgang mit Suchergebnissen
thematisieren und einüben

Internet

Texte
pro
und
contra
Tierfütterung vergleichen


Informationen (u.a. zu Wärme- und Wetterphänomenen,
zu
Überwinterungsstrategien)
vorgegebenen
Internetquellen und anderen Materialien entnehmen und
erläutern (K1, K5)
Aussagen zum Sinn von Tierfütterungen im Winter nach
vorliegenden Fakten beurteilen und begründet dazu
Stellung nehmen (B2)

Urteile führen in den NW nicht immer zu
eindeutigen
Entscheidungen,
Unterscheidung von gefühlsmäßigen
Urteilen und Urteilen nach Faktenlage,
Notwendigkeit der Begründung eigener
Urteile
Frühling: Sonnenstand, Einfluss abiotischer Faktoren auf das Pflanzenwachstum
GL / WPI NW

Langzeitbeobachtungen (u.a. zum Wetter) regelmäßig und
sorgfältig durchführen und dabei zentrale Messgrößen
systematisch aufzeichnen (E2, E4, UF3)

Messung
von
Windrichtung
und
Windstärke,
Temperatur,
Luftdruck,
Luftfeuchtigkeit, Niederschlagsmengen

Sinn
von
Langzeitbeobachtungen,
notwendige
Anforderungen
(u.a.
Regelmäßigkeit,
gleiche
bzw.
vergleichbare Messzeitpunkte, überlegte
Wahl
der
Messzeitpunkte
nach
bestehenden Fragestellungen

Wetterbeobachtungen
über
min. eine Woche Daten in
vorgegebenes Wetterprotokoll
übernehmen

Technik und Auswertung von
Niederschlagsmengen
besprechen
(Weiterführung
bzw. Wiederaufnahme in den
anderen Reihen – Herbst,
Winter Frühling)

ABs
zu
Wetterbeobachtungen; wenn
möglich:
Bau
eigener
Messinstrumente

die Entwicklung von Pflanzen im Verlauf der Jahreszeiten
mit dem Sonnenstand erklären und Überwinterungsformen
von Pflanzen angeben. (UF3)

Abhängigkeit der Vegetation von den
Lichtverhältnissen, Sonnenstand in den
Jahreszeiten,
Frühblüher,
Speicherorgane Zwiebel, Wurzelknollen

Der Begriff Angepasstheit und
„sind angepasst“ müssen
verwendet werden..

den Einfluss abiotischer Faktoren (u.a. auf das
Pflanzenwachstum) aus einer Tabelle oder einem
Diagramm entnehmen (K2)

Abiotische
Faktoren
Bodenqualität,
Temperatur, Niederschlagsmengen

Jahresringe
Baumscheiben
anhand von mikroskopischen Untersuchungen erläutern,
dass Pflanzen und andere Lebewesen aus Zellen
bestehen (UF1, E2)

Wesentliche
Mikroskops

Verwendung
Präparate
Aufbau der Zelle, beschränken auf
deutlich sichtbare Bestandteile wie
Zellwand, Zellkern, Chloroplasten

Vergleich mit Präparaten aus
der Sammlung
Einfache Präparate zum Mikroskopieren herstellen, die
sichtbaren Bestandteile von Zellen zeichnen und

Anfertigen einer Zeichnung zu einer
mikroskopischen
Abbildung,

Mikroskopieren,
Herstellen
eines
Präparats
von
bei
Sommer II: Aufbau von Zellen, Mikroskopie, Fotosynthese


Teile
eines
selbsterstellter
WPI NW
GL / WPI NW
beschreiben sowie die Abbildungsgröße
Originalgröße vergleichen (E5, K3)

mit
der
experimentell nachweisen, dass bei der Fotosynthese der
energiereiche Stoff Stärke nur in grünen Pflanzenteilen
und bei Verfügbarkeit von Lichtenergie entsteht. (E6)
angemessene
Thematisierung
Anforderungen und Techniken
der

