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IMPRESSUM
Herausgeber
Christoph-Mathias Mueller
Göttinger Symphonie
Orchester GmbH
Godehardstraße 19 – 21
37081 Göttingen
Telefon 05 51/3 05 44-0
E-Mail: [email protected]
www.gso-online.de
Vorsitzender
des Aufsichtsrats
Dr. Rainer Kallmann
Konzeption und Text
Ursula Kloyer-Heß
pi.ar. Agentur
für Öffentlichkeitsarbeit
Art Direction
Volker von Riesen
Fotografie
Alciro Theodoro da Silva
Druck
PR-Druckerei Göttingen
© 2014
Alle Rechte vorbehalten
4
I nh a lt
7
Editorial
10
Grußworte
16
Artist in Residence
20
Programm 2014/15
68
Tourneen, Gastspiele, Highlights
76
Musik für alle
86
Panorama
90
Ideen werden lebendig
102
Wir für Sie
108
Konzerte und Abos kompakt
130
Saalpläne und Kartenverkauf
134
Das Orchester
5
6
Editorial
Liebe Musikfreunde,
nach zwei Spielzeiten, die den Brückenschlag zur Malerei und zur Literatur zum Thema hatten, nehme ich die
Dichte bedeutender Jahrestage während der kommenden
Saison zum Anlass, um dieser eine historische Note zu
geben: „Alte Welten – Neue Welten“ lautet das Motto
der Spielzeit 2014/2015 – ein Thema mit unerschöpflichen
Variationen.
Musik als klingendes Beispiel für Jahrhunderte fortwährende Traditionen – Musik als Spiegelbild einschneidender historischer Ereignisse bis hin zu den großen Katastrophen des 20. Jahrhunderts: In der kommenden Spielzeit
richten wir gezielt den Fokus auf die Kontinuitäten und
Brüche der großen Traditionen, die bis heute unser kulturelles Gedächtnis und unsere Identität nachhaltig prägen.
Begegnungen mit epochemachenden Meisterwerken wie
auch mit seltener zu hörenden Kompositionen stehen in
der Saison 2014/2015 auf dem Programm, in der ich Sie
auf eine musikalische Reise durch fünf Jahrhunderte
europäischer Kulturgeschichte mitnehmen möchte. Das
Göttinger Symphonie Orchester heißt Sie herzlich willkommen zu abwechslungsreichen Begegnungen mit faszinierenden Werken und großartigen Künstlern – lassen
Sie sich überraschen von der Vielfalt neuer musikalischer
Gegenüberstellungen von Alt und Neu!
Im Namen des Göttinger Symphonie Orchesters ist es mir
eine große Freude, Ihnen hiermit unsere neue Spielzeitbroschüre mit zahlreichen Informationen rund um das
Göttinger Symphonie Orchester präsentieren zu dürfen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen – und nicht
minderen Genuss in unseren Konzerten!
Herzlich
Ihr
Christoph-Mathias Mueller
Generalmusikdirektor
7
GruSSworte
8
1. Violine (von links nach rechts): Thomas Scholz, Natalie Kundirenko, Lewis Forward, Hanna Schwer,
Yu-jin Lee, Nikolaus Kardos, Zsuzsanna Bolimowski, Liisa Karl, Wojtek Bolimowski, Andres Schäfer
9
GRUSSWORT
DEs Landes
Niedersachsen
Mit seinem Motto „Alte Welten – Neue Welten“ ruft das
Göttinger Symphonie Orchester in der Spielzeit 2014/2015
musikalische wie weltgeschichtliche Umbrüche der älteren und jüngeren Vergangenheit ins Gedächtnis und
nimmt die Gegenwart ins Visier. Es spürt Traditionen und
Traditionsbrüchen nach und wagt damit den Spagat zwischen Bewahren und Erneuern.
Das Programm der Spielzeit 2014/2015 kann als exemplarisch für die gesamte Arbeit des Orchesters gelten: mit
seinem ganzjährigen Angebot an exzellenten Konzerten
hat es sich einen festen Platz im kulturellen Leben Südniedersachsens, ja ganz Deutschlands erobert. Hohe künstlerische Qualität ist ihm ein dauerhaftes Anliegen. Darüber
hinaus geht das Orchester mit der Entwicklung innovativer Programme in jeder Spielzeit neue Wege und gibt dem
musikalisch-kulturellen Leben vieler Kinder, Jugendlicher
und Erwachsener immer neue Impulse.
Das Göttinger Symphonie Orchester wagt in dieser Spielzeit eine musikalische Brücke zur Weltgeschichte. Werke
aus fünf Epochen werden zum musikalischen Spiegel großer Ereignisse. Kultur, Gesellschaft und Politik sind zu
allen Zeiten eng miteinander verknüpft. Kultur reflektiert
das Zeitgeschehen und setzt sich kontinuierlich damit auseinander, wie sie Menschen begeistern und bewegen kann.
Ich bin sicher, dass dem Göttinger Symphonie Orchester
dies auch in der Spielzeit 2014/2015 gelingt.
Ich wünsche den Musikerinnen und Musikern sowie
Ihnen, liebes Publikum, inspirierende Aufführungen und
viel Hörgenuss.
Dr. Gabriele Heinen-Kljajić
Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur
10
Das Göttinger Symphonie Orchester ist eine bedeutende
Institution in Göttingen und ein kulturelles Aushängeschild für den gesamten Landkreis. Ich freue mich, dass
es für die kommende Spielzeit wieder gelungen ist, ein
anspruchsvolles, hochkarätiges Programm zusammenzustellen.
Das Programm hat diesmal eine historische Note, Traditionen und historische Ereignisse bis hin zu großen Katastrophen sind die Vorlagen für die musikalische Zeitreise.
„Alte Welten – Neue Welten“ lautet das Motto, und es
wird wie immer eine Vielfalt geboten, von Meisterwerken
bis hin zu weniger bekannten Kompositionen.
Das Göttinger Symphonie Orchester erreicht mit seinem
umfangreichen Angebot jedes Jahr zehntausende Zuhörerinnen und Zuhörer. Es begeistert Klassikfreunde und
Menschen, die es werden können. Für den Chefdirigenten, Generalmusikdirektor Christoph-Mathias Mueller,
ist das Auftrag und Passion. Er leitet das Orchester erfolgreich und mitreißend, 2015 im zehnten Jahr.
Mein Dank gilt dem Chefdirigenten und den Mitgliedern
seines Orchesters, allen Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern
und Verantwortlichen. Ich bin stolz darauf, eine der
bedeutendsten kulturellen Einrichtungen Niedersachsens in unserem Landkreis beheimatet zu wissen. Ich bin
mir sicher, das Göttinger Symphonie Orchester wird auch
in der Spielzeit 2014/2015 an die grandiosen Erfolge der
Vorjahre anknüpfen. Dazu wünsche ich den Musikerinnen und Musikern viel Erfolg und dem musikbegeisterten
Publikum viele unvergessliche Konzerte.
Bernhard Reuter
Landrat
11
GRUSSWORT
DEs Landkreises
Göttingen
GRUSSWORT
DEr Stadt
Göttingen
Eine musikalische Reise durch fünf Jahrhunderte europäischer Geschichte verspricht das Programm der Spielzeit 2014 /2015 des Göttinger Symphonie Orchesters, dem
im Namen unserer Stadt meine herzlichen Grüße und
besten Wünsche bestimmt sind. Wir freuen uns auf die
Begegnung mit den Höhepunkten der Kulturhistorie,
mit Altem und mit Neuem, mit Epochalem und mit fast
Vergessenem.
Die Musik ist ein unverzichtbarer Begleiter voller Variationskraft auf unserem Weg durch die Geschichte, der
Erinnerung weckt und wach hält, aber auch neue Einblicke gewähren kann. Das Orchester will mit seinen ganz
besonderen Mitteln und Möglichkeiten den Fokus auf die
Kontinuitäten und auf die Brüche unserer Traditionen
richten. Wir sind gespannt auf diese neue musikalische
Botschaft, die wie in den Vorjahren weit über Göttingen
hinaus reichen wird.
Dafür gilt mein Dank dem ganzen Orchester und seiner
Leitung, die Jahr für Jahr in mehr als 100 Konzerten Zehntausende in Stadt und Region, in Niedersachsen und über
die Landesgrenzen hinweg erfreuen. Deren Applaus ist
der schönste Lohn für künstlerische Leistungen, auf die
wir in Göttingen sehr stolz sind.
Mit einem herzlichen Dank an die Göttinger Symphonie
Orchester GmbH, an den Förderverein und alle öffentlichen und privaten Sponsoren, Förderer und Spender
wünsche ich der Spielzeit 2014 /2015 des Göttinger Symphonie Orchesters einen in jeder Hinsicht schönen und
erfolgreichen Verlauf, der im kulturellen Leben unserer
Stadt neue Zeichen setzen wird.
Wolfgang Meyer
Oberbürgermeister
12
Maler, Dichter, Komponisten: Sie alle halten ihrer Zeit
den Spiegel vor. In ihren Werken begegnen wir einem in
Kunst gewandelten, zutiefst menschlichen Reflex auf die
nicht selten seelenlos erscheinende Realgeschichte. Hinterfragend, bewertend, illustrierend – oft voller Skepsis
und Verzweiflung, ebenso aber auch erfüllt von inständiger Hoffnung und jubelnder Freude. Vielleicht ist es aber
die Sprache der Musik, die uns unmittelbar und besonders stark emotional berührt, wenn wir mit ihr auf Zeitreise gehen.
„Alte Welten – neue Welten“ lautet das Motto der 153.
Spielzeit des Göttinger Symphonie Orchesters, in der wir
auf kontraststarke, neue Einblicke eröffnende Konzerterlebnisse gespannt sein dürfen. Grandiose, auf den großen
Bühnen der Welt gastierende Solisten werden auch in der
Saison 2014/2015 wieder in Göttingen zu hören sein. Damit
stellt das Göttinger Symphonie Orchester, das in der
jüngsten Vergangenheit nicht zuletzt auch durch hervorragend rezensierte und preisgekrönte CDs international
von sich Reden machte, erneut seine große Bedeutung als
markanter kultureller Anziehungspunkt Niedersachsens
unter Beweis.
Erfolge wie diese wären jedoch nicht möglich ohne die
wertvolle finanzielle Unterstützung der Stadt und des
Landkreises Göttingen, des Landes Niedersachsen, des
Landschaftsverbands Südniedersachsen ebenso wie aller
Sponsoren, Spender und Mitglieder im Verein zur Förderung des Göttinger Symphonie Orchesters. Ihnen allen
möchte ich an dieser Stelle Dank sagen.
Auch als Botschafter seiner Heimatstadt wird das Orchester in der kommenden Spielzeit besonders hervortreten.
Im Namen des Aufsichtsrats wünsche ich allen Musikern
für die bevorstehende Chinatournee wie auch für die
gesamte Saison viel Erfolg – und Ihnen, werte Zuhörer,
viel Vergnügen bei den Konzerten des Göttinger Symphonie Orchesters.
Dr. Rainer Kallmann
Vorsitzender des Aufsichtsrats
13
GruSSwort des
Aufsichtsrats
der Göttinger
Symphonie
Orchester GmbH
A rtist i n
Residence
14
2. Violine (von links nach rechts): Dmitri Feinschmidt, Julia von Niswandt, Uwe Zintarra,
Friederike Erbslöh, Elke Hille, Jordi Herrera Roca, Julij Stanislavov, Christina Toparkus
15
Artist in
Residence
2014/2015
Startrompeter
Reinhold
FRIEdrich
Reinhold Friedrich, geboren in Weingarten/Baden, ist
seit seinem Erfolg beim ARD-Wettbewerb 1986 auf allen
wichtigen Podien der Welt zu Gast. Sein Debüt bei den
Berliner Festwochen von 1982 mit Sequenza X von Luciano
Berio und das Debüt im Wiener Musikvereinssaal 1994
mit dem Trompetenkonzert von Joseph Haydn, gespielt
mit der Klappentrompete, umreißen das weite Spektrum
seiner Aktivitäten.
Für Reinhold Friedrich gehören Neue und Alte Musik in
der Auseinandersetzung mit dem Werk zusammen und
bilden keinen Gegensatz. So musizierte er mit Capriccio Basel, dem Orchestre des Champs-Élysées oder der
Wiener Akademie auf historischen Instrumenten. Auf
der anderen Seite stehen Uraufführungen von Wolfgang
Rihm, Sir Peter Maxwell Davies, Rebecca Saunders, Hans
Werner Henze, Nicolaus A. Huber oder Adriana Hölszky.
Dabei sind ihm Solokonzerte wie Nobody knows the trouble I see von Bernd Alois Zimmermann (CD-Einspielung
ausgezeichnet mit dem ECHO-Klassik) besonders wichtige Bestandteile seines breit gefächerten Repertoires.
Er konzertiert als Solist mit Ensembles wie den Berliner
Barocksolisten, La Stagione Frankfurt, dem Wiener und
Basler Kammerorchester, den Bamberger und Wiener
Symphonikern, dem Orchestre Philharmonique de Radio
France, dem Deutschen Symphonie-Orchester, dem Royal
Concertgebouw Orchestra, dem BBC Symphony Orchestra und den Sinfonieorchestern des HR und NDR. Dabei
spielte er unter anderem unter der Leitung von Claudio
Abbado, mit dem er auch häufig als Solist auftrat, Philippe
Herreweghe, Semyon Bychkov, Dennis Russell Davies,
Peter Eötvös, Dmitri Kitajenko, Martin Haselböck, Christopher Hogwood, Eliahu Inbal, Kristjan und Neeme Järvi,
Sir Neville Marriner und Ingo Metzmacher, Jonathan
Nott, Kazushi Ono und Hans Zender.
Seit dem Gründungsjahr 2003 ist Reinhold Friedrich ständiger Solo-Trompeter des Lucerne Festival Orchestra und
künstlerischer Leiter des Lucerne Festival Brass Ensembles. Derzeitige Kammermusikpartner von Reinhold Friedrich sind Robyn Schulkowsky (Perkussion), Thomas Duis
(Klavier), András Schiff (Klavier), Martin Lücker (Orgel)
und Sebastian Küchler-Blessing (Orgel).
16
Zahlreiche CD-Einspielungen dokumentieren sein facettenreiches Schaffen. Die letzte Aufnahme „Russian Trumpet Concertos“ (MDG) mit dem Göttinger Symphonie
Orchester unter Leitung von Christoph-Mathias Mueller
erhielt den ECHO Klassik „Instrumentalist des Jahres 2013
(Trompete)“.
Reinhold Friedrich ist Honorarprofessor an der Royal Academy of Music in London und Gastprofessor an der Royal
Academy of Music in Aarhus (Dänemark) sowie an der
Elisabethen-Hochschule für Musik in Hiroshima (Japan).
Er gibt regelmäßig Meisterkurse auf der ganzen Welt.
Seine Auftritte in der Saison 2013/14 führten ihn unter
anderem in die Tonhalle Zürich, ins Konzerthaus Berlin,
in die Tonhalle Düsseldorf, nach Lissabon, Hannover,
Paris, Nantes, Graz und Caracas. Darüber hinaus war er
in mehreren Konzerten als Artist in Residence der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz zu erleben.
In der Saison 2014/2015 freuen wir uns, mit Reinhold
Friedrich einen der faszinierendsten Trompetenvirtuosen unserer Zeit und großartigen Künstler als Artist in
Residence des Göttinger Symphonie Orchesters begrüßen zu dürfen. Nicht nur sein herausragendes musikalisches Können, sondern ebenso die Weite seines Repertoires eröffnen dem Göttinger Symphonie Orchester in
einer Saison, die der Gegenüberstellung von Alt und Neu
gewidmet ist, besonders reizvolle Möglichkeiten. Wir
blicken voraus auf großartige gemeinsame Konzerte, zu
denen wir Sie schon heute herzlich einladen möchten.
Konzerte in Göttingen mit Reinhold Friedrich:
Freitag, 10. Oktober 2014, 19.45 Uhr, Stadthalle Göttingen
Philharmonischer Zyklus I, 1. Konzert
Neue Weltordnung
Freitag, 07. November 2014, 19.45 Uhr, Stadthalle Göttingen
Zyklus „Promenade“, 1. Konzert
Geschichten à La Carte
17
Reinhold Friedrich
Foto: Rosa Frank
Konzertblät ter
18
Flöte und Fagott (von links nach rechts): Ömür Kazil (Fagott),
Hsiao-Mei Lin (Fagott), Max Lötzsch (Flöte), Bettina Bormuth (Flöte)
19
17.09. 2014
Mittwoch
13.00 Uhr
St. Jacobi-Kirche
Göttingen
Zyklus
„Eine Kleine
Mittagsmusik“
1. Konzert
Hors d‘œuvre
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Ein musikalischer Aperitif auf kommende Abendkonzerte mit Werken von Schönberg und Mendelssohn…
Für die etwas andere Mittagspause inmitten des Alltags
bietet das Göttinger Symphonie Orchester auch in dieser
Saison wieder an drei Terminen die Gelegenheit, musikalische Appetitanreger auf kommende Abendkonzerte
in handlichem Pocketformat zur besten Tageszeit zu
genießen. Das Orchester kommt dafür mitten ins Zentrum der Stadt: Die Kirche St. Jacobi ist der Spielort der
Konzerte. Kurze Wege sind damit garantiert. Gepaart mit
Programmen von maximal 50 Minuten Spielzeit wird es
somit Musikfreunden möglich, ihrem regulären Arbeitstag ohne größeren Aufwand ein besonderes Glanzlicht
aufzusetzen.
Auch die Wahl der Musikstücke garantiert außergewöhnlichen Genuss: So haben die Zuhörer hier die Gelegenheit,
in ausgewählte einzelne Sätze großer Werke besonders
intensiv hineinzuhören. Dabei richtet sich der Fokus
genau auf das, was beim Hören der ganzen Musikstücke
leicht an den Rand gerückt wird, als „Kleine Mittagsmusik“ jedoch unverstellt seinen vollen Zauber entfalten
kann.
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen!
20
26.09. 2014
Grenzen u nd
Aufbruch
Mezzosopran Sophie Harmsen
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Arnold Schönberg
Suite im alten Stile G-Dur für Streichorchester
Freitag
19.45 Uhr
Stadthalle
Göttingen
Mit Werkeinführung um
19 Uhr im kleinen Saal
(Eintritt frei)
Philharmonischer Zyklus II
1. Konzert
Gefördert von
Ottorino Respighi
Il Tramonto
Gustav Mahler
Symphonie Nr. 10 Fis-Dur, daraus: Purgatorio und
Adagio
„Alte Welten – Neue Welten“ lautet das Motto der Saison.
Doch wo endet „das Alte“ – wo beginnt „das Neue“?
Wir machen uns auf den Weg durch das musikalische
Spiegelkabinett, in dem sich die historische Gegenwart
der Komponisten immer wieder neu, unerwartet, verstörend oder auch erhellend spiegelt. Dabei führt uns die
erste Etappe dorthin, wo die Moderne einige ihrer fruchtbarsten Impulse empfing: Arnold Schönberg. Zunächst
Spätromantiker, schließlich Grenzüberschreiter und
einer der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts.
Im stetigen Rückgriff auf musikalische Traditionen ging
der Schöpfer der Zwölftonmusik radikal neue Wege und
gilt als einer der wichtigsten Wegbereiter der Atonalität
sowie der seriellen bis hin zur elektronischen Musik. Im
Jahr 1934, unmittelbar nach seiner Emigration in die USA,
schuf er mit der „Suite im alten Stile für Streichorchester“
allerdings ein bewusst rückwärts gewandtes Werk.
Auch Gustav Mahler bewegt sich in der Symphonie Nr. 10
an der Grenze zur Atonalität – ein formensprengendes,
vielleicht gerade deshalb unvollendet gebliebenes Werk.
Dazwischen erklingt Ottorino Respighi. Ahnte er, dass
mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges zugleich das Ende
der traditionellen Weltordnung unmittelbar bevorstand?
Im Jahr 1914 komponierte er „Il Tramonto“ – auf Deutsch:
„Sonnenuntergang“.
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10.10. 2014
Neue
Weltordnu ng
Trompete Reinhold Friedrich
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Dmitri Schostakowitsch
Festliche Ouverture A-Dur, op. 96
Freitag
19.45 Uhr
Stadthalle
Göttingen
Mit Werkeinführung um
19 Uhr im kleinen Saal
(Eintritt frei)
Philharmonischer Zyklus I
1. Konzert
Gefördert von
Ilya Shakhov
Romantisches Konzert für Trompete und Orchester
Alexander ArutJunJan
Trompetenkonzert As-Dur
Sergej Prokofjew
Auszüge aus „Romeo und Julia“
Mit Schostakowitsch schweift der Blick nach Osten. 1954
schrieb der Komponist innerhalb von nur drei Tagen
eine Festouverture. Der Dirigent Vassili Nebolsin hatte
sie kurzfristig in Auftrag gegeben, da ihm für den Festakt
im Bolschoi Theater Moskau anlässlich des 37. Jahrestags
der Oktober-Revolution ein entsprechendes Werk fehlte.
