moritzburg - HallAnzeiger

Werbung
abstrakt
Figurenbilder
von Rudolf Jahns
Gerhard
Schöne
Silje
Nergaard
Jazzsongs
Silje Nergaards Stimme hat einen
sanften, mädchenhaft unschuldigen Klang. Mühelos überwindet
sie die Distanz von tiefen, dunklen
­Tönen zu glasklaren, reinen H
­ öhen.
In ihren Konzerten versteht sie es meisterhaft, das Publikum in ihren
Bann zu ziehen und dennoch immer wieder die Aufmerksamkeit auf ihre
Mitmusiker zu lenken.
Die Soli von Pat Metheny oder Tord Gustavsen sind legendär und
auch auf vielen ihrer CDs spürt man die Offenheit der Künstlerin und ihr
Interesse an der Kreativität anderer Musiker. Silje Nergaard bewegt sich
leicht­füßig zwischen Jazz, Folk und Rock – aus jedem Genre holt sie sich,
was sie braucht, um ihre Melodien zum Leben zu erwecken – aber nicht
zuletzt sind es die musikalische Freiheit die der Jazz gewährt, ihre hohe
Professionalität und ihr Charme, die ihre Konzerte zu einer Sensation
machen. »Manchmal braucht ein Song nur Klarheit und Einfachheit – keine
Komplikationen, keine Soli. Es geht um den Song und um ihren Beitrag
dazu. Lieber wenige Noten, die etwas bedeuten, als viele, die nur zeigen,
wie virtuos man mit seinem Instrument umgehen kann. Sie arbeiten mit
mir daran, die Songs sehr einfach und schön zu machen. Ich glaube, Jazz
braucht das. Es muss nicht immer tricky sein.« (Silje Nergaard)
29. Juni 2014
21.00 Uhr
Der populärste und produktivste
ostdeutsche Liedermacher ist
»alles muss klein
heute längst in allen Himmelsbeginnen«
richtungen ein hochgeschätzter
13. Juli 2014
Künstler. Gerhard Schöne stammt
15.00 Uhr
aus einer sächsischen vielköpfigen Pfarrersfamilie.
Seine erste LP »Spar deinen
Wein für morgen« (1981) und seine Kinder­alben »Kinderland« und
»Kinderlieder aus aller Welt« machen ihn rasch inner­halb und über die
Grenzen der DDR bekannt. 1988 gab es mit der Gruppe l‘art de passage
eine erste große Open Air-Tour unter dem Titel »Du hast es nur noch
nicht probiert«. Höhepunkt war das Konzert in Berlin auf der Insel der
Jugend mit bis zu 12.000 Besuchern.
Gerhard Schöne hat seither sein Publikum begeistert. Mehr als ein
Dutzend neue Alben, Tourneen und Konzerte mit verschiedenen, häufig
theatralisch inszenierten und inspirierten Programmen, wie »Die sieben
Gaben«, »Die Sammlung des blinden Herrn Stein«, »Das Perlhuhn im
Schnee«, »Die Lieder der Fotografen«, »Könige aus Morgenland«, »Die
blaue Ampel« lassen die Kreativität und Intensität seiner künstlerischen
Tätigkeit erkennen. Schöne liebt die Verwandlung, doch bleibt er dabei
sich und seinem Publikum auf innovative Weise immer treu. Dabei hat
Schöne schon immer nicht nur eigene Stücke gesungen, sondern wieder
und wieder auch Lieder gesammelt und in eigenen Versionen vorgestellt.
Gerhard Schöne ist Preisträger der Deutschen Schallplattenkritik
1992 und 2003, erhielt den Leopold-Medienpreis 1995 und den Preis
der Stiftung Bibel und Kultur (nach John Neumeier). Gerhard Schöne ist
ein engagierter UNICEFBotschafter.
In Halle wird Gerhard
Schöne ein Familienprogramm mit seinen schönsten, komischen, traurigen,
frechen, hintergründigen,
wundervollen Liedern
vorstellen. Ein Programm
für die ganze Familie, denn
auch als Erwachsener
kann man sich der Magie
dieser Liederwelt kaum
entziehen.