Stärkenachweis in panaschierten und in
abgedeckten grünen Blättern
Wasserpestblättern,
Zwiebelhaut,
Zellen
Mundschleimhaut
der

Überprüfen der Fähigkeiten
durch
MikroskopierFührerschein
(min.:
Präparatherstellung,
Mikroskopbestandteile,
Mikroskophandhabung);
wünschenswert: Zeichnen)
Bei allen Unterthemen zu bearbeiten

Texte
mit
naturwissenschaftlichen
Inhalten
in
Schulbüchern,
in
altersgemäßen
populärwissenschaftlichen Schriften und in vorgegebenen
Internetquellen
Sinn
entnehmend
lesen
und
zusammenfassen. (K1,K2, K5)

Lesen unter Verwendung der 5-SchrittLesestrategie

Für das Alter angemessene
Textbeispiele (Was ist was?
Schulbuch, Suchmaschinen i
Internet wie „Blinde Kuh“ u.ä.)

Beiträgen
anderer
bei
Diskussionen
über
naturwissenschaftliche
Ideen
und
Sachverhalte
konzentriert zuhören und bei eigenen Beiträgen sachlich
Bezug auf deren Aussagen nehmen. (K8)

Verhalten bei Klassengesprächen und
Präsentationen


Präsentation der Rechercheergebnisse
durch einzelne Mitschüler zum Anlass
nehmen, um entsprechende Regeln zu
vereinbaren
Verhalten
bei
Klassengesprächen:
bei
eigenen Wortmeldungen grds.
Bezug auf den Vorredner
nehmen, bei Präsentationen
respektvoll,
aufmerksam
zuhören,
angemessen
nachfragen,
Rückmeldung
geben
Absprachen zur Leistungsbewertung /Leistungsüberprüfung / Lernprodukte:
Alle Fächer
Multiple-Choice-Test, Beobachtungsbogen zur experimentellen Fertigkeit, Mappenführung, Erhebung und graphische Darstellung von Messdaten anhand von
vorgegebenen Kriterien, kriteriengeleiteter Umgang mit dem Mikroskop (Mikroskopierführerschein), Versuchsprotokolle nach Kriterien
Fach: NW
Kontext
Inhaltsfeld
Inhaltliche Schwerpunkte
Jahrgang: 6
1. Mein Elektrokasten
Stoffe und Geräte des Alltags

Stoffeigenschaften
Stunden: 15
2. Stoffe und ihre Eigenschaften

Wirkungen des elektrischen Stroms
Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Lehrplans
Die Schülerinnen und Schüler können ...
Vereinbarungen zu den Inhalten
Hinweise zu Unterricht
Innere Differenzierung
(Versuche, Methoden, Material und
Medien)
Vernetzung
mit anderen
Fächern
1. Mein Elektrokasten

Sicherheitsregeln für den Umgang mit Elektrizität
begründen und diese
Technik
einhalten. (B3)
Der Elektrokasten kann im Lernzirkel „Stoffe und ihre Eigenschaften“ eigesetzt werden und sollte daher vor der Durchführung des Lernzirkels erstellt werden.
Aus zeitlichen und methodisch-/didaktischen Gründen wird die gezielte Förderung des Erwerbs der folgenden Kompetenzen in diesem Inhaltsfeld verzichtet:
... den Aufbau, die Eigenschaften und Anwendungen von Elektromagneten erläutern. ((UF1)
... Magnetismus mit dem Modell der Elementarmagnete erklären. ((E8)
Beide Kompetenzen werden im Unterrichtsfach Physik in das Inhaltsfeld: Elektrische Energieversorgung (10) integriert.
Ein Materialordner („Elektrokasten Jg. 6“) mit Reihenbeschreibung, weiteren Hinweisen, Kopiervorlagen und Modulbögen befindet sich in der Physiksammlung.

notwendige Elemente eines elektrischen Stromkreises

Die Arbeit mit den Modulen bietet die

Erstellung eines Elektrokastens
Technik
nennen. (UF1)


Aufbau und Funktionsweise einfacher elektrischer Geräte
beschreiben und dabei die relevanten Stromwirkungen
(Wärme, Licht, Magnetismus) und Energieumwandlungen
benennen. (UF2, UF1)
Möglichkeit
einer
Differenzierung.
zeitlichen

Die Module enthalten ebenfalls offene
Aufgabenformate,
die
eine
Leistungsdifferenzierung ermöglichen.

