SS-Verfügungsdivision

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SS-Verfügungsdivision
Die SS-Verfügungsdivision (VT-Division), später SS- (mot.).
Division „Reich“ (mot.) und 2. SS-Panzer-Division
„Das Reich“ war eine Division der Waffen-SS im
1.2 SS-Division „Reich“ (mot.) (1941–
Zweiten Weltkrieg.
1943)
1
1.1
Geschichte
SS-Division Verfügungstruppe (1939)
Die SS-Verfügungsdivision (VT-Division) wurde am
10. Oktober 1939 aus der Zusammenlegung der SSVerfügungstruppe mit Teilen der SS-Totenkopfverbände
gebildet. Die VT-Division bestand aus drei als motorisierte Infanterieregimenter gegliederten SS-Standarten. Erster Kommandeur war der damalige SS-Gruppenführer
Paul Hausser.
Die Division bildete zusammen mit den SSTotenkopfverbänden und der Leibstandarte SS Adolf
Raum Charkow – Panzer der schweren 8./ Panzerkompanie
Hitler den Grundstock der späteren Waffen-SS.
der Waffen-SS-Division „Das Reich“ mit neuem Tiger-Panzer bei
Vorführung und Erprobung im April 1943
Während des Polenfeldzuges wurde die SSVerfügungstruppe nicht im geschlossenen Verband
eingesetzt, sondern war auf mehrere Großverbände der
Wehrmacht verteilt worden. Die SS-Standarte »Deutschland«, die Nachrichten- und die Aufklärungsabteilung
waren dem Stab der Panzer-Division Kempf unterstellt.
Die SS-Standarte »Germania« wurde als Reserve der 14.
Armee unter Generalmajor Wilhelm List eingesetzt. Der
Pionier-Sturmbann der SS-Verfügungstruppe gehörte
mit der »Leibstandarte SS Adolf Hitler« zur 10. Armee
unter General Walter von Reichenau. Die SS-Standarte
»Der Führer« wurde als Reserve der im Abschnitt des
Westwalls eingesetzten Armee unter General Dollmann
in Alarmbereitschaft gehalten und nahm nicht aktiv am
Feldzug teil.
Im Zuge der Vorbereitungen für den Angriff auf
die Sowjetunion am 22. Juni 1941 erfuhr die
Waffen-SS eine grundlegende Reorganisation. Die
SS-Verfügungsdivision wurde dabei im Winter 1940/41
in Südfrankreich in eine motorisierte Infanterie-Division
umgegliedert. Sie erhielt eine Kradschützen-Abteilung
und eine Sturmgeschütz-Batterie, während die Standarten
in Regimenter umbenannt wurden.
Im März 1941 wurde die Division nach Timișoara in
West-Rumänien verlegt, um am Balkanfeldzug teilzunehmen. Nach erfolgreichem Feldzug wurde die Division
in ihren Bereitstellungsraum für das Unternehmen Barbarossa westlich von Brest-Litowsk verlegt. Die Division gehörte zum XXXXVI. Armeekorps (mot.), das Teil
der Panzergruppe 2 (Generaloberst Heinz Guderian) der
Heeresgruppe Mitte war. In den Kämpfen in Russland
erlitt die Division schwere Verluste in deren Folge sie
im Frühjahr 1942 neu aufgestellt werden musste. Hierzu wurde sie nach Frankreich verlegt. Am 15. Oktober
1942 wurde der Name von „Reich“ in „Das Reich“ geändert. Wenige Wochen später erfolgte die Umwandlung in
eine Panzergrenadier-Division. Im November 1942 nahm
die Division am Unternehmen Anton teil.
Ab Mai 1940 war die Division im Rahmen des
Westfeldzugs in Niederlande, Belgien und Frankreich eingesetzt. Dort kämpfte sie nun gemeinsam
mit den Einheiten der »Leibstandarte« und den SSTotenkopfverbänden.
Als Ersatz für die an die im November 1940 neu aufgestellte SS-Division Wiking abgegebene SS-Standarte
„Germania“ erhielt die Verfügungsdivision die SSTotenkopf-Standarte 11 unter dem damaligen SSObersturmbannführer Karl Diebitsch, Standort Radom.
