Hauswirtschaftliche Fachtagung der LAG Baden

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Hauswirtschaftliche Fachtagung der LAG Baden-Württemberg –„WOHER? WOHIN? WOFÜR?“am
30.06.2015 im Hospitalhof Stuttgart
Gut erreichbar und in wunderschönen Räumen fand die hauswirtschaftliche Fachtagung der LAG
Baden-Württemberg –„WOHER? WOHIN? WOFÜR?“am 30.06.2015 im Hospitalhof Stuttgart unter
der Schirmherrschaft von Katrin Altpeter, Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen
und Senioren, statt.
Schon zu Beginn des Tages bei hochsommerlicher Hitze herrschte großer Andrang bei Anmeldung,
Namensschildausgabe, Begrüßungssnack und Durstlöschern.
Begrüßt durch Cornelia Schwab, Vorsitzende der LAG Hauswirtschaft Baden-Württemberg, begann
die Tagung mit „Grußworte von der Couch“ – heute ohne Couch dafür mit Sessel. Im Gespräch mit
Ursula Schukraft, Vorstandsmitglied LAG/Diakonisches Werk Württemberg, hörten wir
Ministerialdirigent Andreas Schütze, Leiter der Abteilung für Soziale Angelegenheiten im Ministerium
für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren des Landes Baden-Württemberg:
Er teilte uns gleich zu Beginn mit, dass er in hauswirtschaftlicher Richtung sehr vorbelastet ist, da
seine Mutter an ihrer Schule Leiterin der hauswirtschaftlichen Abteilung war. Deshalb bringt er der
Hauswirtschaft hohe Wertschätzung entgegen.
Im Moment stellt sich die hauswirtschaftliche Lage so dar, dass die Nachfrage nach Nachwuchs groß
ist – die Nachfrage nach Ausbildung aber niedrig - er sieht jedoch einen guten, gemeinsamen Weg.
Der Geist des Wohnen-Teilhabe-Pflege-Gesetzes (WTPG) beinhaltet das Wohnen zu Hause, so lange
wie möglich; die Quote für die Hauswirtschaft muss allerdings noch übernommen werden.
Für den freien hauswirtschaftlichen Markt müssen gesetzliche Rahmenbedingungen für die
Erstattbarkeit der HW-Leistungen geschaffen werden, wie auch in anderen Bereichen, z.B. bei der
Personenbeförderung u.a.
Was fehlt ohne Hauswirtschaft? Streik würde es offenbaren.
Der Wunsch für die Zukunft: Hauswirtschaft soll wachsen, blühen und gedeihen; junge Menschen
sollen sich für die Hauswirtschaft begeistern und als „Traumberuf“ anstreben.
Msgr. Bernhard Appel, Vorstandsvorsitzender Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg:
seine Vorgabe für diesen Vormittag war „Die Hauswirtschaft soll gelobt werden heute Morgen“ und
seine grundsätzliche Vorgabe ist „Hauswirtschaft ist nicht alles aber ohne Hauswirtschaft ist alles
nichts!“ Es ist ihm wichtig, dass die Hauswirtschaft als wichtig angesehen wird – praktisch gesehen
ist es wichtig „wie es schmeckt, wie es riecht, wie es sich anfühlt…!“
Es fand eine Aktionswoche statt, bei der in über 40 Einrichtungen der Caritas die Hauswirtschaft
vorgestellt wurde – denn auch hier herrscht Fachkräftemangel.
Bei der Ausbildung sind auch QuereinsteigerInnen gefragt – siehe auch LAG-Ausbildungs-Initiative bei
den BeraterInnen der Arbeitsagenturen und den AusbildungsberaterInnen der Landratsämter.
Er kann sich nicht vorstellen, dass das HW-und Pflege-Personal streikt – die Frage ist, ob es u.U.
wünschenswert wäre, um Druck zu erzeugen?
Der Wunsch für die Zukunft: Beziehungsnetze Baden/Württemberg ausbauen.
