föh^lM - Naturalis repository

Werbung
Zur Geologie von
Nord- und Ost-Sumatra
VON
PROF. D>.
iu
VERZEICHNISS
Bücking
H.
Strassburg,
DER
IM
FOLGENDEN
WICHTIGSTEN
1.
VAN
CAETS
1866
kunde,
Baron
Januari
en
XXII, 1875,
VERBEEK,
R.
S.
D. M.,
Reize
RAET,
DE
1867,
•
Sumatra’s
HAGEN,
41 ff-,
B.,
in
Tijdschrift
Topograph.
•
en
'ENNEMA,
eeltc
Uost-Indie,
-
•
8.
1887,
"
Ned.
Oostkust
föh^lM
Westkust,
het
Volken-
van
gedeelte
een
Mittheil. 1883, S.
wissenschaftliche Reise
Ind.
auf
Land-
Taal-,
en
an
Vol-
der Ostkiiste Sumatras,
S.
d
'
v.
1890, S.
van
h.
het
1
ff.
noordelijk
in
Mijnwezen
ge-
Nederl.
129—252.
van
petroleum
Jaarb.
v.
h.
in
Beneden-
Mijnwezen
in
Ne-
ff
Freiherr
VON,
8 eo6 ra Ph
Kllnniba,en
t
T
tuhrlichem Literatur
verzeich
Jaarb.
Sumatra,
10
S.
MiUhei1,
beschrijving
voorkomen
van
JOACHIM
den
Doli
von
geolog.
en
S
b ei
v.
Aardrijksk. Genootschap,
1890, II,
FELSACH,
BUCh
December
en
328 ff.
Weten8ch. Ged.,
'
1890
S.
omtrent
6
9
PETERMANN'S
unternommene
Pflanzenwelt
Sumatra's
Oost-Indie,
BRENNER-
Land-
1883.
Tobasee,
1883
Topograph,
Rapport
L-angkat,
derl.
und
h. Kon.
II.,
van
dem
eine
XXXI, 1886,
v.
Taal-,
geolog. beschrijving
Batavia
(Centrai-Sumatra), Ttjdschr.
Die Thier-
ijdschr.
nach
über
Tobasee
kenkunde,
——
Ind.
167 ff.
Rapport
en
de Battaklanden in
voor
164—219.
Westkust.
Reise
143 ff.,
CITIERTEN
SCHRIFTEN.
2.
van
Elsass.
-
Reise
durch
Gesellschaft
Sumatra's.
die
in
Würzburg
unabhängigen
Wien,
1894.
Bd.
(Mit
niss).
1
33,
aus-
2
ZUR
10.
WING
u.
2
in
Eenige
Wetenseh.
12.
14.
Nederl.
rijksk.
C.
TRAVERSO,
der
VOLZ,
Die
G.,
18.
Der
19.
23.
1899, S.
24.
26.
Du
d.
27.
des
XLVIII, 1896,
h.
Mijnwezen
107.
onafhankelijke Batakv.
h.
dell'
S.
1896,
Kon.
Ned. Aard-
altipiano
Annali
di
Toba
del
museo
303—326.
in
Obercarbon
1898,
SüdS.
v.
und
Ost-
386 ff.
h.
Kon.
Ned.
ff.
Bd.
der
Zeitschr.
Nord-Sumatra,
von
1899, S.
Berlin
von
87
1899,
d.
S.
ff.
62
Jena
her-
Abhdl.,
1904.
Zeitschr.
d.
ff.
Neues
Laterits,
d.
ff.
palaeontolog.
u.
S.
VI,
1
Battak-Hochf 1 äohe,
Berlin
Jahrb. für
Minera-
Laterits, PETERMANN'S Mittheilg., 1898, S.
Geologie
von
Ueber
A.,
Celebes, PETERMANN'S
280
ff.
Mittheilg.,
1—61
De
der
u.
d.
1.
socibtd
Kenntniss
sich
d.
surinamischen
Mineralog.
noch
bei
u.
VOLZ
Bataklanden,
1895, S.
71
ff.
u.
Sitzber.
d.
Preuss.
727
Laterit-
und
petrograph. Mittheil.,
der
Laterit-Literatur).
(18, 2),
Tijdschr.
v.
sowie
h.
bei
Kon.
Ned.
ff.,
bei
F.,
S.
Bull.
1115 ff.
ausführlichem Verzeichniss
finden
verkenning
1.
zur
TSCIIERMAK'S
(mit
Sumatra,
Stromatoporiden,
1901, S.
XLVII,
Beitrag
ä
260—267.
mesozoische
Berlin,
C.,
gdologiques
1901, S.
Literaturangaben
ff.
415
Folge
Observations
France,
und
67
v.
—
MODIGLIANI),
marinen
Kenntniss
zur
G.
HOEKSTBA,
S.
99
Ceutral-Sumatra, Tijdschr.
LI,
zur
Aardrijksk. Genootsch.,
28.
1895,
ff.
Natur
1903, S.
PLEYTE,
E.
von
des
LI,
Gesteine
Beiträge
Wiss.,
Bois,
Weitere
metamorfiche
e
Kenntniss
Neue
Jaarb.
S.
de
naar
Sumatra, Geolog,
von
Schutzrindenbildungen,
XXII,
Geaellsch.
geolog. Gesellsch., L,
in
geolog.
193
die
C.,
de
TORNQUIST,
Akad.
Toba-
249 ff.
SCHMIDT,
gdblog.
25.
h.
ff.
1899, S.
Gesellsch.,
S.
EL,
BÜCKING,
geol.
Tobameer, Tijdschr.
Deutsch
Beiträge
Ueber
22.
1
Tobasee
Ueber
1898,
logie,
d.
reis
eener
Verbreitung
zur
geol.
BAUER, M.,
het
van
Nederl. Oost-Indie,
Sumatra,
Genova, (XXXVI),
KOKEN;
v.
L.,
Deutsch,
21.
di
Geologie
Zur
MILCH,
S.
geolog. Gesellsch.,
ausgegeb.
Toba,
vulcaniche
Genootsch.,
Beiträge
Deutsch,
Deutsch,
Aufsammlungen
Zeitschr.
W.,
Geologie
in
Wetenseh. Gedeelte,
het
van
Rocce
ST.,
Aardrijksk.
20.
v.
Karte.
u.
d.
van
Verslag
1897,
naturale
Asien,
17.
J.,
Genootsch.,
FLIEGEL,
Zeitschr.
de
Mijnwezen
157
—
1895,
noorden
(Bearbeitung
16.
Jaarb.
Toba-landen,
aangaande
h.
v.
Liparieten
W.,
ten
storia
149
S.
Oost-Indie,
WESTENBERG,
di
de
Tafeln.
2
J.
RETGERS,
Jaarb.
Tobaaee,
u.
landen
16.
in
OST-SUMATRA.
1894, Wetensch. Gedeelte, S. 99—164
Ooät-Indie,
opmerkingen
Gedeelte,
Der
S. 435 ff.
nadere
omgeving,
en
meer
in
geolog. verkenning
Nederl.
UND
NORD-
Tafeln.
11.
13.
Een
KASTON,
Mijnwezen
VON
GEOLOGIE
Dio
93 ff.
Oro-
und
Hydrographie
Sumatras,
Göttingen, 1893,
ZUR
GEOLOGIE
VON
NORD-
UND
3
OST-SUMATRA.
EINLEITUNG.
Im
Herren
Mai
Ober-Langkat
m
und
dann
Begleitung
DM
aus
auf
oder
in
Das
Tafel
niemals
Heisenden
des
In
ich
Wir
einen
benutzten
ar
im
Del.
ihrer
den
\) Beieng
soviel
wie
Bergkette,
Osten
über
Temanggu
des
sich
und
den
im
Osten
auf
vom
die
Del.
mit
schroffem
vom
scharf
aus
vom
nach
Pal
14, 17
hin
an
u.
von
Selesai
Gebirge,
pal
auf
den
Bindjei-
von
Norden
von
sondern
her,
das
waren.
Karte
9,
zweigipfeligen
Westen
ich
sehr selten
worden
hatten
gegen
die
westlich
Sibajak
Ostseite
flach
nördlich
gewöhnlich
Eisenbahn
Ausblick
die
Beamten
Sumatra
nur
(vgl.
dem
und
zu
geologische Beobach-
besucht
von
die
Hochfläche
war, erhob
Tyramide
von
die vordem
auf
Tjermin
prachtvollen
der vorderen
zum
nicht
zwar
LIEBHEIM
eingeschlagenen Wege (vgl. 1, 3, 4, 8,
Bataker
ßaros
Dr.
Ostküste
Karo-Bataker
Selesai-Padang
die
SLOTEMAKER,
Herrn
der
an
Literaturverzeichnisses)
Horden.
aus
des
und
Europäern
von
der
erreichte
1)
mehrwöchigen Reise,
lernen und viele
zu
und
Besitan,
die Bataker Hochfläche
kennen
Gebiet
des
den
Deli-Maat-
Ost-Sumatra,
Gegenden anzustellen,
noch
der
von
Flussgebiet
und
mit
Gelegenheit,
POTT
in
einer
Medan
unternahm,
tungen
ich
der Herren STUIFSAND
von
Toba-See
21
im
Deli-Maatschappij,
Strassburg
hatte
und
Excursionen
einige
machen
a
1898
VOLLENIIOVEN
VAN
schappij
m
und
April
welches
begrenzt.
D
e
1
g')
e n
hinaus
bis
vollständig klar sicht-
Del.
Baros
zackigen
Abfall im
die
breite
Contouren
Westen,
und
auf
hinter
gewölbten Bergen weiter westlich trat, alle andern
(bei
den
Gunung
gekürzt, Del.,
Dol.
Karo-Batakern)
der Malaien,
und
D..
d.
i.
oder Doluk
(bei
Berg. Deleng
geschrieben.
den
und
Toba-Batakern)
Dolok werden
ist
vielfach
ZUR
4
Berge
hoch
GEOLOGIE
VON
der
überragend,
b
NORD-
steile
mit
u n
UND
nebenstehende
Von
der
Strecke
wir
Halte
Rauchwolke
auf
hervor
das
(vgl.
über
Tj erminder
Padang
Selesai-Lau
uns
Sina-
Panorama).
Buntu
durchschritten
nach
wandten
und
Bekijung
rangi-Estate
Selesai
dicken
deutlich
Gipfel,
des
Vulkankegel
einer
,
seinem
aus.
OST-SUMATRA.
Namn
südwestlich
die Tu-
Tungan,
der letzt-
von
von
Hochfläche
genannten
Tabaks-Unternehmung
reissenden
Bergstrom
seiner
einem
Bataker-Kampong
der
Grenze gegen das holländische Gebiet, etwa
Meter
Mach
der
pras,
an
Del.
hinab
1)
ich
sie
1)
auch
Lau
See.
zum
der
vom
»Schetskaart
Karte
Sungei
von
auf
der
van
der
To
von
Bataker,
dem
selten
Meere)
begange-
Bureau
eer
der
Pfad,
Schreibweise
demselben
Residentie
)
Ortsbezeichnungen
bam
des
der
über
officiellen
het
„Gru-
Bijang
steilen
topographischen
auf
der
der
2
Lau
einen
sehr
des
Thal
zum
des
Meter
Ku-
Goldlagerstätten
wir
Schreibweise
möglichst
auf der
Ausdruck
(batakisch),
In
250.000" sowie
herausgegebenen
160
Theil
zum
mich
herausgegebenen
:
(etwa
in
Besuche
„Hundefluss")
gelangten
nen,
).
deutsch
(zu
seiner
stiegen
deutsch
(zu
1
einem
zu
der
an
Aufenthalt
Perkuruken
und
Kupras,
nahe
Meere
eintägigem
ich
nach
so
dem
Wampuflusses,
und
(1:200.000)
über
den
benutzte,
Ansicht
1
gelangten
benberg")
der
1889
Wampu-
Bat ker
Bergkete
Schaal
den
an
und
Nordseit
landstreken,
Mündung
Kertuken
breiten
fluss
290
Jahre 1898
in
den
zu
en
schloBS
an,
Batavia
wie
im
aangrenzende
Bureau
Sumatra's
im
Jahre
Oostkust
gekommen ist.
oder
Sungi (malaiisch)
soviel
wie Fluss,
Wasser,
ZUR
auf
der
ten
GEOLOGIE
rechten
VON
Batakerführer
nicht
mehr
Wir
gelegenen
Bataker-Kampongs
über
dem
Meter)
Orte
auf
Kota
1887
(9,
55)
S1 e
auf
i'age
ihrer
wachte ich
Heise
ünd
nach
fusse
Batu
über
des
einem
pong
und
des
Laut
1) Liang
2)
Laut
der
2
oder
Wen
und
(batakisch),
soviel
soviel
wie
wie
beide
Del.
VON
MECHEE
nach
im
dieser
1
(Liang)
Süden
Süd-
von
Ostnach
1300
Meter
ü.
bei
einem
Grenzgebietes
und
entlang
von
Meter
das
im
Zeit
(Liang ))
und
(etwa
Bijang
wo
acht
dort
da,
Urwald
und
den
Perkuruken
dem
westlich
(1500
Höhle.
See.
Male
weitesten
Meere)
an
Gugun
des
II.
am
radja
Lau
grösse-
ersten
zum
Sinabun
mitten
den
und
M.)
Meter Meereshöhe.
den Höhlen
dem
dann
kawar
)
d.
einem
Während
dem
(680
boto
behielten
Meter),
Pakpak-Batakern,
(batakisch),
Meter
der Karo-Bataker,
dem
Kota
nach
über
Uebergang
und
Wampu
(275
ii.
h,
und
KR
nach
nach
Sinabun
Bongsuwattan
Karo-
900
Wir
Vulkans
nach
u c
der
war
so
gelegen,
und
Meere)
Perbesi
etwa
über
Wege
am
mächtigen
See
es
1250
(etwa
1
u
BRENN
VON
Meter
Meter
Europäern
Ausflüge,
Kupras
Nordseite
kleinen
J.
b
erreichten.
(1200
karang
dem
700
Standquartier.
mehrere
buluch
am
Kota
M.),
gelegene Karnpong
Mergandjang
Kota
in
worden;
unser
Nampiring
d.
ü.
Kota
von
durch
hin
lang
nach
ist
besucht
Nordwesten
nahe
Maritungun
Meter
der Hochebene
zwar
hin-
Hochebene
zur
meistens
Gugun (etwa
buluch
und
S.
Wen
schliesslich
gelangten
ren
670
(etwa
und
die
der
Auge
kundige
Belinking (500 Meter über dem Meere),
Meere),
Amberiti
das
dich-
durch
Wampu
erkennbar,
aufführte.
5
OST-SUMATRA.
des
für
selbst
berührten
UND
Seite
(östlichen)
zuweilen
Urwald,
NORD-
auf
der
gelegenen
d.
Von
M).
Karn-
dem
Besuch
zwischen
Zutagetreten
des
den
älterer
ZUK.
6
Gesteine
eine
vermuthet
Bande
Gaju's (oder
und
GEOLOGIE
NORD-
50
nicht
OST-SUMATIIA.
wir
leider
bewaffneten
gut
in
Atchinesen)
UND
mussten
wurde,
etwa
von
deshalb
es
VON
Gebiete
jenem
war, einen
möglich
da
absehen,
räuberischen
sich herumtrieb
Führer
dorthin
zu
erhalten.
Von
Kota
buluch
über.
Dieser
Meter
Meereshöhe
44
südöstlich
40 —50
Jahren
S.
gelegene
Ort
mit
dann
allmählich
Besuche
mehr
sah
nach
zählte
und
ich
mehr
noch
nur
Kabandjahe
in
noch
12—1500
während
1200
wenigen
Einwohnern
(9,
mehrjährigen
Kampong Lingga,
bei
zurückgegangen;
7
etwa
vor
eines
mit dem benachbarten
besonders
Krieges,
aber
wir
Sinabun
vom
Wohnhäuser
ist
87),
u.
siedelten
Häuser
mit
unserem
etwa
2—800
Einwohnern.
In
K
a
b
a n
unter
päcks
dj
W.
VOLZ
(17)
vorspringenden
Westfusse
des
nach
zurück.
Deli
I.
In
näher
(wie
dem
geologisch
auch
auf
1 rachyte
Theil
indem
statteten,
Rückkehr
nördlichen
und
Ufer
der
kehrten
über
wir
Berastagi
Baros
des
dann
und
gelegenen
wir
Monate
Med
an
Tobasees
nach
einen
Sipalangit)
2
nach
weit
Ge-
unseres
Süden
Besuch
ab.
nach Kaban-
den
am
Nord-
Tjimkempass
ALLGEMEINER UEBERBLICK.
bekannten
das
zunächst
tuffe,
Del.
und
seiner
bei
Wege
da
einen
Weg wählten, welchen
Tongging
von
wir
zurück
Halbinsel
anderen
und
djahe
Hessen
dem
hatte,
Kampong
Auf einem
e
denselben
eingeschlagen
(dem
h
Bewachung
streckenweise
vorher
a
(und
Gebiet
auf
der
vulkanische
und
auch
des
topographisch)
mittleren
Wampu
beigefügten Karte
Gesteine,
Andesite ;
nur
besonders
in
den
noch
nicht
traf
ich
angedeutet ist)
auf
Bimsstein-
tiefen Erosionsthä-
ZUR
lern
und
pras
GEOLOGIE
in
und
dem
Sedimente,
steine,
hervor.
westlich
wild
Kota
ältere
gelegentlich
Langkat
lalten
Die
das
S.
u
-einem
mit ihm
153
ff.)
D
5
ZU
u.
in
Terrain-
südwestlich
Bo-
von
dem
aus
sie
machen
des
450)
vergl.
61
;
die
19,
und
und
auch
S.
nicht in
des
bei
Wen
welchem
im
Ganzen
Quarzite
den
von
WING
und
(2,
S.
der
Fall
Kalkstein
und
Man
den
als
präcarbonisch
jüngeren
von
(11,
TRAVERSO
Süden
und
S.
152
und
(15,
S.
325)
angesprochen
159)
VERBEEK
beschriebenen
EASTON
u.
wohl
geht
von
im
158
Schiefer
aulgerichteten
steil
Grunde
von
tertiär
dem
weicheren
Eindruck
diesem
aus
in
Gugun
der
a m-
Bulan
sowie
Hochlande
sie
mit Si-
das im W
Radja
sind.
und
Theil
VERBEEK
92).
wie
Lau
nicht
unmittelbarer
Belinking,
und
mesozoisch
hierüber
auch
die
auftreten,
anreiht
Tobasees
als
wo
sie
Padanger
zum
und
Schiefern
den
vorkommenden
man
permotriadisch
3
in
fossilleeren Schiefer
bei
Schiefer
obwohl
Südosten
>
erwähnt
er
Mergel
zu
aufgelagert
Gesteinen
Gesteinen
hr
in östlicher Rich-
noch
angehörten,
und
wenn
ähnlichen
S.
der
an
bisher
Lungala
zusammen
an-
fehl,
deutet,
Orte
ob
Einmündung
Lau
gefalteten
S.
süd-
Gegend
als
Kalksteins
System
diskordant
4
sind
scheint,
Nerong
der
die
12,
Gesteine
Es
der
Lau
zum
ist,
>
Kalk-
und
Tertiärablagerungen
Kalksteine
der
des
von
Unterlauf
(2
der
Schiefergebirges"
dieser
bekannt.
thale
und
der
FENNEMA;
miocaene
Quarzite, wenigstens da,
nicht
jenen
grösseren
bereits
14), dass
Beziehungen
Nachbarschaft
P
wusste
Ku-
vielfach
auftreten.
cherheit
bis
in
Wampu, genau
Besprechung
„alten
Alter
und
der
(7,
des
horok
einem
Bohorok,
Medan,
unter
Vorkommen
7
zwischen
Gebirge
treten
Ihonschiefer, Quarzite
ihrem
des
OST-SUMATRA.
UND
zerrissenen
nämlich
Von
von
von
NORD-
buluch
scharfenUmbiegung
tung
VON
sowie
wurden').
VOLZ
(18,
S
8
ZUR
VOLZ
S.
(19,
mation"
ohne
GF.OLOGIE
und
möchte
eine
Aussehen
zen
im
sie
für
stösst
grosse
als
Fossilführung
südlich
in
haben
mit
obercarbonisch
Hochlande
Padanger
Sie
auch
man
Aehnlichkeit
Dafürhalten
halten.
präcainbrisch
der Kalke.
bei
ihrem
den
auf
bestimmten
Aequator
vom
247
liegt daher sehr nahe,
so
vorzugehen, wieVEiiBEEK (2, S.
FENNEMA
rungsarme
oder
Vulkan
zum
diesem
und
mit Rücksicht
dant
auf
Leider
sehr
liegen
T oba-Sees
gunjungan
lich
vom
S.
(18,
sein.
die
S.
(12,
in
TRAVERSO
450
25)
10, S.
u.
sich
doch
geneigt, die
nur
sagen
o
von
dolomitischen
Bai
ige,
von
lässt,
carbonisch
12,
und
S.
450
er
angesprochen
ff.
und
316) bezeichnet
Karte)
die
a
(diskor-
Vom
ff.)
und
50
Kilometer
e e s
325
u.
zu
nur
des
ff.) und
von
Pan-
öst-
W. VOLZ
gelegen,
„sicher
fossilleer
zu
Kalke, über
sind
älter
als
halten, WING EASTON hält
Bon
S.
127
(10,
hatte,
nunmehr
tertiär;
Dolok
an
zuerst
von
Südufer
dieselben
sie
vom
für
nördlich
127
-S
hin-
gestellt haben.
ihm beobachteten
dass
Kalksteine
welche
Breite
316
etwa
scheinen
obertriadisch", für obercarbonisch
die
b
weiter
S.
(15,
bis
durchbroche-
weiter
vor.
Ober-Kwalu,
Kalke;
ist
Carbon
Gegend
Daten
ff.
Diabas
von
zum
südöstlichen Ufer des T
VOLZ
welche
über
erwähnen
EASTON
ff.)
Beschaffenheit
Lagerungsverhältnisse
vielfach
aufgelagert)
aber
noch
nördliche
petrographischen
ihre
auf
1°.
nordwärts
und
Tapanuli
über
geologische
spärliche
WING
bis
starkgefalteten,
Thonschiefern
fossilfreie Kalke
in
ihrer
wegen
251
es
ff.), welche beide sehr viele versteine-
anscheinend
von
lediglich
nen
174
vgl.
ff.; FLIEGEL, 16, S. 889 ff.), und
Sikaduduk
nordöstlich
aus
S.
(6,
gan-
Grund
(zu
u.
und
der
Kalken
S. 286 ff.
VERBEEK, 2,
For-
„malaiischen
meinem
nach
—
—
OST-SUMATRA.
seiner
zu
Schwierigkeiten
grosse
Altersbestimmung
ihrer
sie
Gründe
XIND
NOIID-
92) rechnet
genügende
Auf
VON
und
(11,
TRAVERSO
MODIGLIANI
südlich
Karte)
S.
152
(15,
S.
als
und
310
gesammelten Kalke
ZUR
Dolok
vom
des
GEOLOGIE
auf
pernio triadisch.
(Jaarboek
1908,
zwar
h.
v.
S.
183)
auf
der
an
der
dehnung
Westseite
Versteinerungen
scheinlich
Alter
thun
man
K°
über
der
dass
in
wie
JANSEN
in
Aus-
darunter
Mergelschiefer
sie
gehören
dem
und
blau-
grosser
die
Kalk- und
JANSEN
Profil
wahr-
A, das
er
Kalkablagerungen zeichnet,
er
einander
die
Grund
Kalk
der
Dagegen
der
im
—
mit
es
in
zweierlei,
verschiedenen
oberen
ihrem
Kalkzonen
zu
K
von
Kalk
einen
Blick
dem
schlecht
Stielglieder"
von
von
mit G.
up
er
oder
besuchte
ras
S.
26
9,
u.
MEISSNER
154),
an
Jura
—
Verdiesen
zurechnen.
der wohl durch
43),
der Kalke bei
Kupras
zusammengebrachten Samm-
hat,
Durchbruchsthal
an,
des
Amplexus
einschliessen,
S.
gesammelten
unteren
dem Auftreten
erhaltenen
speciell
im Früh-
(9,
gar keine Arten
dem
geworfen
MEISSNER
Kupras
von
giebt
Trias
und
pu
sind die Urtheile verschieden.
ras
giebt W. VOLZ (18,
aus
dings
mittleren Wam
zusammen
leider
halten und in
die
lungen
up
Gegend
der
MEISSNER Kenntniss
Kalke
vom
K
von
NAGEL,
1890
steinerungen
ei
nach
Da
die Kalke
Gegend
möchte
auf
JANSEN
Sumatra
von
ebensowenig
innerhalb
von
J.
hatte.
der
jahr
die
P.
triadisch
Oost-Indie, XXXII,
Adern
aufruhenden
vermuthen,
wesentlich
Auch
aus
zahlreichen
Carbon.
zum
Nederl.
als
dann
Südufer
am
Gross-Atj eh -Thaies
enthalten;
giebt, Discordanzen
sollte
des
mit
auf Gabbro
hat
Nordwestspitze
angetroffen,
hegenden,
in
Baiige
Aussehens
Zeit
jüngster
9
OST-SUMATRA.
von
ihres
Mijnwezen
Kalksteine
graue
östlich
Grund
In
UND
NORD-
Surugnan,
Tobasees,
oder
VON
und
dass
die
Wam pu
sowie
rechnet
„schwarzen
einen
grosse
sie
aller-
Crinoiden-
deshalb
zum
Obercarbon.
Kbenso
ichem
Un
spricht
Kalk,
1111
die
W.
er
Oberland
VOLZ
bei
von
Gerolle
Lingga
Deli
von
ulu
gesehen
petrographisch
im
Süden
hat,
als
von
ähnRim-
Obercarbon
10
ZUR
an.
im
Dieses
GEOLOGIE
Vorkommen
der
Quellgebiet
nämlich
wässer,
VON
Nordabhang
würde
bei
in
darauf
Nähe
des
dass
hindeuten,
ulu
auch
vorbeifliessenden
Ge-
Senabikanpasses
j ak und des S
a
OST-SCMATRA.
UND
Lingga
der
des S i b
NOR!)-
e m
am
ati, derartige Kalke
anstehen.
Sehr
wahrscheinlich
oft
trographisch
und
Aequator
vorkommen,
um
sie
gar
Gebietes
dass
so
So
Kupras
von
die
dur
der
wir
etwa
zahlreiche
an
Nähe
nach
teten,
der
bildete
den
des
Kilometer
und
eines
linken
hin
S.
etwa
schrattenartig
bekannt
Nebenfluss
und
und
heissen
zum
ich
im
Flusses
Kwala
des
streichenden
ver-
Bericht erstatten.
des
April
unter-
Sekun-
grauen
wir den Kalk
vorgelagerten,
unten
wir
von
dunkeln
erwähnten
(miocaenen)
(vgl.
längs
grossen
ganz
vertreten,
dieses
Nebenflusse
nordsüdlich
gelangen.
nordnordwestlich
linken
westlich
beobachteten
unten
tertiären
trafen
Aufschlüsse
erwähnten
Versteinerun-
von
WERVERE
VAN
aber
unbedingt
zweierlei
Kalke
einem
besar,
Wampu
Besitan, eines
Stromes,
pevom
anscheinend
des zuletzt
Kilometer
durch
Rollstücke
Osten
abschneidet
Hier
8
einem
einer annähernd
die
die
Anstehend
westlich
beide
Herr Dr.
fanden
als
steines.
GO
mündenden
Sekundur
Besitan,
1898,
in
Ueber diese möchte ich zunächst
geworden.
suchten,
zunächst
es
Untersuchung
zur
des
unterscheiden;
Aufsammlungen
Flussgebiet
Horizonte,
ist
Geologen
etwa
den
unter
Flussgebiet
Kalksteinen
und
auch
Arubai
schiedene
Am
den
von
im
im
können,
zu
fossilarmen
denn
doch
Kalken, wie sie nordwärts
auch
umfangreichere
sind
aber
verschiedenalterige
gemacht werden
gen
in
besonders
unterscheiden
nicht
man
ähnlichen
so
recht
erforderlich,
muss
Kalk-
etwas weiter
Sekundur,
Quellen,
in
jenseits
Verwerfung, welche
Theil
Ablagerungen
stark
ziemlich
gefalscharf
28).
5—6
Meter
zerfressene
hohe, massig
Kalksteine.
An
ausgeeiner
ZUR
2
an
GEOLOGIE
Meter
VON
NORD-
Bank
mächtigen
UND
11
OST-SUMATRA.
eines
dunkeln,
grobkristal-
linischen Kalksteins mit brauner
Yerwitterungsrinde
söhlige Lagerung
ter
aufwärts
Fallen
zeigten einige
hielten
zahlreicher
bei
diesen
dünnere
Kalk
Herrn Professor
Kalkbänke
Dr.
entweder
Ganz
bei
TORNQUIST (25, S.
Kilometer
15
sowohl
die
südlich
Form
Dr.
des
VAN
als anstehend
setzen"
etwa
ein
etwa
VOLZ
Kreide
erscheint
ihm
Obwohl
besser
W.
Kilometer
auf
dem
hält (19,
—
anzuerkennen.
wie
auch
auch
mir
gefallen
VOLZ
S.
Sumatra
für
ein
mit
35°
mir
Herr
breite
80
102)
noch
Meter
von
höher
des
Dolomit
nord-
Osten.
gegen
Barre
auf
bot;
„Die
WERVEKE
VAN
zusammen,
die
der
benutzt
Höhe
—
deren
Altersbestimmung
uns
nicht
so
vermag
Vermuthung
ich
giebt,
doch
als
Hinter
für
richtig,
gut
der
„da
viel wahrscheinlicher
obercarhonisches
—
konnten
werden.
nicht nachgewiesen ist";
früher
würde,
Hügeln,
annähernd
ein obercarhonisches Alter der Kalke
seine
den
an
Landweg, wenigstens beim Anstieg,
Elephantenpfade
auf
10
Sekundur,
gütiger Mittheilung
haben
schreibt
Schwierigkeiten
ausgetretene
1) W.
so
—
Ueberwindung
ziemliche
nach
fallen
etwa
antraf.
gelegen
und
WERVEKE
Besitan,
Kwala
von
Thonschieferlagen,
Streichen
zu
son-
deuten.
besprochenen Fundpunkt
Flusses
hier,
')
VAN
WERVEKE, mit klotzigen Bänken
«eine
esar
gar
wechseln
Kalke
welche
tertiär
Dr.
südliches
Alter.
des
Sekundur
dünnen
er
dem vorher
ff) viele Litho-
Kalke
Herrn
und
Oberlaufes
Ufer
1117
Herr
traf
Gerollen
von
carbonisch.
palaeozoisch,
oder
südwestlich
rechten
am
Kwala
Die
des
von
Kilometer
in
er
als
Kalksteine
Begehung
für
ziemlich
später ausgeführten Untersuchungen
jung-cretaceisch
ähnliche
später,
und
ala
Streichrichtung.
anfänglich
thamnien und ist deshalb sicher nicht
dern
ein östliches
Auftretens
des
wegen
CWn<AA?n-Stielglieder
eine
ungefähr 100 Schritte wei-
nordnordwestlicher
Er enthält
aber nach den
von
und
erkennen,
20—25°
von
Wir
zu
war
nicht
richtig
event.
vom
die
und
triadisches
Sekundur
Begründung,
sachgemäss
12
ZCR
GEOLOGIE
Barre
verbreitert
wärts
sich
VON
sich
wieder
zu
NORD-
das
UND
Thal,
OST-SUMATRA.
500
um
Meter
wobei
verschmäleren,
aber dem
lauf auf noch etwa einen halben Kilometer ohne
bis
den
an
die
Schichten,
sind
graue
dieselben
weiter
rothe
und
des
zum
Besitan
Sie
und
sind
wenn
man
alten
gegen
Mittel
die
beiden
das
Auftreten
Grenze
einer
Thatsache,
dass
Tertiär
das
an
steil
die
aufragenden
massenhaft
schwarze
und
stellenweise
Gebirgsrand
erhält
Richtung
bestimmt
macht
Auch
Kalkgebirge
Kalke,
die
wurde,
man,
Grenze
am
ab.
des
Besitan
Sekundurbesa r, verbindet.
am
grauen
am
denen
an
die
spricht
in
für
der
Gebirges
Richtung der
eine
Störung
die
mit
welchen
das
Schieferthone,
wohl kaum
anstösst,
dass
wahrscheinlich,
es
entspricht,
ist.
aufgerissen
Faltung
eines
Spalte
zeigt,
S., weicht also kaum
Dolomite
Punkte,
Die
gegen einander verschoben.
nordsüdliche
der letzteren
sich
aufgerichtet,
15° W. bis N.
jüngere Gebirge
führende
finden, sowie
und
den heissen Quellen
an
Das
im
Crinoiden
steil
wurde.
aufgeschlossen
Rollstücke
in den Falten
der Kalke
derjenigen
als
Fluss-
Schwierigkeit
gefolgt
Thaies
Theil
welche
im
unterhalb
gefaltet
Theil
gelbe,
Gesteine,
Dieselbe,
die
dieser
Wasserfalles
Streichrichtung ist N.
von
und
eines
Thonschiefer.
scharf
Die
Fuss
auf-
weiter
am
worden
abgesetzt
Fusse
sein
können.''
Leider
waren
geschilderten
teristisch,
hätten.
als
Doch
Kalkstein
ren
recht
fessor
dass
sie
fanden
noch
vom
eine
sich
Besitan
sichere
neben
Geschiebe
von
VAN
Geschieben
eines
WKRVEKE
wenig
zu
Bestimmung
den
dichten
charak-
ermöglicht
von
grauem
rothen Kalkes
eingestreuten Crinoiden- Stielgliedern und mehre-
gut erhaltenen Fossilien.
TORNQUIST näher
Leitfossilien
in den
Versteinerungen
Kalksteinen
auch
mit zahlreich
die
erkannt.
tungen Folgendes
untersucht
Er
mit:
theilte
Auch
diese hat Herr Pro-
und als obercarbonische
mir
über
seine
Beobach-
ZUR
GEOLOGIE
„Makroskopisch
wahrend
dei
die
enthalten
die
erkennen
dem
zu
die
Fossilien
zeigen
Einzelkorallen,
grosse
Hess.
sind
in
nur
ohne
10
eine
n.
schmalen
mm.
mit
dicke,
sind diese Gesteine
Ausnahme
wechselnder
Folgende Fossilien
Lophophyllum vermiforme
nur
Kalke
Disjectoporenkalke
sie
Entstehung;
geschlossen.
dabei
13
OST-SUMATRA.
mikroskopische Untersuchung auch viele Echino-
Gegensatz
klastischer
UND
NORD-
zeigen
'»«en-Fragmenie
Im
VON
wurden
sp.
