Drei Männer im Schnee

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Drei Männer im Schnee
Hagedorn :
Er ist Doktor Fritz Hagedorn. Ein Doktor aus Charlottenburg, der den ersten Preis gewonnen
hat. Er war arm und arbeitslos. Er suchte nach eine Stelle im Hotel. Er geht nach
Bruckbeuren in ein Hotel und die Hoteldirektion glaubt, dass er der Millionär ist. Sie haben
ihn mit Schulze verwechselt. Frau Casparius und Frau von Mallebré wollen mit ihm flirten,
weil sie ihn auch für den Millionär halten. Er und Schulze werden gute Freunde. Zum Schluss
gehen Schulze, Hilde, Kesselhuth und die Tante nach Hause und sucht Schulze und Hilde
überall. Er erfährt die Wahrheit wenn er von Tobler eingeladen wird.
Er ist ein Arbeitsloser Berliner, der ein Doktorat in den psychologischen Gesetzen der
Werbewirkung hat. Hagedorn ist dreißig Jahre alt und ein freundlicher Mensch. Er wohnt mit
seine Mutter in Berlin. Doktor Hagedorn hat sieben Preisausschreiben gewonnen. Seine
letzte war für ein Putzblank-Werk, und der Preis ist ein zehn tägigen Aufenthalt in dem
Grandhotel Bruckbeuren. Er würde lieber eine Stelle als eine Reise haben. In Bruckbeuren
wurde Hagedorn für den armen Millionär gehalten. Hagedorn befreundet sich mit Schulze,
und verliebt sich an Hilde (unbekannterweise Toblers Tochter).
Frau Hagedorn:
Frau Hagedorn spricht mit Herrn Franke, dem Untermieter, über ihren Sohn, Doktor
Hagedorn Fritz, der ein Preisausschreiben gewonnen hat. Sein Preis ist ein Aufenthalt in
Bruckbeuren. Der Arbeitslose Hagedorn und seine Mutter planen was für Kleidung er in die
Alpen mitnehmen wird. Dann gehen die zwei ins Kino und sehen einen Hochgebirgsfilm.
Sie ist die Mutter von Fritz Hagedorn. Ihr Sohn und Herr Franke (der Untermieter) wohnen
mit ihr. Ihr Mann wohnt nicht mit ihr, also ist es wahrscheinlich, dass er gestorben ist. Sie
war traurig, dass ihr talentierter Sohn keine Anstellung finden konnte. Sie ist überglücklich
und Tobler dankbar, dass er ihrem Sohn eine Anstellung gibt.
Frau Mallabré + Casparius


Überflächlich
Wollen mit Hagedorm flirten Solange sie glauben, dass er reich ist, aber wenn sie
wissen dass er arm ist, haben sie kein Interesse. Sie wollen nicht Schulze als Clochard
weil es kein gutes Bild für das Hotel ist.
Kühne
Er ist seit zehn Jahren der Hotel Direktor, oft auf Skitouren, abends tanzt er mit den Damen.
Er macht nicht seine Direktorarbeit. Er mag mehr sich amüsieren als arbeiten.
Der Portier
Sein Name ist Polter. Er ist ein alter, kleiner Mann, der das Hotel mag. Er macht alles für die
Klienten des Hotels. Er lässt sich für wenig Geld bestechen. Das Hotel ist ein bisschen sein
Kind.
Hilde, Fräulein Tobler
Sie ist Toblers Tochter und sie ist eine junge Frau.
Wenn sie erfährt, dass ihr Vater als verkleideter Mann nach Bruckbeuren geht, ruft sie, mit
der Kunkel, die Hoteldirektion an. Damit sie ihn nicht schlecht behandeln. Aber sie wechseln
Hagedorn und ihren Vater, weil sie gesagt hat, dass Tobler sich wie ein Kind benimmt. Wenn
sie erfährt von Johann, dass ihr Vater in einer schlechten Position ist, kommt sie mit der
Kunkel zu dem Hotel.
