Das Wettbewerbsgebiet liegt im Nordwesten der Stadt Schwerin und

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Bundesgartenschau Schwerin 2009
Das Wettbewerbsgebiet liegt im
Nordwesten der Stadt Schwerin und
wird im Süden, Westen und Osten von
Verkehrswegen und im Norden von
Kleingartenanlagen und dem Medewegener See begrenzt.
Das Wohn- und Gewerbegebiet
Hopfenbruch und der Hopfenbruchpark sollen anhand von baulichen und
natürlichen Strukturen den Übergang
von der Stadt in den Naturraum
darlegen.
Die Blockbebauung der Stadt löst sich
auf und bildet im exponierten Quartier
Einzelstandorte aus von der Blockbebauung, über Reihenhausbebauung
und Doppelhausbebauung hin zur
Einzelhausbebauung.
Der Übergang von der Stadt hin zur
Natur zeigt sich ebenso in der
Vegetationsstruktur. Auch hier geht
das Gehölz von Baumblöcken über
Alleen vorbei an Baumreihen hin zur
lockeren und extensiven
Baumbepflanzung.
Die Bundesgartenschau Schwerin ist
eine Gartenschau. Weite
Schaupflanzungen im zentralen
Bereich präsentieren Stauden,
Blumen und Gehölze.
Im Eingangsbereich im Südwesten des Hopfenbruchparks findet
der Gärtnermarkt statt. Zwischen den Schauflächen und der
Geländekante sind Sport- und Veranstaltungsflächen angelegt.
Hier ist wie auch in der Event-Halle Trendsport möglich.
Am See hat die Natur vorrang. Ein steggeführter Weg vermittelt
die Anliegen des Naturschutzes, im gleichzeitigen Erleben
derselben.
Die Idee des Aussichtspunktes am Ende des ehemaligen Ausrollgleises beinhaltet neben der Zielorientierung eines Tagesausfluges ein Hightech-Bauwerk ohne fremde Energieeinspeisung.
Diese Wettbewerbsplanung wurde in
Arbeitsgemeinschaft mit dem Landschaftsarchitekten Herrn Heinze aus
Erfurt angefertigt.
Ruth Straßburger
Dipl.-Restauratorin (FH)
0172 / 365 83 07
[email protected]
Christian Emmerich
Bürogemeinschaft Straßburger - Emmerich
Dipl.-Ing. Architekt
Tel 0361 / 551 999 53
0170 / 269 46 82
Fax 0361 / 551 999 54
[email protected]
Karlstraße 8 in 99089 Erfurt
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