Anhäufung
und
ein-
bestimmt:
Die über 60
Einzelkelche
starken
thonig
langen
mm.
dieser
und
Zaphrentide
Anwachsringen besetzte Epi-
thek. Im Kelche
befindet sich ein starkes,in der Symmetriebene
verlängertes Säulchen,
der
Septalfurche
Sternlamelle
ls t
sehr
deutlich
ausgebildet,
in
Die
sind
es
Gattung
Säulchen
im
aber
findet
Lophophyllum
und
neun
Art
ist
wohl
nicht
sich
L.
Septen
Haupt- und
gleich lange Septen
nordamerikanischen
ähnlichste
dem
primären
der
Anordnung
ausser
jeder Kelcheshälfte
das
Mittelseptum
gegenüberliegenden
ist.
bilateral;
welche
Untercarbon
äusserlich
der
mit
verschmolzen
Gegenseptum
Die
und
welches mit dem kleinen
erreichen.
im
europäischen
Obercarbon.
Die
MICH,
von
tortuosum
rn
denn
ournay,
Während
aas
dem
die
Obercarbon,
Zaphrentis
auch
den
nur
anderen
sp.
kurze,
verwitterte
der
kürzer
Neben
oft
auch
und
dem
Kelche
Kelche
nordamerikanisehen
kegelförmig
von
Korallen
Es
Art aber weder
phrentiden
,
fassen keine
Martinia
welche
scheint
mit
ROTIIPLETZ
Uebereinstimmung
glabra
Mart.
finden
Lophophyllum
Einzelkorallen
zeigen. Der
lilsst
die
am
europäischen
a'nerikanischen Arten übereinzustimmen.Auch
a
sind.
,
dieser
zu.
langgestreckte Kelche,
die
Gattung Zaphrentis
Zustand
der
kommende
Arten,
eingebogene
Kelchbau
Erkennen
ind.
diese bildet
Diese
aus
kein
welche
sehr stark
genaueres
Be si tan
noch
die
sich
vor-
mit nord-
permischen
Timor beschrieben
hat,
erkennen.
gemeine jungpalaeozoische
14
ZUR
GEOLOGIK
liess
Brachiopodenioxm
Gesteine
sind
VON
die
besonders
Martinia
und
verbreitet
im
Mart.
Unter-
vorfindet.
SCHELLWIEN
sie
So
die
spärlich
sind,
lassen
so
lich
doch
Der
hat,
sehr
glabra
Die
mit
gal
und
zumal
sind
sie
bisher
also
keine
spricht
das
auch
diese
dern
mit
und
es
und
WAAGEN
von
Rothpl.
von
Besitan
vom
erinnert
deut-
ungemein
an
RoTHrLETZ
Auftreten
Kalke
auch
Alter
welche
der
dem
breccienartigen
Besurat
au
am
T
noch
J
)
Martinia
Obercarbon
o
b
nicht
rothen,
zahlreichen
mit einem
welches
Herr
Oberlauf
des
Dr.
39,
zu
besitzen.
schwammartig
im
Ri ri
1892.
eine
von
;
Doch
gewisse
a
von
m
p u,
sie scheinen
deutet
zerfressenen
das
Ge-
Grinoiden-Stielglie-
vermuthlich
Jahre
Kalk-
nördlich
mittleren W
am
angetroffen worden
Steinkern,
Simpang
1) Palaeootographica,
und
Abdrücken
PORRO
hat,
auch
welche
im
unkaug
besitzen.Weiter
zu
a s e e
scheinen
Crinoidenkalkm,
S il
von
beobachtet
Ausdehnung
eines
Besitan
vom
251) südöstlich
grosse
Vorkommen
steins
Kalkes
Timor
von
petrographische Aehnlichkeit
da,
zahlreich
jung-palaeozoisches
Crinoidenkalke
S.
(2,
N
gebirge
des
ein
dass
röthlichen
VERBEEK
wird
das
sind".
rothen
den
Carbonfossil,
wie Martinia nucula
Gesteinshabitus
doch
dafür,
zuzurechnen
typisches
Ober-Carbon
Obercarbon
Fossilien
Perm Vorkommnisse
beschrieben
im
Anwachslamellen.
lassen.
sie
erkennen.
die
der ganzen Wir-
angeführt. Im Perm scheinen überall Formen
trennen
glabra
dem
aus
Besitan
vom
Ausbildung
ein
wie
Im
Exemplaren
Exemplare
deutliche
ist
vorzukommen, welche sich
M.
OST-SDMATRA.
zeigen ausserdem eine deutliche
besonders
glabra
sowohl
und
Die
starke
belpartie ausgezeichnet;
Medianfurche
UND
sich in mehreren
herauspräparieren.
durch
sich
NORD-
1900
gefunden hat,
von
bei
Spirifer,
Kalui
darauf
hin,
am
dass
ZUR
auch
in
diesem
Be si tan
mögen
hat
Wie
.
mir
den
Gebiete
und
helle,
der
nicht
in
auf
oh
die
Obercarbon,
oder
dem
dass
und
oder
am
welche
vom
möchte
De 1
Höhlen
en
der
aus
'An-Stielgliedern
schroffen
Amber iti
dagegen
nur
der
erwähnen,
Mehrzahl
hier
der
beigefügten
g
ich
sodann
reichen
Felsen
und
die
auch
Kalk
für
des
boto.
von
Kalke
buluch
neben
geht
aus
im
Gebirge
raf e]
I)
am
von
den Kalkfelsen
Mergandjang
zwischen
den
an
dem
aus
Ba tu
Von
und
Kupras
und
Lau
Crinoi-
grossen
Wam pu thai
Mum il
jüngerem
dickbankigen
zwischen
Alter
a
b
u
Sandsteinen
1
sind
u c
h
unter
hervortreten.
dem
Vorkommen
Schiefer und Quarzite
längs
Kai fe
und
aufsteigenden
Ko ta
für
Perkuruken,
Gegend
Bimsstein-Tuffen
Wege
das
vielleicht die Kalke, welche zwischen K o t
Lau
Jedenfalls
der
Trias, der Kreide
die
dass
auf
Nampiring
ßuluch behaupten,
den
der
dem
(Tafel I) eingezeichnet habe, dem Obercarbon zugehören,
überhaupt
aild
auch
dünkt,
ich
die-
unentschieden
es
sind. Ich möchte
wahrscheinlich
sich
Wampu durchweg
vielleicht theilweise
insbesondere
den
m
ähnlich,
charakteristischer
ich
muss
mittleren
lange
so
Anzahl
können,
Tertiär zuzurechnen
Kupra-s,
an
ganz
Altersbestimmungen
den
anhaftet,
genügende
stützen
Kalkvorkommnisse,
Karte
Kalksteine,
und in ihrem Aussehen
Mittel-Sumatras
Sumatra
Kalke
mich
es
Befragen mittheilt,
dolomitische
Theil
zum
Kalken
eine
Versteinerungen
lassen,
vorkommen
jenes rotlien Gesteins bei Kalui
Unsicherheit, welche
Kalksteine
selben
vom
gefunden.
Wegen
der
Kalke
auf
PORRO
15
nordnordwestlich
oft stark zerfressen
obercarbonischen
anstehend
OST-SUMATRA.
ähnliche
Dr.
der Nachbarschaft
graue
UND
NORD-
SO Kilometer
Herr
der Oberfläche
an
VON
etwa
gelegenen
in
er
auch
GEOLOGIE
der
der Kalke
von
mir
mittleren W ampu (zu
unzweideutig
hervor,
dass
die
und auch
zurückgelegten
vergleichen
die
alten Gesteine
ZUR
16
nicht
nur
ihm
im
ulu
Bereich
thal
bei
king
den
M
a r
der
Meter
und
Lan
git sah
Jahre
chen
auf
und
1881
der
rothe
eine
seiner
Linie
Kalke
Strande
des
auffallend
dort
sah,
nur
Westlich
lichen
sche
und
1) Sehr
springen
mustern
von
mit
und
der
altem
e
1i
n-
auf
sowie
Thal des
ungefähr
über
dem
Meere
r
1
)-
Tongging
welchen
Ansicht
900
des A d i
Südabhang
und
HÄGEN
im
Kärt-
beigegebenen Tafel durch
gestellte Thonschiefer
930—950
S.
(9,
Meter Meeres-
86) bei Negori
sind
auch
Aushöhlungen
die
Steine
S.
(9,
entstandenen
am
mit
die
90),
eigenthiimlich regelmässigen,
Erosion
des
L
o
ng
von
Gebirges
sämmtlich
Geschiebe
Thonschiefer
in
er
durch
Löchern.
man
sowohl
Warn
in
den
Kupras
pu
neben Gerollen
auffinden.
n-Gfebirges
zahlreichen
zufliessen,
von
(18, S. 44) hat wenig-
Meter
und
Kalk
archaei-
auch
zwischen
etwa 1600
zwischen
dem
a
sein. VOEZ
zu
Gneiss
wird
11
s u w a
vorhanden
wahrscheinlich
des
etwa
in
zwischen
steil
Vermuthlich
Pengambattan
Nordabhang
8
hat,
BRENNER
h
Wege,
der
B
Nordufer des Tobasees scheinen im eigent-
Geschiebe
stens
u c
Meter
in
in
rundlichen
vom
Kern
und
und
auch
Gugun (650 Meter),
am
demselben
an
hier
oder
Gesteine
1600
1
u
Gebirge
und
Sandsteine
Kalke
Auswitterung
b
a
aus
Wampu-
dann im
an,
Wen
Abhandlung
Sees.
den
im
t
o
bezeichnet
fand
sondern
(670 Meter),
des Tobasees
ich
58)
Kupras
glaubte,
Orten
von
K
gemacht
quarzitische
höhe.
bei
Nordufer
am
diesen
1200
S.
(18,
bei
Wir treffen sie im
Amberiti
und
VOLZ
Funden
müssen
zu
westlich
Hochfläche
zwischen
Auch
g
W.
etwa 600 Meter
zu
(275 Meter Meereshöhe), bei
u n
bei
Meereshöhe
Surat
wie
treten,
zwischen
Lungala
auf
im
u n
OST-SUMATRA.
Gebirges bis
Gebirges selbst.
i t
UND
gewordenen
Meter),
Wegen
NORD-
des
schliessen
des
(500
Lau
Tage
zu
bekannt
Lingga
VON
Nordabfall
am
Meereshöhe
den
GEOLOGIE
dem
bei
(vgl.
K
o
to
Meereshöhe,
Flüssen,
Del.
Si
welche
ba
jak
aufmerksamem
S.
s a
ng
in
am
ent-
Durch-
10, oben) auch solche
ZUR
in
einem
Del
im
bei
GEOLOGIE
den
Lau
Meter
wattan
i'öllen
ihres
Meereshöhe)
solche
scheinlich
nicht
langt
ergiessenden
entspringt,
von
Ausläufern
und
Vorkommens
also
dem
Longsuneben Ge-
haben
nicht
direkt
ihren
an
in
zum
dass sie wahr-
Beschaffenheit,
sondern
stammen,
des
Geschiebe
Conglomeraten,
aus
auch
in letzterem
Die
gesammelt.
als
der
Bache,
Pengambattan
von
Flüsschen,
17
OST-SUMATRA.
sekun-
von
Orte
dem
von
Fundort
jetzigen
ge-
sind.
gebiete
des
Wampu
Quelle
halb
geachtet
p
u
und
und
habe,
nicht
wieder
s
WERVEKE
VAN
He si tan
Stellen
die
Natur
Schiefer
Oberlauf
am
oder
hervorzutreten;
über-
Geschiebe
und Granit
das
und
alte
Quellgebiet
haben
wenigstens
Sekundur
Granit
von
und
scheint
im
unter-
und
der
den
seiner
zu
berührt
Dagegen
und ich im
Geschiebe
oberhalb
krystallinische
aufgefallen.
bis
Fluss-
ich
obwohl
denn,
Mündung
auf
im
scheinen
Belinking
immer
Gebirge
Be si tan
Dr.
bei
mir
sind
seiner
vielen
an
Granit
fehlen ;
von
dabei
ihnen
und
zu
Wasserfalles
krystallinische
Herr
a m
verfolgt
des
unter
W
Schiefer
sozusagen
schritten
lm
sich
und
G rösse
Krystallinische
dus
'),
Lagerstätte
primären
UNn
vorbeifliessenden,
Granit
eine
därer
Luhun
herkommenden
von
4 heil
NORD-
Punkurukon
eng
Tongging
(1400
VON
besar
Granitporphyr
und
ge-
sammelt; doch traten diese sehr stark zurück gegenüber den
H
Schieben
Gesteinen
a
Quarzit, Thonschiefer und Grauwacken- artigen
von
2
).
D
MILCII
(20,
er
hinzu,
„dass
S.
beschreibt
71)
es
das
vielleicht besser
ranitit bezeichnet
werden könnte."
E 8
(übrigens
®
)
an
vielen andern mir
M
enn
HAGEN
ustenebene
ru
auch
das
von
auf
(5,
Doli
Titanit
zur
S.
sehr
Ansicht
zu
Ich
und
möchte
schicken
Serdan
einem Irrthum,
als
gepresster,
ein
g
Granitgneiss,
quarzarmer
letzteren
welches
grosser
fügt
Ilornblende-
Bezeichnung
W.
Herr
die Güte hatte, den
bestehe
seine
einen
dieser
reichen) Gesteins,
2) angiebt,
und
Gestein
als
VOLZ
Vorzug geben.
Theil des Bodens der alluvialen
ans
verwittertem
Vermuthung,
Granit
Granit,
müsse
2
so
deshalb
18
ZUR
Jüngere
der
masse
welche
in
GEOLOGIE
VON
Sedimente,
welche
vulkanischen
demnach
NORD-
Gesteine
Menge
OST-SUMA.TRA.
der
vor
vulkanisches
untergeordneter
UND
Absatz
zum
Material
De Ii
Tuwa
im
Osten
halb
Einmündung
des
Kertuken
breitet;
sie
erstrecken
Sie
Diamantkap.
sind
theils
noch
es
unterlagernde,
der
und
sind
Orten
traf
Wam pu
Braunkohlen
birges"
Ob
den
irgendwo
Deli
häufig
findet, Anlass
Braunkohlen
1)
oberen
Besitan.
äuf
Batang
eines
einer
linken
Ausseben
zu
sah
in
a
sich
Mentuch
entbehrt
auch
einschliessen,
auf
Kohlenschiefer
alten
und
und
und
ein
am
und
Schiefergedie
Mergel,
bei
man
—
Namu
die
-Breccien,
welche
man
in
nannte
meria
Offenbar
Begründung.
und
am
Wege
aus
dem
POTI
von
dem
Lepan, welchen
oberen
der
von
Kwala
den
haben
meistens
aus
Vorbergen
so
Lepan und dem
Deli
man
auf
Maatschappij
Sekundur
Quellgebiet
Serangan überschreitet,
Eocaen-Kohlen.
trassähnlichen
gegeben.
Herr
welche
—
der
zwischen
welche
Ansiedelung
Batang
ein-
Bohorok
von
des
hier
pu in der Nahe
Flussbett
einem
Annahme
Stücke,
zeigte
welche
welche
a m
Thone
Bimssteintuffe
jener
Nebenflusses des
von
W
Mergel,
bestehenden Sande,
verlassenen
nach
zum
möchte, in ziemlich steiler Schichten-
der
finden
Die
Serangan
Sekundur
Ich
Sungei
Magneteisen
und
am
südwestlich
vorhanden sein,
Quarz
das
sind.
bek all
Namen
in
auch
Terrainfalten
„in
Ausschlämmprodukte
die
so
viel Erdharz
Bimssteinconglomeraten
er
bis
konkordant
gefunden,
miocaene
halten
unter
Tuffen in
mir
auf
die
miocaen
stellung,
ver-
angesprochen,
Mergeln,
Sandsteinen
Fossilien
Auch
abgelagert
für
ich
nordwärts
den
recht
hinweisen,
er
'),
unter-
im Westen sehr
als Miocaen
in
und
zuweilen
Sukaranda.
von
Wampu
gefaltete Miocaen, in wechseln-
hat
ff)
Thonen
mioeaenes Alter
mir
13
und
mehreren
an
Vorlande
bedecken.
da zwischen
gelagert
nur
jüngere, pliocaene Bildungen, welche das
S.
(7,
oder
im
sind
dem
da
von
werden theils
Tlieil stark
zum
Mächtigkeit
FENNEMA
sich
und
gelangt sind,
nicht
gar
enthalten,
zwischen
der
Bildung der Haupt-
des
dem Wege
stammen
nach
Sg. Minj ak,
von
Kwala
sollten, hatten
ZUR
(bezw.
bei
GEOLOGIE
dem
scheinend
VON
Ladi)
Kampong
horizontal
UND
NORD-
ferner
hervortreten,
Sandsteine,
gelagerte
19
OST-SUMATRA.
welche
an-
für
ich
Jüngstes Tertiär (Pliocaen) ansprechen möchte, gleich hinter
der
Administrateur-Wohnung
den
von
PENNBMA
von
mehreren
Hochfläche
auch
und
zwischen
oberhalb
bun;
an
merat
hervor.
Die
wo
T
x
und
kawar
I n
die
T
o
1u
u
der
c
das
an
dann auf der Bataker
h
und
am
sie
Lau
u
1u
c
h
,
des
unter
K
up
ras
Sina-
Del.
Andesit-Conglo-
Gesteine
ältere
b
Pfadenach
Nordseite
treten
auf
b
1
),
in
oder
a s e
mit
zuerst
scheinen
Gebirge
da,
beginnt
wie
oder,
der
bei
des
ein
sich
Warn
elleicht
uiassigem
pu
einen
Während
Auch
an
stehen
am
die
der
älteren
(einen
61Ue
von
an
von
alten
der
Südseite
Pyroxen-Andesit
Trachyt
Schiefer
eigentümliche,
Kern
hat
ganz. So
des Warn pu bei
Einmündung
Breccien
dass
zu
pu
sein ;
(9, S. 55)
durchbro-
über eine grössere Fläche decken-
oder
EASTON
Wam
dem bereits BRENNER
das
überlagert wird,
des
Kertuken
näher
unten
Quarztrachyt
an,
Eruptionskanal)
Quarztrachyt mantelförmig
beobachtet,
Augitandesit
scheinbar
Wasserfalles
von
Tong-
entstanden
zuerst
Quarzit
bei
mittleren
Augitandesite
grossen
anscheinend
Tuffe
WING
etc.,
die
Quarztrachyt
urtig ausgebreitet.
schriebene
Gesteine
(vgl. Tafel II),
chtet,
nördlich
von
entweder mit
auflagern,
Lavamassen
geförderten
hier
Nähe
chen und
en
Sandsteinen
weiter
fehlen
blinking
e,
auf eine feine Breccie
Augitandesit.
trachytisclie
wenigstens
e
Stelle
direkt
am
g
Wesentlich
AD
ich
Ortes
auf
Grauwacken-artigen
waren
Vl
b
a
in
anstehen.
•
gg
Siug
m
t
o
Tun g
a mu
begegnete
K
südlich
Miocaenvorkommnissen
der jungvulkanischen
sich
Quarztrachyt
hat
N
letzteren
letzterer
Reihe
sie
° n
des
Laut
am
bei
Gesteinen
sowie
Bekalla,
erwähnten
Wasserläufen
Aehnlichen
in
umgeben,
des
Tobasees,
älteste der
(12,
ebenso
S.
440
so
jüngeren
u.
444).
bei
bedie
von
am
Ade-
Eruptiv-
20
ZUR
Lau
Makkam,
der Pfad
thal
GKOLOGIfc
An
gang-oder
noch
Stellen
in
den
piring
(obercarbonischen)
Kampong
die
im
Bett
oben
s.
den.
S.
Da
der
18)
desit
als
ein
den
im
liegt
dem
des
Bild
der
Sie
über
HAGEN
Laterit).
mehrfach
aus
Die
337
blau
ff
Rapilli
herstammend,
die
hat,
mit
benachbarten
von
an
Vulkanischen
an
2)
auf
aber
die
er
theils noch
Hess
nennt
giebt
boto
a
diesen
j
u
100 Fuss
Ursprungs
ist
den
Reisen
eingerissenen
so
ziemlich
schon
und
Vertiefungen
tief
also
theils
bis
Pisu-
Osten
bis
Q hinaus, sowie
Huta
Kampong
dicken
gutes
Bimsstein-
Del.
nach
und
Thon
schwarzgefärbten
einer
weiten
aufwärts
des
und
B
sowohl
ein
Gestein, Andesit, Basalt
»aus
auf-
anzusehen.
trassartige
Fusse
am
auch
bei
wer-
Aussehen
ganzen
IV
Kota
thätigen,
sich
Mergeln,
herrschen
zwischen Kota Baju
ihm
scheint
dem
Quarztrachytan-
der
Tafel
trachytisches
rotb,
bei
Quarztrachyt entspre-
Benua)
S.
5,
im
Nam-
beobachtet
diesen
und Kota
ursprünglichen
über
g
so
(Mentuch,
und
dem
Lage
grösseren Bimssteinbrocken aufgebaut
ausgefüllt haben. Dies
schiedentlich
und
Hochebene selbst,
Flusses
Hochfläche)
Bij
Nähe
und
auch
auf
Tanduk
dessen
durchquert
und
den
S.
(4,
lebhaft
lichen,
1
Tjimkempass
und erwähnt
Asche
Del.
nahe
tertiären
Wam p ufalies
sich
Lau
auf,
jüngeres Eruptivgestein
flachwelligen
des
(oder
den
und
in
erwähnten
(Fig.
oberen
Liang
ähnlichem
insbesondere
als
erstrecken
Quelle
zur
Pisu
vorher
im
jüngsten Eruptivbildungen
von
nahe,
es
Hochfläche
von
tujje.
späteren,
grossen
Wamputhal
Bataker
Kalk
der
Schichtenstellung
Gesteine
aequivalentes,
Oberhalb
und
unter
konnte,
chendes,
von
steiler
Orten
oberhalb
dort vorbeifliessenden
in
das Fluss-
karang
Gesteinen
Oberbekalla
Gegend nirgends
finden
1)
des
ich
Amberiti
in
wo
grober Quarztrachytandesit
älteren
Lau
Ladi
da,
2, b.).
ein
Oberlauf des
im
Sinabun,
anderen
an
tritt
kuppenartig
Del.
vom
unten E
(siehe
anderen
OST-SUMATItA.
UND
nach Batu
Gugun
und
durchquert,
Wamputlial
NORD-
südwestlieh
Nari
von
VON
zu
waju
bröck-
(offenbar
Tobasee
vulkanischer
sein,
welche,
erloschenen Vulkanen
Gebirgsspalten
verebnet
nach dem Tobasee
ver-
Erosionsthälern konstatieren.
Alles
in
dieser
Bergkette
und
ZUR
gewiss
Ihre
Mächtigkeit
bis
der
Flüsse
80
im
die
Auch
am
gleichen
ders
(U
Thätigkeit,
Tuffen
zwischen
S.
»den
südlich
Bänke
über
diluvialen
I°n
miocaenen
Fuss des
Turangi
der
aus
Offenbar
stärksten vul-
begegnet
beson-
so
in
nämlich
1
„dicke,
)
Quarz
beobachtet
und
und
Tobavulkans"
sich
den
man
Turangi. FENNEMA
mit viel
alten
verbreiten
vorher
nirgends
Tage.
zu
nördlich,
Mergel
grossen
Canons
der
von
Namuntjing
Bimsstein
den
Gegend betroffen wurde.
und
weiter
von
von
dem
in
anscheinend
Gebirges
Tungan
noch
sogar
direkt
horizontale
niei
des
denn
Conglomeraten (bzw. Breccien),
Namu
kat
14)
Gegend
und
—
die Zeit
welcher die
Nordabhang
Süden.
im Norden und dem
Erstreckung
in
nach
eingeschnittenen
abgesehen
—
Tuffe
von
beträchtliche;
M akkam
grösserer
dieser
weithin
Sinabun
tritt
21
OST-SUMATRA.
noch
tiefer
D.
Lau
am
Bildung
recht
dem
UND
aus
noch
Süden
Unterlage
kanischen
Orte
und
in
NORD-
eine
zwischen
erwähnten Stelle
fällt
ist
Meter
su-Pisu
die
VON
letzterem
von
°ft
Pi
GEOLOGIE
die Tuffe
der
feste,
Glimsie
als
gedeutet.
und
Conglo-
über den südlichen Theil
der Tabaks-Unternehmungen
merate
"VT
O
am
uud
h
Hkor
noch
U
und
weiter
Meter
c
ui
—
wie
mgebuD
a8S
S'
£•
Nach
6
so '
®
er
2)
der
Dacit-Tuff'
"
hierher
V
°
D
Hier in Ober-Deli
Kampong
Meere) und Bulu
8
)
fand
*n
hreibweise
wurde
en
von
MlLCU
rJlngga
im kern
hauar
—
(etwa
undnament-
auch
deutlich
bewegtem Wasser abgesetzt (vgl. Fig. 2,
Granit
c
Tj
hervortretend
Strasse, welche
cben
V °n
hin.
dem
Felsen
von
der
an
habe
"^
zwischen
mächtigen
de
Osten
bis nach Oberbekalla
Bimssteintuffe, verknüpft mit Breccien und
über dem
geschichtet,
fanden
nach
assähnliche
onglomeraten,
Tuntungan
ulu
vonder
vergebens gesucht,
Oberländern
FENNEMA;
(2 °'
S
'
gehört,
70)
wie
von
gleich
Bet
obwohl
Namuntju
noch
i-E sta te
Pflanzer
und
Bodagei
beachriebene
unten
an
erzählt
Asahan
der Karte.
»Biotit-Hornblende-
näher
ausgeführt wird,
22
ZUR
GEOLOGIK
Meter
(380
nach
und
Deli
S.
3,
über
Kota
flusses
gelegen,
im
ich
Betaniflusses
des
erwähnt
Gulasar
von
OST-SOMATRA.
und
mit
„Sandsteinfels
336
337
u.
meria,
Bintang
im
Serdang
S.
(4,
Thal des Boaia-
mannshoch
überge-
ausschliesslich
kopfgrosser Rollsteine,"
vul-
Ursprungs').
Zwischen
sowie
UNI)
längs
HAGEN
Baju und
Decke
kanischen
Meere)
läuft.
auch
51)
zwischen
lagerter
dem
Tuwa
NORD-
VON
den
Kampongs Namu
im Thal des
Bereich
der
meria
Rubek
Sungei
und
und
bei
Rambung
Bengkawan
traf
Oberbekalla
Tabaks-Unternehmung
später dieselben Bimssteiutuffe und feine bis grobe Breccien
und
Conglomerate
Bimsstein
von
guaku
hauen
war
von
quer
eines
kleinen
Höhle
in
Höhe
lang
sein.
ein
Trass
Aus
der
Felsen
»Sehr
Tuffe
2)
etwas
waren
und
in
Meter
in
einer
die
fusslange
ähnlichen, aber
zum
kleineren Dimensiohen
an.
geräumige
bei einer Breite
50—80
an
sodass
wie
S.
51).
Sandmasse
giebt,
wohl
bei
Atep
Man
nur
mit
vorste-
Innere
mit
ein
nur
ein-
einzu-
eingesprengten
gefärbte Gesteinsbrocken,
(3,
Meter
bewegte
auf
das
Stücke weichen Bimssteins
HAGEN
man
Seiten wand
in
Ende
am
Bimssteinsand,
breiartige
auseinanderblätterten"
Nord-Celebes,
wohl
Tuffes
blauschwarz
welche
ziemlich
Auf-
Tabaks-
neuen
thorartigen Oeffnung
längs
Lun-
dem
waren,
mochte
thalabwärts,
-Conglomerate beziehen
in
).
Sie
anstehenden
Beschreibungen,
Auch
traf ich
Vorsicht
ziegelroth und
Druck
geringsten
ähnliche
häufig
und
Krystallen
2
gelegt
eine
durchtränkter
konnte, ohne
dringen
1)
i —6
langsam
des
auf
grossen
Wasser
grössten
henden
Urwald
gestossen
etwa
Schlammstrom,
der
den
durch
bei
einer
oder
der Nähe
Kampong
Ankunft
Anlage
In
an.
kleinen
meiner
vor
welche zwecks
von
mit
dem
von
Wasserlaufes
clem
und
kurz
man
Wegen,
pflanzung
sich
und
Bengkawan
andesitischen
anstehend
trachytischen Eruptivgesteinen
von
sowie
wird
die beim
diese
und
auf die Bimsstein-
können.
und
zwar
Augitandesit gehörigen
(Zu
vgl. 23,
S.
in
der
Minahassa,
Tuffen eine
257—258).
Höhlo
von
ZUR
sinken.
Vielleicht
Höhle
der
ihn
man
nenden
und
den
NORD-
böser
unci
die
durchtränkten
halben
auf
der
ebenerwähnten
Geister
studieren
wo
die
Bestandtheile
sichtbar
werden,
sondern
um
bandelt.
Für
stückchen
Abfall
des
Kola
auch
beiiti
eine
Ko ta
W
Recht
■stein-rIuffe
V°i,z (ll)
)
hat, meiner
Beobachter
thal
von
bei
nimmt
Alter
der
Bel in
an.
a m
besonders
gut
vielen
an
Stellen,
man
im
die Bimsstein-
hier
da
und
Norden
begegnet,
am
zwischen
und
welche
K up ras
und
Auswaschungsbecken erfüllen,
p
längs
u
Batu
Ansicht
die
il
Fusse des
A
von
aus
m-
ver-
Ober-
bilden.
die
nach, FENNEMA
Bims-
diluvial bezeichnet;
auch
ältesten Vulkane Sumatras
Unwillkürlich
der
Pfades
Kalkgeschieben
am
m um
als
des
mit
Terrasse
für
primäre Ablagerung,
zwischen
hier
Begehung
king
der
insbesondere
Gebirge
-Conglomerate
108)
diluviales
an
geführte Abschwemmmassen
Tungan
langgestreckte
und
g.
eine
anderem
boto,
bon-Kalk aufgebauten
Mit
em
unter
des
allent-
man
gerade
so
von
verbreitet die unterla-
weit
um
ich
die breiteren
Thal
nach
nnscht,
au
Jem
und
halten, welchen
zerrissenen
buluch
iu
nicht
Namu
der
ohne dass anstehende Tuff bänke
möchte
Sande
und
wild
welche
dass
hin,
Tuffes
hierher
Gebirges,
Turangi
dem
solche
sein rasches
Beweglichkeit
grosse
darauf
sich
sekundär
und
vermuthen.
Hochfläche
des
in
besitzen,
des Bimssteintuffes,
verhüllen,
es
Höhle
Ober-Bekalla
deuten
gernden Sedimente
in
in
Höhle
kann,
der
Tuffsandmassen,
Bataker
in die
Schwierigkeit,
Furcht, welche die umwoh-
Betreten
immerhin
Wasser
23
OST-SUMATRA.
der
aus
grosse
Die leichte
Erodierbarkeit
Zerfallen
UND
dem Einsinken in den Schlamm,
aus
dem
vor
Sitz
sich
die
betritt,
Bataker
sie
VON
erklärt
gelangen,
zu
wenn
GEOLOGIE
drängt
sich
Wege durch das Wam
aufwärts
und
durch
das
dem
p
von
u-
so
vielen Thälern
und Schluchten durchfurchte
Gebirge zwischen
und
Kota
buluch
westlich
vom
Sinabun,
24
ZUR,
die
wo
und
vulkanischen
erst
Thäler
den
an
Gesteine
in
ihrer
erreichte.
die
Gesteinen
Abweichungen
lassen.
und
Sibaiak
und
sich
HAGEN
1)
Er
(2,
auf
1881
quollen
hat
ff)
und
Belten
nur
dicke,
beständig
in
und
erheben
dahinter
der
Album
als
Sibajak
er
ist
den
Reise
D
Jahre
1883
De Ii)
beide
Tobasee
alseinen
e
aus
Sinabun
1.
weisse
ein
Rauchwolken
isolierter
Solfatarenthä-
weit
empor.
Vulkane
Er
nämlichen Ansicht als
mit
aus
in
ist
in
der
aus
stets
fast
der
Kegel,
steht.
Südseite tra-
schlank
»hohen,
war
Ziemlich
sichtbar.
gut
Bergkette
war
keiner
dem
Der
Wolken
unterhalb
zur
3
oben
auf
der
der
Dolok
der
mit
Deli-
Feilberg'schen
gelegene
bezeichnet;
meisten
am
die
Singalang-Siturituri-Tongging aus,welche
HAGEN
Ansicht
sah
HAGEN
von
Tiga radja
Von
(4.
S.
373
am
ihrem
tendes Schwefelband herab.
und
zweiten
4),
Reise nach
beigegebenes
nordöstlichen Fusso
Gipfel
Rauch
S.
war
zog
nur
sich
am
ein
aber
in
Route
(vgl.
ist
ihres
Verbindung
weiter östlich
Gipfeln
ura-
Spitze
Bereitung
Gunung Balerang
seinen
im
kegelförmigen
von
Dies
bereits
Perne gesehen.
der
Berg"
Vulkane.
Zahl
meistens
und
beiden
dieser
dem
der Gipfel
Spitze;
Deli-Serdang
-Dolok
grosser
weithin sichtbare Rauch-
Snabung photographiert."
der
thätiger
Conglomeraten
-
der
Zustande
einen
nach
wählte, nicht sichtbar. Auf seiner
1881
aus
»auf
springende
Paribuan
von
—
liegenden
Gunung
ist
von
Augen
liefert,
angehörig
Zusammensetzung gewisse
Simanabun, der allen Battas der Hochebene den Schwefel
Schiesspulvers
Verbreitung
noch
Kegelbergen
ihrer Ost-
im
Sinabun
mit abgestumpfter
schleiert
die
ihr Maximum
Theil
zum
fortdauernd
ersten
Del.
heutigen
waren, als
weiter
so
die Vulkane
auf
noch
auch
143
den
beschreibt
Vulkan
S.
die
älteren
(siehe AnsichtS. 4und Tafel III), welche
beide
seiner
die
der neuesten Zeit
von
So bestehen
tigkeit befinden,
die in
ihrer
Schwefelfelder
ausgedehnte
dass
den Bimssteintuffen und
von
erkennen
Del.
in
auf,
erfüllen
Gegend mit der Förderung
der Hochebene
die
Höben
vorhanden
verschiedener,
aufbauen,
den
Aschenmassen
als
jünger
welche sich in Form
über dem Plateau
Jahre
schon
und
die Thäler
nur
Gedanke
und offenbar
Tuffe
OST-SUMATRA.
auf
dieser
Bimsstein-
Produkte
Vulkane,
0
der
in
meist
und
Abhängen
Scheinbar
angetroffenen
gen
Gebilde
Thätigkeit
UNI)
NORU-
Hauptsache
gewaltigen
sind
VON
hervortreten,
vulkanische
der
GEOLOGIE
von
dem Tobasee im
Panorama der Bergkette
des
Pis u-Pisu-Berges
breites,
Sinabun
zu
goldgelb
leuch-
bemerken.
