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Einleitung
Herzlich Willkommen zu einem Rundgang durch den Wartungsplaner v6.
Wir arbeiten seit 2002 mit der Firma GBelectronics zusammen und haben zu allen unseren Kunden
ein sehr gutes Verhältnis.
Durch viele Gespräche mit unseren Kunden sprachen wir auch über Mitbewerber. Es gibt gute
Wartungsprogramme von Mitbewerben, die jedoch zum größten Teil mehr zum kaufmännischen
Bereich hintendieren und somit für den Handwerker und Techniker der Wartungsarbeiten ausführen
muss und keine Zeit hat sich mit einem Computerprogramm auseinanderzusetzen, nicht praktikabel
ist.
Wir legen viel Wert auf Kundenzufriedenheit. Unser Slogan lautet: Gemeinsam sind wir stark, wir sitzen alle in
einem Boot und können nur was erreichen wenn wir in einer Richtung rudern.
Seit 2002 hat sich unser Programm, welches immer noch der Wartungsplaner ist, als vielfältiges
Programm entwickelt und wird nicht nur für Wartungsarbeiten genutzt.
Der Kunde sagt sich: „Warum für mehrere Berichte gleich ein neues Programm kaufen? Wir haben den
Wartungsplaner von GBelectronics und das Programm ist doch so einfach zu
bedienen.“ Mittlerweile wird unser Programm in den Unterschiedlichsten Bereichen und für die
unterschiedlichsten Aufgaben genutzt. Zu den Bereichen zählen Produktionsbereiche,
Instandhaltung, Haustechnik, KFZ-Bereiche, Industrie, Servicefirmen, Hausverwaltung, Fuhrpark,
Parkhäuser, Krankenhaus, Feuerwehr, Hotels, Zulieferer der Autoindustrie und noch vieles mehr.
Schauen Sie sich einmal unsere Referenzliste an, es sind kleine Firmen mit 2 Mann Team aber auch
große Weltfirmen wie Siemens, Langnese, Brandt, Schenker usw. dabei.
Es arbeiten unterschiedliche Personengruppen mit dem Wartungsplaner wie, Schlosser, Elektriker, Betriebsleiter,
Sichtführer, Hausmeister, Fuhrparkmeister, Werkzeugbauer…, die eine einfach
und unkomplizierte Softwarelösung brauchen. Diese Personen müssen eine einfach und gut
Softwarelösung haben, denn der Schwerpunkt Ihrer Arbeit ist es, den Betrieb am Laufen zu halten
und sich nicht mit eine Softwarenlösung herum schlagen müssen.
Wir bieten hier ein Programm welches leicht zu handhaben und vielfältig nutzbar ist.
Durch eine zusätzliche Schulung von ca. 2 Std. lernen die Teilnehmer das Programm problemlos zu
bedienen. Schulungen werden Grundsätzlich über TeamViewer durchgeführt.
Bis jetzt läuft der Wartungsplaner auf allen aktuellen Windowsbetriebssystem und einer
dateibasierten Datenbank (ohne SQL) aber auch mit einer SQL-Server oder SQL-Express
Datenbanksystem.
Tipp: Wir empfehlen Ihnen einen SQL-Server zu benutzen.
Wir sollten uns jetzt den Wartungsplaner einmal kurz anschauen.
Probleme bei der Installation von Wartungsplaner v6
Bei der Installation von Wartungsplaner v6 kann es unter Umständen zu kleinen Problemen kommen. Für den
Wartungsplaner v6 benötigt man die Installation von NET Framework 3.5. Beim Ausführen der Installationsdatei
kann folgender Hinweis erscheinen:
Danach könnte folgender Fehler auftreten::
Wenn das .NET Framework 3.5 noch nicht installiert ist, könnte noch einmal der Fehler erscheinen, dass das .NET
Framework 3.5 nicht gefunden werden kann! Jetzt dürfen Sie nicht die Installation überspringen.
Damit das .NET Framework 3.5 beim Ausführen der Installationsdatei installiert werden kann, benötigen Sue
eventuell Administratorenrechte oder müssen die Installation mit Administratorenrechte starten.
Je nach Unternehmen und Sicherheitseinstellungen kann es sein, das sich der Firmenadministrator als DomainAdministrator anmelden muss, um die Installation durchführen zu können.
