Kartenpreise * Kartenreservierung

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Unterstützt durch Bundeskanzleramt Österreich,
Land OÖ Kultur und Stadt Linz Kultur.
Nr. 227/märz/april 2016. Österreichische Post AG/Sponsoring.
Post/02Z033991S/Verlagspostamt 4020 Linz/Preis: € 0,73.
2016
März
April
Spielplan
März
MÄRZ bis APR16
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PREMIERE
Balkon
19.30
von Ferdinand Schmalz
Regie: Caroline Welzl / Bühne: Stefanie Muther
Kostüme: Antje Eisterhuber / Lichtgestaltung: Christian Leisch
Musik: Gilbert Handler / Dramaturgie: Sigrid Blauensteiner
Mit: Rebecca Döltl, David Fuchs, Markus Hamele, Doris Hindinger, Christian Strasser
Balkon
19.30
Balkon
Theatersonntag
19.30
Beisl
19.30
€ 17,-/12,-
Lesebühne
Die neue Lesebühne der GAV Oö präsentiert:
Frauenstimmen
Frauen Sprache geben.
Mit: Corinna Antelmann, Andrea Drumbl, Judith Gruber-Rizy und Irmgard Perfahl
Moderation: Dominika Meindl
Schulvorstellung
Balkon
11.00
Balkon
19.30
Schulvorstellung
Balkon
11.00
Balkon
19.30
Balkon
19.30
Balkon
19.30
Balkon
Theatersonntag
19.30
€ 17,-/12,-
Saal
19.30
von Florian Zeller
Deutsch von Annette und Paul Bäcker
Regie: Heidelinde Leutgöb / Bühne: Fabian Lüdicke
Kostüme: Astrid Lehner / Lichtgestaltung: Gerald Kurowski
Musik: Daniel Feik / Dramaturgie: Silke Dörner
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Mit: Simon Jaritz, Felix Rank, Lisa Schrammel, Nicola Trub
Saal
19.30
Saal
19.30
Saal
19.30
Balkon
19.30
Balkon
Theatersonntag
19.30
€ 17,-/12,-
Saal
19.30
Balkon
19.30
Balkon
19.30
Saal
19.30
Saal
Theatersonntag
19.30
€ 17,-/12,-
Balkon
19.30
Balkon
19.30
Schulvorstellung
Saal
11.00
Saal
19.30
Saal
19.30
Balkon
19.30
Balkon
Theatersonntag
19.30
€ 17,-/12,-
Schulvorstellung
Balkon
11.00
Balkon
19.30
Saal
19.30
Schulvorstellung
Saal
11.00
Saal
19.30
Saal
19.30
Balkon
19.30
Balkon
Theatersonntag
19.30
€ 17,-/12,-
URAUFFÜHRUNG
Saal
19.00
von Sina Heiss und Ensemble
Ein Theaterprojekt mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund von
ADA – Alternative Solidarität und Theater Phönix
Workshopleitung/Textfassung/Regie: Sina Heiss
Theaterpädagogik/Regieassistenz: Kathrin Ganglberger
Musikpädagogik: Christina Höritzauer
Projektleitung ADA: Necla Tuncel
Koordination ADA: Efkan Gün
Dramaturgie: Silke Dörner
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Vorschau Mai
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Mit: Maya Abdelgawad, Maura Badi, Milos Cojder, Helin Gülsen, Husna Hassan,
Melissa Kücükuncular, Alina Midzic, Enaidin Midzic, Dritan Noka, Robersy Rivera,
Adrian Sanchez, Angelika Stelmachowska, Destina Tuncel, Nina Vidakovic
Live-Musik: Aaron Hänninen, Philipp Kienberger, Jonathan Stängl, Andrea Szewieczek
Schulvorstellung
Saal
11.00
Balkon
19.30
Balkon
19.30
Balkon
19.30
Balkon
19.30
letzte Vorstellung
Theatersonntag
Balkon
19.30
€ 17,-/12,-
Saal
19.00
Schulvorstellung
Saal
11.00
Saal
19.30
Saal
19.30
Saal
19.30
Saal
19.30
Saal
19.30
letzte Vorstellung
Theatersonntag
Studio
Auf den Tisch gehört
der Tee und nicht der Affe
Lesung mit Musik
Werther lieben
URAUFFÜHRUNG
€ 17,-/12,-
19.30
Eine musikalische Lesung mit Lisa Schrammel und Christian Bakanic
Saal
19.30
von Thomas Arzt
Regie: Johannes Maile / Bühne: Georg Lindorfer
Kostüme: Elke Gattinger / Lichtgestaltung: Nico de Rooij
Musik: Armin Lehner / Dramaturgie: Sigrid Blauensteiner
Mit: David Fuchs, Markus Hamele, Felix Rank,
Isabella Magdalena Szendzielorz, Katharina von Harsdorf
Änderungen vorbehalten.
