Allreal - Referenzbroschüre Geschäftshaus der Allreal

Werbung
Geschäftshaus der Allreal-Gruppe
Zeitgemässer und komfortabler Standard
Vielseitige Bereiche in einem Gebäude vereint
Mit dem Bezug des neuen Hauptsitzes an der Eggbühlstrasse im aufstrebenden Zürich Nord konnte die AllrealGruppe das vielseitige Tätigkeitsgebiet in einem Gebäude
vereinen und sämtliche in Zürich tätigen 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter ein Dach bringen. Der
Grossteil der Mitarbeiter war während Jahren in zwei
verschiedenen Gebäuden untergebracht. Die Zusammenführung erhöht die Effizienz der Generalunternehmung
und setzt zusätzliche Synergien zwischen den Bereichen
Projektentwicklung, Projektmanagement und Portfolio
frei.
dokumentieren den zeitgemässen und komfortablen
Minergie-Standard.
Dem Neubau ging eine wechselhafte Projektierung voraus.
1990 kaufte die damalige Oerlikon Bührle Immobilien AG
die Liegenschaft an der Eggbühlstrasse mit total 9 469 m2.
Nach der Fertigstellung des Gebäudekomplexes Eggbühl I
für die Credit Suisse Ende 1993 herrschte lange Zeit
Unsicherheit wegen der unterschiedlichen Zonenzugehörigkeit der benachbarten Grundstücke und des
Nutzungskonzeptes bezüglich Anzahl Parkplätze. Das
Projekt Eggbühl II, im Oktober 1989 unter Auflagen
genehmigt und Mitte 1990 in abgeänderter Form mit der
Das sechsstöckige Geschäftshaus im Zentrum Zürich
Nord bietet flexibel nutzbaren Raum für total 400 Arbeits- baupolizeilichen Bewilligung versehen, wurde vorerst
plätze. Die federführende Allreal Generalunternehmung AG zurückgestellt.
nutzte die Gunst der Stunde, um alle Elemente der
Erst Ende der 90er Jahre entschloss sich die Allrealmodernen Bauweise zu vereinen: Hohe Funktionalität
Gruppe – die Nachfolgerin der Oerlikon Bührle Immobidurch transparente Räume, kurze Verbindungswege,
klare Formensprache der Architektur mit repräsentativer lien AG – das Projekt zu realisieren. Nach einem Jahr
Planungs- und zwei Jahren Bauzeit wurde ein GebäudeAussenfassade sowie nutzerfreundliche Materialien.
Gebäudehüllen und deren Dämmung, Bedarfslüftung mit komplex erstellt, der sich bestens ins bauliche Umfeld
Wärmerückgewinnung, aussenliegender Sonnenschutz, einfügt und dem modernen Geist von Zürich Nord ein
effiziente Beleuchtung sowie die Nutzung der Fernwärme eigenes Gepräge gibt.
3
«Das scharfe konzeptionelle Denken bildet das Gerüst einer eigenständigen Architektur. Die bauliche Umsetzung verlangt nach hierarchischen und architektonischen Entscheidungen. Das Projektteam
der Allreal hat es verstanden, dieses Gedankenmodel zu unterstützen
und mitzutragen.» Christian Leuner, Architekt
Fensterbänder und die unkonventionelle Fassade geben dem Bürogebäude
einen eigenen Ausdruck.
Klare, schlichte Formensprache der Architektur
Ausgangspunkt der architektonischen Überlegungen
war ein bestehendes Projekt, dessen Mantellinie für den
nun realisierten Bau zwingend übernommen werden
musste. Die Aufgabe bestand darin, das Projekt innerhalb des gegebenen Baukubus zu überarbeiten. Es stand
fest, dass an der Kreuzung von Jungholz- und Eggbühlstrasse zwei dem Verlauf dieser Nebenstrassen folgende
Trakte einen L-förmigen Baukomplex bilden werden.
Der vorhandene offene Blockrand wurde an seiner Ecke
geschlossen und ergänzt das städtebauliche Ordnungsmuster. Auf diese Weise entstand auf der Rückseite eine
ruhige Hofsituation.
Die Eggbühlstrasse dient als reine Erschliessungsstrasse. Der mit grossen Bäumen bepflanzte Grünraum
(Grundstück der Stadt Zürich) entlang der Jungholzstrasse wurde durch die Fassadenlage auf der Grundstücksgrenze erhalten und aufgewertet.
4
Der Zugang erfolgt über die Eggbühlstrasse und führt
direkt auf eine Vor- und Erschliessungszone. Die Büros
sind entlang der Fassaden, die Nebenräume wie Toiletten,
Pausenräume, Kopier- und Sitzungszimmer sind im
Kernbereich angeordnet. Die fünf Bürogeschosse lassen
sich flexibel im Gebäuderaster von 1,4 Metern unterteilen. So ist eine Nutzung in Form von Grossraumbüros
wie auch die Anordnung kleinerer Arbeitsräume möglich.