Eventuell müssen noch Windows-Komponente nachgeladen werden. Welches
die Installation automatisch durchführt.
Wenn Sie nicht weiter kommen, nehmen Sie Kontakt zu uns auf und wir
versuchen über Teamviewer (Fernwartung) zu helfen. Bis jetzt hat die
Installation zu 100% funktioniert.
Service von Montag bis Freitag in der Zeit von 9:00 bis 17:00 Uhr.
Der Start
Nach der Installation wird der Wartungsplaner ausgeführt. Als erstes erscheint ein Startbildschirm, wo wir gefragt
werden, wie wir den Wartungsplaner starten wollen. Zu Beginn wollen wir den Wartungsplaner erst einmal
Testen und klicken auf die Schaltfläche „Weiter testen“. Später kann man den Lizenzschlüssel nachträglich
eintragen und die Demo zur Vollversion machen. Dabei bleiben die bisherigen Daten erhalten.
Ich empfehle den Wartungsplaner in der Enterprise Version zu starten, damit man erst einmal einen
gesamtüberblick bekommt.
Jetzt kann es unter Umständen die Fehlermeldung erscheinen, dass uns die Entsprechenden Administratorrechte
für die Erstellung der Datenbank fehlen. Um den Fehler zu beheben, müssen wir den Wartungsplaner einmal als
Administrator starten.
Nach dem Start und anmelden im Wartungsplaner, wechseln Sie bitte direkt in die Einstellungen und geben Sie
den Firmennamen ein und Übernehmen Sie die Einstellungen.
Jetzt wechseln Sie direkt in den Benutzermanager und legen einen neutralen Benutzer. Der angelegte Benutzer
bekommt alle Rechte innerhalb des Wartungsplaners.
Nachdem man einen neuen Benutzer angelegt hat sollte man in den Benutzersteinstellungen unter dem Punkt
Allgemein > Konto gültig bis: auf das x klicken (1), damit das Benutzerkonto nicht ausläuft. Im Bereich des
Benutzermanager sollte der Punkt „Gültig bis“ auf unbegrenzt (2) gestellt werden. Des Weiteren bekommt der
Benutzer alle Rechte im Wartungsplaner (3).
Jetzt den Wartungsplaner schließen und sich mit dem neu erstellen Benutzername anmelden.
Die dateibasierte Installation
Den Wartungsplaner gibt es nur als reine Downloadversion. Haben Sie sich die Downloadversion
heruntergeladen, müssen Sie die Installationsdatei ausführen. Je nach Rechner und vorhandenen Berechtigungen
im Unternehmen, muss der Wartungsplaner einmalig als Administrator installiert werden.
Den Wartungsplaner gibt es in mehreren Sprachen. Bei der Installation müssen Sie zwischen 2 Sprachen
entscheiden, später können Sie im Wartungsplaner eine andere Sprache auswählen.
Zum Testen den Wartungsplaner auf die Schaltfläche „Weiter testen“ klicken.
In der Testphase empfehle ich die Enterprise Edition auszuwählen.
Jetzt muss man sich entscheiden, welche Art von Datenbank möchte ich nutzen. Es gibt zwei Arten der
Datenbank: Eine dateibasierte Datenbank oder eine SQL Datenbank.
Da es sich hierbei erste einmal um einen Testphase handelt, wählen wir eine dateibasierte Datenbank aus. Zum
Testen empfehle einen lokalen Speicherort.
Nach dem Start und anmelden im Wartungsplaner, wechseln Sie bitte direkt in die Einstellungen und geben Sie
den Firmennamen ein und Übernehmen Sie die Einstellungen.
Jetzt wechseln Sie direkt in den Benutzermanager und legen einen neutralen Benutzer. Der angelegte Benutzer
bekommt alle Rechte innerhalb des Wartungsplaners.
Nachdem man einen neuen Benutzer angelegt hat sollte man in den Benutzersteinstellungen unter dem Punkt
Allgemein > Konto gültig bis: auf das x klicken (1), damit das Benutzerkonto nicht ausläuft. Im Bereich des
Benutzermanager sollte der Punkt „Gültig bis“ auf unbegrenzt (2) gestellt werden. Des Weiteren bekommt der
Benutzer alle Rechte im Wartungsplaner (3).