Von Frauen träumend,
sie liebend widmete
der pas­sio­nierte
23. Mai – 3. August 2014
Künstler Rudolf Jahns
ihnen einen besonders
charmanten Teil seines
Oeuvres: den Korpus seiner Akte. »Ich kugele mich im Grase den Hang
hinunter, liege still und besehe ein Gänseblümchen«, schreibt der gefühlvolle junge Mann 1921 in einem intimen Brief an einen Freund. »Das Wasser
glitzert. Irgendwo singt eine Amsel. Es wird Frühling. (…) Die Frau, die
mich liebt, wird kommen und mich küssen.« Der Künstler suchte sein Leben lang das als mythisch empfunden Weibliche zu ergründen. Manche von
Jahns geschaffenen Frauen räkeln sich auf einem Divan, andere sonnen
sich am Strand, weitere
verschmelzen liebevoll
mit dem Selbstporträt
des Künstlers. Mal
figürlich, mal abstrakt
strahlen die Akte von
Rudolf Jahns stets
­rätselhaft schimmernd
im Kunstmuseum in der
Moritzburg Halle dem
Sommer entgegen.
29. JUNI – 13. JULI 2014
MORITZBURG
Sonderausstellung
in der Moritzburg
Horch
Was 1979 als Betörungsversuch
der einheimischen Schulmädchen mit Lauto, Flauto und
Gesang begann, kann heute auf
über 2500 Konzerte in Deutsch7. Juli 2014
land, Österreich, Schweiz,
21.00 Uhr
England, Ungarn, Polen, Tschechien, ­Italien, Russland sowie
auf 8 Alben und 32 verbrauchte
Kraftfahrzeuge zurückblicken. Höhepunkte waren dabei sicherlich die
gemeinsame Tourneen mit Jethro Tull in Deutschland und mit Fairport
Convention in England.
Die Band machte in dieser Zeit nicht nur teils in Vergessenheit
geratene deutsche Lyrik populär, sie schuf auch Ursprünge eines
modernen deutschen Mittelalter-Folkrocks, lange bevor die jetzigen
Medieval-Metal-Fraktionen auf den Plan traten – allerdings wesentlich
vielgestaltiger und filigraner als diese. Songs von HORCH werden so
inzwischen massiv von Bands des Genres gecovert. HORCH-Musik ist im
wahrsten Sinne des Wortes Mittelalternativ – das heißt, alte Dichtkunst
von Vogelweide über Villon bis Edgar Allan Poe groovt im nagelneuen
Folkrock quer durch die Jahrhunderte; Funkbass meets Schalmei, Bach
meets Barock’n’Roll, dramatische Vokalkaskaden der Renaissance
treffen auf Donnertrommeln und rauchende Flötenrohre, Troubadour
meets Wechselstrom.
Horch gehört in der Bandszene zu den halleschen »Originalen«
und beweist sich seit vielen Jahren als Botschafter der hiesigen
Musik­szene in Clubs, Konzerthallen und auf nationalen, wie interna­
tionalen Festivals. Nun ein Geburtstagskonzert an einem der schönsten
Konzert­orte ihrer Heimatstadt.
Konzert zum
35-jährigen
Bandjubiläum
Roter Akt in Landschaft, 1947, 40 x 50 cm, Öl auf Holz
Eintrittspreise
»Der Vampyr« Premiere: 25,- € (erm. 15,- €)
Weitere Vorstellungen: 22,- € (erm. 10,- €)
»strangers in the night«
22,- € (erm. 10,- €)
»ITALIENISCH-AMERIKANISCHE NACHT«
22,- € (erm. 10,- €)
6. Klassik-Picknick Sitzplätze 15,- € (erm. 12,- €)
Stehplätze 12,50 € (erm. 9,- € / 5 Personen 44,- € / 10 Personen 77,- €)
Silje Nergaard
26,10 € (Preisgruppe 1) | 21,70 € (Preisgruppe 2)
Horch
23,35 € (Preisgruppe 1) | 20,60 € (Preisgruppe 2)
Gerhard Schöne
16,75 € (Preisgruppe 1) | 12,35 € (Preisgruppe 2)
Vorverkauf
Theater- und Konzertkasse
Große Ulrichstr. 51, 06108 Halle
Mo – Sa 10 – 20 Uhr
Tel. 0345 5110 777
Fax 0345 5110 781
Kartenkauf im Internet
Erwerben Sie Ihre Eintrittskarten
direkt und ohne weitere Gebühren
zum selben Preis wie an der
­Theater- und Konzertkasse unter:
http://tickets.buehnen-halle.de/
eventim.webshop oder unter
www.buehnen-halle.de. Mit der
Funktion TicketDirekt ­drucken Sie
sich Ihre Karten bequem bis zwei
Stunden vor der Vorstellung an
Ihrem Drucker zu Hause aus und
sparen auch noch die Versandgebühr von 3,- €.
