Dicker Bauch, süßes Blut und krankes Herz

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Dicker Bauch,
süßes Blut
und krankes Herz
D
ie Zahlen wirken so ernüchternd wie erschreckend: die
Hälfte der Kölner schleppt zu viel Speck mit sich herum;
statistisch gefährdet die Zuckerkrankheit (Diabetes) das Leben von mehr als 100.000 Menschen in unserer Stadt und die
Hälfte von ihnen zeigt bereits Ablagerungen in den Arterien, die
oft zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen. Prof. Baer, Chefarzt
des Kölner Kardio-Diabetes Zentrums/Medizinische Klinik im
St. Antonius Krankenhaus macht klar:
Wer dick ist, wird häufiger
zuckerkrank!
Wer zuckerkrank ist, wird
häufiger herzkrank!
Dahinter steckt die „Insulin-Resistenz“ des übergewichtigen
Typ-2-Diabetikers. Sie beruht auf einer Störung im Insulinstoffwechsel. Auf Kommando dieses Hormons nehmen vor allem
Muskel- und Leberzellen den Zucker aus dem Blut auf. Beim
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Ihre Monika Hoffmann, Tel.: 02261/2300869, 0151/19694452
Design & Publishing | [email protected]
Seniorenberatung Rhein-Berg
www.bayerdiabetes.de
Telefon: 0800 5088822 (kostenfrei)
Weitere Infos unter 8 www.antonius-koeln.de
Zu h a u s e a lt w e r d e n ? – Ja ! ! !
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richtige Messwerte verlassen.
Typ 2-Diabetes versiegt die Produktion von Insulin langsam.
Das Hormon ist also jahrelang noch da – aber die Zellen von
Muskeln und Leber reagieren nicht mehr darauf und der Blutzucker steigt. Dieser fördert zusammen mit hohem Cholesterin und hohem Blutdruck Entzündungen in der Gefäßwand,
die oft schon in der Kindheit beginnen. Später lagern sich
Fresszellen an den Innenwänden der Gefäße an und nehmen
schädliches Cholesterin auf. Wenn sie zerfallen setzen sie dabei entzündungsfördernde Signalstoffe frei. So entsteht eine
sehr instabile entzündliche Ablagerung („Plaque“), die leicht
aufbricht und dann zu einer Thrombose mit Verklebung der
betroffenen Arterie führt. Ergebnis: der Infarkt.
Alt e r s h e im ? – Ne in ! –
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Prof. Dr. med. Baer,
Chefarzt
St. Antonius Krankenhaus
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Interdisziplinäre Diagnose, Prävention und Therapie kardiovaskulärer Begleiterkrankungen und
Notfallsituationen bei Patienten mit Diabetes
• Beratungssprechstunden für Schwangere und Insulin-Pumpenträger
• Stationäre Einstellung bei diabetologischen Problempatienten
• Interdisziplinäre Behandlung des diabetischen Fußes einschließlich Stammzellentransplantationen
• Invasive Diagnostik und Interventionelle Therapie von Gefäßverengungen in Kooperation
mit dem Herzzentrum der Universität Köln
• Intensivmedizinische Behandlung von Stoffwechselentgleisungen und kardiovaskulären Notfällen
• Interdisziplinäre Behandlung der diabetischen Kardiopathie
• Interdisziplinäre Behandlung der diabetischen Neuropathie
• Präventionsschulung, Bewegungstherapie und Versorgungsforschung in Kooperation mit der Deutschen Sporthochschule Köln
St. Antonius Krankenhaus, Schillerstr. 23, 50968 Köln (Bayenthal)
Chefarzt Prof. Dr. med. F.M. Baer, T 0221/37930, www.antonius-koeln.de
08.11.11
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