Jetzt den Wartungsplaner schließen und sich mit dem neu erstellen Benutzername anmelden.
Hinweis:
Auch an diese Stelle kurz erwähnt gibt es neben den unterschiedlichen Versionen zwei Arten von Lizenzen:
1. Eine reine Arbeitsplatzlizenz: Es Zählen die Arbeitsplatzrechner auf dem der Wartungsplaner installiert werden
soll. Es können so viele Benutzer verwaltet werden wie Sie brauchen.
2. Eine Benutzerlizenz: Es Zählen die Benutzer die im Wartungsplaner als Benutzer eingetragen werden. Diese
Anzahl entspricht der Lizenzgröße die man braucht. Das Programm kann auf unbegrenzt vielen Rechnern
und/oder auch auf Terminals installiert werden, wie Sie möchten.
Da sollten Sie einmal mit uns absprechen und sich informieren lassen.
Die SQL Installation
Den Wartungsplaner gibt es nur als reine Downloadversion. Haben Sie sich die Downloadversion
heruntergeladen, müssen Sie die Installationsdatei ausführen. Je nach Rechner und vorhandenen Berechtigungen
im Unternehmen, muss der Wartungsplaner einmalig als Administrator installiert werden.
Den Wartungsplaner gibt es in mehreren Sprachen. Bei der Installation müssen Sie zwischen 2 Sprachen
entscheiden, später können Sie im Wartungsplaner eine andere Sprache auswählen.
Zum Testen den Wartungsplaner auf die Schaltfläche „Weiter testen“ klicken.
In der Testphase empfehle ich die Enterprise Edition auszuwählen.
Jetzt muss man sich entscheiden, welche Art von Datenbank möchte ich nutzen. Es gibt zwei Arten der
Datenbank: Eine dateibasierte Datenbank oder eine SQL Datenbank. Bei einer SQL-Datenbank reicht der
kostenfreie SQL-Express völlig aus.
Wenn man eine SQL Datenbank nutzen möchte, wenn noch nicht vorhanden, muss man auf dem Rechner wo das
Programm installiert wird erst den Native Client installieren.
Zu 1 Unabhängig welcher SQL/SQLExpress man nutzt, sollte man aktuell zum jetzigen Zeitpunkt den SQL Server
2012 – Native Client installieren.
Zu 2 Bitte Herunterladen und installieren.
Zu 3 Jetzt muss man den Server angeben, wo der SQL/SQExpress liegt. Wenn man keine Instanz angelegt hat,
muss man bei einer SQLExpress den Zusatz \SQLExpress oder den Instanz Namen angeben. Der Datenbank
Name „Wartungsplaner_v6“ wird automatisch eingerichtet.
Zu 4 Je nach eingerichteten Server und Rechtevergabe, kann man jetzt entscheiden über die SQL Server
Authentifizierung (SA) oder Windows Authentifizierung zu gehen.
Zu 5 Bei der SQL Server Authentifizierung (SA) muss man nun noch das Kennwort eingeben.
Zu 6 Jetzt muss man noch den Pfad für den Dokumentenordner festlegen. Hier werden alle Berichte, Bilder,
Dokumente usw. abgelegt. Beim Wartungsplaner in der SQL Umgebung gibt es zwei Bereiche: einmal die reine
Datenbank SQL und einen sogenannten Ablageordner, der mit der SQL Datenbank verbunden ist, aber ein
anderen Speicherort hat. Wir empfehlen den Speicherort immer über den UNC Pfad zu gehen und nicht über
einen Laufwerksbuchstaben.
Zu 7 Jetzt Verbinden und dann sollte es funktionieren, sollte es Probleme geben, hat es meistens mit
irgendwelchen Rechten zu tun. Unterumständen muss man die Installation als Domainadmin durchführen.
Noch einen wichtigen Hinweise falls weitere Rechner mit der Datenbank verbindet werden sollen oder man eine
neue Verknüpfung machen muss!
Wie zu vor unter Punkt (6) erklärt, wird zusätzlich der Dateiname automatisch Ergänzt, wenn Sie auf Verbinden
drücken.
Siehe Bild unten Punkt 1 und 2!
