AzP 2016 1.0 Installation und Quickstart

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OneSumX AzP 2016
Installation & Quickstart
V 1.0
2016-12-01
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OneSumX AzP 2016 – Installation & Quickstart
1 Inhaltsverzeichnis
2
Versionsinfo Dokument ........................................................................................ 4
3
Installationsanleitung (bisher noch kein OneSumX AzP 2014, 2015 oder 2016 installiert) ........ 5
3.1
Einleitung .................................................................................................. 5
3.2
Voraussetzung ............................................................................................ 5
3.2.1
SQL Server ........................................................................................... 5
3.2.2
Microsoft .NET Runtime ........................................................................... 5
3.2.3
Adobe PDF Reader ................................................................................. 5
3.3
4
3.3.1
Datenbank installieren ............................................................................ 6
3.3.2
Auswahl der Installation .......................................................................... 7
3.3.3
Auswahl der Verzeichnisse ....................................................................... 8
3.4
Konfiguration.............................................................................................. 8
3.5
Berechtigungen ........................................................................................... 9
3.6
Trennung der Berichte .................................................................................. 9
Installationsanleitung (Upgrade ab OneSumX 2014)..................................................... 11
4.1
5
Update Setup (für Variante 1). ....................................................................... 11
Bedienung OneSumX AzP 2014, AzP 2015, AzP 2016 .................................................... 15
5.1
6
Ausführen Setup .......................................................................................... 5
Bericht Neuanlage....................................................................................... 15
5.1.1
Anlage Mandant (BLZ) ............................................................................ 15
5.1.2
Anlage Periode..................................................................................... 16
5.2
Bericht öffnen ........................................................................................... 17
5.3
Navigation im Bericht .................................................................................. 18
5.4
Positionen mit Dimension (Laufende Nummer oder Identnummer) ............................ 19
5.5
Prüfregelverletzungen .................................................................................. 22
5.6
Aktionen in Menüleiste ................................................................................. 23
5.7
Datenträger für OeNB erstellen ...................................................................... 24
5.8
Übersicht über Berichte / Multiselektion Datenträger, Auslagerung (Export) ............... 26
5.9
Import / Einlagerung / Auslagerung ................................................................. 27
5.10
Import – aus csv Datei .................................................................................. 28
Übermittlung Datenträger ................................................................................... 29
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6.1
SRM ........................................................................................................ 29
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2
Versionsinfo Dokument
Version
2014.1.1
2014.1.1
2014.1.2
2015.0.9
2015.1.0
2015.1.1
2015.1.2
2015.1.3
2016.0.9
2016.1.0
Beschreibung
Hinzufügen von Kapitel “Installationsanleitung (Upgrade)”
Im Kapitel „Import /Einlagerung“ Hinweis auf Import in andere Bankleitzahl
hinzugefügt.
Kapitel „Berechtigungen“ hinzugefügt.
Im Bereich Import / Einlagerung / Auslagerung als Kommentar hinzugefügt, dass im
Export (nicht Datenträger für OeNB) auch Umlaute und Hochkomma übernommen
werden.
Anpassungen Update für Version AzP 2015 (unter Kapitel 4)
Identnummer nun Pflichtfeld bei Mandant (wird für Datenträgererstellung
verwendet)
Anpassung Versionsnummer
Anpassung Versionsnummer
Anpassung Versionsnummer
Anpassung Versionsnummer
Anpassungen Update für Version AzP 2016
Anpassung Versionsnummer
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3
Installationsanleitung (bisher noch kein OneSumX AzP 2014, 2015
oder 2016 installiert)
3.1 Einleitung
3.2 Voraussetzung
3.2.1 SQL Server
OneSumX AzP setzt eine SQL Server Installation voraus. Es wird SQL Server Express und SQL Server
unterstützt (Unterstützte Versionen: 2005 / 2008 / 2008R2 / 2012 / 2014). Die Installation der
neuesten Version wird empfohlen (Anmerkung: Microsoft empfiehlt ab Windows 7 mindestens SQL
Server 2008 zu installieren).
Eine entsprechende Anleitung ist im Setup vorhanden – siehe 3.3.1
3.2.2 Microsoft .NET Runtime
Neben SQL Server wird die Microsoft .NET Runtime 4.0 am Rechner benötigt. Dies wird im Zuge des
Setup´s installiert.
3.2.3 Adobe PDF Reader
Der FMA Bericht für die Incoming Plattform wird im PDF Format erstellt. Um den Bericht auch am
Rechner lesen zu können, ist ein Adobe PDF Reader zu installieren.
