Anorganische Chemie Klausur WS ½

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Erschreckt nicht, wegen der menge. Manche
Aufgaben sind dreifach vorhanden, damit man sie
sich leichter merken kann.
Hochzahlen und Ionenwertigkeiten müsst ihr
noch mithilfe von der Klausurensammlung von
der Fachschaft nachtragen (ausdrucken und per
Hand reinschreiben) Viel Erfolg!!!!!
Anorganische Chemie – SoSe 2002
1. Formulieren sie eine Reaktion, bei der ein Element sowohl oxidiert als auch reduziert
wird.
2. Natrium ist ein Reduktionsmittel. Wählen sie einen geeigneten Reaktionspartner und
formulieren sie die Reaktionsgleichung.
3. Geben sie die Formel an:
- Calciumhydrogensulfat
- Natriumhypochlorid
- Natriumperoxid
- Eisen(III)sulfat
4. Formulieren sie die Brönstedt-Gleichung für eine Anion-Base und eine Kation-Säure.
5. Kaliumiodid wird mit konzentrierter Schwefelsäure umgesetzt:
6. Formulieren sie die Reaktionsgleichung für die Darstellung von Chlor aus Salzsäure
und Braunstein.
7. Zeichnen sie die Strukturformel eines radikalischen Chloroxids.
8. Wasserstoffperoxid kann als Reduktionsmittel dienen. Wählen sie in einen geeigneten
Reduktionspartner und formulieren sie den Oxidationsvorgang getrennt vom
Reduktionsvorgang.
9. Für die Oxidation von Zn zu Zn ²+ ist die Nernst´sche Gleichung zu formulieren.
10. Die Reaktionsgleichung für die Reaktion eines Metalloxids bzw. eines
Nichtmetalloxids mit Wasser ist zu formulieren.
-
-
11. Flusssäure ätzt Glas:
12. Ein Niederschlag von Silberchlorid kann durch Komplexbildung mit Ammoniak
aufgelöst werden. Formulieren sie die Reaktionsgleichung.
Der gebildete Komplex soll nun durch Zugabe von Salpetersäure zerstört werden:
Anorganische Chemie Klausur WS ½
11. wässrige Lösung von Natriumsulfit wird mit Salzsäure angesäuert
b. Lösung von Kaliumiodid wird mit Wasserstoffperoxyd versetzt
c. Zu Kupfer wird konz. Schwefelsäure gegeben
d. Ein Niederschlag von AgCl wird mit e. Natriumthiosulfatlsg. aufgelöst
e. Hypochlorite werden erwärmt
f. Permanganat wird in saurem Medium mit Wasserstoffperoxyd versetzt
12. Nennen sie die Orbitale (alle!) der Nebenquantenzahl l=2
13. Schreiben Sie eine typische Reaktionsgleichung für eine Disproportionierung hin!
14. Formulieren sie Protolysengleichungen im Sinne von Brönsted für eine Kationsäure und
eine Anionsäure.
15. Formuliren sie das Massenwirkungsgesetz für die Reaktion mA + nB pC +qD
16. Schreiben sie in Valenzstrichformeln:
ClO
SO
CO
17. Wie groß muss die Konzentration von Pb
in einer 0,1 n HCl Lösung sein, wenn bei der
Sättigung mit H2S (Konzentration an H2S: 0,1 mol/l ) PbS ausfallen soll?
[Löslichkeitsprodukt für PbS: 10
]
18. Ein Strom von 5A fließt 30 min und scheidet an der Kathode 3,048g Zink ab. Berechnen
sie das Äquivalentgewicht von Zink!
19: Wasserstoffperoxyd kann als OM und RedM wirken.
Wählen sie geeignete Reaktionspartner und formulieren sie die entsprechenden
Reaktionsgleichungen (Ox –vorgang getrennt vom Red-vorgang)
20: Benennen sie die einzelnen Orbitale, die der Nebenquantenzahl l=2 zuzuordnen sind!