Hinweis:
Auch an diese Stelle kurz erwähnt gibt es neben den unterschiedlichen Versionen zwei Arten von Lizenzen:
1. Eine reine Arbeitsplatzlizenz: Es Zählen die Arbeitsplatzrechner auf dem der Wartungsplaner installiert werden
soll. Es können so viele Benutzer verwaltet werden wie Sie brauchen.
2. Eine Benutzerlizenz: Es Zählen die Benutzer die im Wartungsplaner als Benutzer eingetragen werden. Diese
Anzahl entspricht der Lizenzgröße die man braucht. Das Programm kann auf unbegrenzt vielen Rechnern
und/oder auch auf Terminals installiert werden, wie Sie möchten.
Da sollten Sie einmal mit uns absprechen und sich informieren lassen.
Die Einstellungen
Im Bereich der Einstellungen gibt es viele Möglichkeiten den Wartungsplaner optimal für seinen Einsatzbereich
einzustellen.
Diese einzelnen Punkte sollten Sie sich einmal anschauen, die Punkte kann nur der Administrator Benutzer im
Wartungsplaner ändern bzw. einstellen. Die meisten Punkte werden einmalig eingestellt und werden dann nicht
mehr verändert.
Der Benutzermanager
Im Benutzermanager haben ich die Möglichkeit entsprechend der Aufgaben im Wartungsplaner jeden Benutzer
seinen Bereiche entsprechend zuzuordnen.
Im Wartungsplaner kann man nicht nur Maschinen und Geräte sondern auch Personal, Fuhrpark, Haustechnik,
Verfallsdaten von Stoffen/Materialien, Aufgaben, Seminare usw. verwalten und vieles andere mit dem
Wartungsplaner erledigen.
Ich kann zum Beispiel meinen Fuhrpark verwalten und den zuständigen Mitarbeiter diesen Bereich Zuteilen, so
dass nur der Mitarbeiter seinen Bereich und seine Aufgaben sehen kann.
Unter anderem kann ich einen Mitarbeiter die Rechte soweit einschränken, das der Mitarbeiter nur Störungen
melden darf, sonst keine weitere Möglichkeiten bekommt was im Wartungsplaner zu erledigen.
Da muss man sich mal ein bisschen durcharbeiten
Wartungspersonal
Ich Empfehle zuerst einmal das Wartungspersonal anzulegen. Zum Wartungspersonal sollten auch Fremdfirmen
mit angelegt werden, das kann im Laufe der Zeit vom großen Nutzen sein.
Kopfdaten:
Unser Programm wird nicht nur im Maschinenbereich eingesetzt, sondern auch in anderen Bereichen. Daher ist
es sinnvoll für die verschiedene Bereiche andere Kopfdaten zu erstellen. Sie brauchen für einen Motor andere
Merkmale als für einen Feuerlöscher und man möchte nicht Kopfdaten einer endlosen Merkmalsposition für die
verschiedenen Geräte/Bereiche haben.
Anlagen Datenbank
In den Einstellungen können Sie die Überschriften für die einzelnen Bereiche einmalig festlegen:
Zu 1 - Hier werden alle wichtigen Bereiche wie Maschinen, Geräte, Personen, Wartungen, Informationen usw.
verwaltet.
Zu 2 - Hier werden die verschiedenen Bereiche festgelegt.
Zu 3 - hier werden die einzelnen Anlagen festgelegt.
Zu 4 - Hier werden die Stammdaten eingetragen.
Zu 5 - An dieser Stelle werden die entsprechenden Kopfdaten ausgewählt.
Zu 6 - Hier kann man ein Bild zusätzlich hinterlegen, wir empfehlen nur wichtige Bilder zu hinterlegen.
Zu 7 - Der Name ist wichtig, dieser läuft durch alle Bereiche im Wartungsplaner. Namen sollten nach Möglichkeit
nur einmalig vergeben werden und dann durchnummerieren wie in meinem Beispiel.
Zu 8 - Hier werden die einzelnen Wartungen und Termine hinterlegt.
Bei den Terminen bzw. Aufgaben können verschiedene Zeitintervalle festgelegt werden.
