Masterarbeit/ Thomas Stübke

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Masterarbeit von Dipl. Ing. Thomas Stübke
Inhaltsverzeichnis
1.
Entwicklung einer Geodatenstruktur ...................................................................1
1.1
Stand und Entwicklung von GIS in der Weserberglandregion ............................1
1.2
Berücksichtigung der zukünftigen GDI-Struktur des Landes (9) ........................2
1.2.1
Definition der GDI ..............................................................................................2
1.2.2
Maßnahmen auf EU–Ebene ...............................................................................3
1.2.3
GDI Maßnahmen auf Bundesebene ...................................................................4
1.2.4
Stand der GDI in den Bundesländern: .................................................................5
1.2.5
Marktstudie der MICUS Management Consulting ..............................................5
1.2.6
GDI in Niedersachsen .........................................................................................5
1.2.7
GDI in der Weserberglandregion
1.3
Berücksichtigung der Plattformunabhängigkeit aller Programme und
Verwendung von Open-Source-Produkten .........................................................6
1.3.1
Berücksichtigung des WMS-Standards des Open-GIS-Consortiums (OGC) mit
Integration von Metadaten zur Anbindung an den GeoMDK ...............................6
1.3.2
Offene Standards: GML, WMS, WFS
2.
Aufbau eines UMN-Mapservers und einer PostgreSQL-Datenbank .................7
2.1.1
Was sind Mapserver ? ........................................................................................7
2.1.2
UMN-Mapserver ................................................................................................8
2.1.3
Leistungsfähigkeit des UMN-Mapservers und Vergleich UMN-Mapserver mit
ArcIMS ...............................................................................................................8
2.1.4
Funktionalitäten des Mapservers ........................................................................8
2.1.5
Mapserver und Datenbanken .............................................................................8
2.1.6
PostGreSQL / PostGIS .......................................................................................9
2.1.7
PostGIS ..............................................................................................................9
2.1.8
Benutzerverwaltung mit Zope ............................................................................9
2.1.9
Installation des UMN-Mapservers .....................................................................10
2.1.10
Installation der Postgresql Datenbank mit dem PostGIS Aufsatz .....................12
2.2
Aufbau / Entwicklung einer Geodatenstruktur in der WBR ................................14
2.3
Datenbank Spurensuche im Weserbergland ....................................................15
2.3.1
Vorwort von Dr. Oelkers ...................................................................................15
2.3.2
Nutzungsmöglichkeiten am Beispiel Verbund Schaumburger Land .................15
2.3.3
Anforderungsanalyse .......................................................................................16
2.3.4
Grundsätzliche Überlegungen zur Datenbankstruktur ......................................16
2.3.5
Anforderungsanalyse .......................................................................................16
..............................................................5
..............................................................7
Masterarbeit von Dipl. Ing. Thomas Stübke
2.3.6
Stufenlösung der Realisierung .........................................................................17
2.3.7
Objektschicht als ER – Modell ..........................................................................18
2.3.8
Logischer Entwurf mit Auflösung der 1:1 Beziehungen ....................................19
2.3.9
Logischer Entwurf .............................................................................................22
2.3.10
Erstellen der Tabellen .......................................................................................23
2.3.11
Indices ..............................................................................................................32
2.3.11.1
Erstellung des Index ........................................................................................32
2.3.11.2
Nutzen von Indices ..........................................................................................32
2.3.12
Primary Keys …………………………………………………………………………32
2.3.13
Constraints ( REFERENCES, CASCADE, SET NULL, CHECK) ……………….33
2.3.14
Sichten auf die Daten (VIEWS) ........................................................................33
2.3.15
Erstellen der Benutzersichten ...........................................................................33
2.3.15.1
Änderungsdienst Spurensucher und Redaktion ...............................................33
2.3.15.2
Änderungsdienst Autoren .................................................................................36
2.3.15.3
Änderungsdienst Fundstellen und aller weiterer Tabellen ................................36
2.3.15.4
Auswerter / Datenbankrecherchen ...................................................................36
2.3.15.5
Bürger ................................................................................................................37
3.
Benutzeroberflächen mit dem UMN – Mapserver .............................................38
3.1
Ansteuerung des UMN – Mapservers ...............................................................38
3.2
Verbindung zur Datenbank mittels Zope ..........................................................38
3.3
Die Layoutdatei Mapfile (spuren.map) (52) .......................................................39
3.4
Die HTML Datei (spuren.html) (53) ....................................................................49
4.
Literaturfundstellen ............................................................................................57
5.
Linkliste ..............................................................................................................59
Anlage:
CD mit Quellen, Software und Quellcode
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