21: Das Löslichkeitsprodukt von AgCl beträgt 10 mol² /l² .
Berechnen sie die Löslichkeit . Ergebnis muss aus dem Rechengang hervorgehen.
22: Natriumchlorid und Natriumbromid werden mit konz. Schwefelsäure umgesetzt. Die
Reaktionsgleichungen sind zu formulieren!
23: Für die Säuren HPO und NH sind die korrespondierenden Basen zu nennen. Wie
reagieren diese Basen mit Wasser? (Reaktionsgleichungen)
24 Wie kann Wasserstoff chemisch aus Wasser erhalten werden ? Eine entsprechende
Reaktionsgleichung ist zu formulieren!
25: der pH-Wert einer 0,01m Ammoniumchlorid-Lösung ist zu berechnen . (Ableitung
erforderlich) Basenkonstante 10 ^-5
26: Für Chlordioxid und das Chlorit-Anion ist die jeweilige Valenzstrichformel anzugeben:
27: Im Sinne des Brönsted Säure-Basen-Begriffes ist jeweils eine Reaktion zu formulieren, in
der Wasser als Base bzw. als Säure fungiert:
a. als Säure
b. als Base
28: Welche Ionen liegen den nachfolgenden Salzen zugrunde:
Na O
BaO
NaO
29: Der pH-Wert einer 0,01n Essigsäure ist zu berechnen. (Säurekonstante 10 )
Das Ergebnis muss eindeutig aus dem Rechengang hervorgehen.
30: Formulieren sie die Reaktionsgleichungen für einen typischen Redox-Vorgang. Die
Begriffe Reduktion und Oxidation sind durch Einzelgleichungen zu erklären.
31: Formulieren sie die Redoxteilgleichungen für die Reduktion von Kupfer(II)oxid mit
Wasserstoff.
32: Eisen reagiert mit Sauerstoff zu Fe O
zu formulieren.
. Die Gleichung für den Reduktionsvorgang ist
33 Der Begriff Disproportionierung ist anhand einer typischen Reaktionsgleichung zu
formulieren:
34: Formulieren sie eine Reaktionsgleichung zur Darstellung von Flourwasserstoff:
35 Unedle Metalle werden durch Salzsäure aufgelöst. Eine typische Reaktionsgleichung ist zu
formulieren:
36: Formulieren sie eine typische Reaktionsgleichung für die Darstellung von
Schwefelwasserstoff aus einem seiner Salze:
37: Wasserstoffperoxid kann eine saure wässerige Kaliumpermanganat-Lsg. entfärben.
Formulieren sie die Reaktionsgleichungen für den Ox- und den Red- Vorgang:
38 Anhand des Hydrogensulfat-Anions ist das Säure-Basen Konzept von Brönsted zu
erläutern. Die entsprechenden Gleichungen sind zu formulieren:
Säure:
Base:
39 Kaliumbromid wird mit konz Schwefelsäure versetzt:
Bei Redox: Ox vom Red getrennt!!!
38 Zu Chlordioxid wird Wasser gegeben:
Bei Redox: Ox vom Red getrennt!!!
40 Ein Niederschlag von Silberchlorid wird mit Natriumthiosulfatlsg. aufgelöst.
Bei Redox: Ox vom Red getrennt!!!
41 Wie ist der pOH-Wert definiert? In welcher Beziehung steht er zum pH-Wert?
42 Welche Nebenquantenzahlen l sind der Hauptquantenzahl n=3 zuzuordnen?
Das jeweilige Symbol für l ist anzugeben.
43 Für die Umsetzung von erhitztem Kupfer(II)oxid mit Wasserstoff ist der
Oxidationsvorgang zu formulieren:
44 Für den Vorgang 2H+ + 2e  H 2 ist die Nernst´sche Gleichung zu formulieren:
45 Formulieren sie die Gesamtgleichung für die Chloralkalieelektrolyse nach dem
Diaphragma-Verfahren:
46 Chlor disproportioniert in alkalischer Lösung. Die Gesamtgleichung ist zu formulieren:
47 Wieviel Gramm Natriumhydroxid enthalten 740 ml Natriumhydroxidlösung mit dem pHWert 13 ? (m(NaOH)=40)
48. An einer Elektrode wird aus einer Lösung, die Fe 3+ Ionen enthält, Eisen abgeschieden.
Wieviel Gramm Eisen erhält man, wenn man 0,2 F an Ladung aufwendet?