Ihr folgen zwei der Trompetenkonzerte, die der Solist des
Abends und „Artist in Residence“ mit größtem Erfolg auf
CD vorgelegt hat: 2013 wurde Reinhold Friedrich für seine
Aufnahme der Russian Trumpet Concertos, die er mit
dem Göttinger Symphonie Orchester unter Leitung von
Christoph-Mathias Mueller einspielte, mit dem ECHO
Klassik (Trompete) ausgezeichnet. Als erstes erklingt Ilya
Shakhov. Trotz seines farbenreichen, filmmusikartigen
Stils konnte dieser jenseits des eisernen Vorhangs kaum
Berühmtheit erlangen – anders als der Armenier Alexander Arutjunjan. Mit seinem Trompetenkonzert aus dem
Jahr 1950 sorgte dieser für internationales Aufsehen.
Den Abschluss machen Ausschnitte aus Prokofiews Ballettmusik „Romeo und Julia“. Der Komponist vollendete
das Werk 1936 kurz nach der Rückkehr in sein Heimatland. 1918, ein Jahr nach der alles verändernden Oktoberrevolution, hatte er aufgrund der schwierigen dortigen
Lebenssituation Russland verlassen.
23
17.10. 2014
Freitag
19.45 Uhr
Stadthalle
Göttingen
Neue Formen
Mit Werkeinführung um
19 Uhr im kleinen Saal
(Eintritt frei)
Saxophon Eva Barthas
Leitung Marc Piollet
Philharmonischer Zyklus II
2. Konzert
Johannes Brahms
Variationen über ein Thema von Joseph Haydn op. 56a
Zu diesem Konzert findet
eine öffentliche Generalprobe für Schüler(innen)
sowie für Damen und
Herren aus Seniorenheimen
statt. Nähere Informationen erhalten Sie bei der
Geschäftsstelle des Göttinger Symphonie Orchesters.
Lars-Erik Larsson
Konzert für Saxophon und Streichorchester op.14 Franz Schubert
Symphonie C-Dur D 944
Das Neue suchen in der Variation des Alten: Genau
darin erkannte Arnold Schönberg das Revolutionäre bei
Johannes Brahms. An diesem Abend erklingen dessen
Haydn-Variationen, die Brahms während eines Sommeraufenthalts in Tutzing am Starnberger See, südlich von
München, im Jahre 1873 komponierte. Als Vorlage dienten
ihm Bläserdivertimenti zu einem „Choral des Hl. Antonius”. Ob diese tatsächlich aus der Feder von Joseph Haydn
stammen, ist allerdings bis heute strittig.
Auch Franz Schubert wirkte als großer Erneuerer und
Erweiterer der symphonischen Form und des Ausdrucks.
Nicht zuletzt der großen Begeisterung Robert Schumanns für das Werk ist es zu verdanken, dass Schuberts
letzte Symphonie 1839, und damit über 10 Jahre nach dem
Tod des Komponisten, in Leipzig unter der Leitung von
Felix Mendelssohn Bartholdy überaus erfolgreich uraufgeführt wurde.
Zwischen beiden Stücken erklingt ein Konzert für Saxophon – ein Instrument, das nach seiner Erfindung im
Jahre 1840 erst im 20. Jahrhundert den Weg ins Orchester
gefunden hat und seither die Farbpalette reizvoll erweitert. Unter der Leitung von Marc Piollet, der bereits
mehrfach gern gesehener Gast in Göttingen war, spielt
Eva Barthas, Preisträgerin des Internationalen AeolusWettbewerbs, das Saxophonkonzert des 1986 verstorbenen schwedischen Komponisten Lars-Erik Larsson.
24
24.10. 2014
Hommage
Klavier Alexander KricheL
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Renaissance-Tänze
aus dem Fitzwilliam Virginal Book,
arrangiert von Bruno Maderna
PJOTR ILJITSCH Tschaikowsky
Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23
Igor Strawinsky
Der Kuss der Fee
Musikalische Avantgarde meets Renaissance: Immer
wieder setzte sich der bedeutende italienische Komponist Bruno Maderna gezielt mit alter Musik auseinander.
Seine Arrangements von Tänzen aus einer Musikhandschrift des frühen 17. Jahrhunderts eröffnen den Abend,
an dem anschließend mit Alexander Krichel einer der
vielversprechendsten Nachwuchsstars der heutigen Klassikszene und ECHO-Klassik-Preisträger 2013 zu hören ist.
Er spielt das 1. Klavierkonzert von Peter Tschaikowsky. Insbesondere der Eröffnungssatz mit seinen wuchtigen, zu
einer schwelgerischen Orchestermelodie erklingenden
Klavierakkorden, erlangte außergewöhnliche Popularität: Das 1874 geschriebene und 1875 in Boston unter Hans
von Bülow uraufgeführte Konzert gehört heute zu den
berühmtesten Werken der klassischen Musik.
Eine zauberhafte Verbeugung eines großen Meisters vor
seinem Vorgänger bietet das letzte Stück des Abends. Mit
„Der Kuss der Fee“ schuf Igor Strawinsky eine von rhythmischem Esprit sprühende Hommage, zu der er später
selbst kommentierte, er könne sich „nur noch vage erinnern, welche Musik von Tschaikowsky stammt und welche von mir“. Er hatte die Tanzmusik im Jahr 1928 basierend auf Melodien aus Tschaikowskys Feder komponiert.
25
Freitag
19.45 Uhr
Stadthalle
Göttingen
Mit Werkeinführung um
19 Uhr im kleinen Saal
(Eintritt frei)
Philharmonischer Zyklus I
2. Konzert
Zu diesem Konzert findet
eine öffentliche Generalprobe für Schüler(innen)
sowie für Damen und
Herren aus Seniorenheimen
statt. Nähere Informationen erhalten Sie bei der
Geschäftsstelle des Göttinger Symphonie Orchesters.
26.10. 2014
Sagenhaft!
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Moderation Thomas Scholz
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Ouverture zur Oper „Die Zauberflöte“ KV 620
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter-Symphonie“,
4. Satz
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Ouverture zur Ballettmusik „Die Geschöpfe des
Prometheus“ op. 43
JACQUES OFFENBACH
Ouverture zur Operette „Die schöne Helena“
JOHN WILLIAMS
Star Wars
FRANZ LISZT
Mephisto – Walzer Nr. 1
Feuerspeiende Drachen und olympische Götter, aus Erde
geformte Menschen und schöne Verführerinnen, Sternenkrieger und Höllenbrut: Ja, wo gibt’s denn sowas?
Ganz einfach: Im 1. Familienkonzert der Saison. Hier können Groß und Klein erleben, wie spannend es ist, wenn
aus Märchen, Mythen und Sagen wahrlich zauberhafte
Klänge werden.
Kommt und lasst Euch überraschen!
27
Sonntag
11.30 Uhr
Deutsches
Theater
in Göttingen
1. Familienkonzert
07.11. 2014
Freitag
19.45 Uhr
Stadthalle
Göttingen
Zyklus
„Promenade“
1. Konzert
Geschichten
à la carte
Trompete Reinhold Friedrich
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Gefördert von
Felix Mendelssohn Bartholdy
Ausschnitte aus „Ein Sommernachtstraum“ op. 61
Johann Nepomuk Hummel
Trompetenkonzert in Es-Dur
nach der Pause
WUNSCHKONZERT
„Musik à la carte“
„Geschichte“ – an diesem Abend ist sie weniger historisch als vielmehr literarisch zu verstehen. Als wortlose
Erzählerin wundervoller, der Fantasie entsprungener
Ereignisse zeigt sich die Musik in Ausschnitten aus Felix
Mendelssohn Bartholdys Geniestreich „Ein Sommernachtstraum“ von ihrer schönsten Seite.
Für solistischen Glanz sorgt an diesem Abend Reinhold
Friedrich, „Artist in Residence“ des Göttinger Symphonie
Orchesters in der Saison 2014/2015. Er spielt das ebenso
virtuose wie melodisch mitreißende Trompetenkonzert
des Komponisten, Klaviervirtuosen und Mozartschülers
Johann Nepomuk Hummel
Geschichten à la carte bietet schließlich der zweite Teil,
denn hier kommen die Zuhörer in den Genuss eines
Wunschkonzerts: Im Herbst 2014 bietet die Aktion „Sie
wünschen? Wir spielen!“ allen Musikfreunden die Möglichkeit, aus mehreren Stücken zu wählen und damit das
1. Konzertprogramm im Zyklus „Promenade“ aktiv mitzugestalten.
Nähere Informationen sind kurz vor Aktionsstart der
Tagespresse zu entnehmen.
28
01.12. 2014
B.A.C .H.
„Geigenhofquartett“
Violine Wojtek Bolimowski
Violine Jordi Herrera Roca
Viola Atsushi Komatsu-Hayakawa
Violoncello Lucile Chaubard
Jazzgesang Hanna Carlson
Keyboard Uwe Meile
Gitarre Henning Dathe
Kontrabass Martin Tschoepe
Drums Sven von Samson
Montag
19.45 Uhr
Altes Rathaus
in Göttingen
07.12. 2014
Sonntag
19.45 Uhr
GDA-Wohnstift
Göttingen
Zyklus
„RathausSerenade“
1. Konzert
Gefördert von
Moderation Wojtek Bolimowski
Johann Sebastian Bach
Die Kunst der Fuge
Johann Sebastian Bach
Musikalisches Opfer (Auszüge)
Konzipiert und gestaltet
von Mitgliedern des
Göttinger Symphonie
Orchesters und Gästen
Und andere – im Original
und in der Jazz-Bearbeitung von Wojtek Bolimowski
„Aber George…“
George Gershwin
Jazzlieder mit Hanna Carlson
und dem gesamten Ensemble
(arrangiert von Wojtek Bolimowski)
29
Besonderer Hinweis:
Ab der Saison 2014/2015
findet jedes Konzert des
Zyklus „Rathaus-Serenaden“
zweimal statt: Sie haben die
Wahl zwischen den Aufführungen im Alten Rathaus
Göttingen oder im großen
Saal des GDA-Wohnstifts
in Geismar.
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Sopran Linlin Fan
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Mittwoch
18.00 Uhr
Stadthalle
Göttingen
Silvesterkonzert
Gefördert von
CARL MARIA VON WEBER
Ouverture zur Oper „Euryanthe“ op. 81
HANS CHRISTIAN LUMBYE
Champagner-Galopp op. 14
JOSEF STRAUSS
Lieb und Wein, Polka mazur op. 122
CAMILLE SAINT-SAENS
Bacchanale aus der Oper „Samson et Dalila“ op. 47
JOHANN STRAUSS (Sohn)
Wein, Weib und Gesang, Walzer op. 333
JOHANN STRAUSS (Sohn)
Frühlingsstimmen-Walzer op. 410
JOHANN STRAUSS (Sohn)
Stürmisch in Lieb’ und Tanz, Polka schnell op. 393
JOHANN STRAUSS (Sohn)
Freut euch des Lebens, Walzer op. 340
JOSEF HELLMESBERGER (Sohn)
Bacchanale
JOHANN STRAUSS (Sohn)
Arien aus der Operette „Die Fledermaus“
JOSEF STRAUSS
Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust, Walzer op. 263
31
09.01. 2015
Freitag
19.45 Uhr
Stadthalle
Göttingen
Zyklus
„Promenade“
2. Konzert
Neujahrskonzert
Lieb u nd Wein
Sopran N.N.
Leitung Christoph-Mathias Mueller
CARL MARIA VON WEBER
Ouverture zur Oper „Euryanthe“ op. 81
HANS CHRISTIAN LUMBYE
Champagner-Galopp op. 14
JOSEF STRAUSS
Lieb und Wein, Polka mazur op. 122
CAMILLE SAINT-SAENS
Bacchanale aus der Oper „Samson et Dalila“ op. 47
JOHANN STRAUSS (Sohn)
Wein, Weib und Gesang, Walzer op. 333
JOHANN STRAUSS (Sohn)
Frühlingsstimmen-Walzer op. 410
JOHANN STRAUSS (Sohn)
Stürmisch in Lieb’ und Tanz, Polka schnell op. 393
JOHANN STRAUSS (Sohn)
Freut euch des Lebens, Walzer op. 340
JOSEF HELLMESBERGER (Sohn)
Bacchanale
JOHANN STRAUSS (Sohn)
Arien aus der Operette „Die Fledermaus“
JOSEF STRAUSS
Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust, Walzer op. 263
32
28.01. 2015
Entrée froid
Mittwoch
13.00 Uhr
St. JacobiKirche
Göttingen
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Ein musikalischer Aperitif auf das Konzert am 30.01.2015
mit Musik von Beethoven und Reger…
Für die etwas andere Mittagspause inmitten des Alltags
bietet das Göttinger Symphonie Orchester auch in dieser
Saison wieder an drei Terminen die Gelegenheit, musikalische Appetitanreger auf kommende Abendkonzerte
in handlichem Pocketformat zur besten Tageszeit zu
genießen. Das Orchester kommt dafür mitten ins Zentrum der Stadt: Die Kirche St. Jacobi ist der Spielort der
Konzerte. Kurze Wege sind damit garantiert. Gepaart mit
Programmen von maximal 50 Minuten Spielzeit wird es
somit Musikfreunden möglich, ihrem regulären Arbeitstag ohne größeren Aufwand ein besonderes Glanzlicht
aufzusetzen.
Doch auch die Wahl der Musikstücke garantiert außergewöhnlichen Genuss: So haben die Zuhörer hier die
Gelegenheit, in ausgewählte einzelne Sätze großer Werke
besonders intensiv hineinzuhören. Dabei richtet sich der
Fokus genau auf das, was beim Hören der ganzen Musikstücke leicht an den Rand gerückt wird, als „Kleine Mittagsmusik“ jedoch unverstellt seinen vollen Zauber entfalten kann.
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen!
33
Zyklus
„Eine Kleine
Mittagsmusik“
2. Konzert
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30.01. 2015
Reaktion u nd
Revolution
Klavier Cédric Pescia
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Ludwig van Beethoven
Coriolan-Ouverture op. 62
Max Reger
Serenade für Orchester op. 95
Johannes Brahms
Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83
Oft ist es gerade ihre Widersprüchlichkeit, wodurch historische Persönlichkeiten, ihr Wirken und Werk tragische
Größe und besondere Berühmtheit erlangen. So faszinierte
auch die Gestalt des Coriolanus, der sich vom verehrten
Kriegshelden zum rachsüchtigen Verräter an seinem eigenen Volk wandelt, zahlreiche Künstler. William Shakespeare schuf die bekannteste literarische Bearbeitung des
antiken Sagenstoffes, den der österreichische Schriftsteller
Heinrich Joseph von Collin 1804 erneut aufgriff. Zu dessen
Trauerspiel schrieb Ludwig van Beethoven 1807 die energisch eröffnende, mit größtem dramaturgischen Gespür
fortgeführte Schauspielouverture, die zu den bekanntesten
Werken des Komponisten gehört.
Auch Max Regers Schaffen wurde von Zeitgenossen wie
von der Nachwelt gegensätzlich beurteilt. Den einen gilt
er als Erweiterer der harmonischen Sprache, den anderen als formaler Verharrer im 19. Jahrhundert. Ungeachtet
solcher Zuweisungen kann die Serenade op. 95 zweifelsfrei als eines seiner absoluten Meisterwerke bezeichnet
werden. Sie geht dem wiederum wuchtigen Abschluss
des Abend voraus: Dem 2. Klavierkonzert von Johannes
Brahms. Das Stück, das mit einer Länge von rund 50
Minuten symphonische Dimensionen erreicht, wurde
nach dreijähriger Entstehungszeit 1881 von Brahms selbst
in Budapest zur Uraufführung gebracht und fand sofort
begeisterten Zuspruch. An diesem Abend spielt es Cédric
Pescia, der seine Zuhörer gemeinsam mit dem Göttinger
Symphonie Orchester bereits mehrfach zu Begeisterungsstürmen hinreißen konnte.
35
Freitag
19.45 Uhr
Stadthalle
Göttingen
Mit Werkeinführung um
19 Uhr im kleinen Saal
(Eintritt frei)
Philharmonischer Zyklus I
3. Konzert
01.02. 2015
Sonntag
11.30 Uhr
Deutsches
Theater
in Göttingen
2. Familienkonzert
Villa
ku nterbu nt
Moderation Kerstin Klaholz
Leitung JOHANNES MOESUS
Ein musikalischer Konfettiregen zur närrischen Zeit!
Kunterbunte Melodien, mitreißende Rhythmen und überraschende Hörgenüsse aus aller Herren Länder garantieren einen grandiosen Faschingsspaß für die ganze Familie!
36
06.02. 2015
Alte Freu nd schaften
Violine Serge Zimmermann
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Giovanni Gabrieli
Canzone a tre cori
(arrangiert von Bruno Maderna)
Johannes Brahms
Violinkonzert D-Dur op. 77
Antonín DvoŘák
Symphonie Nr. 9 e-Moll „Aus der neuen Welt“
1878 begann Johannes Brahms mit der Komposition eines
Violinkonzerts. Bereits ein Jahr darauf leitete er selbst
die Uraufführung im Leipziger Gewandhaus, als Solist
war der berühmte Geigenvirtuose Joseph Joachim zu
hören. Das Echo der Kritiker war durchaus geteilt – zu
groß erschien ihnen die völlig ungewohnte symphonische
Weite, zu stark die Gewichtung des Orchesterparts. Beim
Publikum hingegen stieß das Konzert, das heute als eines
der anspruchsvollsten und bedeutendsten Meisterwerke
seiner Gattung gilt, umgehend auf Begeisterung. Gespielt
von dem großartigen Geiger Serge Zimmermann bildet
es den glanzvollen Mittelpunkt eines Konzertabends, der
sich in besonderer Weise musikalischen Variationen des
Themas „Freundschaft“ verschrieben hat.
So sind zuvor die „Canzone a tre cori“ von Giovanni Gabrieli in einer Bearbeitung von Bruno Maderna zu hören.
Mit Gabrieli hat sich Brahms in besonderer Intensität
auseinandergesetzt: In einem Konzert im Wiener Musikverein brachte er unter anderem Werke des italienischen
Renaissancemeisters wie auch Musik von dessen Schüler
Heinrich Schütz persönlich zur Aufführung.
Zuletzt erklingt die berühmte Symphonie „Aus der neuen
Welt“, die der von Brahms geförderte Antonín Dvořák
während seines dreijährigen Aufenthalts in den Vereinigten Staaten schuf. Die Uraufführung erfolgte 1893 in
der New Yorker Carnegie Hall und geriet zu einem beispiellosen Triumph.
37
Freitag
19.45 Uhr
Stadthalle
Göttingen
Mit Werkeinführung um
19 Uhr im kleinen Saal
(Eintritt frei)
Philharmonischer Zyklus II
3. Konzert
Zu diesem Konzert findet
eine öffentliche Generalprobe für Schüler(innen)
sowie für Damen und
Herren aus Seniorenheimen
statt. Nähere Informationen erhalten Sie bei der
Geschäftsstelle des Göttinger Symphonie Orchesters.
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12.02. 2015
TReffpu nkt
Paris
Violine Solenne PaÏdassi
Leitung Wolfram Christ
Moderation Dorothea Schröder
Sigismund von Neukomm
Fantasie d-moll op. 9
Joseph Boulogne Chevalier de Saint-Georges
Violinkonzert A-Dur op. 5
Luigi Cherubini
Ouverture zur Oper „Les deux journées“
Étienne-Nicolas Méhul
Symphonie Nr. 2 D-Dur
In der Karibik als Sohn eines Franzosen und einer Senegalesin geboren, wurde Joseph Boulogne Chevalier de SaintGeorges (um 1739-1799), der ab 1772 in Paris Konzerte gab
und nicht nur als faszinierender Violinvirtuose, sondern
auch als Fechtkünstler hervortrat, eine Symbolfigur für
die „neue Welt“ des späten 18. Jahrhunderts. Sein Violinkonzert folgt nach der Fantasie in d-Moll von Sigismund
von Neukomm (1778-1858), der seinen Hauptwohnsitz
seit 1809 ebenso in Paris hatte, bevor er 1816 nach Rio de
Janeiro auf brach.
Auch Luigi Cherubini (1760-1842) war Wahlfranzose. Als
„Italiener in Paris“ lebte er ab 1788 an der Seine. Seine
Musik beeindruckte unter anderem Ludwig van Beethoven nachhaltig: Seine Oper „Les deux journées“ (1800),
vom Komponisten selbst 1805 in Wien aufgeführt, wurde
zum Vorbild für „Fidelio“. Dabei führte auch der Opernstoff in eine neue Welt: hier erweist sich der einfache Bürger als ebenso heroisch wie die blaublütigen Helden aus
der Zeit vor der Revolution.
Zuletzt erklingt Étienne-Nicolas Méhul (1763-1817), der ab
1778/1779 in Paris lebte, sich den Republikanern anschloss
und eine einflussreiche gesellschaftliche Stellung einnahm. Heute gilt er als bedeutendster französischer Komponist zwischen Gossec und Berlioz.