ZUR
massen
entwickeln,
Gesteinen
tuffe
GEOLOGIK
'), die
der
jenen
von
Norden
(vgl.
zahlreichen
S.
4,
Hochfläche
der
874
südlich
25
OST-STJMATRA.
Berge
ohne
Tafel
IY)
dass
erloschene Baros
der
sich
im
erloschene
ganz
Augit-
Quarztrachyt auf
von
der
im
Osten
der
anscheinend
gelegene,
vorwiegend
sicher
umgekehrt
über einem Sockel
Sibajak
vom
jetzt
oder
baut
während
375),
Bimsstein-
bis
es
wohl
Auswürflingen
u.
die
an
Andererseits
gelegene,
auf
2
(Fig.
UND
letztere bedecken
werden.
Tobasees
aus
auch
längst
ob sie
bedeckt
des
Fuss
anstossen,
wäre,
Pisu-Pisu
Andesit
dem
an
NORI)-
jüngeren, vorzugsweise andesitischen
aus
Hochfläche
nachgewiesen
VON
Hornblende-Andesit
aus
gebildet wird(siehe unten E 4). Die anderen zahlreichen Kegel-
berge
der
im
Osten
Simapak,
Pin tu
Rande
am
der
—
Semati,
Liang,
Tenaro,
Merija,
Hochfläche
gleichfalls scharf gezeichnet inselartig
die
—
Norden
und
aus
den
Tuff- und
Conglomeratmassen emporsteigen, haben ebenso wie
die
weniger auffällig
und
deshalb
wohl
Pertjinaran,
sich
mitten
nähere
4Y.
der
besuchte,
aber
der
ethnographischen
konnte
als
leiden
zÜ
0
Nach FENNEMA
Sibajak
lang
\°,
hatte
und
und
S.
U-
nördlichen
Serdangs
bewiesen,
gemeinen
2) VOLZ
2),
Toba
Berge;
nähere
und
des
scheidet,
leider nicht
marschierte
am
die
keine
mir den Tobasee
Gegend
EASTON,
und
Wetter
Auch
von
ihm
die
auch
der
der
Singa-
Hochebenen
des
Küstenebene Delis
und
mitgebrachten
Gestein
bestehen
Mittheilung HAGENS
grossen
der
Veröffent-
117)
10, S.
die
seinen
der Zeit widmen
vielleicht
fehlen.
von
trachytischem
noch
verschiedenen
welche
Karo-Gebietes
bestehe, wie
aus
WING
Angaben
GebirgBgruppe,
Del.
Kutu, welche
bisher
Hälfte
Andesit, ebenso
aus
Ossär,
unter schlechtem
seinen
bei
vor
der
die
noch
die
»durchgängig
Fassung
in
(Bemerkung
der Sinabun
andere
1
dazu
hat
),
nicht
erodirten
erfahren.
Durchforschung
auch
s
Si
Del.
erheben,
Wochen
einige
Studien
ich,
und
Daling
Hochfläche
welcher
stärker
Vulkanberge
Untersuchung
geologische
Voi.z,
älteren
Del.
in
offenbar
geformten,
(Andesit)",
Gesteinsproben
ist
in
dieser all-
ausreichend.
5ten
Februar
1898
von
Buluhauar ab und kam
26
ZUR
GEOLOGIE
Heilungen (18,
S.
fach
auch
Angaben
hier
54 fF.
besprochenen
geologischen
ger
mehr
auf
auf dem
der
167
Da diese
fF.)
mehr-
auch
sehr
schon
sind, als
der Revision
den
aus
sie selbstverständals
begründet
mancherlei
und
und
bedürftigen
den früheren und
bestehen
viel-
Verhältnisse
machen,
zwischen
VOLZ
Angaben weni-
entsprungen
darauf
welche
von
und
beruhen, können
Karten
sprüchen hervor,
162 fF.
orographischen
der meistens
geht
Behauptungen
19, S.
OST-SUMATRA.
die tektonisclien Verhältnisse der
Anspruch
Dies
UND
Gegend gemacht.
Studium
gelten.
und
über
Deutung
keinerlei
NORD-
Beobachtungen
topographischen
lich
VON
nicht
zu
Wider-
späteren
etwa
darauf
zurückzuführen
sind, dass den späteren Ausführungen weitere
Beobachtungen
in
der
Zwischenzeit
von
anderen
der
welche
zeichnet
und
etc.
in
W.
dann
54 ff.
der
bis
bisher
und
VOLZ
auf
die
S.
(18,
19,
hat
55
Brüche
die
als
man
in
noch
darüber
und
„typischer Bajonett-
in
Wirklichkeit
Sprünge
auf
zu
kurze
noch
und Abbrüche
VERBEEK
vermuthet
12)
Spalten,
seinen Karten
„Längsspalte", „Quer-
früher
nur
in
162)
ff) bestätigen
bisher
wenige,
S.
zahlreichen
11 und
(10,
VOLZ
von
Mittheilung
„Seitenspalte,"
Tobassee,
EASTON
eine
zahlreichen
Besprechung
auch
weder
denn
lägen;
worden.
der
S.
Grunde
zu
Gebiet
charakterisirt,
den
um
WING
sind
(18,
gesehen;
rings
und
Existenz
„Hauptspalte",
bruch"
nichts
die
Geologen,
VOLZ
spalte",
das
war
hätten, besucht
gebracht
Von
jener Gegend
S.
(4,
hatten
können
398)
und
glaubte,
Erstreckung
hin
nachgewiesene Verwerfungen hauptsächlich Phantasiegebilde,
und
am
15ten
weilte
ich
am
hat
es
Februar
demnach
gelangte
19ten
Bataker;
hier in
am
Mai
später
wieder
im
der That
am
27ten
April
war
ich
Tage auf
1898
Buluhauar,
mehr
als
für
Java
Tjimkempaaae vorbei (17, S. 423
10
ganzen
weit
nach
der
Kupraa
verbrachte
dann noch
2
Hochfläche
Tage
und
demnach
und
am
11.
482),
der
vor-
Tobasee;
erreichte auf dem Rückweg
23
Tage
im
in Oberbekalla.
Gebiete
der
ZUR
Ausspruch
Spalten
nur
bleiben
als
von
VOLZ
von
Felde
lm
GEOLOGIE
»Es
Bruchspalten
reiche
ist
zweifellos,
Sprünge
nichts
Worte
falls kann
(19,
S.
ich
168
bilden
früheren
Eängsspalte
Was
gebunden
den
aus
der
Bat alter
das
Vorland
sche
lich
jüngeren
die
weiterhin
nachweislich
Aber
viel
S.
54
auch
noch zahl-
ihren
ich
Verlauf
die
beiden
streichen.
Jeden-
sondern
eine
gewisse Abhängigbefreunden, als
ff), dass sie
an
eine
mit
grosse
auf
1000
der
deren
sind.
Wie
Abfall
Süden,
Aussenseite
wirk-
VERBEEK
sind auch
so
des
Tertiärsedimenten
gegen
wo
durch
dort,
auf
geologi-
dass der
ist,
im
besonders
der
den
Beobachtungen
an
kann,
Gebirges
und
den
die älteren Gesteine hervortreten,
nach
den zahlreichen
Petroleum
mehr als 8—400
an
eher
wie weiter
an
Vorlande,
über
aufstellt:
welche VOLZ zuletzt
eine
und
worden
unter
Bohrungen
Eegel mindestens
liebsten
diese
werden
ist
wesentlich
im
Besprechung
Süden
Vulkanreihe
Hochfläche
wo
der
deshalb
hat, dass nämlich die Vulkan-
Untersuchungen
da,
stimme
würde
geologischen
Eruptivbildungen
geführten
liegen.
(18,
bisherigen
ähnlicher
Abbrüche
suchen
am
es
beträchtlichen
über
aber
kann
sind.
FENNEMA angestellt
hier
dass
geschlossen
ein
genauere
nnd
zu
Bau
wie
Auffassung,
zeigt,
Ansicht
im
auch
jene Gegend
Behauptung
nur
keine
und
Bruchgebieten
von
seiner
der
Sumatra
Aulkanzone
keit
„Näheres"
mit
die
sind,
bekannt;"
ich
Schluss
am
57)
167) entwickelt
u.
in
gruppen
mich
dass
recht
und
Norden
im
vorhanden
und
er
S.
(18,
dass
Näheres
„noch"
wenn
Man
gemacht."
„Diese
sie
Versuch,
bezeichnen,
wird,
durchzogen
bei,
Berechtigung:
der
vielleicht
Theil
zum
vollkommen
ist
und
nicht
wahrscheinlich
Verwerfungen
seiner
ist
nachzuweisen,
sehr
seine
(13, S. 89)
27
OST-SUMATRA.
UNI)
NORD-
hypothetisch,
mehreren,
VOLZ
VON
Meter
zu
Meter,
tief
Aussenseite
urtheilen,
in
aus-
der
manchen Stellen
an
unter
des
hier
der
Oberfläche
Gebirges
dürften
28
ZUR
GEOLOGIE
sich
die
Verhältnisse
wie
W.
hier
natürlich
VOLZ
dies
nur
besonders
ganz
stellt werden,
dacht
Dass
sehr
O b
e r
L
-
a n
k
g
mit
flusses
Meter
im
hatte
där
ll
auf,
von
und
im
Fluss
Ober-De Ii
400
im
nahe
beim
ein
der
starker
auf
man
aus
dem
an
1898
Korallen
und
t
a n
i-
demselben
T
j imkern-
(also
nach
in
etwa
Schwefel-
Nachbarschaft
auf 69° C.
von
bestimmte,
Mittellauf des Sekun-
am
nordnordwestlich
von
Bo-
hier auf einem mit zahl-
demselben
Mergel
Steilgehänge
das
neben
dem Fluss
ist.
Während
gelegen
und
Schieferthone
des Plateau's
kleinen, das Plateau auf der Nordseite
der oben
e
Quellen, deren Temperatur
Durchmesser,
über
B
von
nord-
bedeckten, kreisförmigen Plateau
Sandsteine,
dem
die
Boden
Kilometer
Meter
(etwas
von
Passhöhe
warme
dem Pfad
vom
Geruch
in
musste.
heissen
von
an
seitlich
Abstieg
und
9, S. 33)
Oberlauf des
theils
unter
April
50
Meter
tertiäre
Nebenflusse
ge-
mehrfach solche
und
278
welche
fiel
dem
aus
Austritt
20
tritt
einem
von
mir
Meter
etwa
ungefähr
stehen,
in
S.
(8,
seihst
Nepenthes-Pflanzen
etwa
festge-
nicht
Quellen hervor-
lieisse
in
k, beobachtet. Sie entspringen
reichen
wohl
XII. Kota-Passe
schliessen
bereits
be sar,
o r o
dem
grössere Zahl
ich
Aufnahme
der Hochfläche
BRENNER
und
550
ihrem
an
am
Flusse
Schwefelquellen
ich
tropischen
Zeit
kann
Urwald
inniger Beziehung stehen, ist
kennt
Rande
Meereshöhe)
wasserstoff'
welchen
in
Tjimkem-Passe)am
vom
etwa
Eine
auf
Man
nach
Tage treten,
950
genaue,
absehbarer
Schwefelgeruch,
theils
passe
t
a
Oberbekalla
westlich
im
gestalten,
Näheres
hält.
geologische
in
Spalten,
So erwähnt
Quellen
eine
welche
wahrscheinlich.
Quellen.
zu
durch
einfach
so
wahrscheinlich
jenen Abbruchen
zu
OST-SDMATRA.
kaum
ganzen
für
UNI)
kann.
mehrere
treten,
im
NORD-
zeitraubende
an
werden
VON
an-
und besonders
begrenzenden
(S. 10) erwähnte Kalk mit Einschlüssen
Crinoiden hervor.
Das Plateau
selbst
und
ZUR
der
einem
den
an
Unter
den
2
der
sich
S
wicklung
welchen
einen
westlich
Spaltensystems
beissen
einem
v on
an
Batu
Bed
u
und
ferner
Auch
durch
tertiären
12),
Die
Dr.
Sedimenten
den
zuletzt
von
10
Geologen
am
und
nämlich
Simpang
und
drei
südlich
dem
Stellen
der Koninkl.
aufgefunden
Oberlauf
eine
Nord-
südöstlich
da
genannten
den
ähnlichen
an
zwischen
Kilometer
WERVEKE
nordnord-
Quellbezirk,
Oberlauf des
der Mitte
von
des
Verwerfung
den
wor-
hier
Besitan
zwischen
Orinoidenkalk festgelegt (vgl. oben,
allem Anschein
identisch
Spalte
am
ergrün-
zu
weiter im
kan
und
streichenden
so
Stellen
Simpang
Quellen
VAN
entsteigen
anscheinend
von
erwähnten
Jahren
heissen
welche
Quellen
eines
Petroleum-Maatschappij
wurde
Herrn
in
etwa
Meter.
einer
sodann
an
Kohlensäureent-
nicht
oder
hatte
Meter,, bei
war
des
lang,
besar;
besprochenen
S-
eben
sie in den letzten
Nederlandschen
100
verschiedenen
Nebenflusse
Se kun
dur
den.
3
deutliche
besitzt,
Spalte
dem
von
kir i selbst
sind
das
20
etwa
von
flachen
Kegels
Vorhandensein
Auftreten
das
Quellen
nordwesten
aa
für
streichenden
eines
dieses
Verwerfungsspalte
hier
bedeckt;
welche ich zählte,
Spitze
Basis
etwa
war,
dieselbe
spricht
eine
wird
Grössenverhältnissen.
der
an
Die
auch
einer
Quellen
und
Durchmesser
der
an
Verlauf
doch
die
desselben
Kalk-Stalaktiten
man
heissen Quellen,
grössere,
beobachten
zu
die
12
Abfall
Kalksinter
von
Formen
29
OST-SUMATRA.
erblickt
Tage treten.
zu
grössten,
den;
gewendete
Absatz
Felswänden
Quellen
Ob
hin
ungefähr
Sinterkegels
bei
NORD-
mannigfaltigsten
befanden
UND
VON
mächtigen
steilen
den
in
Fluss
den
gegen
von
GF.OLOGIE
nach
mit der
an
den lieissen
ist.
oder
das
Spaltensystem
würde
im
allgemeinen
dem Abbruch
der westwärts im Gebirge auftretenden, älteren
Schichten
geren
gegen
die
im
östlichen
Bildungen entsprechen
und
Vorlande
gelegenen, jün-
etwa zusammenfallen
mit
30
7.VR
einer
des
längs
tuken
GEOLOGIK
bis
W
nach
a m
und
die
zugleich
in
dass
auf
hin
im
der
vulkanische
fehlen,
wenigstens
keine
II.
42
In
(S.
dem
der
mit
kleinen
her
Nähe
der
Lithothamnien
hellen
der
bei
Stelle,
S.
(s.
schend
aus
stark
von
grünlicher
Brauneisen
Der
und
wo
der
Quarz
führen
schon
mit
mit
von
sich
finden
dunkele
Kalk
von
von
Granitit.
zersetzt
Korn
in
ist,
dem
zeigt
Auge
er
vorherr-
bestehenden
blossem
an
Seite,
Bruchstücken
von
stark
der oben
Geschieben
Feldspath
Ge-
erkennbare
6 Millimeter breit,
umrandete, sechsseitige Blättchen
bräunlicher
Quarz
und
neben
Gerölle
(γ).
zufällt,
graue
Breccien
ziemlich
scharf
bildet
vollkommen
der linken
von
gleichmässigem
oder
gegen
gelegenen
unterhalb
besar
Biotitkrystalle, darunter einzelne
zwar
westlich
des
bemerkt,
Eruptivgesteinen
11) ansteht,
auch
steinsgewebe zahlreiche,
und
hier
anscheinend
welcher
kaölinisirtem
ziemlich
Grenze
jenem Gebiete kommenden
Quellen
und
Granit
mittlerem
würde
Gebilde
Granitporphyr
Sekundur
Thonschiefer
Obwohl
doch
und
heissen
Conglomeraten
dunkelem
dieser Er-
GESTEINSBESCHREIBUNG.
Nebentiuss,
dem
im
Ker-
au
44).
Granit
erwähnten
28)
Westen,
in
bis
aus
jungen
von
SPEZIELLE
A.
der
In
die
gleich
hin
L
Fortsetzung
ganzen
sei
doch
Bildungen
viele
Gerölle
S.
unten
Linie.
jungvulkanischen
Erstreckungen
Flüsse
(vgl.
und
grossen
des
Mündung
gezogenen
bezeichnen;
grössere
Hochlande
der
von
OST-SUMATRA.
ihrer nordwestlichen
Verbreitungsgebietes
Nordosten
pu
UNI)
NORD-
Bohorok
streckung
Linie
VON
Farbe, theilweise in Chlorit,
umgewandelt.
eckigkörnige
Massen,
welche
unregel-
mässig das Gestein durchziehen, die Zwischenräume zwischen
dem
Feldspath
und
den
Biotitkrystallen
erfüllend.
Auf
der
ZUR
Oberfläche
artig
der
tritt
ist
Kleine
verwachsen
weiter
oberhalb
besar
(Kwala
es
welche
und
bis
scheinlich,
aus
dem
Nach
fand
seiner
Albit
Besitan
von
13
des
Granitgebiet
wie
am
von
ein
e k
der vorher
des
weiter
d
u n
Geschiebe
sich
nur
sind, ist
u r
von
sagen,
stammt,
Se kun dur
worden
Oberlauf
Mündung
Kilometer
lässt
a
deuten.
zwischen
seiner
Besitan
Kwai
gefunden
ebenso
ich
Fundstelle
Flussgebiet
es
als
gelegenen Einmündung des S
jetzt nicht
dass
ich
der etwa
da in
letzterem selbst oberhalb
gesehiebe
bildet
mit den Quarzkörnern
im
zwar
Sekundur),
dem
aus
und
wasserhelle, ebenfalls lamellar
und
gelegen)
und westlich
Granitporphyr.
dass
netz-
polysynthetisch
er
10 Kilometer südlich
(etwa
die Arubai
ln
ist
sind, möchte
unterhalb
mas
schmaler,
hervor.
Theil
kleineren
zum
zusammengesetzte Feldspäthe,
Dukit
Form
Orthoklas
vorwiegend
aufgebauter Plagioklas.
Viel
in
er
31
OST-SUMATIU.
gut entwickelte Krystalle, oft durchsetzt
Albitlamellen;
mosaikartig
UND
deutlich
Rippen
Feldspath
zuweilen
NORD-
VON
Geschiebe
verbundener
Der
dann
GEOIiOGIE
und,
Granites
wahr-
erwähnte Granitit
Sekundur
be
sar
herkommt.
Oas Gestein ist deutlich
grauen
uud
Grundmasse,
Quarz
°A
dunkele
In einer
porphyrisch.
der
unterscheiden
seitig begrenzte,
braun
in
mit blossem
man
bis 5
kann, liegen
Biotit
feinkörnigen
Auge Feldspath
mm
grosse, sechs-
krystalle, helle, zuweilen
umrandete, meist ebenflächig begrenzte Orthoklase,
10
mm
outwickelt,
blende,
Körner
krystalle
Theil
zum
als
Karlsbader
ferner stark zersetzte, braune Prismen
bis
von
Unter
und
lang
7
(co
umgewandelt
erkennt
Beibehaltung
P.
oo
sind,
Pi)
dass
3
dick,
mm
von
und
Hornkleinere
Quarz.
Mikroskop
unter
und
lang
hellgrauem
dem
Begrenzung
mm
Zwillinge
in
die
man,
ihrer
dass die Hornblende-
scharfen
Brauneisen,
grösseren
prismatischen
Chlorit
Feldspäthe
und
Quarz
nur
zum
32
GEOLOGIK
ZUR
Theil
dem
aber
im
erscheinungen
Die
einem
spärlichen
ganzen
und
Magneteisen
Chlorit
und
Plagioklas
besteht
als
wesentlich
und
Quarz,
Aeltere (praetertiäre)
der
Theil
(zum
«malaiischen
Ufer
des
nach
Langit
der
Tobasees
Bruch-
und
bei
des Querbruches
schend
(siehe
und
grau
dunkel,
sich
häufig.
der
an
und
durch
Brauneisen,
ab
und
Viele
der
auf
Die
aus
recht
sie
traf
matt,
die
Die
I).
ähnlich.
nur
Farbe
;
am
steilgestellte,
bei
ledergelb
am
Wege
am
sehr
ich
matter
ist
auch
Be-
Seidenvorherrhell und
erscheint
braungelbe Färbung
und
fein
der
längs
und
zwar
von
beson-
Schieferflächen
und
durch Ausscheidung
Eisenkies
eingesprengtem
bedingt. Quarzadern
zu
sind
und
Wampu
den Schieferflächen
Tafel
Zersetzung
oft
zugehörig).
grob und fein gebänderte Varietäten
gelb,
Aussenseite
vorgegangen,
sind
Karte,
VOLZ
von
Thonschiefer,
dunkel, zuweilen
und
grau
offenbar
von
Brauneisen
einander
Maritungun
geschieferte
zeigen
unter
Schieferfläche
schaffenheit
ist
noch etwas
Tongging
von
sind
transversal
ders
körnigen
etc.
mittleren
am
östlich
anstehen,
Wampuflusse
finden
besitzen.
Schiefer, Quarzite,
Formation»
welche
Thonschiefer (t),
glanz
sich
Produkte
sekundäre
die
Corrosions-
einem
dem
ver-
dass
u.s.w.)
aus
zu
stark
und
zugeliören
Conglomerate
Auf
meistens
gesellen.
B.
Die
OST-SUMATRA.
(Grundmasseneinbuchtungen
Orthoklas
von
TJND
Quarzeinsprenglinge häufig
Grundmasse
Gewebe
NORD-
die frischeren
Orthoklas,
zwillingten
VON
verschiedener
her-
Dicke
häufig.
O
Thonschiefer
sind
sehr
lassen auch im Dünnschliff unter dem
Komponenten,
Gesteins,
nicht
Vergrösseruug
zumal
gut
bei
ausgebildet;
man
kleine
sie
Mikroskop die einzelnen
vorgeschrittener
unterscheiden;
erkennt
dicht
erst
Zersetzung
bei
sehr
des
starker
Quarzkörner
und
ZUR
Blättchen
ders
reichlich
südlich
schiefer,
nach
Struktur.
Warn
sich beson-
winzigen
von
gelblichgrauen
bis
im Felde
und
grauen
des
hier
ThonKalkes
(N°. 498), zeigen die gleiche
sind
welche
in
die
Liegenden
die
ich
und
gelblichgrauen
Pfade
am
der Nähe
und dem Lau
Kampong
anstehen
auch
im
Amberiti
buluch
Kampong
von
von
Wen
Lungala,
Kota
Gugun,
anstehend
105), insofern, als sie in dem dichten Grundge-
u.
im
dem
pufalle,
verschieden
Kota
fand (N°. 500
von
bei
nahe
Thonschiefer,
zwischen diesem
webe
dem
bei
Etwas
noch
denen
en
bei den
es
Mum i 1 hervortreten
lederbraunen
boto
ist
Lagerung besitzen;
welche
Batu
Vom
So
Belinking,
von
horizontale
e
Kaolin,
oder
33
OST-SUMATHA.
dünnschieferigen Thonschiefern (N°. 492), welche
Pusspfad
eiyj
UNI)
Thonschi efernädelch
zugesellen.
ledergelben,
NORD-
VON
Muskovit
von
Bimensionen
arn
GKOLOGIE
ganzeu
normaler Beschaffenheit auch noch zahl-
reiche kleine
Quarzkörner eingesprengt enthalten,die imDünnschliffe
bereits
Bie
gebänderten
Lagen
mit
etwas
a m
ten
p
f 1n
u
Lagen
Gesteine,
deutlich
setzung.
Qnarz
klastisch,
Hier
M
ar
i t
liegen
daueben
von
Grauwacken-ähnlicher
mehr oder
auch
Zu
n
'cht
aus
von
vgl.
gleichfalls
auch
Plagioklas
den
die
andern
von
aus
gröberen
in
489
vom
den dich-
von
einem
in
klastischer
von
von
als
Zusammenvon
gestreiftem Feldspath
Mikrokiin
sowie
feinkörnigen
Binde-
Natur ')•
WING
einem »echten
Thonschiefern
Bändern
eckige Körner
weniger
gegittertem
Beschreibung
nur
den
einzelne
Thonschiefer
')
un),
besitzen
aber in
Stückchen
®fwdhnt
N°.
Tobasee,
ng
dichte
weniger regelmässig
sich
und
von
u
graue,
linsenförmig gestalteten,
oder
vom
(Plagioklas)
Wittel
flach
welchen
gleiche Beschaffenheit wie die eben erwähnten
erweisen
und
bei
mehr
725
u.
bei
ss e
die
zuweilen
Schichten
724
(N°.
Vergrösserung bemerkt werden.
Thonschiefer,
dünnen,
gröberen
wechseln
W
schwacher
bei
der
EASTON
Hornfels'"
Südseite
(10,
von
S.
162
ff); derselbe
Lotung-To mok,
des To base
es.
:;
34
GEOLOGIE
ZUII
Wieder
deltes
andere
Gestein
ein
den
dem
des
helle
Millimeters
ihr
durch
dicke
als
Mikroskop
mit
aus
Als
dem
und
Batu
vom
lichbraun
hangenden
theils
in uni
Bänderung
Wen
Gugun
Der
Quarzit
schend
und
aus
Die
von
Bindemittel
Quarzite
gröberes
hier auch
wie
Korn;
manche
von
sowie
dem
vorwiegend
dem
muss
aus
Ein
geringer
Gestein
auf
von
Infiltrawerden.
sind fein-
497), theils
letzteren
Falle
auch
gelbdurch
wohl
Tobasee
(N°. 497)
und
besteht
Körnchen
gestreiftem
stark
werden.
eine
bei
1
von
Quarz,
Feldspath
zersetztem
Der
vorherr-
Ortho-
Durchmesser
der
/ 10 Millimeter. Das spär-
Natur.
Tongging
(N°.
726)
vorwaltenden
Körnchen
auf. Sie
Liegenden des Kalkes
(N°.
am
von
thoniger
dem
Grau-
unter
gala).
un
sichtbar
neben
rundliche
der
im
im
durchschnittlich
von
erinnern
mehr zurücktretenden
Brauneisen
Amberiti
ist
eines
zurückgeführt
kleinen, eckig-rundlichen
beträgt
Bruchtheile
an
Quarzite (<l)
Tongging
Kaolin
der
496),
wechseln,
ist,
Amberiti
L
481),
Thon- und Grauwackenschiefern
enthalten
Lau
am
(N°.
(N°.
Gesteine,
Kalk,
ausgeschiedenes
Mikroklin
oder
Körnchen
liche
bei
nach
r a s
p
Liegenden
zusammengesetzt.
den
und
bei
u
Dünnschliff
Kalkstein
welchen auch solche
von
klas
(so
im
und einem
dunkelgrau,
il
gefärbt
streifenförmig
neben
sich
häufig sandsteinartige
körnig
nur
eigenthümlich
Einlagerungen in
treten
K
Amberiti
einander
klastische
Bindemitel
(N°. 490)
bei
grobes Korn
erweisen
deutlich
aus
meist
dunkele,
kohlensaurem
an
Amberiti
tion
il
m um
winzigen Quarzkörnchen
thonigen
von
dem
Lagen
Sie
der Pfad
gelb gebän-
Thonschiefer
verhältnissmässig
wackenschiefer.
Gehalt
wo
und
gran
erreicht
Batu
und
ein
so
Wampufluss
dunkelgrauer
Kalkmasse
bei
der Stelle,
von
OST-SOMATRA.
UND
NORU-
Thonschiefer,
Maritungun
und
VON
von
Kaolin,
haben
Quarz
von
ein
etwas
erscheinen
Thonschiefer
ZUR
und
feinkörnigem
von
braungefärbtem,
Weise
siger
selbe
dem
das
lich
sehr
im
Maritungun
lich
mit
fach
oft
Hinsichtlich
schliessen
beriti
Quarz
sich
auch
n,
von
a
uch
In
k
s
hier
der
chenen
o v
ganz
Regel
die
in
und
dem
sie
vorher
führen
(N
•
(N
.
er
neben
ik
die
o
Gerölle
man
und
Kupras
oft
deut-
Würfel
und
S.
k 1
viel-
32),
durchzogen.
Zusammensetzung
Quarzit
dem
o
recht
kleine
oben,
von
Am-
Orthoklas
und
a s
k 1 i n) ;
von
vorherrschenden
Körnchen
r
kleine
Auge
umgewandelt,
(s.
vorhanden.
von
doppelt
daneben sind noch
Das
Bindemittel tritt
zurück.
trifft
zusammen
man
,
und
sik
und
Bel
487
u.
488), zwischen
498
u.
495)
Vorkommen
bei
ihrer
gestreiftem P 1 a g i
i tblättchen
,
Auch
erwähnten
reichlich
der einem
n
Quarzadern
Quarziten
Zersetzung (Ausscheidung
K
das-
auf die etwas dunklere
Thonschiefer
Tobasee (N°. 719, 720),
zwischen
bat
Sandstein, welche
und
bereitet
am
aber
bei Be
dichte,
zunächst
bespro-
dunkelgraue
Brauneisen) bräun-
an,
so
bei T
(N°. 490),
inking
Lau
eben
linking (N°.
inking
Bel
mit den
von
liche Grauivacken-ähnliche Sandsteine
(g)
ai n
da
blossem
Brauneisen
Korngrösse
Thonschiefern
°der durch
von
täuschend ähn-
zahlreiche
Bänderung
ziemlich
1i
Adern
unregelmäs-
Gugu
zwischen
bis
stimmen,
verzwillingtem Feldspath (M
feine M u
mit
puf lusse
ganz
wie
der
an;
a o
bereits
centimeterdicken
sie
noch
bzw. K
Wen
von
jenen überein. Sie enthalten
ebenso
von
in
und
hier
gelblichgrauem
Wam
antrifft,
Eisenkies,
werden,
durchziehen
Muskovitblättchen.
hervortretender
v°n
starke
mm
Gestein;
Quarzit
und
zahlreich
Farbe,
6
durchgreifende Verkieselung erfahren.
man
liegende
35
OST-SDMATRA.
bindemittelarmen Buntsandstein
bräunlich-
von
eine
erkennt
sieht,
vereinzelt
UNI)
Bis
Quarzit.
gelbbraune
gelblichen
leinkörnigen,
NORD-
dichtem Quarz
anscheinend
In
VON
GEOLOGIK
und
Lungala
o n
492
bei
gg i
n
a u.
Kup
g
à),
ras
Amberiti
(N°.
701).
Ihr
gewisse Schwierigkeiten.
36
ZUR
sind
Sie
GEOLOCJIK
nämlich,
VON
bei
NORD-
UND
olfenbar
OST-SUMATRA.
dicker
den
Bankung,
At-
mosphärilien gegenüber weit widerstandsfähiger als die Thonschiefer
und finden sich
dem
aus
oder
lose
als
einem
Abhänge liegen,
am
ten.
Nun
sie,
ebenso
aber
ist
wie
Thonschiefern
auch
der
schiefer,
n
.
489),
Auch sind
liefern,
hervorragen
herumliegen
hat
da,
wo
den
ganz
Anschein,
aullagernden
sie
in
doch
Verbreitung
Quarzite,
dass
und
manche
einzelnen
hier
der
dafür
der
eine
Felsen
darstell-
Art, dass
spricht
man
in
den
besonders
Thon-
gebänderten
Maritungun
von
vollkommene
üeber-
Gesteinen
besprochenen
vollständige Uebergänge
Schich-
Einlagerung
erwähnte
gröberen Lagen
den
als
nur
kann,
der oben S. 33
mit
oft
es
der
„Teufels-
(sog.
verrollte, abgestürzte Massen
betrachten
ihren
einstimmung
Gehängeschutt
und
ihre
die
z.B.
in
welchen
'). So
nur
Umstand,
so
Boden,
den Thonschiefern
stammten
Blöcken, welche
grossen
lateritartigen
Abhängen
Bataker)
aus
tensystem
(N
sein
den
der
sie
ob
und
an
1'
steine
oder
lehmigen
Thonschiefer
deshalb oft in
zeigen.
zwischen den Thonschiefern
und den Grauwacken-ähnlichen Sandsteinen oder Grauwackenschiefern
Wo
wie
vorhanden.
die
Grauivackensandsteine
zwischen
bestehen
sie
und
Kupras
wesentlich
die
Quarzkörnen,
aus
durch
ein
entwickelt
typisch
dem
Wampu (N°.
487
sind,
488),
u.
grösseren und kleineren eckigen
aus
Quarz, Muskovit bzw. Kaolin
und Brauneisen
zusammengesetztes, feinkörniges Bindemittel
verkittet
Auch
sind.
und kleine
von
Vielleicht
boto
djong
aus
aus
bestehen
den
Mrako
sieht, mit
fallen,
an
auch
recht
und
Kaolin
festeren
Pasang westlich
vom
und
Bänke,
Wampu
Gestein.
Orthoklas
Quarzit, seltener
welche
der Nähe
nordwestlichen Streichen
Grauwacken-artigen
oder
Ein
häufig.
nnbewaldeten Abhängen in
einem anscheinend
diesem
die
von
Thonschiefer
sind
Eruptivgesteinen,
von
1)
Fragmente
Körnchen
etwa
man
hasel-
von
Kota
der Kampongs Tan-
gesimsartig
und
hervortreten
südwestlichen
Ein-
ZUR
GEOLOGIE
nussgrosses
(N°.
Bröckchen
lässt
488)
Porphyrit
lässt
Grauwackenschiefer,
,
*/
als
Diabas
in
ganz
oder
Kaolin
Brauneisen
von
vielleicht
der
Kupras
von
wirrgelagerte,
auch etwas sekundär
.
Gestein
Feldspath,
von
37
OST-SUMATRA.
zersetzt,
ganz
Zersetzungsprodukte,
Grundmasse,
UND
einem
aus
es
Leisten
tränkte
NORD-
obwohl
sich,
deuten;
zersetzte
VON
durch-
Augit
von
und
gebildeten Quarz erkennen.
zwischen
K
er
sik
und
Be-
,
'
1
mking
gesammelt
Vorwalten
chen
von
des
Quarz aus,
locke h
noch
en
von
Mas
sowie
von
Mikrokiin),
zeichnet
490),
gegenüber
und
den
sich
eckigen
Thonschiefer
Orthoklas
und
vereinzelte
auch
beson-
(PI agio-
gegittertem Feldspath
ferner
durch
Körn-
dass neben zahlreichen
dadurch,
Kaolin,
und
gestreiftem
und
(N°.
Quarzit
von
viele Körnchen
ders
wurde
Bindemittels
Blättchen
von
TV/r
nskovit
finden
dn
und
sind.
Ihm
fldspathigen
nördlichen
Haufwerke
ganz
dann
Kampong
einzelnen
dicht
(N°.