49. Zu folgenden Verbindungen ist die Valenzstrichschreibweise anzugeben:
ClO
HCO
50. Kaliumbromid mit Schwefelsäure
(bei Redox: Red vom Ox getrennt!!!)
51. Braunstein mit Salzsäure in wässriger Lösung
(bei Redox: Red vom Ox getrennt!!!)
52. Peroxidischwefelsäure hydrolysiert vollständig in Wasser
(bei Redox: Red vom Ox getrennt!!!)
53. Chlor wird in Wasser eingeleitet (bei 0°C)
NO
(bei Redox: Red vom Ox getrennt!!!)
54. Formulieren sie die Gesamtgleichung für die Chloralkalielektrolyse nach dem
Diaphragmaverfahren:
55. Silberchlorid kann unter Komplexsalzbildung aufgelöst werden. Eine charakteristische
Gleichung ist zu formulieren:
56. Konzentrierte Schwefelsäure hat oxidierende Wirkung. Der Reduktionsvorgang ist zu
formulieren:
57. Halogene disproportionieren in alkalischer Lösung.
Am Beispiel des Chlors ist die Reaktionsgleichung zu formulieren:
58. Am Reaktionsverhalten von Wasserstoffperoxyd sind die Begriffe Oxidation und
Reduktion zu erklären (Stichpunkte). Es ist jeweils eine Gleichung zu formulieren:
59. Die Reaktion A(g) + B(g) = C(g)
g = gasförmig
verläuft von links nach rechts exotherm.
Wie würde sich nach Einstellung eines Gleichgewichtes die Gleichgewichtskonzentration von
C(g) ändern
- bei Temperaturzunahme?
-
bei Druckzunahme?
-
bei Entfernung von B(g)?
-
bei Zugabe eines Katalysators?
Wie würde sich der numerische Wert der Gleichgewichtskonstanten K ändern, wenn
-
A(g) dazugegeben wird?
-
der Druck abnimmt?
60. Berechnen sie das Elektrodenpotential einer Zn /Zn – Elektrode, wenn eine 0,1 molare
Zn - Lösung vorliegt.
E o für Zn/Zn : - 0,76V
Das Ergebnis muss eindeutig aus dem Rechengang hervorgehen!
61. Der pH-Wert einer Lösung ist zu berechnen, deren c (OH - ) 0,03 mol/l ist.
Das Ergebnis muss eindeutig aus dem Rechengang hervorgehen!
62. Mit welcher Gleichung kann man das Potential einer (Cu/Cu 2+) berechnen?
63. Chlor wird in eine wässrige Lösung von NaOH geleitet. Reaktionsgleichung?
64. Für die Säuren H O und H
reagieren diese mit Wasser?
PO
sind die korrespondierenden Basen zu nennen. Wie
65. Wasserstoff wirkt als Reduktionsmittel. Gleichung formulieren!
66. Für die Umsetzung von Chlorwasserstoff mit Braunstein ist die Reaktionsgleichung zu
formulieren.
67. Der pH – Wert einer 2 x 10 molaren Säure ist zu berechnen, wobei vollständige
Dissoziation vorrausgesetzt wird. Rechengang !
68. Chloroform wird in Silbernitratlösung eingeleitet. Was wird beobachtet?
69. Für die Chloralkalieelektrolyse nach dem Amalgamverfahren ist der Anodenvorgang zu
formulieren! Aus welchem Material besteht die Kathode?
70. Wässerige Lösung von Natriumflourid und Bromwasserstoff werden mit konz.
Schwefelsäure versetzt. Reaktionsgleichungen??