OKR Dieter Kaufmann, Vorstandsvorsitzender Diakonisches Werk Württemberg:
er offenbarte uns, dass er erst begriffen hat, was Hauswirtschaft wirklich bedeutet, seit ihn Ursula
Schukraft ausdauernd „bearbeitet“ hat für diese Tagung. Er sieht die größten Chancen für die
Stärkung der Hauswirtschaft in der Bewusstmachung der Weiterentwicklung der neuen
Lebensformen.
Er sieht es als Problem an, dass Ethik heute einfach keine Rolle mehr spielt, die Sensibilität ist immer
weiter entwichen – die menschlichen Beziehungen müssen wieder wahrgenommen werden.
Wir müssen um gute Qualität zu einem angemessenen Preis kämpfen; dies ist jedoch auch
mentalitätsabhängig – wir können den Markt nicht drehen (billig-billig-billig…)
Streik ist für ein paar Tage gut vorstellbar mit Fast Food usw. – aber dann bricht das Leben
zusammen.
Er sieht es als Katastrophe an, dass die Werterhaltung immer mehr wegfällt.
Der Azubi-Rückgang ist nur im Schiffsbau noch größer – aber dort kann „ausgelagert“ werden –
Hauswirtschaft nicht!
Der Wunsch für die Zukunft: als Segler wünscht er sich für die Hauswirtschaft „immer eine Handbreit
Wasser unterm Kiel“, sie soll immer in Fluss und Bewegung sein, offen für Männer und Frauen
„WOHER“
Wo steht die Hauswirtschaft und wie werden wir in der Öffentlichkeit gesehen?
Gut gegliedert nach den Tagungsthemen „WOHER? WOHIN WOFÜR?“ folgte ein Film von 43
Schülerinnen und Schüler der Hedwig-Dohm-Schule Stuttgart -an der übrigens dieses Jahr am 28./29.
Oktober wieder der Landesleistungswettbewerb der Hauswirtschaft, ausgerichtet durch den
Landesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH, stattfindet.
Leider konnten die Schülerinnen und Schüler ihren Film nicht selbst vorstellen, da sie in ihren
Prüfungen im wahrsten Sinne des Wortes „schwitzten“. Ihr Lehrer nahm dafür ein herzliches
„Dankeschön“ entgegen. Dieser Film, der im Rahmen des Kunstunterrichtes auf der Königstraße in
Stuttgart, einem Pflegeheim und auch an der HDS gedreht wurde, stellt auf amüsante Weise
Umfragen zur Hauswirtschaft vor und fand großen Anklang.
So sind wir !
Im Rahmen des „WOHER“ stellte Robert Baumann, Chefredakteur rhw management + praxis,
Ergebnisse und Konsequenzen der bundesweiten Studie -initiiert 2010- zur Hauswirtschaft vor.
Robert Baumann studierte Ökotrophologie, entdeckte seine Leidenschaft für das Schreiben und die
redaktionelle Arbeit, war u.a. beschäftigt bei Burda-Verlag und Öko-Test, ist jetzt zurück aus der
Elternzeit, bei der er erfahren hat „Hauswirtschaft stiftet Sinn!“
Mit diesen Vorgaben erläuterte er uns die Studie, beschränkt auf einige Themen, da die
Gesamtstudie den Tagungsrahmen gesprengt hätte – aber ausführlich nachzulesen auf
www.bmwi.de
Befragt wurden 1.400 hauswirtschaftlich Beschäftige, davon 4% Männer.
Hier einige Schlagworte seines Vortrages:
-Beschäftigtenquote in den privaten Haushalten in der Größenordnung von Krankenhäusern
-Kreuzfahrtschiffe und Industrie suchen händeringend nach hauswirtschaftlichem Personal
-deutschlandweiter Durchschnittslohn ca.20 €/hauswirtschaftlicher Durchschnittslohn ca. 17 €
-HW-Weiterbildungsquote ca. 87% - rechnet sich dann auch beim Einkommen
-Fachpraktiker sind zu ca. 1/3 in der Hauswirtschaft beschäftigt – ab Herbst
deutschlandweit anerkannt
-ambulante Hauswirtschaft hat Rückenwind vom Bundes-Kabinett
-Legalisierung von hauswirtschaftlichem Fachservice durch Rentenversicherung (Scheinselbständigkeit!)