495)
Welcher
von
Abhang,
(N
',
Was
ssei
welche
r
.
an
ein
und
Pfade
1
von
hinabführt
Struktur
in
in
bezw.
l'oks
den
oben
nördlich
und
festeren
vom
von
Wen
Auch
diesem
dem
an
1
im
nach
Pfade,
auf
nach
Tafel
(N°. 719
genannten
2
in
Lungala
Gugun
Gesteine
Fig.
nach
das
Gringing
zuletzt
Lau
Bänken
Lau
am
(N°. 494),
Gestein,
(vgl. Fig.
iu
und
Belinking
von
dichte
dunkelgraue,
T rak at
dunkeles
vorkommt.
701),
ihrer
Nerong
von
dem südlich
am
Tobasee
auf
in
aU f
(-all
Pfade
Pengambattan
)), traf ich
)>
dem
Blöcken
0
Lau
A ruber it i,
ebenso
eingelagert
am
J
an
grösseren
bul Ach
dem
Oberlauf des Lau
vor
antraf;
lonschiefer
£°ta
am
auch
ansteigenden
gleich, auch in Bezug auf den Gehalt
zwischen
Abhang
mberiti,
vor-
Bestandteilen, sind Gesteine, welche ich
Plakat (N°.
498),
und
ChloritschUppen
von
u.
zum
rechts oben sichtbare
.
ist
°ngging.
der
von
HAGEN
(3,
S.
171) näher beschriebene Wasserfall
von
38
ZUR
QKOLOQIK
Verwechseln
ähnlich
sandsteinen
kleine
Brauneisen
VOLZ
S.
des
D.
führt
Er
sehr
einen
tertiär.
bilden
bis
gelbgrauer
sich
das
in
sofort
nach
Gestein
die
Tiefe
suchung,
die
ich
lichst
Verfügung
sich
zur
die
um
ich
sie
bei
von
Sandsteine"
der
von
Tafel
Südseite
I)
ausge-
für
machen,"
östlichen
am
Gehänge
Massen
geschichtete
die
steil
gegen
ausserordentlich
vielleicht
den
See
steilen
des
von
ein-
Stellen
erhalten, weil alles zersetzte Material
Nach der
geht."
an
rühren
„die in ihrer Erscheinung
„deutlich
solchen
an
dort
er
Karte,
Eindruck
Farbe,
Menge
grosser
diese
„thonige
den
die
(vgl.
ihm
brauner
Kur
ähnliche
Sandsteine,
Tongging
von
schiessen.
hält
aus
in
her.
Tongging,
die
diesen Grauwacken-
von
Punkte;
Eisenkies)
tuffähnlichen
Sie
Kessels
kann
bräunliche
Pisn-Pisu
hat.
OST-SUMATRA.
Bruchflächen
erwähnt
49)
nach
Abstieg
vom
und
UND
Einzelne
den
(zersetztem
(18,
NORD-
sind.
auf
zeigen
gelbliche
VON
einem
mikroskopischen
Herrn Dr.
von
mir
Yoi.z
Unterfreund-
gestellten Stücke ausführte, handelt
gleichen
Grauwacken-ähnlichen
Tongging
Sandsteine,
und
gesammelt
vorher
es
wie
erwähnt
habe ').
Zu einem
ein
echten
ziegelrothen,
Lateritgestein umgewandelt
Grauwackenschiefer (N°. 492
Thonschiefer
nach
dem
tung
antraf.
durch
(N°.
492)
Wasserfalle
seine
Das
südlich
des
Gestein
autfallend
das
ganze
Wam
dass
u.
auch
21)
disch
etc.
bei
von
brännlicbgraue
Sg.
bestimmt,
ganz ähnlich
Eirantau
pu
am
Pfade
Verbrei-
grösserer
sich
und
und durch
von
eigentlich
nur
Sandstein,
Ober-Kwalu
den
Eisenhydroxyd
einen grösseren
Sedimentgesteinen
verwerthet werden darf,
quarzitische
in
petrographisch
ist.
in
ist
ich dicht bei dem
Delinking
Eisenoxyd
Gesteinsgewebe,
Altersbestimmungen
der
vom
b),
unterscheidet
1) Dass die petrographische Aehnlichkeit
Vorsicht
von
den
ziegelrothe Farbe, bedingt durch eine
gleichmässige Vertheilung
durch
a u.
welchen
erwähnt
Sandsteinen
zeigt
von
und
nur
mitgrosser
die Thatsache,
VOLZ
als
(18,
S. 20
obertria-
Tongging,
Kupras
ZOR
Gehalt
Auch
Gebiet
in
VOLZ
Süd-Sumatra
und
anderem
und
Sandsteine
Nordrande
vom
rigen
Gesteine
unter
Muskovit
von
S.
lateritisirte
häufig
bezw.
Kaolin
Grauwackensand-
im
hat
172)
39
OST-SUMATRA.
Ulu
Rawasder
Schiefer
ma-
beobachtet.
etwas
wacken
UND
besprochenen
(19,
laiischen Formation
Von
NORU-
vorher
dunkeln,
steinen.
VON
Blättchen
winzigen
an
den
von
GEOLOGIE
als
Aussehen
des
Tobasees
den
Thonschiefer, Graudes
Flussgebiet
dem
aus
die
sind
des Besitan
Gerollen
Wampu
die hierher
gehö-
und seiner
Nebenflüsse.
Die
meisten
welche
Gerolle,
bei
uns
Desitan auffielen,
sind Breccien
; doch
scheinbar
Gesteine
einfache
suchung
Quarzite
ß
e s
i t
und
a
ein
Das
erweisen.
uneben
Galcit
als
üiger
k 1
Quarzit
den,
a
von
s) ;
und
sich
auf
des
e
k
u n
Gestein
und
näherer Unter-
Grauwacken
d
ich
u
r,
unteren
am
ein
und
dunkel
es
von
von
wesentlich
Glimmer
vorwiegend
(Orthoklas,
neben
aus
granitischen
Quarz
besitzt
In
Orthoklas
aus
Ge-
einem sehr
etwas
ge-
Quarzkörn-
besteht,
von
im
Befundes ist
Brauneisen
vereinzelt sind kleinere
einem
mitten
bezeichnen.
hellem
Körner
und
mikroskopischen
zu
470)
(N°.
zeigt Ausscheidungen
Klüften
welches
Feldspath
vermuthlich
hnden
bei
dichte
S
a
feinvertheiltes
durch
und rundliche
o
1
sich
des
daneben auch
kommen
sammelte
dichte
Grauivacke
Schüppchen
häufig
i
w a
Bruch
Auf Grund
Bindemittel,
und
eckige
ag
K
Eisenkies
dichte
feinkörnigen,
P f
von
splittrigen
und
eine
färbten
chen
letzteren
Befahrung
Gestein.
graues
steinsgewebe.
es
Yon
unterhalb
n,
bis
feinkörnige
sehr
dunkelgraubraune,
einen
V(m
als
die
vor,
der
liegen
Quarz,
we-
Mikroklinund
Bruchstücke
und
von
Quarz bestehen-
Gestein. Auf schmalen Klüften
und Eisenkies
auch
dünne Säulchen
40
ZUR
T
von
GEOLOGIE
1 in
rm a
u
ähnlichen
Auch
die
aus
grösseren
ein
Blättchen
Kleine
auch
als
ira
des
dung
melte
Dr.
rücktretendem
einer
besar
und
als
andere
ersteren
Körnchen
sehr
dichten
mittel
theilen
mit etwas
Zahlreiche
Ein
waschenen,
mittel
und
Einem
ein
auf
kopfgrossen
welche bei
sam-
mehr
Quarzsandsteine
als
werden
die
zu-
oder
können,
beim
Fehlen
Sericit-
von
Gestein
vereinzelten
eines
Bruchstücken
denen
Blöcken
im
mit
sich
Quarz und
Flecken
mit
ganz
Gehalt
vorkommt.
thonigen
und Eisenkies
und
281),
ein
Gesteinsgewebe
äusserlich
(N°.
be-
und
zwischen
geringen
Es
Quarzkörnern,
Gestein
graues
Bruch.
splitterigen
hellen,
BindeBestandbefindet.
rühren
unregelmässigen,
Adern
(N
n
229)
.
zurücktretendem
an
von
her.
Magnetitkörnchen
Sericitschiefer
hellgraues
der Einmün-
dunkelgraues Gestein (N°. 22G)
dem
Punkte
braunen
einem
zusam-
Sekundur,
Gesteine,
Magneteisen
Quarzsandstein
typischer
Quarz,
vorwaltenden Breccien
bezeichnet
zerriebenem
kleiner
anderes
aus
Kaolin
Struktur den Eindruck
gehört
schwarze
Anhäufungen
Quarz,
machen.
Quarzits,
fein
von
neben
eher
Feldspath
von
und
(N°. 228)
von
das sich
Kwala
schieferige
rundlich-eckigen
aus
sind,
Gesteine,
graue
Glanz
glasartigem
steht
t i t-
o
gröberem Quarzit kommen
bei
Grauwacke
mehr
Körnchen
Besitan, oberhalb
Bindemittel,
denn
den
Gestein
Chlorit
von
WERVEKE
Thonschiefern
Zu
dichte
B i
vor.
deutlich klastischen
oder
mit
etwas
des
VAN
dunkele
Quarzite
dunkeln,
verkittet
Einschlüsse
Sekundur
besonders
einem
kleineren
Fragmente
Oberlauf
Herr
sodann
und
Muskovit,
von
hier
ebenfalls
graue,
Bindernittel
mensetzt.
Auch
von
OST-SUMATRA.
Glimmer.
heller
durch
UNI)
NORD-
und Blättchen
das
besteht
VON
ver-
ist
ein
Binde-
Kaolinkörnchen.
ahnlich ist ein weiches
ganz
das
Es
auch
allein
besitzt
ein
für sich
sehr
in
dichtes
ZUR
Gefüge
und
Gemenge
GEOLOGIE
löst
Ep i d
von
nalem
un
Auch
besonders
wird
auf
begrenzte
auch
Aggregate
scharf
280)
wohl
von
hexago-
enthalten
noch
grössere
Tremolit
von
im
beobachtet.
(N°.
Gesteine
Beschaffenheit
da
und
unregelmässig
von
Spalten
auf.
wesentlich
Gestein
Säulchen
diesen
in ein
Rutil
hier
feinen,
das
welche
in
und
liegen
auf
41
Vergrösserung
Quarz
t körnchen
o
OST-SUMATRA.
starker
aussehende
gleicher
regelmässig
UNI)
mit
Apatit
ähnlich
sonst
bei
Spalten,
Querschnitt
Andere
bei
und
gebildeten
durchziehen.
erst
sich
Gesteinsgewebe
Quarz
NORD-
Muskovit
von
Haufwerke
VON
oder
Aktinolith.
In frischerem Zustande besitzen
Gesteine (N°. 227)
Hruch,
nicht
zuweilen
die
gegenüber
a us*
viel
Gesteine
zerriebenem
findet
sich
gar
Geschieben,
Eisenkies
Viele
v on
oder
den
Eisenkies.
des
(N°.
auch
selten
noch
oder
haben
Pyritoöders
Drusenräumen
;
des
Besitan
sich
der eben
theils
für
sich
aus
sie
fein
ist
Gestein
in
er-
sind
theils
im
Spalten
Theil
zum
Theil
zum
besteht
vorherr-
es
und
kopfgrossen
mit
chloritischen
mit
Einsprengungen
Zersetvon
Krystallen).
enthalten
die
nur
Eisenkies
auf
Klüften
Gar nicht selten sind
eingesprengt.
Sie
des
Gesteine,
allein
verwachsen
in
224),
breite
scheint.
entschieden
setzen
zeigen
zersetzten,
sein
zu
Fragmenten
gleichen
auch
Breccien
oder
Sie
und
stärker
Gerollen
Bindemittel
der
nicht
und
(derb
der
geschieden
Das
zuweilen
zungsprodukten
den
Gesteinen
zusammen
erfüllt
die
charakteristisch
polygen.
Material
Dieser
für
wallnussgrossen
struirt.
gröber
welche
einheitlichen
bis
gröberes Korn
etwas
unter
durchweg
haselnuss-
Quarz.
ein
welche
,
den
sind
wähnten
auch
Sericitschiefer
Breccien
schen,
grünlichgrauer Farbe einen splitterigen
Epidotbildung,
weicheren
Die
bei
die Sericitschiefer-ähnlichen
gewöhnliche
an
einem
Form
Stücke
aus-
Krystalle
des Würfels
zeigten
sich in
quarzigen Bindemittels durchweg ein-
42
ZUR
fache
GEOLOGIE
Oktaeder
mit
kies noch Markasit
vitriol
sich
dünnen
ziemlich
Breccien;
auch
Nestern
4
der
Härte,
schmelzen
färben
sie
sind
das
Quarzstück
die
eisenkiesreichen
am
Erzgängen
felerzen
die
möchte
in seinem
Gerölle
nach
von
in
sigen
bei
die
Mineral; auch
verflüchtigen
sich ohne
Schwefelkohlenstoff.
Deutung
der
kleinen
Vielleicht
Nähe
analog,
stammt
ebenso
einer
wie auf
Zersetzung
wie
weiter
oder
Solfatare
der
geringe
auf dem
der
aus
etwa
von
Erwärmen
in
die
von
einigen
Schwe-
von
gebildet haben.
der Breccien
dem
neuen
Sumatra's
ich
selbst
dass
noch,
Haupt-Nebenflusse,
Quellgebiet
nicht
der beiden
1) Die
von
das
ausgebil-
lässt
sich
nichts
sich
dem
weder
im Besitan
Sekundur
besar,
jüngeren Eruptivgesteinen gefunden haben, dem-
voraussichtlich
lauf
dass
Schwefel
Lagerung
einer
eines
sagen.
Bemerken
noch
und
auf welchem sich
von
erbsengrossen
Schwefeleinsprengungen,
Siegensclien,
Iirystalle
Ueber
Näheres
im
beim
vorhandenen
Erzgange,
in
undeutlich
für
löslich
Breccien,
13 esitan
Bindemittel der
Drusenräumen
auch
gerechtfertigt ist.
mit den
Weiter findet
schwefelgelbe Farbe,
ferner
Schwefel
zu
darunter
braun
dafür,
dem
kleinen
desselben
Eisen-
von
hellbrauner Farbe in
und
bezeichnend
sich
spricht
als
Krystalle
Die
ist
Stückchen
dies
einem
den
wurden
Bildung
neigt.
in
ab
Schwefel,
von
Fettglanz
Rückstand;
oben
wurde
In
entdeckt.
Objektträger,
zur
von
eingesprengt
Quarzgeschiebes
Grösse,
Alles
häufig Zinkblende
Bleiglanz
Krystalle
mm
OST-SUMA.TRA.
Eisenoxydsulfaten
beobachtet.
grossen
dete
vorhanden, der sehr
und
Schnüren
UND
NORU-
glatten Flächen. Oft ist neben dem Eisen-
und basischen
noch
VON
Karten
Aufschluss.
anstehen.
Flüsse
A
von
Oostkust
(1
:
dieser
noch
tj eh (1 :
600.000
vulkanische Gesteine
Flüsse
Leider
nicht
1
);
kennt
es
500.000 und 1
von
1902) geben
:
ist
den Ober-
man
nicht
200.000
von
unwahr-
1902—3)
und
ebenfalls keinen zuverläs-
ZUR
scheinlich,
GEOLOGIE
dass
sie
WERVEKE und
mir
besitzen
der
wie
Gekund
geren
der
a
j
nicht in
den
und
A 1a
oder
u-
s
H
-
kommen.
Berührung
Beobachtungen
nrir mündlich
berichtete,
auch
Zuflüsse
der
Karte
nach
gahmata
Gerölle
Von
von
jüngeren
EORRO)
im
der
an
und
(j-erölle
neuen
G.
Alas
Quarzit
kommen
und
unternehmung gleichen
selben
nach
Lenting,
1) Ueber
28,
einem
ich
Gegend
als
weiss
2
lang
u
)
sar
3
).
im
Geschiebe
der Tabaks-
Bereich
einzog,
Bataker-Kampongan
die Beschaffenheit dieser
(Dr.
er
Lang
gegen
sollen
Anstehen
vor.
die
solche
die-
oberhalb
von
der westlichen Grenze
noch
man
gar
nichts.
Vgl.
S. 71.
2)
Auf den
beisst
dieser
neueren
von
würden
Arubai
die
Gegend
Vermuthungen
längere
Zeit
die
beruhen,
Leiter
u.
158)
nach
Ostküste
von
es
Sumatra
und
sind
die
—
hin
Sumatra.
1902—3 (1
und
(19,
streichen
zu
nordwestlich
verläuft
bis
um,
die
zum
der
;
Batu
S.
500.000
welche
sein.
vom
VOLZ
Auch
:
200.000)
auf seiner
die
andern
tekto-
—
Geologen
das
weiss
der
Koninkl. Nederl.
vulkanische Zone nicht,
entsprechend
Angaben
die auf blossen
Wampu,
Diamond-Point,
ungefähr
1
u.
medulang.
159) westlich und südwestlich
unzutreffend; jedenfalls
Untersuchungen
darstellt,
Westen
von
„modernen Vulkane",
von
westlich
durch
Atjeh
badulang
einzeichnet,
Petroleum-Maatschappjj
129
von
Batu
Uebersichtskizze
der
über
Karten
Kampong
•1) Darnach
Dischen
•
im
zwar
Erkundigungen,
wohl
ziemlich reichlich fand
Gesteine
Namens,
nicht
bad
er
Sing-
Kalui
während
Batu
darf,
dessen
G.
vom
aber
Tamiang
von
vulkanische
Serangan,
g
bei
an
auf
welche
kiri,
bei
Kieselschiefer,
kan
über
Atjeh
führt,
jün-
dass nach
beachten,
PORRO,
von
den
westlich
Simpang
jüngeren Eruptivgesteinen
von
Eatan
der
Eruptivgesteinen
Nordwestgrenze
Ebenso
Dr.
zu
Richtung
vermuthen
')
e
herkommen,
und
Simpang
weiter
h
c
VAN
verlaufende
mit
Grunde
Doch ist
Herrn
von
Vorlande
man
hf 1 ä
o c
Herrn
von
eine ähnliche
diesem
welche
den
von
tertiären
aus
43
OST-SUMATRA.
Stellen
im
ganz
UND
aufwärts
erreichten
Eruptivbildungen,
G
NORD-
weiter
ketjil
ur
VON
man
wie
sondern
VOLZ (19,
biegt
dem Verlauf
schon
der
vorher
.Nord-
44
ZUR
der
GEOLOGIE
nördlich
Oben
auf S.
10
unterschieden
Grand
12
ist
Grund
Petrefakten
Kalke
vollkommen
und
werden
Stellen
geliefert haben,
auch
sind,
der
vertheiltem
einander
vor,
dass
oder
miges
bleibt, in
der
im
1900
dem
2)
in
Kalk
Kalke,
als
die
ober-
Kalke,
graue
genügend charakterieine sichere
Alters-
kiri
eines
der
rothen
ein
waltet
oben,
Kalke
(N°.
mit
Steinmergel (N°. 211) auf,
ihm
Ein
zuweilen
ein
so
S.
schwamzurück-
Gestein
von
mit
DR. PORRO
Oberlauf
des
14).
210,
218)
kalkarme
Eisenkiesel, die
am
stark
und Abdrücke
solches
Kalui
und
Bindemittel
Steinkerne
verbunden
sowie
bree-
Eisenoxyd
au
fraglichen Spirifer liegt,
von
wie
die ihrer
Thon-Gestein
nur
Auge
doch,
durchweg
Kalkpartikel
(vgl.
und rothe
lehrt,
thoniges
vorfinden.
gesammelt,
vor
blossen
erscheinen,
durch
rothes
dann
dem
Crinoiden, Echinodermen,
von
Letzteres
sich
Reste
Uebergänge
Schieferthone
von
Kalkspathpartikel,
reiches
zelliges,
Steinkern
Simpang
durch
Calcit
welchem
Jahre
Mit
homogen,
sind
Auswittern
organischen
einem
und
sie
wenn
Helle
verkittet.
beim
Arten
1) rothe
um
Dünnschliffe
darstellen,
mit
nicht
dass
worden,
Versteinerungen
konnten,
noch
Struktur nach Reste
etc.
Korallen
erwähnt
nämlich
können,
gleichmassig,
Untersuchung
Form
(h).
ihrer Farbe zweierlei
cienartig ausgebildet.
fein
und etwa 18Kilo-
ermöglichen.
zu
rothen
bereits
eingeschlossenen
meisten
bestimmung
Die
u.
Kalksteine
bestimmt
den
an
stische
die
OST-SUMATRA.
Wampu gelegen.
am
C.
werden
der
carbonisch
Bohorok
von
auf
Ost-Sumatra
die
UND
NORD-
Tabaksplantage Batang Serangan
meter
auf
VON
zusammen
treten
auch
und
rothe
und kalkfreie rothe
zuweilen durch
parallel
gestreifte Quetsch- oder liutsehüäehen in prismatische Stücke
zerfallen.
ZUR
Die
grauen Kalke
schieden
eine
struirt.
eine
Organismen,
die
durch
sie
ein
besonders
dichtes,
hindurch
güeder
reiches
Beide
oben
mit
anderer
einander
und
verknüpft.
gegenüber
den
durch
Vorwalten
Lagen
zwischen
Kalksteinbänken
Herrn
noidenkalken
noch
setzen
die
auch
Wärtsdringen
erreicht
Kalken
1
•
von
Dr.
VAN
sind
Organismen,
Sekundur
durch
in
in dem
besar
Uebergänge
mit
grauen Kalk-
des
Calcits
im Bindemittel und
Mergel, welche in dünnen
mehr
von
Hügel
des
massig
Kalke
en
neben
grauen
ausgebildeten
S.
an
11).
den
welche
seinem
Man
rothen
Kalksteinen',
zusammen,
Flusses
oben,
Arten
brecci
rothen
W ERVKKE
Geschiebe
(vgl.
Gelblichgraue
erwähnten
insofern
Zurücktreten
dickeren,
ersten
dreierlei
deutlich
wohl
durch
Ge-
ganze
Besitan finden sich nach den Aufsamm-
längs
wurden
Bin-
auftreten.
Auch im oberen
des
Eisenkies,
wechsellagern
des
des letzteren auch
den
Crinoiden,
sie Crinoiden-Stial-
von
Bestandtheilen
thonigen
das
breccienartigen,
den
sich
und
nur
als
Kalkes
auch
Aus
und
umgewandelt, enthalten.
Seitenfiuss
sind
entwickeln
lungen
grauen
sie
hellere Kalksteine
Korn;
Korugrösse
des
be-
sind,
umgewandelte Reste
durch
zeigen
und
Ausbildung;
etwas
Bruchstücke
10) erwähnten
einander
Andere,
und
ver-
Farbe
kalkig-mergeliges
gleichmässiges
Varietäten
(S.
steinen
ein
zahlreiche
von
10) sind
dunkele
Quarzkörnchen
breccienartig entwickelt,
und
Kalkspath
eine
Echinodermen
von
an
homogen
ganz
zuweilen
S.
(vgl.
Kalk
körnigen
demittel verkittet sind.
stein
besar
durch
die
45
OST-SUMATRA.
breccieuartige
Chloritblättchen
erscheinen
L'ND
Sekundur
in
zahlreiche
von
auch
NORD-
Verwitterungsrinde ausgezeichnet
ebenfalls
enthalten
des
Einige,
bräunliche
sitzen
VON
GEOLOGIK
solche
beim Auf-
rechten
kann
Cri-
unter
Ufer
diesen
unterscheiden:
mit
grossen
artiger
Crinoidenkalken
CWnozcZm-Stielgliedern
Struktur,
von
petrographisch
den
nur
vorher
durch
ZUR
46
den
Mangel
martig
steine
mit
kleinen
verkittet,
welches
stark
die
Hügel
(N".
207
auch
feiner
kannt
208),
nur
gröberem Kalkspath
unter
dem
nach
Organismen
Besonders
Adern
den
ein
mensetzung
diese
zeigten
Feinkörnige,
enthalten.
Korn
des
Stellen
theils
erfüllt,
aber
Kalke, die
getrennt
die
graue und
z.
B.
einer
durch
dem
sind.
die
sonst
Eine
können
thonigen
weisse
Adern,
blossem
er-
näher
von
bestimmbar.
bis 5
schmale
deutlich
weissen
mm
grosse
Zusam-
Hülle
gleiclimässig
bräunlichgraue,
mit
diese
Reste
feinen,
Gebilde
in
theils
Auge
durchziehen
mergelartigen
eine
rundlichen
Beimen-
Quarzkörnchen
(N°. 206) lässt
von
eine
Richtungen.
nicht
wie
sondern,
Dünnschliffs
zahlreichen
von
von
mit
sichtbar,
Kalkstein
aber
des
Zahlreiche
die
Bildung
Aus letzterer
Kalksteins
hervor.
Gebilde
der
an
Allerdings
vereinzelte
schwarzer,
Gesteinsgewebe
3.
dass
treten
Quarzkörnchen
Struktur
unter
homogen sind,
dünnsten
erkennen,
und
des Be si tan zusammensetzen
vorhanden,
durchzogener
Das
Chlor it
Rinde.
thonigen
hervor,
verschiedensten
sind
Crinoiden
Aussehen,
Theil
zum
Mikroskop
länglich-rundliche
kleinen
Thon, etwas
nicht
feinen
deutlicher
an
hierher.
gehören
homogenem
von
Theile
doch
reich
gemengt.
doch
den
an
werden;
Kalke
und
Kalk-
organischen Reste mit einander
Ufer
thoniger
äusserst
Regel
erst
dichte
graue,
mikroskopische Untersuchung zeigt,
dem
Theile
208)
ausgefressen,
rechten
schwam-
Echinodermen,
von
mit
geht bereits
am
u.
die
gung
der
die
hier
feinschwammigen,
Erscheinung
bei
auch
graue Kalke
Oberfläche
der Oberfläche
an
;
des Calcits)
Auch
(N°.
Quarzkörnchen
Dichte
einer
Resten
Organismen
ist
OST-SUMATRA.
Crinoiden-\ Stielgliedern
kleinen
Bindemittel,
feinsten
TJND
unterschieden
ausgebildet (N°. 204).
anderen
2.
NORO-
Zersetzung (Auslaugung
mikroskopisch
und
VON
Eisenoxyd
an
durch
häufig
OEOLOGIE
von
dichten
organische
nicht.
dolomitische Kalk-
ZUR
steine
oder
rigem
und
NORD-
VON
Dolomite
Bruch,
homogene
0.07
GEOLOGIE
auch
Reste
Organische
mm.
splitte-
von
durchaus
eine
Korngrösse schwankt zwischen
Beschaffenheit. Ihre
0,05
205)
u.
Dünnschliffe
im
47
OST-SUMATRA.
202
201,
(N°.
zeigen
UND
scheinen
vollkommen
fehlen.
zu
Graue
Kalke
Besitan
lung,
von
fand
auch
Herr
Orinoidengestein
Klippen
Von
zur
den
beiden
weist
von
Ecldnodermen
und
203
aber
eine
vom
hellgraue
Bruch
;
es
Kalkstein,
der
(N°.
und
mündlicher
44
u.
kiri
bei
eben
ein
am
Mitthei-
erwähnten
roihen
Kal ui
hellen
479),
in
freundlichst
i t
dunkler
Adern
von
der
etwas
hat
eine
unter dem
dolomitischer
gröberem Korn,
einschliesst.
sammelte
verglichen
Kalk
splitterigen
sich
wohl
Petrefakten
Wampu
als
und
erweist
Reste
splitterigen
Handstück
Farbe
und
ähnlich.
kleinere
besitzt
es
feinkörniger,
keine
recht
a n
Chnofcfen-Stielglieder
andere
dicht
sehr
e s
etwas
weisse
ich
Kalke,
werden
welche
können,
an
:
und
Kupras
grauer,
auf
und vielen etwa
1
dem
den Klüften
deckter, homogener Kalkstein;
gliedern
mir
er
jenes zahlreiche
beschriebenen
Zwischen
ein
B
grösseren
Das
ganz
gar
vom
Farbe,
zahlreiche
Orten
welche
Crinoiden ;
schmutzig
mittleren
den
wie
Besitan.
anscheinend
folgenden
K
doch
erscheint
als
Am
keine
graue
oder
Mikroskop
a ber
wie
das eine dem vorher (S. 46 unter 1)
ist
(N°. 203)
allerdings
enthält
K".
nach
14
Handstücken,
Kalk
auf,
Bruch
S.
oben
Simpang
am
Verfügung stellte,
Es
PORIIO,
Heschaffenheit
anstehend.
beschriebenen
mh
Hr.
dem
neben
ähnlicher
ganz
cm
Wampuf'lusse
von
mit einzelnen
dicken,
Eisenoxyd
be-
Crinoiden-Stiel-
cylindrisch gestalteten
48
GROLOrtIE
ZUR
und
VON
aber keine
Versteinerungen machen,
von
diesem
Kalkstein
treten
auch
(N".
und
welche
228),
anderen
Abdrücke
Organismen
Kalke
(S.
Kalken
kiri
höher
am
G-esteine
Pfade
an
die
Lagerung
der
da
noch
in
Kalke
zur
und
Del
am
vielfach
der
n
u
offenbar
f
g
ü
h
r e n-
beschriebenen,
sowie
dem
Kalui
von
am
Perkuruken
Kupras
eine
auch
im
sind
oft
Wampuflusse
Seite
des
am
Lau
war
annähernd hori-
am
weit-
Einmündung
sie
als
der Goldwäschen
des
Seitenbaches
Kilometer
560 Meter
wild zerrissene Felszonen
rechten
kleinen
au
hervor;
Kalkbänke
der
den
eng
bei
Nähe
stehen
auf
eines
einige
bis
Wampu
Thongestein
Kalksteine
klotzigen
Kupras,
Wasserfalle
von
e r
Besitan
Reisfeldern
ähnliche
Aehnliche
unterhalb
dem
den
Berggehängen;
zontale.
stellen
n
oberen
Kupras
und bilden
zerfressen
den
e
i
unter 1
rothen
zwischen
in
selbst,
t
e r s
(S. 45)
Goldwäschen
sowohl
Gebirge
stark
vom
v
vergleichbar.
gelegenen
treten,
sie
enthalten;
vorher
erwähnten
44)
Simpang
Auch
den
dar,
gelblichgrauen
oben
genauere
Urmow/en-Stielgliedern
von
Auslaugungsrückstände
der
den
schwammartig
ausgebildete, röthlichbraune, thonige
auf
die
zulassen.
Bestimmung
Neben
OST-SUMATRA.
UND
aufgebauten Einschlüssen,
concentrisch-schalig
Eindruck
NORD-
an
Flusses,
an
und konnten
rechten
Garn
Ufer
bang
des
ver-
folgt werden
Der
ganz
des
im
Kalk
Flusses
anschlagen,
stroms
der
bei
grossen
der rechten
die
ich
ein
dieser
Gegend sein Bett anscheinend
Auch
Kalkfelsen;
doch
Ueberschreiten
starken
Aufenthalt
Seite,
Geschiebe
in
eingeschnitten.
sah
da
ohne
hat
Wampu
wo
die
nicht selten
die
seiner
sie
linken
gewesen
schwächer
Grösse
linken
ich
wasserreichen
auf
möglich
Strömung
der
konnte
des
Strömung
nicht
auf
von
Seite
nicht
BergSeite
wäre;
auf
war, erreichten
'/
4
Kubikmeter.
ZUR
2.
hr
Kalk
i
e c c
g
e
in
dem
gegenüber
An
empor.
geschnittene
Amberiti
Schlucht,
und
Perne
150
der
bestimmen
ZU11
rothem
dass
K
s
ch
wam
in
m
der
und
ein
45—50°
von
kann
(vgl.
im
an
oben, S.
seiner
den
30
hier
Bänke
mit
Pfade
von
des
Anmkg.
da
härterer
her-
Abhängen
der Aussenhilche
Struktur
Lau
und
Streichen
der
aus
1).
104), ein
mit einzelnen
im
ein-
Kampongs
Wampufluss (N°.
artig-zellig, zeigt
tief
Südwesten
gegen
des
Meter
dem
nordwestliches
Crinoidenkalk
an
Thal
Jenseits
sieht
den
steigt
bewaldeten
engen,
dünnere
von
breite Dilu-
über
von
und
il
das
durchströmt.
Mrako
man
Eesten
3—400
gegen
Meter
über
gesimsartig
Schieferthon;
Heimlichkeit
80
u
p
dickere
röthlicher, breccienartiger
°Q
etwa
hellgrüne Felder
Kalkgeschiebe
V
a m
Tandjong
Einfallen
499), ein
.
um
liegt eine ziemlich
Meter
W
man
derart,
n
dem
aiis
Seite
etwa
23)
unbewachsen,
vortreten,
ein
S.
abwechselnd
Oesteine,
(N
M
Batu
Wänden
(westlichen)
uthal
an
erblickt
Pasang
und
und
welche
pu
nzelne,
der
Der
Amberiti
steilen
mit
oben,
(s.
Amberiti
mikroskopischen
Bindemittel.
W amp
vialterrasse
Warn
und
Kampong
Amberiti
hoch
Mu mil bei
49
OST-SUMATRA.
dunkelgrauer Kalkstein mit zahlreichen
r,
dem
UND
NORD-
Crinoidenstielgliedern
Organismen
ei
t i
VON
Batu
vom
e n a r
grossen
hau
GEOLOGIE
Lagen
durch Zerset-
Schliff eine
grosse
dem grauen Kalk
vom
Batu Mumil.
A
Adir
Surat,
am
Kota
bulueh
nach
TT
u
p
r a s
feinen
(Korn
ch
Uini
(N°. 483), ein schwarzer, feinkörniger Kalkstein mit
weissen Adern, im
ganzen
durchschnittlich
viele
kreisrunde
Durchmesser,
ueten
vorher
Sl
tan
(S.
Kern
40
gleichmässig feinkörnig
/ 10 mm), enthält im Dünnschliff
Querschnitte
und
einen
besitzen. Es
unten)
erwähnten,
sehr
aus
dem
aus
Saum
diese
Kalkstein
weit grösseren.
von
feinen
erinnern
ziem-
durchschnittlich
von
die einen schmalen
Quarzkörnchen
bestehenden
1
N".
radial
'/s
geord-
Calcitkörnchen
Gebilde
200
an
vom
4
die
Be-
50
ZUB
5.
GEOLOGIE
Liang
buluch
K
ihrer
Umgebung
Tbeil
sind
Reste
genden,
ist
dem
soweit
lich.