71. Tetrachlorkohlenstoff wird mit einer Silbernitratlösung versetzt . Was beobachten sie ?
72. Für die Chloralkalieelektrolyse nach dem Amalgamverfahren ist der Kathodenvorgang zu
formulieren.
Aus welchem Material besteht die Kathode?
73. Wässerige Lösungen von Kochsalz und Natriumiodid werden mit konz. Schwefelsäure
versetzt. Reaktionsgleichungen sind zu formulieren.
74. Chlor wird in eine wässerige Lösung von Calciumhydroxid eingeleitet.
Die Gleichung ist zu formulieren.
75. Für die Umsetzung von Chlorwasserstoff mit Braunstein ist der Reduktionsvorgang zu
formulieren.
76. Wasserstoffperoxid wirkt als Oxidationsmittel. Die Gleichung ist zu formulieren.
77. Für die Basen NH und SO
sind die korrespondierenden Säuren zu nennen. Wie reagieren diese Säuren mit Wasser?
Gleichungen formulieren!
78. Für die allgemeine Gleichung
aA + bB <==
cC + dD
sind die Geschwindigkeitsgleichungen für die Hin – und Rückreaktion zu formulieren.:
79. Mit welcher Gleichung kann das Potential einer Ni/Ni
- Zelle berechnet werden?
80. Der pH-Wert einer 4,9 x 10
molaren Säure ist zu berechnen, wobei vollständige
Dissoziation vorrausgesetzt werden kann. Das Ergebnis muss eindeutig aus dem Rechengang
hervorgehen.
81. Unterstreichen sie die richtige/n Antwort/en:
homogene Stoffe können sein:
a. Elemente
b. Lösungen
c. Legierungen
82. Welche und wie viel Orbitale sind der Nebenquantenzahl l =0 zuzuordnen?
(genaue Bezeichnung)
83. Was versteht man unter einer endothermen Reaktion?
84. Anhand einer typischen Reaktionsgleichung ist der Begriff Disproportionierung eindeutig
zu erklären:
85. Elementares Chlor wirkt stark oxydierend.
Wählen sie einen geeigneten Reaktionspartner und formulieren sie die Reaktionsgleichung:
(Red vom Ox getrennt!)
86. Geben sie die Formeln der folgenden Verbindungen an:
- Natriumhypochlorid
-
Natriumsulfat
-
Calciumbromid
-
Tetrachlorkohlenstoff
87. Was versteht man unter einem äquimolaren Ammoniak-Ammoniumchlorid-Puffer?
Die Reaktionsgleichungen für die Pufferwirkung sind zu formulieren.
88. Berchnen sie, welche Masse Aluminium in einer Elektrolysezelle in 45 min aus
geschmolzenem AlCl
bei einer Stromstärke von 12 A hergestellt werden kann.
Das Ergebnis muss aus dem Rechengang eindeutig hervorgehen!
F=96500 Cb
89. Die OH Konzentration einer Base beträgt 4,3 x 10 mol/l.
Der pOH Wert ist zu berechnen.
90. Geben sie die Formel an:
-
Natriumacetat
Bariumperchlorat
Calciumflourid
Natriumhydrogensulfat
91. Welche und wie viel Orbitale sind der Nebenquantenzahl l=1 zuzuordnen?
(genaue Bezeichnung)
92. Was versteht man unter einer exothermen Reaktion?
93. Elementarer Sauerstoff wirkt stark oxidierend. Wählen sie einen geeigneten
Reaktionspartner und formulieren sie die Reaktionsgleichung.
94. Wie nennt man die folgenden Vorgänge:
a. ein Feststoff wird in den gasförmigen Zustand überführt:
b. ein Gas wir in den flüssigen Zustand überführt:
95. Was versteht man unter der Hund`schen Regel?
96. Wie nennt man die Energie für folgenden Vorgang:
X + Energie  X +
+
e
97. Zeichnen sie die Valenzstrichformeln für zwei paramagnetische Moleküle:
98. Die folgenden „Reaktionsgleichungen“ sind richtig zu ergänzen:
+

H
+
KClO +

KCl
+
Ca
H O
+

MnO
+
 MnCl
+
+
H O
+

+
+
Ca(OH)
2e
99. Sauerstoff kann in Molekülen unterschiedliche Oxidationszahlen aufweisen.
Geben sie die Formeln für drei charakteristische Beispiele an.
