Spielzeit - Staatsoper Hannover

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Oper . Ballett . Junge Oper . Konzert
Spielzeit 13 14
Oper Repertoire
02 & 03
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Opern- und Ballettfreunde,
wie fast immer dreht sich alles um die
Kinder widersetzen, um in begehrteren
Liebe. Wir wissen nicht einmal allzu
Konstellationen ihr Glück zu suchen,
viel über sie, aber sie dominiert unser
und die entgrenzte, zügellose Liebe genau-
Leben, und selten steht sie mehr im
so wie die unerschütterliche brüderliche
Mittelpunkt als in der Oper. »Wer nicht
Treue; dann die märchenhafte Variante
mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse
der Liebeserlösung oder – zum Beispiel
sich begraben«, wusste schon Goethe.
bei Goethe – die Liebe als chemische
Versuchs­anordnung. Und darüber hinaus:
Begleiterin von Liebe und Leidenschaft
die empfundene Angst vor der Liebe bei
ist die Eifersucht, wie man nicht erst seit
der ersten Begegnung oder die Sehnsucht
Shakespeares oder Verdis Othello weiß.
nach liebevoller Umsorgtheit.
Auch sie ist stets präsent in den Stücken
der Spielzeit 2013/14, in der manche
Dies sind nur einige Farben der Liebe,
Abende gar böse ausgehen, doch die voll-
die Sie beim Durchblättern dieses Heftes
zogene Katharsis lässt Sie, verehrte
und beim Besuch unseres Opernhauses
Besucher, durch das Erlebte, befriedigt
wiederentdecken können.
nach Hause wandeln.
Man muss also keine Stücke aufzählen,
Gleich, in welchem gesellschaftlichen
um einen Spielplan zu präsentieren.
Ambiente geliebt – oder gemordet –
Und man lernt überdies: wer Oper hat,
wird, unsere Helden entgehen der Liebe
braucht weder Viagra noch Aphrodisiaka.
nicht: auf dem Parkett der Mächtigen
nicht minder als in der kleinbürgerlichen
Eine elektrisierende Spielzeit wünscht
Atmosphäre eines Wohnblocks, nicht
Ihnen
in der dörflichen sizilianischen Enge und
schon gar nicht innerhalb einer Theatertruppe. Ist doch die Promiskuität solchen
Volks hinlänglich bekannt. Es gibt die von
Eltern geforderte Liebe, der sich deren
Michael Klügl
Premieren Oper 08
Repertoire Oper 34
Festliche Oper 40
Ballett 42
Repertoire Ballett 56
Junge Oper 58
Repertoire Junge Oper 68
Musiktheaterpädagogik 69
Konzerte 72
Mitarbeiter 78
Abonnements 100
Kasseninformationen 116
Impressum 124
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Premieren
Oper
14.09.2013 Ein Maskenball
Giuseppe Verdi
02.11.2013 Street Scene
Kurt Weill
12.01.2014 Cavalleria rusticana / Der Bajazzo
Pietro Mascagni / Ruggero Leoncavallo
29.03.2014 Ein Sommernachtstraum
Benjamin Britten
17.05.2014 Don Giovanni
Wolfgang Amadeus Mozart
28.06.2014 Castor und Pollux
Jean-Philippe Rameau
Ballett
05.10.2013 Dornröschen
Ballett von Jörg Mannes, Musik von Peter I. Tschaikowsky
08.02.2014 Wahlverwandtschaften
Ballett von Jörg Mannes nach Johann Wolfgang von Goethe
12.04.2014 Chaplin
Ballett von Mario Schröder
Junge Oper
08.11.2013 Krawall
Musical von Martin G. Berger und Jasper Sonne, ab 14 Jahren,
Ballhof Eins
13.03.2014 Die Schöne und das Biest
Oper nach André Ernest Modeste Grétry, ab 8 Jahren, Ballhof Eins
14.05.2014 Kannst du pfeifen, johanna
Musiktheater von Gordon Kampe, ab 6 Jahren, Ballhof Zwei
08.07.2014 Oliver Twist
Tanztheater-Projekt nach Charles Dickens, ab 12 Jahren, Opernhaus
Ein TANZFONDS PARTNER Projekt mit der IGS Linden
Repertoire
Oper
24.08.2013
L’opera seria
Florian Leopold Gassmann, Galeriegebäude Herrenhausen
17.09.2013
Rigoletto
Giuseppe Verdi
29.09.2013
Carmen
Georges Bizet
13.10.2013
Die Meistersinger von Nürnberg
Richard Wagner
17.11.2013
La Bohème
Giacomo Puccini
27.11.2013
Kiss me, Kate
Cole Porter
03.12.2013
Hänsel und Gretel
Engelbert Humperdinck
15.01.2014
Così fan tutte
Wolfgang Amadeus Mozart
24.01.2014
Don Carlo
Giuseppe Verdi
15.02.2014
Die Zauberflöte
Wolfgang Amadeus Mozart
02.03.2014
La Traviata
Giuseppe Verdi
24.04.2014
My Fair Lady
Frederick Loewe
30.05.2014
Eugen Onegin
Peter I. Tschaikowsky
06.07.2014
Madame Butterfly
Giacomo Puccini
15.09.2013
Inferno – Eine Italo-Revue
Ballett von Jörg Mannes
06.11.2013
Alice im Wunderland
Ballett von Jörg Mannes nach Lewis Carroll
20.05.2014
Sissi
Ballett von Jörg Mannes
Ballett
Junge Oper
12.09.2013
Räuber Hotzenplotz
Kinderoper nach Otfried Preußler, Musik von Andreas N. Tarkmann,
ab 5 Jahren, Ballhof Zwei
Okt. 2013
Bi-ba-Butzemann!
Eine Volks- und Kinderlieder-Reise,
ab 4 Jahren, Ballhof Zwei / Mobile Produktion
19.12.2013
Der Teufel mit den drei
goldenen Haaren
Musiktheater von Stefan Johannes Hanke,
nach dem Märchen der Brüder Grimm, ab 7 Jahren, Ballhof Eins
Boris Eldagsen
www.eldagsen.com
Boris Eldagsen studierte Philosophie und
Bisher wurden seine Arbeiten im
Bildende Kunst in Mainz, Köln, Prag und
Fridericianum Kassel, in den Deichtor­­­­­-
Hyderabad. Der Foto- und Videokünstler
hallen Hamburg, beim European Media
lebt und arbeitet in Berlin.
Art Festival Osnabrück, im MAK Wien,
beim Edinburgh Art Festival, im Moscow
Für Eldagsen ist Licht nicht nur konstitu­
Museum of Modern Art, im Australian
ierendes Mittel der Fotografie, sondern
Centre of Photography Sydney, bei
zentraler symbolischer Inhalt seiner Arbeit.
der Biennale Le Havre, und der Biennale
Von ihm leitet er mehrschichtige, poetische,
of Electronic Arts Perth ausgestellt.
aber auch verstörende Kommentare der
menschlichen Existenz ab: Die Fotoserie
Eldagsen unterrichtete an der Sommer-
how to disappear completely / THE POEMS
akademie des Fotoforums Frankfurt,
fängt Zwischenmomente ein, die in
dem Victorian College of the Arts & Music /
Arche­typen des kollektiven Unbewussten
Melbourne, der Akademie für Bildende
wurzeln. Introspektiv, spektakulär und
Kunst / Mainz und anderen Institutionen
traumhaft, zwingen sie den Betrachter, auf
und Hochschulen.
seine eigene Erinnerung und sein eigenes
Gefühl zurückzugreifen.
Dabei vereinigt er Street Photography
mit inszenierter Fotografie und erschafft
zusammengesetzt wirkende Bilder mit
dokumentarischem Ansatz – ohne Materialschlacht oder digitale Effekte. Seine Foto­
grafie wird so zu einer alchemistischen
Verbindung von Malerei, Film und Theater,
die sich keiner Strömung zuordnen lässt.
OPER
OPER
2013. 2014
Oper Premieren
12 & 13
Ein
Maskenball
Oper Premieren
14 & 15
Giuseppe Verdi
Premiere am
Oper in drei Akten (1859)
14. September 2013
Text von Antonio Somma
nach einem Libretto von
Musik alische Leitung
Augustin Eugène Scribe
Inszenierung
Mark Rohde
Olivier Tambosi
Bengt Gomér
Bühne
In italienischer Sprache
Kostüme
mit deutschen Übertiteln
Chor
Carla Caminati
Dan Ratiu
Dr amaturgie
Riccardo
Klaus Angermann
Rafael Rojas
Stefan Adam
Renato
Amelia
Kelly God / Brigitte Hahn
Ulrica
Khatuna Mikaberidze / Julie-Marie Sundal
Oscar
Heather Engebretson / Ania Vegry
Samuel
Tom
Shavleg Armasi / Per Bach Nissen
Daniel Eggert
Silvano
Francis Bouyer
Mit freundlicher Unterstützung
Ein Maskenball
Verstellung, die Unterdrückung echter
gen soll, seine eigene Frau ist. Von
Wenn dies alles auch gegen Verdis
Gefühle, der Mummenschanz, der die
Eifersucht und Rachegefühlen getrieben,
Widerstand geschah, so rührt der Wechsel
Tragödie immer wieder in die bedrohliche
schließt sich Renato, der sich betrogen
des Schauplatzes doch nicht an den Kern
Groteske umschlagen lässt, bestimmen
glaubt, den Verschwörern an und wird
der Oper, in der es eben nicht allein um
ein Werk, dessen Titel eher zu einer Ope-
zum Mörder seines Freundes. Erst der
politische Machtfragen geht. Der politi­
rette passen würde. Der Maskenball, in
sterbende Riccardo offenbart Renato die
sche und gesellschaftliche Rahmen ist hier
dessen Rahmen das Drama am Schluss
Unschuld Amelias und seine unverbrüch-
vielmehr ein sinnentleertes Gerüst, in
der Oper seinen blutigen Höhepunkt
liche Treue.
dem sich die Figuren orientierungslos und
findet, ist aber lediglich Fortsetzung und
Verdi schrieb seinen Maskenball
traumwandlerisch bewegen. Die persön-
Symbol eines Geschehens, in dem die
(Un ballo in maschera) 1857 ursprüng­-
lichen Gefühle finden keine Heimat mehr
Protagonisten wie Schauspieler ihre ge­­
lich als Auftragswerk für das Teatro
in diesem Rahmen. Die Anonymität der
sell­schaftliche Rolle spielen, hinter
San Carlo in Neapel. Die Vorlage lieferte
Maskerade ist die einzige Form, in der sich
ihrer Maske aber mit ihren persönlichen
ein Libretto von Eugène Scribe, das
die Menschen in diesem oft als opéra
Konflikten isoliert bleiben. Bereits das
schon 1833 von Auber vertont wurde.
comi­que maskierten Melodramma begeg-
Vorspiel deutet mit seiner fast collagear-
Im Zentrum stand dabei das Attentat
nen können.
tigen Kombination unterschiedlicher
auf den schwedischen König Gustav III.
musikalischer Charaktere auf eine Welt,
bei einem Maskenball im Jahre 1792.
in der die Widersprüche, in denen die
Obwohl die Komposition schon fast fertig
Menschen gefangen sind, zu keiner
war, konnte der Text nicht die Zensur
Versöhnung finden.
passieren, die am Thema eines Atten­tats
Liebe und Vertrauen sind keine Garanten
auf ein Staatsoberhaupt Anstoß nahm.
mehr, um vor Verrat und Betrug zu schüt-
Verdi widersetzte sich allerdings allen
zen. Die unerfüllte und verbotene Liebe
Änderungswünschen, die das Geschehen
Riccardos, des Gouverneurs von Boston, zu
in eine ferne Vergangen­­heit verlegen
Amelia, der Frau seines engsten Ver­trau­
wollten, zog das Stück zurück und bot
ten Renato, steht in Konflikt zur Liebe
es dem Teatro Apollo in Rom an. Doch
zu seinem Freund, der Riccardo bei dessen
auch hier hatte die päpstliche Zensur
nächtlichem Treffen mit Amelia vor
Einwände, und so wurde die Handlung
den Attentats­plä­nen von Verschwörern
schließlich ins ferne Boston verlegt und der
schützt und dabei entdeckt, dass die
schwedische König in einen briti­schen
verhüllte Dame, die er in Sicherheit brin-
Gouverneur verwandelt.
Oper Premieren
16 & 17
Street
Scene
Oper Premieren
18 & 19
Kurt Weill
Premiere am
Eine amerikanische Oper
2. November 2013
in zwei Akten (1947)
Text Von Elmer Rice (Buch) und
Musik alische Leitung
Langston Hughes (Songtexte)
Inszenierung
Bühne
In Deutscher Sprache
Benjamin Reiners
Bernd Mottl
Friedrich Eggert
Kostüme
Alexandre Corazzola
Dr amaturgie
Katharina Ortmann
Anna Maurr ant
Kelly God
Fr ank Maurr ant
Rose Maurr ant
Brian Davis
Ania Vegry
Sam K apl an
Tivadar Kiss
Emma Jones
Mareike Morr
Olga Olsen Julie-Marie
Carl Olsen Frank
Sundal
Schneiders
Daniel Buchanan
Edward Mout
Lippo Fiorentino
Sung-Keun Park
Easter
Christopher Tonkin
Henry Davis, Hausmeister
Mit freundlicher Unterstützung
Francis Bouyer
Street Scene
Eine »Straßen-Szene«, wie sie sich hun-
Lauf, als Frank von einer Dienstreise
Als grandioser Komponist und Instrumen-
dertfach abspielen könnte – Kurt Weills
früher zurückkommt, Anna und ihren Lieb-
tator – im Gegensatz zur gängigen Broad-
Oper Street Scene ist ein bunter Mikro-
haber überrascht und beide erschießt.
waypraxis instrumentierte er seine Stücke
kosmos, der den Alltag der Bewohner
Sam drängt Rose daraufhin, mit ihm die
selbst – gelang ihm mit Street Scene
eines Wohnblocks schildert. Zusammen-
Stadt zu verlassen. Doch Rose entscheidet
ein stilistisch und klanglich einzigartiges
gepfercht in einem engen, einfachen
sich, ihren Weg allein zu gehen. Kurz­
Werk. Weills Inspiration reichte von
Mietshaus, in dem sich die Nachbarn nicht
zeitig rüttelt der Mord die Bewohner auf.
Blues und Swing bis zu Busoni und Puccini.
aus dem Weg gehen können und kein
Die Wohnung der Maurrants wird zur
Jeder Situation, jeder Figur verlieh er so
Raum für Privatleben bleibt, leben hier
Zeitungs­attraktion, während sich parallel
ihre individuelle, charakteristische Farbe.
unterschiedlichste Menschen zusammen.
schon die Nachmieter ankündigen und
Es wird gelästert, geliebt oder ver­gan­
das Leben im Mietshaus weiter seinen
genen Lebensträumen nachgehangen.
gewohnten Gang geht.
Zumeist redet man genüsslich über die
Kurt Weill wollte mit dem 1947 entstan-
Probleme der anderen, um sich nicht mit
denen Werk eine »amerikanische Oper
den eigenen herumschlagen zu müssen.
für das Theater des Broadway« schreiben.
Im Mittelpunkt der Ereignisse steht
Als Vorlage wählte er den Schauspiel-
die verheiratete Anna Maurrant, die eine
text Street Scene von Elmer Rice, der 1929
Affäre mit dem Milchmann Sankey hat.
den Pulitzer-Preis gewonnen hatte. Die
Annas Affäre und ihre kriselnde Beziehung
Beschäftigung mit dem Leben der Men­
bieten genügend Stoff für den täglichen
schen der amerikanischen Ge­sellschaft
Klatsch und Tratsch. Annas Ehemann
interessierte Weill, der sich seit seiner
Frank, der das Verhältnis ahnt, ist ein ein­
Emi­gration 1934 als Ameri­kaner sah.
silbiger, tyrannischer Mann. Ihre bei­-
Inspiriert von Gershwins Oper Porgy and
den Kinder gehen unterschiedlich mit der
Bess (1935) fand Kurt Weill in Street
Situation um: Willy, noch ein Schulkind,
Scene zu einer überzeugenden stilistischen
sucht der häuslichen Enge zu entkommen,
Verbindung von amerikanischem Broad-
indem er sich auf der Straße herumtreibt.
way und westeuropäischer Opern­tradi­
Rose, bereits eine junge, attraktive Frau,
tion. Diese ermöglichte es ihm, alltägliche
träumt sich zusammen mit ihrem Freund
Situationen zu zeigen und gleichzeitig
und Nachbarn Sam in eine naiv-roman-
den realistischen Stoff durch Schilderung
tische Welt, wohl wissend, dass es diese
von Gefühlen, Sehnsüchten und Lebens-
nicht gibt. Die Katastrophe nimmt ihren
utopien der Figuren zu vertiefen.
Oper Premieren
20 & 21
Cavalleria
rusticana /
Der Bajazzo
Oper Premieren
22 & 23
Pietro Mascagni
PREMIERE AM
Oper in einem Akt (1890)
12. Januar 2014
Text von Giovanni Targioni-Tozzetti und
Guido Menasci
Musik alische Leitung
nach dem Schauspiel von Giovanni Verga
Inszenierung
Bühne
RUGGERO LEONCAVALLO
Kostüme
Oper in zwei Akten (1892)
Chor
Text vom Komponisten
Cavalleria rusticana
Philipp Himmelmann
Johannes Leiacker
Gesine Völlm
Dan Ratiu
In italienischer Sprache
Santuzz a
mit deutschen Übertiteln
Turridu
Khatuna Mikaberidze
Robert Künzli / Ricardo Tamura
Alfio Stefan
Lol a
Karen Kamensek
Adam / Brian Davis
Mareike Morr / Hanna Larissa Naujoks
Der Ba ja zzo
Canio
Nedda
Robert Künzli
Sara Eterno
Tonio
Stefan Adam / Brian Davis
Beppo
Edward Mout / Ivan Turšić
Silvio
Francis Bouyer / Christopher Tonkin
Mit freundlicher Unterstützung
Cavalleria Rusticana / Der Bajazzo
Zwei Dramen über verratene Liebe,
Schauplatz beider Werke ist dörfliches
gen hat, als er noch ein Kind war: Eine
Eifersucht, Zurückweisung, verletztes Ehr­
Leben an einem hohen katholi­schen
Komödiantentruppe kommt an Mariä
gefühl und den tödlichen Versuch, die
Feiertag: Bei Cavalleria rusticana ein
Himmelfahrt in ein kalabrisches Dorf, um
»Ordnung« wiederherzustellen. Zwei
österliches Bauernidyll in einem sizi­
ein Theaterstück aufzuführen. Nach
Werke, die nicht nur die Tatsache eint,
lianischen Dorf. Die Frühlingsluft ist erfüllt
einem Prolog, in dem der Prinzipal über
dass sie sich wegen ihrer Kürze und
von Weihrauch. Die Männer lassen ihre
Realität und Fiktion auf der Bühne
ihrer ähnlichen Sujets hervorragend kom­
Arbeit ruhen, die Frauen locken mit ihren
philosophiert und die Grundhaltung des
binieren lassen, sondern auch der Um-
Reizen. Als Santuzza ihren Geliebten
Verismo beschreibt, nämlich dass Men-
stand, dass sie beide anlässlich eines
Turridu nicht finden kann und vom Fuhr-
schen für Menschen wahren Alltag, also
Kompositionswettbewerbs des Mailänder
mann Alfio erfährt, er habe sich nachts
»ein Stück Leben« darstellen wollen,
Verlegers Edoardo Sonzogno eingereicht
in der Nähe seines Hauses herumgeschli-
beschreibt der erste Akt das Beziehungs-
wurden. Der Einakter des Klavierlehrers
chen, weiß sie instinktiv, dass ihr Ver-
gefüge der Theaterleute untereinander,
Pietro Mascagni gewann den Wettbe­
lobter bei Lola war, seiner alten Liebe, die
das geprägt ist von Betrug, Liebeleien und
werb, wurde im Mai 1890 am Teatro
ihn für Alfio verlassen hatte. Für Santuzza
Eifersucht. Im zweiten Akt führt die
Constanzi in Rom uraufgeführt und schlug
steht nicht nur ihre Beziehung auf dem
Truppe ihr Stück auf. Ein Spiel im Spiel
ein wie eine Bombe. Mascagni hatte den
Spiel, denn sollte Turridu sie verlassen, ist
beginnt und nimmt ein blutiges Ende,
ver­istischen Stil mit Cavalleria rusticana
sie entehrt. Vor der Messe passt Santuzza
denn die Figuren­konstellation auf der Büh-
für die italienische Oper als durchgän­
Turridu ab, doch auf ihre Vorwürfe rea-
ne gleicht den realen Beziehungen
giges Prinzip kreiert und traf damit den
giert er nur gereizt, lässt sie stehen und
der Darsteller in solchem Maße, dass die
Geschmack des Publikums. Ruggero
tritt mit Lola in die Kirche. Auf­gebracht
Grenze von Wahrheit und Illusion ver-
Leoncavallos I Pagliacci (Der Bajazzo) war
und verzweifelt konfrontiert sie den Fuhr-
schwimmt. Aus dem Spiel wird bitterer
ein ähnlich großer Wurf und vertrat
mann mit ihrem Verdacht. Alfio fordert
Ernst.
dieselbe ästhetische Position, wurde aber
seinen Rivalen zum Duell und tötet ihn.
wegen Regelverstoßes vom Wettbewerb
Anders als Mascagni, dessen Oper auf
ausgeschlossen: Das Werk hatte zwei
einer bekannten Volksdichtung (Scene
Akte anstatt des vorgeschriebenen einen
popolari von Giovanni Verga) basiert, die
Akts, dazu noch ein Vorspiel. Dennoch
von den Librettisten Targioni-Tozzetti
setzte sich Sonzogno für Leon­ca­vallo ein.
und Menasci bearbeitet wurde, schrieb
1892 wurde Der Bajazzo auch am Teatro
Leoncavallo sein Libretto selbst. Es ist
dal Verme in Mailand aus der Taufe geho-
belegt, dass sich die Geschichte in seinem
ben und ebenfalls frenetisch gefeiert.
direkten Umfeld so oder ähnlich zugetra-
Oper Premieren
24 & 25
Ein
Sommernachtstraum
Oper Premieren
26 & 27
Benjamin Britten
PREMIERE AM
Oper in drei Akten (1960)
29. März 2014
Text von Benjamin Britten
und Sir Peter Pears
Musik alische Leitung
nach der gleichnamigen Komödie
Inszenierung und Bühne
von William Shakespeare (1595)
Kostüme
Karen Kamensek
Michiel Dijkema
Claudia Damm
Dr amaturgie
In englischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
Oberon
William Towers
Titania
Dorothea Maria Marx
Katharina Ortmann
Puck N.N.