Kalk
Dies
wand,
Auch
hier
der
in
Felsen
von
Stunde
weiter
wird
zum
an;
gleichmässig-
südlich
durch
im
Thal
vom
Batu
nördlich
des
Lau
Batu
der
ge-
Ambe-
dahinfliesst
il
mum
San kar, eine
von
überhän-
Kalkfelsen
unterirdisch
und
gelegene
einen
gewährenden
und
Kupras
von
1
die
Fluss
gilt auch für den
etwa
und in
dieser Höhle
sandige Dolomite
Schutz
der
Kalk,
ansteht,
An
Kota
von
(Korngrösse durchschnittlich '/, mm) ohne
Regen
gegen
der
bildet;
riti
etwas
Nampiring
(Liang)
Pfade
am
dolomitische Kalke
stehen
graue,
OST-SUMATRA.
UND
(N°. 482).
ras
Organismen.
von
Höhle
up
Struktur
körniger
NORD-
Mergandjang,
nach
es
VON
*),
ähn-
steile Kalk-
Liang Mergan-
djan g gelegen.
6.
Kota
Zwischen
bulnch
und
Lau
bu 1
uch,gelb-
lichgrauer Kalkstein mit Crinoiden-Sti elgliedern (N°. 484), stellt
sich
im
Dünnschliff
einzelne
des
nämlich
Echinodermen
Somit
vorher
den Gesteine,
vom
Seknndur
dieser
als
zwischen
1) Wo
nicht,
zuletzt
Kota
der
im
freundlichen
noch
im
zu
Bestimmung
solche
von
Gegensatz
Bataker
verschwinden.
des
ein
zu
den
an
die Seite
stellen.
zu
Sandsteine.
Kalkstein
besprochenen
und
Kalkes.
Fluss,
Milio-
deuten und eher dem Kalke
(vgl. S. 11)
buluch
Bereich
dar, der
Organismenreste
Lau
buluch
am
treten
im Fluääbett Sandstein und Thonscbiefer anstehen, versinkt
nur
Aussago
dem
Kalk
die obercarbonen Kalke erinnern-
jünger
besar
viele
Kalkstein,
an
D.
Ueber
der
TORNQUIST, auch
mehr
wohl
mergeliger
und
OrmcwZm-Stielgliedern Fragmente
nach
und,
wäre
erwähnten,
etwas
enthält
ausser
Herrn Professor
liden.
ein
Quarzkörnchen
einschliesst,
von
als
der
Auch
Lau
östlich
vom
Sisidisar,
Del.
im
braune
das Wasser
Merist
plötzlich
Pfade
soll
nach
Kalkgebirge
ZUR
Sandsteine
VON
GEOLOGIE
(N°.
4$6)
NORD-
den
im
v
oben
S. 84
n.
ist ihr Korn
lockerer;
näher
steine
mit
Auch
benen
und
w ohl
gröber
und
schliessen
h
gelblichbraune Sandsteine,
Fehlen
der
feiner
im
K
up
der
Korn
415),
Un d
sie
verkittete
-zusammen
in
(N°.
im
der
487),
auf
durch
Lau
der
ein
Sandsteine
Karte
Form
von
jüngeren
zersetzten
Eine
1)
Wa
Er
Aus
ju)
)er
u
gibt,
m
e jn
von
Vorbergen
HAGEN
uptivbildungen
AGEN
0l
den
erwähnt
nicht
die
Meter
Breccie
ebenso
etwas
hoch
zwischen
S.
(5,
soll.
erkennen,
breiteren
bedecken
bis
erbsen-
anstehen
zu
Höhlungen
reiches
Es
ob
auch
Geschieben
ist
aus
es
sich
Sandstein-ähnliches
lvgesteinen handelt. Das
letztere
in
am
der
eine
der
den
Nähe
der
P
Schluchten
Thalböden
er-
im
im Kalk-
').
Art
und
Kota
Sandstein”,
Stückchen
baju (Hutadie
dort neben
knappen Beschreibung,
wirklich
um
mir
welche
sedimentäre Gesteine
Zersetzungsprodukt
scheint
(N°.
in
Deleng
haselnussgrossen
»
Bin-
Eruptivgesteinen
und
Deli-Serdang
2)
fand
Pfade
(am
umgewandelten Eisenkiesknollen,
Kupras
und
tertiären
bezeichnet.
q
Brauneisen
an
in
mit
wie
gebirge einige
auch
ähnlich,
ganz
buluch
Liang Mergandjang,
erfüllen
beschrie-
unseren
welche
bei
vorher
Thonschiefer-Frag-
Lold-f'ührenden Sandablagerungen,
Kalk
sind diese Sand-
unterschieden,
Aussehen
oberhalb
sind
mit
Brauneisen
kür uken
aber
die
ein,
weniger mürb, sowie hellgelbe bis
Sandsteine
verbreitet
ras);
den
von
Steinkerne,
und
Ferner liegen braune,
demittel
Zusammenhang etwas
Steinkerne
Glaukonitkörnchen
feinkörnige
ziemlich
uach
sie
unterscheiden;
Auf der Karte
sind.
Braunkohlensandsteinen
lc
der
nicht
bezeichnet.
m
und
Geisse
Gugun
etwas
von
Sandsteinen und Quarziten
Wen
bestimmbar
durch
niente
von
grüne Glaukonitkörnchen
35 beschriebenen
ausserdem
nicht
Fragmente
übrigen sich aber in ihrer Zusammensetzung
Tongging
on
nur
51
OST-SUMATRA.
Tage, welche kleine
zu
Thonschiefer und zahlreiche
enthalten,
UND
von
wahrscheinlicher
zu
Erupsein.
52
ZUR
und
feinerer
gleichen
ben
GEOLOGIK
gröberer
Art,
wurden,
Brauneisen
VON
wie
mit
auf
oben
im
einem
git
dort
und
Grauwacken
den
und
lich
an
Breccie
der
von
sandsteins"
noch
85
dass
Benua
auch
und
Schiefer
beobachtet
Bruchstücke
To
nach
rigging
Thonschiefern
Samosir
des
„im Liegenden
in
aber
welche
können,
Es
der
den
eine
Tuff-
Breccie
und
in
ist
weiter süd-
etwas
Quarztrachyt
Pyro-
von
mir
der Breccie sich nicht
Stücken
Tongging gesammelten
Pen-
von
Pisu-Pisu).
Tobainsel
hat
er
von
jüngeren Eruptivmassen
Quarzit
von
nachweisen
von
(oder
sog.
hat;
Wege
am
WING EASTON
der
beschrie-
zurücktretenden,
und
den
der
von
80
u.
aufgerichteten
unter
Nordspitze
xenandesit
bei
steil
Tanduk
bemerkenswerth,
S.
Bindemittel, liegt
Lan
Deleng
Grauivacken
ganzen
Tongging
des
OST-SUMATRA.
und
gambattan nach
über
UND
Quarzite
sie
erfüllten
NORD-
vorfinden.
E.
Junge
1.
Quarztrachyt
a.
Wi'lhrend
Nordostfusse
des
erwähnt, ist nach
kegelförmige
Abbildung
(18,
Taf.
IV,
Fig.
des
Westabhang
S.
(4,
373)
der Ansicht
von
die
1)
dem
von
ich
mit stark
Vorbergen
grosse
VOLZ
auf
der
gegenüber
Pisu-Pisu-Berges.
den
von
Pisu-Pisu-Berges
Berg,
gebe,
QUARZTRACHYT (τ1).
vom
HAGEN
Eruptivbildungen.
„
an
dem
Trachytbloch?
1
(18, S. 47) der schön
Tafel IV in
Fig.
Vonz'schen
übertriebenen
2
eine
Zeichnung
Maassen
An-
spruch auf eine völlig naturgetreue Wiedergabe macht, „ganz
aus
der
lockerem
Material, Tuffen
Augitandesite
welcher
führt
von
und
etc.
Ich
angehören".
Gringing
nach
Pengambattan
aufgebaut,
fand
längs
Tongging
rechts
die der
liegen
des
am
lässt
Gruppe
Pfades,
Tobasee
(vgl.
Fig.
ZUR
1
auf Tafel
GEOLOGIE
VI),
besonders
schiedenem
Habitus.
auch
einen
gekröseartiger
gestellten
•
Einsprenglinge
dunkelgrauen
die
rung
m
zeigt.
geringer
dunkelen
Die
ls
t
bis
Zahl
deutlich
braun
in
welche
die
zerstreuten
au f
eine
den
letzten
nicht
wie
kleinen
Stadien
ihrer
in
eorrodiert
Sl e
und
einander
meistens
getrennt.
ganz
ders in
dem
Die
Ziemlich
Feldspäthe
theils
wechseln
die
anderen,
in
durch
Körnchen
StauchunGlasfäden
die Grund-
Quarz und Feldspath,
von
Bewegung
und
der
Lava
in
Sie
besitzen
Theil
grossen
grosse
gelagert,
die
gehören,
aber
theilweise
sie
sind
der Grundmasse, oder
Glasmasse
Einschlüsse
sind
hier besitzen
sind
Feldspath
und die Bruchstücke durch
Feldspath;
föimige Gestalt,
und
Glas
Starke
zahlreichen,
Quarz
zum
gesetzlos
ab.
aus
mit
sind
ihrer
wegen
geordneten
zeigen Einbuchtungen
sind zerbrochen
einer
Erstarrung.
von
Krystallform,
helle
Absonde-
Glasfäden
und
gleicher Menge vorhanden.
deutliche
sich
enthalten.
Splitter
steil-
Grundmasse,
Erzpartikel
gleichmässig ruhige
Einsprenglinge
etwa
die
in
liegen
vorwiegend
parallel
durchweg
grosse,
Grundmasse
der
wasserhelle
Zahl
mit
Biotitblättchen
heben
dunkele
grosser
zeigen, deuten, ebenso
masse
sie
gefärbten
und
der
fein-kugelige
breite
besteht
fluidal;
mm
Feldspath
von
Pfad
gelangt.
eine
mm
wenig
Krystalliten
Stäbchen
gen,
1
ver-
Lava
Gebiet
obsidianähnlichen
vorhanden;
nur
das
von
dieser
blasigen
in
87)
deutlich
bis
kreuzt
stark
und
schwarzen
gleichmässig
feinste
UQ d
Quarz
Kleine,
Quarztrachyte
man
S.
beschreibenden
zu
Zahlreiche, bis 5
N°. 715.
Stellen
Farbe
ehe
(vgl.
G rundmasse
sehr
mit
unten, S. 78 ff.
einer
53
OST-SUMATRA.
Tongging
Strom
von
vielen
an
Vor
Thonschiefer
UND
reichlich
Oberfläche,
Quarztrachyt
•
NORD-
neben den
Augitandesiten
noch
VON
recht
häufig,
sie theils eine
Form
des
wie
auch
von
von
Glas,
beson-
schlauch-
Wirthes.
mittelst Kieselfluor-
54
GEOLOGIE
ZUR
präparaten
als
in
nach
Zwillingen
kleiner Theil der
dem
Neben
und
Hornblende
ist
zung
starken
(Ü
u.
tisch
der
zwischen
hellbraun
sind
in
Im
„aus
durch
der
das
MILCH
gabe
—,
soll
und
—
jenem
1
mm
grossen
blendesäulchen.
tung
in
der
einen
pleochroi-
bräunlichgrün
(c).
Magnetit
von
sehr
Lau
fehlt
und
wie
YOLZ
der
auch
Quarz.
(18,
S.
53)
Mitte
„lokal"
Fundortsan-
dieselbe
durch
Liparit
der
aus
nähere
wohl
sie
im
beschriebenen
jegliche
auch
in
grosse Aehnlichkeit
Bijang,
nach
693,
von
schwarze
Biotitblättchen
Ausserdem
von
Prismen
HERZ
chemische
(20,
S.
64)
wurde.
N°.
viele
hellen,
Einsprenglinge
Begren-
Ausbildungsweise
eine
er
wo
besitzen,
ermittelt
ziemlich
nur
dunkelgrün
deutlich
Peldspath
62—64)
dürfte demnach
Quarztrachjt
zeigt
im
vom
leider
Zusammensetzung
2.
ist
quergegliederten
(20, S.
Gegend südlich
auftreten
sind
besitzt
und
(n)
und
letzteren
Gestein
Batak-Hochfläche",
der
bei
der
in
Einschluss
hat
ganzen
dem
mit
als
noch
Apatit findet sich sowohl in kurz gedrung-
und
da
Beide
regelmässigen
braun
(1)
Reihe.
Bemer-
Einsprenglinge
Hornblende
Augit
u.
entspricht
der
besonders
Einsprenglinge
noch
langsäuligen,
Grundmasse
und
(A
nichts
der
Die
monokline
und
Gliedern
erwähnen.
zu
zwischen
t); auch
als
it
g
entbehren
Pleochroismus
vorhanden; auch
hier
u
als
Krystallüächen.
Ausserdem
enen
farbige
sie
spärlich vertreten;
durch
Biotit,
sind
Ein
vor.
polysynthetischen
Plagioklas
der
A
Gesetz
Karlsbader
natronreichen
sauren,
bietet,
kenswerthes
Theil
grösseren
zum
durch deutlich
Feldspäthe,
braunen
konnte,
dem
Zwillingsbau ausgezeichnet,
wahrscheinlich
OST-SUMA.TRA.
UND
liegt sowohl in einfachen Krystallen
er
an;
NORD-
werden
bestätigt
Sanidin
dem
VON
dichten
Quarz
gelblichweiser
Einsprenglinge
und
werden
bis
3
bei
Grundmasse
und
Farbe.
Feldspath
mm
von
langen
näherer
noch
viele
sichtbar.
Er
etwa
Horn-
Betrach-
grössere
ZUR
Die
eine
NORD-
VON
Grundmasse
rein
sind
GEOLOGIK
ist
auch
diesem
Quarztrachyt
fluidal. Einzelne
andere
entwickelt,
bimssteinartig
55
OST-SUMA.TRA..
bei
und deutlich
glasige
ganz
UND
Strähne
eine
zeigen
perlitische Absonderung. Krystalliten und Erzkörnchen, ebenso
Splitter
standtheile
Unter
der
den
Bei
Er
den
ist
sehr
sprüngig
zumal
beim
Eindruck,
als
ob
der
vorwalte.
Beide,
deutliche
Krystallform,
Feldspath
zum
Theil
und
zerbrochen,
wie bei
dem
vorher erwähnten
auch
Die
Sie
Feldspäthe
sind
bader
recht
hier
theils
Gesetz
Unter
Die
den
wurde
nicht
Zirkon
3.
viele
Im
von
in
bis
7
Theil
zum
auch
dem
cor-
Maasse,
schön
einen
(h)
meist
an.
Karls-
gebaut.
Die
In
grosse
der Biotit.
ohne
Pleochroismus
und
dunkelgrün
ist
spärlich
Kryställchen
714.
mehr
dem
zonar
herrscht
Prismen,
Magnetit
mm
nach
Minderzahl.
in
kleinen
Sanidin
dem
verzwillingt
sehr
besitzt
N°.
und
einer
zwischen
(c).
Augit
vorhanden;
bemerkt.
Grundmasse
grauen
Einsprenglinge
vereinzelt
scharfe
kleine
von
schwarze
Quarz
Blätt-
Biotit.
Gegensatz
zu
trachyten zeigen
durchweg
tritt
beobachtet.
Feldspath
chen
der
dunkelbraun
Quarztrachyt
liegen
theils
in
und
wurde
Quarz
Glaseinschlüsse
Quarztrachyt.
farbigen Einsprenglingen
braungelb (a),
und
sind
auf
dem
aber
nicht in
vorwiegend
meistens
Hornblende
Endflächen,
sie
deshalb
es
zahlreich.
einfach
Blagioklase
macht
zeigen
sind
dem
aus
Dünnschliffen.
von
gegenüber
wenngleich
gehören
und
entschieden
leicht
fällt
Feldspath,
rodiert
sind
und
Herstellen
und
Quarz
zurück.
überwiegt
Untersuchung
mikroskopischen
weitere Be-
als
allgemeinen
Einsprenglingen
heraus,
der
treten
Feldspath
Grundmasse im
der
Quarz.
Gestein
und
Quarz
von
eine
den
die
beiden
vorher
besprochenen Quarz-
Einsprenglinge
scharfe,
in
diesem
ebenflächig begrenzte
Gestein
Krystallform.
56
ZUR
GEOLOGIE
herrscht
Es
allerdings
leicht
Von
dem
theils
Neben
die
Biotit,
sind
gleichen
als
zahlreich
das
F
lingten)
e
lelordnung
helle
randlich
kleinere
s
u
a
i
g t
corrodiert
sind
Menge
ein.
sich
sie
schliessen
einer
ansehen
aber
als
und
dann
Horneiner
von
sie
besitzen
Zuweilen
von
auf.
Ein-
Hornblendekry-
Dimensionen
sie
und
enthalten
Die
in
als
der
der
Regel
begegnet
solchen
man
Grösse,
könnte; im Grunde
doch
Mikrolithe
besteht
zunächst
t h leistchen
immer
in
um
die
der Grund-
bemerkt
eine
man
und
krystalle,
erfüllt
deutliche
einen
lichten
ist
und
durch
Paral-
Fluidal-Struktur
zahlreich
gut
deutlichen
hellgrün (c) und hellbraun (a
Sie
der
Mehrzahl nach
einem
kleine Körnchen und
besonders
die
aus
(einfachen und verzwil-
zwischen
sind
sie
auftreten.
derselben
Ferner
A
p
und
ausgebildet.
Biotit
zuweilen
gefärbt;
wie
vielen
von
Krystallen,
grossen
Apatitprismen.
es
zweierlei
Sanidin;
Zwillinge
sind
zahllosen, winzigen
von
1d
Magnetit
von
oft
Grundmasse
Glase,
sich
lassen
sind
in ziemlich
Einsprenglinge
Krystalle,
so
Feld-
polysynthetisch verzwillingte Pla-
Augitkrystallen
handelt
genommen
sitzt.
sind
grösserer
sie
man
dem
des Wirthes, erfüllte
Karlsbader
Einsprenglinge
tiefbraun
hellen
Die
Regel
meistens
in
Magnetit
masse
als
kleinen
von
beim
der Dünn-
gegenüber
Feldspatb
Opacit-Hülle umgeben;
stalle,
dass
der
Beide
schlüsse
auch
theils
basischen
dünnen
daher
gebaute Krystalle
in
Beschaffenheit
beim Herstellen
in der Form
treten auch
ihnen
blende.
und
der
Quarz,
Zahlreiche, nieist kleine, oft
auch
zonar
gioklase,
Die
und
sanid in artigen
einfach
wasserhelle
zurücktritt.
Arten unterscheiden.
zuweilen
OST-SUMATRA.
sprüngigen
herausfällt
Glaseinschlüssen,
UND
der
der Handstücke
anscheinend
spath
NORD-
ihnen
seiner
infolge
Zerschlagen
schliffe
unter
VON
u.
be-
Kryställchen
ausgebildete
Pleochroismus
ft) erkennen lassen.
monoklin, einige aber auch rhom-
ZUR
bisch;
GEOLOGIE
zuweilen
verwachsen.
und
dünne
Seiner
ganzen
mit
gleichsam
Porobbo
nach
Annäherung
an
als
ein
beschriebenen
treten
Das
und
von
der
und
Zonarbau.
Säulchen
1)
a
20
und
Rücksicht
Gehalt
und
K
an
O
a
(àiarztrachyt
auf
CaO
717.
liegen
seine
und
(zusammen
oder
vorher
(11,67)
vorher
unter
haben
nur
die
und
die
Liparit
eines
von
grossen
hellen
durch
der Form
regel-
des Wir-
Augit ist
insofern
hier
neben
er,
und
das
den
Feldspathleisten, auch in Form
vorigen
der
eine
In
einzelne
—
besitzt
Auch
den
hier
gleichen
Gestein.
rauhe,
einer
chemische
und
erfüllt.
Quarztrachyt weiss, drusig
löcherige
dunkelen,
bis
2.92
würde
Oberfläche.
rauh
erbsengrosse,
Zusammensetzung
MgO (zusammen
nennen.
von
erhalten
Der
monoklin
9.64%)
mikroskopischer
erfüllt
Glasbasis
wird
erhält
N°.
Grundmasse
Mit
ringen
die
dem
Verwitterung
Quarztrachyt
baren
in
wie
bröckelig
5.
andere
Glases,
Augit vorwiegend
Durch
dem
bei
durch
Grundmassen-Mineral,
Uleochroismus
es
benachbarten
Dimensionen
man
Glaseinschlüsse
deutlichen
winzigen
ist
Einschlüssen
mehr zurücktretenden kleinen
!st
den
MILCH
dem
ähnlich;
wie
sind,
gestalteten
mässig angeordnete
eigentliche
Gestein
kleinere
durch
bräunlichen
einen
ein
bezeichnen;
vom
von
als
vollständig zurück.
findet,
unregelmässig
schwach
zu
zwischen
den
recht
714)
Sanidine
Untersuchung
thes
und
Einsprengliuge
Einzelne
Andesit
Gestein
werden.
N°. 716.
(N°.
das
Zwischenglied
1 ) angesehen
basischen
einander
Zirkonkry ställchen
ist
Quarztrachyt-Andesit
Quarztrachyt
hellen
mit
parallel
winzige
Ausbildung
Quarztracliyten
beschriebenen
3
Arten
sind
57
OST-SUMATRA.
Apatitnadeln.
erwähnten
4.
UND
NORD-
beiderlei
Spärlicher
Quarztrachyt
kann
sind
VON
—
auch
weisse
den überaus
°/ 0 ) gegenüber
ich
anfühl-
dieses
dem
Gehalt
Gestein
gean
lieber
58
GEOLOGJE
ZUR
und
wasserlielle
und
kleine
innen
spath,
Die
NORD-
Einsprenglinge
im
Dünnschliff
erfüllt
ganz
Grundmasse
mit
förmige
Mikrolithe
und hellbraune
Körnchen
als
Augite,
von
Feld-
erweisen.
bräunlichgrauen
zahlreiche
das
Theil üuidal
zum
viele
gleicher
von
Glas,
einem
aus
Glase,
auch
Feldspath
Einsprenglinge
bräunlichem
Feldspath,
von
uud
Quarz
von
besteht
krystallitenreichen
OST-SUMATRA.
UND
hellumrandete
graue,
die sich
Grösse,
VON
leisten-
geordnet,
ein-
Magneteisenkörnchen
schliesst.
Im
Dünnschliff,
Schleifen
herauszuspringen
und
krystalle
gioklase,
viele
bemerkt
pflegen,
ganz
und
Theil
wasserhell
Interpositionen
und
von
mit
Pla-
kleinen,
von
braun
ge-
vereinzelten
und
Augit
Ein-
Sanidin-
dadurch
nur
Glas,
von
erfüllt
beim
e
verzwillingte
gar
und
man
grössere
nur
Glaseinschlüssen
schlauchförmigen
grösseren
Quarzkrystall
polysynthetisch
Theil
zum
zum
die
hauptsächlich
sprenglingen
färbt,
dem
aus
zierlichen
Apatitnadeln.
Im
Gegensatz
basischen
im
ganzen
saum
ist
meist
ebenso
und
Farbe
blende
noch
seiner
von
Feldspath
dieses
Struktur
chemischen
der
sie
Augit
und
einem
erkennen
und
und
auf
lässt,
eine
Die
Hornihre
den
ur-
Kanten
breite
Opacit-
Reste
dem
zu
lichter
von
an
spärliche
Magnetit,
Opacit-
reichlich vorhanden
einigermassen
besitzt
die
der
sich
in
ein
auch
Apatit gesellen, umgewandelt.
Gestein
sehr
noch
aber bis
sie
mit
erscheint.
pleochroitisch
wenn
der
noch
wenigsten
der meist
Grundmassen-Augit
(corrodiert)
ist
am
Augit,
der
Krystallform
meistens
Auch
wie
dann,
abgeschmolzen
Haufwerk
und
deutlich
ist
sprüngliche
hülle;
ist,
Biotit,
sind
Einsprenglingen
sauern
corrodiert;
stark
spärliche
versehen
und
den
zu
erinnert
an
viele
Zusammensetzung
in
seinem
Andesite
dem
Aussehen
und
von
dürfte in
MILCH
und
in
seiner
erwähnten
ZUR
GEOLOG[E
VON
NORD-
Quarzt rachy t-A nclesit
stehen
b.
Aus
(N°.
Nester
förmige
mehr
Der
und
bis
erbsen-
Calcium-
Theil
zum
der
schnitte
der
überaus
vorläufig
Gestein
Felswand
1)
Sanidin,
EASTON
die
durch
2)
Der
S.
ergaben deut-
in
welchen
wenig
so
bei
der
kaum Dünnschliffe
auch
noch
Durch-
finden wären. Auf eine nähere
Tuffen
der
Bataker
ich
muss
Felswand
einer
Hochfläche
diesem Grunde
aus
unterhalb
S.
triklinen
158 ff.)
auch
Warnpu-
(13)
der
hat
und
man
Wasserfälle
Westseite
Trachyte
und
Ilornblendeandesit
eine
steilen
dem
an
am
Süd-
quarzfreie
in
hohen
war,
Auch
von
noch
Feldspaths
RETGEKS
Meter
befestigt
hinabkletterte.
(10,
des
491).
etwa 40
Rottanseil
erwähnt
W.
und
des
solche,
übergehen
nähere
Beschreibung
in
Vorbergen
dieser
geliefert.
,w«m«
Geli-Serdang
dürfte
der
an
ein
J.
Pla-
Theil
zumal
dass,
Gesteins,
Gesteins
Quarztrachyten
74).
zum
sprüngig
des
Belinking (N°.
Vorwalten des
unten,
Gesteine
ausser
Feldspath
).
Wampuflusse
WING
linsen-
Ausscheidungen
letzterem
von
zu
den
von
steht
wo
an,
Tobasees
( v gl.
2
verzichten
Wasserfalles
Das
in
verbreiteten
bei
treten
hervor.
verwachsen,
können,
dieses
Quarztrachyt
schwarze
überaus
so
Einsprenglinge
Beschreibung
zum
sind
Beschaffenheit
werden
hergestellt
bims-
Natrium-Reaktion.
und
Grundmasse
porösen
und
Quarz
kleine
Hornblende
ist
Einsprenglinge
mit
c.
inging
pflaumenkerngrosse,
wasserhellem
von
Feldspath
Die
so
Gr
zwischen
Grundmasse
struirten
gioklas; Kieselfluorpräparate
stark
nahe
hellen, seidenglänzenden,
untergeordnet
Biotit
fest
sehr
713).
fluidal
einzelne
augenartig
liche
Porobbo
von
Bimssteintuff
der vorherrschenden
steinartigen,
sowie
dem
aus
Pengambattan
von
59
OST-SUMATRA.
').
Quarztrachyt
und
UND
Porphyr\
und
wohl ebenfalls
Ko
welchen
ta
Baju
Quarztrachyt
HAGEN
(5, S. 2)
(Huta-waju)
gewesen
sein.
den
zwischen
„anstehend" getroffen
hat,
60
GEOLOGIE
ZOR
des
VON
ist
nnd oberhalb
herkommende
vertikale
Grestein, das
Ueber
bei
Nerong
setzt
Prismen
Wasserfalles, welchen der
des
Lau
bildet,
Wampu
schräg
letzteres
stürzt
der
Wampu
Das
Handstück
Grundmasse
dunkele
und
der
waltend
thetisch
Feldspath
nicht
sind
theilweise
der
buluch
senkrechte
liehe
Fall
trieben;
etwa
sehr
8
nach
Messung
sehr
war
schwer
S.
eine
71),
Höhe
Grund
der
«dass
die
kann
wohl
nicht
Feldspath
und
sind
beseitigt
ist
Die
aber
der Fluss
die,
Manuskriptkarte
die
Büffel
von
da
die
welche,
die steile
mit
in
das
dem
von
in
Das
ist
der
Hindernisse in
werden konnten.
von
G.
BRENNER
Radja
von
sehr
stark
über-
Schlucht
auf
hinabstürzt, eine
Nähe
der
den
fortgerissen,
Wasserfalles nicht
der
zum
der Tiefe befind-
engen
Felswand
Felsen in
all-
Meter hoch über eine
dem Wasser
in
und
fortreissen; aber mehr ab
des
die
er
«etwa 100
Staubwolke
die Höhe
Quarz
im
Einsprenglinge
nach
über
vor-
begrenzte Krystalle;
einer
an
polysyn-
der
100—300 Meter habe
Büffel,
und
gehört
Theil
von
als
Quarz
Sowohl
Zahl.
Erkundigungen,
möglich,
der
Glaseinschlüsse,
Wassermasse,
Schätzung
zugänglich
Der
lebend angekommen seien".
leider nicht
stehenden Zeit
begrenzte
breit,
dass
hatte, dass
und
ist
und
meiner
den
der dichten
mm
überwiegt
grosser
zusammengedrängt,
gewaltige,
dürfte
(28,
unten
allerdings
Meter
in
sanidinartigem Feldspath
Plagioklas.
herabstürzend,
fällt",
hinabstürzten,
dunkelen
30 Meter hoch
Aus
1
der kleinere
regelmässig
eingezogen
Wand
Seebecken
auf
Zahl.
an;
sehr
Wasserfall
55) berichtet
S.
Kota
in
erwähnt
1) HOEKSTRA
von
enthalten
gemeinen
MEISSNER
hohe, in
zusammen.
sechsseitig
durchschnittlich
an
Sanidin
Feldspathe
nur
den
hervor.
verzwillingter
die
scharf
Einsprenglingen
dem
in
engen,
etwa
hellgraue Farbe.
Einsprenglinge
Quarz
Unter den
einer
Schlucht
zahlreiche,
Biotitblättchen,
von
Grösse,
hat eine
treten
grössere eckige
zerfällt,
aus
Osten
II).
Tafel
') (vgl.
Meter
über einem
Säulen
gestellte
von
Mündung
40—50
Decke
abgesonderte
in
seiner
etwa
eine
es
Quarztrachyt eingeschnittenen
hinab
(9,
OST-SUMATRA.
Wampu, der einige 100 Meter oberhalb dieser Stelle gele-
gen
als
UND
NORD-
mir
30
Meter
betragen.
Eine
des
Falles
zur
Verfügung
nur
ZULt
durch
stücke,
für
klastischen
nahe
bei
Splitter
selben
selbst
Zirkon
fluidale
und
gungen
farbiger
Farbe;
Die
theils
erfolgt
wolkig
einander
erkennen
weniger reich
tische
theils
perlitische
bung
besitzt
Krystalliten
an
Sprünge.
In
Absonderung
durch
brauner
von
Dabei
und
ist,
man
sie
häufig
ähnlich
nend
sich
eben
denjenigen,
Bie-
sich
als
brauner
von
zurück.
Glas.
Dieses
Krygrös-
Färbung, oft
dicht
besonders
mit
wo
perli-
unregelmässig
und
einer
da,
wo
die
wolkigen Trü-
oder,
Glase
da,
eine
so
wo
Belono-
gelegen sind,
gegenseitig berühren, beobachtet
eigenthümlich
die
findet
noch
ist,
deut-
winzige
zugleich
verbunden
eine
von
vielen Stellen
Schliffen
gerade
und
aus
dickeren
Krystalliten
Kry stalle
zuweilen
daneben
spliärite im hellen krystallitenarmen
dass
es,
dem
ist.
zahlreiche
an
dem-
in
entschieden
vorwiegend
enthält
und
mechanische
lässt,
Biotit
durch
und
Absonderung
verlaufende
den
zuweilen
erst
Hornblende
besteht
getrübt
mehrfach
auch
auch
gedrängt.
kleine
einschliesst
Apatit
Belonosphaerite
sere
es
wasserhell,
einem
zu
Festwerdung
gegen
Grundmasse
sie
Bruch
Knickungen
tritt aber
doch
dessen
Anordnung,
Einsprengling
sie
stalliten
an
von
sich
Eindruck
verschieden orientierte
der zuweilen
Biotit,
und auch
lässt
dass
gehören,
seiner
vor
dem
Indessen
liefern,
61
den
geradezu
gelegene, jetzt
Einsprengling
Neben
ist
einander
der Nachweis
Gestein
lich
erhält.
OST-SUMATIIA.
unregelmässig eckige Bruch-
Gestein
das
welche
DND
NORD-
sie als
Theil erscheinen
grössten
eines
VON
GEOLOGIE
für
konkav-bogige
die
Formen,
Aschenstruktur
so
ganz
bezeich-
sind.
Bemerkenswerth
Mangel
an
ist für
Magnetit.
das
Gestein
der
fast
vollständige
62
ZUR
GEOLOOIE
2.
An
den
und
deshalb
Einmündung
Das
von
1
ferner
viele
einige
sanidinartige
etwas
Hornblendesäulchen
Der
ist
Quarz
Glaseinschlüsse
tenden
Sanidin
len;
ein
und
zu
Theil
rate
ergeben, einem
der
Sanidin
als
bräunlichem
Glas
und
Hornblende,
wie
der
stallen
Quarz.
finden
in
dringt.
Die
zeigen
Neben
sich
dichte
Mineralien
sehr
die
von
oft
Einsprenglinge
Gesteinsmasse
Körner
treten
Quarz,
von
vereinzelte
schwarze
hervor.
häufig
gehört
führt
mit
Dihexaeders,
durchsetzt
er
anhaf-
vorwaltend dem
von
Albitlamel-
regelmässig polysynthetisch
der,
wie
die
Kieselfluorpräpa-
Oligoklas entspricht.
enthalten
Magnetit,
zahlreich
gut
tief
von
Kry-
Bruchstücke
buchtenartig
Der
von
ähnlich
ausgebildeten
dunkelbraun.
ist
auch
Corrosion,
eckige
Grundmasse
Sowohl
Einschlüsse
seltener
eine starke
einzelnen
Hornblende
zeigt einen kleinen
Die
als
Plagioklas
und
welche
andere,
sich
oft
Albit oder
der
bei
Kupras (N°. 480).
corrodiert;
des
Feldspath
dann
Plagioklas,
verzwillingter
müssen.
Wampuflusse
zahlreiche
und
stark
Form
erweist
werden
am
einsprenglingsartig
ist
indessen
Gefüge erkennen
unterhalb
zackige
Feldspäthe
Der
Blick wohl
machen,
gestellt
dichten
grössere,
Gasbläschen.
sich
Biotitblättchen, durchschnitt-
der
der
schliessen
den ersten
Felsen
enthält
meistens
in
auf
Kertuken,
Aus
(ρ).
klastisches
den
dunkelen
breit.
mm
OST-SUMA.TRA..
Gesteinen
ein
von
Gestein
hellgraue
die
an,
den Tuffen
zu
des Lau
sechsseitigen
lich
UND
Quarztrachyte
massigen
von
Quarztrachyt- Tuff
a.
der
Gesteine
Betrachtung
näherer
lassen
besprochenen
einige
Eindruck
bei
NORD-
QUARZTRACHYT-TUFFE
die vorher
zunächst
VON
und
ein-
Biotit
Axenwinkel.