-Gutscheinsysteme für hauswirtschaftliche Dienstleistungen einführen (siehe Belgien)
-hauswirtschaftlich Beschäftige nach § 45,2 BBiG verdienen im Schnitt 500 € weniger!
Diese Schlagworte wären fast unendlich noch zu ergänzen – hier noch eine der wichtigsten:
-Hauswirtschaft hat riesigen Vorteil: jeder will sie – aber nicht jeder will sie machen!
Für Auflockerung und wissendes Lächeln im Publikum sorgte die Überlegung, welcher Ausdruck für
„Putzkammer“ noch verwendbar wäre –
„Reinigungs-Atelier“ = lt. Übersetzung „Arbeitsraum kreativer Menschen“!
Zum Thema Reinigung können übrigens –im Internet-Portal www.putz-checker.de sehr informative
Erfahrungsberichte eingesehen werden über online-bestellte Reinigungsdienste.
„DAS IMAGE SIND WIR“ - war sein abschließendes Fazit zur Hauswirtschaft.
Mit Erdbeersmoothies, Biosäften u.a. leckeren Schmankerln ging es in die Pause.
WOHIN?
Unsere Esskultur im Wandel
Vorgestellt durch Anita Munz, Vorstandsmitglied LAG/MdH Ba-Wue, versuchte uns Mag. Hanni
Rützler, Foodtrendexpertin, futurefoodstudio Wien, mit ihrem Thema „Unsere Esskultur im Wandel“
auf das leichte, schmackhafte Mittagessen einzustimmen.
Sie befasst sich seit 20 Jahren mit dem sozialen und kulturellen Wandel in Bezug auf unsere
Ernährung – der Food-Trend ändert sich alle 5-7 Jahre wobei auch hier gilt: Fortschritt braucht
Innovation – Innovation aber ist nicht gleich automatisch Fortschritt!
Sie schlug den Bogen vom Afrika-Fund „Lucy“ zur kulturtechnischen Änderung der
Nahrungszubereitung durch das Feuer zu „Vorwärts zu Alternativen“ durch Insekten und in-vitroFleisch.
Dieses in-vitro-Fleisch wird in Petrischalen gezüchtet – sie hat als erster Mensch 2013 in London
selbst davon probiert - und es schmeckt wie Hackfleisch.
Zur Zeit sind drei große Trends auszumachen
-Flexitarier: kein Fleischverzicht aber wenn gegessen wird, dann bewusst – Neugier auf Neues
-New Gardening: das Gemüse kommt aus der Stadt (im Jahr 2050 leben ca. 70% der Menschen in der
Stadt) – die Stadt ernährt sich selbst = Dachgärten/Schrebergärten/vertikale, urbane Farmen
-Do it yourself (DIY): gemeinsame Essenszubereitung in allen möglichen Kombinationen wie
Freundeskreis/Familien/Kollegen usw., die räumlich von zu Hause ausgelagert ist; man hat Spaß in er
Gruppe und das Aufräumen zu Hause entfällt – die Nahrungszubereitung geht nicht unter – sie
erfindet sich neu!
Durch die neuen Medien verändert sich auch das Kaufverhalten rasant: u.a. Wochenmarkt online
(z.B. www.Bonativo.de) – hier wird die Konsummacht des Verbrauchers, die er ja schon immer hatte,
erweitert über die Informations-und Teilungsmacht!
Drei wichtige „Q“ erläuterte sie uns noch, die sie uns zusammenfassend mit auf den Weg gab:
Q – Quantität = Menge/genug für alle/wie viel?
Q – Qualität = Güte/Geschmack/Sensorik/wie gut?
Q – Quantum = Maß/Sinn/wozu?