39
Donnerstag
19.45 Uhr
Aula der
Universität am
Wilhelmsplatz
Zyklus
„Wiener Klassik“
1. Konzert
15.02. 2015
Sonntag
19.45 Uhr
Deutsches
Theater
in Göttingen
Zyklus
Kammerkonzerte
im Deutschen
Theater
1. Konzert
Wi nterserenade
Leitung Joongbae Jee
Josef Suk
Serenade für Streicher Es-Dur op. 6
Wolfgang Amadeus Mozart
Serenade Nr. 4 D-Dur KV 203
Der Geiger Josef Suk, Schwiegersohn von Antonín Dvořák
und zugleich einer der bedeutendsten tschechischen
Komponisten seiner Zeit, war auch Gründer des weltweit
berühmten „Tschechischen Streichquartetts“, das bis 1933
über 4.000 Konzerte gab. Nach frühen Jahren der Auseinandersetzung mit Kammermusik schrieb er – gerade einmal 18-jährig und damit noch bevor er sich seinem späteren Kompositionsschwerpunkt, der Symphonie, widmete
– für seinen Schwiegervater und Lehrer die viersätzige
Streicherserenade op. 6 (1892/93). In wundervoll lyrischen
Bögen vereint Suk dabei komplexe musikalische Formen
mit folkloristischen Elementen.
Auch Wolfgang Amadeus Mozart war 18 Jahre alt, als er
im August 1774 die Serenade Nr. 4 in D-Dur schrieb. Nach
dem Salzburger Fürsterzbischof und ungeliebten Dienstherren von Vater und Sohn Mozart wird sie auch „Colloredo-Serenade“ genannt. Den Anlass für diese Auftragskomposition bot der Namenstag des Fürsten, der in der
katholischen Stadt an der Salzach den Gepflogenheiten
der Zeit entsprechend mit weit größerer Opulenz gefeiert
wurde als ein Geburtstag.
40
06.03. 2015
Tanzschritte
Klavier David Kadouch
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Johann Strauss (Sohn)
Kaiserwalzer op. 437
Arnold Schönberg
Klavierkonzert op. 42
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92
Wien – Geburtsort oder Wahlheimat der größten Komponisten aus Klassik und Romantik. Ein kultureller
Schmelztiegel und fruchtbarer Nährboden für zentrale
Geistesströmungen des 20. Jahrhunderts, der seinesgleichen sucht. Heute nicht nur bei Nostalgikern besonders
stark assoziiert mit dem Bild der leicht melancholisch
durchwehten k.u.k. Residenzstadt im Walzertakt…
In diesem Konzert begegnen wir der tänzerisch-dynamischen Seite des „Wienerischen“ im Wandel der Zeiten.
Vom Kaiserwalzer, den Johann Strauß für die Eröffnung
des Berliner Konzertsaals „Königsbau“ im Jahr 1889 komponierte und mit dem er die Freundschaft zwischen
dem preußischen und österreichischen Herrscherhaus
beschwor, über Schönbergs in den USA geschriebenes
Klavierkonzert bis hin zu Beethovens 7. Symphonie.
Héctor Berlioz verglich den ersten Satz des in den Jahren
1811-1812 entstandenen Werks, das Beethoven bei bereits
äußerst weit fortgeschrittener Schwerhörigkeit schuf,
mit einem „Bauerntanz“. Richard Wagner hingegen holte
noch wesentlich weiter aus. Ihm erschien die Symphonie
angesichts ihrer grandiosen rhythmischen Anlage als
„Apotheose des Tanzes“.
41
Freitag
19.45 Uhr
Stadthalle
Göttingen
Mit Werkeinführung um
19 Uhr im kleinen Saal
(Eintritt frei)
Philharmonischer Zyklus I
4. Konzert
Einfacher wechseln
geht nicht:
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08.03. 2015
Touché!
Violine Dmitri Feinschmidt
Violine Thomas Scholz
Viola Atsushi Komatsu Hayakawa
Violoncello N.N.
Kontrabass Takanari Koyama
Pauke/Schlagzeug Johannes Karl
Theorbe/Laute/Gitarre Andreas Düker
TARQUINO MERULA
Ciaccona
Sonntag
19.45 Uhr
GDA-Wohnstift
Göttingen
09.03. 2015
Montag
19.45 Uhr
Altes Rathaus
in Göttingen
Zyklus
„RathausSerenade“
2. Konzert
Gefördert von
Johann Heinrich SCHMELZER
Balletto a quatro „Die Fechtschule“
Georg Philipp TELEMANN
Sonate für Streichquartett TWV 40:200
Luigi BOCCHERINI
Gitarrenquintett Nr.1 d-Moll
Konzipiert und gestaltet
von Mitgliedern des
Göttinger Symphonie
Orchesters und Gästen
Besonderer Hinweis:
Ab der Saison 2014/2015
findet jedes Konzert des
Zyklus „Rathaus-Serenaden“
zweimal statt: Sie haben die
Wahl zwischen den Aufführungen im Alten Rathaus
Göttingen oder im großen
Saal des GDA-Wohnstifts
in Geismar.
43
12.03. 2015
Donnerstag
19.45 Uhr
Aula der
Universität am
Wilhelmsplatz
Zyklus
„Wiener Klassik“
2. Konzert
Der Weg in
die Romantik
Violoncello Rafael Rosenfeld
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Moderation Dorothea Schröder
Georg Joseph (Abbé) Vogler
Symphonie d-moll
Carl Maria von Weber
Symphonie Nr. 2 C-Dur
Giacomo Meyerbeer
Ouverture zur Bühnenmusik „Struensee“
Robert Schumann
Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129
Der 1749 in Würzburg geborene und 1814 in Darmstadt
gestorbene Georg Joseph (Abbé) Vogler trat neben seiner
umfangreichen Kompositionstätigkeit insbesondere als
Musiktheoretiker und Lehrer in Erscheinung. Musikalisch im Umfeld der Mannheimer Schule und damit ganz
im 18. Jahrhundert verwurzelt, zählte er unter anderem
Carl Maria von Weber und Giacomo Meyerbeer zu seinen Schülern, die allerdings den Weg in die Romantik
beschreiten sollten. Insbesondere Weber ließ seinen einstigen Lehrer an Bedeutung und Berühmtheit schließlich
weit hinter sich. Seine 2. Symphonie in C-Dur folgt derjenigen Voglers in d-Moll. Weber vollendete sie im Alter
von 21 Jahren im Jahr 1807.
Die Bühnenmusik „Struensee“ schuf Giacomo Meyerbeer im Jahre 1846. Sie fußt auf historischen Ereignissen
und handelt vom Leibarzt des geisteskranken dänischen
Königs Christian VII. Zwei Jahre lang übte Struensee faktisch die Regentschaft in Dänemark aus, bevor er als Opfer
eines Komplotts verhaftet und hingerichtet wurde.
Den Abschluss macht Robert Schumanns „Concertstück
für Violoncell mit Begleitung des Orchesters“ aus dem
Jahr 1850. Die Uraufführung erfolgte 1860 in Oldenburg,
vier Jahre nach dem Tod des Komponisten.
44
20.03. 2015
Begegnu ngen
freitag
19.45 Uhr
Stadthalle
Göttingen
Oud Kinan Idnawi
Gitarre Andreas Düker
Leitung Hisham Gabr
Mit Werkeinführung um
19 Uhr im kleinen Saal
(Eintritt frei)
Gioacchino Rossini
Ouverture zur Oper „L’Italiana in Algeri“
Philharmonischer Zyklus II
4. Konzert
Hisham Gabr
Sinfonia concertante „To a New World“
Felix Mendelssohn Bartholdy
Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 „Schottische“
Der ägyptische Komponist und Dirigent am Cairo Opera
House, Hisham Gabr, gastiert in Göttingen und steht
selbst am Pult, wenn seine Sinfonia concertante „To a New
World“ erklingt.
Gabr hierzu: „‚To a New World‘ ist ein Dialog zwischen
der Oud – der arabischen Laute – und der Gitarre. Zwei
verschiedene Instrumente, die wie unsere beiden Kulturkreise genau auf die gleichen Vorfahren zurückzuführen
sind. Die Komposition hat nicht zum Ziel, neue Klänge
und neue Klangfarben zu erkunden, sondern sie sucht
vielmehr nach den gemeinsamen Grundlagen unserer
beider musikalischen Sprachen. Folglich richtet ‚To a new
world‘ den Blick darauf, wie Klassische Musik klingen
würde, wenn unsere beiden Kulturen mehr auf die Kunst
und Musik des jeweils anderen gehört und weniger gegeneinander gekämpft hätten.“
Als Auftakt des Abends erklingt die Ouverture zu Rossinis 1813 in Venedig uraufgeführten Oper „L’Italiana in
Algeri“, in der sich die westeuropäische Orientbegeisterung des 19. Jahrhunderts besonders eindrucksvoll niederschlägt.
Mendelssohns romantische Symphonie Nr. 3 in a-Moll,
„Die Schottische“, bildet den Abschluss. Inspiriert durch
eine Schottlandreise, die der 20-Jährige 1829 unternahm,
begann er noch im gleichen Jahr mit der Arbeit an dem
Werk. Vollendet wurde es jedoch erst 13 Jahre später. Die
Uraufführung erfolgte 1842 im Gewandhaus Leipzig.
45
Zu diesem Konzert findet
eine öffentliche Generalprobe für Schüler(innen)
sowie für Damen und
Herren aus Seniorenheimen
statt. Nähere Informationen erhalten Sie bei der
Geschäftsstelle des Göttinger Symphonie Orchesters.
02.04. 2015
con Passione
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Ferruccio Busoni
Berceuse élegiaque op. 42
Wolfgang Amadeus Mozart
Maurerische Trauermusik c-Moll KV 477
Allan Pettersson
Symphonie Nr. 7
Unter dem Eindruck des Todes seiner geliebten Mutter
schrieb Ferruccio Busoni „Des Mannes Wiegenlied am
Sarge seiner Mutter“ – einen elegischen Abgesang von
ganz eigener, faszinierender Schönheit, die auch Richard
Strauss und Gustav Mahler ganz und gar in ihren Bann
zog. Mahler selbst brachte das Werk 1911 mit den New Yorker Philharmonikern auf die Bühne, es sollte sein letztes
Dirigat sein, bevor er wenige Monate später starb.
Auch in Mozarts erschütternder „Maurerischen Trauermusik“, die er anlässlich des Todes zweier Logenbrüder im
Jahr 1785 komponierte, wird Musik als Ausdruck persönlicher Trauer unmittelbar erfahrbar. Dennoch scheint in
mehrfachen Wendungen dieses nur zirka sechsminütigen
Meisterwerks immer wieder eine über irdische Bedrängnis hinausgehende Hoffnung auf, grandios überhöht in
einem über alle Zweifel erhabenen, Ruhe und Trost verheißenden Schlussakkord.
Allan Petterssons rund 40-minütige, einsätzige 7. Symphonie gehört zu herausragenden, zugleich allerdings
selten zu hörenden symphonischen Meisterwerken des
20. Jahrhunderts. Uraufgeführt am 13. Oktober 1968, gilt
es für viele, die sich dem Schaffen des großen schwedischen Komponisten nähern, als Einstiegswerk in dessen
symphonischen Kosmos. Geschrieben wurde diese Musik
unter dem Eindruck einer quälenden, kontinuierlich fortschreitenden Polyarthritis-Erkrankung, die Pettersson
schließlich zu weitgehender Bewegungslosigkeit zwang.
Dennoch setzte er seine kompositorische Arbeit weiter
fort und schuf ein völlig einzigartiges, motivisch verdichtetes und höchst expressives Œuvre.
47
donnerstag
19.45 Uhr
Stadthalle
Göttingen
Sonderkonzert
am
Gründonnerstag
12.04. 2015
Sonntag
11.30 Uhr
Deutsches
Theater
in Göttingen
3. Familienkonzert
Schweinehochzeit
Leitung GiedrĖ ŠlekytĖ
Sprecher CHRISTOPH HUBER
ANDREAS N. TARKMANN
„Na warte, sagte Schwarte“
(Text von Helme Heine)
ANDREAS N. TARKMANN
„Die verlorene Melodie“
(Text von Eberhard Streul)
Ist es nicht unglaublich? Schweinebräutigam Schwarte
will Hochzeit halten und hat Familie und Freunde eingeladen. Aber aus einer Menge Schweine wird noch lange
keine feierliche Hochzeitsgesellschaft! Hier muss erst einmal kräftig nachgeholfen werden. Und das tut Schwarte
mit Farbe, Pinsel und vielen guten Ideen…
Nach diesem tierischen Spaß können die jungen Zuhörer
erleben, wie es einer wunderschönen Melodie ergangen
ist, die dem Komponisten Sebastian Bächlein bei einem
Frühlingsspaziergang ins Ohr geflattert kam. Niedergeschrieben auf einem Blatt Papier, trug der Wind die Noten
zu einem Orchester – und dort ging prompt der Streit
los: Jedes Instrument meinte nun, ihm gehöre das kleine
Stück Musik allein…
Wie das wohl ausgegangen ist? Hört selbst!
48
17.04. 2015
Als die
Bilder laufen
lernten
Viola Lawrence Power
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Erich Wolfgang Korngold
Die Abenteuer von Robin Hood
Miklós Rózsa
Konzert für Viola und Orchester
Russell Brower
Musik zum Computerspiel „World of Warcraft“
John Williams
Star Wars Suite
Lawrence Power gilt als einer der führenden, für viele
als weltbester Bratschist der aktuellen Klassikszene. Er
spielt das Violakonzert des ungarisch-amerikanischen
Komponisten Miklós Rózsa, der insbesondere durch
seine Musik zum Monumentalfilmklassiker „Ben Hur“
Berühmtheit erlangte. Der 16-fach für den Oscar nominierte Komponist, der diese Auszeichnung dreimal für
„Ben Hur“, George Cukors „Ein Doppelleben“ und den
Hitchcock-Klassiker„Ich kämpfe um dich“ gewann, hatte
jedoch auch eine symphonische Seite, die ihm wesentlich
mehr bedeutete.
Zu Beginn erklingen Erich Wolfgang Korngolds „Abenteuer des Robin Hood“. Der meist gespielte Opernkomponist der 20er-Jahre und Begründer des Hollywood-Stils
ebnete zahlreichen Meistern der Filmmusik den Weg.
Darunter ist auch John Williams, der nicht nur als Komponist für nahezu alle Filme Steven Spielbergs Berühmtheit erlangte, sondern ebenfalls mit symphonischen Werken in Erscheinung tritt.
Zuvor steht eine Stippvisite bei einer der erfolgreichsten
modernen Spielformen klassischer Musik auf dem Programm: Computer-Game Musik von Russell Brower. Aufbruch in neue Sphären?
49
Freitag
19.45 Uhr
Stadthalle
Göttingen
Mit Werkeinführung um
19 Uhr im kleinen Saal
(Eintritt frei)
Philharmonischer Zyklus I
5. Konzert
Zu diesem Konzert findet
eine öffentliche Generalprobe für Schüler(innen)
sowie für Damen und
Herren aus Seniorenheimen
statt. Nähere Informationen erhalten Sie bei der
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19.04. 2015
Johan n
Joachim
QuantzKonzert
Flöte Bettina Bormuth
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Georg Joseph (Abbé) Vogler
Symphonie d-Moll
Sonntag
17.00 Uhr
St. Markus-Kirche
Scheden
Gefördert von:
Hermann-HildebrandStiftung Scheden
VR-Bank in
Südniedersachsen
Landschaftsverband
Südniedersachsen
Johann Joachim Quantz
Konzert für Flöte und Orchester G-Dur QV 5: 174
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 7 A-Dur op.92
Das Flötenkonzert G-Dur von Johann Joachim Quantz
steht im Mittelpunkt des diesjährigen Quantz-Konzerts
zu Ehren des „größten Sohnes“ der Gemeinde Scheden.
In den Werken des berühmten Flötenlehrers Friedrichs des Großen begegnet dem Zuhörer allerdings
nicht nur der Esprit eines Komponisten, der zugleich
auch Flötenbauer war. Vielmehr gewinnt sein Wirken
am preußischen Königshof vor dem Hintergrund, dass
Friedrich II. der Musik und dem Flötenspiel größte
Bedeutung beimaß und nahezu täglich gemeinsam mit
Quantz musizierte, zusätzliches historisches Gewicht.
Die Symphonie d-Moll aus der Feder eines weiteren
berühmten Musiklehrers eröffnet den Abend. So trat
Georg Joseph (Abbé) Vogler, der fest in der Mannheimer Schule des 18. Jahrhunderts verankert ist, insbesondere als Lehrer unter anderem von Carl Maria
von Weber und Giacomo Meyerbeer in Erscheinung.
Abschließend erklingt Beethovens 7. Symphonie A-Dur
op. 92, die der bereits nahezu Ertaubte 1811/1812 und damit
im unmittelbaren Vorfeld des napoleonischen Russlandfeldzugs und der nachfolgenden Befreiungskriege schrieb.
51
Veranstalter:
Johann-Joachim-QuantzGesellschaft Scheden e.V.
Große Straße 23
37127 Scheden
Tel. 05546/353
www.Quantz.info
24.04. 2015
freitag
19.45 Uhr
Stadthalle
Göttingen
I nspiration
Mit Werkeinführung um
19 Uhr im kleinen Saal
(Eintritt frei)
Solisten Leipziger Streichquartett
Leitung Svetoslav Borisov
Philharmonischer Zyklus II
5. Konzert
Johann Sebastian Bach
Orchestersuite Nr. 3 D-Dur BWV 1068
Bohuslav MartinŮ
Konzert für Streichquartett mit Orchester H 207
Charles Ives
Symphonie Nr. 2
Johann Sebastian Bach bildet den Ausgangspunkt eines
Konzertprogramms, in dem sich dem Zuhörer sowohl
europäische als auch amerikanische Varianten der Auseinandersetzung mit barocken Traditionen erschließen.
Die Orchestersuite Nr. 3 in D-Dur schuf Bach vermutlich
im Jahr 1731. Zum dritten Male – insgesamt sollte er vier
Orchestersuiten bzw. „Ouverturen“ schreiben – griff er
damit eine musikalische Form auf, die nach einer meist
feierlichen Eröffnungsmusik eine Abfolge tänzerischer
Stücke enthält und ihre Wurzeln im französischen Hofleben hat. Der zweite Satz der Suite, überschrieben mit dem
Titel „Air“, avancierte zu einem der berühmtesten Stücke
der Musikgeschichte und fand auch in zahlreichen Bearbeitungen seinen Niederschlag.
Auf die Formensprache des Barock, in diesem Fall konkret
des Concerto Grosso, nimmt auch der 1890 in Ostböhmen
geborene und 1959 in der Schweiz gestorbene tschechische Neoklassizist, Bohuslav Martinů, Bezug. Sein Konzert
für Streichquartett und Orchester entstand im Jahre 1931.
Ihm folgt ein Werk von Charles Ives, einem der bedeutendsten US-amerikanischen Komponisten. In seiner zwischen 1897 und 1902 entstandenen Symphonie Nr. 2 nutzt
er Form und Sprache des europäischen 19. Jahrhunderts,
zugleich finden sich in seinen Themen Anklänge an die
amerikanische Populärmusik. Doch auch er greift noch
weiter zurück und bindet Referenzen auf Brahms und
Choräle von Johann Sebastian Bach in seine Musik ein.
Ein Grenzüberschreiter, der seiner Zeit weit voraus war.
52
30.04. 2015
jenseits der
Zeit
Fagott Ömür Kazil
Leitung Igor Budinstein
Moderation Dorothea Schröder
Antonio Salieri
Variationen über „La Follia di Spagna“
Johann Nepomuk Hummel
Fagott-Konzert F-Dur
Johann Baptist Wenzel Kalliwoda
Symphonie Nr. 4 C-Dur op. 60
Nicht alle Komponisten vollzogen den Übergang von der
Klassik zur Romantik. Manche blieben vielmehr auch zu
Zeiten, die längst von einem neuen musikästhetischen
Bewusstsein und neuen Geistesströmungen geprägt
waren, in ihrem künstlerischen Schaffen vergangenen
Ausdrucksformen verhaftet.
Zu ihnen zählt auch Antonio Salieri (1750-1825), einst einer
der einflussreichsten Opernkomponisten und heute vor
allem als filmisch und theatralisch inszenierter Gegenspieler Mozarts am Hof Josephs II. bekannt. Seine Variationen über „La Follia di Spagna“, noch vollkommen Musik
des 18. Jahrhunderts, entstanden 1815.
Auch die Produktivität von Johann Nepomuk Hummel (1778-1837), dem einstigen Wunderkind, Schüler von
Mozart und Protegée von Haydn, einem europaweit gefeierten Klaviervirtuosen und Komponisten, nahm ab, als er
vermutlich selbst erkannte, dass die Zeit der Klassik vorüber war. Die Wende zur Romantik vollzog sich ohne ihn.