Gesteinsmasse,
in
welcher die vorher
genannten
eingebettet liegen,besteht hauptsächlich
aus
einem
ZUR
GEOLOGIE
VON
Glase,
lich
welches
die
konkav-bogig
in
eingebettet
sogenannte
treten
auch
in
Einschlüsse
verlaufenden
kleine
durch
andern,
eines
hindurch
Als
fremde
bis
zelne,
Gesteins.
Einschlüsse
Dieses
erweist
Grauwackensandstein
oben
3G
S.
In
5
einer
mm
uussgrosse
Erst
in
Gesteins
wiegt
Grösse
ebenso
dar;
s
Quarz
seiner
nur
Lau
Gestein
ein-
grauen
Untersuchung
als
wie
nicht
Körner.
von
vielfach
Bijang
Masse
(
in
Die
einen
und
dem
ganz
feinen
Sanidin-
Wege
von
findet.
Wampu)
bei Bunu
liegen zahlreiche,
von
von
hellem
tritt
der
bis
und
Quarz
dunkelem
Hornblende,
Unter
Bio tit
ferner
wall-
Bimsstein.
die
den
klastische
Einsprenglingen
Zahl,
meisten
Natur
sondern
derselben
über-
wegen
stellen
des
der
sich
Feldspath als Splitter grösserer Krystalle
verhältnissmässig
oder
auf
Einsprenglinge
von
er
in
(N°. 694).
dichten
hervor.
wie bei dem
md theilweise
dem
Quarz-
sie
man
Kupras
vom
Dünnschliff
deutlich
der
wie
Säulchen
Einschlüsse
dem
Glas-
ganze
seiner Oberfläche
an
auch kleinere Blättchen
vereinzelte
die
Beschaffenheit,
zerfällt
wasserhelle
wasserhelle
grosse,
Tuff
Kabandjahe
von
hellgrauen,
Feldspath,
und
nach
Quarztrachyt- Tuff
t'ajak südlich
ähnlicher
schliesslich
zurücklässt,
Namu Tungan
b.
der
ausgeschlämmt,
bruchstücke
in
näherer
bei
von
wird
zerreiblich;
der,
durch
beschriebenen.
Zersetzung
und
Sand,
parallel
von
Glases auf. Zahlreiche
gerundete Bröckchen eines
sich
die
rauh
sind
etwas
zeigt. Daneben
bimssteinartigen,
erscheinen
haselnussgrosse,
auf
Glassplitter,
verbreitet.
ein
Durch
Weise
durchsetzten
Luftröhren
oder
näm-
Entglasungsprodukte
deutlichster
Zirkonkryställchen
masse
Aschenstruktur,
Glastheilchen
begrenzte
getrübten Glasmassen,
63
OST-SUMATRA.
Feldspath-Splittern erfüllten, lichten
feinsten Quarz- und
von
UND
NORD-
gar
wenige
ringsum
Quarze
und
Feldspathe
ebenflächig begrenzt.
Auch
64
ZUR
von
einer
erwähnten
Masse
aus
kleinen,
ihnen
Hornblende
blättchen
Bruchstücke
auch
fallen
viele
Unter
besonders
führender
ein
Bimsstein
ohne
Plagioklas),
grüner
und
kleinen
c.
von
Kota
Das
und
buluch
Gestein,
d.
in
auch im
Bimssteintuffe
steine,
weissen
welche
einzelnen
im
Stellen
Hochfläche
r
k
Lau
des
und
36
Biotit
Ge-
sauere
(Sanidin
Mag-
nkrystallen
zu-
auf.
Makkam
Felsmassen
Pf ad
am
Makkam
dem
unter
hervortritt, ist dem vorher
Dünnschlifl,
zum
der Bataker
weit
100
Meter)
(vgl.
S. 21
und
über
mächtig
ff.) und
am
hier
unter
Verwechseln
Beschreibung überflüssig
allgemeinen
bedecken
o
S.
Eruptivge-
Flusses
hellgrauen, erdigen
über
grau-
auf
(N°. 699).
Ufer
und Bimssteinsande
oder
oben
Gestein
des
karang
runden
sodass eine besondere
Die
Ufer
am
Bimssteintuffe
beschriebenen,
lich,
Batu
welches
demselben
in
herrschenden
b
nach
vom
struirter
Hornblende,
trachytisches
Quarztrachyt- Tuff
er
Feldspath
Z i
also
Biotit-
eines
ausgeschiedene
aus
bis
kleinere
verschieden
Hornblende
wesentlich
Apatit
und
eingeschlossenen
und
sammengesetztes
lichten
geformte
grössere
wie
mengtheile,
neteisen,
ein
den
dem vorher-
Glastheilchen.
Einschlüsse
und
etwas
sich
Quarz, Feldspath,
von
mehrerer
Sandsteins,
wurde.
we-
Zeichnungen,
regelmässig
zahlreich
Lapilli
wackenartigen
steinen
noch
bei
verfestigten
Splittern
ausser
Augit
oder
sind
findet
einem
aus
konkav-bogigen
besonders
Eruptivgesteine,
beschrieben
hauptsächlich
liegen
und
zwischen
Augit
wie
besteht,
nachträglich
und
einem
Dagegen
vorhanden.
Tuffs
mit
Glas
erst
und
regelmässig ausgebildeten Krystallen.
des
Gestein,
hellbräunlichen
Zwischen
in
OST-SUMA.TRA.
TJND
pleochroitischen
Bruchstücke
nur
dichte
NORD-
Hornblende
hellgrün
der Biotit meistens
Die
VON
dunkelgrünen
und
hellbraun
sentlich
GEOLOGIE
ähn-
erscheint.
Hochfläche.
sandigen
Ge-
40
Meter
die
Bataker
(an
Ost- und Nord-
ZTJR
abfall
kat
in
des
am
aber
an
Ostfusse
und
Batu
Theilchen
b 1 i
und
Strasse
Tuwa
auf
dem
an
n
Tafel
Neben
Massen
und
Krystalle
Hornblende, Augit
zuweilen
wohl
und
auch
bis
Varietäten,
wähnten
Quarztrachyt
von
und
fluidal struirten Glasmasse
blende,
Quarz,
selnder
In
der
dete
und
Regel
gewöhnlich
sind
auch
Fragmente
steins
(von
der
Art
696),
1u
u
in
und
Breccien
nach
herunter.
Bruchstücke
Plagioklas,
Biotit,
sind
häufig
S.
welche
kleine,
in
anderen
der
und
ausgeh
er-
quarzar-
schaumigen,
Krystalle
und
von
unter
59
von
Horn-
Plagioklas,
Zirkon
geringer Menge
S.
Deli
Millimeter
in
wech-
enthalten.
(bis erbsengrosse) gerunSand-
grauwackenartigen
oben
nach
kleinsten
mehreren
kleine
h
c
des
der
oben
Apatit
noch
der
b
bimssteinartig
von
dem
von
nur
eines
a
Canons
Einschlüsse
meist kleine
Magneteisen,
des
Tuffe
Sehr
Biotit, Sanidin
Augit,
t
o
Sanidin,
kopfgrosse
(N°.
Bimsstein-
besonders
man
besonders
so
Bimssteinen
men
K
aus
erwähnten
aus
'/ioo
unter
Magneteisen.
Eruptivgesteinen,
bildeten
vorher
Dimensionen
trifft
bis
Coru/loriieraten
wesentlich
bestehen
von
z.B.
Benuken
Betani-Estate
Quarz,
von
Lau
Abbildungen
Die
V).
gehen
des
geschichteten
der
Aschentheilchen
Hochfläche,
und
Pfade
der
von
glasigen
die
vgl.
(zu
Lang-
der
vulkanischen
der
Gesteine
De Ii und
von
auf
wechsellagern,
karang
der
an
tiefen
65
OST-SUMATRA.
Canon
Sin ab un, mit
fragmenten
rn
da
des
tischen
S i
und
Meter
zerstäubten
Lau
UND
die Ebene
hier
auch
NORD-
80
Breccien
trachy
VON
Gebirges gegen
hin,
dem
GEOLOGIE
36
ff
beschriebenen)
vor-
handen.
Die
Bimssteintuffe
Hochfläche
dung
und
und
10,
haben
Lagerung
Taf.
B, Fig.
der
(oder Quarztrachyttuffe)
demnach
wie
18)
die
von
von
eine
ganz
ähnliche
WINU EASTON
Samosir
Bataker
und
Ausbil-
(12, S. 454—7
von
der West5
66
ZUR
GEOLOGIE
VON
NORD-
UND
seite
des Tobasees
beschriebenen
und
wie
der
624
ein
und
ff)
Fort
von
von
de
erwähnten
welchen
bun)
o
MILCH
durch'
auch
i
Tuffe.
die
k 1
a
und
serordentlich
Absatz
zumal
Dünnschliffs
der
seiner
dies
anstossenden
Theil
für
VOLZ
Nähe
nicht
habe,
dürfte sich
von
Annahme
in
nach
die
deut-
(vgl. oben S. 21)
ein
wieder
sehr
verbreitet,
mir aber
Beschaffenheit
dem
Gehalt
an
eine
kleinen
wenigstens keinen Grund
unten
der
als
spricht
S.
68
sich
sie
Tobasee
1)
und
aus
Anschauung
der
auch
Anmerk.
Hochfläche
meiner
Zeit,
aus-
FENNEMA
durch
scheint
Uebrigens
Auffüllung
dadurch
—
in
auch
162; vgl. aber
—
feinen
kann ich
sehen.
subaerische
sie
sein;
zu
selbst
buluch,
gleichmässig
und
haben,
abgesetzt
Kota
eine
wohl, wie
mag
Theil,
anderer
Hochfläche
am
Schlammströmen
aus
der
Bildung
begrenzend
eng
Wasser
auf
S.
(19,
verlegt
ich
demnach
VERBEEK
von
ein
sein;
Bimssteinstücken
eine
wie
er,
Gfebiete
ihnen
von
die
annimmt,
ziemlich
diese
gegen
Rim-
überzeugt
ist
Bimssteintuffe
Ein
Tuffe
Theil,
leichten
(oder
Menge, und reichlicher als Pla-
nördlich
gelangt
aeolische
1)
im
bewegtem
in
Fortsetzung
da
hierher,
Schichtung ausgezeichnet'),
anderer
für
des
der
139)
beschriebenen
aus
u.
der Hochebene
TJlu
Lingga
von
grosser
grosse.
S.
(19,
liche
von
ff, 580
enthält.
s,
Tobasee
zum
ff')
524
"Biotit-Hornblende-Dacittuff",
gehört
Prüfung
Verbreitung
VOLZ
10)
hat,
in
Sanidin
Die
bei
S.
(20,
S.
(2,
ihrer nordwestlichen
der
Auch
228
S.
(6,
und
Kock
Tuffe und Tuffsandsteine
VERBEEK
von
FENNEMA
beschrieben
mich
g
Theil
OST-SUMATRA.
zu
noch
existirte.
An
vielen
Bimssteintuffe,
sellagern,
eine
auch
2
Fig.
Stellen,
auch
auf
oft
da
so
wo
schon
Tafel V).
auch
sie
von
im
nicht
weitem
Canon
mit
des Lau
Breccien
Benuken, zeigen
und
Conglomeratcn
die
wech-
erkennbare, deutliche Schichtung (vgl.
ZUR
Zur
niiheren
mehrere
und
GEOLOGIE
in
Proben
dem
querten
Thälehen
Bei
einen
der
theilchen
Grösse
dete
8
30
dessen
Probe
0.15
diesem
besonders
und
feinerer
Sand
schen
l'/
bis 0.15
auch
mm).
speci fisch
dem
den
gröbere
Splitter
Mineralien
schwereren
Sanidin
Biotit.
In
und
einer
vor,
die
Ganzen
etwas
dass
derart,
Es
nicht
Sand,
von
und
auf
das
wie
man
ihn
grosser
der
etwas
beide
unterscheiden
ist,
durch
längs
Bataker
gleicht
im
Auswaschen
dem
feinen
0.5
5
etwa
/
dass
wenn
mm
des
0
die
ver-
ein
sich
sie
lassen.
der
Pfade
ganzen
dem
und
durch
ausgewaschen
oder
die
gegenüber
Hochfläche
Wasser
ihm
beigemengt
allgemeinen
auch
besitzen,
fliessende
waren
(unter
hervor,
0.5
denselben
die
zusammen
im
zwi-
gegenüber
Sand
hieraus
Prozent
allgemeinen
überwogen
allenthalben
der
nur
Menge
im
(unter
Korn
aus
Plagioklas
feine
der
20
vom
der
Horn-
Korngrösse
Hornblende
Probe
und
lag
und
der
von
herrschten
einander
zusammengeschwemmt
Sand,
und
Gewichtstheile
also
gerun-
zwischen
gröberer Sand,
Sand zusammen;
geht
Korn
welcher
Wasserläufe
Regen
kleine
mm
bestand,
in
Aschen-
Feldspath
Bimssteintuffes
des
Lagen
verschiedenes
äusserlich
Der
und
ausmachten.
schiedenen
2
Biotit
braune
zweiten
Aschentheilchen
Korngrösse)
l'/
Quarz,
und 10
mm
Prozent
Durchmesser
und
Gewichtstheile
der
Glas
unter
7
gesammelt.
feinste
Der letztere setzte sich wesentlich
wie
noch
und
0,5
5
durch-
durchschnittliche
Gewichtstheile
Sanidin),
(10
2
Mineralien
27
buluch
ich
buluch
buluch
deren
deren
Magneteisen
nnd
Lau
Prozent
etwa
splitterigem
aus
blende
den
blieb,
hatte
Kota
von
Kota
auf 48
zwischen
Korngrösse
Nähe
Glassplitter),
mm
67
OST-SUMATRA.
Bimssteintuffes
nach
von
kamen
schwankte,
mm
vorwiegend
des
Pfad
westlich
UND
der
Bimsstein-Lapilli,
und
der
in
vom
(vorwiegend
unter
NORD-
Untersuchung
grössere
zwar
VON
und
groben
Aussieben
des
68
ZUR
GEOLOGIE
VON
Bimssteintuffes
erhält
Quarzsplittern,
zuweilen
stark
ben
zuweilen
dass
aus
einer
sehr
von
mächtigen
Sande
und
hin" erfüllt
aber
und
Hochfläche
S.
46)
ist
aber
nicht
ist
seine
im
seine
der
hat
HAGEN
das
er
diesen
kleiner,
durchsetzt
sodass
keln,
die
Sand
und
Wege
rein
aus
bestehen.
dener
der
solchen
Vorberge
Oberlauf
des
Maasstab
zwischen
sie
andere
Eine
Strassen
bis
nach
«das
von
Grunde bis oben
Steilwände
sieht
doch
man
das
den
er
als
umge-
besitzt."
Bims-
auf
bemerkt
Eindruck,
er
ob
der
(18,
bis
es
aufgefüllt sei." Leider
und
seiner
lockere
während
Entstehung
Gesteinsmaterial
der
quarzreiches
grosse
Reichhin-
Muttergestein
nach
und
so
Flüsschens
1:200.000
ebenfalls
Regen
rasch
dass
sie
Menge
ist
Batang
heisst
Serdang,
es
—
ich
mit
denen
fun-
Diamanten
Bänke
ist
ein
in
voll
Bril-
bilden, welche
überall vorhan-
den
sich auch in
Wasserrinnen
den Bächen
erinnere mich einer Stelle
auf der Karte
derselbe
in
2)
gefärbten Krystallkörnern
Batang Kuwis
wo
S.
(5,
unzähligen
strömenden Wasser-Betten
Bodens
und
einer
seien Körbe
deutlichsten
ansammelt;
Kwis
als
ganze
gelb
des
am
sehen
zu
Regen, wie
flimmern,
an,
in
Quarzkrystalle,
einem
den kleinen,
ihn
beschreibt
desselben besteht
durchsichtigen, oft
der
und
gesehen
Eigenthümlichkeit
einem
und
In
sich oft
Sand,
bedeutender
Deli
den
erbsengrosser
blitzen
oft
glasartig
tiefschwarzer
in
im
häufen
Vorberge
ebenfalls
besonders
die,
lanten darüber ausgeschüttet.
der
Und
Materials
ein
Eigenthümlichkeit
Stecknadelkopfist,
auf
45)
u.
nur
entgegensetzt,
Wetters,
Material
andesitisch,
Siidtheil
S. 54
(18,
sondern
Richtige.
«Eine
folgendermassen:
Menge
im
Hochfläche
auffallend, dass VOLZ
hoher
macht
zersetzten"
«fein
erkannt
«vom
bieten,
Bemerkung (18, S. 54),
70) richtig
und grauem Thon spricht,
Canons
haben?
zersetztem
Nord-
erwähnt,
des schlechten
Gelände
fein
Karo-IIochfläche
Quarzkörnern
weist," trifft nicht
2)
des
Deutung
Norden
an
wegen
ganze
mit
Höhe
Auch
richtig.
thum
«das
richtig,
gewissen
liegen
Rapilli mit grösseren
sehr
gelbem
Aufschlüsse
von
dem
Hochfläche
Bildung
zur
und
Widerstand
geringen
nur
VOLZ
goldgel-
durchfurchte
es
nicht
gar
hatte, den Tuff ganz übersehen
ganz
einer
ff.),
quarzarmem,
Steilwände
Sollte
ist
der Bataker
Festigkeit
diese
anstehen.
20
eingeschnittenen
Erosion
nöthige
wo
und
tief
und
an
S.
28,
Asche
vulkanischer
Bimssteintuffe
Meter
«der
die
Allenthalben,
zu
100
vgl. auch
2;
Schilderung
Gesteinsmaterial»
«lockerem
welcher die bis
steintuff
die
untergeordnet
wie
Boden,
breiten Thälern
oben S.
(vgl.
mehr
Plagioklas)
der
und
«Lage
aufbaue"
seiner ausführlicheren
kehrt
und
der Sonne
(Grauwackesandsteinen)
S.
(5,
tiefen
in
aus
gerundete Bruchstückchen
Wo
).
HAGEN
bereits
die
Bimssteinbrocken
diese
3
dazwischen
Nachdem
sich
in
auch
vorherrschend
einzelnen
mit
und
Sedimentgesteinen
grauen
1)
noch
(Sanidin
Biotitblättchen;
hatte,
besteht
Er
Q.
OST-SUMATRA.
OND
glitzernden Krystallfacetten,
Feldspath
aus
NORD-
—,
von
des
der
im
Ost-Sumatra
Grenzflüsschens
ungeheurer, abbauwürdiger
ZUR
und
GEOLOGIE
des
Ostabhang
Langkat
und
kurzer
von
der
Zeit
geschützt
und
Platz.
VOLZ
einem
47
Thone"
der
lehmigen
nördlichen
von
rend
gefärbten,
der
"ähnlich
stein,
halb
der
Die
und
Höhle
durch
in
Adir
Menge
des
das
ist
deuten, wie
quarz-
Hochfläche
ein
wären, wähThone
grauen
oft
in Körnern
Ge-
quarzhaltenden
seien.
am
im
Magneteisensand
S.
4)
zu
Sand ist
zutreffend;
deuten.
oberhalb
Höhle
unterirdisch
ersetzt
wird
dieses
ich
nur
der Höhle
anstehende
dahinfliesst,
(wobei auch
erscheint),
nördlicher
Vielleicht
ober-
702).
ist
und
Richtung
das
die
da,
vom
Anstehende
Berges oder
Palpalan (siehe
Zinnsandes;
ganz
an
Amberiti
Lau
der
Flussbett
aus
Südabhang
Dieser
im
(H°.
Fluss
Thonschiefer
Deleng
des
der
wo
der
Nebenfluss
aufgehäuft lag.
treibung
da,
Wasser
Panorama
Gewicht
zu
mehr
im Flussbett
herabkommt.
Geschiebe
sowie
und
kleiner
Surat
abhang
so
der
einem
Geschiebe
sich
welchem
reichliches
ein
wo
finden
Sandstein
sofort
und mehr
"ockergelben,
auch
(Liang) Nampiring
besonders
zwar
besser
Gras bedeckte
mehr
hellem Quarz
aus
vor-
QUARZTRACHYT-ANDESIT (τ2).
Geschiebe
Kalkstein,
mit
nicht
entstanden
Quarztrachyt-Andesit,
a.
als
Grösse"
dadurch
und Daciten
oft
viel
Quarztrachyt,
etwa
3.
das
"sehr
beträchtlicherer
von
der
mit
Südhälfte"
und
Zersetzungsprodukte
Hälfte
Andesiten
Zersetzungsprodukt
die
also
Ober-
Regengüsse
nur
glaubt, dass die
54)
u.
bedeckt
tropischen
ist
in
verhältnissmässig
vor
die Sandmassen
Erscheinung
S.
(18,
bis
unbewaldete,
treten
machen
Diese
armen
die
die
69
OST-SUMATRA.
Hochlandes,
Urwald
durch
Hochfläche,
zurück
UND
Bataker
dichtem
als
war
NORD-
Ober-Deli,
Auswaschung
Bataker
VON
am
Karte
WestTaf.
I,
suchen.
ziemlich
halte
wird
ihn
man
schwer,
für
den
doch besitzt
er
nicht
Titaneisensand." Diese
»Titaneisensand"
Be-
richtiger
70
GEOLOGIE
ZDR
In
einer
dichten,
4
breite
mm
die
blende,
in
kleineren
der
von
Das
hat.
Gesetz),
verzwillingtem
die
dukten,
selbst
dene
sind
und
Die
auf
dann
und
enthalten
besitzen
auch
viele
Spalten
von
tiefe
dem
von
polysynthetisch
Feldspäthe
dem
aus
Feldspath
reichlich
her
aussen
sind
Zersetzungspro-
an
oft
der
vorhan-
eingedrungen
entstammen.
zeigen
der
dieser,
Theil
zum
sind
Einbuchtungen
Einschlüsse
Quarzkrystalle
verzwillingt nach
oder
viele
scharf;
zeigt scharfe
dem
und
wie
den
Theil
Beiderlei
an.
es
meist sehr schön
Theil
kleineren
oder,
sehr
deutlich
als
grössten
zum
oder
der Grundmasse
noch
von
Feld-
von
zersetzt,
und
Einschlüssen
den
dem
und
sehr
Einsprenglinge
Quarzeinsprenglinge
Krystallform
diert
einfach
hervorgegangen
Epidot,
der
den Einschlüssen
aus
nicht
stärker
gehören
zum
und
zahlreich
sich
Horn-
ab.
Plagioklas
primären
an
Prisma
dem.
von
lange
mm
schwarzer
von
Feldspathkrystalle,
(meistens
10
Einsprenglinge
Hornblende
geschichtet,
Karlsbader
die
Grundmasse
bis
Weniger
weitem
die
nur
corrodiert. Die
Orthoklas
und
bei
ist
von
heben
Die Mehrzahl
Krystallform;
reich
sind
Grundmasse
Gestein
isomorph
sind.
sie
Quarz;
hellen
Anschein
sind
Prismenzone
begrenzt
von
brechenden
zahlreiche
liegen
Dimensionen
und
spath
OST-SUMA.TRA.
TJND
Einsprenglinge
der
Klinopinakoid
NORD-
splitterig
Farbe
grünlichgrauer
und
VON
aber
stark
ihre
corro-
Grundmasse; sie
sowie
von
Magnetit
Titanomorphit.
Die
Hornblende
grösseren
sitzen
Krystalle
noch
zwischen
einen
grün
ist
und
grössentheils
manche
brann;
weitgehend magmatisch
von
Magnetit
zersetzt
Nur
Krystallanhäufungen
die
be-
frischen Kern mit lebhaftem Pleochroismus
und
sind
träglich
zersetzt.
und
unter
die
peripherischen
corrodiert (unter
Augit)
Bildung
und
von
dann
Epidot
Theile
aber
Ausscheidung
oft
noch
nnd
nach-
Chlor it.
ZUR
und
Augit
vor.
GEOLOGIE
Wohl
VON
Biotit
aber
sind
NOHD-
im
liegen
ziemlich
OST-SUMATRA.
UND
frischen
71
Zustande
nicht
Einsprenglinge vorhan-
viele
den, welche die Form des Biotits (regelmässig sechsseitige
und
langgestreckt-rechteckige Durchschnitte),
die
des
Augits
und
zeigen
Chlorit
Von
in
ganz
erst
sichtbaren
im
letzteres
Dünnschliff
Grundmasse
kleinen
primären
wohl
ursprünglich
in
etc.
umgewandelt
b.
tuch
meria
in
Das
den
Oberbekalla
Gestein
höher
treten,
an
insofern
Länge
und
und
niger deutlich
kleine,
weisse
Feldspath
chloritische
anzusehen
in
einer
2—5
einem
holoneben
welche
Quarzkörnern
Chlorit
Epidot,
zivischen
im
Bett
tertiäre
einer
etwas
mm
Namu
Sedimente, welche unter
und
-breccien
hat im Aussehen
Dicke)
eingesprengt
die
kleine
Zersetzungsprodukte
ihrer
Beschaffen5—15
auftreten.
sind
mm
We-
zahlreiche
Mehrzahl nach dem
grüne
eines
N°. 702,
Grnndmasse,
körnigen
(von
hervor-
eine grosse
Gestein
grünlichgrauen
deutlicher
Hornblenden
und
Men-
Sg.
und
Rambung
weniger scharf begrenzt
zugehören,
des
735).
Einsprenglinge,
sind.
Tita-
in
ist, sich vollkommen
vorher beschriebenen
schwarze
grosse
in
und
Chalcedon,
Bimssteintuffen
hier
von
jetzt
gewesen
Stellen. Es
mit dem
auch
und
Magnetit
Basis,
Durchbruch
durchbricht
mehreren
allerdings
heit,
( N'\
gelegenen
Aehnlichkeit
Mikroskop
hat.
Kampong Ladi,
am
die
Quarz,
Quarztrachyt-Andesit,
nahe
sich
da
vorhanden
von
dem
umgewandelt
Feldspathkryställchen
Aggregate
feine
und
Epidot
erwähnen.
zu
befindet
Zustande,
krystallinischen
unter
noch
wären
meistens
nomorphit (Titanit),
Die
von
sind.
Einsprenglingen
Titan eisen,
Schnitte)
rliomboidische
Haufwerke
umgewandelt
weiteren
und
(achtseitige
zuweilen auch
Flecken,
basischen
die
als
Minerals
72
GEOLOGIE
ZUR
Dünnschliff
Im
Einsprenglingen
nur
in
kleinen
offenbar
schön
5
von
bis
6
wohl
und
theils
Gesetz
gehören,
kalkreichen
Glied
Feldspäthe
in
erwähnten
N°.
von
Rande,
am
Haufwerk
in
von
die
sowie
von
in
ganz
kein
Magnetit
Chlorit
Titaneisen,
gelmässig
Grund
einem
Mosaik
gestreift
masse
und
hier
aufgebaut
urtheilen,
allgemeinen
einem
sind
die
dem vorher
zu
ebenso wie
zeigen,
ihnen
die
magma-
regelmässige
Hornblendekrystalle
durch
und
in
durch
und
reich
an
Augit wurde
Die
Einschlüssen
Grundmasse
von
ist
gewöhnlich
nicht bemerkt,
besonders
Magnetit
ein
oder
Epidot umgewandelt.
Apatit. Der Biotit
aber
ist
holokrystallinisch.
Feldspath,
und
Gemengtheile
zungsprodukte,
sind
in
auch
unre-
Körnern.
erscheint,
sekundäre
Epidot
wohl
von
oft
und
braun
zersetzt.
geformten
Die
zu
Feldspathkrystalleu,
und
nach
faserigen Hornblendesäulchen
ist
grossen
Ortho-
frisch.
fehlt
kleineren
Hornblende
ziemlich
dem
lamellar
grösseren
Chlorit, Magnetitkörnchen
primäre
Gruppen
Plagioklase
Hornblende
Die
sehr
meist
Zwillinge
(im Gegensatz
gewöhnlich
grünen,
von
die
Im
sie
die
Krystalle
auch
als
theils
zu.
recht
meistens
Biotit, Spuren einerstarken
von
ebenflächige Begrenzung.
sind
scharfe,
soweit
sind,
Gestein
sich
den
Begrenzung,
Einzelkrystalle,
Reihe
unter
stark corrodierter
entwickelt;
noch
702)
Corrosion;
findet
bilden
einfach
der
Einsprenglinge
tischen
Er
Kieselfluorpräparaten
diesem
die viel kleineren
Quarz
der
Zwillingslamellen
aus
nach
he
und
Krystallen,
OST-SUMATRA.
ebenflächige
grösserer,
geschichtete
durchweg
Die
ohne
Feldspät
zugehören,
dass
man,
Körnern
dem Karlsbader
UND
NORD-
zurücktritt.
ganz
Die
zonar
klas
sieht
die Reste
nur
darstellen.
VON
grüne
und
von
noch
der
zum
Quarz;
grüne
akfinolithartige
da ein
wenig
Sie besteht
grössten
hierzu
Theil
kommen
chloritische
Hornblende,
Brauneisen.
aus
un-
als
Zersetetwas
ZUR
GEOI-OGIE
NORD-
VON
Sedimente
bei
kommen
ist
Das
nen.
funden
Gestein
dem
wie eine
es
und
Conglomeraten
tertiären
Das
734).
b
Vor-
beschriebe-
jenem aufge-
von
welchen
Klippe
die
unter
oberhalb
aus
alte
(N°.
soeben
etwas
Verhältnissen,
als ob
Breccien,
wurde
durch
Oberbehalla
analog
ganz
unter
schien,
in
Rambung
73
OST-SUMATRA.
Durchbruch
Quarztrachyt-Anclesit,
c.
UND
hervorzugehen
den vulkanischen
von
Bimssteintuffen
mantelförmig
umlagert sei.
In
bis
liegen
5
mm
und
Die
dem
Feldspath
und
bestehen
Körnern.
Ebenso
Einschlüsse
sie
he
Feldspät
sowohl
schlüssen,
stalt
als
selben
ihrem
sich
von
im
Karlsbader
recht
Krystallen
Die
Einsprenglinge
sämmtlich
in
der
blende
sie
mehr
Regel
ist
kleine
wurde
bestehende
oder
eine
braun,
ein
Krystalle
oder
Zonen
in
beide
häufig
Hornblende
von
Feldspath
und
sind
aus
als
und
in
noch
und
mehreren
vor.
Biotit
Einschluss
Magnetit;
in anscheinend
sind
und besitzen
Opacithülle. Die
pleochroitisch;
Biotitblättchen
Es findet
ausgebildeten
weniger stark corrodiert
ziemlich
die-
einzelnen
Krystallen
Feldspath-Ausscheidungen
breite
Ge-
sind
gehäuft.
ebenflächig
ziemlich
Die
Glasein-
an
Zuweilen
Plagioklas;
einzelnen
von
enthalten
schlauchförmiger
einfachen
als
stark
Krystalle
auch
orientierten
sehr reich
Wirthes.
der
in
auch
kommen
Krystallen
gerundet
Apatitnadeln.
von
verlaufenden
Heben
gegenüber
durchweg
verschieden
auch
des
Theil
Zwillingen,
frisch.
3
allgemeinen
Sanidin,
Chalcedon-
Feldspatheinsprenglinge
Form
parallel
sowohl
sind
unregelmässig
von
der
sie
bis
Glas,
im
zentralen
Umriss
die
von
sind
2
aus
wie
und
Feldspath
treten
Quarz
von
zurück;
häufig
von
kleine
sichtbar.
Einsprenglinge
sehr
Grundmasse
grauen
auch
Biotit;
sind
Aussclieidungen
dichten
Einsprenglinge
grosse
Hornblende
Quarz,
bis
feinkörnigen
einer
Hornführt
einmal
gesetzmäs-
74
ZUR
GEOLOGIE
VON
UND
NORD-
OST-SUMATRA.
nämlich derart, dass
siger Stellung eingewachsen beobachtet,
Basis
die
als
wurde
die
Das
weitem
besteht
ein
von
einer
aus
spär-
Magnetit
kleiner
Zir-
Augit ist
hellgefärbten
ihr
Orthoklas)
ganz
monoklinen
Augit
ßambung
ist
viele
rechteckigen
von
sowie
ausgebildet,
zahlreiche
liegen
meistens
Durchschnitten,
Zwillinge
durch
in
Basis;
wohl
(vorwiegend
Karlsbader
noch
und
Vorkommen
getrübten
etwas
leistenförmigen
einem
Hornblende
beschränkt.
Grundmasse
Feldspäthe
als
bei
nur
Körnern
begrenzten
Grundmasse
Krystalliten
und
sich
Einsprenglingen
bemerkt.
konkrystall
Die
der
Klinopinakoid
Biotit findet
war.
von
unregelmässig
auf
dem
Hornblende.
Weiter
in
Biotits
orientiert
parallel
licher
des
einfach
oder
Mikrolithe
und
feine
von
Magnet-
eisenkryställchen.
Gestein
Das
Hornblendeauch
keit,
von
das
durch
im
Auch
Fehlen
Oberlauf
Oberbekalla
rivier)
sowie
liche
und
im
dem
unterscheidet
baksunternehmung
in
eine
hat
von
MILCH
des
des
Bereich
Flusses
der
in
Flüsse
der
Namu
Aehnlich-
S.
(20,
67
u.
68)
Porobbo
von
jenem aber nament-
Augits.
Tuntungan
Kamens,
der
Seruwai
von
rhombischen
gleichen
und
sich
Quarz-
ein
gewisse
Quarztrachyt-Andesit
Tobasee,
lich
mit
äusserlich,
beschriebenen
am
Es
Trachyt-Andesit.
demnach
des
in
Flusses
Betani
der
T
(oder
Ta-
eng
ah
Deli-
Unternehmung Deli Tuwa,
Ulior-Estate
sollen
ähn-
Quarztrachyt-Andesite (und auch Homblende-Andesite)
vorkommen.
4.
a.
HORNBLENDE-ANDESIT (α1).
Hornblende-Andesit
1S00
Das
Meter
Meereshöhe
Gestein
findet
östlich
(N°.
sich
vom
Tjimkem-Pass
aus
etwa
729).
im
Bereich
der
BimssteintufFe
GKOLOGIE
ZUIt
der
Hochfläche,
hat.
geliefert
einen
in
die
Von
VOLZ
gesammelt
hat;
den
des
ist für ihn
basischen
das
früher
MILCH (20,
Stelle
Der
gekommen.
führende Biotit-Dacit
Reihe.
Gliedern der
keinen
er
Auftreten
spärliche
64)
Tjim-
am
dieser
an
S.
ist
von
gehört
In seiner
Unterschied
auch
Biotit-Hornblende-Andesit;
sauern
nur
Strome
Baros
ebenfalls
nur
Zusammensetzung zeigt
einem
gegenüber
erwähnt
Baros
Deleng
einem
von
eng
(18, S. 43)
Hornblende
meisten
am
chemischen
wohl
denn
75
OST-SUMA.TRA.
Del
Berge
diesem
MILCH beschriebene
zu
recht
den
Nähe
UND
benachbarte
Biotit-Dacit,
kem-Pass
er
der
NORD-
aber
kann
den
stammen,
VON
Quarzeinspreng-
von
lingen ') sehr bezeichnend.
