Aggressiv-dissoziale Störungen

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Aggressiv-dissoziale Störungen
© 2007 Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG. Keine unerlaubte Weitergabe oder Vervielfältigung
Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie
Band 3
Aggressiv-dissoziale Störungen
von Prof. Dr. Franz Petermann, Prof. Dr. Manfred Döpfner
und Prof. Dr. Dr. Martin H. Schmidt
Herausgeber der Reihe:
Prof. Dr. Manfred Döpfner, Prof. Dr. Gerd Lehmkuhl
und Prof. Dr. Franz Petermann
© 2007 Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG. Keine unerlaubte Weitergabe oder Vervielfältigung
Aggressiv-dissoziale
Störungen
von
Franz Petermann, Manfred Döpfner
und Martin H. Schmidt
2., korrigierte Auflage
GÖTTINGEN · BERN · WIEN
TORONTO · SEATTLE · OXFORD · PRAG
© 2007 Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG. Keine unerlaubte Weitergabe oder Vervielfältigung
Prof. Dr. Franz Petermann, geb. 1953. Seit 1991 Lehrstuhl für Klinische Psychologie an der
Universität Bremen und seit 1996 Direktor des Zentrums für Klinische Psychologie und Rehabilitation.
Prof. Dr. Manfred Döpfner, geb. 1955. Seit 1989 Leitender Psychologe an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Universität zu Köln
und dort seit 1999 Professor für Psychotherapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Prof. Dr. Dr. Martin H. Schmidt, geb. 1937. 1975-2006 Lehrstuhl für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Zentralinstitut für
Seelische Gesundheit, Mannheim.
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Druck: Schlütersche Druck GmbH & Co. KG, 30851 Langenhagen
Printed in Germany
Auf säurefreiem Papier gedruckt
ISBN-10: 3-8017-2054-3
ISBN-13: 978-3-8017-2054-4
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Einleitung: Grundlagen und Aufbau des Buches
Die Diagnostik und Therapie aggressiv-dissozialer Störungen bei Kindern und Jugendlichen stellt eine besondere Herausforderung dar, weil diese Störungen sehr häufig auftreten, häufig einen chronischen Verlauf haben und insgesamt schwer zu behandeln sind. In den Diagnosesystemen wird häufig der Terminus der Störung des
Sozialverhaltens benutzt, um diese Gruppe psychischer Auffälligkeiten zu bezeichnen. Häufig wird dieser Begriff jedoch falsch interpretiert, indem auch andere Auffälligkeiten im Sozialverhalten (z. B. sozialen Rückzug oder sozial-ängstliches Verhalten) unter diesen Begriff subsumiert werden. Unter dem Terminus aggressiv-dissoziale
Störungen sollen sowohl oppositionelle Verhaltensstörungen (die meist gegenüber
Erwachsenen auftreten und keine massiv aggressiv-schädigende Handlungen umfassen), als auch aggressive Verhaltensstörungen (die verbal oder körperlich verletzendes Verhalten beschreiben und sowohl gegen Personen oder Sachen gerichtet sein
können) und dissoziale Verhaltensstörungen (die sich auf die Verletzung gesellschaftlicher Normen beziehen) zusammengefasst werden.
Der vorliegende Leitfaden ist das Ergebnis einer langjährigen wissenschaftlichen und
praktischen Arbeit der Autoren. Er basiert zudem auf Leitlinien zur Diagnose und
Behandlung von Störungen des Sozialverhaltens deutscher und internationaler Fachgesellschaften und Arbeitsgruppen, insbesondere auf:
– den Leitlinien zur Diagnose und Behandlung von Störungen des Sozialverhaltens, die von den Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie
und Psychotherapie zusammen mit den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Berufsverbänden (2003) herausgegeben wurden.
– den Leitlinien zur Diagnostik und Psychotherapie von aggressiv-dissozialen
Störungen im Kindes- und Jugendalter (Döpfner & Petermann, 2004)
– den Practice Parameters for Assessment and Treatment of Children and Adolescents with Conduct Disorder (American Academy of Child and Adolescent Psychiatry, 1997).
Der Leitfaden unterteilt sich in insgesamt fünf Kapitel:
1
Im ersten Teil des Buches wird der Stand der Forschung hinsichtlich der
Symptomatik, der Komorbidität, der Pathogenese, dem Verlauf und der Therapie in den für die Formulierung der Leitlinien relevanten Aspekten zusammenfassend dargestellt.
2
Im zweiten Teil werden die Leitlinien zu folgenden Bereichen formuliert
und ihre Umsetzung in die Praxis dargestellt:
– Diagnostik und Verlaufskontrolle
– Interventionsindikationen
– Interventionen
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VI
Einleitung
3
Im dritten Kapitel sind Verfahren kurz und prägnant beschrieben, die für die
Diagnostik, die Verlaufskontrolle und die Behandlung eingesetzt werden
können.
4
Das vierte Kapitel enthält Materialien zur Diagnostik und Verlaufskontrolle,
zur Elternberatung und zur medikamentösen Therapie und erleichtert damit
die Umsetzung der Leitlinien in die konkrete klinische Praxis.
5
Im fünften Kapitel wird anhand eines Fallbeispieles die Umsetzung der Leitlinien in die klinische Praxis abschließend illustriert. Die Darstellung orientiert sich an den Gliederungspunkten für Berichte an den Gutachter im Rahmen der Beantragung einer Psychotherapie im Rahmen der gesetzlichen
Krankenversorgung.