Zuletzt erklingt Johann Baptist Wenzel Kalliwoda (18011866). Sein musikalisch reiches Schaffen entstand zu großen Teilen in der beschaulichen Ruhe des Fürstenhofs in
Donaueschingen, weit entfernt vom pulsierenden und
inspirierenden Leben der großen Kulturzentren.
53
Donnerstag
19.45 Uhr
Aula der
Universität am
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Zyklus
„Wiener Klassik“
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03.05. 2015
Frühli ngsserenade
Leitung CHristoph-Mathias Mueller
Bohuslav Martinů
Serenade für Kammerorchester H 199
Wolfgang Amadeus Mozart
Vier Contretänze KV 101
Johannes Brahms
Serenade Nr. 1 D-Dur op. 11
In seiner Serenade für Kammerorchester H 199, die am
16. April 1931 in Paris uraufgeführt wurde, wirft der tschechische Komponist Bohuslav Martinů aus der Perspektive
der französischen und russischen Avantgarde einen Blick
zurück auf traditionelle Formen. Diese folgen dem Eröffnungsstück des Abends in Form von Mozarts vier Contretänzen KV 101 leichtfüßig nach. Wolfgang Amadeus
schrieb die Stücke im Jahr 1776 zusammen mit seinem
Vater Leopold. So zeigt das Autograph, dass dieser die
Stimme der ersten Violine setzte, während sein Sohn für
die Vervollständigung der anderen Stimmen sorgte.
Damit ist auch der Weg für das dritte Werk des 2. Kammerkonzerts im Deutschen Theater geebnet: Johannes
Brahms’ erste Serenade entstand in einer Schaffensphase,
in der sich der Komponist in besonderer Weise mit dem
Schaffen Mozarts – hier insbesondere seinen Serenaden
– auseinandersetzte. Der Entstehungszeitraum liegt am
Ende der 1850er-Jahre und steht damit in Zusammenhang
mit der Arbeit an der 2. Serenade in A-Dur op. 16 sowie
dem 1. Klavierkonzert in d-Moll op. 15.
Interessanterweise spielte Brahms eine vorläufige, erst
vier anstelle der späteren sechs Sätze umfassende Fassung
des Werks seinen Freunden Clara Schumann, Julius Otto
Grimm und Joseph Joachim bereits im September 1858 in
Göttingen vor. In vollendeter Form wurde die Serenade,
die Brahms zwischenzeitlich zu einer Symphonie ausarbeiten wollte, ein halbes Jahr später in Hamburg uraufgeführt.
55
Sonntag
19.45 Uhr
Deutsches
Theater
in Göttingen
Zyklus
Kammerkonzerte
im Deutschen
Theater
2. Konzert
10.05. 2015
Sonntag
19.45 Uhr
GDA-Wohnstift
Göttingen
11.05. 2015
Montag
19.45 Uhr
Altes Rathaus
in Göttingen
Zyklus
„RathausSerenade“
3. Konzert
Gefördert von
Variatio
delectat
Violoncello Joanna Kielar-Zachlod
Musikerinnen und Musiker des
Göttinger Symphonie Orchesters
und Gäste
Leitung Christoph-Mathias Mueller
FRANZ SCHUBERT
Fünf Menuette und sechs Trios D 89
VICTORIA YAGLING
Suite für Violoncello und Streicher
Konzipiert und gestaltet
von Mitgliedern des
Göttinger Symphonie
Orchesters und Gästen
GEORGE ENESCU
Streichoktett op. 7
Besonderer Hinweis:
Ab der Saison 2014/2015
findet jedes Konzert des
Zyklus „Rathaus-Serenaden“
zweimal statt: Sie haben die
Wahl zwischen den Aufführungen im Alten Rathaus
Göttingen oder im großen
Saal des GDA-Wohnstifts
in Geismar.
56
13.05. 2015
Coq au vi n
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Ein musikalischer Aperitif auf das Konzert des Göttinger
Symphonie Orchesters bei den Internationalen HändelFestspielen Göttingen mit Werken von Brahms und Mendelssohn.
Für die etwas andere Mittagspause inmitten des Alltags
bietet das Göttinger Symphonie Orchester auch in dieser
Saison wieder an drei Terminen die Gelegenheit, musikalische Appetitanreger auf kommende Abendkonzerte
in handlichem Pocketformat zur besten Tageszeit zu
genießen. Das Orchester kommt dafür mitten ins Zentrum der Stadt: Die Kirche St. Jacobi ist der Spielort der
Konzerte. Kurze Wege sind damit garantiert. Gepaart mit
Programmen von maximal 50 Minuten Spielzeit wird es
somit Musikfreunden möglich, ihrem regulären Arbeitstag ohne größeren Aufwand ein besonderes Glanzlicht
aufzusetzen.
Doch auch die Wahl der Musikstücke garantiert außergewöhnlichen Genuss: So haben die Zuhörer hier die
Gelegenheit, in ausgewählte einzelne Sätze großer Werke
besonders intensiv hineinzuhören. Dabei richtet sich der
Fokus genau auf das, was beim Hören der ganzen Musikstücke leicht an den Rand gerückt wird, als „Kleine Mittagsmusik“ jedoch unverstellt seinen vollen Zauber entfalten kann.
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen!
57
Mittwoch
13.00 Uhr
St. Jacobi-Kirche
Göttingen
Zyklus
„Eine Kleine
Mittagsmusik“
3. Konzert
Kompetenz & Qualität
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die wir mit dem Göttinger Symphonie
Orchester teilen.
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17.05. 2015
Sieh das
Weibliche
Violine Carolin Widmann
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Sonntag
19.00 Uhr
Stadthalle
Göttingen
Internationale
Händel-festspiele
Göttingen
Felix Mendelssohn Bartholdy
„Athalia“ op. 74 (Musik zum Schauspiel von Jean Racine)
Ouverture
Kriegsmarsch der Priester
Frank Martin
Ouverture zu „Athalie“
Felix Mendelssohn Bartholdy
Violinkonzert e-Moll op. 64
Isabel Mundry
Auftragskomposition
der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen
und des Göttinger Symphonie Orchesters
Uraufführung
Johannes Brahms
Variationen und Fuge über ein Thema von Händel op. 24
Orchestriert von Edmund Rubbra (1938)
In der Saison 2014/2015 ist das Göttinger Symphonie
Orchester erneut im Rahmen der Internationalen
Händel-Festspiele Göttingen zu hören. Besonderes
Highlight: Die Uraufführung eines Werks der bedeutenden zeitgenössischen Komponistin Isabelle Mundry.
Kinderkonzert
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Auch ein Festspielkonzert für Kinder steht auf dem
Programm. Nähere Informationen zu beiden Veranstaltungen können den Festspiel-Publikationen
2015 sowie der aktuellen Presse entnommen werden.
59
25.05. 2015
Pfingstmontag
17.00 Uhr
Stadthalle
Göttingen
Internationale
Händel-festspiele
Göttingen
28.05. 2015
Donnerstag
19.45 Uhr
Stadthalle
Göttingen
Zyklus
„Promenade“
3. Konzert
Der Wilde
Westen
Leitung Scott Voyles
John Williams
Ouverture zu „The Cowboys“
Aaron Copland
„Appalachian Spring“
John Barry
„Dances with Wolves“
Martin Böttcher
„Winnetou“
Abenteurer, Pioniere, Glücksritter…
Der Aufbruch ins Unbekannte, Geschichten von Mut und
Hoffnung, Risikobereitschaft und Durchhaltewillen, Freiheitsliebe und Streben nach Gerechtigkeit gehören zu den
klassischen US-amerikanischen Gründungsmythen. Sie
bilden das Grundgerüst des „amerikanischen Traums“, der
mit der Erschließung des „Wilden Westen“ endgültig Realität geworden zu sein schien.
Von der Ursprünglichkeit und Weite der endlosen Prärien,
den Schönheiten unberührter Natur und der Lebensweise
der Cowboys wie auch der indianischen Ureinwohner
erzählen daher auch zahlreiche Kompositionen, die für den
Konzertsaal und für die Leinwand geschaffen wurden. Ein
Abend, der die Zuhörer unter Leitung des amerikanischen
Dirigenten Scott Voyles aus Kentucky in überaus stimmungsvollen Klangbildern ins „Land der unbegrenzten
Möglichkeiten“ entführt.
60
12.06. 2015
Stars
von morgen
Ausgewählte Absolventen der Hochschule für Musik,
Theater und Medien Hannover in Concert
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Die Musikhochschule Hannover ist eine der führenden
Einrichtungen ihrer Art in Deutschland. Vielen Absolventen gelang bereits der Sprung an die Weltspitze.
Jedes Jahr spielt das Göttinger Symphonie Orchester mit
ausgesuchten Studierenden der Abschlussklasse und
Absolventen in den Königlichen Gärten in Herrenhausen.
Wie bereits in den vergangenen beiden Spielzeiten ist das
Konzert auch in der Saison 2014/2015 zudem in Göttingen
zu hören und stellt die hohe Virtuosität und musikalische
Reife der „Stars von morgen“ eindrucksvoll unter Beweis.
61
freitag
19.45 Uhr
Stadthalle
Göttingen
Mit Werkeinführung um
19 Uhr im kleinen Saal
(Eintritt frei)
Philharmonischer Zyklus II
6. Konzert
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19.06. 2015
Vorher –
Nachher
Mezzosopran Cecile van de Sant
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Alban Berg
Sieben frühe Lieder
Johann Sebastian Bach/Anton Webern
Fuga (Ricercata) aus „Die Kunst der Fuge“
Alban Berg
Der Wein
Johannes Brahms/Arnold Schönberg
Klavierquartett Nr. 1 g-Moll op. 25
Von Jugend an beschäftigte sich Arnold Schönberg intensiv mit Werken anderer Komponisten, so unter anderem
von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel und
Johannes Brahms. 1937 entstand schließlich die Orchesterfassung von dessen Klavierquartett in g-Moll op. 25. Otto
Klemperer, Impulsgeber der Bearbeitung und Dirigent
der Erstaufführung äußerte sich darüber: „Man mag das
Originalquartett gar nicht mehr hören, so schön klingt
die Bearbeitung.“
Ihr voraus gehen Werke und Arrangements der beiden
Schönberg-Schüler Alban Berg und Anton Webern. Der
1885 geborene Alban Berg zeigt sich dabei von zwei Seiten:
In den 1905-1908 entstandenen „Frühen Liedern“ steht er
noch vor seinem stilistischen Umbruch, der sich vor der
1929 komponierten Konzertarie „Der Wein“ hingegen eindeutig vollzogen hat.
Dazwischen erklingt Anton Webern. Zu hören ist seine
im Vergleich zu Schönbergs Brahms-Bearbeitung weit
radikalere Fassung der Fuga (Ricercata) aus Bachs „Die
Kunst der Fuge“.
63
Freitag
19.45 Uhr
Stadthalle
Göttingen
Mit Werkeinführung um
19 Uhr im kleinen Saal
(Eintritt frei)
Philharmonischer Zyklus I
6. Konzert
Zu diesem Konzert findet
eine öffentliche Generalprobe für Schüler(innen)
sowie für Damen und
Herren aus Seniorenheimen
statt. Nähere Informationen erhalten Sie bei der
Geschäftsstelle des Göttinger Symphonie Orchesters.
21.06. 2015
Sonntag
19.45 Uhr
GDA-Wohnstift
Göttingen
22.06. 2015
Montag
19.45 Uhr
Altes Rathaus
in Göttingen
Zyklus
„RathausSerenade“
4. Konzert
Gefördert von
Forellenqui ntett
Klavier Julia Bartha
Violine Natalie Kundirenko
Violoncello Joanna Kielar-Zachlod
Viola Dmitri Feinschmidt
Klarinette Manfred Hadaschik
Kontrabass Holger Michalski
HANS PFITZNER
Sextett in g-Moll op.55
FRANZ SCHUBERT
Klavierquintett A-Dur D667 „Forellenquintett“
Konzipiert und gestaltet
von Mitgliedern des
Göttinger Symphonie
Orchesters und Gästen
Besonderer Hinweis:
Ab der Saison 2014/2015
findet jedes Konzert des
Zyklus „Rathaus-Serenaden“
zweimal statt: Sie haben die
Wahl zwischen den Aufführungen im Alten Rathaus
Göttingen oder im großen
Saal des GDA-Wohnstifts
in Geismar.
64
05.07. 2015
Sommerserenade
Leitung Peter Bruns
Mieczysław Karłowicz
Serenade für Streicher C-Dur op. 2
Wolfgang Amadeus Mozart
Serenade Nr. 3 D-Dur KV 185 „Antretter“
Geboren im Jahr 1876 in Wiszniewo in der Nähe von
Wilna, genoss Mieczysław Karłowicz, der Sohn des Philosophen und Komponisten Jan Karłowicz, eine hervorragende musikalische Bildung. Nach Jahren in Heidelberg,
Prag und Dresden übersiedelte die Familie 1887 nach Warschau. 1907 ließ sich der bereits viel beachtete Komponist
in Zakopane im Tatragebirge nieder, wo er als 32-jähriger
bei einem Lawinenunglück ums Leben kam.
Die deutlich der deutschen romantischen Tradition verbundene Serenade C-Dur für Streichorchester op. 2 entstand während seiner Studienjahre in Berlin im Jahre 1897.
Sie lässt eine außerordentliche musikalische Reife erkennen. Der Stil ist gekennzeichnet durch die eindrucksvolle Verbindung neuerer westeuropäischer Strömungen
– besonders beeinflusst von der Auseinandersetzung mit
Werken von Richard Strauss – mit einem polnisch-nationalen Duktus.
Die siebensätzige Serenade Nr. 3 in D-Dur von Wolfgang
Amadeus Mozart setzt hierzu einen klassischen Gegenakzent: Der 17-Jährige schrieb sie für die befreundete
Familie Antretter in Salzburg – insbesondere für Judas
Thaddäus Antretter, der sein viertes Studienjahr an der
Salzburger Universität erfolgreich beendet hatte. Die
Uraufführung erfolgte 1773 als Finalmusik des Akademischen Jahres in Salzburg.
65
Sonntag
19.45 Uhr
Deutsches
Theater
in Göttingen
Zyklus
Kammerkonzerte
im Deutschen
Theater
3. Konzert
Tourneen,
Gastspiele,
Highlights
66
Horn (von links nach rechts): Andreas Stemmler, Attila Holczinger, Kathrin Duschmalé, John Feider
67
China
Tournee
Im Reich
der Mit te
Fünf Konzerte in den Metropolen Dalian (6 Millionen),
Wuhan (8 Millionen) und Shanghai (14 Millionen Einwohner) stehen bei der China-Tournee des Göttinger
Symphonie Orchesters vom 12.12. bis 23.12.2014 auf dem
Programm. Dabei wird das Orchester in spektakulären
Sälen auftreten, darunter im Wuhan Qintai Grand Theater sowie im neu errichteten International Conference
Center in Dalian.
68
Tourneen,
Gastspiele,
Highlights
Großes Bild und untere Reihe
rechts: Der Konzertsaal und
die Außenfassade des International Conference Center
in Dalian. Untere Reihe,
links: Das Wuhan Qintai
Grand Theater.
Foto: Lixin Wang
69
Orchester
On Tour
Musika lische
Botschafter
Das kann sich hören lassen: Vom 15. Dezember 2014 bis
18. Januar 2015 wird das Göttinger Symphonie Orchester
22 Konzerte außerhalb seiner Heimatstadt geben. Nach
Auftritten in einigen der bedeutendsten Konzertsäle
Chinas schließt sich nahezu unmittelbar die traditionelle Neujahrstournee des Orchesters durch ganz Niedersachsen an. Rund 55 auswärtige Gastspiele, darunter
fünf Konzerte im Reich der Mitte, 15 Neujahrskonzerte
von Bad Sooden-Allendorf bis Bückeburg und von Holzminden bis Osterode sowie zusätzliche rund 15 Konzerte
in den Schulen Südniedersachsens stehen in der Saison
2014/2015 auf dem Programm. Damit untermauert das
Göttinger Symphonie Orchester auch in dieser Spielzeit
wieder eindrucksvoll seine herausragende Bedeutung als
Kulturbotschafter der Universitätsstadt Göttingen und
ganz Niedersachsens.
70
Tourneen,
Gastspiele,
Highlights
Tatsächlich gehören Auftritte in ganz Niedersachsen seit
jeher zu den Kernaufgaben des Orchesters. Heute erweitern jedoch auch weit fernere Spielorte, Teilnahmen an
internationalen Festspielen und Konzertreisen den Wirkungsradius beständig.
Konzerte in Fulda, Eisenach oder Chorin, Hamburg oder
Bremen, auf Schloss Herrenchiemsee oder im Kloster
Benediktbeuern, in La Chaux-de-Fonds, Schaff hausen
oder Bratislava zeugen vom überregionalen Stellenwert
des Orchesters – auch Auftritte beim Festival International Echternach, im schweizerischen Biel, in Salzburg, Linz
oder im polnischen Torún markieren Stationen seiner
internationalen Präsenz.
Das Göttinger Symphonie
Orchester auf Reisen: Hier
zu Gast im Barockschloss
Bückeburg sowie im Kloster
Walkenried.
71
Weitere
Konzerte
Säule des
Kultur lebens
Nicht nur durch die eigenen Konzertzyklen und Sonderkonzerte ist das Göttinger Symphonie Orchester in seiner
Heimatstadt und Umgebung präsent. Vielmehr bietet es
auch bei zahlreichen kulturellen Großereignissen der
Stadt und Region Jahr für Jahr einen unverzichtbaren
kulturellen Mittelpunkt.
So stehen in der Saison 2014/2015 wieder faszinierende
Events wie „Pop meets Classic“, „Sport meets Music“ oder
die „Nacht der Kultur“ auf dem Programm. Ebenso wird
72
Tourneen,
Gastspiele,
Highlights
das Orchester auch die „Musikalische Morgenveranstaltung“, das Konzert zur Adventszeit „Keiner soll einsam
sein“ oder die Nikolausfete der Universität im Blauen
Turm mitgestalten. Auch die „Internationalen HändelFestspiele Göttingen“, das alljährliche „Johann Joachim
Quantz-Konzert“ in Scheden oder aber ein spektakuläres
Konzert mit dem a-capella-Kult-Quartett Maybebop gehören in der neuen Spielzeit zu den besonderen Gelegenheiten, bei denen die Zuhörer das Göttinger Symphonie
Orchester vor Ort live erleben können.
73
Musik
für a lle
74
Kontrabass (von links nach rechts): Holger Michalski, Takanari Koyama, Frank Birkenfeld
75
Musikvermittlung
Ru nd um den
Konzertsaa l
Auch abseits der großen Bühne engagiert sich das Göttinger Symphonie Orchester, um Menschen aller Altersgruppen Möglichkeiten zu eröffnen, klassische Musik live
und möglichst hautnah zu erleben. Dazu gehören auch
Auftritte in Kindergärten und Schulen, spezielle Familienkonzerte, die Einrichtung des „Pizzi&Cato-Clubs“ für
junge Ohren bis 12 oder Schulkooperationen im Rahmen
des Jugendprogramms „Klasse Klassik“. Hinzu kommen
Aktionen wie der „Tag der offenen Tür“, Konzerte für
Kinder, die mit Behinderungen leben, gemeinsame Probenarbeiten mit Nachwuchsmusiker(inne)n oder auch
die Öffnung einzelner Generalproben für Kindergärten,
Schulklassen und Senioren.
Dank der Teilnahme des ganzen Orchesters an besonderen Veranstaltungen für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger werden musikalische Live-Erlebnisse auch dann
ermöglicht, wenn beispielsweise Einschränkungen der
Mobilität dies erschweren. Zugleich bietet das Göttinger
Symphonie Orchester allen Besuchern der Philharmonischen Zyklen I und II jeweils 45 Minuten vor Konzertbeginn die Gelegenheit, eine kostenfreie Einführungsveranstaltung zum nachfolgenden Konzert zu besuchen.
Der Tag der offenen Tür
am 20. September 2014
wird gefördert von
In der Saison 2014/2015 freuen wir uns darauf, wieder viele
Besucher bei diesen Rahmenveranstaltungen begrüßen
zu können. Zudem bietet sich auch 2014 die Gelegenheit,
einen neugierigen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
Dann heißt das Göttinger Symphonie Orchester Jung und
Alt herzlich willkommen beim:
TAG DER OFFENEN TÜR
Kulturzentrum Godehardstraße 19-21
Samstag, 20. September 2014
Ein Erlebnisparcours durch das Orchester für die ganze Familie
Wir freuen uns wieder auf zahlreiche Besucher – für das
leibliche Wohl ist gesorgt!
