Salzburg – Wien: Eine späte Liebe

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Salzburg – Wien:
Eine späte Liebe
200 Jahre Salzburg
bei Österreich
Salzburg − Wien: Eine späte Liebe
200 Jahre Salzburg bei Österreich
Preis: 18,90 Euro
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Was macht eine Beziehung aus? Wann
ist sie gut, schlecht, erfolgreich?
Diese Fragen sind schon in einer Ehe
oder Partnerschaft nur schwer zu beantworten. Betrachtet man Salzburg
und Wien, so scheint dies kaum möglich – noch dazu wenn man auf eine
Zeitspanne von mehr als 1500 Jahren
zurückblickt.
Dem Buch liegt die Idee zugrunde,
dem wechselvollen Verhältnis zwischen Salzburg und Wien – vom Zentrum und seiner Peripherie - im Laufe
der Geschichte nachzuspüren. Während im Mittelalter der Fokus auf der
religiösen Strahlkraft Salzburgs als
zentraler Ausgangspunkt der Mission
in Richtung Donauraum und Südosteuropa zu legen ist, lässt sich diese
Beziehung spätestens nach 1816 eher
mit „Metropole Wien“ und „Provinz
Salzburg“ charakterisieren. Dazwischen liegt die Zeit des selbstständigen Erzbistums Salzburg und damit
rund ein Jahrtausend mit wechselseitiger Einflussnahme und unterschiedlichsten Berührungspunkten,
aber auch verschiedenen Interessenschwerpunkten. Im heutigen föderalen Bundesstaat Österreich ist
man aufeinander angewiesen. Ein
Miteinander, dem das Bewusstsein
zugrunde liegt, dass nur die Zusammenarbeit und der offene Dialog zur
Lösung von Problemen beitragen
können, deren Wurzeln immer häufiger außerhalb der Einflussmöglichkeiten von Wien und Salzburg liegen.
„Salzburger in Wien“ und „Wiener in
Salzburg“ haben Bleibendes geschaffen. Das Buch „Salzburg − Wien: Eine
späte Liebe. 200 Jahre Salzburg bei
Österreich“ kann und will keine lückenlose wissenschaftliche Dokumentation bieten. Vielmehr ist es
ein aufschlussreiches Werk für alle
an Salzburger Landesgeschichte und
-geschichte(rl)n Interessierten.
Karin Gföllner, Oskar Dohle, Franz Wieser (Hrsg.)
Salzburg − Wien: Eine späte Liebe
200 Jahre Salzburg bei Österreich
Schriftenreihe des Landes-Medienzentrums,
Serie „Sonderpublikationen“, Nr. 259,
216 Seiten, 190 Abbildungen,
ISBN 978-3-85015-287-7.
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