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Magensäure gebunden werden soll: – Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni); – Sodbrennen
und säurebedingte Magenbeschwerden
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Dorithricin® Halstabletten; Anwendungsgebiete: – Bei Halsentzündungen und
-schmerzen mit Schluckbeschwerden; – Bei Rachen- und Kehlkopfentzündungen; – Bei Entzündungen der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches.
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Bei Schmerzen und Fieber
Aspirin® plus C; Wirkstoff: Acetylsalicylsäure; Anwendungsgebiete:
Aspirin® plus C wird angewendet bei: – leichten bis mäßig starken
Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen,
schmerzhaften Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z.B. Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen); – Fieber
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Voltaren Schmerzgel; Wirkstoff: Diclofenac, Diethylaminsalz; Anwendungsgebiete: Zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen, Entzündungen
und Schwellungen bei: – rheumatischen Erkrankungen der Weichteile (Sehnen- und Sehnenscheidenentzündungen, Schleimbeutelentzündungen,
Schulter-Arm-Syndrom, Entzündungen im Muskel- und Kapselbereich); – degenerativen Erkrankungen der Extremitätengelenke und im Bereich der
Wirbelsäule; – Sport- und Unfallverletzungen (Verstauchungen, Prellungen, Zerrungen).
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* Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
** Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers, die Preisreduzierung in Prozent bezieht sich auf diese unverbindliche Preisempfehlung
*** Preis laut Lauertaxe bei ausnahmsweiser Erstattung durch die gesetzliche Krankenversicherung, die Preisreduzierung in Prozent bezieht sich auf diesen Lauertaxenpreis.
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UvPs der Hersteller bzw. Preise laut Lauertaxe Stand 22. 2. 2011 • Artikel können auch ähnlich der Abbildung sein • Änderungen und Irrtümer vorbehalten • Für Druckfehler keine Haftung • Idee, alle Rechte und Vertrieb: MAK Marketing für aktive Kollegen GmbH, Breitenstr. 20, 99974 Mühlhausen, Tel.: 0 36 01/8510-0, Fax: 8510-85
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richtig vorbeugen
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Vor allem Kindern zwischen zwei und zwölf Jahren wird bei Auto-, Schiffs- oder Flugreisen schlecht.
Viele Eltern glauben, dass es hilft, wenn ihr Nachwuchs vor Reiseantritt nichts isst. Doch
ein leerer Magen schützt ebenso wenig vor Übelkeit wie ein übervoller. „Die so
genannten Nüchternschmerzen können eine eventuell auftretende Reiseübelkeit verstärken“, erklärt Dr. Ulrich Fegeler vom Berufsverband der Kinderund Jungendärzte. Sein Rat: Waren empfindliche Kinder mehr als drei
Stunden vor Reiseantritt nüchtern, sollten sie eine Kleinigkeit
essen. Während einer Autofahrt sollten die Kleinen nach
vorne schauen, anstatt sich mit einem Buch oder Spiel
zu beschäftigen. Auch Ablenkung durch Singen,
Ratespiele, Radio- oder Kassettenhören kann helfen. Zudem sollte das Kind seinen Kopf nicht auf
ein Kissen legen, da dieser dabei hin- und herschaukelt, was das Problem verschlimmern kann.
Wichtig sind zudem regelmäßige Pausen mit ausreichend
Bewegungsmöglichkeiten. Bringen diese Maßnahmen nichts,
kann nach Absprache mit dem Kinder- und Jugendarzt ein
Medikament gegen Reiseübelkeit eingenommen werden,
das es rezeptfrei in Apotheken gibt.
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Posterisan akut mit Lidocain wird angewendet zur – Linderung von
Schmerzen im Analbereich vor proktologischer Untersuchung.
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der allgemeinen Arterienverkalkung (allgemeine Arteriosklerose).
* Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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1. Wie entsteht eine Allergie? Bei einer Allergie wird aus bisher noch ungeklärter Ursache ein
eigentlich harmloser Fremdstoff (z. B. Birkenpollen) als gefährlich eingestuft. Das Immunsystem bildet Antikörper gegen diesen Fremdstoff. Während in der ersten Sensibilisierungsphase noch keine
spürbare allergische Reaktion stattfindet, bindet das Allergen bei erneutem Kontakt an spezifische IgEAntikörper auf den Mastzellen, die zahlreiche Entzündungsstoffe ausschütten. Insbesondere die
Freisetzung von Histamin führt zu allergischen Reaktionen wie Juckreiz, verstärkter Schleimbildung
oder Atemnot.