Lysander
Sung-Keun Park
Demetrius
Christopher Tonkin
Hermia
Hanna Larissa Naujoks
Helena
Heather Engebretson / A nia Vegry
Bottom
Frank Schneiders
Quince
Flute
Snug
Daniel Eggert
Edward Mout
Michael Dries
Snout
Tivadar Kiss
Starveling
Theseus
Francis Bouyer
Per Bach Nissen
Hippoly ta
Julie-Marie Sundal
Ein Sommernachtstraum
Paare im Liebeswahn, in einer Nacht
Blume zu besorgen, deren Nektar Zauber-
Britten in seiner Komposition auch Bezug
zwischen Traum und Realität, zwi­-
kraft besitzt: Auf die Augenlider eines
nimmt. Die Uraufführung fand ein Jahr
schen Begehren, großen Gefühlen und
Schlafenden getropft, verliebt sich dieser
später unter der Leitung des Komponisten
phan­tastischem Verwirrspiel: Hermia
beim Aufwachen in dasjenige Wesen,
in Aldeburgh statt.
und Lysander lieben sich und wären
welches sich ihm als erstes zeigt. Ur-
Britten hielt sich in seiner Oper nah
gerne ein Paar. Helena und Demetrius
sprünglich als Strafe für Titania gedacht,
an der Komödie Shakespeares. Haupt­
eigen­t­lich auch. Zumindest hätte
wendet Puck den Zaubernektar auch
schau­platz ist auch bei ihm der Zauber-
Helena das gerne, obgleich Demetrius
auf die Liebespaare an. Während Titania
wald. Dessen phantastische Atmosphäre
in Hermia verliebt ist. Oberon und
unter Einfluss des Nektars für den von
überträgt Britten in einen überaus
Titania, Elfen­könig und Elfenkönigin,
Puck in einen Esel verwandelten Hand-
farben­reichen Orchesterklang, der die
sind längst Eheleute, aber wieder
werker Bottom entbrennt, verlie­ben
nächtliche Welt zwischen Traum und
einmal uneins. Bis sich jedoch alle in
sich Demetrius und Lysander am nächsten
Wirk­lichkeit schillernd entfaltet, zugleich
Eintracht zusammenfinden, durch­-
Morgen in Helena. Oberon hat schließ­-
aber zwischen Menschen- und Feen­-
leben sie eine Nacht zwischen Rausch,
lich Mitleid und erlöst alle aus ihren Wirren
reich unterscheidet. Um das Überirdische
Traum und Wirklichkeit, die ihre
– alle bis auf Demetrius, so dass sich
der Feenwelt zu veranschaulichen,
Gefühle gehörig durcheinander bringt.
dieser mit Helena glücklich zu einem Paar
aber auch als Reverenz an den barocken
Ort der Handlung ist ein Wald nahe
findet. Was bleibt, ist die Frage, ob das
Komponisten Purcell schrieb Britten
Athen, in dem sich das Liebespaar Hermia
abgründige Verwirrspiel um Liebe und
die Partie des Feenkönigs Oberon für einen
und Lysander auf der Flucht vor Hermias
Begehren dieser Sommernacht Wirklich-
Countertenor.
Vater verstecken. Dieser hat für seine
keit oder doch nur Traum war.
Tochter als Gatten Demetrius vorgesehen,
Im August 1959 entschloss sich Benjamin
der auf der Suche nach seiner Angebe-
Britten, bis heute neben Henry Purcell
teten ebenfalls durch den nächtlichen
Englands bedeutendster Komponist,
Wald irrt. Verfolgt wird er wiederum von
für sein Musikfestival im ostenglischen
der verliebten Helena. Doch der Wald
Aldeburgh eine abendfüllende Oper
ist ein Zauberwald, und über den umher­
zu schreiben. Mit der Wahl der Vorlage
irren­den Liebespaaren schweben Wald-
entschied er sich für einen Stoff, der
geister und Elfen. Deren König Oberon hat
bereits andere Komponisten zu Bearbei-
sich mit seiner Gemahlin Titania zerstrit-
tungen anregte, etwa Felix Mendelssohn
ten. Aus Rache beauftragt er Puck, eine
Bartholdy oder Henry Purcell, auf die
Oper Premieren
28 & 29
Don
Giovanni
Oper Premieren
30 & 31
Wolfgang Amadeus Mozart
PREMIERE AM
Dramma giocoso in zwei Akten (1787)
17. Mai 2014
Text von Lorenzo da Ponte
Musik alische Leitung
In italienischer Sprache
Inszenierung
mit deutschen Übertiteln
Bühne
Benedikt von Peter
Katrin Wittig
Kostüme
Chor
Benjamin Reiners
Geraldine Arnold
Dan Ratiu
Dr amaturgie
Klaus Angermann
Don Giovanni
Brian Davis
Donna Anna
Sara Eterno
Don Ottavio
Philipp Heo
Komtur
Shavleg Armasi
Donna Elvir a
Leporello
Masetto
zerlina
Monika Walerowicz
Michael Dries
Daniel Eggert
Ania Vegry / Ina Yoshikawa
Mit freundlicher Unterstützung
Don Giovanni
Donna Annas Schrei, mit dem sie bei
Mischung aus genüsslichem Sadismus
Mozarts Don Giovanni mit dem genialen
ihrem nächtlichen Treffen mit Don
und ehrlicher Abscheu unterstützt.
Libretto von Lorenzo da Ponte ist viel-
Giovanni ihren Vater auf den Plan ruft
Nur Don Giovanni kann die drohende
leicht wirklich die »Oper aller Opern«, als
und damit eine Tragödie auslöst, ist in
Dissoziation der Figuren verhindern.
welche sie E.T.A. Hoffmann bezeichnete.
seiner Widersprüchlichkeit bezeichnend
Er verkörpert die ungehemmte Sehnsucht
In seiner Musik gelingt Mozart eine
für die ganze Oper: Ist Donna Anna
nach intensivstem Lebensgenuss und
außerordentlich differenzierte Charakteri-
das Opfer eines Gewaltverbrechens?
ist paradox charakterisiert durch das
sierung aller Figuren, vom aristokra-
Oder will sie ihren nächtlichen Besu­cher
faustische Verweilen im Augenblick, der
tischen Pathos der Donna Elvira bis zum
nicht loslassen? Ist der Grund ihrer
Aufhebung von Zeit im Genuss, und
volkstümlichen Tonfall des bäuerlichen
Empörung Don Giovannis Erscheinen
andererseits durch das ständige Voranei-
Paares Zerlina / Masetto. Und doch
oder seine plötzliche Flucht? Und ist Don
len eines, der keine Endgültigkeit aner-
unterstreicht auch die Musik die ständige
Giovanni der skrupellose Jäger nach
kennt. Er zieht die anderen Figuren des
Fixierung auf die Hauptfigur in ihrer
dem weiblichen Geschlecht oder selbst
Stücks vollständig in seinen Bann, ja
Unrast und Dämonie, selbst in den
der Gejagte? So wie die Figuren des
durch seine Gegenwart gewinnen sie im
heitersten Momenten der Partitur. Dabei
Stücks in ihrer Gegensätzlichkeit schein-
Spannungsfeld von Anziehungskraft
ist Don Giovanni zumeist nur unter-
bar immer wieder zufällig aufeinander-
und Angst überhaupt erst ihre Umrisse.
schwellig musikalisch präsent. Bezeich-
prallen und doch diese Begegnungen
Ihre Intrige gegen den jenseits aller Moral
nenderweise hat er – abgesehen von
suchen, so sind sie auch selbst von Ge-
Stehenden bleibt jedoch hilflos, weil
der vorüber­rauschenden kurzen Champa-
gensätzen, vom Widerstreit zwischen
sie sich im Grunde nur aus dem Wunsch
gner-Arie und seiner kleinen Canzonetta
Nähe und Flucht zerrissen. Donna Elvira
nährt, im Kraftfeld des Verfolgten zu
– sonst keine wirklich große Solonummer im
schwankt zwischen Rachegelüsten
bleiben. Und so ist letztlich der ermordete
Stück. So wird auch musikalisch klar,
und ihrer unerschütterten Liebe, Don
Komtur der einzig ernst zu nehmende
dass Don Giovanni der perspektivische
Ottavio gibt den ritterlichen Liebhaber
Gegenspieler Giovannis, der dem hyper-
Fluchtpunkt des Geschehens ist, der im
und verzweifelt doch an seiner Schwä-
trophen Streben nach unbegrenzter
Unendlichen immer ungreifbar bleibt.
che, Zerlina ist selbst an ihrem Hochzeits­
Sinnlichkeit die Endgültigkeit des Todes
tag zu einem Seitensprung bereit, und
entgegenstellt. In der Begegnung mit
Masettos Rebellion ist durchdrungen von
dem toten Komtur erfüllt sich Giovannis
der Angst vor dem Stärkeren. Am präg-
Grenzenlosigkeit durch den Absturz
nantesten offenbaren sich die Widersprü-
ins Bodenlose. Und wieder ist er den
che in der Figur des Leporello, der die
Verfolgern entkommen, die rat- und orien-
Unternehmungen seines Herrn mit einer
tierungslos zurückbleiben.
Oper Premieren
32 & 33
Castor
und
Pollux
Oper Premieren
34 & 35
Jean-Philippe Rameau
PREMIERE AM
Tragédie en musique in fünf Akten (1737)
28. Juni 2014
Text von Pierre-Joseph Bernard
Musik alische Leitung
In französischer Sprache mit
Inszenierung
deutschen Übertiteln
Bühne
Alexander Charim
Ivan Bazak
Kostüme
Chor
Howard Arman
Aurel Lenfert
Dan Ratiu
Castor
Sung-Keun Park
Pollux
Christopher Tonkin
Tél aΪre
Phébé
Dorothea Maria Marx
Mareike Morr
Castor und Pollux
Hinter der Erde, auf ihrer Nachtseite,
Gemeinsam mit den Aphariden Idas
heftiger Ästhetikstreit entbrannt war,
liegt das Sternbild Zwillinge. Nach dem
und Lynkeus raubten sie die Töchter des
trat bald eine Entwicklung ein, die
Dioskuren-Mythos verkörpert das
Leukippos, Phébé und Télaïre. Dass
die beiden Lager wieder einte: die
Sternenpaar die Brüder Castor und Pollux
sie über die Frauen mit den Aphariden
französische Tonkunst musste gegen die
und gilt als Allegorie für Freundschaft,
in Streit geraten, besiegelt ihr Schicksal:
Macht der italienischen Opera buffa
Zusammenhalt und Treue. Davon, dass
Lynkeus tötet Castor, die Handlung der
verteidigt werden. Zwar wurden dem
Castor und Pollux der Bruderliebe
Oper setzt ein.
Werk zunächst italienische Einflüsse
ein beispielloses Denkmal gesetzt haben,
Am Grab der Spartanischen Könige wird
angekreidet, doch fortan galt Castor und
handelt Jean-Philippe Rameaus dritte
Castor vom Volk betrauert. Insbesondere
Pollux als Aushängeschild für einen
Oper, die zur Zeit der Uraufführung im
Télaïre leidet unter dem Verlust ihres
französischen Nationalstil. Rameau brachte
Oktober 1737 ein zwiespältiges Echo
Geliebten. Auch Pollux liebt Télaïre, und
1754 sogar eine zweite, stark über­
fand. Formal noch an der barocken Form
als diese ihn anfleht, Castor aus der
arbeitete, noch modernere Fassung auf
orientiert, bestehend aus fünf Akten
Unterwelt ins Leben zurückzuholen, ist
die Bühne, die sich als erfolgreiche Waffe
und einem Prolog, offenbarte diese Oper
er hin- und hergerissen zwischen Bruder­
gegen die »Buffonisten« lange auf den
bereits aufklärerische Tendenzen und
liebe und seinem eigenem Glück. Als
Spielplänen hielt. 100 Jahre später wurde
hob die traditionelle, von Jean-Baptiste
er erfährt, dass er mit der Befreiung
Castor und Pollux erneut für franzö­
Lully geprägte Form der tragédie
Castors nicht nur auf seine Liebe verzich-
sische Interessen ins Feld geführt, näm-
lyrique auf eine neue Ebene: Neuartige
ten, sondern an seiner statt im Totenreich
lich im beginnenden 20. Jahrhundert,
Bühneneffekte, Farbenreichtum, Leben-
verbleiben müsse, ist er dennoch ent-
als es galt, dem italienischen Verismo und
digkeit und lehrreiche philosophisch-
schlossen, den Bruder zu retten. Ehrensa-
dem deutschen Wagnerianismus gegen-
moralische Sujets sollten dem Publikum
che für Castor, dieses große Opfer nicht
über eine eigenständige französische
die Schönheit der Ordnung des Uni­
anzunehmen. Für nur einen Tag will er
Musiktradition zu behaupten.
versums als nachahmenswertes Ideal
zu Télaïre zurückkehren und dann Pollux
vor Augen und Ohren führen.
wieder auslösen. Gerührt von solcher
Castor ist Sohn des Tyndareos und der
Geschwisterliebe entbindet Jupiter beide
Leda, Pollux’ Vater ist Jupiter. Ihre
von ihren Versprechen, macht sie un-
Schwester Helena befreiten sie aus der
sterblich und ehrt sie mit einem Platz am
Gewalt des Theseus, mit den Argonauten
Firmament, wo sie fortan als Sternbild
waren sie auf großer Fahrt und mit
leuchten.
Herakles kämpften sie gegen die Amazo-
Obwohl über dieses Werk zwischen den
nen. Die Brüder galten als unzertrennlich.
Anhängern Lullys und jenen Rameaus ein
Oper Repertoire
36 & 37
oPER
ReperToire
Florian Leopold Gassmann
Giuseppe Verdi
Georges Bizet
L’Opera seria
Rigoletto
Carmen
Ein Bühnenwerk, das mit seinem Titel
Die Uraufführung von Verdis Rigoletto
Mit Carmen von Georges Bizet steht eine
das genaue Gegenteil dessen ankündigt,
im Jahre 1851 in Venedig begründete den
der beliebtesten Opern auf dem Spiel­-
was es ist! Florian Leopold Gassmanns
Weltruhm des Komponisten. Mit seiner
plan der Staatsoper, und die Titelheldin
komische Opernparodie handelt von der
packenden Dramatik eroberte das Werk die
glauben alle zu kennen. Doch wer ist
großen Verzweiflung der Theatermacher,
Opernwelt im Sturm. Den Titelhelden,
sie eigentlich? Eine femme fatale? Eine
wenn sie ihren eigenen Lebensinhalt
Hofnarr des Herzogs von Mantua, ereilt das
Anarchistin? Was macht sie so anziehend?
verfluchen – so wie die Beteiligten der
Schicksal, vor dem er sich mit allen
Ist es ihre Sinnlichkeit, ihre Kompromiss-
fiktiven Opernproduktion L'Oranzebe. Was
Mitteln zu schützen suchte: Der Herzog
losigkeit, ihr grenzenloser Freiheitsdrang?
sich die Truppe, bestehend aus Librettist,
entführt Rigolettos Tochter Gilda. Der
Oder ist sie nicht vielleicht selbst eine
Komponist, Impresario, Sängern und
Rache des Vaters fällt in tragischer Ver-
Unfreie, eine Getriebene, die letztendlich
Tänzern in dieser Komödie vorgenommen
wicklung nicht der feudale Verbrecher,
nur eines sucht: den Tod? Die Inszenie-
hat, ist abenteuerlich: An nur einem Tag
sondern die geliebte Tochter zum Opfer.
rung der niederländischen Regisseurin
wird das Stück geschrieben, dann
Monique Wagemakers spürt diesen Fragen
komplett geprobt und abends aufgeführt.
In italienischer Sprache
nach. »Hautnah und packend, mit klaren
»Hingehen, gucken, staunen und vor
mit deutschen Übertiteln
Bildern und großen Gefühlen, aber ohne all
allem lachen.« Neue Presse
die überflüssigen Klischees.« NDR Info
Wiederaufnahme am
In deutscher und italienischer Sprache
17. September 2013
Wiederaufnahme am
Musik alische Leitung
24. August 2013
Inszenierung
Galeriegebäude Herrenhausen
Bühne
In französischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
Mark Rohde
Inszenierung und Bühne
Kostüme
Claudia Damm
Michiel Dijkema
Karsten Wiegand
Bärbl Hohmann
Kostüme
Musik alische Leitung
Benjamin Reiners
Wiederaufnahme am
29. September 2013
Moritz Junge
Musik alische Leitung
Inszenierung
Bühne
Monique Wagemakers
John Otto
Kostüme
N.N.
Rien Bekkers
Richard Wagner
Giacomo Puccini
Cole Porter
Die Meistersinger
von Nürnberg
La Bohème
Kiss me, Kate
Ein kleines, kaltes Mansardenatelier in
Fred Graham, Regisseur, Schauspieler
Richard Wagners einzige komische Oper
Paris am Weihnachtsabend: Der Poet
und Leiter einer finanziell angeschlagenen
erzählt vom idealen Menschheitstraum,
Rodolfo möchte noch einen Artikel been-
Theatertruppe, plant mit einer Version
durch Kunst ein blühendes Gemeinwesen
den, während seine Freunde, der Maler
von Shakespeares Komödie Der Wider-
zu schaffen. In einem, den mittelalter-
Marcello, der Musiker Schaunard und der
spenstigen Zähmung sein Comeback.
lichen Meistergesang pflegenden, Nürnberg
Philosoph Colline schon in Festtagsstim-
Die Hauptrolle der Kate besetzt er mit Lilli
sorgt der begabte Außenseiter Stolzing
mung ins Café Momus im Quartier Latin
Vanessi, ehemaliger Star der Truppe –
für Aufregung: Um Pogners Tochter Eva
eilen. Rodolfo trifft seine Nachbarin, Mimì.
und seine Exfrau. Probleme auf und hinter
heiraten zu dürfen, muss er die Regeln
Beide verlieben sich ineinander. Doch
der Bühne sind damit vorprogrammiert …
des Meistergesangs erlernen und als Sieger
das vermeintliche Glück ist nur von kurzer
Eine berühmte Stückvorlage, eine leiden-
aus dem Sängerwettbewerb hervorge-
Dauer, denn Mimì leidet an einer töd-
schaftliche Liebesgeschichte, absurde
hen. Auch dem populären Hans Sachs ist
lichen Krankheit.
Situationskomik, bühnenwirksam inszenierte Theaterklischees und vor allem
Eva nicht gleichgültig. Doch als er in
Stolzings Gesang ein außergewöhnliches
In italienischer Sprache
die mitreißenden Songs von Cole Porter
Talent erkennt, scheint er selbstlos auf
mit deutschen Übertiteln
sind die Zutaten, die Kiss me, Kate zu
einem der erfolgreichsten Broadway-Musi-
sein persönliches Glück zu verzichten.
Wiederaufnahme am
Wiederaufnahme am
cals aller Zeiten gemacht haben. »Wer
17. November 2013
Spaß an Evergreens wie »Schlag nach bei
Shakespeare« oder »Wunderbar« hat,
13. Oktober 2013
Musik alische Leitung
Musik alische Leitung
Inszenierung
Bühne
Karen Kamensek
Olivier Tambosi
Bengt Gomér
Kostüme
Carla Caminati
Inszenierung
Bühne
Benjamin Reiners / N.N.
Chris Alexander
Kathrin Kegler
Kostüme
Marie-Theres Cramer
kommt hier voll auf seine Kosten.«
Neue Presse
Nach der Premiere im Theater am Aegi
ist Kiss me, Kate nun im Opernhaus zu
erleben.
Mit freundlicher Unterstützung der Gesellschaft
Wiederaufnahme am
der Freunde des Opernhauses Hannover e. V.
27. November 2013
Musik alische Leitung
Benjamin Reiners / Siegmund Weinmeister
Inszenierung
Bernd Mottl
Choreogr aphie
Bühne
Kinsun Chan
Anja Jungheinrich
Kostüme
Nicole von Graevenitz
38 & 39
Oper Repertoire
oPER
ReperToire
Engelbert Humperdinck
Wolfgang Amadeus Mozart
Giuseppe Verdi
Hänsel und Gretel
Così fan tutte
Don Carlo
Das Märchen der Brüder Grimm als Oper:
Ferrando und Guglielmo streiten mit dem
Regisseur Christof Nel deutet das Spanien
Humperdincks erfolgreichstes Werk
Philosophen Don Alfonso. Es geht um
unter Philipp II. als Sinnbild eines tota­
verdankt seine Beliebtheit nicht zuletzt der
die Treue der Frau im Allgemeinen − und
litären Staates, in dem Ver­trauen, Liebe
Mischung aus romantischer Orchester­
der ihrer Frauen Dorabella und Fiordiligi
und Freiheit unerreichbare Utopien blei-
sprache und schlichten Volksliedern wie
im Besonderen. Inbrünstig schwören die
ben. Private Gefühle haben in dieser
»Suse, liebe Suse« oder »Ein Männlein
jungen Männer auf die Beständigkeit ihrer
Ordnung keinerlei Chance auf Entfaltung,
steht im Walde«. Seit 1964 öffnet sich jedes
Verlobten. Den durch Lebenserfahrung
sondern werden rücksichtslos politischen
Jahr vor Weihnachten der Vorhang für
und Einsicht in die menschlichen Schwä-
Interessen untergeordnet. Don Carlo träumt
die generationsübergreifende hannover-
chen ernüchterten Don Alfonso stachelt
den Traum einer utopischen Liebe zu
sche Kult-Produktion. Auch in diesem
dieser unerschütterliche Idealismus zu einer
Elisabeth, Posa von der Freiheit Flanderns,
Jahr wird die Geschichte von Hänsel und
Wette an, deren Gegenstand eben jene
und selbst der scheinbar gefühllos agie-
Gretel, von Sand-­und Taumännchen,
Treue sein soll. »Ein Vergnügen für die
rende König Philipp sehnt sich nach Liebe
den Lebkuchenkindern und der Knusper-
Au­gen und besonders für die Ohren der
und menschlicher Wärme … »Ein großer
hexe Kinder und Erwachsene verzaubern.
Zuschauer. Dass Mozarts Musik ebenso
Abend« Der Tagesspiegel. »Eine musi­
zeitlos und räumlich ungebunden ist wie
kalische Visitenkarte der Spitzenklasse«
Wiederaufnahme am
das Sujet, um das es geht, beweist am
Das Opernglas. »Mit dieser Don Carlo­-
3. Dezember 2013
Pult des Niedersächsischen Staatsorches­
Auf­füh­rung schiebt sich die hannoversche
ters eindrucksvoll Generalmusikdirektorin
Staatsoper ganz weit nach vorn in
Karen Kamensek, die mit straffen Tempi,
der deut­schen Opernlandschaft.« NDR Info.