100. Formulieren sie die Reaktionsgleichungen für die Verbrennung von Schwefel bzw.
Phosphor in reinem Sauerstoff!
101. Formulieren sie die Gleichung für die Elektrolyse einer wässerigen Kochsalzlösung,
wenn als Kathode Platin verwendet wird.
102. Wie kann Cl – aus chloridhaltigen Lösungen ausgefällt werden?
Die Reaktionsgleichung ist zu formulieren. Die Formel des Fällungsreagenz ist anzugeben:
103. Im Sinne der Lewis Säure-Basen Theorie ist die Valenzstrichformel für einen
Elektronendonator und einen Elektronenakzeptor anzugeben!
104. Formulieren sie die Gleichung für die Darstellung von Wasserstoff mit dem sog.
Klipp´schen Apparat:
105. Formulieren sie die Gleichung für die Darstellung von Flourwasserstoff aus Flussspat:
105. Für die Säuren HSO und H O sind die korrespondierenden Basen zu nennen. Wie
reagieren diese Basen mit Wasser? Gleichungen formulieren!
106. Eine salzsaure Lösung von Kaliumchlorid soll oxidiert werden. Ein geeigneter
Reaktionspartner ist selbst zu wählen. Der Oxidations- und Reduktionsvorgang ist zu
formulieren:
107. Die Valenzstrichformeln für Chlorsäure (+V) und das Perchlorat-Anion sind zu
zeichnen.
108. Wasserstoffperoxid kann als Oxidationsmittel wirken. Ein geeigneter Reaktionspartner
ist selbst zu wählen. Der Oxidations- und Reduktionsvorgang ist zu formulieren:
109. Für die techn. Darstellung von Wasserstoffperoxid aus Peroxidischwefelsäure ist die
Gleichung zu formulieren:
110. Formulieren sie den Kathodenvorgang für die Elektrolyse von konz. Schwefelsäure:
111. Formulieren sie die Gleichung für die Reaktion von Chlor mit Natronlauge bis 20°C.
112. Was versteht man unter einem Ampholyten? Erklärende Reaktionsgleichungen sind zu
formulieren:
113. Was entsteht beim Überleiten von Wassedampf über stark erhitzen Koks? Die Gleichung
ist zu formulieren.
114. Die Valenzstrichformeln für Chlordioxid und das Chlorat(+V)-Anion sind zu zeichnen.
115. Für die Darstellung von Peroxidischwefelsäure durch anodische Oxidation von konz.
Schwefelsäure sind der Kathoden und Anodenvorgang zu formulieren.
Kathode
Anode
116. Beim sog. Amalgamverfahren wird Natriumamalgam mit Wasser zersetzt. Die
Reaktionsgleichung ist zu formulieren.
117. Warum kann Flour nicht durch Elektrolyse einer wässerigen Flourid-Lösung dargestellt
werden? Eine erklärende Reaktionsgleichung ist zu formulieren.
118. Braunstein soll als Oxidationsmittel eingesetzt werden. Ein geeigneter Reaktionspartner
ist selbst zu wählen.
Ox
Red
119. Für die Basen NH
und SO
reagieren diese Säuren mit Wasser?
sind die korrespondierenden Säuren zu nennen. Wie
120. Was versteht man unter einem gemischten Säureanhydrid? Eine erklärende
Reaktionsgleichung ist zu formulieren:
121. Formulieren sie die Gleichung für die techn. Darstellung von „Wassergas“:
122. Ein unedles Metall soll in Salzsäure gelöst werden. Die Gleichung ist zu formulieren:
123. Die Valenzstrichformeln für das Chlorit-Anion und für schwefelige Säure sind zu
Zeichnen. Hybridisierung und Geometrie angeben!
