Meister Konzerte

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Meister
Konzerte
KLASSIK für Braunschweig
Saison
15/16
www.meisterkonzert.de
Hilary Hahn © Peter Miller
Editorial
„Beethovens Neunte“ gilt als eines der populärsten Werke
der klassischen Musik und wird mit ihrer „Ode an die Freude“
gerne zu offiziellen Anlässen oder zum Jahreswechsel aufs
Programm gesetzt. In der Braunschweiger Stadthalle erklingt
das epochale Werk zur feierlichen Eröffnung der Meisterkonzerte Saison 2015/16.
Es bleibt unser Anspruch, Ihnen internationale Spitzenorchester und Solisten von Weltrang in der Stadthalle zu präsentieren, und es erfüllt uns mit Stolz, dass Starsolisten wie Hilary
Hahn, Vesselina Kasarova und Grigory Sokolov in der Saison
2015/16 unserer Einladung nach Braunschweig gefolgt sind.
Wir freuen uns mit Ihnen auf eine abwechslungsreiche und
spannende Saison und laden Sie herzlich ein, die Philharmonischen Meisterkonzerte zu besuchen!
Ihre Lydia Daniel
Service
Karten gibt‘s
Unter der Telefonnummer: 0531/44115
In Braunschweig in den Standorten der Konzert-Kasse
Schild 10 und Schloss-Arkaden sowie unter der Telefonnummer 0531/16606
Und in den Service-Centern
der Braunschweiger Zeitung, Salzgitter-Zeitung und
Wolfsburger Nachrichten
In der Musikalienbuchhandlung Bartels
Schlosspassage 1, 38100 Braunschweig
Im Internet: www.meisterkonzert.de
Abonnement-Service
Braunschweiger Konzertdirektion Walter E. Schmidt
Postfach 8045, 38130 Braunschweig
Telefon 0531/44115
Andrew Manze © Gunter Glücklich, NDR
Patricia Kopatchinskaja © Marco Borggreve
Beethovens Neunte
Patricia Kopatchinskaja
An die Freude
Unkonventionelle Bühnenpräsenz
Sie ist als Europahymne bekannt und mit ihrer einfachen
und eingängigen Melodie längst zum Allgemeingut geworden:
die „Ode an die Freude“ von Friedrich Schiller, vertont von
Ludwig van Beethoven im Schlusssatz seiner berühmten
9. Symphonie. Zum feierlichen Auftakt der MeisterkonzerteSaison 2015/16 erklingt das wohl populärste Werk des großen
deutschen Komponisten in der Braunschweiger Stadthalle, interpretiert von der NDR Radiophilharmonie unter der Leitung
ihres neuen Chefdirigenten Andrew Manze, der durch seine
grenzenlose Energie und seine herausragenden Fähigkeiten
als Kommunikator begeistert.
Sie wird die „junge Wilde“ unter den Geigerinnen genannt und
besticht durch ihre unkonventionelle Bühnenpräsenz. Patricia
Kopatchinskaja möchte das Standardrepertoire aktualisieren,
indem sie sich gegen Trägheit stemmt und „die zärtlichen, die
erregten, die schockierenden, die riskanten Momente“ so pointiert, als ob in jedem Konzert eine Uraufführung stattfände. In
der Braunschweiger Stadthalle interpretiert sie das 2. Violinkonzert von Prokofjew sowie Tzigane von Ravel. Den klassischen
Kontrapunkt setzt die Camerata Salzburg unter der Leitung
ihres Chefdirigenten Louis Langrée mit den Symphonien Nr. 34
und 41 „Jupiter“ von Wolfgang Amadeus Mozart.
Sonntag • 13. September 2015 • 20.00 Uhr
1. Meisterkonzert • Stadthalle Braunschweig
Donnerstag • 15. Oktober 2015 • 20.00 Uhr
2. Meisterkonzert • Stadthalle Braunschweig
NDR Radiophilharmonie
Simona Saturová Sopran
Mädchenchor
Angelica Voje Mezzosopran
Hannover
Maximilian Schmitt Tenor
Brahms-Chor
Tareq Nazmi Bass
Hannover
Camerata Salzburg
Louis Langrée Dirigent
Patricia Kopatchinskaja Violine
Beethoven Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36
Beethoven Symphonie Nr. 9 d-Moll op.125
Mozart Symphonie Nr. 34 C-Dur KV 338
Prokofjew Violinkonzert Nr. 2 g-Moll op. 63
Ravel Tzigane
Mozart Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter“
EUR 65,- / 60,- / 55,- / 50,- / 35,- / 25,- zzgl. VVK
EUR 65,- / 60,- / 55,- / 50,- / 35,- / 25,- zzgl. VVK
Andrew Manze Dirigent
Vesselina Kasarova © Marco Borggreve
Jan Lisiecki © Mathias Bothor
Vesselina Kasarova
Jan Lisiecki
Atemberaubende Intensität
Klarheit und Stilgefühl
Vesselina Kasarova zählt seit Jahren weltweit zu den bedeutendsten Vertreterinnen des Mezzosopran-Fachs. Zu ihren Paraderollen gehört unter anderem der „Sesto“ aus „La Clemenza
di Tito“, den sie erstmals 1997 bei den Salzburger Festspielen
sang und mittlerweile auch am Zürcher Opernhaus, der Bayerischen Staatsoper, der Opéra Bastille in Paris und dem Royal
Opera House Covent Garden in London erfolgreich interpretierte. Mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn und Ruben Gazarian wird die gebürtige Bulgarin neben
Ausschnitten aus Mozarts „La clemenza di Tito“ und „Mitridate“
auch Arien und Rezitative von Gioacchino Rossini singen.