Musik alische Leitung
Mark Rohde / Siegmund Weinmeister
Einstudierung
Inszenierung
Charles Ebert nach einer
von Steffen Tiggeler
Bühne und Kostüme
energischem Ausdruck und hoher Präzision
der Mozartmusik jede überzuckerte
In italienischer Sprache
Verspieltheit nimmt.« Cellesche Zeitung
mit deutschen Übertiteln
In italienischer Sprache
Wiederaufnahme am
mit deutschen Übertiteln
24. Januar 2014
Wiederaufnahme am
Musik alische Leitung
15. Januar 2014
Inszenierung
Walter Gondolf
Bühne
Musik alische Leitung Karen
Kamensek / Siegmund Weinmeister
Inszenierung
Alexander Charim
Bühne und Kostüme
Ivan Bazak
Mark Rohde
Christof Nel
Roland Aeschlimann
Kostüme
Ilse Welter
Wolfgang Amadeus Mozart
Giuseppe Verdi
Frederick Loewe
Die Zauberflöte
La Traviata
My Fair Lady
Die Zauberflöte changiert zwischen Opera
Die tödlich erkrankte Violetta Valéry
Wenn Eliza Doolittle eines weiß, dann,
buffa und Opera seria, Singspiel und
muss auf die Liebe ihres Lebens verzich-
wo ihr Mundwerk sitzt – denn sie redet
Freimaurermysterium, Aufklärungstheater
ten. Erst als es zu spät ist, begreift ihr
halt nun mal gern. Nun kommt aber
und Zauberoper. Ein Thema aber steht
Geliebter Alfredo, welches Opfer sie für
einer daher, der es wagt, Elizas Sprache
im Zentrum: der Mensch. Mit jeder Figur
ihn ge­bracht hat. Die Süddeutsche Zeitung
zu kritisieren: Professor Higgins. Es
deckt Mozart Widersprüche der mensch­
schrieb zur Premiere von Benedikt von
ärgert und reizt Eliza zugleich, sich auf
lichen Natur auf. Die Regisseurin Elisa­beth
Peters La traviata: »Es ist schlichtweg um­
ein Experiment einzulassen, in dessen
Stöppler hat dies »mit großem szenischen
werfend und zugleich erschütternd, mit
Zentrum die Wette steht, ob sie dank
Einfallsreichtum« auf die Bühne gebracht.
welcher Inten­sität und Variabilität diese
bestechend klarer Artikulation als Dame
»Konsequent akzentuiert die Inszenierung
Sängerdarstellerin fast zweieinhalb
in nobler Gesellschaft bestehen kann.
das Märchenhafte, Komödiantische des
Stunden alleine auf der Bühne agiert, ohne
Ab sofort heißt es, Tag und Nacht Vokale
Stücks und beschert der Aufführung viele
auch nur eine Sekunde zum Atemholen
zu kauen und Konsonanten zu spucken.
poetische, auch witzige Elemente.«
zu kommen – was auch dem Zuschauer
Eines der erfolgreichsten Musicals aller
Deutschlandradio Kultur
den Atem raubt! Die Netrebkos dieser Welt
Zeiten in der Inszenierung von Bernd
können zu Hause bleiben mit ihrer aus­
Mottl »strotzt geradezu vor guter Laune
Wiederaufnahme am
geklügelt manierierten Designkunst. Denn
und blitzenden Einfällen.« Cellesche
15. Februar 2014
hier, in Hannover, wo Nicole Chevalier
Zeitung. »Diese Produktion ist hoch pro-
die Violetta gibt, tobt die wahre, echte,
fessionell – und vor allem: höchst amü-
grausame Leidenschaft, nicht nur die
sant.« Hannoversche Allgemeine Zeitung
Musik alische Leitung
Inszenierung
N.N.
Elisabeth Stöppler
Bühne und Kostüme
Kathrin Brose
vorgeführte. […] Und in dieser radikalen
Zuspitzung liegt das Geniale der Ins­ze­
Wiederaufnahme am
nierung. Soziale Kontexte sind ausge­blen­
24. April 2014
det, es geht um die reine Essenz, um
die Frage: Ist Liebe überhaupt möglich?«
Musik alische Leitung
Benjamin Reiners / Siegmund Weinmeister
In italienischer Sprache
Inszenierung
mit deutschen Übertiteln
Choreogr aphie
Bühne
Wiederaufnahme am
2. März 2014
Musik alische Leitung
Inszenierung
Bühne
Benjamin Reiners
Benedikt von Peter
Katrin Wittig
Kostüme
Geraldine Arnold
Bernd Mottl
Otto Pichler
Friedrich Eggert
Kostüme
Nicole von Graevenitz
Oper Repertoire
40 & 41
oPER
ReperToire
Peter I. Tschaikowsky
Giacomo Puccini
Eugen Onegin
Madame Butterfly
Die Gutstocher Tatjana verliebt sich
Gemessen an ihrer heutigen Popularität
unsterblich in Eugen Onegin, der zu ihrer
ist es fast unvorstellbar – doch die
Familie zu Besuch kommt. In blindem
Uraufführung von Puccinis japanischer
Eifer schreibt sie ihm einen glühenden
Tragödie Madame Butterfly 1904 an
Liebesbrief, welcher Onegin eher amüsiert
der Mailänder Scala war ein Desaster.
als entflammt. Er lässt sie abblitzen. Auf
Die vehemente Ablehnung durch das
dem Fest zu Tatjanas Namenstag kommt
Publikum und die Presse traf den erfolgs-
es zu einem Eklat, als Onegin der Braut
verwöhnten Puccini völlig unvorbereitet.
seines Freundes Lenski den Hof macht und
Dennoch glaubte er an seine neue Oper
diesen in Verzweiflung stürzt. Lenski
über die Geisha Cio­Cio­San, die den
fordert Onegin zum Duell und kommt dabei
in Japan stationierten amerikanischen
ums Leben. Etwa ein Jahr später kehrt
Marineleutnant Pinkerton heiratet, der
Onegin von einer längeren Reise in die
sie schon kurze Zeit später verlässt. Bis
Gegend zurück. Durch Zufall begegnet
heute ist Puccinis »seelenvollste, aus-
er Tatjana, die mittlerweile mit dem Fürsten
drucksreichste Oper« (so der Komponist)
Gremin verheiratet ist. Eugen muss
ein packendes Werk über das Aufein­
erkennen, dass er sie liebt. Doch für ein
anderprallen zweier Kulturen, ein
ge­mein­sames Glück ist es nun zu spät.
ein­dringliches Psychogramm einer hart­
näckig liebenden Frau.
In russischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
In italienischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
Wiederaufnahme am
30. Mai 2014
Wiederaufnahme am
6. Juli 2014
Musik alische Leitung
Inszenierung
Bühne
Benjamin Reiners
Ingo Kerkhof
Anne Neuser
Kostüme
Stephan von Wedel
Musik alische Leitung
Einstudierung
Inszenierung
Mark Rohde
Charles Ebert nach einer
von Peter Brenner
Bühne und Kostüme
Ottowerner Meyer
Opernball 2014
PARIS MON AMOUR
Als Szenerie für Träume, als Projektionsfläche für Wünsche aller Art ist diese Stadt zum
Mythos geworden. »Paris, die schöne Zauberstadt, die dem Jüngling so hold-selig lächelt, den Mann so gewaltig begeistert, und den Greis so sanft tröstet« – so beschrieb sie
Heinrich Heine. Die Stadt der Liebe, der Kunst, der Bohème, der Mode steht in ihrer speziellen Mischung aus geschichtsträchtiger Architektur und modernster Technik, aus
prachtvollen Boulevards und verwunschenen Gässchen, aus repräsentativen Palästen
und schummrigen Etablissements, aus Museen und Flohmärkten, aus verstopften Straßen und gemütlichen Cafés für ein generationsübergreifendes Lebensgefühl, das sich
trotz großstädtischer Hektik Inseln der Leichtigkeit und Genussfreude bewahrt hat und
noch immer das Savoir-vivre zelebriert.
Beim Opernball 2014 können Sie eintauchen in das pulsierende Pariser Leben. Atmen Sie
die Atmosphäre dieser schillernden Metropole, die mit ihrer kulturellen Vielfalt bis heute
Anziehungspunkt für Menschen aus aller Welt geblieben ist. Zwischen Eiffelturm, Notre
Dame und Moulin Rouge können Sie Speisen aus der exzellenten französischen Küche
und erlesene Weine genießen. Und natürlich lädt das Niedersächsische Staatsorchester
Hannover ein zum Tanz mit typisch Pariser Klängen, vom Can-Can bis zum Musette-Walzer.
Warum also eine beschwerliche Reise auf sich nehmen, wenn Sie das Flair von Paris auch
bei uns genießen können?
Freitag, 21. und Samstag, 22. Februar 2014
Hauptsponsoren
Co-Sponsoren
Festliche Opernabende
42 & 43
festliche
Opernabende
Weltstars zu Gast in Hannover! In der siebten Spielzeit in Folge präsentiert die Staatsoper Hannover an drei Abenden Stars der internationalen Opernszene Seite an Seite mit Sängerinnen und Sängern aus dem Ensemble der Staatsoper in hauseigenen Inszenierungen.
Wer alle drei Abende erleben will, kann die beiden Festlichen Opernabende sowie die Verdi-Gala auch im Abonnement buchen. Informationen dazu auf Seite 103.
Verdi-Gala
Ein Maskenball
Im Zeichen Verdis präsentieren wir zwei
Cavalleria Rusticana / Der Bajazzo
international renommierte Sänger, in
José Cura, einer der weltweit gefeierten
len Gesangswettbewerben, darunter
deren Repertoire die Werke Verdis einen
Opernstars, ist auch für seine unkonven­
Plácido Domingos Operalia-Wettbewerb
besonderen Schwerpunkt bilden. Der
tionellen und innovativen Auftritte in
2000 in Los Angeles und der Concorso
italienische Tenor Fabio Armiliato gab
Konzerten berühmt. José Cura ist wesent-
Voci Verdiane 2002, sang Hui He an den
sein Operndebüt als Gabriele Adorno
lich mehr als nur ein Opernstar. Er ist
bedeutendsten internationalen Opern-
in Simon Boccanegra. Er wird an den
ein begabter Komponist und Regisseur,
häusern, u.a. Wien, Mailand, Rom, Paris,
größten Opernhäusern der Welt gefeiert,
ein brillanter Interpret und natürlicher
London, New York, Hamburg, Berlin
unter anderem an der Mailänder Scala,
Showmaster, dem es immer darum geht,
so­w ie in der Arena di Verona. Ihr Reper-
der Wiener Staatsoper, der San Francisco
sein Publikum mit der besten Musik zu
toire umfasst die großen Sopranpartien
Opera, dem Royal Opera House Covent
unterhalten, zu berühren und zu begeis­
Verdis und Puccinis wie die Titelpartien in
Garden in London und der Carnegie Hall
tern. Er inszenierte u. a. Ein Masken­-
Tosca, Manon Lescaut, Aida und Amelia
in New York. Mit einem breiten Reper-
ball an der Oper Köln, La Rondine in
in Ein Maskenball.
toire, das mehr als siebzig Opern umfasst,
Nancy, sowie Cavalleria rusticana und
Lado Ataneli zählt zu den international
wird Daniela Dessì als eine der heraus-
Der Bajazzo in Liège, in denen er in
gefragtesten Interpreten in Opern von
ragendsten Soprane in der gegenwärtigen
der Staatsoper Hannover als Sänger zu
Giuseppe Verdi und Giacomo Puccini. Seit
Opernszene gehandelt. Ihre bemerkens-
Gast sein wird.
er 1996 seine internationale Laufbahn
werte internationale Karriere schlägt sich
in ihren zahlreichen Auftritten und Auf-
begann, singt er regelmäßig Partien wie
Samstag, 5. April 2014
nahmen nieder, die u.a. das Repertoire von
Verdi und Puccini präsentieren.
Nach Erfolgen bei mehreren internationa-
Scarpia in Tosca, Sharpless in Madame
Butterfly, Jago in Otello, Giorgio Germont
Mit freundlicher Unterstützung
in La traviata und den Renato in Ein
Maskenball.
Freitag, 15. November 2013
Mittwoch, 28. Mai 2014
oPER Extra
VHS-Werkstatt Oper
Nachtwandler
KURZEINFÜHRUNGEN
Aktuelle Produktionen der Staatsoper
Die Reihe Nachtwandler gibt denjenigen
Zu ausgewählten Aufführungen und den
Hannover werden von den Dramaturgen
Talenten und Fähigkeiten unserer Künstler
Sinfoniekonzerten bieten wir eine halbe
durch eine detaillierte Einführung in
ein Forum, die auf der großen Bühne eher
bzw. dreiviertel Stunde vor Beginn Kurz­
das Stück vorgestellt. Der Besuch einer
selten zum Ausdruck kommen: Chansons
einführungen im Laves-Foyer an. Für
Bühnenorchesterprobe und Gespräche
oder Lieder, Jazz oder Minnesang, Kabarett
geh­behinderte Gäste werden die Einfüh-
mit Regisseuren, Dirigenten oder Sängern
oder Rezitation, und das zu später Stunde
rungen im Erdgeschoss simultan auf
bieten Einblicke in den Produ­ktions­
an ungewöhnlichen Orten. Termine ent-
einem Bildschirm übertragen.
prozess. Anmeldung: Volkshochschule
nehmen Sie bitte dem Monatsspielplan.
Hannover . Theodor-Lessing-Platz 1
30159 Hannover . Tel. (0511) 168 44783
E-Mail: [email protected]
FÜHRUNGEN DURCH
DAS OPERNHAUS
OPER AL DENTE
Roland Wagenführer lädt Kollegen des
Ensembles ins KüchenCenter Staude ein
Pro Monat finden an ein bis zwei Terminen
und stellt verschiedene kulinarische
EINFÜHRUNGS­MATINEEN
öffentliche Hausführungen statt (Dauer:
Regionen und Nationen vor. Gekocht und
Vor Premieren laden wir zu Einführungs-
ca. 1,5 Stunden). Die Termine finden
serviert wird ein mehrgängiges Menü
matineen ein, bei denen Komponist,
Sie im Monatsspielplan. Die Teilnehmer-
mit musikalischen Zwischengängen. Die
Stück und Inszenierung im Mittelpunkt
zahl ist auf 20 Personen pro Gruppe
Termine werden im Monatsspielplan
stehen. Beteiligte der Produktion erläu-
begrenzt. Karten für 6 Euro erhalten Sie
veröffentlicht.
tern Hintergründe und machen neugierig
an den Kassen.
auf die Premiere. Jeweils sonntags um
11 Uhr im Laves-Foyer. Für gehbehinderte
Parlando bei Laves
Gäste werden die Matineen im Erd­
Tanztee Oper
geschoss simultan auf einem Bildschirm
Seit mehreren Jahren entstaubt Marianne
auf das Sofa im Laves-Foyer. Vorgestellt
übertragen.
Roscher, Gründerin und Inhaberin der
werden Mitglieder des Ensembles im
Tanzschule Meiners, das fast vergessene
persönlichen Gespräch über ihre Arbeit
Genre Tanztee. Beim Tanztee Oper im
in Hannover, über Oper und Tanz. Wie
WAGENFÜHRERS
WUNDERBARE WELT
DER OPERETTE
Marschner-Saal können alle Tanzwütigen
sind sie hierher gekommen? Was begeis-
dies auch mit einem anschließenden
tert sie, was treibt sie an?
Ensemblemitglied Roland Wagen­führer
10 Euro, 20 % Rabatt auf eine Eintritts-
setzt seine Reise in die Welt der Operette
karte für die anschließende Vorstellung.
Regelmäßig lädt Swantje Köhnecke
Vorstellungsbesuch verbinden! Eintritt:
IHRE MEINUNG ZÄHLT
auch in der Spielzeit 2013/14 fort. Drei-
Die Dramaturgie der Staatsoper steht
mal in der Saison lädt er samstags um
Ihnen für Fragen, Lob und Kritik gerne
15 Uhr in den Marschner-Saal. Die Termine
zur Verfügung: Tel. (0511) 9999 1084
werden im Monatsspielplan veröffentlicht.
[email protected]
BAllett
Ballett Premieren
46 & 47
Dornröschen
Ballett Premieren
48 & 49
Ballett von Jörg Mannes
uraufführung AM
Musik von Peter I. Tschaikowsky
5. Oktober 2013
Musik alische Leitung
Choreogr aphie
Bühne
N.N.
Jörg Mannes
Florian Parbs
Kostüme
Silke Fischer
Dr amaturgie
Brigitte Knöß
Dornröschen
Ballett und Märchen – das ideale Paar
allerdings das eigentliche Geschehen
schlafende Reich umgibt. Erst als der rich­
romantischer Vorstellungen entführt
in den Hintergrund. Wenn Petipa sein
tige Zeitpunkt da ist, und der richtige
den Zuschauer aus seiner engen Welt in
Ballett in einer Apotheose enden lässt,
Mann kommt, weichen die Dornenranken.
eine Sphäre der Schwerelosigkeit und
huldigt er damit nicht zuletzt dem rus-
Der Prinz gelangt in Dornröschens Zim-
Schönheit. Und lange Zeit war dies die
sischen Zaren.
mer und erweckt sie. Die beiden werden
hervorragende Aufgabe des Bühnen-
Jörg Mannes stellt in seinen Handlungs-
ein Paar.
tanzes. Im ausgehenden 19. Jahrhundert
balletten immer wieder unter Beweis,
Jörg Mannes lässt dem alten Märchen
erfüllten vor allem die russischen Ballett-
dass er die Bühnenmittel effektvoll einzu-
seinen Zauber, ohne zu verklären.
kompanien diese Erwartungen mit prunk-
setzen versteht. Aber stets will er unter
Er greift Bilder und Motive auf, bricht
vollen Bühnenbildern und prächtigen
der attraktiven Oberfläche auch in die
Schönheit und Drastik mit Humor
Kostümen. Effektvolle Gruppentänze über­
Geheimnisse der Stoffe eindringen. Seine
und Spott. Auch dem Ballettklassiker
boten sich mit unzähligen solistischen
Adaption von Dornröschen reduziert die
zollt er Respekt: Er zitiert und variiert,
Bravourstücken der über 150-köpfigen
Handlung zunächst auf das Wesentliche:
ohne sich seinem Diktat zu unterwerfen.
Ensembles. Den Höhepunkt der Tradition
König und Königin empfangen endlich
der großen Ballette bildet Dornröschen,
das lang ersehnte Kind. Die Tochter scheint
das 1890 in Sankt Petersburg zur Urauf-
vom Glück begünstigt. Doch das Gute,
führung kam. Das Libretto und die Ori­
das die Feen ihr mitgeben, wird durch den
ginalchoreographie von Marius Petipa
Spruch der bösen Fee gewendet. Ihr
lehnen sich an Charles Perraults Fassung
Fluch kann zwar noch gemildert, aber nicht
des bekannten Märchens an. In der
aufgehoben werden. Auch alle Vorsichts-
Absicht, ein effektvolles Ballett zu schaffen,
maßnahmen können den Lauf der Dinge
trägt Petipa der Vorliebe des Publikums
nicht verhindern: Die Prinzessin fügt
für variantenreiche Tanzformen und soli-
sich die vorherbestimmte Verletzung zu
stische Höchstleistungen Rechnung. Er
und fällt in einen langen, tiefen Schlaf.
stockt das eigentliche Personal des Mär-
Wie sie schläft auch das ganze Königreich,
chens Dornröschen auf und erweitert
durch eine Rosenhecke von der übrigen
es sogar um Figuren aus anderen Märchen
Welt abgeschieden. Draußen erzählt man
– eine Vorgehensweise, die später in
sich von einer Schönheit, die darauf
Shows und Revuen gang und gäbe wird.
wartet, geweckt zu werden. Viele Prinzen
Die massenwirksame Opulenz und die
versuchen ihr Glück, doch alle scheitern
Vielzahl der Divertissements drängen
an dem Dornenwall, der inzwischen das
Ballett Premieren
50 & 51
wahl­
verwandtschaften
Ballett Premieren
52 & 53
Ballett von Jörg Mannes
Uraufführung am
nach Johann Wolfgang von Goethe
8. Februar 2014
Musik alische Leitung
Choreogr aphie
Bühne
Mark Rohde
Jörg Mannes
Mathias Fischer-Dieskau
Kostüme
Alexandra Pitz
Dr amaturgie
Brigitte Knöß
Wahlverwandtschaften
Literarische Vorlagen inspirieren Jörg
Energien in das Kraftfeld. Während sich
che dem starken Bindungsvermögen.
Mannes immer wieder zu Balletten.
Charlotte zusehends von dem tatkräftigen
Eduard bittet Otto, Charlotte zur Schei-
Nach Choderlos de Laclos’ Gefährliche
Otto angezogen fühlt, nimmt die ein­
dung zu bewegen, und macht Pläne
Liebschaften und Gustave Flauberts
fühlsam bedachte Ottilie Eduard für sich
für die Zukunft der verstrickten Liebenden:
Madame Bovary bringt er nun mit Die
ein. Aus unverfänglicher Freundschaft
Charlotte soll mit Otto und dem Kind
Wahlverwandtschaften von Johann Wolf-
wird bald emotionale Nähe und ero­ti­
auf dem Gut leben, während er mit Ottilie
gang von Goethe erneut Weltliteratur
sches Be­gehren. Die Sehnsucht wandelt
umher reisen will. Gleich bei seiner
auf die Bühne. Wie zuvor sind es mensch-
eine Liebesnacht zum Vexierspiel, in
Rückkehr begegnet Eduard Ottilie. Vom
liche Gefühle und Konflikte, die ihn zur
dem Charlotte sich mit Otto und Eduard
Wiedersehen überwältigt vernachlässigt
choreographischen Auseinandersetzung
sich mit Ottilie vereint fühlt. Doch wäh-
die junge Frau die Aufmerksamkeit
reizen. Diesmal folgt er dem goetheschen
rend Charlotte aus moralischen Gründen
für ihren Schützling. Der Junge ertrinkt.
Entwurf, die Konstellationen der vier
ihrer Liebe zu Otto entsagen will, will
Charlotte und Ottilie fühlen sich beide
Hauptfiguren unter dem Aspekt eines na­
Eduard sich seiner Leidenschaft hingeben.
schuldig am Tod des Kindes.
tur­wissenschaftlichen Experiments von
Charlotte aber wünscht seinen Verzicht.
Obwohl die Anziehung zwischen den
Anziehung und Abstoßung zu betrachten.
Um dem Dilemma zu entgehen, verlässt er
Liebenden unvermindert stark ist,
Im Roman verknüpft sich die Unaus-
den gemeinsamen Wohnsitz. Da auch
und obwohl sie ihr Schicksal wenden
weichlichkeit der antiken Tragödie mit
Otto das Gut verlassen hat, bleiben die
könnten, nimmt die Tragödie ihren
mystisch-spirituellen Elementen – eine
beiden Frauen allein zurück. Als Charlotte
Lauf: Während Charlotte der Entschei-
Alchimie aus Weimarer Klassik und Roman-
entdeckt, dass sie von Eduard schwanger
dung für Otto ausweicht, sucht Ottilie
tik, die Jörg Mannes wie geschaffen für
ist, erwartet sie seine Rückkehr. Ihr Mann
den Tod. Bald darauf stirbt auch Eduard.
sein neues Ballett scheint.
fühlt sich der Situation jedoch nicht
Charlotte sorgt dafür, dass ihr Mann
In ruhiger Zweisamkeit leben Eduard
gewachsen, und er verpflichtet sich dem
und seine Geliebte im Grab vereint werden.
und Charlotte auf ihrem Landgut. Frei von
Militär. Äußerlich ruhig versucht Ottilie,
materiellen Sorgen pflegen sie eine
sich mit den Verhältnissen zu arrangieren.