Innerhalb der Anlagen-Daten (Terminarbeit) können noch zusätzliche Infos wie Anweisung,
Mitarbeiterzuordnung, Vorlagen, Material usw. hinterlegt werden. Die Arbeiten für Fremdfirmen können auch
definiert werden. Sollte ein Termin fällig werden, wird dieser Termin in den Bereich "Fällige Wartungsarbeiten"
geschoben.
Fällige Wartungsarbeiten
Nach dem alle Termine und Arbeiten erfasst sind, werden die dann zum Zeitpunkt der Planung in den Bereich
fällige Wartungsarbeiten geschoben. In den Einstellungen kann man zuvor festlegen, wieviel Tage im Voraus diese
als fällig angezeigt werden sollen.
Wenn man die Wartungsarbeiten markiert hat, die erledigt werden sollen, müssen die Aufträge erteilt (1)
werden. Als nächstes muss die Art der Ausgabe (2) und die Vorlage für den Wartungsauftrag ausgewählt. Danach
wird der Auftrag in den Bereich „In Auftrag gegeben“ (3) verschoben.
In Auftrag gegeben:
Nach dem die fälligen Aufträge verteilt wurden, liegen die Aufträge „In Auftrag gegeben“. Hier verweilen die
Aufträge solange, bis Sie als erledigt zurück gemeldet werden.
Sobald die Arbeit als ausgeführt zurück gemeldet wird, wird der Auftrag ausgetragen. In dem Bereich kann die
erledigte Arbeit noch mit Informationen versehen werden. Wer hat die Arbeit ausgeführt, welche Mitarbeiter
waren wie lange mit der Arbeit beschäftigt, wie lange hat die Maschine stillgestanden usw..
Einen Punkte muss noch berücksichtigt werden, die Art der Berechnung für den nächsten Termin. Zum einen
behält das Programm die Einstellung für den nächsten Austrag als Vorgabe. Es gibt hier zwei Möglichkeiten, nach
Durchgeführt oder nach Fälligkeit. In der Regel wird Standardmäßig nach Durchgeführt ausgewählt. Logisch ist in
der Regel dass der nächste Termin fällig wird, nach dem Zeitpunkt wo die Arbeit ausgeführt wurde.
Nachdem die Aufgabe erledigt wurde, wird die Aufgabe ins Archiv verschoben und gleichzeitig der neue Termin
berechnet, für dem nächsten Intervall.
Archiv
Im Archiv werden alle Daten zur einen erledigten Aufgabe dokumentiert und können jederzeit eingesehen
werden.
Hier gibt es auch verschiedene Filtermöglichkeiten, so dass es sehr einfach ist von einer Maschine, Gerät, Person,
Einrichtung, Abteilung usw. alle archivierten Termine aufzulisten. Zusätzlich kann man den Filter noch vertiefen,
dass man einen bestimmt Zeitraum auswählen kann.
Störungen
Zu den Störungen zählen die Arbeiten oder Vorkommnissen, die nicht zu einem Intervall oder zur einer
planmäßiger Aufgabe gehören. Also Aufgaben die nicht zu planen sind, unerwartet auftreten, aber dennoch
dokumentiert werden und erledigt werden müssen.
Aufgaben können einer bestimmten Person oder Abteilung zugeordnet werden, mit Anweisung und
Aufgabenstellung. Nach Erledigung können diese Aufgaben dokumentiert und später Nachvollzogen werden.
Lebenslauf
Im Lebenslauf kann man besondere Ereignisse erfassen, die man zu einer Aufgabe zusätzlich dokumentieren
möchte. Automatisch werden nur die ins Archiv gelegt, wo zuvor auch eine Intervall voraus gegangen ist.
Zu einer Störung wird kein automatischer Archiveintrag gemacht, hier wird ein Lebenslaufeintrag erstellt. Ein
Archiveintrag kann und darf nicht verändert werden, um weiter Informationen zu hinterlegen und weiter
Dokumentationen hinzu zu fügen, macht man einen Lebenslaufeintrag.
Einmalige Wartungen
Zu den einmaligen Wartungen gehören Aufgaben, die keinem Intervall oder einer Störung unterliegen. Das
können Aufgaben sein, die erledigt werden müssen und nicht in Vergessenheit geraten sollen.
Das kann alles sein, zum Beispiel: Ein Mitarbeiter hat ein Seminar zu absolvieren, ein Rolltor soll neu gestrichen
werden usw.