124. Peroxidischwefelsäure ist ein ausgezeichnetes OxM . Gleichung für den Red.Vorgang:
125. Wasserstoffperoxid ist eine Verbindung mittlerer Ox-Stufe. Die Aussage ist mit
Reaktionsgleichungen zu belegen, wobei der jeweilige Reaktionspartner selbst zu wählen ist.
126. Formulieren sie die Reaktionsgleichung für die Reaktion, die bei der Elektrolyse einer
kräftig gerührten, wässerigen Natriumchlorid-Lsg. (bei ca. 20°C) abläuft., wenn Anoden und
Kathodenraum nicht durch ein Diaphragma getrennt sind.
127. Formulieren sie das Redoxsystem für die Darstellung von Jod im Labor.
(Red vom Ox getrennt)
128. Mit dem Reaktionspartner Wasser sind (Gleichungen) sind NH , HSO
im Sinne von Brönsted als Säuren, Basen oder Ampholyte zu definieren:
und HOCl
129. Was versteht man unter einem Säure- bzw. Basenanhydrid? Die entsprechenden
Reaktionsgleichungen sind zu formulieren:
130. Die folgenden Reaktionsgleichungen sind zu ergänzen. Ox und Red Substanzen sind
eindeutig mit ox und red zu kennzeichnen:
ClO +
 NaClO
Cl
+
 Br
Zn
+
 Zn Cl
+
+
131. Die Gleichung für die Darstellung von Bromwasserstoff aus PBr
ist zu formulieren:
Warum kann Bromwasserstoff nicht aus Natriumbromid und konz. Schwefelsäure dargestellt
werden? Eine erklärende Reaktionsgleichung ist zu formulieren:
132.Welcher Zusammenhang besteht zwischen Protonenzahl, Neutronenzahl und
Massenzahl?
133. Kaliumbromid wir mit konz. Schwefelsäure erhitzt:
134. Aus einer wässerigen Lösung von Kaliumchlorid soll Cl - ausgefällt werden.
Anschließend ist der Niederschlag mit einem geeignetem Reagenz wieder aufzulösen.
135. Wie verhält sich Natriumperoxid gegenüber Wasser?
136. Warum bewahrt man Flußsäure nicht in Glasflaschen auf?
137. Welche Chloroxide kennen sie ? (Formeln)
Die jeweilige Oxidationszahl des Chlors ist anzugeben:
138. Wie kann die Löslichkeit von Chlor in Wasser erhöht werden?
139.Die folgenden Gleichungen sind zu ergänzen:
+
H O
H O + Fe
5 NO
+
I
AgCl +
HF
MnO
+
SO
MnO
NH

+

+
HCl

+
+
H
-----
+
+

Br
+
+
.

140. Valenzstrichformeln für :
SiF
NO
+
ClO
141. Es ist je ein Beispiel für eine Anion- und Kation Säure sowie für eine Kationbase und
einen Ampholyten zu anzugeben. Protolysegleichungen!
142. Ordnen sie die Halogenic-Ionen nach abnehmender reduzierender Wirkung:
143. Wie reagieren die folgenden Verbindungen in Wasser bzgl. Ihres pH-Wertes ?
sauer, neutral, alkalisch
KCl
NH Br
Na O
144. Formulieren sie den Anodenvorgang für die Elektrolyse von Wasser:
145.
Calciumflourid wird mit konz Schwefelsäure erhitzt
Kaliumiodid wird mit konz. Schwefelsäure erhitzt
146
In eine wässerige Lsg. von Kaliumbromid wird Chlor eingeleitet
Zu einer wässerigen Lösung von Kaliumiodid wird Iod gegeben
In eine wässerige Iod-Iod-Kali-Lsg wird Schwefelwasserstoff eingeleitet
Chlordioxid wir in Wasser eingeleitet
147. Welche Chlorsauerstoffsäuren kennen sie ? Die jeweilige Oxidationszahl des Chlors ist
anzugeben.