Har­monie, in die sie ihre ganze Umgebung
Sie macht sich überall nützlich und sorgt
einbeziehen wollen. Entsprechend der
für Charlottes Sohn, der das gemeinsame
herrschenden Mode verwirklichen sie ihr
Kind aller vier zu sein scheint. Doch we-
Ideal in der Anlage eines Landschafts-
der die Zeit noch die räumliche Trennung
parks. Doch ihr Arkadien wird durch zwei
vermag die emotionale Konstellation zu
Gäste gestört: Charlottes Nichte Ottilie
neutralisieren. Wie in einer chemischen
und Eduards Freund Otto bringen neue
Versuchsanordnung unterliegt das schwa-
Ballett Premieren
54 & 55
Chaplin
Ballett Premieren
56 & 57
Ballett von Mario Schröder
Premiere am
Musik von Charles Chaplin, Benjamin
12. April 2014
Britten, Samuel Barber, John Adams,
Richard Wagner, Charles Ives, Kurt
Choreogr aphie
Schwertsik
Bühne , Kostüme , Video
Charles Chaplin TM ® Bubbles Inc. S. A.
Mit freundlicher Unterstützung
and / or Roy Export S. A. S. / Copyright © Roy Export S. A. S.
Mario Schröder
Paul Zoller
Chaplin
Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.
Charles Spencer Chaplin
Schnurrbart, Melone, Stöckchen – mit
Sein Ruhm macht Chaplin zu einer Per-
Mario Schröder amtiert seit 2010 als
seinem Alter Ego The Tramp schuf Charlie
sönlichkeit des öffentlichen Lebens,
Ballettdirektor und Chefchoreograph
Chaplin die Filmfigur schlechthin: Ge­
deren Stimme gehört wird. Der Clown
des Leipziger Balletts, dem er von 1983
boren wird der Antiheld mit den traurigen
wird politisch. Chaplin mischt sich
bis 1999 bereits als erster Solist ange­
Augen und dem strahlenden Lächeln
ein und führt seinen Tramp in die Krisen-
hört hatte. Danach wurde er als Ballett­
in der Stummfilmzeit, und bis heute ist er
herde der Gesellschaft, in die Fabriken,
direktor und Chefchoreograph an das
eine Ikone. Obwohl er nicht mit den
zu Streiks und Demonstrationen, schließ-
Main­franken Theater Würzburg berufen
Merkmalen des Helden ausgestattet ist,
lich in den Faschismus: Der Clown fordert
und im Jahr 2001 in gleicher Funktion
kämpft der Tramp stellvertretend für
den großen Diktator heraus – und lässt
an das Theater Kiel. Mario Schröder schuf
die kleinen Leute aus aller Welt. Als Gent­
ihn schrumpfen zu einem lächerlichen
bisher über 80 Choreographien und
leman im Landstreicher-Look vereint
Zwerg. Aber Chaplins Engagement macht
arbeitete als Tänzer und Choreograph in
er Armut mit Würde und Slapstick mit
ihn dem konservativen Amerika verdächtig,
verschiedenen europäischen Ländern,
Romantik.
er wird zum Opfer der Kommunistenjagd
in Japan, Russland, den USA und der Mon-
Mario Schröders erfolgreiches Ballett fragt
und schließlich aus dem Land getrieben.
golei. In Hannover setzt Mario Schröder
nach dem Menschen hinter dieser Figur
Der Abend beschreibt diese Stationen
nach Nacho Duato, Johan Inger, William
und zeigt eine faszinierende Persönlichkeit
von Chaplins Leben immer mit Bezug zu
Forsythe, Mauro Bigonzetti, Hans van
voller Widersprüche: Im Milieu der Lon-
seinem künstlerischen Schaffen und
Manen und Nils Christe die Reihe der Gast-
doner Music Halls hat Chaplin als Kind die
zeigt, dass hinter der Figur des lustigen
choreographen fort. Sein Erfolgsstück
Armut am eigenen Leib kennengelernt,
Tramps ein Künstler steht, der seine
Chaplin vergibt Mario Schröder zum ersten
doch später wird er in Amerika zu einem
Zeit empfindsam und hellwach beobachtet.
Mal an eine fremde Kompanie – eine
der Reichsten im Filmgeschäft. Charlie
Chaplins Mitgefühl und sein Sinn für
Auszeichnung und Herausforderung für
Chaplin lebt seinen Traum und findet sich
Gerechtigkeit in einer ungerechten Welt
das Ballett der Staatsoper Hannover.
selbst. Genial und vielseitig reüssiert
machen seinen Tramp zu einem Vorbild
er als Komiker, Schauspieler, Regisseur,
des Humanismus. Leipziger Ballett
Komponist und Produzent.
Ballett Repertoire
58 & 59
Ballett
Repertoire
Ballett von Jörg Mannes
Ballett von Jörg Mannes
Ballett von Jörg Mannes
Inferno
Alice im Wunderland
Sissi
Eine Italo-Revue
Nach Lewis Carroll
Musik von Gustav Mahler, Arthur
Musik von Erik Satie und Antonín Dvorˇák
Honegger und Johann Strauß
and Crime« – das war im 15. Jahrhundert
Alice liegt auf einer Wiese und langweilt
Mit Sissi macht Jörg Mannes eine Ikone
Realität. Jörg Mannes begibt sich mit
sich, als sie ein sprechendes, weißes
zum Zentrum seines Balletts. Doch die
Inferno an den Ort des Unheils und nimmt
Kaninchen sieht, das dauernd nervös auf
Traumfrau ist in Wirklichkeit keine: Unzu-
Zustände ins Visier, die auch heute zu
seine Uhr schaut und Angst hat, zu spät
friedenheit mit ihrer Rolle als Kaiserin
den Gepflogenheiten der Mächtigen gehö-
zu kommen. Sie folgt ihm in seinen Bau,
gestaltet das Leben Elisabeths von Öster-
ren – nicht nur in den Machenschaften
gerät ins Fallen und saust immer tiefer
reich als ewige Flucht. Die Formung
eines Silvio Berlusconi.
und tiefer. Fantasy im Wunderland – ver-
ihres Selbst wird zum eigentlichen Inhalt
Die Familie der Borgia verkörpert wie
rückte Figuren und ein Mädchen, dessen
ihres Daseins. Ruhelosigkeit, Beziehungs-
keine andere Machtgier und moralische
Neugier und Furchtlosigkeit auf die Probe
unfähigkeit, Magersucht und Depression
Verkommenheit der Renaissance.
gestellt werden, spielen die Hauptrollen
sind die Folge. Melancholie liegt wie ein
Rodrigo Borgia gelangt mit 61 Jahren auf
in Jörg Mannes’ Ballett für Kinder und
Schatten über ihr, sie ist oft gereizt und
den Heiligen Stuhl. Als Alexander VI.
Erwachsene. »Wer magische Momente im
menschenscheu. Mannes stellt Klischee
bekennt er sich offen zu seinen Kindern
Theater mag, ist hier richtig.« Neue Presse
und Realität nebeneinander, kreiert Ta-
Der Vatikan als Schauplatz von »Sex
und macht sein Familienimperium zum
bleaus von irritierender Harmonie, um sie
mächtigsten in Europa. Der Borgia-Papst
Wiederaufnahme am
immer wieder dynamisch zu brechen. In
übertrifft mit seiner Prunksucht alles
6. November 2013
den fünfziger Jahren prägt die Filmtrilogie
bisher Gekannte. In seiner Maßlosigkeit
Sissi mit Romy Schneider das Bild des
und Unersättlichkeit schreckt er selbst
Musik alische Leitung
vor Mord nicht zurück.
Choreogr aphie
Bühne
Kaling Khouw
Jörg Mannes
Florian Parbs
Wiederaufnahme am
Kostüme
15. September 2013
Video
süßen Mädels, das durch Liebesheirat zur
schönen und verehrten Märchenkaiserin
wird. »Sissi tanzt sich in alle Herzen.« Bild
Alexandra Pitz
Philipp Contag-Lada
Wiederaufnahme am
20. Mai 2014
Choreogr aphie
Bühne
Jörg Mannes
Alexandra Pitz
Kostüme
Silke Fischer
Musik alische Leitung
Benjamin Reiners / Siegmund Weinmeister
Choreogr aphie
Bühne
Kostüme
Video
Jörg Mannes
Florian Parbs
Alexandra Pitz
Philipp Contag-Lada
ballett
extra
OSTER-TANZ-TAGE 2014
TANZ UNTERM DACH
Zum elften Mal finden die Oster-Tanz-Tage
VHS-KURS »BALLETT.
BEGEISTERT 8+9«
an der Staatsoper Hannover statt und
Nach dem Erfolg von »Ballett. begeistert
Ballett der Staatsoper Einblicke in die
verwandeln die Stadt in eine internatio­nale
1 bis 7« gibt es zwei neue VHS-Kurse
Probenarbeit. Jeweils samstags um 16.30
Tanzmetropole.
des Balletts im Herbst 2013 und Frühjahr
Uhr lädt Ballettdirektor Jörg Mannes ein
Danza Contemporánea de Cuba brilliert
2014. Die Kurse wenden sich an alle,
zu einer öffentlichen Probe im Großen
mit glänzender Technik und unverfälschter
die mehr wissen wollen über Ballett – ob
Ballettsaal, unter dem Dach des Opern-
Hingabe in Werken des Kubaners George
Neuling oder Dauergast, Tanzbegeisterte
hauses. Die Termine entnehmen Sie bitte
Céspede und von Rafael Bonachela. Martin
oder Bewegungsmuffel. Anhand der
dem Monatsspielplan.
Schläpfers Ballett am Rhein Düsseldorf-
aktuellen Produktionen lassen sich Ballett-
Duisburg bringt seine um­­ju­belte und mit
direktor Jörg Mannes, Dramaturgin Brigitte
dem deutschen Theater­preis Der Faust
Knöß und Steven Markusfeld, Betriebs­
DIE SPÄTBEWEGTEN
ausgezeichnete Produk­tion Ein deutsches
direk­tor des Balletts, über die Schulter
Sie sind zu jung fürs allabendliche Fern-
Requiem nach Hannover.
schauen. Theorie und Praxis der Theater-
sehen auf dem Sofa und zu erwachsen
Auch 2014 gibt es im Rahmenprogramm
arbeit verschmelzen zu einem facetten-
für die Hip-Hop-Session Ihrer Enkel? Dann
Events, eine Ausstellung, Tanzwork­shops
reichen Ganzen.
finden Sie unter den »Spätbewegten« ein
In regelmäßigen Abständen gewährt das
und Ballett-Aktionen für Kinder. Das
paar Gleichgesinnte, die schon seit fünf
Ballett der Staatsoper Hannover ergänzt
Spielzeiten wöchentlich ihrer Lust auf
die Oster-Tanz-Tage mit Vorstellungen
Bewegung in Kopf, Herz und in den Füßen
aus sei­nem Repertoire.
frönen. Wegen des großen Interesses
sind leider alle Kurse bereits ausgebucht.
12. April bis 21. April 2014
Junge OPER
Junge oper Premieren
62 & 63
Musical in zwei Akten (2013)
Uraufführung AM
Für alle ab 14 Jahren
8. November 2013
Text von Martin G. Berger
im Ballhof Eins
Musik von Jasper Sonne
Musik alische Leitung
Siegmund Weinmeister
Inszenierung
Martin G. Berger
Dr amaturgie
Klaus Angermann
Musiktheaterpädagogik Eva
Mit freundlicher Unterstützung
Harrison
Krawall
Eine Explosion: Drei junge Menschen
nisse, und Sophia geht in Griechenland
befinden sich unversehens gemeinsam
gegen die von der Wirtschaftskrise
an einem Ort außerhalb von Zeit und
verschärfte Ausweglosigkeit auf die Straße.
Raum. Dave, Muhammad und Sophia ver-
Alle drei erleben am eigenen Leib,
bindet auf den ersten Blick nicht viel:
wie ihre Sorgen, Ängste und Hoffnungen
Sie kommen aus drei verschiedenen Län­
um­schlagen in Wut und Aggression,
dern, sie leben in unterschiedlichen
wie der Protest sich zuspitzt und sich in
Gesellschaftsschichten und haben unter­
einer Handlung entlädt: Alle drei haben
schiedliche Lebensentwürfe. Sophia
soeben ein Auto angezündet. Warum,
aus Griechenland kommt aus einer gut-
wie es dazu kommen konnte und wie
bürgerlichen Familie und träumt von einer
sich die drei jungen Menschen in diesem
Karriere als Finanzbeamtin. Muhammad
Moment erleben, diesen Fragen geht
aus Ägypten musste erleben, wie das
Krawall auf den Grund.
Geschäft seiner Eltern unter den politi-
Krawall ist ein Musical für Jugendliche
schen Verhältnissen bankrott ging, die
von dem Team Martin G. Berger und
Familie zerbrach und die Mutter sich an
Jasper Sonne, das bereits in der Spielzeit
einen anderen Mann verkaufte, um das
2012/13 mit dem Jugendclub XL der
Studium ihres Sohnes zu finanzieren.
Staatsoper Hannover das Bajazzo-Musical
Dave aus London stammt aus der Unter-
Lacht nur! herausgebracht hat. Das
schicht, lebt in zerrütteten Familienver-
Werk thematisiert vor dem Hintergrund
hältnissen und sucht Anerkennung im
der politischen Bewegungen zu Beginn
Milieu von Drogendealern. Und trotzdem
des zweiten Jahrzehnts des neuen Jahr-
gehen ihre Pläne nicht auf. Konfrontiert
tausends die verschiedenen Motiva­
mit Ungerechtigkeit, Korruption, Gewalt
tionen, aber auch die Gemeinsamkeiten,
und Tod kämpfen sie gegen ihre Welt
die junge Menschen in unterschiedlichen
an und haben sich dem Protest ange-
Ländern rund um den Globus in den
schlossen: Dave ist bei den Ausschrei-
Widerstand und in die Gewalt treiben.
tungen und Plünderungen in London
dabei, Muhammad ist Kind des Arabi­
schen Frühlings in Kairo und kämpft in
seinem Land für menschlichere Verhält-
Junge oper Premieren
64 & 65
Musiktheater für alle ab 8 Jahren
PREMIERE AM
nach der Comédie-ballet
13. März 2014
»Zémire et Azor« (1771)
im Ballhof Eins
von André Ernest Modeste Grétry
Musik alische Leitung
Inszenierung
Bühne
N.N.
Zuzana Masaryk
Pablo Mendizábal
Dr amaturgie
Katharina Ortmann
Musiktheaterpädagogik Tamara
Schmidt
Die Schöne
und das Biest
Kurzentschlossen verlässt Zémire ihren
bemerkt. Doch irgendwann bekommt
Vater und ihre beiden Schwestern. Sie
Zémire Heimweh nach ihrem Vater und
nimmt ihren ganzen Mut zusammen und
ihren Schwestern, die sich auch nach
macht sich heimlich auf den Weg, um
ihrer Rückkehr sehnen. Zémire verspricht
bei einem fremden Wesen namens Azor zu
Azor, bald zurückzukehren und er lässt
leben. Ihr Vater Sander gab, nachdem
sie gehen – beide wissen, dass er verloren
er sich auf einer Reise verirrt hatte, Azor
ist, wenn sie ihr Wort nicht hält …
das Versprechen, ihm eine seiner Töchter
Das Märchen Die Schöne und das Biest
zu überlassen. Nach Hause kam Sander
gehört zu den bekanntesten überhaupt.
nur, um sich von seiner Lieblingstochter
Es basiert auf dem französischen Volks-
Zémire und ihren Schwestern zu verab-
märchen La Belle et la Bête, das 1756
schieden. Doch Zémire will ihren Vater
von Marie Leprince de Beaumont nieder-
retten!
geschrieben und veröffentlicht wurde.
Sehnsüchtig erwartet Azor die Ankunft
1771 machte der Komponist André Ernest
von Zémire. Einsam und zurückgezogen
Modeste Grétry daraus die Zauberoper
lebt er schon viele Jahre in seinem
Zémire et Azor. Die Junge Oper erstellt auf
riesigen Schloss. Er hat die Macht, sich
Grundlage der Oper von Grétry eine
jeden Wunsch zu erfüllen, doch was
eige­ne Text-Fassung, die den Stoff heutiger
nützen Reichtum und Zauberkraft, wenn
Lebenserfahrungen von Kindern näher
er alleine ist, weil alle sich vor ihm,
bringt: Was bedeutet Freundschaft und
dem seltsamen Wesen, in das er einst
was, ein einmal gegebenes Versprechen
ver­wandelt wurde, fürchten? Erst wenn
einzuhalten? Wie viel Mut kostet es,
ihm ein Mädchen ihr Vertrauen schenkt
anderen zu helfen? Kann man den eige-
und an sein gutes Herz glaubt, wird er
nen Gefühlen vertrauen? Was folgt aus
wieder ein Mensch werden. Azor weiß,
der Entscheidung, einen eigenen Weg zu
dass sich Freundschaft und Vertrauen
gehen?
nicht erzwingen lassen. Als Zémire spürt,
dass Azor ihre Hilfe braucht, nähern sich
die beiden an und eine tiefe Freundschaft
entsteht – so tief, dass Zémire Azors
selt­same Erscheinung bald kaum mehr
Junge oper Premieren
66 & 67
Musiktheater von Gordon Kampe (2013)
PREMIERE AM
für alle ab 6 Jahren
14. Mai 2014
Libretto von Dorothea Hartmann
im Ballhof Zwei
nach dem gleichnamigen Kinderbuch
von Ulf Stark
Musik alische Leitung
Inszenierung
Bühne
N.N.
Markus Tschubert
Magdalena Wiesauer
Dr amaturgie
Katharina Ortmann / N.N.
Musiktheaterpädagogik
Mihaela Iclodean
Kannst du pfeifen,
Johanna
schen Akademie der Wissenschaften / Berra wünscht sich einen Großvater –
zwischen dem alten Mann Nils, der un­
genau so einen, wie sein Freund ihn hat.
erwartet noch einmal Kind sein darf und
Leopoldina. Für das Musiktheater
Einen, der mit ihm angeln geht, gern
Berra, der endlich einen Großvater nur
entstanden zuletzt Professor Fingers,
Schweinshaxen isst und der einem auch
für sich allein hat. Einfühlsam und spiele-
eine Kinderoper für sechs Stimmen
ab und zu mal das Taschengeld aufbes-
risch behandelt das Stück die Frage,
und Geräuschensemble für das Theater
sert. Aber woher kriegt man den? Kein
wie Jung und Alt sich begegnen können.
Augsburg (2006) sowie das Musik­-
Problem, sagt sein Freund, und nimmt
Behutsam berührt es dabei Themen
theater Anoia (2011), das am Olden­
Berra mit ins Altersheim. Da sitzt hinter
wie Tod und Abschied – und erzählt, wie
burgischen Staatstheater uraufgeführt
einer angelehnten Tür Nils, der schon
einfach und schön das Leben sein kann.
wurde.
immer einen Enkel haben wollte – und
Gordon Kampe studierte Komposition
dem schon lange ein Partner zum Karten
bei Hans-Joachim Hespos, Prof. Adriana
spielen fehlt. Der alte Mann scheint
Hölszky sowie bei Prof. Nicolaus A.
den beiden Kindern genau der Richtige
Huber. Außerdem studierte er Musik- und
zu sein und er ist auch gerne bereit,
Geschichts­wissenschaften in Bochum.
Berras Großvater zu werden. Angeln kann
Mehrfach wurde er für seine Werke ausge­
er zwar nicht und Schweinshaxen findet
zeichnet, darunter mit dem Folkwang-
er furchtbar, aber dafür weiß er, wie man
preis, dem Stipendienpreis der Darmstädter
einen Drachen baut. Und früher hat er
Ferienkurse sowie dem Stuttgarter Kom-
genauso gerne Kirschen geklaut wie Berra.
positionspreis (2007 und 2011). Er erhielt
Außerdem kann er etwas ganz besonders
u.a. Stipendien der Berliner Akademie
gut: Er kann pfeifen, vor allem den alten
der Künste und Arbeitsstipendien für die
Schlager Kannst du pfeifen, Johanna?,
Cité des Arts Paris, die Künstlerhöfe
den er früher für seine Frau, als sie noch
Schreyahn und Schöppingen sowie für
lebte, gesungen hat. Pfeifen! Das ist
das SWR-Experimantalstudio. Kampe
etwas, was Berra auch so gern könnte.
ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der
Er will unbedingt pfeifen lernen. Als
Folkwang Universität der Künste und
Berra endlich das Lied kann und stolz zu
Kirchenmusiker in Herne. 2008 promo-
seinem Großvater geht, ist Nils nicht
vierte er mit einer Arbeit über Märchen­
mehr in seinem Zimmer …
opern im 20. Jahrhundert. Seit 2012
Kannst du pfeifen, Johanna erzählt von
ist Kampe gewähltes Mitglied der Jungen
einer ungewöhnlichen Freundschaft
Akademie an der Berlin-Brandenburgi­
Junge oper Premieren
68 & 69
nach Charles Dickens
PREMIERE AM
Ein Tanztheater-Projekt
8. Juli 2014
für alle ab 12 Jahren
im Opernhaus
Ein TANZFONDS PARTNER Projekt
Choreogr aphie
Mathias Brühlmann
Musik alische Leitung
Tanzpädagogik
Andreas Tiedemann
Emma Jane Morton
Musiktheaterpädagogik
Eva Harrison
Mit freundlicher Unterstützung
Ein TANZFONDS PARTNER Projekt
Eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes
Oliver Twist
Eine abenteuerliche Reise geht in die
ebenfalls das Stehlen lernen. Er wird
sich anfühlt, sich mit anderen auf der
dritte Runde: Nach den beiden Vorgänger­
auf eine krumme Tour mitgenommen und
Bühne zu bewegen, zu tanzen, sich ohne
projekten Stress und Herr der Fliegen
prompt von der Polizei aufgegriffen.
Worte auszudrücken, sich auf andere
wird unter der Anleitung des Choreo-
Durch einen Zeugen wird der Unschuldige
zu verlassen und selbst Verantwortung zu
graphen Mathias Brühlmann und mit Tän-
aber entlastet und findet ausgerechnet
übernehmen für ein Ergebnis, das am
zern des Balletts der Staatsoper Hannover
bei dem Bestohlenen, der ein Herz für ihn
Ende alle stolz macht.
nun das dritte Tanztheaterstück des
hat, ein neues Zuhause. Doch seine Ver­
Tanzfonds Partner-Projekts erstmals auf
gangenheit holt ihn rasch wieder ein, und
die große Bühne des Opernhauses ge-
bevor sich das Glück für ihn wirklich
bracht. Unterstützt von der Ballett- und
einstellt, hält das Schicksal noch viele Um­
Musiktheaterpädagogik und in enger
wege für Oliver bereit.