Das
dem
zu
mir
von
MILCH
von
3
mm
einzelne
schwarze
chen
Grösse.
noch
mit
Die
dem
auch
etwas
reich
die
Erz,
an
im zentralen
Theil
gefärbt
1)
MILCH
streiften
erwähnt
Beobachtungen
bezeichnen.
weder
an
sehr
aber
reichlich
trübe
(20,
als
S.
66),
sind
erkennen.
bei
sich
fände.
dem gleichen Handstück
vorwiegend
corrodiert.
und
Sie
den
scharf
Feldspath
Ich
beide als
von
Wirth
oder
diese dadurch
abheben.
Quarz
sind
Einschlüssen
sich
Randzone
dass
Auge
einer mittleren Zone
im
glei-
ebenflächig begrenzt,
kleinen
werden
Einsprengling
zu
auftreten, dass
Augitkrystalle
der
bis
und
Feldspath
unregelmässig
in
liegen
mit blossem
Dünnschlifle
eine
Gestein,
etwa
von
magmatisch
wasserhellen
auch
Feldspäthe
so
oder
einschlussfreien,
sich
sind
Theil
zum
gewöhnlich
finden
weissem
Feldspath
von
durchziehen,
dunkel
von
Gegensatz
Grundmasse
Ausbildung gewöhnlich
aber
und
im
Mikroskop
allgemeinen
Glas
dichten
Hornblendeprismen
Einsprenglinge
zuweilen
der
Biotit und Quarz
isometrischer
im
In
Einsprenglinge
grosse
röthlichen
beschriebenen
Farbe.
dunkelgraue
im
gesammelte Gestein besitzt,
'häufiger'
von
der
Zuweilen
eingeschlos-
als
die
möchte auf Grund
gleich spärlich
ungemeiner
oder selten
76
ZUR
In
sen.
der
morpher
und
S.
65)
Einzelne
dem
Die
dicken
Reste
in
meist
durch
sind
kleine
Menge
an
ganz
Der
beträchtliche
die
bei
ist
menzone
Augit
Gruppen
wurden
durchzogen,
Die
noch
könnten
einzelnen
mehreren
zwei
man
getrübte
einen hellen
merklichen
hellbraun
Nur
hellgrün,
wohl
den
und
meistens
die
Mehrzahl
der
Krystallen,
zuweilen
Regel
der Mitte
von
Ii
hell-
der
Pris-
rhombischen
In
i nkörner,
und
a
Schnitten
einem
Pleo-
einige kleinere,
zugehören.
v
Augit,
PIornblende-Einsprengeinen
vereinigt. In
01 i
im Dünn-
Interpositionen
monoklin.
in
einmal
grös-
zuweilen
und
gerade Auslöschung
von
auch
Körnern,
die
(c
in
von
spärliche
von
wohl
Auslöschungsschiefe;
Augit (Hypersthen)
der
auf
und
bemerkt
häufig
Pleochroismus
besitzen,
magmatischer
bis
sich
und
besitzt
hellgrün
demnach
starkem
eine
dunkelen
Augit
eine
Krystalle
als
dunkelgefärbtes Aggregat
denen
zu
besonders
zwischen
der
oder
gerundeter Form
oder
umgeben
entschieden
chroismus
braun)
bei
Krystallen
von
und
linge überwiegt.
recht
beschreibt.
dunkelbrauner
von
starker
Spuren
sie
Einsprenglinge
in
Magneteisen
noch
MILCH
umgewandelt.
gesellt,
Apatitsäulchen
der
die
Magnetitstaub
Als weitere basische
auch
sie
einfach
parallel geordneten Augitsäulclien
Plagioklas
schliff
sind
krystalle
Magnetitkrystallen,
seren
wie
ausführlich
sind
iso-
polysynthetisch
Erscheinungen,
Krystalle
Opacithülle
ein
deutlich
zugehören.
Entweder
einer
von
dann
zeigen durchweg
Einwirkung.
oft
Zwillingslamellen
kleinere
Hornblende
Sie
bei
Feldspäthe,
dem Karlsbader Gesetz entwickelt und dürften
nach
Sanidin
Farbe.
OST-SUMATRA.
TJND
Plagioklas
dem
von
NORD-
die
aus
zeigen
meist
Zwillinge
VON
sind
Regel
Schichtung,
aufgebaut
(20,
GEOLOGIE
aber
erscheint
auch
in
der letzteren
Serpentinschnüren
beobachtet.
Grundmasse
besteht
aus
einer
durch
feine
Kry-
ZUR
VON
GEOLOGIE
NORD-
UND
Basis, kleinen
stallitenundErzkörnchengetrübten
mikrolitlien
die
spatli,
kleineren
und
zahlreichen
Sanidin
dem
hellen
Theil
grössten
zum
der
deutliche
Fluidalstruktur.
quarzarm)
3
(Fig.
Bukit
wie
sich
die
Halbinsel
aus
darstellen).
b.
auf
Samosir
Tjimkem,
die
vom
davon,
Vorstellung
Nordende
Tobasees
Pfad
550
des
der
von
Bataker
Meter unter dem
Hoch-
Tjimkempasse
es
unterscheidet
sich
Dünnschliffs
Grundmasse.
nehmen
die
An
kleinen
Zusammensetzung
Das
Gestein
erwähnte
gleicht
wurde
geschlagen.
ihm
aber
Biotitblättchen,
Pfade
am
500 Meter
etwa
Tjimkem,
einen
Mangel
an
gröberes Korn
der
letzteren
sehr
wesent-
etwa
Es
hier,
Meter
ein
kalkreichen
Theile
bis
bis
4
auf
mm
dem
höher
breit,
der
Reihe.
732).
das
zuletzt
stark
jenes,
zersetzte
beobachtet werden.
gehören
an,
nachgewiesen
Die
als
Hochfläche
(N°.
zersetzt als
einzelne
Plagioklas
Kieselfluorpräparat
Glied
Passe
ist etwas stärker
äusserlich
die
dem
unter
50
der Bataker
von
Feldspatheinsprenglinge
grössten
durch
etwas
ein
ähnlich;
Untersuchung
gänzlichen
Augitmikrolithe
Hornblende-Andesit
Die
die
ist
Antheil.
lichen
nach
wie
den
durch
der
(N°. 729) ganz
aber,
durch
und
Augit-Einsprenglingen
Andesit
ihm
von
zeigt,
Blöcke. Aeusserlich
bausgrosse
vorher beschriebenen
es
zum
und
Pusuk
Berge sowie
am
bildet hier
Gestein
dem
c.
eine
783).
.
Das
der
giebt
parallele
(quarzfrei
auch
102)
ein
eine
zum
die anschliessenden
vom
etwa
S.
(13,
IV
und
Hornblende-Andesit
0
des
Tafel
dieser Vulkan
fläche nach
(H
RETGERS
Feld-
Grundmasse
Hornb 1 ende-Hypersthen-Andesite
beschreibt
Augit-
von
Plagioklas,
Durch
erhält
Feldspathleisten
Leistchen
dem
angehören.
Ordnung
77
OST-SUMATRA.
und
auch
hier
zwar, wie
wurde,
einem
Hornblende-Ein-
78
ZUR
GEOLOGIE
sprenglinge;,
Plagioklas
von
Form
fast
durchaus
in
Grundmasse
N°.
729
sind
(vgl.
Auch
5.
die
zeigt
S.
Krystalle
grosse
die
ihrer
Beibehaltung
erfüllte
Magneteisen
von
Biotit-
spärlichen
corrodiert.
magmatisch
oben
a,
unter
dunkele,
stark
OST-SUMATRA.
ziemlich
häufig
umgewandelt.
sind
einsprenglinge
Die
welche
UND
NORD-
eiuschliessen,
Pseudokrystalle
bei
VON
wie
gleiche Entwickelung
74).
AUGIT-ANDESIT
(α ).
2
Olivin
a.
von
und
der Bataker
Ein
Hypersthen führender
schwarzes
Lava
Tafel
leng
(siehe
S.
bis
Die
in
oben,
näherer
3
mm
der
dichten
fluidal
Den
ein
Die
Gestalt
oder
Aus-
wird.
man
verein-
ganz
Einsprenglinge
erst
im
sind
Dünnschliff
Plagioklaseinsprenglinge
und
De-
von
Pla-
Grundmasse.
kleineren
Plagioklasen
ebenmässig
wahrnehm-
besitzen eine mehr
leistenförmige Durchschnitte;
Augit
gegenüber
als
Pleochroismus
Mehrzahl
zum
helle
auf
(oder
Geröllen
erkennt
1
Fig.
Pisu-Pisu
sichtbar
Lava-
sie sind
geordnet.
heller
lichen
ff.)
einen
(vgl.
Plagioklas krystalle
baren zahlreichen
säulige
52
(N°. 718).
der Bataker
von
hinab
stammenden
Betrachtung
grosse
grösseren
ausgebildet.
Fusspfad
Pfad
am
Gestein, der
ähnlich, setzt
Berge
vom
Benua)
Erst bei
gioklas
den
Tohasee
am
struirtes
Tongging
Tanduk
würflingen
zelte,
dem
an
nach
unter
VI)
äusserlich
der
zusammen,
Hochfläche
Tongging
feinschlackig
Niedermendiger
strom
nach
Hochfläche
Augitandesit
nach
kleineren
letzteren
Falle
Einsprengling.
zwischen
gehören
Theil
sind
stark zurücktretend erscheint
die
dem
sie
Er
zeigt einen
hellbraun und
Krystalle
dem
rhombischen
auch
durch
die
merk-
hellgrün. Der
monoklinen,
System
niedrigeren
an;
im
Inter-
GEOLOGIE
ZUR
ferenzfarben
den
durch
Basalschnitten
schieden.
Die
Nestern
zu
und
helle
wehe
in
weniger
unregelmässig
reichlich
Die
dichten
nicht
Das
b.
dar.
als
und
nur
Drusen
braun
Aus
Im
als
in
ziemlich
bräunlichen,
Glase
und
aus
Magnetit
von
von
Miund
Uebergänge
als
die
die
extremen
beschriebenen
Stelle
ein
mit
Augitandesit,
stammt,
aber
Auswürfling
von
des
allge-
Formen.
Aehnlichkeit
grosse
im
Mittelgrössen
der
VOLZ
alten
dem
von
offenbar
(18,
S.
47,
Pisu-Pisu-
wurde.
Tongging
sich
andere
Tohasee
am
mit
dem
Varietät
durch
aus
vorigen
ausgeschiedenes
Pfade
zusammen
demselben
Verwitterung
am
(N°.721).
drusig
Brauneisen
und
Lavastrome
und
etwas
in
den
röthlich-
gefiirbt.
der
schnittlich
lclas
erfüllten
sind
eine
findet
grau,
durch
einem
aus
Hypersthen führender Augitandesit
nach
eine
ist
durch
häufig
70)
Gestein
Es
ist
Magnetit
Kryställchen
doch
hat
gedeutet
Gringing
stellt
Krystallen
Augit,
Einspreng-
sind
gleichen
Olivin
Das
der
Die Grund-
Etikette)
Vulkans
Gesteinsge-
als
spärlicher
noch
bräun-
mit den
so
S.
(20,
der
zerstreut
von
geordneten Plagioklasleistclien.
Gestein
MILCH
sonst
theils
zuweilen
man
im
auf
unter-
vereinzelt
mit Einschlüssen
besteht
Augit,
von
verbunden;
meinen
theils
beobachtet
Körnern.
Trichitenfilz
massenmineralien
lingen
Bisestrix
Augit gut
ebenflächig begrenzten
geformten
kleinenfluidal
und
aber
einer
vorhanden.
krolithen
von
auch
Grundmasse
einem
letzteren
Olivin,
anscheinend
vor,
auch
kommt
Glas,
sich
79
OST-SUMATRA.
monoklinen
finden
In
UND
Austreten
dem
Krystalle
geschart.
NORD-
das
von
Olivinkörner.
lichem
von
VON
dichten
1
mm
Grundmasse
lange
treten einzelne
kleine, durch-
Einsprenglinge
von
Plagio-
hervor.
Dünnschliff
ist
das
Gestein
dem
vorher beschriebenen
80
ZUR
der
sehr
718)
(N°.
GEOLOQIE
ähnlich.
in
und
einer
auch
Nur
isomorphe
nicht
die
Augit, und
von
dem
zwar
sind
rhombischen,
Parallelumwachsung
Augit wird
Die
krolithen,
leistchen
nach
ging
In
porös.
der
schwarzen
durchschnittlich
und
Feldspath
Im
Schliff
beiden
1
chen
then
besitzt
oder
Olivin
hier
■
ging
schwach
wurde
nicht
Weise
Einsprenglinge
monoklinen
als
auch
von
eine
durch monoklinen
(Ii
lichtbräunlichem
Augitmi-
Plagioklas-
0
.
Pfade
am
722
als
das
u.
Grin-
von
723).
vorige
nicht
und
liegen sehr zahlreiche,
Einsprenglinge
grosse
von
weissem
Augit.
eine
Einsprenglinge
in
und
Aehnliclikeit
grosse
etwas
Augit,
einer
in
bemerkt.
man
Basis
Auch
und
Erzkörn-
neben
Augitprismen
den
Feld-
von
zahlreiche
der
kleinsten
mit
Hyperstlien
durch
braungefärbte
nicht
bis
eingestreuten
Grundmasse
es
liegen
Plagioklas
sind
Erzkörnchen.
Grundmasse,
grauen
helle
mm
monoklinem
von
wirr
dunkler
dunkelem
Magnetit
von
schöner
zahlreicher;
Augitandesit
vorhererwähnten.
spath,
dem
hellem
Tobasee
am
etwas
ist
Die
zurücktretenden
schwarzen
Tongging
Gestein
Das
aus
mehr
Hyperstlien führender
c.
hervor.
Hypersthens
kleinen,
etwas
und
Glaseinschlüssen
sehr
von
Theil
bemerkt.
besteht
zahlreichen
zentralen
in
etwas
hier
des
zuweilen
Grundmasse
Glas,
sowohl
ihrem
an
Schichtung
Anordnung
fluidale
in
reich
deutlich
so
OST-SUMATRA..
UND
tritt die
Zone
äusseren
die
hier
zeigen,
an
NORD-
Plagioklas-Einsprenglinge,
oder
ist
VON
Mikroli-
noch
eine
erkennt.
eine
Fluidalstruktur
vorhanden.
~
Hyperstlien führender Augitandesit
nach
dem
Langit,
in
Fig.
Tobasee
2
auf
(N
Tafel
727
n
.
VI
u.
am
Pfade
von
Tong-
728). Der Pfad führt
rechts
sichtbaren
Abhang
entlang.
Ein
dunkelgraues
Gestein
mit
dichter, splitteriger Grund-
ZDR
in
masse,
der
selten
bis
spath
und
Einzelne
und
3
stimmten
morphe
Der
chen
5
des
stark
sowohl
dem
deutlich
hellbraun
(a und (i).
Pleochroismus
oder
als
starker
be-
durch
iso-
ebenfalls
zwischen
Er führt vereinzelte
mit
von
in
angehören.
hellgrün
Einschlüsse
mit
Magnetit. Auch Hypersthen
und
Augits.
und
Krystalle,
pleochroitisch
breit
sind fast durch-
zentral
Sanidin
sind.
und
verzwilliugt
einfache
Feld-
gelegen
Glaseinschlüsse
dürften
grosse,
von
basaltischen
durch
Einzelne
81
mm
lang
mm
Feldspath
von
gehäufte
Bau,
Glas nnd
von
Form
sind
Augit ist
und
(f)
Sie
Schichtung.
1
Augite
bis
werden
Bau,
Zonen
zonarem
dunkele
gewöhnliche
zonaren
OST-SUMATRA..
durchschnittlich
Einsprenglinge
schönem
UND
hellgraue Einsprenglinge
letzteren
die
NORU-
grössere
Plagioklas.
weg
von
breite,
mm
der
VON
zahlreiche,
etwas
zeigen
Die
GEOLOGIE
dem
glei-
pinakoidaler Entwicke-
luug der säuligen Krystalle (auch
mit Austritt einer Bisectrix
auf
M
Basalschnitten) ist vorhanden.
chen
Die
klas
von
meist
liegen
Grund
-in
starker
Basis
aus
Anordnung,
Gesteine
etwas
eben
scheinen
häufiger
lichter
bei
dem
et e
i
e r
z-Körn-
von
Plagio-
s e n
Augit.
Leistchen
aus
Prismen
aus
deutlich
und
und
aus
sichtbaren
zugleich
zu
Körnchen
einer
erst
bei
lichtbräunlichen
sein.
Auch
Glas, sodass
von
dass
Gesteinen
ist
dieses
an
Menge
Sanidins
S.
als
zahlreicher
Grundmasse
des
(20,
Feldspathein-
Bei
Sanidin-Einsprenglinge
die
überwiegt.
MILCH
die
gleichen Stelle
auftreten.
sie
gar
der
von
Dimensionen
die einfachen
Zunahme
dem
731)
u.
gefärbt dadurch,
kleineren
gleichkommt oder
Durch
(N°. 730
beschriebenen
bräunlichem
steine
sich
n
g
zusammen.
sprenglinge
den
bei
Magnetitkryställchen
Vergrösserung
Andere
sind
setzt
masse
fluidaler
Augit,
unmittelbar
a
G9—
den
nähern
70)
in
ihnen
etwas
reicher
an
Mikrolithen
sich
diese
beschriebenen
c
GeTra-
82
ZUR
chyt-Andesit
ähnlich
sehen.
des
Leider
47)
Kessels
mit
wohl
Olivin
west-
und
(N*.
703a,
finden
an
noch
nur
der
und
lcarang
beobachtet
zwischen
zwar
Stück
das
Batu
Die
S.
ähnlich
u.
sich
am
und
Makkam
Ostabhang
wie
Sukanalu
sehen sich
Andere
u.
703b
Batu
anstehend
wurden
kar
Batu
und
auf
solche
zwischen
Batu
des
V4
von
zusammengesetzten
N°. 703a
nach
bis
allerdings
befindet.
Sukanalu
resp.
Si-
an
k
g
an
und
a r an
g
,
zwischen
Sinabun
gesammelt.
zum
Verwechseln
ähnlich.
zahlschwarzen, rauhen, glasigen Grundmasse liegen
kleine,
Vgl.
160
706
oft
der
Sinabun,
des Vulkans
buluch
des
zerstreut
sich bei vielen
entstammen,
Stücke
Lau
Gesteinsstücke
meistens
1)
dem
es
Andesit
aus
radja
Kota
karang
3
In einer
reiche
N°.
Süd-
Hochfläche
Andesit,
handelt
Ostseite
und
Kota
von
vom
Hochfläche
von
dem
aus
Breccien
wurden. Die
Pfade
dem
Blöcke
groben,
und
Süd-, Südost-
Bataker
der
Solfatarenzustand
im
Conglomeraten
).
Augitandesit
Südost-Abhang
am
Vermuthlich
wesentlich
mögen
und
Auswürflinge
um
17,
Pisu-
1
hinabführt
auf
diesen
Gerolle
gross.
das wäre also
Südabhang des
Sinabun,
Flussläufen
zwischen
Kubikmeter
jetzt
des
VOLZ
zurücklegte (vgl.
er
vom
ge-
Höheneinfassung
gefunden habe;
den
VOLZ
von
angegeben;
der
sehr
706).
u.
den
als
näher
„in
es
der
Pfade,
dieses
Hypersthen f ührender
703b
in
er
Tongging
nach
und
sich
diesen
nicht
Weg,
Südost-Abhang
Sowohl
nabun
dem
auch äusserlich
sie
der Fundort
dass
den
auf
OST-STJMATRA.
UND
dem
Tongging"
von
Pisu-Berges
e.
ist
nur,
Rücksicht
Karte),
NORD-
Trachyt-Andesits
S.
(18,
VON
Tongging,
von
sammelten
sagt
GEOLOGIE
höchstens
bis
erbsengrosse,
graugefärbte Feldspathkrystalle
auch
161);
den
die
diese
folgenden
Beschreibung
führen
unter
e
zum
der
Toba- Andesite
Theil
noch
durch Einschlüsse
und
von
ganz
WING
Hornblende und
beschriebenen Andesiten.
verein-
EASTON
Biotit,
(10,
darin
GEOT.OGIE
ZUR
zeit
bis
kleine
3
mm
Die
infolge
gebaut
bei
sein
isomorpher
meisten
dieser
auf
einer
tischen,
zeigen
ferner
einen
lichbraun.
die
bei
als
war
hierbei
monoklinen
n
cithülle
Opacitsaum,
grosse
Die
Glas,
wurde
meistens
von
kleine
auch
einzelne
und
ü
beobachtet;
finden
dem
etwas
ti
=
röth-
von
Hypersthen
Hypersthen
ferner
von
braune
einer
Opa-
gegenüber
ganz
ebenfalls
Biotit,
Olivin und ziemlich reichlich
aus
Leistchen
von
und
der
sich
Augit
brauner
besteht
reiche feinste Mikrolithen
Andeutung
Hypersthen,
hellgrün,
gestaltete Körner
Grundmasse
lebhaften
guten prisma-
kantengerundet und
seltener
Körner
bei
mit
einer
Die
Augit eingeschlossen.
Menge
an
noch
unregelmässig
welches
=
Einsprenglingen
umgeben,
zurücktretend,
neben
einem
Auslöschung
und
parallele Verwachsung
Augit
basischen
c
mit
hellbraun.
aber,
einige
Sani-
ebenflächig
schiefen
rhombisch,
monoklinem
b 1 ende,
einer
Spaltbarkeit
sich
mit
Von
zonal-
infolge
Theil
Augit
Prismenzone
monoklin,
eine
wohl
viele
und
(t)
hellgrün
Pleochroismus:
vom
ziemlich
hellem
von
der
Auch
auch
grösseren
zum
noch
sind
erweisen
Theil
zum
ungestreifte, ebenfalls
Augite
pinakoidalen
Sie sind
von
Schnitten
Polarisationsfarben
zum
finden sich auch
zwischen
bis
Theil
der
braunem Glas; oft ist
Einsprenglinge
Pleochroismus
40°
aufmerksamer
grössten
Schichtung,
Einschlüsse
geordneter
dürften,
begrenzte
auch
Kieselfluorpräparate zeigen,
Gliedern.
gebaute Feldspathe,
zonar
Olivin;
gehören zufolge
zum
zwar, wie die
beides vereint. Daneben
und
werden
Untersuchung
und
Calcium-haltigen
zonenweise
mit
hellgrünem
Feldspatli-Einsprenglinge
den
Hor
von
83
OST-SUMATRA.
sichtbar.
Plagioklas,
din
UND
Einsprenglinge
mikroskopischen
zu
NORD-
Körner
grosse
dunkele
Betrachtung
VON
Augit
grössere
einem
von
Magneteisen.
von
hell bräunlichen
Plagioklas,
sowie
E
Krystalle
r
z
k ö
von
zahl-
r n c
Augit
h
e n
und
84
ZUR
einander
den
führenden
vorhanden
zum
den
nidin
Die
mehr
Basis
710)
von
Ein
ist
als
und
titkryställchen
(N°.
sind
die
Biotit
nur
Dagegen
in kleinen
von
ziemlich
(N°.
ist
einer
reichlich
tritt sie
710)
sehr
viele
ungestreift,
vorherrschenden
Theil
eine
sehr
ihnen
von
enthält
enthält
bei
bei
den
ist
gewöhnlich
in
und
sie
polysynthe-
feine
isomorphe
dürfte
dem
Sa-
bei
vorher
der
einzelnen
(S.
grünem
unter
82)
durch
ärmer
an
Basis
zu
denen
705)
genannten
e
von
707, 709
(N°.
und
besteht
Mikrolithen
nadeiförmigen
Augit,
u.
Ausscheidung
Varietäten
anderen
Regel
(N°. 704
noch
Magne-
hinzutreten.
bei
712a),
kiger Struktur,
an,
und
anscheinend
vorhanden.
Plagioklase,
grosser
Augitandesit,
Sinabun
melte
oder
hellgraue
Olivin
Augit ist
Menge
Grundmasse
die
Plagioklas
kans
keinen
Hypersthen
zurück.
wie
getrübt;
zahlreichen,
Ein
und
auch
708), in anderen
Feldspäthen
ebenso
des
zugehören.
Krystalliten
aus
Uebergänge
Südostseite
und
Einsprenglingen
u.
Grundmasse
Andesiten,
u.
704
verzwillingten
sich
welche
umgebenen
(N°.
Schichtung.
alle
Olivin
Hornblende
Varietäten
aber,
zeigen
finden
geringer
Verschwinden
Unter
durch
709, 710).
rhombische
der
Auch
Opacitlmlle
tisch
sind
beschriebenen,
Gesteine,
verschwindend
bis
708,
707,
vorher
röthlichgraue
manchen
und die
der Grundmasse
Augite
Augitandesiten
enthalten.
OST-SUMATUA.
Südwest-, Süd-
der
von
(N°. 704,
Neben
in
Die
UND
verbunden.
Augitandesit
Sinabun
in
NORD-
Augit-Einsprenglinge
grossen
f.
VON
umschliesst.
Plagioklas
mit
GEOLOGIR
den
dem
von
ich
auf
der
Kampong
Nordostseite
Garem-Garem
dunkelbrauner
Farbe
reiht sich den eben erwähnten
aber keine
Hornblende.
des
und
Vulsam-
feinschlak-
Augitandesiten
Dagegen
ist der rkom-
ZUR
bische
GEOI-OGIE
VON
aber
und
wird
leler
Stellung
Auf
doch
zuweilen
der
Süd-,
hellgraue, poröse,
neben
man
werden
geben,
nnd
ihr
denen
durch
den
sie
Augitandesiten
gleicht
einer
(fl
tl
bei
un
zahlreichen
Theil
In
den
ihrer
bereits
an,
zum
eckige
und
Theil,
rhombische
das
gestreiften
Feldspäthe
tung, dem
Sanidin,
bestätigt wurde.
was
r e n
g-
überum-
mineralischen
beschriebenen
Sinabun,
reichliche
u.
auch
708,
zwar
Hornblende
Augit.
zum
Plag
besonders
die
durch
des
Die
grössten
iok las reihe
durch recht-
ausgezeichneten
prachtvoller isomorpher
auch
Corro-
hinsichtlich
gehören
der
mit
an
rhombischem
Glied
Auftreten
Hornblende
dunkelrothbraun)
c
Durchschnitte
mit
eine
masse
des
pleochroitischen
von
und
p
die
an.
durch
701
kalkhaltigen
kleinen
n s
tra-
mikroskopischen Verhalten
Feldspatlieinsprenglinge
einem
doch
weitem
Grund
Südostfuss
stark
Vorkommens
E i
Wie
partielle Auswitterung
ihrem
vom
N°.
Andesiten
aber
Zahlreiche
Aussehen.
in
Sina-
eigenthümliche zellige Struktur
rothbraun,
Varietäten
spärlichen
paral-
des
Gesteine.
sionserscheinungen, aber ohne Opacithiille, den
reichen
in
anzufühlende,
Gesteine
dichten
Farbe,
dunkelbraunen,
gelbbraun,
körnige
Feldspath
Sin ab
705,
gelblichgrauer
von
sandig
vollkommen
vom
N°.
und
deren
und
sich
Nordostseite
diese
Gesteinen
Znsammensetzung
So"
der
trachytartiges
schliessen
Augit
beschriebenen
Struktur.
einer
von
nur
die
zwar
bestimmbar, vorhanden
und
vorher
rauh
porphyrische
wiegt,
entsteht
den
besitzen
zeigen,
unter
Ost-
anscheinend
aussehende,
linge,
dem monoklinen
monoklinen
Südost-,
auch
ausgeprägt
85
OST-SUMATRA.
umwachsen.
trifit
Dünnschliffe
deutlich
vom
bun
chytisch
UND
neben
Augit (Hypersthen)
untergeordnet,
und
NORD-
un-
Schich-
Kieselfhiorpräparate
86
GEOLOGIE
ZUR
Die
VON
Grundmasse
Mikrolithen
grösseren
Einsprenglinge
Krystalle
sich
dem
an
durch
N°.
098
705
N°.
Südostfuss
(ü
des
705, und
der
Gestein;
ebenso
sen
wie
von
bun
in
sind
weilen
N°.
097
u.
von
vorhanden.
als
von
in
712
des
Vul-
Augit.
N°.
711
als
vom
eine braune Hornblende
etwas
einen
heller
als
Hervortreten
Grundmasse
von
jenem
Hornblende,
von
oft reich
N°.
Gehalt
geringeren
stärkeres
712,
u.
N°.
Hornblende
weniger
und
der
nadelige
oder
Augit,
an
die
keine
Südost-
und
Einschlüs-
an
und
leistenförmige
bei
wobei
enthält
ist
nur
Die
spärlich
sind
bis-
Grundmasse
kleine,
von
Ausbildung
Anordnung,
Sina-
der rhombische
daneben
Mikrolithen
des
Augit
stets
erscheint.
ebenmässiger
fluidale
Ostseite
rhombischer
monoklinen
Glas
und
Farbe. Hornblende
verwachsen,
einem
sehr
Lagerung,
der
hellgrauer
regelmässig
Kern
und
705, 098
und
Nordosten
Einsprenglinge
die
Monokliner
reich
ist
in
zwei
Plagioklas.
095
N°.
durch
sich
sind
im
führt
sind
gefärbte Augitanclesite,
reichlicher
Plagioklasmikrolithen
hier
sind, betheiligen
Sinabun
weitem
Augitmikrolithen
auch
die
Ein-
grösseren
Gestein
dunkelbraun),
£
Plagioklas,
den
verbunden
des
Sinabun
unterscheidet
nadeligen
an
hei
etwas
ü und
hellbraun,
=
und
und mit
Garem-Garem
dafür
und
die
Ordnung umschliessen.
röthlichgrau
enthalten
zahlreichen
welche
Augits,
erwähnten
Südostfuss
vom
beide
kans;
eben
Brauneisen
Kampong
vom
fluidaler
von
Grundmasse.
der
Aufbau
etwas
in
Uebergänge
diesem
Aehnlich
hellgrünen
Dimensionen
durch
sprenglingen
eines
Augit, Hornblende
von
verschiedenen
von
OST-SUMATRA.
UND
N°. 705 ist erfüllt
von
winzigen
Auch
NORD-
meist
Plagioklas
eine
wirre
besitzen.
Die zuletzt auf S. 84—80 erwähnten Andesite nähern sich in-
folge
ihres
nicht
unbeträchtlichen
Gehaltes
an
Sanidin
oder
ZUR
Kali
an
GKOLOGIE
den
VON
NORD-
und
Trachyten
UNI)
den
OST-SUMATRA.
mit
dem
chyt-Andesit bezeichneten Zwischengliedern
und
täten
dem
am
Vorkommen
Fusse
dieser
des
Vulkan
der
Sinabun
im
macht
Trachyt
seiner
Anfang
Augitandesite, und später immer
Theil
grosser
Bataker
thätigkeit
Vulkan
Sibajak
dass
Umgebung
der P
u s u
langkat
lometer
k
B
u
und
zu
Vulkane
k i t
und
vielen
und
fläche
leicht
Tafel
Stellen
an
zerr
ihrem
welches
seiner
die
Hauptes
viel
benachbarte
der
Breccien
in
ihrer
Kilometer-
(der Pisu-Pisu,
immerhin
an
von
0 b
70 —90
e r-
Ki-
21—25).
(λ).
auf
gegen
der
das
zersetzte
ich
erschien
typisch
in
der
Hornblende-Andesits
Aus
ich
ein
welche
80—50
an
S.
auch
erscheint
deren Abstand
oben,
Laterit
und
Tobasee
doch
die
nicht
Phase
Mir
und
die
zuletzt
Bat aker
Hoch-
Tiefland auf
Gesteine
weiche,
(vgl. Karte
I).
Besonders
1200
als
Abfall
eiblichen
sein?
Laterit
traf
füh-
Mächtigkeit bedek-
grosser
andere),
auch
beträgt (vgl.
Hypersthen
Bimssteintuffe,
den Tuffen
am
ba-
saurere,
Sollte
Sinabun
Ober-Deli
F.
An
so
und
der letzten
haben
geliefert
entfernten
in
in
der
Material
das
und
worden
ausgestossen
wahrscheinlicher,
weiter
Breccien
Hochfläche
Olivin
hätte.
gefördert
der
diesem
von
nämlich
als
mehr
Thätigkeit
rende
Trachyt-Andesite,
Andesitvarie-
den Eindruck,
es
Eruptivgesteine,
in
zwischen
verschiedenen
sische
ken,
Tra-
Namen
Andesit.
Nach
ob
87
Nähe
N
a
.
Meter Meereshöhe
dem
des
mir
ein
oben
729 östlich
vom
anstehend
hellröthlichbraunen
bis
Laterit-
(S.
75)
Vorkommen,
beschriebenen
Tjimkempasse
auffand
rosa
(N°.
in etwa
692).
gefärbten Grunde
88
ZUR
cles
etwas
in
verwandelte
festere
ein
deutlich
diesen
keine
und
vereinzelte
deuten
müssen,
Andesit
zugehört,
Anstieg
von
hat;
ich
Auch
die
Perkuruken
in
grösseren
den
oben
wie
habe
bei
bis
nuss-
Blöcken
37
u.
auftreten,
Zersetzungsprodukte
chyt-
Gesteinen
Die
Latente
heller
Ganz
Grösse
wer-
ursprüngliche
64—66)
von
dem
eingehend beschrievon
Höhle
Gerollen
MILCH
gemacht.
Goldseifen
am
Del.
(Liang) Merganund
in
noch
sich, soweit sie
Grauwacken
quarzlialtigen
und
Biotit-Hornblende-
aufmerksam
von
Liang
in
Andesit
Mergandjang (N".
der
viel
nicht
gehören,
-
oder
zu
als
Tra-
ferner
einzelne
414, 415, 221,
bräunlichgelben
gefärbte Einsprenglinge
Feldspath,
oder
deuten.
222,223, 225) enthalten
viele
das
S.
(20,
der
erwähnten
von
dass
den
lassen
offenbar
Thon-
solchen
führenden
in
an
zwischen
primär bezeichnet
Gestein
kopfgrossen
38)
einer
als
der
(S. 75) auf jenes
oben
und
umgewan-
zusammensetzt.
Hochfläche
welche
Kupras
sich
hin,
bezeichnete
rothbraune,
polarisirte Licht,
MILCH
zur
bereits
Latente,
(S.
ihn
im kein
Tj
„Biotit-DaciG
djang
sie
wohl einem etwas Quarz
Gestein
hen
sie
darauf
gelb.