Weitere Vorverkaufsstellen
Ticket-Galerie: Stadtcenter
Rolltreppe, Tel. 0345 688 868 88
MZ-Service-Center: Markt,
Tel. 0345 565 560 sowie alle
weiteren MZ-Service-Center
im südlichen Sachsen-Anhalt,
Hotline-Tel. 0345 202 97 71
TiM-Ticket im Galeria Kaufhof: Markt, Tel. 0345 565 50 50
sowie über alle cts-Eventim
Vorverkaufsstellen.
Abendkasse in der Moritzburg jeweils eine Stunde vor Beginn
der Veranstaltung
Kunstmuseum Moritzburg
Di 10 – 19 Uhr, Mi – So und Feiertage 10 – 18 Uhr, Tel. 0345 212 590
[email protected]
herausgeber
Theater, Oper und Orchester GmbH Halle
Cultourbüro Herden
Redaktion Susanne Springer
Fotos Marco Borggreve, Gert Kiermeyer, Cultourbüro Herden, Kunstmuseum Moritzburg
Gestaltung Nicole Viehöver
www.buehnen-halle.de
www.cultour-buero-herden.de
Der Vampyr
oper halle
Strangers in
the night
6. KlassikPicknick
Italienischamerikanische
Nacht
staatskapelle Halle
Silje Nergaard
Jazzsongs
Horch
mittelalter-Folkrock
Gerhard Schöne
familienkonzert
peiSSnitzbühne Halle
Oper Halle
Der Vampyr
6. KlassikPicknick
er sich an die 1819 erschienene Erzählung von
Polidori: Der Vampir Lord Ruthven bittet den
Vampirkönig um eine Verlängerung der Frist, in
der er auf Erden leben darf. Dieser entspricht
seiner Bitte, verlangt aber als Gegenleistung,
dass ihm Ruthven innerhalb von 24 Stunden
drei Jungfrauen als Opfer darbringt. In den drei jungen Bräuten Janthe,
Malwina und Emmy findet Ruthven nacheinander die nötige Beute. Als
er sich schon am Ziel glaubt, stellt sich ihm Edgar Aubry in den Weg, der
um sein Geheimnis weiß, durch einen Schwur allerdings zum Schweigen
gezwungen ist. Als Aubry sich entschließt, selbst auf Gefahr eines
Meineids hin das wahre Wesen Ruthvens zu enthüllen, kann die Jagd auf
den Vampir beginnen …
Marschners selten zu hörende Partitur ist eine Weiterentwicklung der von Carl Maria von Weber in seinem »Freischütz« genutzten
Komposi­tions­techniken: Einerseits im Biedermeier verwurzelt, findet
Marschner zum anderen vor allem für die Welt der Vampire neuartige
Klänge, die in die Richtung des Musikdramas Richard Wagners weisen.
Erleben Sie Marschners Schaueroper in einer für die Oper Halle von
Jörg W. Gronius erstellten Fassung in dem besonderen Ambiente des
Innenhofes der Moritzburg.
Musikalische Leitung GMD Josep Caballé-Domenech
Inszenierung Wolf Widder
Bühne und Kostüme Katja Lebelt
Choreinstudierung Jens Petereit
Dramaturgie André Meyer
Mit Gerd Vogel (Lord Ruthven), Anke Berndt (Malwina),
Elke Kottmair (Emmy), Ralph Ertel (Edgar Aubry),
Ulrich Burdack (Lord von Davenaut), Ki-Hyun Park
(Sir Berkley / Toms Blunt), Sandra Maxheimer (Suse,
Blunts Frau) u.a.