Seine künstlerische Volljährigkeit vermeldete der erst 19jährige
Kanadier Jan Lisiecki mit zwei griffigen Mozart-Konzerten, die
er für die Deutsche Grammophon eingespielt hat. In Braunschweig interpretiert der ernsthafte junge Mann, dem jede
Manieriertheit fremd ist und der das Publikum durch seine
natürliche Spielweise in Bann schlägt, mit dem Zürcher Kammerorchester die beiden bekannten Konzerte KV 466 und 467.
Das Schweizer Traditionsorchester, welches heute zu den führenden Klangkörpern seiner Art zählt, ergänzt das Programm
mit der 5. Symphonie von Franz Schubert.
Mittwoch • 25. November 2015 • 20.00 Uhr
3. Meisterkonzert • Stadthalle Braunschweig
Freitag • 26. Februar 2016 • 20.00 Uhr
4. Meisterkonzert • Stadthalle Braunschweig
Württembergisches Kammerorchester
Zürcher Kammerorchester
Ruben Gazarian Dirigent
Vesselina Kasarova Mezzosopran
Willi Zimmermann Leitung
Jan Lisiecki Klavier
Mozart Auszüge aus „Mitridate“ und „La Clemenza di Tito“
Boccherini Finale aus Symphonie d-Moll op. 12
Rossini Auszüge aus „Il signor Bruschino“ und „Semiramide“
Mozart Symphonie Nr. 40 g-Moll KV 550
Mozart Marsch D-Dur KV 249
Mozart Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466
Mozart Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467
Schubert Symphonie Nr. 5 B-Dur D 485
EUR 65,- / 60,- / 55,- / 50,- / 35,- / 25,- zzgl. VVK
EUR 55,- / 50,- / 45,- / 40,- / 30,- / 20,- zzgl. VVK
Hilary Hahn © Michael Patrick OLeary
Grigory Sokolov © AMC Verona
Hilary Hahn
Grigory Sokolov
Virtuosität und Ausdruckskraft
Kult
Gerade mal zehn Jahre alt war Hilary Hahn, als sie das vierte
Violinkonzert von Henri Vieuxtemps zum ersten Mal gespielt
hat. 25 Jahre später ist das Stück zu einem Grundpfeiler im
Konzertrepertoire der amerikanischen Stargeigerin geworden. Mit der NDR Radiophilharmonie unter der Leitung ihres
ehemaligen Chefdirigenten Eivind Gullberg Jensen interpretiert Hilary Hahn das Werk, das vor Virtuosität und Ausdruckskraft strotzt und eine klangvolle Brücke vom klassischen zum
romantischen Stil schlägt. Der Abend wird abgeschlossen von
der 4. Symphonie des Romantikers Robert Schumann.
Grigory Sokolov ist zweifelsohne einer der größten Pianisten
unserer Tage, seine Klavierabende genießen mittlerweile Kultcharakter. Dabei ist Grigory Sokolov eigentlich ein Anti-Star
par excellence, zurückhaltend und fern von jedem Glamour.
Die internationale Kritik rühmt besonders die unendliche Tiefe
seiner musikalischen Welt, seine absolute technische Kontrolle
sowie die immer wieder überraschende Originalität seiner Interpretationen. Da Sokolov seine Programme grundsätzlich im
Halbjahres-Rhythmus ändert (jeweils eine Konzerthälfte), wird
auch das Programm für März 2016 erst zu einem späteren
Zeitpunkt bekanntgegeben.