Zwischenräumen
von
dass
Aussehen,
noch
deutli-
kleinen Brauneisen-Ansamm-
das
welchen
aus
Schliff
einen
Masse
thonige
dunkele,
t i tblättchen
o
eine
Beschaffenheit
Quarzkörner
solchem
den
dichten
in
sind
den
auf
und
weisse,
anscheinend
und
Aussehen
von
zeigt in
überaus
Kaolinpartikel,
von
ist
Einwirkung
der
wegen
und
im
zeigen
rothbraun
durchtränkte,
Grundmasse
erfüllt
lungen
als
frisches
Bi
kleine
Letztere
Hornblende-Einsprenglinge
delt. Die
einzelne
treten
auch
zwischen
Eisenhydroxyd
von
OST-SUMATRA.
Feidspathkrystalle
hervor.
Pleocliroismus
Die
UND
Gesteins
umgewandelt,
verliältnissmässig
chen
NORD-
Hornblende-Einsprenglinge,
Brauneisen
ziemlich
VON
lockeren
thonartigen,
Kaolin
in
GEOLOGIE
bis
3
von
mm
Grundmasse
ganz
grosse
zersetztem
Krystalle
ZUR
GEOLOGIE
zersetztem
von
bis
sprüngige,
In
ßi
o
VON
t it
des
kann
schend
Glimmer
fein
von
diese
von
sich
werden
hier
und
linge erkennt
und
bei
masse
schlämmen
die
in
gestreiften
viele
an
die
bei
0.4
mm
222)
gleichmässig
zer-
mit
Sicherheit
findet
Sekretionen
Einbuchtung
rundlicher
Form
an
der
und
ihrem
Grundan
den
andesitischer
Gesteine
so
häufig
222).
dass
das
Gestein,
zahlreiche
das
Würfel recht
Enden
ge-
Art, wie sie bei den Quarzeinspreng-
Regel
kleine,
wie
sich
bei
dem Aus-
unter den schweren
0,2
Pyritoeder
scharf
bis
0.07
oder
erkennen
gut ausgebildete
durchschnittlich
erreichen.
ein
unter denen
0,3
mm
mm
Z i
Breite
den
lassen,
r
k
oft
o
Ge-
grosse,
umgewandelte Eisenkieskryställchen
der
beiden
(N°.
in
grösseren Quarzeinspreng-
Gesteinspulvers ergab,
auch
Brauneisen
Brauneisen
den
Mineral
oder
primäre Gemengtheile
der
an
und
221,
ist,
des
mengtheilen
hält,
zahlreichen
leicht als
trachytischer
Interessant
221)
mandelförmigen
vorherrschend
(N°.
nur
glimmerähnliches
(N°.
zu-
vorherr-
von
umgewandelt,
Kaolinpartikel
kleinen
derselben
vorkommen
Aggregate
Augit
(N°. 222). Auch Chalcedon
Verhalten,
sonst
Einschlüssen
lingen
in
gerade
man
einheitlichen
in
da
in
dem
Brauneisenpünktchen
können
Die nicht
(221).
und
spat h, theils
doppeltbrechenden Körnchen,
Quarzkörnchen
erkannt
helles
scharf
Einsprenglinge sind eingebettet in einem
vertheilten
trübten Mosaik
in
die frühere
zahlreiche
und
Orientierung
Mineral
und alle
setzt,
ein
deutlich
dem Feld
die theils
optischer
sericitähnliches
noch
Man sieht
sümmtlich
in
Quarz.
von
und Brauueisen
zuweilen
gleicher
von
fast
sind,
Kaolin
89
OST-SUMATRA.
der Hornblende
Glimmer,
zurechnen
man
erkennen.
begrenzte Durchschnitte,
dem
Körner
erbsengrosse
Gesteins
UND
und, noch mehr zurücktretend, stark
den Dünnschliffen
Struktur
NORD-
ent-
pentagonal
ebenso
sehr
nkryställchen,
eine
Länge
von
90
GEOLOGIK
ZUR
Die
UND
OST-SDMATRA.
auszuführen
BRUHNS
die im
ergab
hatte,
Dr.
NORD-
derartigen Laterits (N°. 228),
Analyse eines
Professor
Herr
VON
unter I
folgenden
die
Freundlichkeit
II
68.50
66.71
AlA
17.87
15.82
FeA
5.46
0.71
CaO
1.37
3.92
MgO
2.56
2.05
4.26
1.01
100.02
2.42
K 0
7.12
Na O
s
Glühverlust.
.
.
Werthe.
aufgeführten
I
SiO
welche
+ 0.32
FeO
2
s
100.08
Es
geht
MILCH
S.
(20,
Biotit-Dacites
Abnahme
Um
der
Kalk;
kaum
vollkommene
bezw.
Thonerdeliydrat
das
zum
zweite
vorher
Theil
als
Probe
Gesteins
dagegen
eine
den
von
Aussehen,
wie
die
Professor
BRUIINS
von
vorher
auf
trirter Salzsäure
zu
demselben
ebenso
auch
erfahren.
zu
erlangen, ob bei
von
BAUER
(21)
un-
Hydrargillit
Menge
entstanden
Mineral
wenigstens
sei,
Fundorte
wurde
und
Stücke,
Löslichkeit
geprüft.
vollständige
hat,
deuten
beschriebenen
tra-
Aenderung
den
beschriebene
ihre
eine
Seyschellen,
Thonerdehydrat
des
Thonerde
darüber
bei
gegenüber-
Magnesia,
nennenswerther
in
als Kaolin
Latent
haben
wesentliche
wie
II
Umwandlung
stattgefunden
ebenso
Latenten
unter
von
frischeren
eines
Analyse
der
Sicherheit
Lateritbildung,
tersuchten
und
Alkalien
an
und Kieselsäure
hei
andesitischen
der
Auslaugung
eine
dass
die
Vergleich
zum
Tjimkempasse
hervor,
oder
cliytischen
mitgetheilte
vom
ist,
gestellt
66)
der
Analyse,
dieser
aus
in
eine
gleichem
von
Herrn
concen-
ZUR
Hierbei
ein
ergab
kleiner
enthielt
Procenten
Der
unten
der
in
Glühen
des
Salzsäure
83,33%
enthielt
nicht
vorhanden.
sind
Die
unter
b
Glühverlust
die
unter
I
Gesammtmenge ausgedrückt.
Theil
noch
Spuren
Gesteins
von
nach
vollständig
war
Kalk
Eisen;
des
starkem
des
zu
5,67% bestimmt.
Gesammt-Gesteins
sie
genannten,
weicht
ein
einem
an
ist
demnach
wenig
andern
Handstücke
b
c
64.54
66.06
A1»0,
0.67
17.32
17.99
Fe 0
7.64
0.62
MgO
0.53
Glühverlust.
diesen
sich
1.51
—
aus
Kaolin
wie
Chlorit,
rend
der
~8L37
allerdings
besteht.
ganz
etc.,
kleinere
und
das
schwache
hervor,
Haup
dass
tan theil
MgO-h
alt
der
des
Theil
bzw.
Ge-
igen Silikat,
wesentlich
Mengen
in
(Quarz, Chal-
zusammensetzt,
geringen
CalciumDa
To(T02
Kieselsäure
einem
Gymnit
zersetzbaren
klar
geht
lösliche
und
Eisenhydroxyd
5.67
—
freier
lösliche
2.04
.
Werthen
nicht
0.62
—
10.98
Salzsäure
7.64
-
3
CaO
Silikaten
der
von
1.52
cedon),
war
unlöslichen
Si0 2
3
säure
Er
wurde
a
steins
betrug
ab.
erhaltenen,
Aus
in
angegebenen Bestandteile,
a
angegebene;
unter
nur
mitgetheilt.
des
Zusammensetzung
vorher
Köchen
ging. Die Lösung
Hauptbestandtheile
Die
c
Lösung
Gesammtmenge.
nur
91
OST-SUMATRA.
anhaltendem
in
unlösliche
der
und
Der
unter
UND
bei
Gesteins
angewandten
weiss
Theils
NORD-
dass
sich,
es
Theil
die
VON
GEOLOGIE
von
durch
wähaus
Salz-
Magnesium-Aluminium-
Gesteinspulver mit Salzsäure
eine
Kohlensäure-Entwickelung zeigt,
92
ZUR
ist
kleiner
ein
Carbonat
Der
GEOLOGIE
Theil
hat
Granit-
len
(21,
der
Fall
hier
S.
und
204
also
und
22);
eine
als
und
der
ist
hier
sich
zum
statt
auch
in
wie
sie
zeigt ein
finden
steine
und
vulkanische
setzen
kittet
sind.
An
schneidbare
die
der
weiter
gesammten
(bei
gleichzeitiger
die
Kieund
geblieben
ein
gebildet.
Indischen
in
von
von
stark
S.
die
sowie
auch
noch
zusammen,
Bindemittel
Andesite
Latente
Ge-
253). Letztere
zuweilen
zersetzt
zerreibliche
habe.
vulkanische
Andesit
sind
voll-
beschrieben
Augitandesite,
staubartiges
Oberfläche
leicht
Weise
Laterit, welches ich
Verbreitung
kopfgrossen,
und
der
beobachtet
häufig
die
Archipel
Seyschellen
Conglomerate (23,
bis
gewöhnlich
und
von
in
die
ver-
und
die
weiche,
röthlicher,
gelblicher und grauer Farbe
umgewandelt.
Diese
Struktur
Gesteins
deut-
erkennen,
und
wie
das
sind,
den
und Blöcken
den
der
dort
es
Bestandtheile
erhalten
gerade
Vorkommen
und
lich
37
nicht
sand-
und
im
Nord- Celebes
faust-
feines,
Konglomerate
lassen
wie
sondern
(Kaolin)
besonders
Brocken
ein
Theil
Orten
von
in
zwar
aus
durch
auch
in
sich
Tuffe
sich
grösseren
aber
unter-
Thonerdehydrats hauptsächlich
sich
weiteres
ihrer
Hydroxyd),
grossen
des
BADER
der Minahassa
Hier
mine-
Seyschel-
nicht,
übergegangen
als
andern
an
Lateritbildung
hat,
hier
BAUER
den
von
alkalischen
Thonerdehydrosilikat
zieht,
als
auch
andere
M.
von
unter Verlust
des Eisens
Ausscheidung
Dass
wesentlich
der
sind
es
Thonerdehydrat
hat
wohl
MgO
ist, alle der Umwandlung fähigen thonerdehaltigen
Kieselsäure
es
OST-SUMATRA.
und
Diorit-Laterit
Gesteiusbestandtheile
selsäure
UND
CaO
von
Zusammensetzung
suchte
in
NORD-
vorhanden.
Laterit
ralische
VON
Strasse
des
da,
ursprünglichen
wo
auf
von
noch
tiefe Strasseneinsclmitte
der
Wasserscheide
Langowan
nach
vorhan-
am
Paal
Belang,
zwi-
ZUR
sehen
dem
kann
man
in
Laterits
In
dem
G.
leider
auch
den
wohl
als
frische
in
mir
es
aber
an
zwischen
gang
Gestein
umgewandelten
Uebergang
des
erkennen.
der
an
ich
und
Zeit
für
1898
und
;
an
vollständige
allmählichen
dem
von
Juli
Augitandesite
eine
um
den
Schritt
Strasse
im
nöthigen
der
frischen
dem
ist,
umgewandelte
die
zusammenzubringen,
Fall
Gestein
sammelte
Arbeitskräften,
erforderlichen
Suite
primäre
Laterit
der
Kawatak,
allmählichen
Belang
93
OST-SUMA.TRA.
Aufschluss
ebengenannten
nach
END
G.
unveränderte
das
fehlte
den
NOR 1-
Seputan und
Langowan
sowohl
VON
GEOLUGIE
ganz
Schritt
in
UeberLaterit
verfolgen
zu
gestattet.
Das
frische
dichten
der
Strasseneinschnitt
Ei
von
englinge
von
schwarzem
in
einer
pleochroitisch
Feldspäthe besitzen das Ver-
zum
nur
vereinzelt. Die
Theil
fiuidal
dem
braun,
hellgrün)
t
Hypersthen
Grundmasse
bis
in
und
die Art
zu
da
die
kleinsten
des
deutlich
und
gehören
n
findet sich
kleinen,
zum
hellgrünlichen
zurücktretenden,
noch
Augit-
ausgeschiedenes
Struktur
Details,
sind. So kann
die
und
Vertheilung
und
die
des
soweit
frischen
solche
bei
ausgeschiedenen Eisenhydroxyds
erkennen
erkennen,
der
noch
zeigen
Vertheilung
leistchen
Die
ganz
v
sind
i
aus
geordneten Feldspathleistchen,
Latente
haupt noch
hier
zu.
reich
Zwischenklemmungsmasse.
Die
feinen
01 i
besteht
Augitmikrolithen, Magnetit und einer
steius
und sind
Augiteinsprenglinge
Ii
und
(a
"kleinen
hellen
Augit
gewöhnlichen Andesit-Feldspäthe
die
enthält
nspr
grosse
und
Grundmasse. Die
Glaseinschlüssen,
Theil
dem
aus
mm
Feldspath
grauen
halten
an
3
bis
zahlreiche
weissem
Gestein
fluidale
in
und
den
die
und
der
über-
in der Grundmasse
Anordnung
der
Feldspath-
Plagioklas-Einsprenglingen
Gestalt
Olivin-Einsprenglinge
Brauneisen
man
Ge-
der Glaseinschlüsse.
sind
durch
durch reichlicher
ihre
Form
gut
ge-
94
ZUR
GEOLOGIE
kennzeichnet.
den Laterit
und
Schüppchen
zeigen
Masse
übrige
ganze
Schalen,
wurden
Latenten
weniger
lysen
aussehenden
Herrn
chemisch
hellen
reichere
Varietät
BRUHNS
(N°.
(N°. 686).
Die
N°.
685
.
.
dass
sein,
geliefert hat,
eine
könnte
lokale
von
aber
Kesultate
fessor
der
jedes
BRUIINS
N°.
diesen
offenbar
eine
graue,
Ana-
686
N°.
50.10
29.58
29.20
9.14
.
11.62
11.32
100.14
Gestein, welches
vornherein
an
reicher
das ist fast
Eisen
bei
den
an
Laterit
Eisen
N°.
gewesen
wahrscheinlicher,
der
Zersetzung
der
sein.
beiden
auch
die
Gesteine
wurden
von
Herrn
Löslichkeitsverhältnisse
Proin
untersucht.
685
blieb
zurückgebliebene
trocknet
das
Anreicherung
Salzsäure
Bei
von
dieser
13.51
auch, und
Augitandesite erfolgt
Für
und
685)
100.72
es
(oder
.......
Glühverlust.
ist;
zwei
ziegelrothe,
46.39
FeA
685
Biindern
folgende:
A1A
mag
aber
—
aber kaum merkbarer
eine
untersucht,
eisenhaltige
sind
Professor
Si0 2
Es
es
gebildet.
von
Eisenoxyd
an
sein,
zu
—
gekröseartig verschlunge-
von
radialfaseriger Struktur,
Doppelbrechung
Es
Fäserchen
aneinandergereihten Kugelsegmenten bestehend)
aus
vielleicht
von
jetzt
vollkommen
Doppelbrechung
Quarzkörnchen
wird
Chalcedon-ähnlich
nen,
sich aber die
winzige Punkte,
allerdings
kleine
vorwiegend
OST-SUMATRA.
Mineralmassen
Einzelne
isotrop.
TJND
verhalten
zusammensetzenden
nahezu
die
NORD-
Auffallenderweise
oder
scheinen
VON
noch
etwa
Pulver
6.77%
%
war
Wasser
des
weiss.
und
Gesteins
Es
ungelöst.
enthielt
betrug
nach
bei
dem
Das
110° geGlühen
ZUR
der
60.87%
den
46.65
wandten
und
2
besteht
etwa
einem
in
oder
in
Lösung
schliesslich
Etwas
anders
52,30%.
hielt
in
der
betrug
47,17%
,
also
im
von
Aluminiumsilikat,
etwa
Der
Fe O,.
s
lösliche
als
Salzsäure
reicht
der
doch
gebunden
gefundene
sicher
ist,
ein
nicht
müsste
auch
als
ein
oder
Gemenge
ein
(etwa
zersetzbaren
mit
Hälfte
aus
gleich
bestand
aus
Gestein
Theil
Pulver
das
bei
2.93%
von
aus-
2
24.62
,
zu
Wassergehalt
aus,
das
an
Hydrargillit
aus
von
Diaspor)
wird.
A1 0 3
diesem
welchem
noch
Glühverlust),
Aluminiumsilikat.
von
und
ein
ganze
deuten
zu
Grunde
(bzw.
einem
von
Eisenoxyd
vorhandene
wasserärmeren
mit
9.14
hinzutritt. Indessen
können,
Aluund
annehmen, dass
Alumininmhydroxyd
und
und
Glühverlustes
(oder
Hydrargillit
einem
Zusammen-
nachgewiesene
das
ent-
Beimengung
2
des
es
Eisen, besteht
mit einer
Aluminiumsilikat
um
von
Hier
Glühen
Aluminiumhydroxyd
werden,
Theil
weiss;
war
ausmachen
Si0
686.
dem
kaolinartiger
Unlöslichen
mit
N°.
nach
Spuren
Kieselsäure
wasserärmeres
Eisenhydroxyd
droxyd
das
und
A1 2 0 3
schon
entweder
Ge-
(Quarz,
nahezu
Theil
unlösliche
Gemenge
miniumhydroxyd
man
sich
aufgefasst
lösliches
des
Aluminiumsi-
demselben
Berücksichtigung
ein
Eisenhydroxyd
dem
Theil
könnte, bei
11.32%,
in
des
%
Theil
andern
ange-
gefunden.
Eisenhydroxyd.
4.94
2
wesentlichen
Eisen
von
Kieselsäure
zur
zurückgebliebene
Si0
der
wur-
amorphes Thonerdesilikat).
verhielt
Salzsäure
Das
setzung
Spuren
gegangene
aus
Procenten
unlöslichen
ein
Reste
geglühten
(in
:,
aus
Opal),
Salzsäure
(Kaolin
2
Hälfte
und
dem
A1 0
95
OST-SUMA.TRA.
unlösliche
der
zur
UND
In
sowie
zusammengesetztes
Der
NORD-
18.57
Gesammtmenge)
Chalcedon
likat
VON
Gesammtmenge.
Si0
Hiernach
steins
GEOLOGTTC
vorliegt
Beauxit)
und
Aluminiumhy-
durch
Salzsäure
96
GEOLOGIK
ZUR
Nacli
der
dem
oben
der
die
gar
durch
vielleicht
Denn
herrührt.
Salzsäure
Pulver
durch
oder
oder
Die
weitaus
zum
Bestandtheilen
bis
zurück
jetzt
ihrer
meinert,
werden.
Zu
Nach
1)
KAISER
Abschluss
zungsprodukte
Neubildung
on
e
r
d
Einklang
i k
esil
zu
an
von
a
in
normalen
stein.
sich
Ob
aber
einer
dien
das
allgemein
die
Frage
von
lytisch
dem
prüft.
Zahl
frischen
den
den
C.
Arbeit
wurde
mit
als
bleibt
Laterite
und
beschrieben
hat
Seyschellen
also
nicht
und
Massen
dem
zulässig
zu
ist,
mit
dadurch
gut
Gestein
für
bis
in
der
den
von
E.
1904,
S.
Zersethier
Kaolin nicht
des
zusammen
Die
mit
durch
ähnlichen)
in
einem
einen
Silikat
Zwischenprodukte zwischen
dahin
dass
Gesteinen
zugehörigen
zersetzten
gestellt; jedenfalls
entscheiden lassen,
charakterisirten
56,
265
wasserhaltiges
Thonerdehydrat
ich
S.
KAISER erwähnt
beobachtet.
er
einem
(22,
eine Notiz
oder Allophan
hält
lasse
werden.
Er-
verallge-
Laterit-artige
mehrfach
Gesteinen
Kollyrit
mir
die
übertragen
SCHMIDT
amorphes
dasselbe
M. BAUER
von
Gesellschaft,
geolog.
Zusammensetzung
dem
von
oder
demnach
dürfen
es
auch
bzw.
zersetzten
leicht
i-
den unlöslichen
gelangt ist,
Beauxit-
er
den
frischen
grösseren
ist
Deutschen
ausgezeichneten Laterit-artigen
dem
bei
von
und
BAUER
Basalten
jenem (offenbar
n
oder
Kieselsäure
weichen
von
ab,
isotropes
ist;
i
Gesteins
untersuchten
vorliegenden
der
dessen
t,
bringen
Thonerdehydrat
Gehalt
M.
welcher
ein
u m
Kollyrit
des
von
Aluminiumsilikats
Ostindien
Ansicht
der
in
bekannt,
A1
e n
auf alle Lateritvorkommen
nicht
(März-Protokoll
17—23)
Th
grössten
Theils
Halloysit
Theil
Lateriten
dieser
des
dieses
genauer
welchen
zu
d.h.
a r
abscheidende
unbeträchtlich
gebnisse,
b
des
Zusammensetzung
beschriebenen
nicht
Art
z
nicht
wenn
').
Niederländisch
aus
als
sich
t
s e
Behandlung
Zersetzung
Verhalten
wahrscheinlicher,
löslichen
z e r
bei
viel
Thon erde,
auch
die
Gallerte
aber
des
der
von
OST-SUMATRA.
mikroskopischen
der
Salzsäure
etwa
Allophan,
UND
es
Theil
grössere
umsilikat,
ganz
ist
gesammte Thonerde
einem
Bol,
NORf)-
mitgetheilten
Gesteinsbestandtheile
dass
in
VON
man
alle
Laterit
einmal
Gewird
von
Uebergangssta-
sorgfältig
ana-
dem
der
gelegentlich
266)
u.
NORD-
G.
C.
Du
Tiefenlaterits
Weise
wie
salte
des
Beauxit
Bois
hei
man
thonerdesilikate
unter
und
Verlust
Alkalien
Klima
sein
als
sollte,
in
den
und
Anhang.
bei
Nähe
De
der
borenen
Herstellung
An
den
Gold
den
sehr
Liang
auch
der
schon
an
Pak
seit
zuerst
da
abhängen
hier
zu
Silikate
in
unter
ThonerdeDass
müssen.
nach
das
günstiger
allem,
was
Zersetzungserscheinnn-
von
den
die
sehr
unwahrscheinlich.
und
tak
a
er
Goldbergbau
die
ich
hatte
kennen
die
zu
von
Einge-
Kalkfelsen
den
zur
Gelegenheit
lernen.
Sand-
Thalböden
zwischen
an
verwenden.
Ohrringe
Verwaschen
tretenden
watt
die
gewinnen
und
Orten
Vertiefungen
su
der
Mer-
Liang
Gold, das sie besonders
Ringe
gewonnen,
in
sowie
Kupras
Abhängen des Long
pak-B
durch
Tage
bei
alten Zeiten
primitiven
auch
Thonerde-
Umwandlung
Nampiring
genannten
Schuttmassen
und
sie
Hochfläche.
ihrer Armbänder,
wird
und
die Alkali-
in
Kieselsäure
gesehen habe,
Perkuruken
Höhlen
Gebiete
jene
mir
Ba-
Zersetzung her-
Alkalien
erscheint
der
Ueber die Goldvorkommen auf der
leng
gandjang,
im
gleicher
soweit
welchen
bei
der
uns
Bataker
Am
durch
unterscheiden
Art
eines
Basaltlelim
Lateriten,
welchen
der
andern,
und
Tropen
den
der
bei
einen
den Gesteinen
an
gen
der
hei
Verlust
solchen,
der
zwischen
solchen,
umgewandelt sind,
tropische
in
also
aus
gelangt,
Untersuchung
wird
Silikatgesteinen
hydrosilikat,
der
der
Man
etc.
auch
zwischen
sind,
vorgegangen
hydrat
24) hei
Vogelsberges
unterscheidet,
einiger Laterite
Umwandlungsprodukten
den
thonerdehaltigen
aus
S.
(26,
97
OST-BUMATRA.
(Südost-Sumatra)
Surinam.
von
UNO
Untersuchung
Palembangsehen
ebenso
ich
VON
,1
GEOI.OGTI'
ZUR
an
und
und
den
erfüllen.
Es
7
Das
hier
Bergwird
98
ZUR
ein
zunächst
besonders
in
dann
feinen
Die
steine
nen
der
weiteres
und
Körnchen
Goldführung
der
Seifen,
vorfinden,
G
durch
o
1
in
beschriebenen,
dp
a
dürfte
rtike 1
Zersetzung
in.
welchen
Theil
den
auf
Eisenkies
Del
und
Perkur uken
eng
der
Nähe
Quarz
der
den
dieser
sich
darauf
die
in
kleinen
Vorrichtungen
Gold
blöcke,
trotzdem
sich
leicht
Das
mit
vom
insofern
die
sehen
tischen
Ob
den
es
Berge
sie bei
und
als
mit
Gesteine
das
in
in
die
noch
der
an
der
Quarz
Quellen
aus
Eruption
der
Gold vorkommen
an
Namder
mehr
als
geeignete
und
abspülen
auf
EruptivgesteinsLateritisirung
werfen.
eine
gewisse
Eisenkies
und
bringen
der
hin,
mächtigen
durch
Aelin-
auch
mit
besitzen,
gebunden
Fumarolen
andesitischen
Zusammenhang
in
auch
Minahassa,
und
des
Quarzadern
Meter
Ungarn-Siebenbürgen,
in
in
Quarz-
die Thatsache
Seite
demnach
in
enthält
grossen
bei
lassen,
bloss
Liang
vorgeschrittenen
würde
Absätze
der
sie
der
Totok
wesentlich
man
und
8
des
frei
A dir Surat
und
Bergabhängen
zerkleinern
dem
bis
gewinnen
während
Goldvorkommen
lichkeit
dem
Gruben
von
verwaschen,
so
des
bei
Kalksteine
Zerfall
Stellen
manchen
an
klei-
und
auch
vielleicht
durch
an
nicht
die
wenigstens
den
Eingeborenen
entstandenen,
Schutt
sondern
wie
Gold,
deutet
oben
Grehalt
aber
wahrscheinlich
etwas
Adern
Eisenkies;
dass
Sehr
die
Eisenkieses
welche
ebenso
Gold
sein, welche
Liang Mergandjang
durchsetzen.
piring
ist,
findet
Quarzgängen,
das
Eruptivge-
Eruptivgesteine
Eruptivgesteinen eingesprengt,
adern
der
Der
sich
zersetzten
eingeschlossenen,goldhaltigen
werden.
kleinen
ausgewaschen
Waschen
zurückzuführen
der
auch
erhalten.
Laterit
zum
n
und
Sand
schwarzer
Blättchen
(S. 88—92)
OST-SDMATRA..
Magneteisen
an
diesem
aus
UNI)
NORD-
reicher
Zirkonkryställchen
und
VON
GKOLOGIK
und
an-
trachy-
kann.
Südwest seite
ZUR
des
GEOLOGIE
nnd
innerhalb
den
ein
hört,
Malaien
Vielleicht
men
welche
Aardrijksk.
südlich
schliesst
Gadis
Aequator)
ein
nicht
dieses
in der
Genootschap,
Sepitu)
den
Batakern
bedeutendes
erwähnen
von
in
Erfahrung
sich
S.
581
1°
(zwischen
beschrieben
hat
nördlicher
auch
(vgl.
5,
weiter
oberen
vom
und
Breite
HAGEN,
Nederk
der
aus
und
Vorkom-
het
van
ff.,
gebracht
den
mehr
Tijdschrift
1902,
der
an
gefürchteten Pak-
Abtheilung Tapanuli
gelegenen
Batang
sowohl
als
konnte
99
OST-SUMATRA.
der
Gebietes
man
CARTHAUS
UNI)
Gunung
häufig
ist,
analoges
werden.
an,
des
welches
pak-Bataker,
von
NORD-
(am
Longsuwattan
Grenze
als
VON
S.
dem
3).
Ergänzung
der
Beschreibung
zur
auf
LOPHOPHYLLUM
S.
13
neu
VERMIFORME
aufgestellten
Art:
TORNQUIST
VON
Professor
in
Die
nebenstehende
die
zeigt
ganz
oder
schlauch-
Dr.
TORNQUIST
Strassburg,
Elsass.
Abbildung
auffallend
besser
lange,
wurmför-
mige Gestalt dieser Koralle, welche
wegen ihrer beträchtlichen
in
den
vorliegenden Gesteinsstük-
ken
nirgends vollständig
ist.
Die
kelches
einer
nach
Länge
des
Krümmung
liegt
dabei
nicht
Ebene, sondern
allen
Krümmung
Einzeletwa
in
dreht sich
Eichtungen
ist
erhalten
durchaus
hin.
Die
nicht
Lophophyllum vermiforme
A.
B.
der
Symmetriebene
baues
am
stärksten;
des
der
Septalbilate-
Ein
ten
in
Stück
und
der
sehr
n.
sp.
lang gestreck-
gewundenen Einzelkoralle.
Querschnitt
Mündung.
des
Der
das Säulchen
Kelches
bilaterale
sind
nahe
Bau
der
und
deutlich sichtbar.
100
ZUR
GEOLOGIE
Aufbau
rale
Form
seren
der
des
gerte Säulchen
mäss
sichtbar;
ist
der
der
wachsung
wiesen
Das
deren
der
an
äus-
verlän-
Symmetriebene
Gewebe
zellige
nahe
der
ist
naturgewenig
Mündung
Sternlamelle,
der kleinen
freien Räume
des
in
Kelches,
durch
Interseptalräume
Koralle
deren
und
VOLZ
ist
die
sogar
blasiges
aus
bei
vorzüglich,
so
schwarzen
als
Bedeutung
jedem Septum
von
OGILVIE
Miss
der
auf
sind,
sichtbar
das
grösseren
Septen
der
nicht
erkennbar.
Erhaltung
Mitte
daher
der
Umgebung
der
Ausfüllung
Zwischengewebe
Die
in
Querschnitt
dort befindlichen,
die
ist
OST-SUMATRA.
erkennen.
das
erscheinen;
in
nur
zu
lässt
diesem
an
dem
Kelches
UND
NORD-
Sternlamellen
Querschnitt
Der
VON
zwei
in
Primärstreifen
Residuen
Blättern
triadischen
dass
der
Ver-
neuerdings
Korallen
hinge-
haben.
Säulchen
unterscheidet
Gattungen,
zaphrentiden
einen
schengewebe
Cyathaxonia
Gattung
diese
Gattung
während
Unterschied
von
das
die
gegen
allen
blasige
sehr
an-
Zwi-
ähnliche
darstellt.
VERBESSERUNGEN.
Auf S. 13 Z.
„
„
4
von
14Z.17
oben ist
von
oben
statt»
ist
Disjectoporenkalke"zu
statt »aucb diese Kalke"
Abgeschlossen
im
Mai
setzen
zu
»Neostromakalke".
setzen
1904.
»unsere
Kalke".
Inhaltsverzeichniss
Seite
I.
Literaturverzeichniss
1
Einleitung
3
TJeberblick
Allgemeiner
6
-
.
Aeltere
Schiefer
und
Aeltere und
tertiäre
Archaeische
Gesteine
.
7
Quarzite
Kalke
u.
8u.99
(Gneiss
16
Granit)
u.
Tertiäre Sedimente
18
Jung vulkanische Bildungen
Tektonische
II.
Spezielle
Granit und
B.
Aeltere
Vom
Aus
C.
19
"Verhältnisse.
.
26
,
.
,
30
Gesteinsbeschreibung
A.
(praetertiäre)
dem
30
Granitporphyr
mittleren
Schiefer,
und
Wampu
Elussgebiet
des
Quarzite, Conglomerate
vom
etc.
Besitan
39
44
Kothe
Kalke
Graue
Kalke
vom
vom
Besitan
und
Simpang
vom
kiri....
Sekundär besar
„
45
„
„
„
Simpang
Kiri
mittleren
„
„
„
D.
Sandsteine,
E.
Junge Eruptivbildungen
4.
vermuthlich
F.
47
52
52
Quarztrachyttuffe
3.
Quarztrachyt-Andesit
4.
Hornblende-Andesit
5.
Augit-Andesit,
zum
Theil Olivin
Theil
dem
Trachyt-Andesit
a)
b)
aus
von
dem
62
zu
69
•
.
Gebiete
u.
.
Hypersthen führend,.
sich
nähernd
...
der Bataker
Lophophyllum
74
78
85
87
Nord-Celebes
lieber die Goldvorkommen
Ergänzung
50
tertiären Alters
2.
Laterit
Anhang.
47
"Wampu
Quarztrachyt
zum
44
45
Besitan
„
32
32
Tobasee
Kalksteine
„
16
92
auf der
vermiforme
Bataker
Tornquist
Hochfläche
.
.
97
99
H.Bücking,
Geologie
von
Nord-u. Ost
-
Sumatra.
Tafel
I.
H.
Bücking,
Geologie
von
Nord-
und
Ost-Sumatra.
Taf.
II.
Belink g.
bei
Bijang)
(Lau
Wampu
des
Waserfal
Aufgen.
am
1. Mai 1898
von
H.
Bücking.
Werner & Winter,
Frankfurt
a.
M.
H.
Bücking,
Geologie
von
Nord-
und
Ost-Sumatra.
Taf.
III.
Berastagi.
Berastagi
nach
nach
Kab ndjahe
Kab ndjahe
zwischen
zwischen
Pfad
Pfad
vom
vom
her,
her,
Süden
Osten
von
von
Sibaj k,
Sinabun,
Vulkan
Vulkan
1.
2.
Aufgen.
am
18. Mai 1898
von
Dr. Liebheim
Werner & Winter, Frankfurt
a.
M.
H.
Bücking,
Geologie
Nord-
von
1.
vom
Pfade
2.
von
Der
Wen
mit
Aufgen. im
Mai 1898
von
H. Bücking.
nach
Kotabuluch
(Del. Tanduk
Pisu-Pisu
3.
Ost-Sumatra.
Der
Taf.
IV.
Bataker Hochfläche
Gugun
der Halbinsel
und
Tobasee
Samosir
Benua)
von
und
Langit
dem
gegen
von
Osten
Norden
gesehen.
her
aus
Vulkan
Pusuk
Werner
Bukit.
& Winter, Frankfurt
a.
M.
H.
Bücking,
Geologie
von
1.
am
2.
an
Aufgen. im Mai
1898
Pfade
von
der Strasse
H. Bücking.
und
Schlucht
Schichtung
von
Nord-
des
Ost-Sumatra.
Lau
Kotabuluch
der
von
Taf.
V.
Simblin
nach
Bimssteintuffe
Betani-Estate
Batukarang.
und
nach
=Breccien
Deli Tuwa.
Werner & Winter, Frankfurt
a.
M.
H.
Bücking,
1.
Geologie
Absturz
längs
von
der
des
Nord-
und
Batak-Hochfläche
Pfades
von
Taf. VI.
Ost-Sumatra.
Gringing
den
gegen
nach
Tobasee
Tongging.
Kampong Tongging
2.
am
Aufgen.
im Mai 1898
von
Die
Bucht
Nordende des
H. Bücking.
von
Tobasees,
Tongging
gesehen
von
Langit
Werner & Winter, Frankfurt
a.
M.
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