„E Mümpfeli hintenooch…“ bzw. „En Göschlevoll hintedrei…“
Als Nachtisch kündigte Ulrike Böhm-Bachmann, Vorstandsmitglied LAG/Caritasverband nach der
Mittagspause einen ehemaligen Kollegen im Ruhestand an, der „E Mümpfeli hintenooch…“ bzw. „En
Göschlevoll hintedrei…“ (…wir sind schließlich in Baden-Württemberg!) kredenzte: Liedermacher
Hans-Peter Burget, der mit etlichen seiner Liebeslieder auf das Nachmittags-Programm, die
„Highlights aus der Hauswirtschaft“, einstimmte u.a. auch mit einem Liebeslied für die
Hauswirtschaft nicht nur anno 1909: „Nina Wehrle – Kaffeesiedereivorsteherin“, das bei weitem
„kein kalter Kaffee“ war.
Highlights aus der Hauswirtschaft
Teilhabe:
Heike Zeyer-Stumpf, Hauswirtschaftsleitung Horst-Schroff-Senioren-Pflegezentrum,
Mannheim, ließ uns teilhaben an „Kreativ-Werkstatt und Küchenhandwerk wie zuhause –
Hauswirtschaftliche Aktivitäten mit unseren Bewohnern“.
Mit Frau Zeyer-Stumpf konnten wir uns direkt hineinversetzen in die Kreativität ihres Hauses und
labten uns visuell mit ihren aussagekräftigen Bildern an Marmeladen und Gelee, Kuchen und
Lavendelsäckchen, Herbstdeko und Osterwerkstatt – Aktivitäten, die gut sind für die Bewohner und
Azubis und ungeahnte, unbekannte Fähigkeiten zu Tage fördern.
Wohlbefinden: Beate Dambacher, Projektkoordinatorin Alltagslichtblick ostA.L.B. (AlltagsLichtBlick),
Lauchheim, stellte ihr Netzwerk selbständiger, hauswirtschaftlicher Unternehmerinnen
-Alleinstellungsmerkmal: HW-Ausbildung- vor. Ziel „Qualifizierte Unterstützung im Alltag für
Menschen, die einen Lichtblick brauchen“. denn Lebensqualität ist Wohlbefinden.
ostA.L.B ist ein hauswirtschaftlicher Fachservice (O-Ton einer Kundin: „…Fachkräfte, die wissen was
sie tun!“). – unfall-und haftpflichtversichert/flexibel von stundenweise bis dauerhaft eingesetzt aber
ohne längere Verpflichtungsdauer. Er erfreut sich einer großen Nachfrage und soll flächendeckend
über den ganzen Ostalbkreis erweitert werden.
Für den Service werden 19.50 €/Std. verlangt zuzüglich 0.30 €/km – ein evtl. Einstieg ist auch über
Gutscheine in allen Größenordnungen möglich.
Es besteht auch eine Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern, z.B. für Rasen mähen u.ä., um
Arbeiten zu vernetzen, denn, so ihr Fazit, Lebensqualität ist Wohlbefinden.
Inklusion: Ingrid Führing, Leiterin Zentralbereich Hauswirtschaft, Johannes-Diakonie Mosbach zeigte
den zauberhaften, anrührenden Dokumentar-Film „In jedem von uns steckt ein Held“: ein
Jugendlicher, körperlich behindert, kommt nach schwerer Jugend in ihr Zentrum und fühlt sich dort
wohl, entwickelt sich, wird als Koch und Bäcker ausgebildet und findet dort seinen TraumberufArbeitsplatz auf dem 1. Arbeitsmarkt.
„Miteinander im Fideljo, Zentrum für Kultur und Begegnung“ - mit 2.900 Bewohnern, Hauswirtschaft
anschaulich näher gebracht durch Ingrid Führing:
-Hauswirtschaft ist Lebensalltag
-Hauswirtschaft ist vielseitig
-Hauswirtschaft arbeitet ganzheitlich, z.B. schwer/leicht –einfach/anspruchsvoll-im Hintergrund/im
Rampenlicht
-Hauswirtschaft braucht Mitarbeitende
-Hauswirtschaft braucht Achtsamkeit/Moderationsfähigkeit/Flexibilität
WOFÜR?
Ethisches Handeln in der Hauswirtschaft - Was ist die Basis unseres Tuns, was leitet uns?