3.3 Ausführen Setup
Bitte starten Sie die Datei AzP_2016_<aktuelle Version>.exe
Die Ausführung des Setups hat durch einen Benutzer zu erfolgen, der Administratorrechte am
Rechner besitzt.
Anmerkung: Installation OneSumX 2016 unverändert zu Version 2014 – daher Screenshots nicht
ersetzt.
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3.3.1
Datenbank installieren
Die Anlage der Datenbank hat durch einen entsprechenden Datenbank Administrator zu erfolgen.
Eine Anleitung ist mittels „SQL Server Hilfe“ verfügbar.
Das auszuführende SQL Skript wird bei „Datenbank Skript“ geöffnet.
Achtung: Anpassungen bezüglich des Skripts sind noch vorzunehmen (beschrieben in der Anleitung).
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3.3.2
Auswahl der Installation
Punkt „.NET Runtime-Installation“ – es wird nur die .NET Runtime installiert. Sinnvoll, wenn nur
noch die .NET Runtime auf diesem Rechner benötigt wird.
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3.3.3
Auswahl der Verzeichnisse
Bitte beachten Sie, dass am Datenverzeichnis entsprechende Schreibrechte für die Benutzer
vorhanden sind.
3.4 Konfiguration
OneSumX AzP enthält im Datenverzeichnis eine Konfigurationsdatei für den SQL Server. Die Datei
„dtparams.xml“ ist in folgenden Bereich anzupassen:
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Bitte ersetzen Sie „Localhost\sqlexpress“ durch Ihren SQL Server. Eine lokale Standardinstallation
von SQL Server Express verwendet „Localhost\sqlexpress“. Hier ist keine Anpassung vorzunehmen.
3.5 Berechtigungen
OneSumX AzP verwendet Windows Authentication für den Zugriff auf die Datenbank. Bitte
berechtigen Sie alle erforderlichen Benutzer für die Datenbank. Es sind folgende Lese und
Schreibberechtigungen pro Benutzer/Gruppe erforderlich
3.6 Trennung der Berichte
Hinweis: Die Meldung „Anlage gemäß § 63 Abs. 5 und 7 BWG zum Prüfungsbericht (Azp)“ und
„Reservenmeldung gemäß § 70 Abs. 1 Z 1 BWG“ wurden ab AzP 2014 getrennt. D.h: es gibt zwei
getrennte Programmaufrufe. Falls das Programm über das Standard Setup installiert wurde, sollten
auch beide Programme im Startmenü angelegt werden.
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Grundsätzlich wird die mwAzP.exe nur mit verschiedenen Parametern aufgerufen:
Reservenmeldung (Stille Reserven):
"<Programmverzeichnis AzP>\mwAZP.exe" INTERACTIVE 997 "<Datenverzeichnis AzP>“
AzP:
"<Programmverzeichnis AzP>\mwAZP.exe" INTERACTIVE 998 "<Datenverzeichnis AzP>“
Also <Programmverzeichnis>\mwAzP.exe INTERACTIVE <Belegnr> <Datenverzeichnis AzP>
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4
Installationsanleitung (Upgrade ab OneSumX 2014)
Variante 1 (eine Installation für alle Jahre - empfohlen):
Falls OneSumX AzP ab 2014 schon installiert wurde, kann ein Upgrade auf die Version AzP 2016
durchgeführt werden.
Leider wurde in der Standard Installation von OneSumX AzP 2014 im Startmenü, Programm und
Datenverzeichnis das Jahr „2014“ aufgenommen. Damit keine Verwirrung entsteht, empfehlen wir
diese Verzeichnisse anzupassen (ohne Jahreszahl). Bitte danach auch die Programmaufrufe im
Startmenü anpassen (mit rechter Maustaste - Eigenschaften), da auch hier das Programm- und
Datenverzeichnis angegeben ist.
Reservenmeldung (Stille Reserven):
"<Programmverzeichnis AzP>\mwAZP.exe" INTERACTIVE 997 "<Datenverzeichnis AzP>“
AzP:
"<Programmverzeichnis AzP>\mwAZP.exe" INTERACTIVE 998 "<Datenverzeichnis AzP>“
Danach die Schritte wie unter 4.1 angeführt durchführen.
Variante 2 (pro Jahr eigene Installation, Berichte aber zentral am SQL Server):
Es ist aber natürlich auch möglich eine komplette Neuinstallation durchzuführen (siehe 3) Damit
würde je Jahr ein Programm und Datenverzeichnis angelegt. Die Berichte selbst liegen auf einer
SQL Server Datenbank. Berichte ab dem Jahr 2014 können auch mit OneSumX AzP 2016 verwendet
werden. Um von der neuen Installation von OneSumX AzP 2016 auf die bestehende Datenbank
zuzugreifen, muss nur die Konfiguration der Datenbank angepasst werden (siehe 3.4). D.h: die
Berichte selbst können zentral am Server gehalten werden.