Samstag • 12. März 2016 • 20.00 Uhr
5. Meisterkonzert • Stadthalle Braunschweig
Sonntag • 20. März 2016 • 20.00 Uhr
6. Meisterkonzert • Stadthalle Braunschweig
NDR Radiophilharmonie
Grigory Sokolov
Eivind Gullberg Jensen Dirigent
Hilary Hahn Violine
Klavier
Weber Ouvertüre zu „Der Freischütz“
Vieuxtemps Violinkonzert Nr. 4 d-Moll op. 31
Schumann Symphonie Nr. 4 d-Moll op. 120
Das Programm wird zu einem späteren Zeitpunkt
bekanntgegeben
EUR 65,- / 60,- / 55,- / 50,- / 35,- / 25,- zzgl. VVK
EUR 65,- / 60,- / 55,- / 50,- / 35,- / 25,- zzgl. VVK
Andreas Brantelid © Marios Taramides
Jan Vogler © Mat Henneck
Martin Stadtfeld © Adrian Bedoy
Sonderkonzert
Andreas Brantelid
Jan Vogler &
Martin Stadtfeld
Nordisch
Differenziert und nuancenreich
Seine erste CD mit Cellokonzerten von Tschaikowsky, Schumann
und Saint-Saëns, die er mit dem Danish National Symphony
Orchestra einspielte, wurde 2008 bei EMI veröffentlicht. Zum
Abschluss der Meisterkonzerte-Saison 2015/16 spielt Andreas
Brantelid, Kind schwedisch-dänischer Eltern, mit dem Helsingborg Symphony Orchestra das beliebte Konzert für Violoncello
von Robert Schumann. Das Helsingborg Symphony Orchestra
wurde bereits 1912 gegründet und ist damit eines der ältesten
und traditionsreichsten schwedischen Orchester. Es rundet
den Abend mit der 7. Symphonie von Antonín Dvořák ab,
die als eines der herausragendsten Werke des böhmischen
Komponisten gilt.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt über Jan Vogler
„er könne sein Cello wie eine Singstimme sprechen lassen“.
Martin Stadtfeld wird bewundert für sein konzentriertes,
inniges Spiel und seinen differenzierten, nuancenreichen
Anschlag. Seit 2005 verbindet die beiden ECHO Klassik-Preisträger eine regelmäßige Duo-Tätigkeit, aus der 2009 die höchst
erfolgreiche Aufnahme von J. S. Bachs Gambensonaten hervorging. Im Sonderkonzert der Braunschweiger Meisterkonzerte
stehen neben der Sonate D-Dur BWV 1028 des Leipziger Altmeisters Werke von Mendelssohn Bartholdy und Beethoven
auf dem Programm.
Donnerstag • 14. April 2016 • 20.00 Uhr
7. Meisterkonzert • Stadthalle Braunschweig
Montag • 25. Januar 2016 • 20.00 Uhr
Sonderkonzert • Stadthalle Braunschweig
Helsingborg Symphony Orchestra
Jan Vogler & Martin Stadtfeld
Stefan Solyom Dirigent
Andreas Brantelid Violoncello
Jan Vogler Violoncello
Martin Stadtfeld Klavier
Berwald Ouvertüre zu „Estrella de Soria“
Schumann Cellokonzert a-Moll op. 129
Dvořák Symphonie Nr. 7 d-Moll op. 70
J.S. Bach Sonate D-Dur BWV 1028
Mendelssohn Bartholdy Sonate Nr. 2 D-Dur op. 58
Beethoven Variationen über ein Thema aus
„Judas Maccabäus“ G-Dur WoO 45
Beethoven Sonate A-Dur op. 69
EUR 55,- / 50,- / 45,- / 40,- / 30,- / 20,- zzgl. VVK
EUR 45,- / 40,- / 35,- / 30,- / 20,- / 15,- zzgl. VVK
Saalplan
Preisgruppe 1
Preisgruppe 2
Preisgruppe 3
Großer Saal
Preisgruppe 4
Preisgruppe 5
Preisgruppe 6
Konzertort
Stadthalle Braunschweig
Leonhardplatz
38102 Braunschweig
Seitenparkett
links
Seitenparkett
rechts
Mittelparkett
Eingang
Parkett links
Hochparkett links
Eingang Hochparkett Mitte
Mittelparkett
Hochparkett rechts
Eingang Hochparkett Mitte
Eingang
Parkett rechts
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gekündigt werden. Nach dieser Frist eingegangene Kündigungen können nicht mehr akzeptiert werden. Allen Abonnenten
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Es besteht keine Rücknahmeverpflichtung für Abonnementoder Einzelkarten während der Saison 2015/2016. Für jedes
Abonnement wird eine Bearbeitungsgebühr i.H.v. € 4,00 erhoben, beim Auswahlabo € 0,50 pro Konzert. Einzelkarten sind
ab dem 22. Juni 2015 erhältlich. Die Einzelkartenpreise verstehen sich zzgl. Vorverkaufsgebühren (VVK). Alle Eintrittskarten
gelten gleichzeitig als Fahrschein für Busse und Bahnen der
Braunschweiger Verkehrs AG. Schüler und Studenten zahlen
€ 13,- pro Konzertkarte.
Bankverbindung
Braunschweigische Landessparkasse
IBAN: DE51 2505 0000 0152 0077 79
BIC: NOLADE2HXXX
Blumen auf der Bühne
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Meisterkonzerte (7 Konzerte)
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statt €
479,00
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363,00
259,00
182,00
(PG= Preisgruppe; siehe Saalplan)
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Impressum
Redaktion: Lydia Daniel
Braunschweiger Konzertdirektion Walter E. Schmidt
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Gestaltung: neuwaerts.de
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