148. Ein Silberbromid-Niederschlag soll aufgelöst werden. Ein geeigneter Reaktionspartner
ist zu wählen und die Gleichung ist zu formulieren:
149. Der PH-Wert einer 0,01n Ammoniak-Lsg ist zu berechnen.
K NH = 10^-5
150. Welche Beziehung besteht zwischen Massenzahl, Ordnungszahl und Neutronenzahl?
151. Was versteht man unter dem Pauli-Prinzip?
152. Die Valenzstrichformeln für die Chlorsauerstoffsäuren sind anzugeben, in denen das
Chlor freie Elektronen besitzt:
153. Ordnen sie die Halogenwasserstoffsäuren nach zunehmender Säurestärke
154. Calcium wird in Wasser gegeben
155. Was versteht man unter dem Basenexponenten?
156. Zu Wasser wird Kalium gegeben
157. Zink wird mit Schwefel erhitzt
158. Chlordioxid wird mit Wasser umgesetzt
159. Ein Silberchloridniederschlag wird mit wässeriger Ammoniak-Lsg. versetzt
160. Brom wird technisch durch eine Oxidationsreaktion erhalten. Ein geeignetes OxM ist zu
wählen
161. Aus einer wässerigen Bariumchlorid-Lsg ist das Ba - Kation und das Cl Anion
auszufällen. Geeignete Reaktionspartner sind zu wählen.
162. Für die Darstellung von Chlor nach dem Diaphragmaverfahren ist der Anoden- und
Kathodenvorgang zu formulieren.
Anode
Kathode
163. Eine 0,1n Salzsäure wird mit Schwefelwasserstoff gesättigt. Berechnen sie, ob FeS
ausfällt, wenn die Lsg. 0,05 molar an Fe ist.
[H S] = 0,1mol/l
K
= 10^-22
L
=
10^-19 mol / l
164. Die Gleichung für den Oxidationsvorgang an einem Bleiakkumulator ist zu formulieren:
165. Was versteht man unter einer Iod-Kaliumiodid-Lsg?
166. Jodwasserstoff soll aus einem Nichtmetallhalogenid hergestellt werden:
167. Für die Abscheidung von Wasserstoff aus neutralem Wasser ist die Gleichung nach
Nernst zu formulieren:
168. Wasserstoffperoxid disproportioniert beim Zerfall. Die Gleichung ist zu formulieren.
169. Welche Oxide des Chlors kennen sie ? Die Formeln sind anzugeben!
170. Die Gleichung für den Reduktionsvorgang in einem Bleiakkumulator ist zu formulieren:
171. Für die Reduktion von Manganat(+VII) in sauerem Medium ist die Gleichung nach
Nernst zu formulieren:
172. Welche Sauerstoffsäuren des Chlors kennen sie? Die Formeln sind anzugeben:
173. Bromwasserstoff soll aus einem Nichtmetallhalogenid hergestellt werden.
174. Iod löst sich bei gleichzeitiger Anwesenheit von Jodid in Wasser gut. Erklärung?
Gleichung?
175. Brom aus Meerwasser?
176. Für die Darstellung von Chlor nach dem Amalgamverfahren ist der Kathoden und
Anodenvorgang zu formulieren:
Kathode:
Anode:
178. Wässerige Lösungen der Natriumhalogenide werden mit Silbernitratlsg. versetzt. Welche
Niederschläge (Formeln) bilden sich?
179. Warum ist Flour nicht auf wässerigem Wege, sondern nur aus einer Schmelze
darstellbar? Eine erklärende Reaktionsgleichung ist zu formulieren.
180. Eine 0,1n Salzsäure wird mit Schwefelwasserstoff gesättigt. Wie groß muss die
Konzentration an Pb sein, damit PbS ausfällt?
[H S]= 0,1 mol/l
ALLES KLAR? :o)
K
= 10^-22
L
= 10^-28 mol / l
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