4.1 Update Setup (für Variante 1).
Voraussetzung für das Upgrade ist mindestens eine bestehende Installation von AzP 2014.
Bitte starten Sie die Datei AzP_2016_<aktuelle Version>.exe
Die Ausführung des Setups hat durch einen Benutzer zu erfolgen, der Administratorrechte am
Rechner besitzt.
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Hier sind keine Einstellungen vorzunehmen. Bitte wählen Sie den Button „Weiter“.
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Wählen Sie die Upgrade Option.
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Wählen Sie das bestehende Daten- und Programmverzeichnis.
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5
Bedienung OneSumX AzP 2014, AzP 2015, AzP 2016
5.1 Bericht Neuanlage
5.1.1
Anlage Mandant (BLZ)
Zunächst muss der Mandant (BLZ) angelegt werden.
Siehe Schritt 1 bis 3.
5.1.1.1
Beschreibung der Felder
Feld
Mandant
Kennung
Pflichtfeld
Ja
Ja
Identnummer
Ja
Beschreibung
Bankleitzahl
Angabe „KI“ oder „ZW“ (KI = Kreditinsitut, ZW = Zweigstelle)
Falls keine Kennung angegeben, wird aus den mitgelieferten Stammdaten versucht
die Kennung zu ermitteln. Die Kennung wird bei der Datenträgererstellung
benötigt und wird dort auch nochmals vorgeschlagen. Als Default-Wert (falls
nichts angegeben, wird KI angenommen.
Ist ab AzP 2015 ein Pflichtfeld – die Identnummer wird am Datenträger verwendet
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Name
5.1.1.2
Nein
Nur beschreibender Text der Bankleitzahl (wird neben der Bankleitzahl in diversen
Ansichten gezeigt).
Falls keine Name angegeben, wird aus den mitgelieferten Stammdaten versucht,
die Kennung zu ermitteln (wird nach der Anlage sichtbar).
Nachträgliche Änderung der Felder
Hinweis: falls nach „Mandant anlegen“ Felder geändert werden sollen, kann dies durch das
neuerliche Wählen von „Mandant anlegen“ erfolgen. Es wird dann der Mandant nicht neu angelegt,
sondern es werden die Werte nur geändert.
5.1.2
Anlage Periode
Hierfür muss der Mandant (BLZ) gewählt werden. Danach wird die Periode mit dem entsprechenden
Jahr angelegt.
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5.2 Bericht öffnen
Nach Auswahl des Mandanten (BLZ) und der Periode kann die Meldung geöffnet werden.
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5.3 Navigation im Bericht
Falls der Bericht nicht den gesamten Schirm ausnutzt, bitte den markierten Pfeil drücken.
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5.4 Positionen mit Dimension (Laufende Nummer oder Identnummer)
Neuanlage: Neuanlagesymbol wählen. Falls die Position als Dimension eine laufende Nummer
verwendet wird sofort neuer Bereich aufgeklappt. Falls bei Position Identnummer als Dimension
verwendet wird, erscheint folgende Maske:
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Der Bereich kann durch Auswahl des Mistkübelsymbols auch wieder gelöscht werden.
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5.5 Prüfregelverletzungen
Falls Prüfregeln verletzt werden, wird automatisch der blau markierte Bereich eingeblendet, mit
Informationen zur Prüfregel. Diese Regeln werden immer zur Laufzeit überprüft (d.h: eine gezielte
Auswahl der Prüfung – vergleichsweise wie in AzP 2013 - ist nicht mehr notwendig).
Auf der linken Seite (1) kann die verletzte Regel ausgewählt werden (falls mehrere vorhanden). Auf
der rechten Seite kann mittels linker Maustaste (2) auf den Wert der Position gedrückt werden.
Damit springt man im Formular automatisch auf diese Position.
Hinweis: falls Prüfregeln verletzt sind, erfolgt auch bei der Datenträgererstellung eine Warnung.
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5.6 Aktionen in Menüleiste
1. Öffnen … Zurück zum Startschirm. Wechsel des Berichts bzw. dort angeführte Funktionen
2. Versionierung … Die Daten im AzP werden sofort nach Eingabe gespeichert. Falls man
Eingaben rückgängig machen will, kann dies hier pro Session erfolgen.