Zusammenarbeit mit ihren Lehrern erar­bei­
Zwar thematisiert das Buch eine soziale
ten sich drei Klassen der Integrierten
Realität, die glücklicherweise der
Gesamtschule Hannover-Linden über das
Vergangenheit angehört, doch die Aus-
gesamte Schuljahr hinweg einen Stoff,
wirkungen von Armut, sozialer Aus­
der der Erfahrungswelt der jugendlichen
grenzung, Perspektivlosigkeit, das Fehlen
Protagonisten näher ist, als man glau-
von Bezugspersonen, Liebe und Gebor-
ben mag: Oliver Twist, Charles Dickens’
genheit für Kinder und Jugendliche sind
schonungslos gesellschaftskritischer
nach wie vor aktuell und gehören für
Ro­man über die sozialen Zustände im
Jugendliche in aller Welt mitunter zur all­
viktorianischen England. Der Waisen­junge
täglichen Realität. Das Tanzprojekt führt
Oliver Twist, im Armenhaus vernach­
die Schüler über die Grenzen ihrer eige-
lässigt und verwahrlost, ist gezwungen,
nen Erfahrungswelt hinaus – auf die
bei einem Bestatter zu arbeiten. Als
Bretter, die für andere die Welt bedeuten.
die Zustände dort für ihn immer unerträg-
Dieser Prozess ist für sie voller neuer
licher werden, flieht er nach London
Begegnungen: mit den Mitschülern, den
und wird rasch mit der harten Realität der
Menschen und Berufsgruppen am Thea-
Großstadt konfrontiert. Er hungert. Bei
ter, vor allem aber mit sich selbst und ihren
einer Gruppe Straßenjungen, die für einen
eigenen Fähigkeiten. Die Jugendlichen,
ausbeuterischen Hehler auf Raubzüge
die zum Teil noch nie mit Ballett in Be­­rüh­
gehen, wird er aufgenommen und soll
rung gekommen sind, lernen, wie es
Junge oper Repertoire
70 & 71
Andreas N. Tarkmann
JONATHAN SEERS / Dorothea Hartmann
Stefan Johannes Hanke
Räuber Hotzenplotz
BI-BA-BUTZEMANN!
Kinderoper nach Otfried Preußler
Eine Volks- und Kinderliederreise
Der Teufel mit den
drei goldenen Haaren
Für alle ab 5 Jahren
Für alle ab 4 Jahren
Musiktheater nach dem Märchen
Wachtmeister Dimpfelmoser weiß sich
Immer war das Lied des alten Mannes
keinen Rat gegen den Räuber Hotzen-
vom Bi-Ba-Butzemann für Mira da. Doch
plotz, der erst Großmutters Kaffeemühle
eines Tages ist der Alte verschwunden –
Wenn man ein Glückskind ist, hat man
klaut und dann auch noch Kasperl und
und mit ihm das Lied. Mira beschließt,
dann immer Glück? – Man hat viel Glück,
Seppel entführt. Warum mussten sich die
fortzu­gehen und den Bi-Ba-Butzemann
aber nur, wenn man mutig genug ist,
Jungs auch auf das waghalsige Aben-­
zu suchen. In der mobilen Oper Bi-Ba-
daran zu glauben. In dem Märchen vom
teuer einlassen, den gefährlichen Unhold
Butzemann! macht sich eine Sängerin
Teufel mit den drei goldenen Haaren der
dingfest zu machen? Hotzenplotz behält
unter­stützt von Klavier und Schlagzeug
Brüder Grimm macht sich ein Junge auf
Seppel als Knecht für sich selbst und
auf in die Welt der Kinder- und Volks-
den Weg, ein trauriges Königreich wieder
verscherbelt Kasperl an den furchterre-­
lieder und bietet erste Musiktheater-
glücklich zu machen. Sein unerschütter-
gen­den Zauberer Petrosilius Zwackelmann.
Erlebnisse für Kinder ab 4 Jahren. Die
liches Vertrauen in die eigenen Begabun­
Doch im hoffnungslosesten Moment
Junge Oper spielt diese Produktion im
gen – seien sie auch so irrational wie
begegnet Kasperl der guten Fee Amaryllis,
Ballhof Zwei und gastiert damit auf Anfrage
das Glück – verleiht ihm die Kraft, selbst
die von Zwackelmann verzaubert wurde.
in Kindergärten und Grundschulen.
finsterste Orte aufzusuchen. Er glaubt
der Brüder Grimm
Werden sie sich gegenseitig helfen
Für alle ab 7 Jahren
unbeirrt an sich und sein Glück und wagt
können? »Die Inszenierung von Tobias
WIEDERAUFNAHME im
sich sogar in die Hölle. »Höllisch gut.«
Ribitzki punktet mit Liebe zum Detail,
oktober 2013
Hannoversche Allgemeine Zeitung
das Ensemble (…) bringt nicht nur Kinder­
BALLHOF ZWEI / MOBILE PRODUKTION
augen zum Leuchten.« Neue Presse
Wiederaufnahme am
INSZENIERUNG Friederike
Wiederaufnahme am
12. September 2013, Ballhof Zwei
Karig
BÜHNE UND KOSTÜME Christine
19. Dezember 2013, Ballhof Eins
Hielscher
Musik alische Leitung
Benjamin Reiners / Siegmund Weinmeister
Musik alische Leitung
Inszenierung
Bühne
Benjamin Reiners
Tobias Ribitzki
Pablo Mendizábal
Kostüme
Inszenierung
Bühne
Tobias Ribitzki
Pablo Mendizábal
Kostüme
Elvira Freind
Elvira Freind
Mit freundlicher Unterstützung der Gesellschaft
Mit freundlicher Unterstützung der Gesellschaft
der Freunde des Opernhauses Hannover e. V.
der Freunde des Opernhauses Hannover e. V.
Musiktheaterpädagogik
aNGEBOTE FÜR …
Künstlergespräch
… Schulklassen
Die Schüler reflektieren den Vorstellungsbesuch, stellen Mitgliedern der Produktion Fragen, trainieren ihre Rezeptionsfähigkeit
Premierenklasse
und lernen ästhetische Entscheidungen zu hinterfragen.
Wie entsteht eine Inszenierung? Premierenklassen erleben eine
Produktion von Anfang an mit – im Workshop, Probenbesuch,
Orchester-Workshop
Künstlergespräch und dem kostenlosen Besuch der Premiere.
Das Klassenzimmer wird zum Konzertsaal: Musiker des Staatsorchesters stellen ihre Instrumente vor und lassen diese die Schü-
Xplore
ler ausprobieren.
Mit diesem Schüler-Abo erkunden Klassen ab Stufe 8 zwei Jahre
zu besonderen Konditionen die verschiedenen Spielstätten der
Staatstheater. Ab Klasse 9 auch einjährig buchbar!
… Lehrer
auf.takt.oper
Lehrertreffen zur neuen Spielzeit
Das Projekt richtet sich an Schulklassen mit bildungs-­und kul-
Zu Beginn des neuen Schuljahres laden wir Sie herzlich ein! Ge-
turfernem Hintergrund. Nach dreimonatiger Beschäftigung mit
meinsam mit der Theaterleitung stellen wir den Spielplan sowie
Musiktheater und Fragen aus der Lebenswirklichkeit der Schüler
unsere Vermittlungsangebote vor und geben Kostproben aus neu-
werden die Ergebnisse unter der Leitung eines Musikers und
en Produktionen.
eines Theaterpädagogen in einer Werkschau präsentiert.
Materialmappe
Konzertwerkstatt
Zu allen Neuproduktionen erstellen wir Materialmappen, in denen
Wie arbeitet ein Dirigent und wie probt das Staatsorchester für
Inhalt, Regiekonzept und Unterrichtsvorschläge mit Musikbei-
ein Sinfoniekonzert? Bei ausgewählten Proben erleben Schüler
spielen erläutert werden. Nach der Bestellung von Gruppenkarten
ab Stufe 9 die Künstler bei der Arbeit und in einem Nachgespräch.
wird das Material automatisch und kostenlos zugeschickt.
Workshop / Einführung
Lehrervorstellung / Lehrersprechstunde
Zeitnah zum Vorstellungsbesuch entdecken die Schüler durch eige-
Für ausgewählte Vorstellungen erhalten Lehrer zwei Karten zu je
nes Musik-­und Theaterspiel oder im Gespräch nicht nur das
9,80 €. Vor einigen Lehrervorstellungen sprechen wir über Mög-
Stück, sondern gehen auch der jeweiligen Theatersprache, Ästhe-
lichkeiten der Vorbereitung der Oper im Unterricht.
tik und Musikform auf den Grund.
Lehrerfortbildung
Probenbesuch / Trainingsbesuch
Als Anbieter des Niedersächsischen Landesinstituts für schulische
Bei ausgewählten Neuproduktionen können Klassen bei einem
Qualitätsentwicklung (NLQ) vermitteln wir musiktheaterpädago-
Proben- oder Trainingsbesuch dem Produktionsteam und betei­
gische Methoden und erproben Möglichkeiten der Einbindung
lig­ten Künstlern über die Schulter blicken.
von Oper im Unterricht.
Musiktheaterpädagogik
72 & 73
Beratung
Fortbildung für Erzieher
Wir beraten bei der Umsetzung von Projektwochen, stellen bei
Ausgehend von der jeweiligen Oper für Vorschulkinder erarbei-
Berufsinformationstagen Berufe am Theater vor und informieren
ten wir Methoden und Übungen. Inhaltliche Schwerpunkte sind
in Lehrerkonferenzen über geeignete Angebote für Schulen.
Musik und Bewegung, Stimme und gemeinsames Musizieren.
… Schulen
Der Kindergarten wird zur Opernbühne: Auf Anfrage spielen wir
Mobile Produktion
eine Vorstellung der mobilen Produktion Bi-Ba-Butzemann!
Opernstarter
(mehr dazu auf S. 68) in Kindergärten und Grundschulen.
Ein Kooperationsprojekt mit Grundschulen aus Hannover und
Umgebung, das kulturelle Teilhabe unabhängig von der sozialen
Herkunft ermöglicht: Alle Schüler von der 1. bis zur 4. Klasse be-
… Kinder und Jugendliche
suchen pro Spielzeit zwei altersgerechte Vorstellungen zu je
5,50 € in den verschiedenen Spielstätten der Oper und beschäf-
Musiktheaterclub
tigen sich im Unterricht mit Musik und Theater. Die Erfahrungen
Für Opernfreaks und solche, die es werden wollen: Unter profes-
hält jeder Schüler im eigenen Opernstarter-Tagebuch fest.
sioneller Anleitung von Musiktheaterpädagogen, Musikern, Tänzern und Komponisten trifft man sich einmal wöchentlich, um zu
Kooperationsschule
improvisieren, zu experimentieren, zu schreiben, zu singen und
Alle Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 12 gehen ein Mal pro
am Ende der Spielzeit das Ergebnis vor Publikum zu präsentieren:
Schuljahr ins Theater und erlangen dadurch die Kulturkompetenzen Musik und Theater. Gemeinsam mit dem Schauspiel Han-
Club XS (8–11 Jahre): Oktober 2013 bis Juni 2014
nover empfehlen wir jedem Jahrgang Stücke, so dass die Schüler
Club XM (12–15 Jahre): Oktober 2013 bis Juni 2014
über mehrere Jahre hinweg das Medium Theater in den Sparten
Club XL (16+): Oktober 2013 bis Juni 2014
Schauspiel, Musiktheater, Tanz und Konzert kennenlernen.
Ohrlabor (14+): Februar bis Juni 2014
Schüler-Reporter
Ferienprojekt
Schülerzeitungs-Reporter sind herzlich willkommen: In Schüler-
In Projekten während der Schulferien laden wir Kinder und Ju-
Pressegesprächen, Probenbesuchen und Einladungen zu unseren
gendliche ein zum Mitmachen, Erleben und Entdecken. Hier ist
Vorstellungen erhalten sie Inhalte für ihre Schülerzeitungs-Artikel.
Raum für künstlerisches und spielerisches Auseinandersetzen mit
Musiktheater.
… Erzieher und Kindergärten
Wochenend-Workshop
Unter Anleitung von Sängern, Musikern und anderen TheatermitWorkshop zur Vorbereitung
arbeitern erhalten Jugendliche ab 14 Jahren praktische Einblicke
Kulturelle Frühförderung für die Allerkleinsten: Im Kindergarten
in verschiedene Berufe am Theater, z.B. beim Gesangsworkshop
oder in der Oper schaffen wir einen spielerischen Zugang zu
mit Carmen Fuggiss, Sopranistin an der Staatsoper Hannover.
Sprache, Musik, Bewegung und Theater.
Opernguides
Das Kinderfest in der Oper
Wer mit dem Opernvirus infiziert ist, steckt andere an: In regel-
Beim 16. Kinderfest am 19. Januar 2014 öffnen sich im An-
mäßigen Treffen werden Jugendliche zu Insidern der Oper. Die
schluss an eine Vorstellung die Pforten zu den Foyers und damit
gesammelten Erfahrungen werden an Freunde und Mitschüler
zu vielen Spiel­- und Mitmachaktionen für Kinder ab 5 Jahren.
weitergegeben. Dafür erhalten Opernguides freien bzw. ermäßig­
ten Eintritt!
Nähere Informationen
open stage
Zum 5. Mal lädt die Staatsoper am 1. März 2014 junge Musiken-
Das gesamte Angebot sowie die Termine können ab Sommer
sembles jeder Stilrichtung ein, bei einer Konzertnacht der Super-
2013 dem Heft »Junge Oper und Musiktheaterpädagogik« ent-
lative dabei zu sein! Bewerbungsunterlagen können unter www.
nommen werden.
oper-hannover.de ab Sommer 2013 heruntergeladen werden.
Bewerbungsschluss ist der 10. September 2013.
Newsletter
Wir informieren regelmäßig über aktuelle Produktionen, Projekte
Kinderchor
und Aktionen für Groß und Klein in unseren Newslettern für
Im Kinderchor mitsingen und bei Opernaufführungen auf der
Grundschulen, Weiterführende Schulen, Erzieher, Familien und
Bühne stehen: Der Kinderchor sucht regelmäßig neue Mitglieder.
Jugendliche – per Post und E-Mail. Melden Sie sich bei uns!
facebook
… Familien
Junge Oper Hannover »liken« und ab sofort immer auf dem neuesten Stand sein!
Einführung für Familien
Vor den Premieren unserer Kinderopern haben große und kleine
Kartenbestellungen für Schulklassen und Gruppen
Operngänger die Möglichkeit, Oper hautnah zu erleben: Der Re-
Schriftliche Bestellungen per Fax (0511) 9999 1999 oder per
gisseur erzählt von der Probenarbeit, Sänger lassen erste Aus-
E-Mail an kasse@staatstheater­-hannover.de
schnitte hören und dann werden alle selbst aktiv.
Kontakt
Familien-Workshop
Tamara Schmidt (Leitung) (0511) 9999 1082
Hier ist Mitmachen gefragt: Mit Stimme, Theaterspiel und Instru-
Eva Harrison (0511) 9999 1085
menten lernt die ganze Familie direkt vor ausgewählten Vorstel-
Mihaela Iclodean (0511) 9999 1083
lungen die jeweilige Kinderoper kennen.
theaterpaedagogik-­oper@staatstheater-­hannover.de
Kindergeburtstag
Den Geburtstag mit Freunden bei einem Workshop in der Oper
feiern! In Verbindung mit einem Vorstellungsbesuch der Jungen
Oper ist der Workshop kostenfrei.
Das Kinder- und Jugendprogramm der
Staatsoper Hannover wird unterstützt von der
AUF.TAKT.OPER wird unterstützt von der
Konzerte
76 & 77
Konzerte
Sinfoniekonzerte
1. Sinfoniekonzert
3. Sinfoniekonzert
6. Sinfoniekonzert
22. und 23. September 2013
24. und 25. November 2013
27. und 28. April 2014
Agata Zubel
Antonín Dvořák
Anton Webern
Neues Orchesterwerk
Die Mittagshexe op. 108
Im Sommerwind
(2013, Uraufführung – zum
Robert Schumann
Gustav Mahler
100. Geburtstag von Witold Lutosławski)
Klavierkonzert a-Moll op. 54
Das Lied von der Erde
Auftragswerk der Hannoverschen Gesell-
Claude Debussy
Solisten
schaft für Neue Musik
Prélude à l’après-midi d’un faune
Robert Künzli (Tenor)
Karol Szymanowski
Béla Bartók
Dirigentin
Violinkonzert Nr. 1 op. 35
Der wunderbare Mandarin op. 19
Peter I. Tschaikowsky
Solistin
Sophie Pacini (Klavier)
Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74
Dirigent
Lothar Koenigs
Pathétique
Solistin
Karen Kamensek
In Kooperation mit
2. Sinfoniekonzert
Karen Kamensek
7. Sinfoniekonzert
1. und 2. Juni 2014
Franz Liszt / Ira Levin
Lucja Madziar (Violine)
Dirigentin
Birgit Remmert (Alt),
4. Sinfoniekonzert
Fantasie und Fuge über B-A-C-H
15. und 16. Dezember 2013
Wolfgang Amadeus Mozart
Sergei Rachmaninow
Klavierkonzert Es-Dur KV 482
Sinfonische Tänze op. 45
Joseph Haydn
Sergei Prokofjew
Sinfonie D-Dur Hob. I:70
Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100
Johann Sebastian Bach / DIRIGENT
Marko Letonja
Ottorino Respighi
Passacaglia und Fuge c-Moll BWV 582
20. und 21. Oktober 2013, Opernhaus
22. Oktober 2013, Bad Pyrmont
Solist
Till Fellner (Klavier)
Hector Berlioz
5. Sinfoniekonzert
Harold in Italien op. 16
16. und 17. Februar 2014
Johannes Brahms
Bernd Alois Zimmermann
Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90
Heroische Prosodie für großes Orchester (UA)
8. Sinfoniekonzert
Nobody knows de trouble I see
Konzertfest
für Trompete und Orchester
26. und 27. Juli 2014
Robert Schumann
Werke von Gustav Holst, Edward Elgar,
Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120
Henry Wood, Benjamin Britten und
Bernd Alois Zimmermann
Georg Friedrich Händel
Musique pour les soupers du Roi Ubu
Dirigentin
Solist
David Aaron Carpenter (Viola)
Dirigentin
Karen Kamensek
Das 5. Sinfoniekonzert wird unterstützt von der
STIFTUNG
NIEDERSÄCHSISCHES
STAATSORCHESTER
HANNOVER
Gegründet von Eberhard und Dr. Erika Furch
Solist
Håkan Hardenberger (Trompete)
Dirigent
Lothar Zagrosek
Dirigent
Ira Levin
Karen Kamensek
Kammerkonzerte
Die Musiker des Niedersächsischen
1. Kammerkonzert
5. Kammerkonzert
Staats­orchesters setzen in der Spielzeit
6. Oktober 2013
13. April 2014
2013/14 die beliebte Konzertreihe mit
Streichquartette von Humperdinck,
Musik und Dichtung in England mit
acht Kammerkonzerten fort. Die Konzerte
Strauss, Britten und Verdi
Werken von Walton u. a.
– in Programmen, die von ihnen selbst
2. Kammerkonzert
6. Kammerkonzert
zusammengestellt werden. Jeweils sonn-
5. Januar 2014
4. Mai 2014
tags um 11 Uhr, ganz in der Nähe des
Kammermusik für Flöte, Posaune und
Werke für Klarinette, Violine und Klavier
Opernhauses: im Gebäude der VGH Versi-
Klavier von Crespo, Prokofjew, Alfano,
von Strawinsky (Suite aus L’Histoire du
cherungen, Haus D, Warmbüchenkamp 8.
Martin und anderen
soldat), Chatschaturjan, Gretschaninow
bieten Gelegenheit, die Orchestermusiker
in solistischer Besetzung kennenzulernen
und Prokofjew
Die Tiefgarage der VGH ist für die
Kammerkonzerte geöffnet, die Nutzung
3. Kammerkonzert
ist kostenfrei.
2. Februar 2014
7. Kammerkonzert
Werke für Blechbläserquintett
25. Mai 2014
Schubert: Streichquintett C-Dur D 956
Mit freundlicher Unterstützung
Brahms: Streichsextett Nr. 2 G-Dur op. 36
4. Kammerkonzert
9. März 2014
Streichtrios von Bach (Auswahl der
8. Kammerkonzert
Goldberg-Variationen), Webern und
22. Juni 2014
Dohnányi
Klaviertrios von Mozart, Ravel und
Schostakowitsch (mit Gesang)
Konzerte
78 & 79
Kinder- und
Jugendkonzerte
1. Kinderkonzert
2. Kinderkonzert
Die
ag s Sonnt
n
lu n g e
l
e
t
s
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Vo r
nzert
o
k
r
e
d
der Kin
h
c
u
a
jetzt
!
im Abo
3. Kinderkonzert
Von singenden
Frühlingsmusik
Gartenschläuchen und Heini unter Vögeln
goldenen Trichtern
Ein Frühlingslieder-Mitsing-Konzert
Expedition ins All
Heini unter Blechbläsern
Wenn Heini nachts durch Hannover
Nicht nur Menschenkinder, auch Vampire
fliegt und die meisten Menschen schon
Wenn es im Orchester richtig laut wird,
können es kaum erwarten, dass der
schlafen, ist der kleine Opernvampir
sind sie garantiert mit von der Partie:
Frühling endlich kommt! Wenn die Bäume
nie allein: Über ihm blinkt der Abend-
Trompete, Posaune, Horn und Tuba!
grün werden und die Vögel lauthals zwit-
stern, der Große Wagen zieht seine
Schließlich waren die Blechblasinstru-
schern, hält es selbst Heini nicht mehr
Bahn über den Nachthimmel. Und von
mente zuerst Signalinstrumente. Man
in seinem Sarg. Er macht seine Ohren auf
einem fernen Stern winkt ihm ganz
zog mit ihnen in den Krieg, oder sie kün-
und lauscht, denn der Frühling hat einen
sicher ein außer­irdischer Vampir zu.
digten Könige und hohe Festtage an.
besonderen Klang – und den will Heini
Höchste Zeit, den Sternenhimmel
Blechbläser können aber viel mehr: Sie
ins Opernhaus holen! Dazu braucht er nur
auch tagsüber zum Klingen zu bringen!
sind die goldene Klangfarbe des Orche-
möglichst viele Sänger und Sängerinnen
Denn nicht nur Heini, auch viele Kom­po­
sters.
im Publikum. Gemeinsam werden im
nisten hatten Sehnsucht nach den
Nachdem Heini, der kleine Vampir, in
Konzert Frühlingslieder gezwitschert, und
Sternen – und schrieben für Venus, Orion
der letzten Spielzeit die Streicherfamilie
es wird tiriliert, was die Kehle hergibt!
& Co. galaktisch schöne Musik.
vorgestellt hat, lädt er jetzt Blechbläser
Wer vorher schon ein bisschen üben
des Staatsorchesters ins Kinderkonzert
möchte, erhält Informationen und Noten
Sonntag, 6. JULI und
ein. Sicherheitshalber übt er schon
ab dem 1. Februar 2014 unter
Montag, 14. Juli 2014
einmal auf dem Gartenschlauch – denn
[email protected]
damit, so hat Heini gehört, kann man
Mit
auch wunder­schöne Blasmusik machen.
Sonntag, 16. März und
(Britt Wolfgramm, Figurentheater Marmelock)
Ob das wirklich stimmt?