Die individuelle Wahrnehmung des Gebäudes ändert sich je nach Distanz,
Blickrichtung und Sensibilität des Betrachters.
Hinterlüftete, filigrane Glasfassade
Das Geschäftshaus ist mit einer hinterlüfteten Fassade
aus Glasplatten umhüllt, die durch vertiefte, horizontale
Fensterbänder durchbrochen ist. Die Glasverkleidung
besteht aus geätzten und mit einem emaillierten Punktraster bedruckten Glasscheiben, die mit Senkschrauben
an einer Stahl-Unterkonstruktion befestigt sind. Die
Wärmedämmung ist mit einer hellgrauen Folie abgedeckt. Die Oberflächen der Glasscheiben wurden doppelseitig behandelt, um die Schleierwirkung der Glashaut
besonders hervorzuheben. Das halbtransparente Glas
verleiht dem Gebäude einen filigranen Ausdruck. Die
Wahl der Farbe von Punktraster, Textur, Rasterabstand,
Ätzungsgrad, Hintergründe und Distanz des Luftraums
zur Unterkonstruktion ist das Resultat von vielen Experimenten. Lichtabhängig gesteuerte Rafflamellen optimieren das Tageslicht für alle Arbeitsplätze.
Die raumhohen Verglasungen im Erdgeschoss und im
Terrassenbereich des 5. Obergeschosses sowie die
horizontalen Fensterbänder der übrigen Geschosse sind
eine Pfosten-Riegel-Konstruktion aus Holz-Metall mit
200 mm Bautiefe. Diese Tiefe ist ein wesentliches Merkmal der architektonischen Gestaltung.
Während das Erdgeschoss gegen den Innenhof mit
3-fach Isoliergläsern raumhoch verglast ist, weisen die
Fensterbänder der oberen Stockwerke eine 2-fach
Isolierverglasung mit Fensterflügeln pro Büroachse auf.
Das Verglasungssystem ist eine Trockenkonstruktion
mit aufgesetzten Verglasungs-Profilen, die speziell für
dieses Gebäude entwickelt wurden. Das System ermöglicht eine thermisch getrennte Befestigung der Isolierscheiben oder Einsatzelemente.
Die 70 mm breiten Rafflamellen sind im Luftzwischenraum der hinterlüfteten Fassade eingebaut. Die Planung
und Erstellung der Sonnenschutz-Elemente war bezüglich Einhalten der Massgenauigkeit aufgrund der minimal
zur Verfügung stehenden Fassadentiefe aufwändig. Für
den Sonnenschutz wurden farblos eloxierte AluminiumLamellen eingesetzt. Entstanden ist ein schlichtes
Gebäude mit der Ausstrahlung diskreter Eleganz.
5
«Der Bau zeigt exemplarisch den Werdegang eines anspruchsvollen
Objektes, wobei die Realisierung durch den nahezu zehnjährigen
Planungsunterbruch stark beeinflusst wurde. Das erstellte Gebäude
verwirklicht durch seine Flexibilität in vorzüglicher Weise die
Projektvorgabe eines einfachen Bürogebäudes mit vielfältiger Nutzungsmöglichkeit.» Eduard Brändli, Projektleiter
Die Energieversorgung wird durch die Betondecke geführt.
Das Gebäude wurde als Stahlbetonkonstruktion in Skelettbauweise erstellt.
Aufwändige Tiefbau- und Deckenarbeiten
Der moränenhaltige Boden, die angrenzenden Gebäude,
die ungewöhnliche Deckenkonstruktion, der Fassadenbau und die engen Platzverhältnisse stellten hohe Anforderungen an die am Bau und der Planung Beteiligten.
Nach Abwägung aller Risiken entschied die Projektleitung
unter Beizug von Spezialisten, die Baugrube für die
zwei Untergeschosse mit einer Spundwand zu sichern.
Um diese in den kompakten Boden einzuvibrieren,
kamen mehrere Spezialmaschinen zum Einsatz.
Die Rahmenbedingungen bezüglich Immissionsschutz
verlangten wegen der angrenzenden Schule für Erwachsenenbildung besondere Beachtung. Die engen Platzverhältnisse erforderten eine straffe Organisation und
effizientes Projektmanagement. So mussten die Bauplatzinstallationen teilweise über der Eggbühlstrasse
erstellt werden.
Speziell schwierig war der Anschluss an die unterirdische
Garage des direkt angrenzenden Gebäudes Eggbühl I,
das durch eine bestehende Schlitzwand abgesichert ist.