76
Musik
Für
Alle
77
Pizzi&Cato Club
Mit der kostenlosen Verteilung von rund 4.000 Kinderbüchern an Grundschulen und Kindergärten ging das Göttinger Symphonie Orchester in der Saison 2013/2014 neue
Wege. Die Klangelfe „Pizzi“ und ihr Freund, der Wichtel
„Cato“, sind nicht nur die offiziellen Maskottchen des
Kinderprogramms des Orchesters, sondern zugleich die
beiden Helden einer Geschichte, die nirgendwo anders als
beim Göttinger Symphonie Orchester selbst spielt. Hier
können die jungen Leser die Welt der klassischen Musik
auf spielerische Art und Weise kennenlernen.
Auch in der Saison 2014/2015 dürfen sich die Kinder auf
eine Fortsetzung der Geschichte freuen. Die beiden Maskottchen begleiten die jungen Musikfreunde durch alle
Aktivitäten, mit denen sich das Göttinger Symphonie
Orchester speziell an das ganz junge Publikum wendet.
Im Mittelpunkt der Angebote für Kinder bis 12 steht der
Pizzi&Cato-Club – der Kinderclub des Göttinger Symphonie Orchesters. Seit seiner Gründung im Oktober 2012
konnte das Göttinger Symphonie Orchester bereits mehr
als 200 Kinder hierzu begrüßen. Kein Wunder, denn die
kostenlose Mitgliedschaft lohnt sich:
78
Musik
Für
Alle
Die Clubvorteile auf ei nen Blick
Jedem Mitglied winken:
– Ein Willkommensgeschenk
– Eine Pizzi&Cato-Mitgliedskarte
– Einladungen zu speziellen Clubveranstaltungen
– Konzertermäßigung: Mitglieder im Pizzi&Cato-Club erhalten in
Begleitung eines zahlenden Erwachsenen gegen Vorlage des Clubausweises eine kostenlose Eintrittskarte je Konzert (Verfügbarkeit vorausgesetzt). Dieser Service ist im Vorverkauf über unsere
Geschäftsstelle sowie an der Konzertkasse kostenfrei, an allen
weiteren Vorverkaufsstellen fallen 10% Vorverkaufsgebühren an
(berechnet auf den ermäßigten Verkaufspreis der entsprechenden
Platzkarte).
Mehr noch: Sogar der Nikolaus war bereits beim
Pizzi&Cato-Club zu Gast, aber auch ein großes Faschingstreiben im Kulturzentrum, Mal- und Bastelaktionen und
vieles mehr begeisterten Kinder und ihre Familien.
Neu ab der Saison 2014/2015
Alle Mitglieder des Pizzi&Cato-Clubs sind im Anschluss
an jedes Familienkonzert herzlich zur Vorstellung einzelner Orchesterinstrumente durch die Musiker des Göttinger Symphonie Orchesters eingeladen. Dabei freuen sich
die Musikerinnen und Musiker des Orchesters auf zahlreiche Fragen der jungen Musikfreunde, die bei dieser
Gelegenheit viel Wissenswertes rund um die Musik und
Orchesterinstrumente aus erster Hand erfahren können.
Tipp: Damit kein junger Hörer interessante Neuigkeiten
verpasst, gibt es auch einen eigenen Kinderbereich auf der
Orchesterhomepage: www.gso-online.de
79
K lasse
K lassik!
Rund 15 Besuche des ganzen Orchesters in den Schulen
Niedersachsens jährlich, öffentliche Generalproben für
Schulklassen und interessierte Jugendliche sowie Kooperationen mit einzelnen Schulen: Die Förderung von Kindern verschiedener Altersgruppen hat beim Göttinger
Symphonie Orchester Tradition. „Klasse Klassik!“ nennt
sich der Baustein des Bereichs „Musikvermittlung“, mit
dem sich das Orchester gezielt an Schülerinnen und Schüler auch der höheren Jahrgänge wendet.
In der Saison 2013/2014 konnte zu den bestehenden Schulkooperationen eine weitere Zusammenarbeit vereinbart
werden: Seit Januar 2014 ist das Göttinger Symphonie
Orchester mit dem Theodor Heuss Gymnasium Göttingen besonders verbunden. Konzertbesuche der Schülerinnen und Schüler werden im Musikunterricht vorbereitet. Zudem werden die jungen Zuhörer eingeladen,
ihre Konzerteindrücke schriftlich festzuhalten und ans
Göttinger Symphonie Orchester zu senden. Vereinbarungen zu Probenbesuchen und gemeinsamer Probenarbeit
oder die Durchführung eines gemeinsamen Workshops,
gehören ebenso zur Kooperation.
Rund 3.000 Schülerinnen und Schüler erreicht das Göttinger Symphonie Orchester allein mit seinen altersgerecht
moderierten Schülerkonzerten. Damit können junge
Leute auch außerhalb des Konzertsaals die Welt der Klassik aus nächster Nähe kennenlernen.
80
Musik
Für
Alle
81
Für Schulklassen
und
Gruppen aus
Seniorenheimen
Stadthalle
Göttingen
9.45 Uhr
Öffent liche
Generalproben
Fr., 17.10. 2014
Neue For men
Saxophon Eva Barthas
Leitung Marc Piollet
Johannes Brahms
Variationen über ein Thema von Joseph Haydn op. 56a
Lars-Erik Larsson
Konzert für Saxophon und Streichorchester op.14
Franz Schubert
Symphonie C-Dur D 944
Fr., 24 .10. 2014
Hommage
Klavier Alexander Krichel
Leitung ChrISTOph-Mathias Mueller
Renaissance-Tänze
aus dem Fitzwilliam Virginal Book,
(arrangiert von Bruno Maderna)
PJOTR ILJITSCH Tschaikowsky
Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23
Igor Strawinsky
Der Kuss der Fee
Fr., 06.02. 2015
Alte Freundscha ften
Violine Serge Zimmermann
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Giovanni Gabrieli
Canzone a tre cori (arrangiert von Bruno Maderna)
Johannes Brahms
Violinkonzert D-Dur op. 77
Antonín DvoŘák
Symphonie Nr. 9 e-Moll „Aus der neuen Welt“
82
Musik
Für
Alle
Fr., 20.03. 2015
Begegnungen
Oud Kinan Idnawi
Gitarre Andreas Düker
Leitung Hisham Gabr
Gioacchino Rossini
Ouverture zur Oper „L’Italiana in Algeri“
Hisham Gabr
Sinfonia concertante „To a New World“
Felix Mendelssohn Bartholdy
Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 „Schottische“
Fr., 17.04 . 2015
Als die Bilder
laufen lernten
Viola Lawrence Power
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Erich Wolfgang Korngold
Die Abenteuer von Robin Hood
Miklós Rózsa
Konzert für Viola und Orchester
Russell Brower
Musik zum Computerspiel „World of Warcraft“
John Williams
Star Wars Suite
Fr., 19.06. 2015
Vorher – Nachher
Mezzosopran Cecile van de Sant
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Alban Berg
Sieben frühe Lieder
Johann Sebastian Bach/Anton Webern
Fuga (Ricercata) aus „Die Kunst der Fuge“
Alban Berg
Der Wein
Johannes Brahms/Arnold Schönberg
Klavierquartett Nr. 1 g-Moll op. 25
83
Panorama
84
Oboe & Klarinette (von links nach rechts): Matthias Mauerer (Klarinette), Matthias Weiss (Oboe),
Viorel Bindila (Oboe), Manfred Hadaschik (Klarinette)
85
Aktuelle
CD-Aufnahmen
„You probably don‘t think you need another Mendelssohn
concerto in your collection, and you may not think you
need the Schumann at all… This could very well be the
recording that changes your mind.“
Brian Wigman über die Einspielung der Violinkonzerte von Felix
Mendelssohn Bartholdy und Robert Schumann, in: „Classical net“,
Dezember 2013
„… A word, too, about her outstanding collaborators here,
neither international household names, and probably
amongst Germany‘s best-kept musical secrets! The conductor Christoph-Mathias Mueller and the Gottinger
Symphonie Orchester have but a few commercial recordings to their credit (including a critically acclaimed
CD of Max Reger‘s music for violin and orchestra with
Kolja Lessing on the Telos/NDR label and a disc of Russian trumpet concertos with Reinhold Friedrich), but on
this evidence one can well imagine them being in greater
demand in the studios. Orchestral playing is immaculately precise, freshly minted and balanced, with Mueller
proving a quite masterful accompanist, responsive to
every move and nuance from his soloist here. Recorded
sound from sessions held at the orchestra‘s home base, the
Stadthalle Gottingen, in August 2012, is wonderfully clear
and natural, with no artificial spotlighting of the soloist.“
Michael Jameson, in: „International Record Review“, Dezember 2013
Violinkonzerte von Felix Mendelssohn
Bartholdy und Robert Schumann.
Mit Rachel Barton Pine (Violine)
Leitung: Christoph-Mathias Mueller
Label: Cedille
86
Panorama
Ludwig van Beethoven: Musik zu Johann
Wolfgang von Goethes Trauerspiel
„Egmont“ op. 84
Mit Simone Kermes (Sopran), Christian Quadflieg (Sprecher)
Leitung: Christoph-Mathias Mueller
Label: Sony
Goffredo Petrassi: Piano Concerto –
Partita, Toccata, Invenzioni
Mit Pietro Massa (Klavier)
Leitung: Christoph-Mathias Mueller
Eine Aufnahme von: Deutschlandradio Kultur
Label: Capriccio
Jacqueline Fontyn und das Konzert:
Rêverie & Turbulence, Capricorne, Colinda,
Es ist ein Ozean…
Mit Kolja Lessing (Violine) und anderen
Leitung: Christoph-Mathias Mueller
Erschienen in der Reihe „Künstler im Gespräch“
Label: Cybele Records
87
Ideen
werden
lebendig
88
Pauke & Schlagzeug (von links nach rechts): Harry Bidlingmaier, Johannes Karl
89
10 Grü nde,
um u ns zu
Fördern
Das Göttinger Symphonie Orchester ist…
traditionsreich.
Es steht für über 150 Jahre Musikgenuss in Göttingen.
präsent.
Mit rund 100 Konzerten jährlich in Göttingen, ganz Niedersachsen und weit darüber hinaus ist es einer der wichtigsten Botschafter seiner Heimatstadt.
begeisternd.
Weltklassekünstler gastieren regelmäßig in Göttingen
und mehr als 90.000 Zuhörer besuchen die Konzerte des
Orchesters pro Jahr.
beachtet.
Einspielungen mit Starinterpreten wie Rachel Barton
Pine (Violine) oder Simone Kermes (Sopran) stoßen auch
bei der internationalen Presse auf begeisterte Resonanz.
preisgekrönt.
Zuletzt mit dem ECHO Klassik 2013 für den Solisten der
CD „Russian Trumpet Concertos“ Reinhold Friedrich,
die der Startrompeter gemeinsam mit dem Göttinger
Symphonie Orchester unter der Leitung von ChristophMathias Mueller eingespielt hat.
engagiert.
Meisterwerke zeitgenössischer Musik, darunter Kompositionen der bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten der
Gegenwart, werden regelmäßig in Göttingen zur Welturaufführung gebracht.
90
unterstützend.
Das Orchester bietet herausragendem musikalischen
Nachwuchs Jahr für Jahr ein bedeutendes Podium und
fungiert als wichtiger Wegbereiter für große Talente.
generationsübergreifend.
Die fortlaufende Entwicklung und Pflege musikalischer
Angebote für Jung und Alt in und außerhalb des Konzertsaals haben hier Tradition.
hautnah.
Konzerte in Schulen, Öffentliche Generalproben,
Pizzi&Cato-Club für „junge Ohren bis 12“ und Konzerte
für die ganze Familie: Junge Hörer erleben in vielen spannenden und altersgerechten Angeboten „Klassik zum
Anfassen“ – und profitieren von zahlreichen Vergünstigungen.
unverzichtbar.
Das Göttinger Symphonie Orchester ist eine der tragenden Säulen des Kulturlebens im gesamten nord- und mitteldeutschen Raum.
Göttinger Symphonie Orchester.
DAS Symphonie Orchester Niedersachsens
91
Hand i n Hand
Auf ca. 4,7 Millionen Euro beläuft sich das Jahresbudget
des Göttinger Symphonie Orchesters. Neben der umfangreichen Unterstützung durch das Land Niedersachsen,
den Landkreis und die Stadt Göttingen sowie den Landschaftsverband Südniedersachsen müssen über 1,35 Millionen Euro durch eigene Einnahmen aus dem Spielbetrieb, Spenden und Sponsoringleistungen vom Orchester
selbst aufgebracht werden. Erst ein Mix aus öffentlicher
und privater Finanzierung schafft somit die benötigte
finanzielle Basis, auf welcher es gelingen kann, die herausragende künstlerische Qualität des Orchesters zu halten und nachhaltig auszubauen. Nur so wird es möglich,
große Kunst anzubieten, die sich jedermann leisten kann.
Wir vom Göttinger Symphonie Orchester brauchen
starke Partner, die unsere Leidenschaft für erstklassige
Musik teilen und sich von unserer Begeisterung für ambitionierte Projekte anstecken lassen. Wir wollen dazu beitragen, dass sich Göttingen, die Stadt der Wissenschaft,
auch als Kulturstandort auf einem der vordersten Plätze
in Deutschland fest etabliert.
Ob in Form einer einmaligen Projektspende oder als
Sponsoring-Partner: Wir garantieren Ihnen, dass Ihr Beitrag genau dort wirkt, wo Sie es wünschen, und sorgen
zugleich für einen hohen Return on Investment.
Wir würden uns freuen, wenn wir auch Sie bald zu den
Freunden und Förderern des Göttinger Symphonie
Orchesters zählen könnten. Denn großartige Ideen lassen sich am besten im gegenseitigen Austausch verwirklichen.
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93
Wählen Sie
selbst
Sie wollen uns unterstützen? Gerne informieren wir Sie
über die verschiedenen Möglichkeiten für Ihr gezieltes
kulturelles Engagement!
Konzertför derung
Wir wollen Ihnen erstklassige Leistung bieten, durch die
Ihr Konzertbesuch zum unvergesslichen Erlebnis wird.
Durch Ihre finanzielle Unterstützung können Sie auf
direktem Wege mitwirken, damit faszinierende Konzerte
mit großartigen Solisten und innovativen Programmen
auch zukünftig realisiert werden. Machen Sie Göttingen
mit uns zu einem Veranstaltungsort, der weltweite Anerkennung genießt und auch weiterhin die interessantesten
Persönlichkeiten der internationalen Musikszene anzieht.
Fördern Sie einzelne Konzerte oder spannende Kooperationen mit Chören und Theaterschaffenden. Damit entscheiden Sie sich für eine besonders persönliche Form
Ihres kulturellen Engagements.
Ausstattung
Das Göttinger Symphonie Orchester bietet Klangerlebnisse auf höchstem Niveau. Damit unsere Zuhörer diese
Qualität ohne Abstriche genießen können, benötigen wir
jedoch mehr als großartige Musiker. Verbessern Sie die
Ausstattung des Göttinger Symphonie Orchesters und
entscheiden Sie selbst zwischen verschiedenen Varianten.
Vielleicht wollen Sie einmalig zu Gunsten der Anschaffung oder Pflege eines bestimmten Instruments spenden?
Oder Sie nutzen die Möglichkeit, eine ideelle Patenschaft
für einen einzelnen Sitz im Orchester zu übernehmen?
Als Orchesterpate können Sie sich beispielsweise mit
einer jährlichen Summe von 1.000 Euro dauerhaft für
einen der zentralsten Bereiche des Orchesters engagieren.
Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gerne!
94
Kreativität & Innovation
Das Göttinger Symphonie Orchester engagiert sich seit
Jahrzehnten im Bereich der klassischen Moderne und
hat im Lauf seines Bestehens zahlreiche zeitgenössische Werke zur Uraufführung gebracht. Hiermit sowie
durch die Vergabe von Kompositionsaufträgen und eine
progressive Programmgestaltung, die das harmonische
Zusammenspiel etablierter Werke mit Gegenwartsmusik
eindrucksvoll unter Beweis stellt, hat sich das Orchester
auch als wichtiger Klangkörper für Musik des 20. und 21.
Jahrhunderts fest etabliert.
Neue Kunsträume brauchen finanzielle Spielräume,
damit sie sich voll entfalten können. Durch eine konkrete
Projektspende zu Gunsten einer Uraufführung oder eines
innovativen Sonderprojekts können Sie dazu beitragen,
dass Göttingen als exzellenter Aufführungsort klassischer Musik auch einen fruchtbaren Boden für herausragende Neuschöpfungen bietet.
Musikver mittlung
Das Göttinger Symphonie Orchester baut den Bereich
„Musikvermittlung“ und damit die Angebote zur musikalischen Breiten- und Spitzenförderung von Kindern und
Jugendlichen aktiv aus. „Pizzi & Cato“, die beiden Orchestermaskottchen, begleiten unser Kinderprogramm für
„junge Ohren bis 12“. Liebevoll gestaltete „Pizzibüchlein“
mit spannenden Geschichten aus der Welt des Orchesters
sowie das umfangreiche Angebot des „Pizzi&Cato-Clubs“
gehören dazu.
Unter dem Motto „Klasse Klassik!“ stehen unsere traditionellen Schulbesuche auf dem Programm. Damit wollen
wir Brücken bauen, sodass Jugendliche unabhängig von
ihrem sozialen Hintergrund klassische Musik hautnah
erleben können. Schon heute erreichen wir damit nahezu
3.000 Schülerinnen und Schüler pro Jahr. Wählen Sie
zwischen der Möglichkeit einer einmaligen Zuwendung,
oder engagieren Sie sich z.B. langfristig durch eine fortlaufende Spende ab 500 Euro jährlich, die unmittelbar für
den Erhalt und kontinuierlichen Ausbau unseres Bereichs
„Musikvermittlung“ verwendet wird.
95
Wir
danken
unseren
sponsoren
96
97
Mitglieder
des
Fördervereins
98
Amedes Medizinische Dienstleistungen GmbH Marion Andreesen Ingrid
Bartha Dr. Peter Bartha Karin Böing Pia Bohlmann Ruth Bremer Melanie
Büttner Jürgen Danielowski Deutsche Bank AG Eva Diederichsen Prof. Dr. Peter
Diepold Christa Drobe Till Duchatsch Karsten Ehlers Rolf Ehrhardt Grit
Eimbeck Lars Eimbeck Sabine Fehrmann Johannes Freitag Julia Feindt Heidrun
Flor Sylvia Flor-Gerth Werner Freiberg Larsen-Frels Immobilien Ingrid Frömke
Wilhelm Gerhardy Maria Gerl-Plein Gerhard Glas Renate Goerlach Göttinger
Tageblatt Erik Gottschalk Dr. Peter Grande Dr. med. Bernd Graubner Fritz
Güntzler Prof. Dr. Siegfried Häberle Dr. Brunhilde Häberle Otto-Manfred
Hack Angelika Hagedorn Astrid Hampe Helgard Hattemar Anke Heise
Prof. Hans-Walter Heldt Fiona Heldt Prof. Dr. Wolfgang Hellmund Ingeborg
Herbst Siegfried Herbst Karl-Heinz Hesse Ernst Heyn Christoph Hoffmeister
Renate Hollstein Sigrid Jacobi Dr. Rainer Kallmann Prof. Dr. Wedig Kausch
v. Schmeling Marlene Keil Christian Kirscht Dr. Manfred Klemann Manfred
Koller Stefan Kordes Heidi Kramer Prof. Dr. Hans Küntzel Hildegard Küntzel
Thomas Kuhl Kulturverein Holzminden e. V. Hans-Werner Kupke Peter Kurz
Reinhardt Lange Ulrike Langeheine Cornelia Langeheine Susanne Lausmann
Stefan Lipski Kristin Lorenz Wolfgang Lüttge August-Wilhelm Marahrens
Cornelia Marahrens Jutta Melisch Dr. Sebastian Melz Bettina Merrem HansJoachim Merrem Henning Müller Dr. Hendrik Munsonius Dieter Nehls
Prof. Dr. Fritz-Wilhelm Neumann Dr. Hans-Malta Niederstadt Silvia NordteBürger Alfred Oberdiek Inka Odebrecht Wolfgang Oesterhelt Reinhild
Otterbein Gerald Paschkulat Phoenix Pharmahandel Gerhard Pollmann
Günter Pollmann Harald Raykowski Bernhard Reuter Dr. Franz Christoph
Schade Michael Schäfer Christine Scharf Lisa Schatz Cornelia Scheid Prof.