Montag, 31. März 2014
Dirigent
Sonntag, 3. November und
Mit
Donnerstag, 7. November 2013
(Britt Wolfgramm, Figurentheater Marmelock)
Dirigent
Mit
Heini, dem kleinen Vampir
(Britt Wolfgramm, Figurentheater Marmelock)
und StaatsBrass (Blechbläserensemble des
Niedersächsischen Staatsorchesters Hannover)
Heini, dem kleinen Vampir
Siegmund Weinmeister
Heini unter Sternen
Heini, dem kleinen Vampir
Siegmund Weinmeister
Sonderkonzerte
Jugendkonzertnacht
open stage
Junge Ensembles stürmen das Opernhaus
Konzert zugunsten der Stiftung
Staatsoper Hannover
Zum fünften Mal lädt die Staatsoper junge
Ausschnitte aus dem Programm der neuen Spielzeit mit Kammersängerin Helen
Musikensembles aus Hannover und der
Donath als Gast zu ihrem 50-jährigen Bühnenjubiläum sowie mit Solistinnen und
Region ein, bei einer Konzertnacht der
Solisten der Staatsoper Hannover
Samstag, 31. August 2013, 19.30 Uhr
Superlative dabei zu sein, wenn es heißt:
open stage – junge Ensembles stürmen
das Opernhaus. Sämtliche Foyers und die
Eröffnungskonzert der Spielzeit
Große Bühne der Staatsoper wurden in
Sonntag, 1. September 2013, 18.30 Uhr
den vergangenen Jahren jeweils von 350
Ausschnitte aus dem Programm der neuen Spielzeit mit Solistinnen und Solisten der
Jugendlichen bespielt. Erlaubt ist auch
Staatsoper Hannover
2014 alles: ob Blockflötenmusik, CelloEnsemble, Sinfonieorchester, SingerSongWriter, Rockband, Jazzformation oder
Weihnachtskonzert in Herrenhausen
Percussion-Ensemble. Die Bandbreite der
Samstag, 7. Dezember 2013, 19.30 Uhr *
Musik reicht von der Renaissance bis
Sonntag, 8. Dezember 2013, 17 Uhr
zur Moderne, von Arrangements zu eige-
Antonio Rosetti Sinfonie g-Moll A 41
nen Kompositionen, von Filmmusik- und
Johann Sebastian Bach Orchestersuite Nr. 2 h-Moll BWV 1067
Musicalausschnitten über Latin, Folk,
Wolfgang Amadeus Mozart Adagio und Fuge c-Moll KV 546
Funk, Pop bis zum Rock.
Franz Schubert Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485
Solist
Vukan Milin
Dirigent
Mark Rohde
Neujahrskonzert »Zu neuen Ufern«
Weitere Informationen und Bewerbungs-
Mittwoch, 1. Januar 2014, 12 und 19.30 Uhr
unterlagen ab Sommer 2013 unter
Moder ation
Klaus Angermann
Dirigentin
Karen Kamensek
[email protected]
oder unter www.oper-hannover.de
Bewerbungsschluss: 10. September 2013
Werkstatt­konzert mit Marc Albrecht
6. Juni 2014, 19.30 Uhr
Dirigenten
Dirgentenforum des Deutschen Musikrats
Moder ation
STIFTUNG
NIEDERSÄCHSISCHES
STAATSORCHESTER
HANNOVER
Gegründet von Eberhard und Dr. Erika Furch
Samstag, 1. März 2014, ab 18 Uhr
Altersstufe: 14–20 Jahre
*zugunsten der
Marc Albrecht
Das Konzert zugunsten der Stiftung Staatsoper Hannover und das Neujahrskonzert werden unterstützt von
Mitarbeiter
Mitarbeiter
82 & 83
Sponsoring, Fundraising
und Vertriebsmarketing
Per Bach Nissen
Steffen Tiggeler
Soufflage
Dr. Michael Klügl
Künstlerische Leitung
Francis Bouyer
Benedikt von Peter
Katharina Hickmann
Intendant
Nina Georgi*
Brian Davis
Monique Wagemakers
Karin Seinsche
Karen Kamensek
Almut Stuntebeck*
Michael Dries
Karsten Wiegand
Leiter der Statisterie
Daniel Eggert
Generalmusikdirektorin
Jörg Mannes
MusikTheaterpädagogik
Philipp Heo
Ballettdirektor
Tamara Schmidt
Byoung Kweon Jun
Regieassistenz und
Abendspielleitung
Dr. Cornelia Preissinger
Leitung
Tivadar Kiss
Martin G. Berger
Künstlerische Betriebs­
Eva Harrison
Robert Künzli
Charles Ebert
direktorin und
Mihaela Iclodean
Edward Mout
Zuzana Masaryk
Stellvertreterin des
Mitarbeit
Sung-Keun Park
Markus Tschubert
Ensemble
Ks. Latchezar Pravtchev
Karsten Barthold
Anna Bineta Diouf**
Frank Schneiders
(als Gast)
Stella Motina**
Christopher Tonkin
Tobias Ribitzki
Eun-Ji Park***
Ivan Turšić
(als Gast)
Gevorg Hakobjan
Intendanten
Dr. Klaus Angermann
Chefdramaturg
OPER
Nicole Novak
Michael Lieb
JUNGE OPER
Persönliche Referentin und
Musikalische Leitung
Roland Wagenführer
Assistentin des Inten-
Karen Kamensek
(Darsteller und Mitarbeit
Bühne und Kostüme
Nicolas Kröger**
danten
Generalmusikdirektorin
Organisation)
Roland Aeschlimann
** Studenten der
Geraldine Arnold
Hochschule für Musik,
Mark Rohde
Byoung Kweon Jun
Künstlerisches
Betriebsbüro
1. Kapellmeister
Gäste
Ivan Bazak
Theater und Medien
Benjamin Reiners
Fabio Armiliato
Rien Bekkers
Hannover
Dr. Cornelia Preissinger
1. Kapellmeister
Lado Ataneli
Kathrin Brose
*** Stipendiatin der
Künstlerische Betriebs­
N.N.
Martin Busen
Carla Caminati
Yonsei-University Seoul
direktorin und
2. Kapellmeister mit
Mark Bowman-Hester
Alexandré Corazzola
Stv. des Intendanten
Korrepetierverpflichtung
Nicole Chevalier
Marie-Theres Cramer
Gäste
Anne Schlögl
Siegmund Weinmeister
Michael Chacewicz
Claudia Damm
Michael Chacewicz
Leitung Betriebsbüro
Kapellmeister und
José Cura
Michiel Dijkema
Claus Koschinski
und Disposition
Korrepetitor
Daniela Dessì
Friedrich Eggert
Christoph Rosenbaum
Silke Buschmann
Dan Ratiu
Helen Donath
Bengt Gomér
Michael Köwer
Chordirektor mit
Tadeusz Galczuk
Walter Gondolf
Regie
Mitarbeit
Dirigierverpflichtung
Hui He
Nicole von Graevenitz
Martin G. Berger
Robert Roche
Renatus Meszar
Bärbl Hohmann
Mathias Brühlmann
Dramaturgie
Studienleiter
Romana Noack
Moritz Junge
Friederike Karig
Dr. Klaus Angermann
Kaling Khouw
Albert Pesendorfer
Anja Jungheinrich
Zuzana Masaryk
Chefdramaturg
Alexander Ruef
Rafael Rojas
Kathrin Kegler
Tobias Ribitzki
Katharina Ortmann
Korrepetitoren mit
Christoph Rosenbaum
Johannes Leiacker
Markus Tschubert
Dramaturgin Oper
Dirigierverpflichtung
Edgar Schäfer
Aurel Lenfert
N.N.
Tatiana Bergh
Olafur Sigurdarson
Ottowerner Meyer
Bühne und Kostüme
Dramaturg/in Oper
Dr. Alexandra Goloubitskaia
Ricardo Tamura
Anne Neuser
Elvira Freind
Dr. Swantje Köhnecke
Korrepetitorinnen
William Towers
John Otto
Christine Hielscher
Gesine Völlm
Pablo Mendizábal
Magdalena Wiesauer
Dramaturgin Konzert
Brigitte Knöß
Gastdirigent Oper
Schauspieler und Tänzer
Ilse Welter
Dramaturgin Ballett
Howard Arman
Ulrich Allroggen
Stephan von Wedel
Andreas Berg
Katrin Wittig
Meike Kreilkamp
BALLETT
Ensemble
Winnie Böwe
Heather Engebretson
Julia Klotz
Video
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sara Eterno
Olaf Meyer
Philipp Contag-Lada
Jörg Mannes Carmen Fuggiss
Eric Rentmeister
Daniel M. G. Weiß
Ballettdirektor
Andrea Bartsch
Kelly God
Nicole Rößler
Leitung
Brigitte Hahn
Klaus Schreiber
Choreographie
Betriebsdirektor Ballett
Malte Erhardt
Dorothea Maria Marx
Gero Wendorff
Kinsun Chan
Brigitte Knöß
Dr. Swantje Köhnecke
Khatuna Mikaberidze
Otto Pichler
Dramaturgie
Referent/in Presse- und
Mareike Morr
Regie
Öffentlichkeitsarbeit
Hanna Larissa Naujoks
Chris Alexander
Bühnenbildassistenz
Monica Caturegli
María José Aquilanti*
Ks. Carola Rentz
Peter Brenner
Magdalena Wiesauer
Choreographieassistenz
Philipp Baier*
Julie-Marie Sundal
Alexander Charim
Rebekka Zimlich
und Probenleitung
Madeleine Hasselmann*
Ania Vegry
Michiel Dijkema
N.N.
Maewen Forest
Birgit Schmidt*
Monika Walerowicz
Philipp Himmelmann
Visuelle Kommunikation
Josefine Weber
Ingo Kerkhof
Inspizienz
Samuel Azevedo
Achim Körtje*
Ina Yoshikawa
Bernd Mottl
Iris an Haack
Musikalische Assistenz
Volker Vanselow*
Stefan Adam
Christof Nel
Rudolf Jahn Emma Jane Morton
Auszubildender
Shavleg Armasi
Elisabeth Stöppler
Milos Zilic
Produktionsassistenz und
Dramaturgieassistenz
Sichtwerbung
Olivier Tambosi
Steven Markusfeld
Mathias Brühlmann
Korrepetitorin
Tanzpädagogik
TECHNIK
Mónica García Vicente
1. Sopran
2. Bass
Mieko Nobeta
Oboe
Gyrotonic Trainer
Vera Balzer
Woo-Jung Kim
N.N.
Detlev Lührmann
Michèle Stéphanie Seydoux
Daniela Butina
Jong-Su Ko
Ursula Zimmer
Wolfgang Hindinger
Technische Leitung
Yoga
Corinna Jeske
Valentin Kostov
Theodor Theissen
Nikolaus Kolb
Hanno Hüppe
Maike Elfers
Dialekti Kampakou
Martin Kreilkamp
Ulrich Nierada
Anke-Christiane Beyer
Technischer Direktor*
Elke Wiese
Elisabeth Kottmeyer
Kwang-Hee Lee
Volker Droysen v.
Cornelia Mutzenbecher
Ian Harrison
Physiotherapie
Natalie Lampe–Seegers
Volkhard Oberdalhoff
Hamilton
Sigrun Luding
Keun-Sung Yook
Berit Rufenach
Klarinette
Oliver Jentzen
Technischer Leiter Oper
Ensemble
Anna Moser
Igor Bolotovski
Katharina Arend
Technischer Leiter
Rowena Ansell
Tatjana Rodenburg
Thomas Huppertz
Uwe Möckel
Schauspiel
Anastasiya Bobrykova
Rebecca Wiemers
Maike Roßner
Maja Pawelke
Nils Hojer
Johanna Kullmann
Michael Pattberg
Leiter der Werkstätten*
N.N.
Ralf Pegelhoff
Stefanie Lins
N.N.
Assistentin des
Catherine Franco
NIEDERSÄCHSISCHES
STAATSORCHESTER
HANNOVER
Mónica García Vicente
2. Sopran
Debora Di Giovanni
Kathrin Beyer
Lilit Hakobyan
Kathrin Einenkel
Karen Kamensek
Viola
Charlotte Lazzari
Hye-Jin Eun
Generalmusikdirektorin
Stefanie Dumrese
Fagott
Cássia Lopes
Mary Johns
Joachim Schwarz
Peter Meier
Thomas Held
Mariateresa Molino
Gergana Kostova
Orchesterdirektor
Anna Pardowitz
Wiebke Husemann
Technisches Betriebsbüro
(Einkauf)*
Lauren Murray
Ruth Müllowa
Andrea Rubke
Hristo Paskalev
Andreas Schultze-Florey
Siegbert Stachura
Hildur Elín Ólafsdóttir
Lenka Macharashvili
Friederike Schlömer
Cordula Schulz-Wick
Nicolas Müller
Simone Bösenberg
Orchesterbüro
Gudula Stein
N.N.
Sabrina Grießbaum
Florian Raß
Alexis Nicole Panos
Michèle Stéphanie Seydoux
1. Alt
Sorin Ticmeanu
Johanna Held
Steffi Waschina
Renate Eilts
Orchesterinspektor
Anne Krömmelbein
Swantje Welters
Constanze Haase-Wiegandt
Paulina Wieczorek
Beatrix Jütten
Andreas Michael von Arb
Christina Mayreder
Francisco Baños Diaz
Diana Piticas
Vorsitzender
David Blázquez
Danuta Volpe
Thomas Huppertz
Marco Boschetti
Melanie Xu
Rubén Cabaleiro Campo
Technischen Direktors*
Frank Dumdey
Horn
Auszubildende Fachkraft
für Veranstaltungstechnik*
Orchestervorstand
Anne-Caroline Thies
Renate Hupka
Björn Groß
Uwe Möckel
Stefan Neuhäuser
Erasmus Kowal
Dominique Hengst
N.N.
Jennifer Kleemeyer
Violoncello
Adam Lewis
Daniel Lang
Stv. Vorsitzender
Reynard Rott
Stephan Schottstädt
Maja Möller
Renate Hupka
N.N.
Claude Tremuth
Stefan Sattler
Patrick Michael Doe
2. Alt
Angela Jaffé
Christine Balke
Horst Schäfer
Florian Theis
Niels Funke
Corinna Große
Tobias Schiessler
Gottfried Roßner
Tarik Aydin
Ruben Vollkommer
Ismael Gil
Kathi Habermann
Joseph Gray
Jutta Hackenberg
1. Violine
Christoph Klöhn
Trompete
Hongtao Lin
Diana Jolig-Werner
Ion Tanase
Marion Zander
Jochen Dittmann
Demis Moretti
Hyun Young Kim
1. altern. Konzertmeister
Hartwig Christ
Volker Pohlmann
Bühnentechnik
Denis Piza
Erika Müller
Lucja Madziar
Rebekka Wittig-
Alexander Mayr
Katja Sandkühler
Elvis Val
Leon Wiencke
Susanne Mondon
Alexander Zerbe
1. altern. Konzertmeisterin
Vogelsmeier
Georg Stütz
Bühneninspektorin
1. Tenor
Urara Oku
Corinna Leonbacher
Markus Günther
Frank Kalweit
Stanislaw Korcyl
Stv. Konzertmeisterin
Lukas Helbig
Gastchoreograph
Marek Popinski
Michael Wild
Mario Schröder
László Réti
Stv. Konzertmeister
Bogdan Secula
Bühne und Kostüme
Pantelis Zikas
Frank Schwarz
Posaune
Theatermeister
Kontrabass
Michael Kokott
Klaus Kreiensen
Julia Khodyko
Andreas Koch
Lukas Klingler
Probenmeister
László Serédi
Leonid Girshovich
Bors Balogh
Tobias Schiessler
Martin Beckmann
Silke Fischer
Vladi Slobinov
Wolfgang Karlstetter
Wolfgang Perl
Erich Minsch
Klaus-Dieter Busse
Mathias Fischer-Dieskau
Tadeusz Slowiak
Hans-Christian Euler
Dariusz Janczuk
Bryce Pawlowski
Alexander Stegen
Florian Parbs
Jie Xu
Asmus Krause
Siegfried Renders
Sigrun Thielmann
Jürgen Malecki
Tuba
Seitenmeister
2. Tenor
Andreas Bilo
Harald Wittig
Ulrich Stamm
Raimund Basner
Thomas Kubitza
Maria Trojanowski
Robert Amberg
Ingolf Kumbrink
Annette Mainzer-Janczuk
Stefan Lascu
Sibylle Wolf
Karel Mac-Lean
Dan Ratiu
Chordirektor, Leiter
Alexandra Pitz
Paul Zoller
CHOR
Thorsten Weber
Mirco Claes
Alois Gandyra
Harfe
Pauke und
Schlagzeug
Wienczyslaw Kasprzak
Ruth-Alice Marino
Arno Schlenk
Jan Gottsknecht
Seok-Ho Park
Friederike Schultze-Florey
Andrea Wittig-Wesche
Stefan Kittlaus
Tadeusz Janowski
Jae Wook Yoo
Anna-Maria Brödel
N.N.
Joachim Kandziora
Kinder- und Extrachor
Stefan Gehle
Birte Päplow
Flöte
Oliver Schmidt
Bernd Noßbach
Philipp Kohnke
Stv. Seitenmeister
Martin Kreilkamp
1. Bass
Angela Jaffé
Alexander Stein
Chorinspektor
Frank Domnick
Yoojung Kwak
Vukan Milin
Marek Durka
N.N.
Bernadette Schachschal
Orchesterwarte
Andreas Köppe
Birgit Schwab
Sorin Ticmeanu
Schnürmeister
Guido Baurose
Chorvorstand
Sang Ho Lee
Peter Michailov
Peter Michailov
2. Violine
N.N.
Matthias Hartmann
Rainer Erdmann
Frank Domnick
Moshen Rashidkan
Magdalena Zagozdzon
Jörg Böse
Arne Westphal
René Euscher
Daniela Butina
Christoph Zürn
N.N.
Johannes Lauenstein
Frank Kehrmann
Mitarbeiter
84 & 85
Ewald Verley
Elana Siberski
Schnürmeister
Jan Steckel
Tapezierwerkstatt*
Stv. Schnürmeister
Beleuchtungsmeister/in
Andreas Biller
Sachbearbeiter/in
Matthias Wohlt
Georg Jochem
Carsten Lampe
Schnürmeister
Henning Stegen
Tapeziermeister
Steffen Rieger
Ulrich Moiser
Thomas Kluge
Brandschutzbeauftragter
Mirko Zietz
Vorhangmeister
Jan Neumann
Philipp Stansch
Martin Dyba
Stv. Tapeziermeister
Metin Celebi
Helmut Ross
Bühnenhandwerker
Vorhandwerker
Egbert Koch
Dieter Flerlage
Matthias Woicke
Paul Zarniko
Dirk Markwardt Stv.
Torsten Meyer
Dirk Usner
Oberbeleuchter
Veranstaltungstechnik
Michael Praetel
Tapezierer
Karsten Weisberg
Andreas Hansen
Eugen Schumacher
Kristin Klees
Stv. Vorhangmeister
Andreas Heck
Beleuchtung Ballhof*
Heizung/Klima/Lüftung
Auszubildende
Karl Gutzmann
Markus Schrader
Reiner Brockelt
Dirk Werner
Obertapezierer
Stellwerksbeleuchter
Uwe Wegner
Vorhandwerker
Matthias Troch
Hans-Joachim Ahlers
Beleuchtungsmeister
Pierre Lindner Stv.
Stv. Obertapezierer
Andreas Bielefeld
Thomas Jacob
Uwe Gottsknecht
Konstruktionsbüro und
Produktionsvorbereitung*
Michael Reichert
Bastian Friedrichs
Detlef Splitt
Vorhandwerker
Bernd Auras
Gunnar Stafeckis
Matthias Jungnickel
Oberbeleuchter
Gerd Lutat
Antje Heidefuß
Ralf Steiert
Boris Lamers
Mario Waldowski
Michael Wehrhahn
Andrea Hildebrandt
Tapezierer
Wassilios Mitsis
Michaela Nicolai
N.N.
Tobias Laaber
Thomas Binar
Jürgen Moshage
Beleuchter
Elektroabteilung
Friedrich-Wilhelm
Thomas Bode
Kai Wuttke
Wolfgang Krebs
Schramme
Edgar Burkhardt
und eine weiterer
Ton Ballhof*
Vorhandwerker
Hubert Sommer
Viatcheslav Fribus
Mitarbeiter
Oliver Sinn
Markus Frankwitz Stv.
Stefan Gandyra
Beleuchter
Leitung
Thomas Busch Stv.
Schlosserei*
Sebastian Haeske
Elana Siberski
Reinhard Frye
Roland Jung
Bernd Auras
Ramon Haupt
Bastian Friedrichs
Alexander Pauksch
Thomas Lehmann
Schlossermeister
Andreas Hellwig
Matthias Jungnickel
Tonmeister/
Jörg Rümenap
Guido Altmeyer
Moritz Wilken Jackstien
Boris Lamers
Veranstaltungstechniker
Schlosserei/Sanitär­
Stv. Schlossermeister
Hüseyin Kaya
Video
bereich/Tischlerei
Joachim Blume
Requisite Ballhof*
Steffen Barklage
Vorhandwerker
Robert Kode
Winicjusz Krepa
Ton
Peter Wasilenko
Elektroniker
Thomas Dreier
Andreas Michonek
Bernhard Helmdorf
Stv. Requisitenmeister
Daniel Ruibal Luengo
Jens Narten
Adam Mikolajewski
Leitung Tonabteilung
Rainer Kühn
Maler und Lackierer
Harald Niemann
Sergej Rabold
Edward Niespor
Ingmar Mühlich
Auszubildender
Felix Radtke
Andreas Rinklake
Christoph Schütz
Requisiteure
Bernd Schlaß
N.N.
Kimberly Fyland
Dimitrios Simalas
Tontechnik
Volontärin
René Straßburg
Antonio Ruggiero
WERKSTÄTTEN
Gerrit Schrader
Schlosser
Pelle Jetzorke
Alexander Vogt
Requisite
Transportabteilung*
Nils Hojer
Christian Voß
Wolfgang Fritsche
Ralf Meyer
Leitung Werkstätten
N.N.
Requisitenmeister
Leitung Transport und
Bühnenhandwerker
Claus Dreyer
Dekorationsmagazin
Malsaal*
Andrea Hildebrandt
Auszibildender
Tischlerei*
Stellvertreter
Maik Lueg
Andreas Scholz
Tischlerobermeisterin Maschinentechnik
Roland Kaczmarek
Oberfahrer
Malsaalvorstand
Hubert Sommer
Rogé Roth
Oberrequisiteur
Thomas Boje
Dirk Jürgens
Tischlermeister und
Leitung Maschinentechnik/
Silvia Bleeke
Uwe Grün
1. Theatermaler
Stellvertreter
Betriebsingenieur
Franziska Hohenstein
William Fernandes dos
Stellvertretender
Friedrich-Wilhelm
Frank Wecke
Gerald Reuter
Santos
Malsaalvorstand
Schramme
Stellvertreter
Ingo Weiner
Marcus Höhne
Bettina Althaber
Ausbildungsmeister
Uwe Barczyk
Requisiteure
Heiko Kuhn
Israel Galvan
Tischlermeister
Roger Liers
Karolin Mudrak
Karl-Heinz Eggers
Lars Müller
André Radtke
Bühnentechnik Ballhof*
Jens Pautke
Marina Neumann
1. Tischler
Ufuk Tutku
N.N.
Fahrer
Alexander Schauerte
Hilton Do Espirito Santo
Markus Wurmbäck
Leitung
Jürgen Hünemörder
Konrad Weiß
Torsten Fenselau
und ein weiterer
Ludwig Barklage
N.N.