1. Modul:
Batterie“
„Glühlampe
und
in einfachen elektrischen Schaltungen unter Verwendung
des Stromkreiskonzepts
Fehler identifizieren. (E3, E2, E9)

Stromkreise durch Schaltsymbole und Schaltpläne
darstellen und einfache Schaltungen nach Schaltplänen
aufbauen. (K4)

Hilfekarten

2.
Modul:
„ReihenParallelschaltung“

einfache elektrische Schaltungen (u. a. UND/ODER
Schaltungen) zweckgerichtet planen und aufbauen. (E4)

Hilfekarten

3. Modul: „Schalter“
Technik

Erweiterungsaufgaben

sachbezogen Erklärungen zur Funktion einfacher
elektrischer Geräte

Widerstand

Rollenspiel: Stromkreis
Technik

GIDA Filmmaterial
und
Technik
erfragen. (K8)

fachtypische, einfache Zeichnungen von
Versuchsaufbauten erstellen. (K7, K3)

mit einem einfachen Analogmodell fließender Elektrizität
Phänomene in Stromkreisen veranschaulichen. (E7)
2. Stoffe und ihre Eigenschaften
Da die Schüler die Stationen des Lernzirkels in individueller Reihenfolge durchlaufen, orientiert sich diese Übersicht an der Reihenfolge der Kompetenzerwartungen
im Kernlehrplan. In Jahrgang 6 unbedingt zu vermittelnde Kompetenzen (die auch bei der Durchführung des Lernzirkels vermittelt werden können) sind
fettgedruckt. Kompetenzen, die bei einer weiteren Auswertung des Lernzirkels vermittelt werden können sind normal gedruckt, diese Kompetenzen können notfalls
auch im Fachunterrricht Chemie in Jahrgang 7 vermittelt werden. Die NW-jeweils unterrichtenden NW Kollegen werden gebeten, auf einer Übersicht
einzutragen, welche Kompetenzen bereits Gegenstand des NW Unterrichts in Jahrgang 6 waren.
Umgang mit Fachwissen

charakteristische
Unterscheidung
beschreiben (2)
Stoffeigenschaften
zur
bzw. Identifizierung von Stoffen

Ordnungsprinzipien für Stoffe nennen

Stoffe in Stoffgemische und Reinstoffe einteilen (3)

einfache Trennverfahren für Stoffgemische beschreiben

Alle Stationen im Lernzirkel

bei Auswertung des Lernzirkels

mit Mindmap nach Durchführung des
Lernzirkels möglich

Lernzirkel: Stoffe
Eigenschaften

Lösung, Suspension, Legierung bei
Auswertung von Station 5 + 4 möglich


Sieben, filtrieren wäre im Anschluss
an Lernzirkel Station 5 denkbar
benötigte Zeit: 3 Doppelstunden für Anfangs und
Abschlussbesprechung sowie
Durchführung

Besonders bei Station M 4, bei
der
Besprechung
der
Protokolle auch besonders
beachten

Der Beurteilungsbogen zur
Schriftlichen Auswertung des
und
ihre
Erkenntnisgewinnung

einfache elektrische
aufbauen (E4)
zweck-gerichtet

Station 1 im Lernzirkel

Phänomene nach vorgegebenen Kriterien beobachten
und zwischen der Beschreibung und der Deutung
einer Beobachtung unterscheiden (E2)