Dr. Peter Scheid Dr. Klaus Schellenberg Andreas Schindler Dr. Dagmar
Schlapeit-Beck Heinrich Bruno Schmidt-Dold Monika Schmidt-Dold
Dr. Alexander Schneehain Rudolf Scholten Prof. Wolfgang Schröter André
Schüller Herwig Schulz Heidrun Schulz Hans-Jörg Schünemann Schwarz
Außenwerbung Inge Senger Dr. Günter Silberer Angela Smid Martin Steinberg
Margarete Stock Dinah Stollwerk-Bauer Christa Strutz-Hesse Hiltrud Sürmann
System-Büro-Struckmeier GmbH Dorothea Tacke Jürgen Tietje Susanne
Trompke Antonio Viani Dr. Friedrich Wilhelm Vockenberg Dr. Michael
Vockenberg Edith Völke Dr. Dr. Helmut Wagner Prof. Dr. Helmut Kurt Weber
Barbara Werlang-König Martin Zabel Utta Zimmer Falk Zimmer Frank
Peter Zimmermann Prof. Gerrit Zitterbart Ingrid Zunft Dr. Manfred Zunft
99
Wir für Sie
100
Trompete & Posaune (von links nach rechts): Helmut Pöhner (Trompete), Roman Usenko (Posaune),
Victor Apostle (Trompete), Valeri Pachov (Posaune), Andreas Schiffler (Posaune)
101
Hinter
der
Bühne
Buda Balogh
Orchesterinspizient
Julia Grunwald
Orchesterdirektorin
David Stoertz
Archivar/Orchesterwart
102
Gabriele Rüdiger
Kundenbetreuung
und GMD-Sekretariat
Brigitte Knauf
Rechnungswesen
Stefan Langer
Orchesterdisponent
Nora Rauchhaus
Kinder- und Jugendarbeit
103
Der Aufsichtsrat der
Göttinger Symphonie Orchester GmbH
Dr. Rainer Kallmann, Vorsitzender
Stefan Lipski, stellvertretender Vorsitzender
Jürgen Danielowski
Maria Gerl-Plein
Fritz Güntzler
Prof. Dr. Fritz Wilhelm Neumann
Reinhild Otterbein
Dr. Dagmar Schlapeit-Beck
Thomas Scholz
Ehrenmitglieder des Vereins
zur Förderung des
Göttinger Symphonie Orchesters e.V.
Wolfgang Oesterhelt (1991)
Johannes Feiertag (1996)
Hans-Jörg Schünemann (1998)
Werner Freiberg (2001)
Horst Wattenberg (2001)
Frank Peter Zimmermann (2001)
Dr. Werner Bischof (2007)
Gerhard Pollmann (2012)
Mitglieder im Ruhestand
Aleksander Barzenc
Jerzy Bochenski
Doo-Sup Cheong
Detlef Eschke
Johannes Feiertag
Angelika Gremmes
Andrzej Hajduk
Heinrich Half brodt
Ingrid von Hopffgarten
Carola Kasten
Alexander Könnyü
Renate Knipping
Janusz Nosarzewski
Hubert Moch
Ion Radu
Andrzej Wanat
Heinrich Wagemann
Manfred Wiedmann
104
Das Göttinger Symphonie Orchester wird im Jahr 2014
bei einem zu erwartenden Gesamtvolumen von 4,70 Mio.
Euro von den Finanzträgern wie folgt unterstützt:
Bundesland Niedersachsen
1.250.074,61
(ca. 26 %)
Stadt Göttingen 1.423.326,66
(ca. 30 %)
Landkreis Göttingen 619.800,00
(ca. 13 %)
Landschaftsverband
10.000,00 (ca. 0,21 %)
Angaben in Euro
Südniedersachsen e.V. Der Chefdirigent und Geschäftsführer, der Aufsichtsrat
und das Orchester danken dem Land Niedersachsen, der
Stadt Göttingen, dem Landkreis Göttingen, dem Landschaftsverband Südniedersachsen e.V. sowie dem Verein
zur Förderung des Göttinger Symphonie Orchesters e.V.
ganz ausdrücklich für ihre finanzielle Unterstützung.
GESCHÄFTSSTELLE
Godehardstraße 19 –21
37081 Göttingen
Telefon 05 51/305 44-0
Fax 05 51/305 44-20
[email protected]
www.gso-online.de
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:
Montag bis Freitag: 9 bis 13 Uhr
BANKVERBINDUNGEN
Sparkasse Göttingen
BLZ 260 500 01, Konto 15100027
IBAN: DE94 2605 0001 0015 1000 27, BIC: NOLADE21GOE
Deutsche Bank AG
BLZ 260 700 24, Konto 0222380
IBAN: DE92 2607 0024 0022 2380 00, BIC: DEUTDEDB260
Volksbank Göttingen e.G.
BLZ 260 900 50, Konto 104618700
IBAN: DE84 2609 0050 0104 6187 00, BIC: GENODEF1GOE
105
Konzerte,
Preise,
Abos
kompakt
106
Viola (von links nach rechts): Peter Rorzycka, Tae Fukuda, Igor Tulchynsky, Oksana Labach,
Atsushi Komatsu-Hayakawa, Erika Benacka
107
Abo A
Philh armonischer
Zyk lus I
Stadthalle Göttingen
Jeweils mit Werkeinführung
um 19 Uhr im Kleinen Saal
(Eintritt kostenfrei)
Fr., 10.10.2014, 19. 45 Uhr
Neue Weltor dnung
Trompete Reinhold Friedrich
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Dmitri Schostakowitsch
Festliche Ouverture A-Dur, op. 96
Ilya Shakhov
Romantisches Konzert für Trompete und Orchester
Alexander Arutjunjan
Trompetenkonzert As-Dur
Sergej Prokofjew
Auszüge aus „Romeo und Julia“
Fr., 24 .10.2014, 19. 45 Uhr
Hommage
Klavier Alexander Krichel
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Renaissance-Tänze
aus dem Fitzwilliam Virginal Book
(arrangiert von Bruno Maderna)
Peter Tschaikowsky
Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23
Igor Strawinsky
Der Kuss der Fee
Fr., 30.01.2015, 19. 45 Uhr
Rea ktion
und Revolution
Klavier Cédric Pescia
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Ludwig van Beethoven
Coriolan-Ouverture op. 62
Max Reger
Serenade G-Dur op. 95
Johannes Brahms
Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83
108
Fr., 06.03.2015, 19. 45 Uhr
Kartenverkauf
Kartenverkauf an der Konzertkasse sowie im Vorverkauf über
die Geschäftsstelle des Göttinger
Symphonie Orchesters gebührenfrei; im öffentlichen VVK zzgl. 10
Prozent VVK-Gebühren (auch auf
reduzierte Karten).
Tanzschritte
Klavier David Kadouch
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Johann Strauss (Sohn)
Kaiserwalzer op. 437
Arnold Schönberg
Klavierkonzert op. 42
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92
Einzelkarten können nicht
zurückgegeben werden.
Änderungen vorbehalten.
Fr., 17.04 .2015, 19. 45 Uhr
Als die Bilder
laufen lernten
ErmäSSigungen
Für Schüler(innen), Studierende
und Auszubildende unter 27
Jahre* (Nachweis erforderlich):
*Alle-Neune-Ticket (Abendkasse
und VVK): Alle verfügbaren
Plätze für je 9 Euro pro Einzelkarte (Einheitspreis; im öffentl.
VVK zzgl. 10 Prozent).
*Last-Minute-Ticket (nur an der
Abendkasse ab 30 Minuten vor
Konzertbeginn): Alle verfügbaren Restplätze für je 5 Euro pro
Einzelkarte (Einheitspreis).
*Sonderabos „Wahlabo“ und
„Familienabo“ (s. Seite 124).
Viola Lawrence Power
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Erich Wolfgang Korngold
Die Abenteuer von Robin Hood
Miklós Rózsa
Konzert für Viola und Orchester
RusselL Brower
Musik zum Computerspiel „World of Warcraft“
John Williams
Star Wars Suite
Fr., 19.06.2015, 19. 45 Uhr
Für Mitglieder im Pizzi&CatoClub** (Ausweis erforderlich):
**In Begleitung je eines zahlenden
Erwachsenen kostenloser Eintritt
für das Clubmitglied (Verfügbarkeit vorausgesetzt;. VVK-Gebühr
berechnet auf den ermäßigten
Verkaufspreis der entsprechenden
Platzkarte).
Vorher – Nachher
Mezzosopran Cecile van de Sant
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Alban Berg
Sieben frühe Lieder
Johann Sebastian Bach/Anton Webern
Fuga (Ricercata) aus „Die Kunst der Fuge“
Alban Berg
Der Wein
Johannes Brahms/Arnold Schönberg
Klavierquartett Nr. 1 g-Moll op. 25
Schwerbehinderte/Arbeitslose
erhalten die Abonnements zum
ermäßigten Preis sowie auf
Einzelkarten einen Nachlass von
25 Prozent.
SozialCard-Inhaber/Teilnehmer
an „Dein Heimvorteil“ erhalten
auf Einzelkarten einen Nachlass
von 50 Prozent.
Platzgruppen Einzelkarte regulär
1
2
3
4
5
37,00
31,00
26,00
18,00
9,00
Abo regulär
168,00
139,00
119,00
80,00
45,00
Abo ermäßigt
152,00
124,00
107,00
72,00
40,00
Ersparnis *
54,00
47,00
37,00
28,00
9,00
Angaben in Euro
* Regulär zum Kauf von Einzelkarten.
109
Das Göttinger Symphonie
Orchester ist Teilnehmer von
Abo B
Philh armonischer
Zyk lus II
Stadthalle Göttingen
Jeweils mit Werkeinführung
um 19 Uhr im Kleinen Saal
(Eintritt kostenfrei)
Fr., 26.09.2014, 19. 45 Uhr
Grenzen und Aufbruch
Mezzosopran Sophie Harmsen
Leitung ChrISTOph-Mathias Mueller
Arnold Schönberg
Suite im alten Stile G-Dur für Streichorchester
Ottorino Respighi
Il Tramonto
Gustav Mahler
Symphonie Nr. 10 Fis-Dur, daraus: Purgatorio und
Adagio
Fr., 17.10.2014, 19. 45 Uhr
Neue For men
Saxophon Eva Barthas
Leitung Marc Piollet
Johannes Brahms
Variationen über ein Thema von Joseph Haydn op. 56a
Lars-Erik Larsson
Konzert für Saxophon und Streichorchester op.14 Franz Schubert
Symphonie C-Dur D 944
Fr., 06.02.2015, 19. 45 Uhr
Alte Freundscha ften
Violine Serge Zimmermann
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Giovanni Gabrieli
Canzone a tre cori
(arrangiert von Bruno Maderna)
Johannes Brahms
Violinkonzert D-Dur op. 77
Antonín Dvořák
Symphonie Nr. 9 e-Moll „Aus der neuen Welt“
110
Kartenverkauf
Kartenverkauf an der Konzertkasse sowie im Vorverkauf über
die Geschäftsstelle des Göttinger
Symphonie Orchesters gebührenfrei; im öffentlichen VVK zzgl. 10
Prozent VVK-Gebühren (auch auf
reduzierte Karten).
Fr., 20.03.2015, 19. 45 Uhr
Begegnungen
Einzelkarten können nicht
zurückgegeben werden.
Oud Kinan Idnawi
Gitarre Andreas Düker
Leitung Hisham Gabr
Änderungen vorbehalten.
ErmäSSigungen
Für Schüler(innen), Studierende
und Auszubildende unter 27
Jahre* (Nachweis erforderlich):
*Alle-Neune-Ticket (Abendkasse
und VVK): Alle verfügbaren
Plätze für je 9 Euro pro Einzelkarte (Einheitspreis; im öffentl.
VVK zzgl. 10 Prozent).
*Last-Minute-Ticket (nur an der
Abendkasse ab 30 Minuten vor
Konzertbeginn): Alle verfügbaren Restplätze für je 5 Euro pro
Einzelkarte (Einheitspreis).
*Sonderabos „Wahlabo“ und
„Familienabo“ (s. Seite 124).
Gioacchino Rossini
Ouverture zur Oper „L’Italiana in Algeri“
Hisham Gabr
Sinfonia concertante „To a New World“
Felix Mendelssohn Bartholdy
Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 „Schottische“
Fr., 24 .04 .2015, 19. 45 Uhr
Inspir ation
Solisten Leipziger Streichquartett
Leitung Svetoslav Borisov
Johann Sebastian Bach
Orchestersuite Nr. 3 D-Dur BWV 1068
Bohuslav Martinů H 207
Konzert für Streichquartett mit Orchester H 207
Charles Ives
Symphonie Nr. 2
Für Mitglieder im Pizzi&CatoClub** (Ausweis erforderlich):
**In Begleitung je eines zahlenden
Erwachsenen kostenloser Eintritt
für das Clubmitglied (Verfügbarkeit vorausgesetzt;. VVK-Gebühr
berechnet auf den ermäßigten
Verkaufspreis der entsprechenden
Platzkarte).
Fr., 12.06.2015, 19. 45 Uhr
Stars von morgen
Ausgewählte Absolventen der Hochschule für Musik,
Theater und Medien Hannover in Concert
Leitung ChrISTOph-Mathias Mueller
Platzgruppen Einzelkarte regulär
Schwerbehinderte/Arbeitslose
erhalten die Abonnements zum
ermäßigten Preis sowie auf
Einzelkarten einen Nachlass von
25 Prozent.
1
2
3
4
5
37,00
31,00
26,00
18,00
9,00
Abo regulär
168,00
139,00
119,00
80,00
45,00
Abo ermäßigt
152,00
124,00
107,00
72,00
40,00
Ersparnis *
54,00
47,00
37,00
28,00
9,00
Angaben in Euro
* Regulär zum Kauf von Einzelkarten.
111
SozialCard-Inhaber/Teilnehmer
an „Dein Heimvorteil“ erhalten
auf Einzelkarten einen Nachlass
von 50 Prozent.
Das Göttinger Symphonie
Orchester ist Teilnehmer von
Abo C
Zyk lus
Promenade
Stadthalle Göttingen
Fr., 07.11.2014, 19. 45 Uhr
Geschichten à la ca rte
Trompete Reinhold Friedrich
Leitung ChrISTOph-Mathias Mueller
Felix Mendelssohn Bartholdy
Ausschnitte aus „Ein Sommernachtstraum“ op. 61
Johann Nepomuk Hummel
Trompetenkonzert in Es-Dur
WUNSCHKONZERT
„Musik à la carte“
Fr., 09.01.2015, 19. 45 Uhr
Lieb und Wein
Neujahrskonzert
Sopran N.N.
Leitung Christoph-Mathias Mueller
CARL MARIA VON WEBER
Ouverture zur Oper „Euryanthe“ op. 81
HANS CHRISTIAN LUMBYE
Champagner-Galopp op. 14
JOSEF STRAUSS
Lieb und Wein, Polka mazur op. 122
CAMILLE SAINT-SAENS
Bacchanale aus der Oper „Samson et Dalila“ op. 47
JOHANN STRAUSS (Sohn)
Wein, Weib und Gesang, Walzer op. 333
JOHANN STRAUSS (Sohn)
Frühlingsstimmen-Walzer op. 410
JOHANN STRAUSS (Sohn)
Stürmisch in Lieb’ und Tanz, Polka schnell op. 393
JOHANN STRAUSS (Sohn)
Freut euch des Lebens, Walzer op. 340
JOSEF HELLMESBERGER (Sohn)
Bacchanale
JOHANN STRAUSS (Sohn)
2 Arien aus der Operette „Die Fledermaus“
JOSEF STRAUSS
Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust, Walzer op. 263
112
Do., 28.05.2015, 19. 45 Uhr
Kartenverkauf
Kartenverkauf an der Konzertkasse sowie im Vorverkauf über
die Geschäftsstelle des Göttinger
Symphonie Orchesters gebührenfrei; im öffentlichen VVK zzgl. 10
Prozent VVK-Gebühren (auch auf
reduzierte Karten).
Leitung Scott Voyles
Einzelkarten können nicht
zurückgegeben werden.
der wilde westen
Änderungen vorbehalten.
John Williams
Ouverture zu „The Cowboys“
Aaron Copland
„Appalachian Spring“
John Barry
„Dances with wolves“
Martin Böttcher
„Winnetou“
ErmäSSigungen
Für Schüler(innen), Studierende
und Auszubildende unter 27
Jahre* (Nachweis erforderlich):
*Alle-Neune-Ticket (Abendkasse
und VVK): Alle verfügbaren
Plätze für je 9 Euro pro Einzelkarte (Einheitspreis; im öffentl.
VVK zzgl. 10 Prozent).
*Last-Minute-Ticket (nur an der
Abendkasse ab 30 Minuten vor
Konzertbeginn): Alle verfügbaren Restplätze für je 5 Euro pro
Einzelkarte (Einheitspreis).
*Sonderabos „Wahlabo“ und
„Familienabo“ (s. Seite 124).
Für Mitglieder im Pizzi&CatoClub** (Ausweis erforderlich):
**In Begleitung je eines zahlenden
Erwachsenen kostenloser Eintritt
für das Clubmitglied (Verfügbarkeit vorausgesetzt;. VVK-Gebühr
berechnet auf den ermäßigten
Verkaufspreis der entsprechenden
Platzkarte).
Schwerbehinderte/Arbeitslose
erhalten die Abonnements zum
ermäßigten Preis sowie auf
Einzelkarten einen Nachlass von
25 Prozent.
SozialCard-Inhaber/Teilnehmer
an „Dein Heimvorteil“ erhalten
auf Einzelkarten einen Nachlass
von 50 Prozent.
Platzgruppen 1
2
3
4
5
Einzelkarte regulär
37,00
31,00
26,00
18,00
9,00
Abo regulär
84,00
70,00
59,00
40,00
22,00
Abo ermäßigt
76,00
62,00
53,00
36,00
20,00
Ersparnis *
27,00
23,00
19,00
14,00
5,00
Angaben in Euro
* Regulär zum Kauf von Einzelkarten.
113
Das Göttinger Symphonie
Orchester ist Teilnehmer von
Abo D
Zyk lus
Wiener K lassik
Aula der Universität am Wilhelmsplatz
Do., 12.02.2015, 19. 45 Uhr
Treffpunkt Pa ris
Violine Solenne PaÏdassi
Leitung Wolfram Christ
Moderation Dorothea Schröder
Sigismund von Neukomm
Fantasie d-moll op. 9
Joseph Boulogne Chevalier de Saint-Georges
Violinkonzert A-Dur op. 5
Luigi Cherubini
Ouverture zur Oper „Les deux journées“
Étienne-Nicolas Méhul
Symphonie Nr. 2 D-Dur
Do., 12.03.2015, 19. 45 Uhr
Der Weg in die Rom antik
Violoncello Rafael Rosenfeld
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Moderation Dorothea Schröder
Georg Joseph (Abbé) Vogler
Symphonie d-moll
Carl Maria von Weber
Symphonie Nr. 2 C-Dur
Giacomo Meyerbeer
Ouverture zur Bühnenmusik „Struensee“
Robert Schumann
Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129
Do., 30.04 .2015, 19. 45 Uhr
Jenseits der Zeit
Fagott ÖmÜr Kazil
Leitung Igor Budinstein
Moderation Dorothea Schröder
Antonio Salieri
Variationen über „La Follia di Spagna“
Johann Nepomuk Hummel
Fagottkonzert F-Dur
Johann Wenzel Kalliwoda
Symphonie Nr. 4 C-Dur op. 60
114
Kartenverkauf
Kartenverkauf an der Konzertkasse sowie im Vorverkauf über
die Geschäftsstelle des Göttinger
Symphonie Orchesters gebührenfrei; im öffentlichen VVK zzgl. 10
Prozent VVK-Gebühren (auch auf
reduzierte Karten).
Einzelkarten können nicht
zurückgegeben werden.
Änderungen vorbehalten.
ErmäSSigungen
Für Schüler(innen), Studierende
und Auszubildende unter 27
Jahre* (Nachweis erforderlich):
*Alle-Neune-Ticket (Abendkasse
und VVK): Alle verfügbaren
Plätze für je 9 Euro pro Einzelkarte (Einheitspreis; im öffentl.
VVK zzgl. 10 Prozent).
*Last-Minute-Ticket (nur an der
Abendkasse ab 30 Minuten vor
Konzertbeginn): Alle verfügbaren Restplätze für je 5 Euro pro
Einzelkarte (Einheitspreis).
*Sonderabos „Wahlabo“ und
„Familienabo“ (s. Seite 124).
Für Mitglieder im Pizzi&CatoClub** (Ausweis erforderlich):
**In Begleitung je eines zahlenden
Erwachsenen kostenloser Eintritt
für das Clubmitglied (Verfügbarkeit vorausgesetzt;. VVK-Gebühr
berechnet auf den ermäßigten
Verkaufspreis der entsprechenden
Platzkarte).
Schwerbehinderte/Arbeitslose
erhalten die Abonnements zum
ermäßigten Preis sowie auf
Einzelkarten einen Nachlass von
25 Prozent.
SozialCard-Inhaber/Teilnehmer
an „Dein Heimvorteil“ erhalten
auf Einzelkarten einen Nachlass
von 50 Prozent.
Platzgruppen 1
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Einzelkarte regulär *
40,00
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Abo regulär
90,00
75,00
62,00
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Abo ermäßigt
80,00
67,00
55,00
35,00
20,00
Ersparnis **
30,00
24,00
22,00
14,00
5,00
Angaben in Euro
* Regulär zum Kauf von Einzelkarten.