Datensicherung
Der Wartungsplaner macht einmal am Tag eine automatische Datensicherung und legt die Datensicherung im
Dokumentenordner unter Data01 ab. Unter Umständen kann es vorkommen, dass die automatische
Datensicherung nicht Ordnungsgemäß ausgeführt wird. Das liegt daran, dass der angemeldeten Benutzer keine
Rechte hat die Datensicherung zu vollziehen.
Die IT oder der verantwortlicher Administrator sollte für eine saubere Datensicherung sorgen und beobachten.
Bei vielen Firmen wird mindestens einmal täglich eine Seversicherung durchgeführt.
Eine Schnellsicherung ist zu empfehlen, wenn man viel auf einmal abgearbeitet hat. Die Schnellsicherung wird wie
die automatische Datensicherung im Dokumentenordner abgelegt (siehe Abbildung). <Bereinigung des Ordners>
Datensicherung bei databasierter Datenbank:
Datensicherung im Netzwerk:
Serverinstallation mit SQL/SQLExpress :
Bei einer SQL/SQLExpress Installation muss berücksichtig werden, dass es zwei Bereich gibt. Zu einem die reine
SQL Datenbank und zum anderen der Dokumentenordner. Bei einer Schnellsicherung oder manuellen Sicherung
werden beide zusammen gesichert.
Manuelle Datensicherung:
Serversicherung mit entsprechenden Dokumentenordner
Schlusswort
Wie wir uns von anderen Mitbewerbern unterscheiden:
Mir ist kein anderes Programm bekannt welches so einfach zu handhaben ist, zudem klar und verständlich
Strukturiert wurde. Unser Programm ist schon nach kurzer Einarbeitungszeit von nicht Computerfachleute zu
bedienen.
Der Wartungsplaner ist keine reine kaufmännische Lösung. Die Software ist schwerpunktmäßig für den
handwerklichen Bereich ausgelegt. Mithilfe des Wartungsplaner kann man sich schnell und einfach einen
Überblick verschaff wie lange ein Maschine stillgestanden hat, welche Zeit wurde für die Reparatur aufgewandt,
wann und welche Arbeit wurde an der Maschine ausgeführt und waren es Wartungsintervalle oder Störungen. In
der Enterprise-Version erhält man schnell eine Übersicht über einzelnen Maschinen, Geräte, Mitarbeiter und
vieles mehr.
Uns liegt der Anwender der mit den Wartungsplaner arbeitet wie z.B. Techniker, Schlosser, Elektriker,
Haustechnicker, Fuhrparkmeister, Abteilungsleiter, Betriebsleiter usw. am Herzen.
Unser Programm ist mehr für den handwerklichen- und organisatorischen Bereich gedacht, für die Leute, die sich
nicht den ganzen Tag mit Computern beschäftigen können und wollen. Für die Leute, die den Betrieb am Laufen
halten müssen und Zeitlich sowieso angespannt sind, mit Ihren laufenden Arbeiten. Unser Programm ist eine
Entlastung und keine Arbeitsbeschaffungs-Software.
Gerne sind wir über eine kostenlose TeamViewer Sitzung bereit Ihnen kurz unsere einmalige Software
vorzustellen.
Unser Programm wird auch zur Zertifizierung, Qualitätsmanagement eingesetzt und das bis heute ohne
Probleme, es hat sich noch kein Prüfer bis Heute den 02.02.2016 negativ zum Wartungsplaner geäußert.
Man war überrascht über so eine einfache Lösung bei dem alles wichtige vorhanden ist.
Steigen Sie jetzt ins Boot und rudern Sie mit uns in eine Richtung!
Vielen Dank für Ihre Interesse an unserem Wartungsplaner.
Support, Service und Marketing
Blaktiv, Kaiserstr. 31, 42477 Radevormwald
Tel: 0 21 95 – 6 84 97 52
Fax 0 21 95 – 93 14 36
E-Mail: [email protected]
Servicezeit: Mo.-Fr. von 9:00 bis 17:00 Uhr
Planung und Entwicklung
GBelectronics GmbH, Dohrgauler Str.6, 51688
Wipperfürth
Tel: 0 21 95 – 6 84 97 52
Fax 0 22 69 – 92 71 12
E-Mail: [email protected]
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