Theatermaler
Olaf Fredriksen
Mitarbeiter
Theatermeister
Transportarbeiter
Thomas Czajkowski
Wilfried Gehle
Maschinisten
Karl-Heinz Meyer-Saran
Kevin Skerlak
Ekhard Henkel
Seiten- und Schnürmeister
Maler
Drechsler
Heiko Nuß
Karl Klenner
Beleuchtung + Video
Martin Jurek
Gebäude- und Veranstaltungsmanagement*
Susanne Reinhardt
Christian Lampe
Ulf Bosold
Neele Meyer
Michael Krüger
Leitung Beleuchtungs-
Jörg Peisker
Betriebsinspektor
Theaterplastiker
Lars Maiwald
und Videoabteilung
Cord Schulz
Roman Gantzek
N.N.
Michael Ohmes
Claus Ackenhausen
Andreas Wolff
Stv. Betriebsinspektor
Auszubildende
Mike Rossbacher
Peter Hörtner
Stv. Seiten- und
Alexandra Spek
Theatermaler
Holger Schmidt
Edmund Schnitzer
Damen-Kostümwerkstatt*
Rüstwerkstatt*
Angelika Grützner
Christa Dettmar
Dirk Werner
Reiner Schoreit-Oltrogge
Beatrix Thies-Hartge
Markus Ahrenstedt
Silke Kuhnert
Michaela-Alexandra
Carola Rentz
Michael Sobek
Obergewandmeisterin
Leitung
Inge Scholz
Ehbrecht
Frauenbeauftragte
Ulrich Thiemann
Julia Haberhausen
Felix Fleischer
Bettina Stumberg
Petra Hacker
Bastian Friedrichs
Andreas Voigt
Gewandmeisterin
Mitarbeiter
Mitarbeit
Sandra Iburg
Jugend- und
Hans-Jürgen Wehmeier
Carolin Begeçaslan
Meike-Jasmin Karayar
Auszubildendenvertretung
Carsten Weichelt
Britta Braunert
Schuhmacherei*
Controlling *
Kerstin Klöhn
Lars Maiwald
Matthias Wendt
Andrea Dazenko
Rebecca Rampe
Vanessa Goldbecker
Inga Krause
Obmann der
Michael Wiegmann
Brigitte Gandyra-Otto
Leitung
Koray Karayar
Angela Kröger
Schwerbehinderten
Ulf Wilke
Inge Hanke
Katharina Renders
Annika Klein
Angelika Jaschke
Frank Williams
Christiane Jimenez
Peter Schmidt
Tischler
Elvira Kuse
Schuhmacher/in
Finanzbuchhaltung*
Gabriele Nisse
Robin Kowal
Susanne Lukat
Rebecca Posselt
Uwe Warnecke
Uta Sager
N.N.
Anja Lunau-Schalow
Auszubildende
Leitung
Carsten Schlaefke
Dr. Michael Klügl
Auszubildende
Leonie Manczak
Ursula Boomhoff
Karin Urniecius
Opernintendant
Morten Leonhardt
GESCHÄFTSFÜHRER*
Andrea Meinke
MASKE
Margret Drews
eine weitere Mitarbeiterin
Lars Ole Walburg
KOSTÜMABTEILUNG
Ingrid Mok
Stefan Jankov
Bettina Sauthoff
und 16 Aushilfen
Schauspielintendant
Andrea Meyer
Christiane Niesen
Chefmaskenbildner
Regina Völlmar-Eichhorn
Mitarbeit
Jürgen Braasch
Kostümdirektorin*
Sandra Peters
Barbara Friedriszik
Mitarbeit
Birgit Hübenthal
Lena Petzold
Stv. Chefmaskenbildnerin
Produktionsleitung
Veronika Portl
Ursula Gaus
EDV*
Henning Stegen
Theresa Klement
Michael Schenk
Ulrike Junge-Hopfeld
Bert Söhngen
Organisation
N.N.
Andrea Schröder
Mareike Kopatz
Leitung
Annegret Fischer
Kostümassistentinnen*
Lydia Seydak
Kathrin Kunkel
Michael Mraczny
Sigunda Garbelmann
Bettina Lauer
Ebba Stapf
Ilka Loskant
Ingo Volles
Wilfried Garbelmann
Dr. Gabriele Heinen-Kljajic
Assistentin der
Barbara Tünnermann
Martina Metzler
Mitarbeit
Volker Massonne
(Ministerin für Wissen-
Kostüm­direktorin*
Claudia Viermann
Mirna Münnecke
Sigrid Urniecius
schaft und Kultur)
Ingrid-Marie Kathmann
Kathrin Votel
Constanze Winzenried
Vertrieb*
Pförtner
Vorsitzende
Lagerverwaltung*
Birgitt Ziegert
Emma-Jane Pickering
Veronika Gudat
Damenschneiderinnen und
Maskenbildnerinnen
Leitung
Arbeitssicherheit
(Staatssekretär,
Damenschneider
N.N.
Ina Fiedler
Uwe Bösenberg
Ministerium für Finanzen)
Auszubildende
Stellvertretung
Fachkraft für Arbeitssicher-
Stellvertreter
Nicola Albrecht
heit und Datenschutz­
Daniela Bartels
beauftragter
Herren-Kostümwerkstatt*
Rico Petzold
Obergewandmeister
Kostümfärberei*
Eckhard Brandenburger
Reinhild Ahsendorf
Gewandmeister
Natalia Schellong
VERWALTUNG*
Geschäftsführer
AUFSICHTSRAT*
Frank Doods
Sonja Bürmann
Claudia Detert
Hannelore Braun
Kaufmännischer
Pförtnerdienste
Dr. Annette Schwandner
(Ministerialdirigentin,
THEATERMUSEUM*
Ministerium für Wissen-
Christine Camps
Modisten-Abteilung*
Verwaltungsdirektion*
Monika Frankwitz
Sonja Einzinger
Daniela Sieders
Jürgen Braasch
Susanne Hahnelt
Thorsten Engelke
Leitung
Kaufmännischer
Tina Kaiser
Dr. Carsten Niemann
(Ministerialrätin,
Reinhild Godula
Sina Bolte
Geschäftsführer
Mareile Korén
Leitung
Ministerium für Finanzen)
Margarete Hinz
Modistin
Birgit Piecha
Gabriele Kutschera
Judith Jackson
Dr. Norman van
Assistentin Kaufmän-
Angelika Maier
Jutta Rawer
Scherpenberg
nischer Geschäftsführer
Anita Meier
Mitarbeit
(Staatssekretär a. D.)
Andrea Höweling
schaft und Kultur)
Corinna Gottschalk
Engelbert Huchel
Kostümfundus*
Daniela Kaluscha
Dirk Ihrig
Josefa Luengo Cano
Fundusverwalter
Personal und Recht*
Cornelia Opitz
Gabriela Lux
Karin Fliegel
Stefan Votel
Julia Schmolling
Diana Meixner
Bernd Weiberg
Leitung
Anja Schulze
Monika Nimtz
Fundusmitarbeiter
Rainer Soetbeer
Melanie Stosiek
Michael Piotrowski
(Stadträtin)
Personalentwicklung
Antje Vasenthin
Vorsitzender
Michael Piotrowski
Frank Sahlmann
Ulrich Schwab
Tadoura Melke
BETRIEBSRAT*
(Generalintendant a. D.)
Dr. Dietrich H. Hoppenstedt
Marlis Drevermann
Florian Scharlowsky
Ankleidepersonal
Annette Sölter
Daniela Wolf
Cornelia Mutzenbecher
(Betriebsratsvorsitzender)
Anette Sölter
Annette Ernst
Assistentin Leiter Personal
Margit Zicke
Stv. Vorsitzende
Cornelia Mutzenbecher
Ulrike Spreen
Ute Weichelt
und Recht
Mitarbeit
Heike Sponholz
(Stv. Betriebsrats­
Ansgar Starke
Salek Chowdhury
Sekretariat
vorsitzende)
Petra Trunkhan
Christiane Denzel-Püschel
Rudolf Grützner
Poststelle*
Karsten Sorst
Mitglieder
Sabine Urmoneit
Monika Glöckner
Allgemeine Verwaltung
Julia Dubuc
Dirk Stangenberg
Sarah Weiskittel
Gabriele Henrichs
Doris Kraus
Leitung
René Euscher
Stand: 27. Februar 2013
und ein weiterer
Silvia Hoffmann
Bibliothek
Jürgen Wickel
Gabriele Henrichs
Die mit * kennzeichneten
Mitarbeiter
Krystyna Kubica
Mitarbeit
Jens Narten
Abteilungen, Gremien
Herrenschneiderinnen und
Herbert Ohlhoff
Personalservice*
Tatjana Rodenburg
und Personen arbeiten
Herrenschneider*
Cecilia Ohlhoff-Donadei
Marianne Frenzel
Abendpersonal
Oliver Schmidt
für alle Sparten der
Wiebke Conrad
Bärbel Pieper
Leitung
Martina Asmus
Cordula Schulz-Wick
Niedersächsischen
Charlotte Wilegala
Gisella Valenzuela de
Janine Allner
Leitung
Anette Sölter
Staatstheater Hannover
Auszubildende
Schmidt
Monika Gramüller
Zdzislawa Czupryn
Hubert Sommer
GmbH.
Oper Ensemble
86 & 87
Oper
Ensemble
Ivan Turšić
Ina Yoshikawa
Monika Walerowicz
Nicolas Kröger
Christopher Tonkin
Kelly God
Edward Mout
Stella Motina
Oper Ensemble
88 & 89
Oper
Ensemble
Sara Eterno
Roland Wagenführer
KS. Latchezar Pravtchev
Shavleg Armasi
Khatuna Mikaberidze
Brian Davis
KS. Carola Rentz
Byung Kweon Jun
Oper Ensemble
90 & 91
Oper
Ensemble
Anna Bineta Diouf
Tivadar Kiss
Robert Künzli
Mareike Morr
Sung-Keun Park
Hanna Larissa Naujoks
Daniel Eggert
Michael Dries
Oper Ensemble
92 & 93
Oper
Ensemble
Carmen Fuggiss
Brigitte Hahn
Per Bach Nissen
Josefine Weber
Ania Vegry
Philipp Heo
Stefan Adam
Dorothea Maria Marx
Oper und Ballett Ensemble
94 & 95
Oper
Ensemble
Ballett
Ensemble
Frank Schneiders
Alexis Nicole Panos
Julie-Marie Sundal
Patrick Michael Doe
Ismael Gil
Elvis Val
Debora Di Giovanni
Steffi Waschina
ballett Ensemble
96 & 97
Ballett
Ensemble
Paulina Wieczorek
David Blázquez
Demis Moretti
Hildur Elín Ólafsdóttir
Mónica García Vicente
Marco Boschetti
Niels Funke
Lauren Murray
ballett Ensemble
98 & 99
ballett
Ensemble
Swantje Welters
Catherine Franco
Rowena Ansell
Rubén Cabaleiro Campo
Cássia Lopes
Hongtao Lin
Anastasiya Bobrykova
Charlotte Lazzari
ballett Ensemble
100 &101
ballett
Ensemble
Mariateresa Molino
Denis Piza
Andreas Michael von Arb
Lilit Hakobyan
Michèle Stéphanie Seydoux
Francisco Baños Diaz
Pantelis Zikas
Abonnements
Wochentags-Abonnement
Wir haben uns als Ziel gesetzt, mit der Stiftung Staatsoper Hannover außergewöhnliche Produktionen
und Projekte in den Bereichen Oper, Konzert und Ballett zu fördern. Hierzu gehört unter anderem
das Engagement herausragender Künstler, die Unterstützung des künstlerischen Nachwuchses und die
Unterstützung des umfangreichen Kinder- und Jugendprogramms der Staatsoper Hannover.
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Abonnieren lohnt sich!
Wenn Sie vorhaben, mehrere Abende pro Spielzeit im Opernhaus zu
abo »Festliche Opernabende«
verbringen, finden Sie hier das passende Angebot. Als Abonnent er-
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halten Sie über Ihre Abonnement-Vorstellungen hinaus zahlreiche
Spielplan und Weltstars der Opernszene für drei Vorstellungen nach
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Hannover. Wer Fabio Armiliato, Daniela Dessì, José Cura, Hui He und
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anstaltungen. Weiterhin werden Sie zu exklusiven Probenbesuchen
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Freitag
lungsreichen Programm in Oper, Ballett und Konzert zu verbringen.
Samstag 05.04.2014
Cavalleria rusticana / Der Bajazzo
Wir freuen uns auf Sie!
Mittwoch 28.05.2014
Ein Maskenball
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Preise
Opernhaus für alle Fragen rund ums Abonnement zur Verfügung und
15.11.2013
Verdi-Gala 2013
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192,00 €
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114,00 €
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beraten Sie bei Ihrer Entscheidung.
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Werken des Opern- und Ballett-Repertoires zusammengestellt:
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 10 –18 Uhr, Samstag 10 –14 Uhr
Während der Theaterferien vom 15. Juli bis 4. August 2013 ist das
GroSSe Gefühle
Abonnement-Büro von montags bis freitags geöffnet.
Dienstag
24.09.2013
Ein Maskenball
Dienstag
04.02.2014
Cavalleria rusticana / Der Bajazzo
Freitag
25.04.2014
Dornröschen (Ballett)
Dienstag
15.07.2014
Castor und Pollux
Das Premieren-Abonnement
Premieren sind für Publikum, Kritiker und Opernschaffende der
Preise
spannendste Moment im Opernjahr. Zum ersten Mal hebt sich der
148,50 €
138,00 €
128,00 €
106,50 €
94,00 €
61,50 €
117,50 €
Vorhang zu einer neuen Inszenierung, die Künstler stellen sich mit
GenieSSer-Abo
ihrer Arbeit erstmals der Öffentlichkeit vor – und feiern anschlie-
Freitag
01.11.2013
Ein Maskenball
Sonntag
05.01.2014
La Bohème (18.30 Uhr)
Mittwoch
05.03.2014
Die Zauberflöte
Montag
09.06.2014
Chaplin (Ballett) (18.30 Uhr) (Pfingsten)
ßend gemeinsam mit dem Publikum auf der Premierenfeier.
Samstag
14.09.2013
Ein Maskenball
Samstag
05.10.2013
Dornröschen (Ballett)
Samstag
02.11.2013
Street Scene
Sonntag
12.01.2014
Cavalleria rusticana / Der Bajazzo
(18.30 Uhr)
Samstag
08.02.2014
Wahlverwandtschaften (Ballett)
Samstag
29.03.2014
Ein Sommernachtstraum
Samstag
17.05.2014
Don Giovanni
Samstag
28.06.2014
Castor und Pollux
Preise
384,00 €
348,00 €
308,00 €
240,00 €
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Donnerstag 17.07.2014
284,00 €
Preise
Madame Butterfly
171,50 €
160,50 €
148,50 €
124,00 €
109,00 €
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106 & 107
Wochentags-Abonnement
Der Klassiker unter den Abonnements: Wählen Sie zwischen vier bis
lichen Operntag und entdecken Sie mit ausgewählten Neuprodukti-
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onen und Repertoirevorstellungen die Vielfalt des Spielplans. Dabei
den Sie Ihren Lieblingsplatz im Opernhaus. Wählen Sie Ihren persön-
gibt es ca. 20 bis 25 % Ermässigung auf den Kassenpreis.
Samstag 9 (19.30 Uhr)
Sonntag 9 (18.30 Uhr)
21.09.2013
Ein Maskenball
13.10.2013
Die Meistersinger von Nürnberg (17 Uhr)
26.10.2013
Rigoletto
03.11.2013
Dornröschen (Ballett)
09.11.2013
Die Meistersinger von Nürnberg (17 Uhr)
08.12.2013
Hänsel und Gretel (18 Uhr)
21.12.2013
Dornröschen (Ballett)
26.01.2014
Cavalleria rusticana / Der Bajazzo
15.02.2014
Die Zauberflöte
09.03.2014
Wahlverwandtschaften (Ballett)
22.03.2014
Cavalleria rusticana / Der Bajazzo
06.04.2014
Così fan tutte
12.04.2014
Premiere: Chaplin (Ballett)
04.05.2014
My Fair Lady (Musical)
14.06.2014
Don Giovanni
08.06.2014
Ein Sommernachtstraum
05.07.2014
Castor und Pollux
29.06.2014
Chaplin (Ballett)
Preise
355,50 €
252,00 €
328,50 €
225,00 €
310,50 €
139,50 €
283,50 €
Preise
297,00 €
216,00 €
279,00 €
189,00 €
256,50 €
126,00 €
Samstag 6 (19.30 Uhr)
Sonntagnachmittag 6a (16.00 Uhr)
28.12.2013
Hänsel und Gretel (18 Uhr)
08.09.2013
L΄Opera seria Galeriegebäude Herrenhausen
11.01.2014
Inferno (Ballett)
29.09.2013
Carmen
08.03.2014
Die Zauberflöte
01.12.2013
Kiss me, Kate (Musical)
26.04.2014
Ein Sommernachtstraum
09.02.2014
Don Carlo
07.06.2014
Sissi (Ballett)
30.03.2014
Wahlverwandtschaften (Ballett)
12.07.2014
Die Meistersinger von Nürnberg (17 Uhr)
13.04.2014
Ein Sommernachtstraum
Preise
237,00 €
168,00 €
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207,00 €
93,00 €
189,00 €
Preise
198,00 €
144,00 €
186,00 €
126,00 €
Samstag 4a (19.30 Uhr)
Sonntagnachmittag 6b (16.00 Uhr)
28.09.2013
Rigoletto
06.10.2013
Rigoletto
16.11.2013
Street Scene
10.11.2013
Street Scene
15.03.2014
Così fan tutte
22.12.2013
Ein Maskenball
21.06.2014
Chaplin (Ballett)
23.03.2014
Die Zauberflöte
22.06.2014
Eugen Onegin
20.07.2014
Don Giovanni
Preise
168,00 €
120,00 €
156,00 €
106,00 €
146,00 €
66,00 €
134,00 €
Preise
Samstag 4b
24.08.2013
L΄Opera seria (18 Uhr) Galeriegebäude Herrenhausen
14.12.2013
Carmen
01.02.2014
Don Carlo
10.05.2014
Ein Sommernachtstraum
Preise
164,00 €
116,00 €
152,00 €
104,00 €
142,00 €
64,00 €
198,00 €
144,00 €
186,00 €
126,00 €
238,50 €
171,00 €
84,00 €
159,00 €
171,00 €
84,00 €
159,00 €
Sonntag 4 (18.30 Uhr)
128,00 €
27.10.2013
Die Meistersinger von Nürnberg (17 Uhr)
29.12.2013
La Bohème
16.03.2014
Cavalleria rusticana / Der Bajazzo
25.05.2014
Don Giovanni
Preise
142,00 €
102,00 €
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Dienstag 9 (19.30 Uhr)
Mittwoch 4 (19.30 Uhr)
17.09.2013
Rigoletto
06.11.2013
Alice im Wunderland (Ballett)
05.11.2013
Street Scene
04.12.2013
Hänsel und Gretel (18 Uhr)
03.12.2013
Hänsel und Gretel (18 Uhr)
26.03.2014
Cavalleria rusticana / Der Bajazzo
11.02.2014
Cavalleria rusticana / Der Bajazzo
09.07.2014
Madame Butterfly
04.03.2014
Dornröschen (Ballett)
Preise
15.04.2014
Chaplin (Ballett)
27.05.2014
Don Giovanni
17.06.2014
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Donnerstag 9 (19.30 Uhr)
22.07.2014
Castor und Pollux
03.10.2013
Ein Maskenball (18.30 Uhr)
07.11.2013
Carmen
28.11.2013
Street Scene
Preise
297,00 €
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132,00 €
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122,00 €
60,00 €
16.01.2014
Cavalleria rusticana / Der Bajazzo
Dienstag 6 (19.30 Uhr)
06.03.2014
Dornröschen (Ballett)
17.09.2013
Rigoletto
10.04.2014
Die Zauberflöte
05.11.2013
Street Scene
01.05.2014
Wahlverwandtschaften (18.30 Uhr)(Ballett)
11.02.2014
Cavalleria rusticana / Der Bajazzo
29.05.2014
Chaplin (Ballett) (18.30 Uhr)
04.03.2014
Dornröschen (Ballett)
19.06.2014
Don Giovanni
27.05.2014
Don Giovanni
Preise
22.07.2014
Castor und Pollux
Preise
198,00 €
144,00 €
186,00 €
126,00 €
171,00 €
84,00 €
297,00 €
216,00 €
279,00 €
189,00 €
256,50 €
126,00 €
Donnerstag 6 (19.30 Uhr)
Ein Maskenball (18.30 Uhr)
Dienstag 4 (19.30 Uhr)
28.11.2013
Street Scene
03.09.2013
L΄Opera seria (19 Uhr) Galeriegebäude Herrenhausen
16.01.2014
Cavalleria rusticana / Der Bajazzo
25.02.2014
Die Zauberflöte
06.03.2014
Dornröschen (Ballett)
01.04.2014
Ein Sommernachtstraum
01.05.2014
Wahlverwandtschaften (18.30 Uhr) (Ballett)
01.07.2014
Castor und Pollux
19.06.2014
Don Giovanni
142,00 €
102,00 €
132,00 €
90,00 €
122,00 €
60,00 €
112,00 €
Preise
198,00 €
144,00 €
186,00 €
126,00 €
171,00 €
84,00 €
Mittwoch 9 (19.30 Uhr)
Donnerstag 4 (19.30 Uhr)
27.08.2013
L΄Opera seria (19 Uhr) Galeriegebäude Herrenhausen (Dienstag)
05.09.2013
L΄Opera seria (19 Uhr) Galeriegebäude Herrenhausen
18.09.2013
Inferno (Ballett)
09.01.2014
Kiss me, Kate (Musical)
09.10.2013
Carmen
20.03.2014
Dornröschen (Ballett)
13.11.2013
Street Scene
03.07.2014
Ein Sommernachtstraum
29.01.2014
Cavalleria rusticana / Der Bajazzo
Preise
26.02.2014
Wahlverwandtschaften (Ballett)
30.04.2014
Ein Sommernachtstraum
04.06.2014
Chaplin (Ballett)
Freitag 9 (19.30 Uhr)
16.07.2014
Die Meistersinger von Nürnberg (17 Uhr)
20.09.2013
Inferno (Ballett)
08.11.2013
Rigoletto
29.11.2013
Ein Maskenball
Preise
297,00 €
216,00 €
279,00 €
189,00 €
256,50 €
126,00 €
238,50 €
142,00 €
102,00 €
132,00 €
90,00 €
122,00 €
60,00 €
13.12.2013
Street Scene
Mittwoch 6 (19.30 Uhr)
17.01.2014
Dornröschen (Ballett)
27.11.2013
Kiss me, Kate (Musical)
28.02.2014
Cavalleria rusticana / Der Bajazzo
15.01.2013
Così fan tutte
09.05.2014
Wahlverwandtschaften (Ballett)
05.02.2014
Street Scene
23.05.2014
Ein Sommernachtstraum
12.03.2014
Cavalleria rusticana / Der Bajazzo
04.07.2014
Don Giovanni
23.04.2014
Chaplin (Ballett)
Preise
23.07.2014
Madame Butterfly
Preise
198,00 €
144,00 €
186,00 €
126,00 €
171,00 €
84,00 €
238,50 €
159,00 €
03.10.2013
Preise
112,00 €
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355,50 €
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225,00 €
310,50 €
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283,50 €
abonnements
110 & 111
Fortsetzung Wochentags-Abonnement
Freitag 6 (19.30 Uhr)
Freitag 4 (19.30 Uhr)
11.10.2013
Carmen
25.10.2013
Inferno (Ballett)
22.11.2013
La Bohème
06.12.2013
Kiss me, Kate (Musical)
31.01.2014
Street Scene
24.01.2014
Don Carlo
07.03.2014
Cavalleria rusticana / Der Bajazzo
04.04.2014
Ein Sommernachtstraum
02.05.2014
Ein Maskenball
Preise
18.07.2014
Chaplin (Ballett)
Preise
237,00 €
168,00 €
219,00 €
150,00 €
207,00 €
93,00 €
168,00 €
120,00 €
156,00 €
106,00 €
146,00 €
66,00 €
134,00 €
189,00 €
Konzert-Abonnement
Begleiten Sie das Niedersächsische Staatsorchester Hannover unter
ragenden Solisten und Gastdirigenten. Ausführliche Informationen
der Leitung seiner Generalmusikdirektorin, Karen Kamensek, durch
zu den Konzerten finden Sie in unserer Konzert-Broschüre.
die Konzertsaison 2013/14 (siehe Seite 76), wie immer mit heraus­
Sonntag, 17 Uhr
Montag, 19.30 Uhr
22.09.2013
1. Sinfoniekonzert
23.09.2013
1. Sinfoniekonzert
20.10.2013
2. Sinfoniekonzert
21.10.2013
2. Sinfoniekonzert
24.11.2013
3. Sinfoniekonzert
25.11.2013
3. Sinfoniekonzert
15.12.2013
4. Sinfoniekonzert
16.12.2013
4. Sinfoniekonzert
16.02.2014
5. Sinfoniekonzert
17.02.2014
5. Sinfoniekonzert
27.04.2014
6. Sinfoniekonzert
28.04.2014
6. Sinfoniekonzert
01.06.2014
7. Sinfoniekonzert
02.06.2014
7. Sinfoniekonzert
27.07.2014
8. Sinfoniekonzert: Konzertfest
26.07.2014
8. Sinfoniekonzert (Samstag): Konzertfest
Preise
236,00 €
164,00 €
224,00 €
152,00 €
212,00 €
120,00 €
Kinderkonzerte (Familien-Abo), 11 Uhr
Sonntag
03.11.2013
1. Kinderkonzert
Sonntag
16.03.2014
2. Kinderkonzert
Sonntag
06.07.2014
3. Kinderkonzert
Preise
Erwachsene 40,50 € Kinder 18,00 €
192,00 €
Preise
216,00 €
156,00 €
204,00 €
144,00 €
192,00 €
108,00 €
172,00 €
Mix-Abonnement
Mit dem Mix-Abonnement erleben Sie die ganze Theatervielfalt!
können oder als Stammgast des einen Hauses in die andere Sparte
Wenn Sie sich für Oper, Musical, Ballett und Schauspiel begeistern
hineinschnuppern wollen, dann ist ein Mix-Abo das Richtige für Sie.