Die Aussteifung der Baugrube erfolgte mit einer Lage
Stahlspriessen über den Böden des 1. und 2. Untergeschosses. Die Aussenwände im Untergeschoss bestehen
aus wasserdichtem Stahlbeton. Um die Auftriebsprobleme
eines allfälligen hohen Grundwassers zu bewältigen,
musste eine Bodenplatte mit der Stärke von 1 Meter
erstellt werden.
Das sechsgeschossige Gebäude ist eine Stahlbetonkonstruktion in Skelettbauweise mit aussteifenden Kernen
und Scheiben. Die Flachdecken sind ohne Unterzüge
ausgebildet, sodass eine grosse Flexibilität bezüglich
der inneren Aufteilung geschaffen wurde.
Die Konstruktion der Decken war sehr aufwändig, musste
doch die gesamte Energieversorgung – inklusive Rohr-
6
Im L-förmigen Baukomplex ist eine ruhige Hofsituation eingebettet.
register der Bauteilaktivierung, Rohrleitungen für die
Zuluft und Elektrorohre – durch die Betondecken geführt
werden (siehe Foto linke Seite). Alle Elektroanschlüsse
(für die Bodendosen) mussten massgenau eingelegt
werden. Um die Leitungseinlagen nicht zu gefährden,
durften nach der Betonierung keine Bohrungen über
sechs Zentimeter Tiefe hinaus vorgenommen werden.
Die Installation als Vorbereitung für die Zwischenwände
erforderte deshalb Präzisionsarbeit.
einhalten zu können, musste diese Montage mit der
Unterkonstruktion der hinterlüfteten Glas-Fassade
korrespondieren. Die 120 mm Wärmedämmung ist teils
zwischen, teils hinter dieser Unterkonstruktion eingepasst und mit einem grauen Vlies bedeckt, das UVbeständig und dampfdurchlässig ist.
Der Doppelboden im Korridorbereich muss eine Brandbelastung von F30 bzw. F60 aushalten. Er enthält auch
den Medienerschliessungskanal und dient gleichzeitig als
luftführender Kanal. Die hier angewandte Lösung des
Druckbodenbereichs im Korridor ist neu.
Auch für die Pfosten-Riegel-Konstruktion der horizontalen Fensterbänder war eine massgenaue Erstellung
notwendig. Um das Fugenbild der Glasfassade genau
7
Bauteilaktivierung
Zuluft im Doppelboden
Akustikelement (wärmeleitend)
Stehleuchte
Abluft
Bodendosen
Zuluft
Kabeltrassee
Energieaustausch mittels Wasser
Das Geschäftshaus der Allreal wurde im Minergie-Standard
erstellt. Das besonders energieeffizient betriebene
Bauwerk unterschreitet die geforderten Grenzwerte um
30 Prozent. Das Gebäude wird über die Böden mittels
thermoaktiver Betondecken geheizt bzw. gekühlt. Als
Wärmequelle dient ein Fernwärmeanschluss. Um
komfortable Raumtemperaturen zu schaffen, werden die
Decken in der Nacht bei entsprechenden Aussentemperaturen auf ca. 21–22° Celsius gekühlt, die Zuluft mittels
Sorbtionskühlung auf 23–24° Celsius gehalten.
Die Speisung der Zuluft erfolgt aus der Steigzone über
den Doppelbodenbereich (Druckboden) des Korridors
und wird durch eingelegte Rohre im Boden an die Fassade
geführt. Die Abluft wird im Deckenkörper des Korridorbereiches abgesaugt. Die Zuluftaufbereitungsanlage
verwendet zur Luftkühlung Abwärme aus der Kehrichtverbrennungsanlage. Als Kältemittel in dem offenen
und damit drucklosen Prozess wird Wasser verwendet.
Dieses Prinzip ermöglicht es, zum Betrieb einer Kältemaschine Wärmeenergie anstelle von Elektrizität einzusetzen.
8
Sämtliche Steckdosen für Starkstrom, Telefon und EDV
befinden sich im Doppelboden des Korridorbereichs.
Die Endgeräte in den Büros werden über Verlängerungskabel angeschlossen, welche durch die im Beton verlegten Rohre eingezogen werden können. Die im Bürobereich
angeordneten Bodendosen dienen lediglich als Kabelauslass und sind mit keinerlei Anschlusseinheiten bestückt,
können aber bei Bedarf jederzeit einfach nachgerüstet
werden.
Die tageslichtlenkenden Rafflamellenstoren werden
zentral über den Sonnenstand pro Fassade und nach
vordefinierten Zeiten gesteuert. Um das einfallende
Tageslicht im oberen Raumbereich nicht komplett abzuschotten, bleiben die oberen Lamellen auch im geschlossenen Zustand des Sonnenschutzes leicht geöffnet.
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter hat aber die
Möglichkeit, vor Ort auf die jeweiligen Jalousien einzuwirken und die Automatik zu übersteuern.