Weitere Aufführungen
5., 6., 8., 9., 11. und 12. Juli 2014
jeweils um 21.30 Uhr
staatskapelle Halle
Frank Sinatra noch live
erlebt zu haben, war für
Roger Pabst die Initialzündung, sich intensiv
mit der Musik und dem
Ein Abend mit Frank Sinatra
Leben von ›The Voice‹
4. Juli 2014
vertraut zu machen. Als
21.00 Uhr
der Sinatra-Interpret
wurde ­Roger Pabst für
seine herausragenden
künstlerischen Leistungen mit dem Fachmedienpreis ausgezeichnet.
Denn er singt nicht nur die Songs von Frankie Boy – er lebt sie!
Elemente aus Parodie und Comedy, Jazz und Musical sowie Anekdoten aus dessen Leben ergeben so ein überzeugendes Gesamtkunstwerk. Mit Temperament, Charme und dem Timbre des Meisters in der
Stimme führt der Sänger und Entertainer durch die Show. Genießen
Sie stilvollen Jazz mit Frank Sinatra alias Roger Pabst und der Staats­kapelle Halle in BigBand-Besetzung unter der Leitung von Kay Stromberg im sommerlich-stimmungsvollen Ambiente des Innen­hofes der
Moritzburg!
Strangers
in the Night
Roger Pabst gesang und moderation
Kay Stromberg Dirigent
GMD Josep Caballé-Domenech Dirigent
staatskapelle Halle
ItalienischAmerikanische
Nacht
Felix Mendelssohn
­Bartholdy gab seiner ­Sinfonie A-Dur op. 90 schon
lange vor ihrer Fertig­
Werke von Felix Mendelssohn
stellung den Beinamen
Bartholdy und George Gershwin
»Italienische Symphonie«,
da er sie während seiner
10. Juli 2014
Italien-Reise im Jahre 1831
21.00 Uhr
begann. Vollendet wurde
sie erst nach seiner Rückkehr nach Berlin. Das Italienische liegt eher in einer allgemeinen ItalienBegeisterung, die den Komponisten und auch seine Zeitgenossen inspiriert
hat. George Gershwin eroberte mit der Uraufführung seines »Concer­to
in F für Klavier und Orchester« 1925 die Carnegie Hall in New York. Der
jazz­typische Sound, die dissonanten Reibungen, das Südstaaten-Flair und
das bluesartige Ende zeichnen die Komposition aus. Mit seiner »Rhapsody
in Blue« für Klavier und Jazzorchester vermittelt er einen Eindruck von
dem amerikanischen Zeitgeist der 1920er Jahre, deren Uraufführung 1924
in New York ein großer Erfolg wurde. Erstmals war es einem Komponisten
­gelungen, den Jazz in die Kunstmusik zu integrieren. Gershwin beeindruckte das Publikum mit einem
völlig neuartigen »symphonischen Jazz«.
Interpret dieser beiden
an­spruchsvollen Werke ist
Florian Uhlig. Der aus Düssel­
dorf stammende und in London
lebende Pianist gab 1997 sein
Orchester­debüt im Londoner
Barbican Centre. Seitdem führt
ihn eine rege Konzert­tätigkeit
in die großen Konzertsäle der
Welt.
Florian Uhlig Klavier
GMD Josep CaballéDomenech Dirigent
Moritzburg OPEN Air
SO. 29. Juni 21.00 Uhr
Silje Nergaard
Jazzsongs
Florian Uhlig
Seit jeher übt die Gestalt des Vampirs eine große Faszination aus. Egal
ob in der Literatur oder der Bildenden Kunst, im Film oder in diversen
Fernsehserien – spätestens seit Anfang des 19. Jahrhunderts ist er allgegenwärtig. Kein Wunder, dass er auch zum Helden auf der Opernbühne
werden musste! Als Gegenbild des rechtschaffenen Bürgers, der – um
seine Triebhaftigkeit zu bezwingen – nach moralischen Richtlinien lebt
und sich Entgleisungen höchstens unter Einfluss von Alkohol erlaubt, gilt
der blutsaugende Vampir als Inbegriff erotischer Anziehungskraft, Wollust und Zerstörung. Gerade zur Zeit der Romantik, die sich zunehmend
mit den dunklen Seiten der menschlichen Natur beschäftigte, zeigte man
ein besonderes Interesse für den untoten Wiedergänger, dessen tödliche
Bisse nicht selten mit dem Liebesakt gleichgesetzt wurden.