Big Mix Oper (19.30 Uhr)
Big Mix Schauspielhaus (19.30 Uhr)
Mittwoch
09.10.2013
Carmen
Oper
Donnerstag 28.11.2013
Das Wirtshaus im Spessart
Mittwoch
29.01.2014
Cavalleria rusticana / Der Bajazzo
Mittwoch
26.02.2014
Wahlverwandtschaften
Donnerstag
27.03.2014
Hiob
Mittwoch
30.04.2014
Ein Sommernachtstraum
Donnerstag
22.05.2014
Der Vorname
Mittwoch
16.07.2014
Die Meistersinger von
Nürnberg (17 Uhr)
Preise
238,50 €
222,50 €
schauspiel
Oper
Ein Maskenball
Mittwoch
Das Wirtshaus im Spessart
18.12.2013
Donnerstag 23.01.2014
Street Scene
Oper
schauspiel
Oper
Mittwoch
26.02.2014
Drei Schwestern
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Ballett
Mittwoch
26.03.2014
Das Weiße Album
schauspiel
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Mittwoch
07.05.2014
Das Mädchen Rosemarie
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Mittwoch
11.06.2014
Ein Sommernachtstraum
Schauspiel
Freitag
11.07.2014
Sissi
Preise
228,00 €
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Donnerstag 21.11.2013
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211,00 €
Ballett
184,00 €
157,00 €
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Mix II (19.30 Uhr)
Mix I (19.30 Uhr)
Freitag
01.11.2013
Ein Maskenball
Dienstag
10.12.2013
Das Wirtshaus im Spessart
Dienstag
28.01.2014
Drei Schwestern
Mittwoch
05.03.2014
Die Zauberflöte
Dienstag
29.04.2014
Ein Sommernachtstraum
Montag
09.06.2014
Chaplin (18.30 Uhr) Pfingsten
Preise
182,00 €
167,50 €
Oper
150,00 €
Donnerstag 07.11.2013
Das Wirtshaus im Spessart
Dienstag
La Bohème
10.12.2013
Oper
Donnerstag 30.01.2014
Das Weiße Album
schauspiel
Freitag
La traviata
schauspiel
Donnerstag 24.04.2013
My Fair Lady
Oper
Donnerstag 05.06.2014
Das Mädchen Rosemarie
schauspiel
Preise
14.03.2014
182,00 €
167,50 €
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Oper
Musical
150,00 €
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Ballett
129,50 €
Mix IV (19.30 Uhr)
Mix III (19.30 Uhr)
Donnerstag 21.11.2013
Ein Maskenball
Donnerstag 23.01.2014
Street Scene
ballett
05.03.2014
Ein Sommernachtstraum
schauspiel
Ein Sommernachtstraum
Mittwoch
schauspiel
Mittwoch
16.04.2014
Hiob
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Corpus delicti
schauspiel
Das Mädchen Rosemarie
13.06.2014
Anadigiding
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19.04.2014
Mittwoch
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06.07.2014
Madame Butterfly (18.30 Uhr)
Freitag
11.07.2014
Sissi
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182,00 €
Sonntag
17.11.2013
La Bohème (18.30 Uhr)
Samstag
04.01.2014
Alice im Wunderland
Sonntag
02.02.2014
Samstag
22.03.2014
Samstag
Sonntag
Preise
189,00 €
176,50 €
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137,50 €
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12 Vorstellungen in der Oper und im Schauspiel
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TheaterCard Silber
Gold oder Silber beantragt werden.
Die TheaterCard Silber kostet 59 Euro (bzw. 29 Euro für die PartnerCard Silber), Sie erhalten 25 % Ermäßigung auf alle Vorstellungen
Mit den StaatstheaterCards haben Sie die individuelle Termin­wahl
einschließlich der Premieren.
und sparen bei jeder gekauften Eintrittskarte. Ferner senden wir
Ihnen den monatlichen Spielplan sowie die Jahreshefte (Oper,
Schauspiel und Konzert) frei Haus zu, Sie erhalten den regelmäßig
TheaterCard Plus
erscheinenden Newsletter und werden exklusiv über Sonderaktio­
Wissen, was gespielt wird, und bei jedem Kauf Geld sparen.
nen informiert. Die Eintrittskarte ist ab 3 Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis Betriebsschluss als Fahrausweis für alle Verkehrs-
Die TheaterCard Plus erhalten Sie kostenfrei an den Theaterkassen.
mittel (2. Wagenklasse) der GVH-Partner gültig. Sie ist nach Antritt
Für den ersten Kartenkauf bedanken wir uns mit einem Willkom-
der Fahrt nicht übertragbar.
mensgeschenk von 5 Euro, welches auf den Kartenpreis angerechnet
wird. Anschließend erhalten Sie bei dem Kauf jeder Eintrittskarte
Eine Kombination von den StaatstheaterCards mit einem Abonne-
einen Bonus von 5 %, der am Ende der Spielzeit gutgeschrieben
ment und anderen Ermässigungen und Rabatt-Aktionen des Staats-
wird und in der darauf folgenden Saison eingelöst werden kann
theaters Hannover ist nicht möglich.
(keine Barauszahlung möglich).
Die StaatstheaterCards sind jeweils ab Kaufdatum zwölf Monate gülFür die TheaterCard Plus des Staatstheaters Hannover füllen Sie ledig-
tig und verlängern sich automatisch um jeweils ein weiteres Jahr,
lich ein Anmeldeformular aus und abonnieren unseren Newsletter.
wenn sie nicht einen Monat vor Ablauf der Gültigkeit schriftlich gekündigt werden.
Die StaatstheaterCards sind personengebunden und nicht auf andere
Personen übertragbar.
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Clinic für Plastische und Ästhetische Chirurgie
• Professionelle Beratung
• Angemessene Preise
• Mögliche Finanzierung
ab 85,- Euro/mtl.
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Brustverkleinerung
Fettabsaugung
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Bahnhofstr. 1 · 30159 Hannover · Tel.: 0511 32 60 36 · Fax: 0511 32 46 08 · [email protected]
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am Kröpcke Dr. med. F.-W. von Hesler
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Schätze aus den besten Jahrgängen und Toplagen Deutschlands und der ganzen Welt. In Verbindung mit einem
anspruchsvollen Weinevent bleibt Ihre Feier bzw. Firmenveranstaltung Mitarbeitern und Geschäftspartnern lange
im Gedächtnis.
Restaurant
Kulinarische Höhepunkte in unmittelbarer Nähe zur Oper. Erleben Sie die neue und abwechslungsreiche Küche
unseres Hauses. Neben den kulinarischen Genüssen beeindruckt vor allem die zentrale Lage. Im Sommer lädt die
neue Terrasse direkt vor dem Hotel dazu ein, die Atmosphäre der Luisenstraße zu genießen.
Bar
Nur wenige Schritte vom Opernhaus entfernt, laden wir Sie sehr herzlich in unsere Hotelbar ein. Selbstverständlich servieren wir Ihnen in unserer Bar auch leckere Snacks. Genießen Sie unser Angebot an internationalen
Spezialitäten, Cocktails und Drinks.
Luisenstraße 1-3 · Telefon: 0511/3044-814 · 30159 Hannover · www.kastens-luisenhof.de · [email protected]
abonnements
118 & 119
Preise und kasseninformationen
PREMIEREN
*PREMIEREN
PREISE S
OPER/
BALLETT
FR–SA
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FR–SA
Meister­
singer
Fr–Sa
OPER/
BALLETT
SO–DO
*PREISE S
SO–DO
Meister­
singer
SO–DO
**SinfonieKonzerte
Sonntag
**SINFONIEKONZERTE
Montag
FESTLICHE
OPERNABENDE
SILVESTER
HERREN­
HAUSEN
A
63,50 €
68,50 €
52,50 €
57,00 €
61,00 €
44,00 €
48,50 €
51,50 €
39,00 €
36,00 €
120,00 € 110,00 €
35,00 €
B
57,50 €
61,50 €
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57,50 €
41,00 €
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48,50 €
37,00 €
34,00 €
115,00 € 101,00 €
32,00 €
C
51,00 €
54,00 €
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42,50 €
45,50 €
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32,00 €
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28,00 €
D
47,00 €
49,00 €
41,50 €
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35,00 €
38,50 €
42,50 €
31,50 €
28,50 €
90,00 €
82,00 €
25,00 €
20,00 €
E
40,00 €
43,00 €
37,00 €
39,00 €
44,00 €
31,50 €
35,00 €
39,00 €
27,00 €
25,50 €
80,00 €
72,00 €
F
36,00 €
37,00 €
33,00 €
34,00 €
45,00 €
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29,00 €
35,00 €
25,00 €
23,50 €
73,00 €
62,00 €
G
21,50 €
21,50 €
20,50 €
20,50 €
25,50 €
18,50 €
20,00 €
23,00 €
19,50 €
18,00 €
47,00 €
39,00 €
Ballhof Eins: So–Do 18,50 €, Fr / Sa 21 €, Premieren 22,50 €
* Preise S gelten für folgende Aufführungen: Ballhof Zwei: So–Do 16,50 €, Fr / Sa 19 €, Premieren 20,50 €
Kiss me, Kate; Carmen; La traviata; My Fair Lady; Don Giovanni
Kammerkonzerte: 13,50 € / 8 €
** Bei Sinfoniekonzerten gilt für Parkett, Reihe 1 + 2 Preisgruppe E.
Kinderkonzerte: 16,50 € / 8 €
Öffentliche Generalprobe: So–Do 20 €, Fr / Sa 22 €
Der Verkauf für die gesamte Spielzeit 2013/2014 für Vorstel-
Opernball 2014: 95–170 € (unter 30 Jahren: 40–55 €)
lungen im Opernhaus beginnt am 5. August 2013.
ÖFFNUNGSZEITEN
ERMÄSSIGUNGEN
Montag bis Freitag 10–19.30 Uhr, Samstag 10–14 Uhr
Schüler, Studierende, Azubis, Wehr- und Zivildienstleistende
Von Oktober bis März ist die Kasse im Opernhaus am Samstag von
(unter 30 Jahren) sowie Arbeitslose erhalten Karten zu 7,80 € (So–Do)
10–18 Uhr geöffnet. Wir akzeptieren EC-Karte, VISA, American
und 9,30 € (Fr / Sa) in den Platzgruppen D, E und F, eine halbe Stunde
Express und MasterCard. Im Kartenpreis ist die Garderobengebühr
vor Vorstellungsbeginn in allen noch verfügbaren Preiskategorien.
und die GVH-Fahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr enthalten.
Ausgenommen sind Sonderveranstaltungen, Gastspiele u. a. Pre­
Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn (kein Vorverkauf)
mieren­karten sind soweit vorhanden für 11,30 € an der Abendkasse
Kartenverkauf im Internet www.oper-hannover.de
erhältlich.
Hartz-IV-Empfänger erhalten (gegen entsprechende Nachweise)
Karten zu 4,10 € (So–Do) und 5,10 € (Fr / Sa) im Vorverkauf in den
TELEFONISCHER KARTENVERKAUF
Preisgruppen D, E und F, an der Abendkasse in allen noch verfüg-
Telefon (0511) 9999 1111, Fax (0511) 9999 1999
baren Preiskategorien. Premierenkarten sind für 6,10 € an der
Montag bis 10–18 Uhr, Samstag 10–14 Uhr
Abendkasse erhältlich, soweit vorhanden.
Schwerbehinderte Menschen mit einer Behinderung ab 50% erhal-
ten Ermäßigungen zwischen 25% und 50%. Das Opernhaus (Roll-
KARTENVERKAUF IN DEN THEATERFERIEN
stuhl-Logen im Parkett) und der Ballhof sind barrierefrei zugänglich.
Während der Theaterferien vom 15. Juli bis 4. August 2013 sind die
Das Laves-Foyer im Opernhaus (1. Stock) ist aus Denkmalschutz- und
Kassen geschlossen. In dieser Zeit findet der Kartenverkauf Montag
bautechnischen Gründen nicht barrierefrei zugänglich.
bis Freitag von 10–18 Uhr im Abonnement-Büro statt.
Erwachsenengruppen ab zehn Personen erhalten Ermäßigungen.
Bestellungen unter (0511) 9999 2222, Fax: -2999 oder abo@staats-
theater-hannover.de – Bestellungen für Schulklassen und Studen-
VORBESTELLTE KARTEN
tengruppen nimmt die Kasse schriftlich entgegen:
reservieren wir Ihnen für maximal zehn Tage, danach wird die Re-
[email protected] oder Fax: (0511) 9999 1999.
servierung aufgelöst. Wir bitten um Verständnis, dass nur bezahlte
Karten an der Abendkasse hinterlegt werden können. Telefonisch
Die Übertitel bei Opernvorstellungen sind nicht von allen Plätzen aus
können Sie die bargeldlose Bezahlung durch Lastschriftverfahren
uneingeschränkt zu sehen.
veranlassen. Gegen eine Versandkostenpauschale von 3 € senden
wir Ihnen bezahlte Karten zu.
Änderungen vorbehalten.
Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
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120 & 121
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Aspria – für alle die mehr erwarten.
Erwarten Sie mehr als das Gewöhnliche. Mehr vom Leben. Lassen Sie sich inspirieren von der einzigartigen
Atmosphäre und entdecken Sie einen ganz besonderen Club. Profitieren Sie von individuellen Angeboten, die
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Ganz egal ob ein Monat, sechs Monate oder ein ganzes Jahr.
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Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 83 · 30519 Hannover · Tel. (0511) 89 97 97 97
Sponsoren und Partner
Die Niedersächsische Staatstheater Hannover GmbH, eine Gesellschaft des Landes Niedersachsen, dankt den Sponsoren, Förderern und
Partnern der Staatsoper Hannover für die freundliche Unterstützung in der Spielzeit 2013/14.
STIFTUNG
NIEDERSÄCHSISCHES
STAATSORCHESTER
HANNOVER
Oper, Ballett und Konzert
Gegründet von Eberhard und Dr. Erika Furch
Kinder- und
Jugendprogramm
Junge Oper Hannover
Opernball 2014
Hauptsponsoren
Opernball 2014
Co-Sponsoren
Neujahrskonzert
Kulturpartner
Partner
Vereint für Hannover
Partner
Vereint für Hannover
Medienpartner
Ein TANZFONDS PARTNER Projekt
Eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes
abonnements
122 & 123
Wochentags-Abonnement
Liebes Publikum der
Staatsoper Hannover,
ich lade Sie herzlich ein, auch einmal im Schauspielhaus, in der Cumberlandschen Bühne oder am Ballhof einen Theaterabend zu verbringen.
Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht aller Premieren unserer fünften Spielzeit. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, greifen Sie bitte
zu unserem Jahresheft, das an den Kassen der Staatstheater kostenlos ausliegt. Ich wünsche Ihnen eine erlebnisreiche Theatersaison!
Lars-Ole Walburg, Intendant des Schauspiel Hannover
07.09.13
Schauspielhaus
08.09.13
Cumberlandsche
Bühne
26.09.13
Ballhof Eins
27.09.13
Ballhof Zwei
28.09.13
Schauspielhaus
05.10.13
Cumberlandsche
Galerie
18.10.13
Ballhof Zwei
03.11.13
Schauspielhaus
16.11.13
Schauspielhaus
17.11.13
Cumberlandsche
Bühne
07.12.13
Schauspielhaus
DAS WIRTSHAUS IM SPESSART
Eine Angstexpertise von Wilhelm Hauff
SOLDATEN
Sönke Neitzel, Harald Welzer
DIE VERWANDLUNG
Franz Kafka
TSCHICK
Wolfgang Herrndorf
DREI SCHWESTERN
Anton Tschechow
DIE HUMANISTEN
Ernst Jandl
11.01.14
Ballhof Zwei
16.01.14
Cumberlandsche
Bühne
17.01.14
Ballhof Eins
18.01.14
Schauspielhaus
20.02.14
Ballhof Eins
22.02.14
Schauspielhaus
SCHILLERS RÄUBER
Ein Abend für sechs Spieler und einen Geräuschemacher
PETER PAN
Familienstück nach James Matthew Barrie
DAS WEISSE ALBUM
Ein Konzert mit Live-Musik
DAS KÖNNEN SIE ALLES SENDEN!
Reden in der Demokratie. Ein Trainingslager
DER VORNAME
Komödie von Alexandre de la Patellière, Matthieu Delaport
www.schauspielhannover.de
15.03.14
Schauspielhaus
05.04.14
Schauspielhaus
25.04.14
Ballhof Eins
26.04.14
Cumberlandsche
Bühne
16.05.14
Schauspielhaus
SÜD PARK ODER SIE HABEN KENNY ERMORDET
nach der US-amerikanischen Kultserie
KASPAR HÄUSER MEER
Felicia Zeller
der MINATOR 2 – JUDGEMENT DAY
DAS HELMI
Ein SOMMERNACHTSTRAUM
William Shakespeare
The Black Rider:
The Casting of the Magic Bullets
William S. Burroughs, Tom Waits, Robert Wilson
HIOB
nach dem Roman von Joseph Roth
CORPUS DELICTI
Juli Zeh
DAS MÄDCHEN ROSEMARIE
nach Erich Kuby
MÄRTYRER
Marius von Mayenburg
DER FREUND KRANK
Nis-Momme Stockmann
das ANADIGIDING
Teil 1 von und mit Rainald Grebe
adressen und anfahrt
STAATSOPER HANNOVER
ANFAHRTEN MIT DER BAHN
TIEFGARAGE OPERNPLATZ
Opernplatz 1, 30159 Hannover
Opernhaus alle Stadtbahnlinien
Für Opernbesucher gilt ein Sondertarif
Telefon (0511) 9999 00
(Station Kröpcke), außer den Linien 10 und 17
der union-boden GmbH von 4 € (ab 75
www.oper-hannover.de
Ballhof Stadtbahnlinien 3, 7 und 9
Minuten vor Beginn der Vorstellung bis
(Station Markthalle)
zum folgenden Tag, 8.00 Uhr). Diesen
SPIELSTÄTTEN
Galeriegebäude Herrenhausen
Sonder­tarif bezahlen Sie vor der
Opernhaus Opernplatz 1
Stadtbahnlinien 4 und 5 (Station
Vorstellung am Automaten (Parkdeck 1)
Ballhof Eins Ballhofplatz 5
Herrenhäuser Gärten)
am direkten Durchgang von der Garage
Ballhof Zwei Knochenhauerstraße 28
Gebäude der VGH Versicherungen
in die Oper.
Galeriegebäude Herrenhausen
alle Stadtbahnlinien
Herrenhäuser Straße 3a
(Station Aegidientorplatz), außer den
Gebäude der VGH Versicherungen
Linien 3, 7 und 9
Haus D, Warmbüchenkamp 8
Stand: 1/2013
125
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Impressum
HERAUSGEBER
GESTALTUNG
Niedersächsische Staatstheater Hannover GmbH, Staatsoper Hannover
INTENDANT
Dr. Michael Klügl
REDAKTION
Andrea Bartsch
TEXTE
Dramaturgie
María José Aquilanti, Philipp Baier, Birgit Schmidt FOTOS ENSEMBLE Thomas M. Jauk DRUCK BerlinDruck GmbH + Co KG REDAKTIONSSCHLUSS 04.03.2013
Änderungen vorbehalten
Die Staatsoper Hannover ist eine Institution des Landes Niedersachsen
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Doppelte Überraschung
Mit der neuen S3 setzt SieMatic
erneut Maßstäbe im Küchendesign. Damit in Ihrer Küche
keine Langeweile aufkommt,
bietet die SieMatic S3 vielfältige
Gestaltungsideen: ob hochwertige Aluminium-Griffschalen oder
Türen in verschiedenen Farbtönen - die SieMatic S3 lässt sich
nach Lust und Laune kombinieren. Ob dezent oder dynamisch,
lässig oder ausdrucksstark – jede
Kombination ist frei planbar. Doch
das Schönste: Die neue Farbenfreude kostet nicht mehr, sondern
weniger, als Sie denken.
Lassen Sie sich den Gestaltungsmöglichkeiten der SieMatic S3
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Studio 1: Lange Reihe 24 · 30938 Burgwedel/Thönse · Telefon 0 51 39 / 99 41-0
Studio 2: Friesenstraße 18 · 30161 Hannover · Telefon: 05 11 / 16 25 725
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Oper Repertoire
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