Hilde und Hagedorn lernen sich kennen und verlieben sich ineinander. Hagedorn weiss es
nicht, dass Schulze ihr Vater ist. Dann will der Direktor des Hotels, dass Schulze arbeitet aber
er folgt nicht. Dann gibt der Portier Geld zu Schulze, damit er das Hotel verlässt (das Geld
kommt von Frau Casparius, weil sie mit Hagedorn flirten will und Schulze steht ihr im Weg)
Schulze gibt das Geld zu zwei Dienern und sie verlassen das Hotel (Kesselhuth, Hilde und
Schulze). Zurück in Berlin geht Hagedorn für ein Abendessen zu Tobler und er erfährt die
Wahrheit. Zum Schluss heiraten Hilde und Hagedorn.
Schulze/Tobler
Schulze ist ein anderer Name für Tobler, damit er die wahre Freundschaft wieder finden
kann.
Er reich ist, kann er keine wahre Freundschaft finden, Schulze ist ein armer Typ, und mit ihm
kann Tobler ein „neues“ leben anfangen. Er will, dass Geld ein Hindernis ist. Sein Reichtum
zieht falsch Freude an.
Tobler hat den Wettbewerb organisiert. Er hat unter dem Namen Schulze den zweiten Preis
gewonnen.
Er hat mit Hagedorn eine wahre Freundschaft geschlossen. Sogar wenn Hagedorn weiss,
dass Schulze Tobler ist, bleibt er sein Freund.
Wir denken, dass Tobler verwitwet ist, weil er keine Frau hat.
Johann Kesselhuth arbeitet als Diener mit Frau Kunkel für Geheimrat Tobler. Herr Kesselhuth
ist auch nach Bruckbeuren zu dem Grandhotel gefahren, aber Tobler hat ihm befohlen, nicht mit ihm
zu sprechen. Kesselhuth ist nicht froh, dass Tobler ihm auch befohlen hat, Ski zu fahren. Wenn
Johann sieht, wie schmutzig und furchtbar das Zimmer ist, dass das Grandhotel Tobler gibt, säubert
und organisiert er es. Kesselhuth wie Tobler ist mit Hagedorn bekannt.
Frau Kunkel, auch gekannt als Tante Julchen, ist eine strenge, alte, etwas runde Dame, die die
Hausdame des Herrn Tobler ist. Sie ist nicht gerade sehr gebildet und hat wenig Humor. Sie leidet an
Herzproblemen und hat Höhenangst. Frau Kunkel kann Geheimnisse nicht für sich behalten und
verrät sie ohne es zu bemerken. Johann Kesselhuth und sie können sich nicht ausstehen.
Die wichtigste Freundschaft des Buchs ist zwischen Hagedorn und Tobler und auch
Kesselhuth. Tobler gibt sich als armer Mann aus, weil er das Verhalten der Leute studieren
will. Er möchte wissen, ob die Leute, für das, was er ist, ihn mögen, oder, weil er ein
Millionär ist.
Hagedorn wird sein Freund, weil er ihn mag. Er ist eine gute Person. Er beurteilt ihn nicht
über sein Aussehen. Die anderen Leute im Hotel wie Frau Casparius und Frau Mallebré
interessieren sich an Hagedorn nur, weil er ein Millionär ist.
Die Beziehung zwischen Tobler und Kesselhuth entwickelt sich im Hotel. Sie werden Freund,
aber wenn sie zurück nach Berlin gehen, ist Kesselhuth wieder Toblers Diener.
Das Symbol der Freundschaft der drei Männer ist der Schneemann Kasimir. Wenn alles gut
geht, ist der Schneemann schön aber wenn sie Probleme haben, schmilzt Kasimir.
Lügen/Wahrheit
Es gibt vielen Missverständnisse in dieser Geschichte, die auf einer Lüge ruht.
Schulze wollte die menschliche Natur studieren. Um dieses Ziel zu erreichen, entscheidet er sich, sich
zu verkleiden.
Hagedorn verliebt sich in Hilde ohne die Wahrheit zu kennen, weil sie die Tochter eines Millionärs
ist.
Schein und Sein
Das Hotel ist der Tempel des Scheines. In ihm sind alle oberflächlich und beurteilen und
verurteilen die Anderen. Schulze/Tobler spielt damit; er transformiert sein Aussehen, um
Andere in einer verschiedenen Situation zu beobachten.