Es war der Komponist Heinrich Marschner, der mit seiner 1828
uraufgeführten Oper »Der Vampyr« die faszinierende Gestalt des Blutsaugers als einer der ersten für die Opernbühne entdeckte. Dabei hielt
Wenige Tage vor der
Sommerpause der
Staatskapelle Halle
erklingen beim tradi­
Filmmusik von John Williams
tionellen »KlassikPicknick«-Konzert auf
5. Juli 2014
der Peißnitzbühne, das
16.00 Uhr
erstmals von General(Vorprogramm ab 14.00 Uhr)
musikdirektor Josep
Caballé-Domenech
dirigiert wird, die schönsten Filmmusik-Melodien aus weltberühmten
Kino-Hits wie »Indiana Jones«, »Hook«, »Jurassic Park«, »Catch me if
you can«, »Harry Potter«, »Schindler’s List« und »Star Wars« des Holly­
wood-Filmmusik-Giganten John Williams. Seit seiner Zusammenarbeit
mit dem Regisseur Steven Spielberg bei »­ Indiana Jones« komponierte
er die Soundtracks für unzählige Blockbuster, darunter auch die »Star
Wars«-Filme von George Lucas, die bis heute Kult sind. Bis in die jüngere
Zeit, wie z.B. mit den ersten drei Teilen der Ver­tonung der erfolgreichen
»Harry Potter«-Romane, hat John Williams es immer wieder geschafft,
kluge und wirkungsvolle Musik zu erfinden, die so magisch und fesselnd
ist, dass man sie so schnell nicht mehr vergisst.
Bereits 14.00 Uhr spielt das Quartett um den Schauspieler Martin Reik
(neues theater) wunderbare Standards aus Rock, Jazz und Bossa Nova. In
seiner Band spielt Frank Venske die Gitarren, Thomas Schild den Bass und
der Staatskapellen-Musiker Ralf Schneider bedient die Drums.
Lassen Sie sich von der Gastronomie verwöhnen oder bringen Sie
Ihren eigenen Picknickkorb mit und genießen Sie einen stimmungsvollen
Sommernachmittag voller Musik.
gmd Josep Caballé-Domenech
3. Juli 2014 (Premiere)
21.30 Uhr
staatskapelle Halle
Roger Pabst
grosse romantische Oper in zwei Akten
Musik von Heinrich Marschner, Dichtung von August Wohlbrück
Neufassung von Jörg W. Gronius
DO. 3. Juli
Fr. 4. Juli
21.30 Uhr
Oper Halle
Der Vampyr (Premiere)
21.00 Uhr
staatskapelle Halle
strangers in the night
Sa. 5. Juli 16.00 Uhr | PeiSSnitzbühne Halle
(Vorprogramm ab 14.00 Uhr)
6. Klassik-Picknick
21.30 Uhr
Oper Halle Der Vampyr
SO. 6. Juli 21.30 Uhr
Oper Halle
Der Vampyr
MO. 7. Juli 21.00 Uhr
Horch KOnzert zum
35-jährigen Bandjubiläum
Di. 8. Juli 21.30 Uhr
Oper Halle
Der Vampyr
Mi. 9. Juli 21.30 Uhr
Oper Halle
Der Vampyr
DO. 10. Juli 21.00 Uhr
staatskapelle Halle
italienisch amerikanische Nacht
Fr. 11. Juli 21.30 Uhr
Oper Halle
Der Vampyr
SA. 12. Juli 21.30 Uhr
Oper Halle
Der Vampyr
SO. 13. Juli 15.00 Uhr
Gerhard Schöne familienkonzert
»alles muss klein beginnen«
Herunterladen