Kartenreservierung
Tel: + 43.(0)732.666 500 | Wiener Str. 25, 4020 Linz | E-Mail: [email protected]
www.theater-phoenix.at
Ermäßigter Preis: für SchülerInnen, StudentInnen (bis 27 Jahre), Lehrlinge,
Wehr- und ZivildienerInnen, Arbeitslose, Personen mit Beeinträchtigung und
PensionistInnen sowie InhaberInnen des Aktivpasses gegen Vorlage des
entsprechenden Ausweises.
Vorverkauf: an der Theaterkasse bei Abendveranstaltungen ab 16.00 Uhr
bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Der Vorverkaufspreis gilt nur bei
Abholung an der Theaterkasse bis zum Vortag der ausgesuchten
Veranstaltung.
Kartenverkauf: an der Theaterkasse bei Abendveranstaltungen ab 16.00 Uhr
bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Kartenreservierungen per E-Mail
oder Website erhalten ihre Gültigkeit erst bei Rückbestätigung. Vergabe der
Sitzplätze erfolgt bei Kartenreservierung.
Ihre Theaterkarte gilt als Fahrschein der LINZ AG LINIEN: Sie fahren
im gesamten Streckennetz der LINZ AG LINIEN (ausgenommen AST und
Pöstlingbergbahn) gratis zu unseren Vorstellungen und wieder nach Hause.
Gültig am Tag der Vorstellung – ab zwei Stunden vor Beginn der Vorstellung
bis 24.00 Uhr – gegen Vorlage Ihrer Theaterkarte.
Gutscheine und phönixTHEATERbank: erhältlich zum Normalpreis und
zum ermäßigten Preis. Gültig 3 Jahre ab Ausstellungsmonat.
Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur“: freier Eintritt für KulturpassInhaberInnen.
Kartenpreise *
Gastspiele
Vorverkauf ****
Normal
Ö1 Club, AK-Card, Kulturausweis OÖ,
OÖN-Card, Forumcard,
LINZ AG LINIEN Mega-Ticket
Ermäßigt **
€ 22
€ 20
€ 19
€ 14
€ 17
€ 12
Gruppen
ab 10 Personen NORMAL
ab 10 Personen ERMÄßIGT **
Schülergruppen ab 20 Personen
€ 17
€ 12
€ 10
Theatersonntag
normal / ermäßigt **
€ 17 / € 12
Vorverkauf ****
Frauenstimmen
Einheitspreis € 5
ODYSSEE RELOADED
Einheitspreis € 5
Auf den Tisch gehört der
Tee und nicht der Affe
normal / ermäßigt **
€ 14 / € 10
*
Änderungen vorbehalten.
** Für SchülerInnen, StudentInnen (bis 27 Jahre), Lehrlinge, Wehr- und
ZivildienerInnen, Arbeitslose, Personen mit Beeinträchtigung und
PensionistInnen sowie InhaberInnen des Aktivpasses gegen Vorlage
des entsprechenden Ausweises.
Gutscheine
normal / ermäßigt **
€ 22 / € 14
phönixTHEATERbank
(6-er Block) normal / ermäßigt **
€ 102 / € 72
**** Ausgenommen Premieren und Theatersonntage.
Studay, 4you Card ***
€ 10
Rollstuhlplätze: Der SAAL des Theater Phönix ist barrierefrei zugänglich.
Wir ersuchen um rechtzeitige Reservierung.
*** Mittwochs für SchülerInnen, Lehrlinge und StudentInnen bis 27 Jahre
gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises.
Das Theater Phönix bringt ab dritten
März ein gesellschaftskritisches,
österreichisches Volksstück auf die
Bühne. Drastisch wird gezeigt, was
so passieren kann, wenn sich einer
der Dorfgemeinschaft widersetzt
und eine vermeintliche Idylle in Frage
zu stellen wagt. Zwischen Totlachen
und Totmachen sind da die Grenzen
fließend. „Es sind die fremden Kulturen, Keime, die der reinen Weiße von
der Milch gefährlich werden!“
Zum Saisonthema „Revolution? Oder
wie gehen wir mit der Krise um …“
setzt das Theater Phönix, nach
„Leonce und Lena“, „Er ist wieder da“
und „Die Lüge“, mit „Am Beispiel der
Butter“ die Reihe seiner dramati-
Alles in
Butter?