Kapitel 1 und 5 des Bandes wurden federführend von Franz Petermann erarbeitet.
Die Kapitel 2 bis 4, welche die Leitlinien beschreiben und die Verfahren und Materialien zusammenfassen, wurden federführend von Manfred Döpfner und Martin
Schmidt zusammengestellt. Dieser Band wird durch einen kompakten Ratgeber Aggressives Verhalten (Petermann, Döpfner & Schmidt, 2001) ergänzt, der Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher enthält. Der Ratgeber informiert über
die Symptomatik, die Ursachen, den Verlauf und die Behandlungsmöglichkeiten bei
aggressiv-dissozialen Störungen. Die Eltern, Lehrer und Erzieher erhalten konkrete
Ratschläge zum Umgang mit der Problematik in der Familie, in der Schule und im
Kindergarten und Jugendlichen werden Tipps zur Selbsthilfe gegeben.
Bremen, Köln und Mannheim, Juli 2006
Franz Petermann
Manfred Döpfner
Martin H. Schmidt
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Inhaltsverzeichnis
1
1.1
1.2
1.3
1.4
1.4.1
1.4.2
1.4.3
1.4.4
1.5
1.6
1.6.1
1.6.2
1.6.3
1.6.4
1.6.5
1.6.6
1.6.7
Stand der Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Differenzialdiagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Epidemiologie und Verlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Komorbide Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Pathogenese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Biologische Einflüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Psychische Einflüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Soziale Einflüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Zusammenfassende Bewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Präventionsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Kognitive Problemlösetrainings/soziale Kompetenztrainings . . . . . . . . . . 31
Elterntrainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Behaviorale Familientherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Multimodale Trainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Pharmakotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Therapiewirksamkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Therapieabbrüche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
2
2.1
2.1.1
2.1.2
Leitlinien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Leitlinien zur Diagnostik und Verlaufskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Exploration der Eltern und der Erzieher oder Lehrer . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Exploration, Verhaltensbeobachtung und psychopathologische
Beurteilung des Kindes/Jugendlichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Fragebogenverfahren zur Verhaltens- und Psychodiagnostik . . . . . . . . . . 80
Ergänzende psychologische Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Anamnese bezüglich körperlicher Symptome und somatische
Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Leitlinien zur Verlaufskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Leitlinien zu Behandlungsindikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Leitlinien zur Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Beratung und Interventionen in der Familie und im Kindergarten/in
der Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Interventionen in der Gleichaltrigengruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Kognitiv-behaviorale Therapie des Kindes/Jugendlichen . . . . . . . . . . . . 122
Medikamentöse Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
2.1.3
2.1.4
2.1.5
2.1.6
2.2
2.3
2.3.1
2.3.2
2.3.3
2.3.4
3
3.1
Verfahren zur Diagnostik und Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
Verfahren zur Diagnostik und Verlaufskontrolle aggressivdissozialer Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
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VIII
Inhalt
3.1.1 DCL-SSV: Diagnose-Checkliste für Störungen des Sozialverhaltens . . .
3.1.2 EKI: Eltern-Interview zur Eltern-Kind-Interaktion . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.1.3 FBB-SSV/SBB-SSV: Fremdbeurteilungsbogen/Selbstbeurteilungsbogen für Störungen des Sozialverhaltens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.1.4 HSQ-D: Elternfragebogen über Problemsituationen in der Familie . . . .
3.1.5 EAS-J/M: Erfassungsbogen für aggressives Verhalten in konkreten
Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.1.6 STAXI: State-Trait-Ärgerausdrucks-Inventar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.1.7 IKOV: Inventar zum Konfliktverhalten zwischen Eltern und
Jugendlichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.1.8 FEKS: Fragebogen zur Erfassung kindlicher Steuerung . . . . . . . . . . . . .
3.2 Verfahren zur Therapie aggressiv-dissozialer Störungen . . . . . . . . . . . . .
3.2.1 Training mit aggressiven Kindern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.2.2 Training mit Jugendlichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.2.3 Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und
oppositionellem Problemverhalten (THOP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.2.4 Wackelpeter und Trotzkopf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.2.5 Therapieprogramm für Jugendliche mit Selbstwert-, Leistungsund Beziehungsstörungen (SELBST) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.2.6 Programm zur Gewaltprävention in der Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
132
134
4
Materialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
M01 Checkliste zur Exploration aggressiv-dissozialer Verhaltensstörungen
(CAGDI) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
M02 Ärgerthermometer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
M03 Beobachtungsbogen für aggressives Verhalten (BAV) . . . . . . . . . . . . . . .
M04 Streitschlichtungsprogramm: Leitfaden zum Schlichtungsgespräch . . . .
M05 Schema für ein individualisiertes und integriertes Problemlöse-,
Ärgerkontroll- und soziales Kompetenztrainings. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
148
5
5.1
5.2
Fallbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Angaben zur spontan berichteten und erfragten Symptomatik . . . . . . . .
Lebensgeschichtliche Entwicklung des Patienten und Krankheitsanamnese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.3 Psychischer Befund zum Zeitpunkt der Antragstellung . . . . . . . . . . . . . .
5.4 Somatischer Befund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.5 Verhaltensanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.6 Diagnose zum Zeitpunkt der Antragstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.7 Therapieziele und Prognose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.8 Behandlungsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.9 Therapieverlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5.10 Nachkontrollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6
135
136
137
139
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141
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157
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159
159
159
160
160
162
162
163
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
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