Am 25. Februar 1941 wurde diese Standarte in SS- Im Winter 1942/43 an die Ostfront zurückverlegt,
Infanterie-Regiment 11 umbenannt, die VT-Division er- kämpfte die Division mit dem SS-Panzerkorps in
hielt nun den offiziellen Namen SS-Division »Reich« der Schlacht bei Charkow und im Sommer 1943
1
2
3 GLIEDERUNG
beim Unternehmen Zitadelle sowie anschließend in der 2 Kriegsverbrechen
Schlacht am Dnepr. Am 23. Oktober 1943 wurde die SSPanzergrenadier-Division „Das Reich“ schließlich in die Die Division trägt die Verantwortung für zahlreiche
2. SS-Panzer-Division „Das Reich“ umgewandelt.
Kriegsverbrechen an der Ost- und Westfront. Zu den bekanntesten zählt das Massaker von Oradour bei dem 642
Menschen, darunter 207 Kinder und 254 Frauen, starben,
sowie das Massaker von Tulle mit 97 Toten und 321 Verschleppten.
1.3
2. SS-Panzer-Division „Das Reich“
(1943)
3 Gliederung
3.1 SS-Verfügungsdivision
• SS-Standarte »Deutschland«/VT unter dem damaligen SS-Standartenführer Felix Steiner, Standort:
München
• SS-Standarte »Germania«/VT unter dem damaligen SS-Standartenführer Karl Demelhuber, Standort: Hamburg
• SS-Standarte »Der Führer«/VT unter dem damaligen SS-Oberführer Georg Keppler, Standort: Wien
Tiger der SS-Panzer-Division „Das Reich“ mit drei Balkenstrichen
rechts als taktisches Zeichen des Unternehmens Zitadelle
• SS-Nachrichtensturmbann unter dem damaligen
SS-Sturmbannführer Georg Weiß, Standort: BerlinAdlershof, später Unna/Westfalen
• SS-Artillerie-Standarte unter dem damaligen
SS-Obersturmbannführer Peter Hansen, Standort:
Im Februar 1944 wurden die Reste der SS-PanzerMunsterlager
Division „Das Reich“ zur Auffrischung in die Gegend von
Toulouse in Südwestfrankreich verlegt. Dort blieb sie bis
• SS-Aufklärungs-Abteilung unter dem damaligen
zur alliierten Landung in der Normandie am 6. Juni 1944.
SS-Obersturmbannführer Wilhelm Brandt
Auf dem Marsch von Toulouse nach Norden wurde die
• SS-Pioniersturmbann unter dem damaligen SSDivision immer wieder in Kämpfe mit dem französischen
Sturmbannführer Karl Blumberg, Standort: Dresden
Widerstand verwickelt, was zu den Massakern in Tulle
und Oradour-sur-Glane führte, bei denen mehrere hundert Zivilisten bei „Sühnemaßnahme“ ermordet wurden.
Zahlreiche Angehörige der Division mussten sich nach 3.2 SS-Division „Reich“ (mot.)
dem Krieg dafür vor einem französischen Gericht verant• SS-Regiment „Der Führer“
worten und wurden zu langjährigen Haftstrafen verurteilt
(siehe auch Heinz Barth).
• SS-Regiment „Deutschland“
Bei der Schlacht in der Normandie und auf dem Rückzug aus Frankreich erlitt die Division wiederum schwere
Verluste und musste im Oktober 1944 in Paderborn aufgefrischt werden. Danach bereitete sie sich auf die Teilnahme an der Ardennen-Offensive im Dezember 1944
vor. Nach dem Scheitern der Offensive und hinhaltendem Widerstand im Winter 1944/45 wurde die Division
zusammen mit anderen SS-Divisionen im März 1945 für
das Unternehmen „Frühlingserwachen“ nach Ungarn verlegt. Nach dem Scheitern der Offensive musste die Division wieder zur Abwehr übergehen und zog sich kämpfend in Richtung Österreich zurück, wo sie unter anderem an der Schlacht um Wien teilnahm. Die Masse der
Division ging bei Kriegsende im Raum Linz in amerikanische Kriegsgefangenschaft, andere Einheiten legten bei
Rokycany und Dresden die Waffen nieder.
• SS-Infanterie-Regiment 11
Flak-MG-Bataillon SS-Division Reich
Kradschützen-Abteilung
SS-Division
Reich
Artillerie-Regiment SS-Division Reich
Aufklärung-Abteilung
SS-Division
Reich
Panzerjäger-Bataillon SS-Division Reich
Pionier-Bataillon SS-Division Reich
Sturmgeschütz-Batterie SSDivision Reich
Nachrichten-Abteilung
SS-Division
Reich
Nachschubtruppen SS-Division Reich
3
3.3
2. SS-Panzer-Division „Das Reich“
• SS-Panzer-Regiment 2 „Das Reich“
• SS-Panzergrenadier-Regiment 3 „Deutschland“
• SS-Panzergrenadier-Regiment 4 „Der Führer“
• SS-Infanterie-Regiment
(temporär)
(mot.)