2. Warum gibt es immer mehr Allergiker? Neben der Veranlagung spielen hierbei auch
Lebensweise und Umwelteinflüsse eine große Rolle. So glauben viele Experten, dass wir zu sauber
sind. So sind beispielsweise Kinder in wohlhabenden Ländern weitaus häufiger von Allergien betroffen. Auch Kinder in Ostdeutschland litten bis zur Wende weitaus seltener unter Allergien als Kinder
aus dem Westen. Grund: Sie kamen durch Kinderkrippen schon im Alter von wenigen Monaten viel
mit anderen Kindern und damit Krankheitserregern in Kontakt, konnten so ihre Abwehrkräfte trainieren. Dazu kommt: Die Menge des Pollenflugs hat sich in den letzten Jahren um 20 bis 30 Prozent
erhöht. Zudem werden Pollen zunehmend aggressiver, und wir sind ihnen immer länger ausgesetzt.
Aus diesem Grund entwickeln mitunter auch noch 60- oder 70-jährige eine Pollenallergie.
3. Wie kann ich unterscheiden, ob ich eine Allergie habe oder „nur“ erkältet bin? Am besten
durch einen Allergietest. Da dieser jedoch nicht immer ein klares Ergebnis liefert, ist die eigene
Beobachtung wichtig: In welchen Situationen tritt die Reaktion auf? Wenn dies vor allem morgens der
Fall ist, könnte eine Hausstaubmilbenallergie der Auslöser sein. Hilfreich ist ein Allergietagebuch, das
man z. B. unter www.aid.de herunterladen kann. Wichtig: Bei unklaren Beschwerden nicht lange zögern
und den Allergologen aufsuchen, weil sich manche Allergien mit der Zeit verschlimmern können
(Asthmagefahr bei Heuschnupfen!).
4. Kann ich Allergien bei meinem Kind vorbeugen? Werdende Mütter sollten sich schon in der
Schwangerschaft ausgewogen ernähren, um dem Kind einen gesunden Start ins Leben zu geben. Babys
sollten mindestens bis zum Beginn des fünften Monats ausschließlich gestillt werden. Das gilt auch
für Kinder mit erhöhtem Allergierisiko. Ist das nicht möglich, hypoallergene Nahrung (HA-Nahrung)
zufüttern und bei Säuglingsnahrung auf Kuhmilch- oder Sojabasis verzichten. Verwenden Sie Allergikerbettwäsche, die
man bei 90 Grad waschen kann und verbannen Sie
Staubfänger aus dem Kinderzimmer. Wichtig auch: Verzichten Sie auf Rauchen, und sorgen Sie dafür, dass Ihr
Kind keinem Passivrauch ausgesetzt wird.
5. Wie werden Allergien behandelt? Trotz aller
Fortschritte: Bislang gibt es noch kein Allheilmittel.
Die heute verfügbaren Medikamente wirken überwiegend symptomatisch, das heißt, eine Heilung ist dadurch nicht gegeben. Die beste
Therapie ist immer die, die genau auf den
Patienten abgestimmt ist. So kann es in einem
Fall genügen, die bekannten Allergene zu meiden, während manche Personen mit starkem
Heuschnupfen auf Antihistamine und Kortikoide (Kortison) angewiesen sind.
6. Wie gefährlich ist eine Hyposensibilisierung? Bei der bisher einzigen kausalen
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zum Thema Allergien
n des Deutschen Grünen Kreuzes in Marburg leiden bereits 40 Prozent aller
wenn Blüten- und Gräserpollen wieder durch die Lüfte wehen, werden die
wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema für Sie zusammengestellt:
Therapie zur Allergie-Behandlung werden in steigender Konzentration geringe Mengen des Allergens
gespritzt, bis der Körper darauf unempfindlich reagiert. Da es mitunter zu allergischen Reaktionen
kommen kann, muss der Patient nach der Behandlung etwa 1/2 Stunde unter ärztlicher Beobachtung
bleiben. Achten Sie darauf, dass die Hyposensibilisierung von einem erfahrenen Allergologen durchgeführt wird. Er sollte sich vor Behandlungsbeginn ausführlich über Ihre Krankengeschichte informieren. Eine Hyposensibilisierung ist sinnvoll, wenn die Beschwerden stark sind und das Allergen nicht
gemieden werden kann – etwa bei Allergien gegen Tierhaare, Hausstaubmilben, Pollen und
Insektengifte. Die Erfolgsquote liegt zwischen 70 und 90 Prozent. Vorsicht ist geboten bei einer schweren Asthma-Erkrankung, koronarer Herzkrankheit, Schilddrüsenüberfunktion, Schwangerschaft,
Rheuma, Immunschwäche sowie Leber- und Nierenleiden.