«Mit dem Bau unseres Hauptsitzes konnten wir alle Bereiche unter
einem Dach vereinen und damit die Kommunikation verbessern und
optimieren. Der Mix von Einzelbüros und Grossraumbüros, kombiniert
mit transparenten Elementen, schafft baulich die besten Voraussetzungen für eine offene und effiziente Arbeitsweise.» Bruno Bettoni,
Vorsitzender der Geschäftsleitung
Klare Formsprache im Eingangsbereich. Raumhohe Fensterflächen und transparente Wände verstärken die Offenheit.
Transparente Kommunikation – flexible Büroorganisation
Die primäre Zielsetzung für die Inneneinrichtung lag in
der Schaffung von flexibel nutzbaren Büroräumen
und der Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die
Mitarbeitenden der Firma. Das Projekt beinhaltete
die Errichtung von 250 Arbeitsplätzen und von Nebenräumen auf einer Bruttogeschossfläche von 5 283 m2.
Nach Abwägen aller Vor- und Nachteile entschied sich
die Geschäftsleitung für eine Mischung aus Grossraumbüros und Bürozellen. Der gesamte Ausbau wurde deshalb als vollflexibel konzipiert. Sämtliche Wände sind
demontierbar und können veränderten Anforderungen
permanent und ohne umfangreiche, kostspielige bauliche Massnahmen angepasst werden.
Die grösseren Sitzungs- und Seminarräume verfügen
über eine komplette Multi-Media-Ausrüstung für
Präsentations- und Schulungszwecke. Im Erdgeschoss
sind auch der Verkaufsraum und eine Cafeteria mit
30 Plätzen und diversen Verpflegungs- und Getränkeautomaten untergebracht.
Zu einem wichtigen Bestandteil des Minergie-Standards
gehört das Lichtkonzept. Durchgehende Fensterflächen
fördern das Wohlbefinden. In jedem Raum sorgen Stehleuchten jederzeit und automatisch für ein ideales
Lichtklima. Ein leuchtenintegrierter tageslichtabhängiger
Präsenzmelder erfasst den unmittelbaren Arbeitsbereich.
Die Grossraumbüros werden durch konsequent nicht an
die Decke reichende Schrankelemente unterteilt. Um eine Hygienelüftung, Bauteilaktivierung und eine gute Schallgute Kommunikation zu gewährleisten, wurden die Möbel isolation bewirken ein ausgeglichenes Raumklima, das
innerhalb der Arbeitszonen bewusst niedrig gehalten.
durch absorbierende Rückwände, durchgehende Teppichböden sowie Akustikthermelemente im Deckenbereich
Die Einzelbüros und die Mittelzone mit den Sitzungsunterstützt wird. Durch die gezielte Beleuchtung der
zimmern sind mit Glastrennwänden ausgestattet.
Arbeitsplätze kann der Energieverbrauch gegenüber einer
Dadurch sind vertrauliche Besprechungen möglich,
grossflächigen Deckenbeleuchtung optimiert und der
anderseits besteht zwischen den Büros jederzeit
Minergiestandard unterboten werden.
Sichtkontakt.
9
Daten und Fakten
Projekt
Geschäftshaus mit 6 Geschossen
für total 400 Arbeitsplätze
Tiefgarage mit zwei Untergeschossen
und 104 Parkplätzen
Bauherr
Allreal Office AG, Zürich
Totalunternehmer
Allreal Generalunternehmung AG,
Eggbühlstrasse 15, 8050 Zürich
Architekt
Leuner & Zampieri Architekten AG, Zürich
(Planung und Gestaltung)
Allreal Generalunternehmung AG
(Ausführung)
Bauingenieur
Emch + Berger AG, Zürich
Akustik/Bauphysik
Bauphysik Meier AG, Dällikon
Fassadenplaner
Andrea Compagno,
Fassadenplanung und -beratung, Zürich
Haustechnik
Amstein + Walthert AG, Zürich
Raumprogramm
Mietflächen
Grundstücksfläche
Büro
Lager
Gebäudeinhalt
Investitionsvolumen (ohne Land)
Termine
Baubeginn
Innenausbau
Bezug
Impressum
Konzeption und Text:
Allreal, Unternehmenskommunikation, Zürich
Fotos:
Axel Linge, Zürich
Gestaltung und Produktion:
WBG, AG für visuelle Kommunikation, Zürich
Druck:
Printlink AG, Wetzikon
10
3 019 m2
8 271 m2
1 398 m2
54 800 m3
ca. CHF 40 Mio
Mai 2000
ab November 2001
18. März 2002
11
Allreal Generalunternehmung AG
Eggbühlstrasse 15, 8050 Zürich
Tel 01-319 11 11, Fax 01-319 11 12
e-mail: [email protected]
www.allreal.ch
Herunterladen