3. Export PDF … Bericht wird als PDF erstellt (für FMA Incoming Plattform)
4. Alle erweitern … Im Bericht werden alle Bereiche aufgeklappt.
5. Alle reduzieren … Im Bericht werden alle Bereiche zugeklappt.
6. Vorperiodenvergleich … Es ist möglich Vorjahre zu vergleichen (ab AzP 2015).
7. Import … Daten importieren (Datei/Datenträger, Schnittstellen, ….)
8. Datenträger … Datenträger an OeNB erstellen
9. Protokoll … Änderungshistorie
10. Einstellungen … Informationen über das Programm
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5.7 Datenträger für OeNB erstellen
Siehe auch “Aktionen” Punkt 8.
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Hier kann wahlweise der Datenträger erstellt werden und die Meldung als gemeldet markiert
werden, oder nur der Datenträger erstellt werden.
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5.8 Übersicht über Berichte / Multiselektion Datenträger, Auslagerung (Export)
Im Bereich Verwaltung ist es möglich eine Übersicht über alle im System angelegten Berichte zu
erhalten.
Hier ist es auch möglich einen Sammeldatenträger für mehrere Bankleitzahlen zu erstellen
(Datenträger erstellen, Ersatz Datenträger erstellen).
Die Auslagerung kann hier ebenfalls ausgewählt werden (hier wird auch ein Datenträger erstellt
(wahlweise auch mit mehreren Bankleitzahlen). Im Unterschied zum Datenträger werden hier auch
interne Positionen geschrieben (die nicht offizielle Positionsnummern sind), die aber am PDF Report
für die FMA aufscheinen. Derzeit ist dies die Position „Geprüftes Kreditinstitut – Name des
Instituts“). Interne Positionen sind mit dem Präfix „INT“ versehen.
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5.9 Import / Einlagerung / Auslagerung
Es können Berichte von einer Umgebung in eine andere Umgebung übernommen werden. Dabei
kann ein Datenträger/Export File durch die Import- Funktionalität importiert werden.
Der Export (Auslagerung) kann über die Datenträgererstellung bzw. die Multiselektion Datenträger,
Auslagerung erfolgen – siehe 5.8. Zu beachten ist, dass beim Datenträger nur offizielle Positionen
die am Datenträger geschrieben werden enthalten sind. Im Export werden auch Umlaute und
Hochkomma übernommen.
Es wird daher geraten für die Auslagerungsfunktionalität den Button („Export“) im Bereich
„Verwaltung“ zu nutzen.
Die Einlagerung erfolgt im Bereicht „Import“.
Hinweis:
Bei der Einlagerung (Import) werden noch nicht bestehende Mandaten (BLZ) und Perioden angelegt.
Es ist aber dabei zu beachten, dass diese derzeit erst nach einem Neustart des Programms sichtbar
werden.
Der eingelagerte Bericht wird mit einem „?“ Symbol markiert. Dies hat nur die Bedeutung, dass der
Bericht in dieser Umgebung noch nicht geöffnet wurde.
Es wird immer die Bankleitzahl eingelagert, die im Datenträger ausgelagert wurde (es wird
nicht die BLZ herangezogen, für die gerade der Bericht geöffnet ist).
Um einen Import aus einer anderen Bankleitzahl durchzuführen. Muss die Funktionalität –
„Import“, „Aus anderer Meldung/BLZ“ durchgeführt werden.
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5.10 Import – aus csv Datei
In den aktuell geöffneten Bericht werden Positionen importiert.
Beispiel für csv File:
RPOSITION;STAND;STANDTEXT;PARAM1
0001000;19;;
0001002;;Test;
0002000;20140101;;
0003000;20141231;;
0004000;20150214;;
0005000;;Max Mustermann;
0006000;;Dr. Otto Testmann;
0006001;;+43 555/5555-555;
0006002;;[email protected];
0007000;20141231;;
0992000;;Die Gesamtsicht ….;
2020110;;Feststellung;1
2020113;;Paragraph;1
Positionen mit Ausprägung D,N sind in Spalte STAND zu setzen. Positionen mit Ausprägung T in der
Spalte Standtext (Ausprägungen sind ersichtlich im Formular).
Positionen mit Bestimmungsstück (Bsp: laufende Nummer) müssen in Param1 das jeweilige
Bestimmungsstück erhalten.
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Übermittlung Datenträger
Die Übermittlung an die OeNB erfolgt nicht direkt im Programm.
Datentransferinfos – siehe http://www.oenb.at/Statistik/Meldewesen/Datentransferinfos.html
6.1 SRM
http://www.oenb.at/dms/oenb/Statistik/Downloads/Meldewesen/DatentransferInfos/datenaustausch-ueber-internet-email/Datenaustausch%20ueber%20Internet-eMail.pdf
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