Prof. Dr. Ulrike Pfannes, Hochschule für Angewandte Wissenschaften –HAW- Hamburg, nahm uns
mit zu einem Ausflug in eine Teildisziplin der Philosophie:
“Ethisches Handeln in der Hauswirtschaft - Was ist die Basis unseres Tuns, was leitet uns?“
Sie brachte uns die 10 Leitsätze, der seit 1 Jahr bestehenden Arbeitsgruppe „Ethisches Handeln in der
Hauswirtschaft“ näher, die für die Umsetzung in der Praxis und als Leitfragen zur Selbstüberprüfung
dienen sollen:
- 1. Die Würde des Menschen ist Ausgangspunkt allen Handelns – auch in der Hauswirtschaft
-
„Der Mensch im Mittelpunkt“ – nicht der „Mensch als Mittel, Punkt“.
-
2. Hauswirtschaftliches Handeln ist wertschätzend.
-
Grundhaltung: Kongruenz/Empathie/bedingungslose, positive Zuwendung
-
„Unwortliste: füttern/Nasszelle usw.“
-
3. Hauswirtschaft gewährleistet Wahlfreiheit, Teilhabe und Beteiligung
-
„ manchmal ein Zuviel/Überversorgung“
-
4. Hauswirtschaftliches Handeln fördert Lebensqualität und Glück.
-
„Nicht nur sauber und satt.“
-
5. Hauswirtschaftliches Handeln gewährt Sicherheit, Unversehrtheit und Gesundheit.
-
6. Hauswirtschaftliches Handeln ist nachhaltig.
-
7. Hauswirtschaftliches Handeln orientiert sich an neuesten Erkenntnissen.
-
8. Hauswirtschaftliches Handeln braucht förderliche Strukturen und qualifizierte
MitarbeiterInnen
-
9. Hauswirtschaft ist vernetzt und kooperativ.
-
10. Hauswirtschaft respektiert Vielfalt, Religion und Weltanschauung.
(Diese Leitsätze“ Ethisches Handeln in der Hauswirtschaft“ werden Ende des Jahres
veröffentlicht/AutorInnen: Führing/Pfannes/Schukraft/Sobottka/Vollmer).
Auch für die Hauswirtschaft gilt:
Sinnzusammenhänge sind der Maßstab für gutes Leben/Moral.
Zusammen erreichen wir mehr als allein! – Perspektiven für die Arbeit der LAG Hauswirtschaft
Als Abschluss wurden im Podiums-Gespräch des gesamten LAG-Vorstandes mit Beate ImhofGildein (Berufsverband Hauswirtschaft) die anstehenden, gemeinsamen Arbeitsziele dargelegt
u.a.
-Vernetzung mit Berufsberatung/Jobcenter; hier ist Wissen verlorengegangen, das jetzt wieder
aktiviert werden soll
-BBiA – Runder Tisch; initiiert von Ministerin Altpeter unter Beteiligung von Ministerien und
Institutionen
-Stellungnahmen und Positionspapiere u.a. für r Fachhauswirtschafterin/ verbindliche Zusage
für eine HW-Kraft in Heimen
- Mitarbeit in der Strategie-Gruppe BAG-HW
-Anerkennung der Hauswirtschaft in der Heimpersonal-Verordnung
-Umsetzung PSG I
-Vernetzungsveranstaltungen für Stakeholder in der hauswirtschaftlichen Ausbildung
Last but not least ehrte die derzeitige LAG-Vorsitzende Cornelia Schwab die Initiatorin der
LAG Hauswirtschaft Baden-Württemberg Schwester Elsa, auch langjähriges Vorstandsmitglied
und jetziges Ehrenmitglied der LAG mit einem blumigen Gruß.
Nach einer beeindruckenden Fachtagung, nach einem langen, heißen, interessanten Tag wurden
ALLE mit der Maßgabe verabschiedet, möglichst jeweils einen Auszubildenden anzuwerben und
zu überlegen, als neue „Mitmacher“ in der LAG zur Verfügung zu stehen!
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