Wir dürfen uns einfach nicht die
Butter vom Brot nehmen lassen!
Trotzdem, noch ist alles in Butter! Es
gibt genug Leute, die wirklich Butter
am Kopf haben! Aber wir wollen die
Butter sicher nicht durch Margarine
ersetzen! Oder womöglich für ein
Butterbrot leben! Für ein Butterbrot
sind wir nicht zu haben! Wir lassen
uns sicher nicht unterbuttern!
schen, theatralischen, gesellschaftskritischen Fallbeispiele fort.
März und April werden „Die Lüge“
von Florian Zeller und „Am Beispiel
der Butter“ von Ferdinand Schmalz
alternierend gespielt. Das „SchmalzStück“ wird schließlich Ende April,
im Zuge einer TheaterallianzGastspielreise, auch in Klagenfurt
gezeigt.
Schauen Sie
sich das an,
Ihr Harald
Gebhartl
Am Beispiel
der Butter
von Ferdinand Schmalz
Mit: Rebecca Döltl, David Fuchs,
Markus Hamele, Doris Hindinger,
Christian Strasser
Regie: Caroline Welzl
Bühne: Stefanie Muther
Kostüme: Antje Eisterhuber
Lichtgestaltung: Christian Leisch
Musik: Gilbert Handler
Dramaturgie: Sigrid Blauensteiner
Premiere: 3. März 2016. BALKON
Futterer-Adi, Angestellter in der örtlichen Molkerei, überwacht die Butterproduktion. Marketingchef Huber
und dem Hans von der Staatsgewalt
ist er schon lange ein Dorn im Auge,
denn Adi ist anders: Jeden Tag füttert
er auf der Heimfahrt im Zug fremde
Menschen mit Joghurt aus seiner
Mitarbeiterration. Hans erkennt darin
eine Rebellion gegen die Ordnung
und sieht seine Kontrolle schwinden.
Einzig Karina, die neue junge Kollegin,
ist Adi zugetan. Jetzt will Hans hart
durchgreifen und hat Huber schnell
an seiner Seite. Stielaugen-Jenny,
Kellnerin im Bahnhofsrestaurant, soll
Adi und Karina in die Falle locken. Wer
nicht ins System passt, wird passend
gemacht. Ganz so wie die Butter in
der Molkerei, die in gleichmäßige Stücke gepresst wird, von der Adi aber
immer etwas abzweigt, um damit
eine riesige Faust zu bauen …
In „Am Beispiel der Butter“ erzählt
Ferdinand Schmalz, geboren 1985 in
Graz, in der Tradition des kritischen
Volkstücks, was passiert, wenn man
sich der Dorfgemeinschaft widersetzt und die vermeintliche Idylle in
Frage stellt.
Theater Phönix unterwegs
Am 22. und 23. April 2016 gastiert das Theater Phönix im Rahmen der
Theaterallianz mit „Am Beispiel der Butter“ am klagenfurter ensemble.
Die Lüge
von Florian Zeller
Deutsch von Annette und Paul Bäcker
Regie: Heidelinde Leutgöb
Bühne: Fabian Lüdicke
Kostüme: Astrid Lehner
Lichtgestaltung: Gerald Kurowski
Musik: Daniel Feik
Dramaturgie: Silke Dörner
Mit: Simon Jaritz, Felix Rank,
Lisa Schrammel, Nicola Trub
Ab 15. März 2016. SAAL
Wie viel Wahrheit verträgt eine
Beziehung und wie viel Lüge ist
erlaubt, um sie zu schützen? In
seinem jüngsten Stück „Die Lüge“
geht der französische Autor Florian
Zeller nach dem großen Erfolg seiner
Komödie „Die Wahrheit“ (2011) erneut dieser Frage auf den Grund. Ein
raffiniert pikantes Spiel voller Esprit
und Ironie um Verheimlichen und
Aufdecken, Ausrede und Geständnis,
Lüge und Wahrheit nimmt seinen
Lauf, das mit seinen brillanten Dialogen und überraschenden Wendungen Protagonisten und Zuschauer
gleichermaßen in Atem hält.
So bissig wie amüsant präsentierte
sich die Österreichische Erstaufführung des
Stücks „Die Lüge“ von Florian Zeller im Linzer
Theater Phönix. In flotten 90 Minuten spinnen dabei zwei Paare ein Netz von Lügen und verfangen
sich darin. Unangenehm, wenn man mittendrin ist,
im sicheren Publikum aber eine Freude, zuzusehen.