115
Das Göttinger Symphonie
Orchester ist Teilnehmer von
Abo E
Zyk lus
kammerKonzerte im
Deutschen Theater
Deutsches Theater in Göttingen
So., 15.02.2015, 19. 45 Uhr
Winterserena de
Leitung JOOngbae Jee
Josef Suk
Serenade für Streicher Es-Dur op. 6
Wolfgang Amadeus Mozart
Serenade Nr. 4 D-Dur KV 203
So., 03.05.2015, 19. 45 Uhr
Frühlingsserena de
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Bohuslav MartinŮ Serenade für Kammerorchester H 199
Wolfgang Amadeus Mozart
Vier Contretänze KV 101
Johannes Brahms
Serenade Nr. 1 D-Dur op. 11
So., 05.07.2015, 19. 45 Uhr
Sommerserena de
Leitung Peter Bruns
Mieczysław Karłowicz
Serenade für Streicher C-Dur op. 2
Wolfgang Amadeus Mozart
Serenade D-Dur KV 185 „Antretter“
116
Kartenverkauf
Kartenverkauf an der Konzertkasse sowie im Vorverkauf über
die Geschäftsstelle des Göttinger
Symphonie Orchesters gebührenfrei; im öffentlichen VVK zzgl. 10
Prozent VVK-Gebühren (auch auf
reduzierte Karten).
Einzelkarten können nicht
zurückgegeben werden.
Änderungen vorbehalten.
ErmäSSigungen
Für Schüler(innen), Studierende
und Auszubildende unter 27
Jahre* (Nachweis erforderlich):
*Alle-Neune-Ticket (Abendkasse
und VVK): Alle verfügbaren
Plätze für je 9 Euro pro Einzelkarte (Einheitspreis; im öffentl.
VVK zzgl. 10 Prozent).
*Last-Minute-Ticket (nur an der
Abendkasse ab 30 Minuten vor
Konzertbeginn): Alle verfügbaren Restplätze für je 5 Euro pro
Einzelkarte (Einheitspreis).
*Sonderabos „Wahlabo“ und
„Familienabo“ (s. Seite 124).
Für Mitglieder im Pizzi&CatoClub** (Ausweis erforderlich):
**In Begleitung je eines zahlenden
Erwachsenen kostenloser Eintritt
für das Clubmitglied (Verfügbarkeit vorausgesetzt;. VVK-Gebühr
berechnet auf den ermäßigten
Verkaufspreis der entsprechenden
Platzkarte).
Schwerbehinderte/Arbeitslose
erhalten die Abonnements zum
ermäßigten Preis sowie auf
Einzelkarten einen Nachlass von
25 Prozent.
SozialCard-Inhaber/Teilnehmer
an „Dein Heimvorteil“ erhalten
auf Einzelkarten einen Nachlass
von 50 Prozent.
Platzgruppen Einzelkarte regulär 1
2
3
4
5
32,00
27,00
21,00
15,00
8,00
Abo regulär
72,00
60,00
47,00
35,00
18,00
Abo ermäßigt
65,00
54,00
43,00
32,00
15,00
Ersparnis *
24,00
21,00
16,00
10,00
6,00
Angaben in Euro
* Regulär zum Kauf von Einzelkarten.
117
Das Göttinger Symphonie
Orchester ist Teilnehmer von
Abo F
Zyk lus
R ath aus-Serenade
Besonderer Hinweis
Ab der Saison 2014/2015
findet jedes Konzert des Zyklus „Rathaus-Serenaden“
zweimal statt: Sie haben die
Wahl zwischen den Aufführungen im Alten Rathaus
Göttingen oder im großen
Saal des GDA-Wohnstifts in
Geismar.
Gefördert von
Mo., 01.12.2014, 19. 45 Uhr | Altes Rathaus in Göttingen
und
So., 07.12.2014, 19. 45 Uhr | GDA-Wohnstift Göttingen
B.A.C.H.
„Geigenhofquartett“
Violine Wojtek Bolimowski
Violine Jordi Herrera Roca
Viola Atsushi Komatsu-HayakaWa
Violoncello Lucile Chaubard
Jazzgesang Hanna Carlson
Keyboard Uwe Meile
Gitarre Henning Dathe
Kontrabass Martin Tschoepe
Drums Sven von Samson
Moderation Wojtek Bolimowski
Johann Sebastian Bach
Die Kunst der Fuge
Johann Sebastian Bach
Musikalisches Opfer (Auszüge)
George Gershwin
Jazz-Songs
Arrangements und Jazz-Bearbeitungen von Wojtek Bolimowski
So., 08.03.2015, 19. 45 Uhr | GDA-Wohnstift Göttingen
und
Mo., 09.03.2015, 19. 45 Uhr | Altes Rathaus in Göttingen
Touché!
Violine Dmitri Feinschmidt
Violine Thomas Scholz
Viola Atsushi Komatsu Hayakawa
Violoncello N.N.
Kontrabass Takanari Koyama
Pauke/Schlagzeug Johannes Karl
Theorbe/Laute/Gitarre Andreas Düker
TARQUINO MERULA
Ciaccona
Johann Heinrich SCHMELZER
Balletto a quatro „Die Fechtschule“
Georg Philipp TELEMANN
Sonate für Streichquartett TWV 40:200
Luigi BOCCHERINI
Gitarrenquintett Nr.1 d-Moll
118
So., 10.05.2015, 19. 45 Uhr | GDA-Wohnstift Göttingen
und
Mo., 11.05.2015, 19. 45 Uhr | Altes Rathaus in Göttingen
Variatio delectat
Violoncello Joanna Kielar-Zachlod
Musikerinnen und Musiker des
Göttinger Symphonie Orchesters und Gäste
Leitung Christoph-Mathias Mueller
FRANZ SCHUBERT
Fünf Menuette und sechs Trios D 89
VICTORIA YAGLING
Suite für Violoncello und Streicher
GEORGE ENESCU
Streichoktett op. 7
So., 21.06.2015, 19. 45 Uhr | GDA-Wohnstift Göttingen
und
Mo., 22.06.2015, 19. 45 Uhr | Altes Rathaus in Göttingen
Forellenquintett
Klavier Julia Bartha
Violine Natalie Kundirenko
Violoncello Joanna Kielar-Zachlod
Viola Dmitri Feinschmidt
Klarinette Manfred Hadaschik
Kontrabass Holger Michalski
HANS PFITZNER
Sextett in g-Moll op. 55
FRANZ SCHUBERT
Klavierquintett A-Dur D667 „Forellenquintett“
Kartenverkauf
Kartenverkauf an der Konzertkasse sowie im Vorverkauf über
die Geschäftsstelle des Göttinger
Symphonie Orchesters gebührenfrei; im öffentlichen VVK zzgl. 10
Prozent VVK-Gebühren (auch auf
reduzierte Karten).
Einzelkarten können nicht
zurückgegeben werden.
Änderungen vorbehalten.
ErmäSSigungen
Für Schüler(innen), Studierende
und Auszubildende unter 27
Jahre* (Nachweis erforderlich):
*Alle-Neune-Ticket (Abendkasse
und VVK): Alle verfügbaren
Plätze für je 9 Euro pro Einzelkarte (Einheitspreis; im öffentl.
VVK zzgl. 10 Prozent).
*Last-Minute-Ticket (nur an der
Abendkasse ab 30 Minuten vor
Konzertbeginn): Alle verfügbaren Restplätze für je 5 Euro pro
Einzelkarte (Einheitspreis).
*Sonderabos „Wahlabo“ und
„Familienabo“ (s. Seite 124).
Für Mitglieder im Pizzi&CatoClub** (Ausweis erforderlich):
**In Begleitung je eines zahlenden
Erwachsenen kostenloser Eintritt
für das Clubmitglied (Verfügbarkeit vorausgesetzt;. VVK-Gebühr
berechnet auf den ermäßigten
Verkaufspreis der entsprechenden
Platzkarte).
Schwerbehinderte/Arbeitslose
erhalten die Abonnements zum
ermäßigten Preis sowie auf
Einzelkarten einen Nachlass von
25 Prozent.
SozialCard-Inhaber/Teilnehmer
an „Dein Heimvorteil“ erhalten
auf Einzelkarten einen Nachlass
von 50 Prozent.
Einzelkarte regulär
22,00
Abo*
66,00
Ersparnis **
22,00
Angaben in Euro
* Das Abonnement berechtigt zum Eintritt zu 4x1 „Rathaus-Serenade“ in der Saison
2014/2015 am gleichen Veranstaltungsort. ** Regulär zum Kauf von Einzelkarten.
119
Das Göttinger Symphonie
Orchester ist Teilnehmer von
Familienkonzerte
Deutsches Theater in Göttingen
Geeignet für Kinder
ab dem 6. Lebensjahr
Dauer zirka 60 Minuten
So., 26.10.2014, 11.30 Uhr
Sagenha ft!
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Moderation Thomas Scholz
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Ouverture zur Oper „Die Zauberflöte“ KV 620
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter-Symphonie“,
4. Satz
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Ouverture zur Ballettmusik „Die Geschöpfe des
Prometheus“ op. 43
JACQUES OFFENBACH
Ouverture zur Operette „Die schöne Helena“
JOHN WILLIAMS
Star Wars
FRANZ LISZT
Mephisto – Walzer Nr. 1
So., 01.02.2015, 11.30 Uhr
Villa Kunterbunt
Faschingskonzert
Leitung Johannes Moesus
Moderation Kerstin Klaholz
So., 12.04 .2015, 11.30 Uhr
Schweinehochzeit
Leitung GiedrĖ ŠlekytĖ
Sprecher CHRISTOPH HUBER
ANDREAS N. TARKMANN
„Na warte, sagte Schwarte“
ANDREAS N. TARKMANN
„Die verlorene Melodie“
120
Kartenverkauf
Kartenvorverkauf ab Saisonstart
im Deutschen Theater (gebührenfrei); im öffentlichen Vorverkauf
zzgl. 10 Prozent VVK-Gebühren.
Schwerbehinderte, Arbeitslose,
Schüler(innen), Studierende und
Auszubildende bis zur Vollendung
des 27. Lebensjahres erhalten Einzelkarten zum ermäßigten Preis.
ErmäSSigungen
Für Mitglieder im Pizzi&CatoClub* (Ausweis erforderlich):
*In Begleitung je eines zahlenden
Erwachsenen kostenloser Eintritt
für das Clubmitglied (Verfügbarkeit vorausgesetzt;. VVK-Gebühr
berechnet auf den ermäßigten
Verkaufspreis der entsprechenden
Platzkarte).
Einzelkarten können nicht zurückgegeben werden.
Änderungen vorbehalten
Das Göttinger Symphonie
Orchester ist Teilnehmer von
Platzgruppen 1
2
3
4
Einzelkarte regulär 17,00
14,00
10,00
7,00
Einzelkarte ermäßigt
12,50
10,50
7,50
6,00
Angaben in Euro
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Ei ne k lei ne
Mit tagsmusik
St. Jacobi-Kirche, Göttingen
Mi., 17.09.2014, 13.00 Uhr
Hors d‘œu vre
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Mi., 28.01.2015, 13.00 Uhr
Entrée froid
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Mi. 13.05. 2014, 13.00 Uhr
Coq au vin
Leitung Christoph-Mathias Mueller
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Kartenverkauf
Kartenverkauf an der Konzertkasse sowie im Vorverkauf über
die Geschäftsstelle des Göttinger
Symphonie Orchesters.
(gebührenfrei).
Einzelkarten können nicht zurückgegeben werden.
Änderungen vorbehalten
Das Göttinger Symphonie
Orchester ist Teilnehmer von
Freie Platzwahl
Einheitspreis (keine Ermäßigung) 7,00 Euro
123
Wahlabo
Schüler(innen), Studierende und Auszubildende, die das
27. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, können ein
„Wahl-Abonnement“ erwerben: Gegen Zahlung einer einmaligen Gebühr erhalten Sie Gutscheine des Göttinger
Symphonie Orchesters für den Eintritt zu sechs Veranstaltungen der laufenden Saison nach freier Wahl. Diese
können im Vorverkauf, in unserer Geschäftsstelle oder
an der Abendkasse gegen eine Eintrittskarte getauscht
werden. Hierzu stehen sämtliche noch freien, nicht selten
auch die besten Plätze zur Verfügung.
Sechs Konzerte, freie Termin- und Platzwahl (nach Verfügbarkeit)
Abo48,00
Neu: FA milienabo
Für bestehende und neu abgeschlossene Abonnements
gibt es jetzt die Möglichkeit eines Familien-Upgrades.
Eigene Kinder unter 18 Jahre sowie eigene Kinder in
Ausbildung bis zur Vollendung des 27. Lebensjahrs
erhalten gegen Zahlung einer einmaligen Pauschale
pro Kind und Saison ein eigenes Zusatzabo, gültig für
alle Konzerte des zugehörigen Hauptabonnements.
Selbstverständlich sind wir darum bemüht, Ihnen
nebeneinander bzw. möglichst nahe liegende Plätze
anzubieten. Sollte dies nicht möglich sein, haben Sie
auch bei bereits bestehenden Abonnements die Möglichkeit, Ihre reservierten Plätze innerhalb der gebuchten Kategorie zu tauschen (Verfügbarkeit vorausgesetzt).
Abo-Pauschale je Kind Phil. Zyk. I und II 48,00
Abo-Pauschale je Kind alle anderen Zyklen 24,00
Abocard Gold
Die Abocard Gold gewährt freien Zutritt zu allen selbstveranstalteten Konzerten des Göttinger Symphonie
Orchesters der Saison 2014/2015. Die Karte ist personengebunden und kann nicht übertragen werden. Gegen
Vorlage der Card (inkl. Personalausweis) erhält die Inhaberin/der Inhaber in der Geschäftsstelle oder an der
Abendkasse je Veranstaltung eine Platzkarte in der besten
verfügbaren Kategorie.
Freie Platzwahl (nach Verfügbarkeit)
Abo regulär
490,00
Abo ermäßigt
400 ,00
Ersparnis*
bis zu 508,00
* Regulär zum Kauf von Einzelkarten
124
Angaben in Euro
Gelt u ngsdau er
Sollten Sie Ihr Abonnement in der nächsten Konzertsaison
nicht weiter verlängern wollen, genügt eine schriftliche
Kündigung zum 31. Mai der laufenden Saison. Falls keine
Kündigung erfolgt, verlängert sich Ihr Abonnement, ohne
dass Sie sich darum kümmern müssen, um eine weitere
Saison – auch Ihr gebuchter Platz bleibt reserviert.
Pl at zr e serv ieru ng
Wir bemühen uns, Ihren persönlichen Reservierungswünschen gerecht zu werden. Dabei ist die Wahl eines
ganz bestimmten Sitzplatzes selbstverständlich eingeschlossen.
Umtausch
Sie sind an einem Veranstaltungstermin aus dringenden
Gründen verhindert? Bis zu drei Tage vor Veranstaltungsbeginn können Sie Ihre Karte über unsere Geschäftsstelle
(nicht über die Vorverkaufsstellen) kostenlos gegen eine
Karte für ein anderes Konzert umtauschen. Alternativ
erhalten Sie einen Gutschein zur späteren Einlösung –
dieser kann binnen sechs Monaten in unser Geschäftsstelle, in einer Vorverkaufsstelle oder an der Abendkasse
zum Erwerb einer Konzertkarte genutzt werden.
Zusat zbon us
Abonnenten genießen den Vorteil, außerhalb ihres Abonnements alle weiteren selbstveranstalteten Konzerte des
Göttinger Symphonie Orchesters mit 20 Prozent Ermäßigung auf den Kartenpreis besuchen zu können.
Ta x iserv ice
Das Göttinger Symphonie Orchester hat für seine Abonnenten der Konzertzyklen, die in der Stadthalle aufgeführt werden, einen Taxidienst eingerichtet. Für nur 5,00
Euro (Stadtgebiet) beziehungsweise 6,00 Euro (Bovenden,
Groß Ellershausen, Herberhausen, Holtensen, Nikolausberg, Roringen, Rosdorf) werden Sie nach dem Abokonzert nach Hause gebracht. Fahrscheine sind in der Konzertpause im Foyer erhältlich.
Er m ä SSigu ngen
Für Schwerbehinderte, Arbeitslose, Schüler(innen), Studierende und Auszubildende bis zur Vollendung des 27.
Lebensjahres bieten wir Abonnements zum ermäßigten
Preis.
125
Ihre
Abovorteile
Auf
einen
blick
Abobüro
geöffnet von
Mo-Fr 9.00 - 13.00 Uhr
Godehardstraße 19-21
Telefon: 0551/305 44 11
Wir freuen uns auf Sie!
Kartenverkauf
Kartenverkauf an der Konzertkasse sowie im Vorverkauf über
die Geschäftsstelle des Göttinger
Symphonie Orchesters gebührenfrei; im öffentlichen VVK zzgl. 10
Prozent VVK-Gebühren (auch auf
reduzierte Karten).
Einzelkarten können nicht
zurückgegeben werden.
Änderungen vorbehalten.
ErmäSSigungen
Für Schüler(innen), Studierende
und Auszubildende unter 27
Jahre* (Nachweis erforderlich):
*Alle-Neune-Ticket (Abendkasse
und VVK): Alle verfügbaren
Plätze für je 9 Euro pro Einzelkarte (Einheitspreis; im öffentl.
VVK zzgl. 10 Prozent).
*Last-Minute-Ticket (nur an der
Abendkasse ab 30 Minuten vor
Konzertbeginn): Alle verfügbaren Restplätze für je 5 Euro pro
Einzelkarte (Einheitspreis).
Für Mitglieder im Pizzi&CatoClub** (Ausweis erforderlich):
**In Begleitung je eines zahlenden
Erwachsenen kostenloser Eintritt
für das Clubmitglied (Verfügbarkeit vorausgesetzt;. VVK-Gebühr
berechnet auf den ermäßigten
Verkaufspreis der entsprechenden
Platzkarte).
Schwerbehinderte/Arbeitslose
erhalten auf Einzelkarten einen
Nachlass von 25 Prozent.
SozialCard-Inhaber/Teilnehmer
an „Dein Heimvorteil“ erhalten
auf Einzelkarten einen Nachlass
von 50 Prozent.
Das Göttinger Symphonie
Orchester ist Teilnehmer von
Sonderkonzerte
Mi. 31.12. 2014, 18.00 Uhr
Stadthalle Göttingen
Silvesterkonzert
Lieb und Wein
Sopran Linlin Fan
Leitung Christoph-Mathias Mueller
CARL MARIA VON WEBER
Ouverture zur Oper „Euryanthe“ op. 81
HANS CHRISTIAN LUMBYE
Champagner-Galopp op. 14
JOSEF STRAUSS
Lieb und Wein, Polka mazur op. 122
CAMILLE SAINT-SAENS
Bacchanale aus der Oper „Samson et Dalila“ op. 47
JOHANN STRAUSS (Sohn)
Wein, Weib und Gesang, Walzer op. 333
JOHANN STRAUSS (Sohn)
Frühlingsstimmen-Walzer op. 410
JOHANN STRAUSS (Sohn)
Stürmisch in Lieb’ und Tanz, Polka schnell op. 393
JOHANN STRAUSS (Sohn)
Freut euch des Lebens, Walzer op. 340
JOSEF HELLMESBERGER (Sohn)
Bacchanale
JOHANN STRAUSS (Sohn)
2 Arien aus der Operette „Die Fledermaus“
JOSEF STRAUSS
Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust, Walzer op. 263
Platzgruppen Einzelkarte regulär
1
2
3
4
5
41,00
35,00
31,00
22,00
10,00
Do., 02.04.2014, 19.45 Uhr
Stadthalle Göttingen
Sonderkonzert am Gründonnerstag
Con Passione
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Ferruccio Busoni
Berceuse élegiaque
Wolfgang Amadeus Mozart
Maurerische Trauermusik
Allan Pettersson
Symphonie Nr. 7
Platzgruppen Einzelkarte regulär 1
2
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37,00
31,00
26,00
18,00
9,00
126
So., 19.04 .2015, 17:00 Uhr
St. Markus-Kirche, Scheden
Gefördert von
johann joachim
quantz-konzert
Hermann-HildebrandStiftung Scheden
Flöte Bettina Bormuth
Leitung Christoph-Mathias Mueller
VR-Bank in
Südniedersachsen
Georg Joseph (Abbé) Vogler
Symphonie d-Moll
Johann Joachim Quantz
Flötenkonzert G-Dur QV 5: 174
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 7 A-Dur op.92
Landschaftsverband
Südniedersachsen
Freie Platzwahl
Einzelkarte regulär*
20,00
Einzelkarte ermäßigt* 17,00
Gesonderter Vorverkauf für das Quantz-Konzert in Scheden: Buchhandlungen Beume,
Kirchplatz 7, Winnemuth, Rosenstraße 17, Hann. Münden; Schedener Lädchen P. Henze,
Bahnhofstraße 1, Scheden; Schreibwarenhandlung Christian Grischke, Lange Straße 61,
Dransfeld; TonKost, Theaterstraße 2, Göttingen.
Telefonische Kartenvorbestellung: 0 55 46/353.
*An der Abendkasse. Im Vorverkauf (außer über die Geschäftsstelle des Göttinger Symphonie Orchesters) zzgl. 10 Prozent.