„Langemarck“
• SS-Panzer-Artillerie Regiment 2
SS-Flak-Artillerie-Abteilung 2
SS-Sturmgeschütz-Abteilung 2
SS-Nebelwerfer-Abteilung 2
SS-Panzer-Aufklärungs-Abteilung 2
SS-Panzerjäger-Abteilung 2
SS-Panzer-Pionier-Bataillon 2
SS-Panzer-Nachrichten-Abteilung 2
SS-Versorgungs-Einheiten 2
• Anfang Dezember 1944 bis 20. Januar 1945 SSBrigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS
Heinz Lammerding
• 20. Januar bis 4. Februar 1945 SS-Standartenführer
Karl Kreutz (in Vertretung)
• 4. Februar bis 9. März 1945 SS-Gruppenführer und
Generalleutnant der Waffen-SS Werner Ostendorff
• 9. bis 12. März 1945 SS-Standartenführer Karl
Kreutz (in Vertretung)
• 12. März bis 13. April 1945 SS-Standartenführer
Rudolf Lehmann (mit der Führung beauftragt)
• 13. April bis 8. Mai 1945 SS-Standartenführer Karl
Kreutz (in Vertretung)
5 Siehe auch
• Schutzstaffel
4
Kommandeure
• 19. Oktober 1939 bis 14. Oktober 1941 SSObergruppenführer und General der Waffen-SS
Paul Hausser
• 14. Oktober bis 31. Dezember 1941 SSBrigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS
Wilhelm Bittrich (mit der Führung beauftragt)
• 31. Dezember 1941 bis 19. April 1942 SSBrigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS
Matthias Kleinheisterkamp
• 19. April 1942 bis 10. Februar 1943 SSGruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS
Georg Keppler
• 10. Februar bis 18. März 1943 SS-Brigadeführer
und Generalmajor der Waffen-SS Herbert-Ernst
Vahl (mit der Führung beauftragt)
• 18. März bis 3. April 1943 SS-Standartenführer
Kurt Brasack
• 3. April bis 1. November 1943 SS-Gruppenführer
und Generalleutnant der Waffen-SS Walter Krüger
• 9. Dezember 1943 bis 26. Juli 1944 SSBrigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS
Heinz Lammerding
• 26. bis 28. Juli 1944 SS-Obersturmbannführer
Christian Tychsen (mit der Führung beauftragt)
• Waffen-SS
• Organisationsstruktur der SS
• Oradour-sur-Glane
• NS-Ranggefüge
6 Literatur
• Heinz Höhne: Der Orden unter dem Totenkopf. Die
Geschichte der SS, Orbis, 2002, ISBN 3-572-013429.
• Gregory L. Mattson: SS-Das Reich. The History of
the Second SS Division 1939-45. Staplehurst 2002.
ISBN 1-86227-144-5.
• Guy Penaud: La “Das Reich” 2e SS Panzer Division.
Parcours de la division en France. Editions de La
Lauze/Périgueux ISBN 2-912032-76-8.
• Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen
Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg
1939–1945. Band 2. Die Landstreitkräfte 1–5. 2.
Auflage. Biblio-Verlag, Bissendorf 1973, ISBN 37648-0871-3.
7 Weblinks
Commons: 2. SS-Panzer-Division „Das Reich“ –
• 28. Juli bis Anfang Dezember 1944 SS-Oberführer Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Otto Baum (mit der Führung beauftragt)
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7 WEBLINKS
• Literatur über die 2. SS-Panzer-Division „Das
Reich“ im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
• Online-Findbuch des Bundesarchivs zum Bestand
RS3-2 2. SS-Panzer-Division „Das Reich“
• Eine Blutspur durch Frankreich. Die SS-PanzerDivision „Das Reich“, TV-Dokumentation auf
ARTE aus dem Jahre 2015 (Video, 88 Min.,
komplett auf Youtube)
AusklappenDivisionen der Waffen-SS
Normdaten (Körperschaft): GND: 4074876-5
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Text- und Bildquellen, Autoren und Lizenzen
8.1
Text
• SS-Verfügungsdivision Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/SS-Verf%C3%BCgungsdivision?oldid=147668244 Autoren: Matt1971,
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Bilder
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8.3
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