Jasmin Gaderer, Krone OÖ, 6.2.2016
Den Abend aber trägt der herrliche Felix Rank,
der als Paul vom begossenen Pudel bis zum
erotischen Wolf im Schafspelz darstellerisch alles
im Angebot hat – und mit ganzem Körpereinsatz
und teils moralinsaurer Miene köstlich ausspielt.
Andreas Hutter, Neues Volksblatt, 6.2.2016
Die neue LESEBÜHNE
der GAV OÖ präsentiert:
Zum zweiten Mal sind Mitglieder
der Grazer AutorInnenversammlung
im Theater Phönix zu Gast. Vier
renommierte Autorinnen lesen aus
ihren Texten: Corinna Antelmann,
Andrea Drumbl, Judith Gruber-Rizy
und Irmgard Perfahl. Ob Lyrik, Prosa
oder Essay, ihre Zugänge sind so
unterschiedlich wie sie selbst, ihre
Herkunft, ihre Ausbildung, ihr Alter,
ihre Erfahrungen. Das Thema der
Lesebühne liegt am Abend des
Internationalen Frauentages nahe.
Frauenstimmen
Frauen Sprache geben.
Mit: Corinna Antelmann, Andrea
Drumbl, Judith Gruber-Rizy
und Irmgard Perfahl
Moderation: Dominika Meindl
8. März 2016, 19.30 Uhr. BEISL
Reden wir
nicht lange
herum: Gehen Sie hin –
Sie werden keine Minute der
Inszenierung von Heidelinde Leutgöb bereuen.
Achten Sie auch darauf, in welchen Momenten
Männer lachen – und wann Frauen. Die schlaue
Bauweise des Stücks teilt das Publikum für
eineinhalb Stunden in Betrüger- und BetrogenenLager, die klug verspiegelte Bühne von Fabian
Lüdicke ermöglicht dem Zuschauer obendrein,
nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch um die
Ecke zu sehen.
Peter Grubmüller, OÖN, 6.2.2016
Es geht um Frauen, die in einen
inneren Monolog ausweichen, um
Frauen, die ihr Denken und ihre
Sprache entwickeln wollen, ohne
das (vornehmlich von Männern)
bereits Vorgedachte zu wiederholen,
das vorgibt, universell gültig zu sein.
Es geht um die Suche nach der eigenen Stimme, die zu einem selbstverständlichen Teil Welt werden will.
ODYSSEE
RELOADED
von Sina Heiss und Ensemble
Ein Theaterprojekt mit Jugendlichen
mit Migrationshintergrund von
ADA – Alternative Solidarität und
Theater Phönix
Workshopleitung/Textfassung/
Regie: Sina Heiss
Theaterpädagogik/Regieassistenz:
Kathrin Ganglberger
Musikpädagogik:
Christina Höritzauer
Projektleitung ADA: Necla Tuncel
Koordination ADA: Efkan Gün
Dramaturgie: Silke Dörner
ODYSSEE RELOADED. Das Stück
holt den griechischen Klassiker in
die heutige Zeit und erzählt eine
verrückte Geschichte von Verwirrungen, Erwartungshaltungen und
Herausforderungen im Teenagerleben. In Interviews sprachen die
Jugendlichen über Verliebtsein,
Freundschaft, Eifersucht, Zurückweisung und Ängste, und so finden
sich plötzlich Themen, die im Leben
der Jugendlichen eine Rolle spielen,
zwischen Sirengesängen, Zyklopen
und Seemonstern wieder. Wir treffen
© Laura Boehler
„Die Odyssee“ von Homer zählt
zu den ältesten und wichtigsten
Dichtungen der abendländischen
Literatur. Sie schildert die Abenteuer
und Irrfahrten des Odysseus‘ und
seiner Gefährten auf ihrem Heimweg
aus dem Trojanischen Krieg. Zum
10-jährigen Jubiläum der theaterpädagogischen Projektarbeit von Verein
ADA und Theater Phönix entwickelte
die Künstlerin Sina Heiss gemeinsam mit 14 Jugendlichen im Alter
zwischen 14 und 18 Jahren eine neue
Version des antiken Stoffes: die
Auf den
Tisch
gehört der
Tee und
nicht der
Affe
Eine musikalische Lesung
mit Lisa Schrammel
und Christian Bakanic
30. April 2016, 19.30 Uhr. STUDIO
Mit: Maya Abdelgawad, Maura
Badi, Milos Cojder, Helin
Gülsen, Husna Hassan, Melissa
Kücükuncular, Alina Midzic,
Enaidin Midzic, Dritan Noka,
Robersy Rivera, Adrian Sanchez,
Angelika Stelmachowska, Destina
Tuncel, Nina Vidakovic
Live-Musik: Aaron Hänninen,
Philipp Kienberger, Jonathan
Stängl, Andrea Szewieczek
Uraufführung:
12. April 2016, 19.00 Uhr. SAAL
auf Smartphone-Zombies, demonstrieren gegen Hausschuh-Pflicht und
laden auf eine Runde Fast Food beim
Sonnengott Helios ein. In unserer
„Odyssee“ darf jeder einmal die
Hauptrolle spielen und der Held sein.