So., 17.05.2015, 19.00 Uhr
Stadthalle Göttingen
Internationale Händel-Festspiele Göttingen
Sieh das Weibliche
Violine Carolin Widmann
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Felix Mendelssohn Bartholdy
„Athalia” op. 74 (Musik zum Schauspiel von Jean Racine)
Ouvertüre & Kriegsmarsch der Priester
Frank Martin
Ouverture zu „Athalie“
Felix Mendelssohn Bartholdy
Violinkonzert e-Moll op. 64
Isabel Mundry
Auftragskomposition der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen und des Göttinger Symphonie Orchesters – Uraufführung
Johannes Brahms
Variationen und Fuge über ein Thema von Händel op. 24
Orchestriert von Edmund Rubbra (1938)
Mo., 25.05.2015, 17.00 Uhr
Stadthalle Göttingen
Internationale Händel-Festspiele Göttingen
Kinderkonzert
Leitung Christoph-Mathias Mueller
Gesonderter Kartenverkauf im Rahmen der
Internationalen Händel-Festspiele Göttingen
127
Angaben in Euro
Veranstalter:
Johann-Joachim-QuantzGesellschaft Scheden e.V.
Große Straße 23
37127 Scheden
Tel. 0 55 46/3 53
www.Quantz.info
Saa lpläne u nd
K artenverkauf
128
Violoncelli (von links nach rechts): Ernö Scheich, Joachim Mittelbach, Albrecht Vogel,
Joanna Kielar-Zachlod, Johann-Sebastian Sommer
129
Sta dt h a lle Göt t i ngen
BÜHNE
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Platzgruppen Infrastruktur
für Rollstuhlfahrer
ist vorhanden
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2. rang
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ang
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2. rang
Platzgruppen Infrastruktur
für Rollstuhlfahrer
ist vorhanden
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Reihen 1 – 7
Parkett
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1. Rang
Reihe 1 1. Rang
Reihen 2 –4
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2. Rang Mitte 2. Rang Seiten
Reihen 1 – 4
Reihen 1 – 3
2. Rang
Reihen 1 – 3
VORVERKAUF (ab August 2014)
Tourist-Information Altes Rathaus, Markt 9
Telefon 05 51/4 99 80 31
April bis Oktober:
Mo. bis Fr. von 9.30 – 18.00 Uhr, Sa. von 10.00 –18.00 Uhr
Sonn- und Feiertag von 10.00 – 16.00 Uhr
November bis März:
Mo. bis Fr. von 9.30 – 18.00 Uhr, Sa. von 10.00 – 18.00 Uhr
KARTENVERKAUF
Karten aller Veranstaltungen des Göttinger Symphonie
Orchesters (außer Zyklus
„Eine kleine Mittagsmusik“)
sind an den links genannten
Verkaufsstellen erhältlich
Änderungen vorbehalten
GTicketservice, Geschäftsstelle Jüdenstraße 13c
Telefon 05 51/90 12 13
Mo. bis Fr. von 9.00 – 18.00 Uhr, Sa. von 9.30 – 14.30 Uhr
Deutsches Theater in Göttingen
Theaterplatz 11
Telefon 05 51/49 69 11
Mo. bis Fr. von 10.00 – 19.00 Uhr, Sa. von 11.00 – 14.00 Uhr
TUI ReiseCenter, Pauliner Straße 13
(hinter dem Alten Rathaus)
Telefon 05 51/49 66 14
Mo. bis Fr. von 9.30 – 18.30 Uhr, Sa. von 9.30 – 13.30 Uhr
Extra Tip, Prinzenstraße 10 – 12
Telefon 05 51/38 38 60
Mo. bis Fr. von 9.00 – 18.00 Uhr
Tickets Dransfeld
Impuls Fitness Center, Johannes-Jeep-Straße 16
Telefon 0 55 02/52 45 40
Mo., Mi., Fr. von 8.30 – 13.00 und 16.00 – 21.00 Uhr
Di., Do. von 8.30 – 21.00 Uhr
Sa., So. von 10.00 – 14.00 Uhr
www.ticketsdransfeld.de
Internet
Alle Karten sind gegen Aufpreis auch im Internet
verfügbar unter: www.gso-online.de; www.reservix.de
Abendkasse
Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor dem
jeweiligen Konzertbeginn
133
Allgemeiner Hinweis:
Einzelkarten können nicht
zurückgegeben werden
Das
Göttinger
Symphonie
Orchester
1. VIOLINE Natalie Kundirenko (1. Konzertmeisterin), Wojtek
Bolimowski (2. Konzertmeister), Zsuzsanna Bolimowski (Vor­
spielerin), Lewis Forward, Nikolaus Kardos, Hanna Schwer, Thomas
Scholz, Andres Schäfer, Liisa Karl, Suji Im (ZV), Yu-jin Lee
2. VIOLINE Christina Toparkus (Stimmführerin), Dmitri Feinschmidt
(stellv. Stimmführer), Jordi Herrera Roca (Vorspieler), Uwe Zintarra,
Elke Hille, Julij Stanislavov, Friederike Erbslöh, Julia von Niswandt
VIOLA Atsushi Komatsu-Hayakawa (Solo), Igor Tulchynsky (stellv.
Solo), Peter Rorzyczka, Erika Benacka, Oksana Labach, Tae Fukuda
VIOLONCELLO Joachim Mittelbach (Solo), Joanna Kielar-Zachlod
(stellv. Solo), Ernö Scheich (Vorspieler), Johann-Sebastian Sommer,
Albrecht Vogel
KONTRABASS Takanari Koyama (Solo), Holger Michalski (stellv.
Solo), Frank Birkenfeld
134
FLÖTE Bettina Bormuth (Solo), Max Lötzsch (stellv. Solo)
OBOE Matthias Weiss (Solo), Viorel Bindila (stellv. Solo)
KLARINETTE Manfred Hadaschik (Solo), Matthias Mauerer (stellv. Solo)
FAGOTT Ömür Kazil (Solo), Hsiao-Mei Lin (stellv. Solo), Filip Vlad Bobe (ZV)
HORN John G. Feider (Solo), Andreas Stemmler, Kathrin Duschmalé (stellv. Solo), Attila Holczinger
TROMPETE Victor Apostle (Solo), Helmut Pöhner (stellv. Solo)
POSAUNE Valeri Pachov (Solo), Roman Usenko (stellv. Solo), Andreas Schiffler
PAUKE Johannes Karl
SCHLAGZEUG Harry Bidlingmaier
PRAKTIKANT/INNEN Yen-Chai Chen (Trompete), Peter Gulyka (Horn), Eun-Kyung Hong (Viola),
Miho Kosugi (Kontrabass), Alisher Pulatov (Violine)
135
DAS
GÖTTINGER
SYMPHONIE
ORCHESTER
Angesichts seiner über 150-jährigen Geschichte zählt das
Göttinger Symphonie Orchester nicht nur zu den traditionsreichsten Orchestern, sondern mit über 100 Konzerten und mehr als 90.000 Zuhörern pro Jahr zugleich zu
den erfolgreichsten Klangkörpern im gesamten mittelund norddeutschen Raum. Herausragende Künstler wie
Richard Strauss, Ferruccio Busoni, Max Reger, die Gebrüder Jochum, Sir Georg Solti, Wilhelm Kempff, Gidon Kremer, Martha Argerich, Heinrich Schiff, Rudolf Buchbinder und andere mehr gehören zu seinen musikalischen
Weggefährten.
Spitzenvertreter der internationalen Musikszene wie
Simone Kermes, Dimitri Ashkenazy oder Frank Peter
Zimmermann, der seit 2001 Ehrenmitglied des Orchesters ist, gastieren auch heute regelmäßig in Göttingen. Sie
untermauern das hohe Ansehen, das sich das Orchester
nicht zuletzt durch sein außergewöhnlich breites Repertoire und viel beachtete Interpretationen zeitgenössischer
Musik, zahlreiche Uraufführungen sowie von der Fachwelt gefeierte CD-Einspielungen auf nationaler wie internationaler Ebene erworben hat.
Seit dem Jahr 2005 leitet Christoph-Mathias Mueller das
Orchester, das Musiker aus rund 20 Nationen umfasst.
Einladungen zu internationalen Musikfestspielen sowie
bedeutende Auszeichnungen unterstreichen das seither
abermals gesteigerte Renommée des Klangkörpers. So
erhielt zuletzt der Trompeter Reinhold Friedrich – in
der Saison 2014/2015 „Artist in Residence“ des Göttinger
Symphonie Orchesters – für seine CD-Einspielung der
„Russian Trumpet Concertos“ mit dem Orchester unter
Leitung von Christoph-Mathias Mueller einen ECHO
Klassik Award 2013.
136
Mitreißende Energie, künstlerische Authentizität und
ein hoher intellektueller Anspruch markieren den Stil
von Christoph-Mathias Mueller. Die internationale
Presse zählt den Chefdirigenten des Göttinger Symphonie Orchesters „ … ohne Zweifel … zu den begabtesten
und interessantesten Dirigenten seiner Generation“
(Gazeta Kultura Moskau) und attestiert ihm „Leidenschaftlichkeit“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) sowie
bezwingende Präzision, mit der es ihm gelingt, Musikern
wie Publikum Werke auch abseits des Mainstreams zu
erschließen.
Mueller gastiert bei den großen Orchestern weltweit: Vom
Tonhalle-Orchester Zürich über die Tschechische Philharmonie, das Buffalo Philharmonic Orchestra (USA), das
BBC National Orchestra of Wales, das Scharoun Ensemble
der Berliner Philharmoniker oder Concerto Köln bis hin
zum Ensemble Modern. Hinzu kommen Dirigate im Wiener Musikverein, in der Tonhalle Düsseldorf, der Kölner
Philharmonie, in Oslo, Tokyo und Seoul sowie als häufiger
Gast am Bolschoi Theater Moskau.
137
ChristophMathias
Mueller
Konzertpla n Sa ison 2014/2015
So. 31.08.2014, 18.00 Uhr
Holzminden
Sa. 08.11.2014, 19.30 Uhr
Northeim
So. 04.01.2015, 17.00 Uhr
Unterlüß
Sa. 06.09.2014, 20.00 Uhr
Bad Lauterberg
So. 09.11.2014, 19.00 Uhr
Bückeburg
Mo. 05.01.2015, 20.00 Uhr
Duderstadt
Sa. 13.09.2014, 19.30 Uhr
Duderstadt
Mo. 10.11.2014
Teistungen
Di. 06.01.2015, 19.30 Uhr
Seesen
Mi. 17.09.2014, 13.00 Uhr
St. Jacobi, Göttingen
Eine kleine Mittagsmusik
1. Konzert
Sa. 15.11.2014, 20.00 Uhr
Holzminden
Mi. 07.01.2015, 20.00 Uhr
Osterode am Harz
Sa. 20.09.2014
Kulturzentrum Godehardstraße, Göttingen
Tag der offenen Tür
So. 16.11.2014, 17.00 Uhr
Bad Harzburg
Do. 08.01.2015
Wunstorf
So. 23.11.2014, 19.00 Uhr
St. Jacobi, Göttingen
Göttinger Stadtkantorei
So. 21.09.2014, 19.30 Uhr
Lüdenscheid
Do. 27.11.2014
Velbert
Fr. 09.01.2015, 19.45 Uhr
Stadthalle, Göttingen
Zyklus Promenade (Abo C)
2. Konzert
Fr. 26.09.2014, 19.45 Uhr
Stadthalle, Göttingen
Philharmonischer Zyklus II
(Abo B) 1. Konzert
Mo. 01.12.2014, 19.45
Altes Rathaus, Göttingen
Zyklus Rathaus-Serenaden
(Abo F) 1. Konzert
So. 28.09.2014
Stadthalle, Göttingen
Sport Meets Music
Di. 02.12.2014
Dransfeld
Sa. 04.10.2014, 20.00 Uhr
Lokhalle, Göttingen
Maybebop
Do. 09.10.2014, 19.30 Uhr
Wolfenbüttel
Fr. 10.10.2014, 19.45 Uhr
Stadthalle, Göttingen
Philharmonischer Zyklus I
(Abo A) 1. Konzert
So. 12.10.2014, 18.00 Uhr
Witzenhausen
Fr. 17.10.2014, 19.45 Uhr
Stadthalle, Göttingen
Philharmonischer Zyklus II
(Abo B) 2. Konzert
So. 19.10.2014, 17.00 Uhr
Rinteln
Fr. 24.10.2014, 19.45 Uhr
Stadthalle, Göttingen
Philharmonischer Zyklus I
(Abo A) 2. Konzert
So. 26.10.2014, 11.30 Uhr
Deutsches Theater,
Göttingen
1. Familienkonzert
Fr. 07.11.2014, 19.45 Uhr
Stadthalle, Göttingen
Zyklus Promenade (Abo C)
1. Konzert
Mi. 03.12.2014
Dransfeld
Do. 04.12.2014, 10.30 Uhr
Stadthalle, Göttingen
Musikalische
Morgenveranstaltung
Do. 04.12.2014, 20.00 Uhr
Stadthalle, Göttingen
Keiner Soll einsam sein
Fr. 05.12.2014, 20.00 Uhr
Groß Schneen/Friedland
Sa. 10.01.2015, 18.00 Uhr
Bückeburg
So. 11.01.2015, 11.00 Uhr
Melle
So. 11.01.2015, 19.30 Uhr
Hann. Münden
Mi. 14.01.2015, 20.00 Uhr
Holzminden
Fr. 16.01.2015, 20.00 Uhr
Alfeld/Leine
Sa. 17.01.2015, 19.30 Uhr
Bad Sooden-Allendorf
So. 18.01.2015, 17.00 Uhr
Rinteln
So. 25.01.2015, 16.30 Uhr
Lippstadt
Sa. 06.12.2014, 22.45 Uhr
Universität Göttingen
Nikolausparty
Mi. 28.01.2015, 13.00 Uhr
St. Jacobi, Göttingen
Eine kleine Mittagsmusik
2. Konzert
So. 07.12.2014, 19.45 Uhr
GDA-Wohnstift, Göttingen
Zyklus Rathaus-Serenaden
(Abo F) 1. Konzert
Fr. 30.01.2015, 19.45 Uhr
Stadthalle, Göttingen
Philharmonischer Zyklus I
(Abo A) 3. Konzert
Fr. 12.12.2014 bis Di. 23.12.2014
Tournee China
So. 01.02.2015, 11.30 Uhr
Deutsches Theater,
Göttingen
2. Familienkonzert
Mi. 31.12.2014, 18.00 Uhr
Stadthalle, Göttingen
Silvesterkonzert
Sa. 03.01.2015, 18.00 Uhr
Bleckede
So. 04.01.2015, 11.00 Uhr
Uelzen
Fr. 06.02.2015, 19.45 Uhr
Stadthalle, Göttingen
Philharmonischer Zyklus II
(Abo B) 3. Konzert
So. 08.02.2015, 18.00 Uhr
St. Jacobi, Göttingen
St. Jacobi-Kantorei
Do. 12.02.2015, 19.45 Uhr
Aula am Wilhelmsplatz,
Göttingen
Zyklus Wiener Klassik
(Abo D) 1. Konzert
So. 15.02.2015, 19.45 Uhr
Deutsches Theater,
Göttingen
Zyklus Kammerkonzerte
im DT (Abo E) 1. Konzert
Do. 19.02.2015
La Chaux-de-Fonds
Sa. 21.02.2015, 19.30 Uhr
Schaffhausen
Di. 24.02.2015, 20.00 Uhr
Mülheim an der Ruhr
So. 01.03.2015, 19.30 Uhr
Northeim
Di. 03.03.2015, 20.00 Uhr
Wunstorf
Fr. 06.03.2015, 19.45 Uhr
Stadthalle, Göttingen
Philharmonischer Zyklus I
(Abo A) 4. Konzert
So. 08.03.2015, 19.45 Uhr
GDA-Wohnstift
Zyklus Rathaus-Serenaden
(Abo F) 2. Konzert
Mo. 09.03.2015, 19.45 Uhr
Altes Rathaus
Zyklus Rathaus-Serenaden
(Abo F) 2. Konzert
Do. 12.03.2015, 19.45 Uhr
Aula am Wilhelmsplatz,
Göttingen
Zyklus Wiener Klassik
(Abo D) 2. Konzert
So. 15.03.2015, 19.30 Uhr
Papenburg
Fr. 20.03.2015, 19.45 Uhr
Stadthalle, Göttingen
Philharmonischer Zyklus II
(Abo B) 4. Konzert
Do. 02.04.2015, 19.45 Uhr
Stadthalle, Göttingen
Sonderkonzert „Con Passione“
Sa. 04.04.2015, 19.30 Uhr
Bad Pyrmont
So. 12.04.2015, 11.30 Uhr
Deutsches Theater,
Göttingen
3. Familienkonzert
Fr. 17.04.2015, 19.45 Uhr
Stadthalle, Göttingen
Philharmonischer Zyklus I
(Abo A) 5. Konzert
So. 19.04.2015,17.00 Uhr
St. Markus, Scheden
Quantz-Konzert
Fr. 24.04.2015, 19.45 Uhr
Stadthalle, Göttingen
Philharmonischer Zyklus II
(Abo B) 5. Konzert
So. 30.04.2015, 19.45 Uhr
Aula am Wilhelmsplatz,
Göttingen
Zyklus Wiener Klassik
(Abo D) 3. Konzert
So. 03.05.2015, 19.45 Uhr
Deutsches Theater,
Göttingen
Zyklus Kammerkonzerte
im DT (Abo E) 2. Konzert
Di. 05.05.2015, 10.15 & 11.45 Uhr
Wunstorf
So. 10.05.2015, 19.45 Uhr
GDA Wohnstift, Göttingen
Zyklus Rathaus-Serenaden
(Abo F) 3. Konzert
Mo. 11.05.2015, 19.45 Uhr
Altes Rathaus, Göttingen
Zyklus Rathaus-Serenaden
(Abo F) 3. Konzert
Mi. 13.05.2015, 13.00 Uhr
St. Jacobi, Göttingen
Eine kleine Mittagsmusik
3. Konzert
So. 17.05.2015, 19.00 Uhr
Stadthalle, Göttingen
Konzert im Rahmen der
Händel-Festspiele
Mi. 20.05.2015, 20.00 Uhr
Eckernförde
Do. 21.05.2015, 10.45 Uhr
Eckernförde
Mo. 25.05.2015, 17.00 Uhr
Stadthalle, Göttingen
Kinderkonzert im Rahmen
der Händel-Festspiele
Do. 28.05.2015, 19.45 Uhr
Stadthalle, Göttingen
Zyklus Promenade (Abo C)
3. Konzert
So. 31.05.2015
Weilburg
Fr. 05.06.2015, 20.00 Uhr
Lokhalle, Göttingen
Pop meets Classic 2015
Sa. 06.06.2015, 20.00 Uhr
Lokhalle, Göttingen
Pop meets Classic 2015
So. 07.06.2015
Lokhalle, Göttingen
Pop meets Classic 2015
Fr. 12.06.2015, 19.45 Uhr
Stadthalle, Göttingen
Philharmonischer Zyklus II
(Abo B) 6. Konzert
Fr. 19.06.2015, 19.45 Uhr
Stadthalle, Göttingen
Philharmonischer Zyklus I
(Abo A) 6. Konzert
Sa. 20.06.2015
Weilburg
So. 21.06.2015, 19.45 Uhr
GDA-Wohnstift
Zyklus Rathaus-Serenaden
(Abo F) 4. Konzert
Mo. 22.06.2015, 19.45 Uhr
Altes Rathaus
Zyklus Rathaus-Serenaden
(Abo F) 4. Konzert
Fr. 26.06.2015, 20.00 Uhr
Göttingen
Nacht der Kultur
Di. 30.06.2015
Herrenhäuser Gärten,
Hannover - Galerie
So. 05.07.2015, 19.45 Uhr
Deutsches Theater,
Göttingen
Zyklus Kammerkonzerte
im DT (Abo E) 3. Konzert
Mo. 06.07.2015
Göttingen
Universitäts-Konzert
Fr. 10.07.2015, 19.30 & 22.30 Uhr
Hildesheim
So. 12.07.2015
St Jacobi, Göttingen
Kantorei St. Jacobi
Kultur bewegen
Musik muss die Menschen erreichen, in der Region und weit darüber hinaus. Seit 1882 ist die Heinrich Meyer GmbH als inhabergeführtes Familienunternehmen traditionell mit Göttingen verbunden.
Mit unserem kulturellen Engagement wollen wir die Attraktivität unseres Standortes stärken und
gleichzeitig allen danken, die sich unserem Unternehmen verbunden fühlen. Sie haben uns beim
Brückenschlag zwischen Tradition und Zukunft, zwischen Manufaktur und moderner Industriefertigung, nach Kräften unterstützt. Viele der heute üblichen Standards und technische Lösungen des
modernen Warenverkehrs haben wir von Göttingen aus auf den Weg gebracht. Das wird so bleiben.
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