7. Gibt es neue Therapiemöglichkeiten? Bei reiner Gräserallergie ohne Kreuzallergien ist eine
sublinguale Immuntherapie mit Tabletten am besten untersucht. Diese ist auch für Kinder mit
Spritzenangst gut geeignet. Hierzu wird acht Wochen vor Beginn des Pollenflugs täglich eine Tablette
über drei Monate unter die Zunge gelegt.
8. Wie komme ich als Allergiker am besten durch die Pollensaison? Am einfachsten wäre es,
in reizarme Gebiete zu ziehen. Da sich dies jedoch nur wenige leisten können, gilt es, zu Hause den
Kontakt mit den Pollen zu meiden. Auch regelmäßige Nasenspülungen mit Kochsalzlösung entfernen
die an den Flimmerhärchen sitzenden Blütenpollen. Verlegen Sie Sport im Freien oder Gartenarbeit
möglichst auf reizarme Zeiten, z. B. nach Regentagen.
9. Muss ich bei einer Tierhaarallergie mein Tier abschaffen? Viele Ärzte raten dazu. Allerdings
sind nur wenige Allergiker bereit, ihren Hund oder ihre Katze wegzugeben. Und selbst die Trennung
vom geliebten Hausgenossen bringt meist nur selten Besserung. Grund: Auch noch nach einem Jahr
lassen sich relevante Allergenmengen in der Wohnung nachweisen. Die leichten Katzenhaarallergene
gelangen sogar dorthin, wo noch nie eine Katze gelebt hat. So berichten Forscher sogar von
Katzenhaarallergenen in der Antarktis. Auch andere Personen können Allergene über die Kleidung
weitergeben. Mehrere skandinavische Studien zeigen, dass Tierhaarallergiker besonders von einer
spezifischen Immuntherapie (Hyposensibilisierung) profitieren.
10. Kann man Allergien auch mit Naturheilverfahren behandeln? Es gibt zahlreiche
Untersuchungen, dass eine vom Arzt oder
einem seriösen Therapeuten durchgeführte Akupunktur eine gute Ergänzung zur Standard-Therapie ist, um
Symptome wie Atemnot oder Verschleimung zu lindern. Auch
Kneipp’sche Verfahren wie kalte
Güsse können helfen. Die Homöopathie kann Allergikern ebenfalls
Linderung verschaffen: So kann beispielsweise Galphimia glauca Heuschnupfen-Symptome wie laufende
Nasen oder tränende Augen ebenso
wirksam lindern wie ein herkömmliches Antihistaminikum. Die Behandlung muss jedoch auf den Patienten
genau abgestimmt werden.
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Behandlung der Beschwerden bei allergisch bedingtem Schnupfen (z. B.
Heuschnupfen) und bei chronischer, idiopathischer Urtikaria (Nesselsucht unbekannter Ursache) eingesetzt.
Cromo-ratiopharm® Kombipackung; Wirkstoff: Natriumcromoglicat;
Anwendungsgebiete: Cromo-ratiopharm® wird angewendet bei Heuschnupfen, wenn allergische Symptome an Nase (z. B. Fließschnupfen)
und Auge (z. B. Juckreiz, Tränen) auftreten.
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Zovirax® Lippenherpescreme; Wirkstoff: Aciclovir; Anwendungsgebiete: Zovirax® Lippenherpescreme wird angewendet zur lindernden Therapie
von Schmerzen und Juckreiz sowie zur Beschleunigung der Krustenbildung beim natürlichen Heilungsverlauf von akuten Episoden wiederholt auftretender Lippenbläschen (rezidivierender Herpes labialis).
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Canesten® Extra Creme; Wirkstoff: Bifonazol; Anwendungsgebiete: Canesten® Extra Creme wird angewendet bei Pilzerkrankungen (Mykosen) der
Haut, verursacht durch Dermatophyten, Hefen, Schimmelpilze und andere Pilze wie Malassezia furfur, sowie Infektionen durch Corynebacterium
minutissimum. Dies können sein z. B. Pilzerkrankungen der Füße und Hände; Pilzerkrankungen der übrigen Körperhaut und Hautfalten; sog.
Kleienpilzflechte, verursacht durch Malassezia furfur (Pityriasis versicolor); Erkrankung der Haut, verursacht durch Corynebacterium minutissimum
(Erythrasma) und oberflächliche Candidosen.
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