Und am Schluss stellt sich natürlich
die Frage: Wo geht die Reise hin?
2016 jährt sich der Todestag der
österreichischen Schriftstellerin
Marie von Ebner-Eschenbach zum
100. Mal. Dieses Jubiläum nahmen die
Schauspielerin Lisa Schrammel und
der Akkordeonist Christian Bakanic
zum Anlass, ein Hörbuch mit den
drei Erzählungen „Krambambuli“,
„Die Visite“ und „Die eine Sekunde“
der vielseitigen Autorin zu gestalten,
das sie im Studio des Theater Phönix
präsentieren. Umrahmt wird das Programm von neuen Interpretationen
für Akkordeon aus Werken von Joseph
Lanner, Antonín Dvořák und anderen
Meistern der klassischen Musik.
Theater Phönix Team
Schauspiel Rebecca Döltl, David Fuchs, Markus Hamele, Doris Hindinger, Simon Jaritz, Felix Rank, Lisa Schrammel, Christian Strasser,
Nicola Trub Dramaturgie/Pressearbeit Sigrid Blauensteiner, Silke Dörner Grafik-Design Stefan Eibelwimmer Fotografie Christian
Herzenberger Regieassistenz Bernhard Bachner, Anja Baum Ausstattungsassistenz Antje Eisterhuber, Melanie Moser Technische Leitung
Gerald Koppensteiner (Bühne), Christian Leisch (Veranstaltungstechnik) Veranstaltungstechnik Elwin Ebmer, Antje Eisterhuber, Aaron
Hänninen, Armin Lehner, Roland Wagenhuber Bühnenbau Jürgen Kaltenbäck, Josif Muntean, Sami Negrean, Wolfgang Reif Maske
Anita Bachl Instandhaltung Josif Muntean Finanzen Nataliya Marbakh, Michaela Plohberger Betriebsbüro Petra Holler, Doris Jungbauer
Foyerdienst Raphaela Danner, Stella Dörner, Christine Gunzer, Verena Henetmayr, Alexandra Kahl, Julie Kratzmeier, Gizem Kuş,
Katharina Traxler, Karola Wallinger Reinigung Ana Dautovic, Nermana Muratspahic Interne Organisation Peter Stangl Theaterleitung
Harald Gebhartl (Künstlerischer Leiter), Romana Staufer-Hutter (Geschäftsführerin)
ab
0732/605255
www.theater-des-kindes.at
[email protected]
im Kuddelmuddel, Langgasse13, 4020 Linz
www.ak-kultur.at
KAbArett
BlöZinger
„kopfwaschpulver“
21. April 2016, 20 Uhr
Linz, Arbeiterkammer
Volksgartenstr. 40
Zwei erfolglose
Autoren hauchen den
Helden ihrer Kindertage neues Leben ein.
Wortwitzige Dialoge,
szenische Höhepunkte und körperlich
herausfordernde
Pantomime!
kultur
nathan
der weise
von Gotthold Ephraim Lessing
gekürzte Fassung mit Musik
TERMINE & INFOS & KARTEN
0699 11 399 844
[email protected]
www.tribuene-linz.at
ab 17. Februar 2016
MovieMento
& City-Kino
www.moviemento.at
Theater Phönix Vereinslokal: bei Abendveranstaltungen ab 17.30 Uhr
geöffnet.
Abonnieren Sie unseren Newsletter unter [email protected]!
Verkehrsverbindungen: Haltestelle Unionkreuzung der Linien 1, 2, 41, 43.
Parkplätze: Wiener Straße und Umgebung.
ab Do
Ein Film von
24.3.
Deniz Gamze Ergüven
Impressum: Theater-Phönix-Zeitung für dramatische Kultur.
Wiener Str. 25, 4020 Linz. [email protected], Tel.:0732.662641,
Fax DW: 30, Redaktion und für den Inhalt verantwortlich: Sigrid Blauensteiner,
Silke Dörner, Harald Gebhartl. Fotos: Christian Herzenberger. Grafikdesign:
Stefan Eibelwimmer. Vorstand Verein Theater Phönix: Helmut Fröhlich,
Harald Gebhartl, Julia Holzinger, Stefan Kurowski, Romana Staufer-Hutter.
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