Bei der Anfertigung der Protokolle
zu allen Stationen
Schaltungen
Stationenlernens
berücksichtigt
Kompetenzerwartung
diese
Kommunikation

einfache Schaltungen nach Schaltplänen aufbauen (4)

Station 1 im Lernzirkel

Bei Versuchen in Kleingruppen u.a. bei Versuchen zu
elektrischen Schaltungen und Stoffeigenschaften,
Initiative und Verant-wortung zu überneh-men,
Aufgaben fair verteilen und diese im Verabredeten
Zeitrah-men sorgfältig erfüllen (k9, E5)

Bei der Durchführung von allen
Stationen

fachtypische, einfache Zeichnungen von Versuchen
erstellen

das Kugelteilchen-modell verwenden, um zu erklären,
warum man einige Stoffgemische (heterogene) durch
sieben und filtrieren trennen kann

das
Kugelteilchen-modell
verwenden,
um
Lösungsvorgänge zu veranschaulichen und zu erläutern
(K7)

das Kugelteilchen-modell verwenden, um
zu
veranschaulichen und zu erläutern, warum Lösungen nicht
durch filtrieren getrennt werden können (K7)


bei
Auswertung
des
Stationenlernenes
Station
5
möglich

Eventuell
Einsatz
von
Rollenkarten möglich, jeder
Schüler übernimmt jede Rolle
einmal
während
des
Stationenlernens

bei
Auswertung
des
Stationenlernenes
Station
5
möglich
in Station 1 verpflichten
Bewertung

Trennverfahren nach ihrer Angemessenheit beurteilen
Absprachen zur Leistungsbewertung /Leistungsüberprüfung / Lernprodukte:
Begleitheft zum Elektrokasten
Beurteilungsbogen für schriftliche Ausarbeitung des Stationenlernens liegt vor
Fach: NW
Kontext:
Inhaltsfeld
Jahrgang: 6
Stunden: 15
Veränderungen des Körpers
Sexualerziehung
Inhaltliche Schwerpunkte


Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Lehrplans
Vereinbarungen zu den Inhalten
Die Schülerinnen und Schüler können ...


Den Aufbau und die Funktion der männlichen und
weiblichen Geschlechtsorgane beschreiben (UF1)
Bau und Funktion der Geschlechtsorgane
Veränderungen in der Pubertät
Innere Differenzierung
Vereinbarung zum Unterricht
(Versuche, Methoden, Material und
Medien …)
Vernetzung mit
anderen
Fächern

Was ist Pubertät?

Persönlicher Fragebogen

Umgang mit Sprache

Einführungsspiele

Bau
und
Funktion
Geschlechtsorgane

Stationenlernen

AB: Pubertät- Was ist denn das?

Spiel: Sprache und Sexualität

Grundlage sind Folien und
Arbeitsaufträge angelehnt an den
Ordner:
Körperwissen
und
Verhütung der BZgA
Vorschläge zur
Projektarbeit in
den
Jahrgangsteams
zu erarbeiten.
z.B
Projektwoche
Rel. , Deutsch
oder
/
und
Kunst.

Stationenlernen s.o.

Stationenlernen
der
Die Entwicklung der primären und sekundären
Geschlechtsmerkmale während der Pubertät aufgrund
hormoneller Veränderungen erklären.



Eisprung
(UF2)

Ergänzt durch


Menstruation
Die Bedeutung der Intimhygiene bei Mädchen und Jungen


Unterrichtsgespräch
Samenentwicklung

Anschauung
Körperliche
Wachstum
Veränderungen
und

fachlich angemessen beschreiben.

Pollution

Materialkoffer der Firma
(UF4)

Körperpflege

Johnson und Johnson

Hygienel für Jungen und Mädchen

Binden/ Kondome

Das Kondom

Beschneidung bei Jungen

Und Mädchen in anderen Kulturen
Absprachen zur Leistungsbewertung /Leistungsüberprüfung / Lernprodukte:
Zum Teil bewertungsfreier Raum, SÜ, Stationsmappe
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