Hagedorn versteckt sich hinter einem Aussehen, das nicht ihm gehört, weil Schulze wissen
will, wie die Anderen ihn betrachten werden. Bei Hagedorn ist es umgekehrt, er ist nicht
reich, aber sie glauben das. Schliesslich versteht Schulze, dass der Schein das Wirklichste für
sie ist.
Reichtum vs. Armut
Schulze hat seine Identität geändert. Hagedorn hält man für einen Millionär. Herr Tobler war
reich und er hat sich in einen armen Mann verkleidet. Es war das Gegenteil für Herrn
Hagedorn, er war ein Doktor in Werbung und ein Arbeitsloser und Nachher was er in der
Mitte der Aufmerksamkeit im Hotel. Also, sind sie nicht von der gleichen sozialen Klasse. Sie
wurden ohne diesen Wettbewerb einander nicht erkennen und keine Freunde werden. Sie
sind total verschieden. Die Klienten im Hotel sind nicht freundlich und haben ein negatives
Vorurteil über arme Personen. Sie sehen nur das Geld, das die Person hat, und nicht wer sie
ist. Also, haben sie kein objektives Urteil.
Internet
Gelegenheitseinkäufe
Tobler kauft billige Kleidung für den Aufenthalt. Der beste Zuschneider in Berlin macht die
Kleidung für Kesselhuth. Hilde ruft den Hoteldirektor an und erklärt ihm, dass ein Millionär
als armer Mann verkleidet einreist. Sie sagt, dass er Massagen, Kognak, Ziegelsteine im Bett,
und siamesische Katzen im Zimmer braucht. Danach fahren Tobler und Kesselhuth über
München nach Bruckbeuren ab.
Zu Hause erklärt Tobler seiner Tochter Hilde, dass er sich unter dem Namen Schulze an dem
Preisausschreiben beteiligt hat. Herr Tobler und Herr Kesselhuth werden zusammen zum
Grandhotel fahren, aber sie werden spielen, als ob sie einander nicht kennen.
Zwei Mißverständnisse
Die Gäste kommen nach Bruckbeuren mit dem Zug und fahren zum Hotel mit einem
Autobus. Herr Schulze geht aber zu Fuß ins Hotel. Als die Anderen ins Hotel ankommen,
denkt Herr Kühne, dass Hagedorn der Millionär ist, und gibt ihm Appartement 7. Herr
Schulze kommt später an, und spricht mit Hagedorn, weil die beiden das Preisausschreiben
gewonnen haben. Als aber Herr Kühne das sieht, enschuldigt er Hagedorn. Schulze
bekommt ein kleines Zimmer im höchsten Stock, wo man nur über Treppen hochkommt.
Fritz Hagedorn ist ein Arbeitsloser Berliner, der ein Doktorat in den psychologischen
Gesetzen der Werbewirkung hat. Hagedorn ist dreißig Jahre alt und ein freundlicher Mensch.
Er wohnt mit seine Mutter in Berlin. Doktor Hagedorn hat sieben Preisausschreiben
gewonnen. Seine letzte war für ein Putzblank-Werk, und der Preis ist ein zehn tägigen
Aufenhalt in dem Grandhotel Bruckbeuren. Er würde leiber eine Stelle als eine Reise haben.
In Bruckbeuren wurde Hagedorn für den armen Millionär gehalten. Hagedorn befreundet
sich mit Schulze, und verliebt sich an Hilde (unbekannterweise Toblers Tochter).
Eduard Tobler - "Herr Geheimrat, Sie sind das älteste Kind, das ich kenne." Tobler ist der
Millionär, der wie ein normaler Mann wohnen will. Am liebsten isst er Hausmannskost. Er
hat den zweiten Preis von einem Wettbewerb gewonnen. Der Preis war eine Woche
Aufenthalt im Grandhotel. Er wird dort wie ein normaler Mann leben, der Herr Schulze
heißt. Schulze bleibt mit Herrn Kesselhuth (sein Diener Johann) im Hotel. Viele Leute waren
sehr unhöflich zu ihm, weil er ärmlich aussieht. Einige Leute waren nett zu ihm. Herr
Hagedorn hat mit ihm geredet. Dann sind sie Freunde geworden. Nach dem Aufenthalt hat
Tobler herausgefunden, dass das Grand Hotel ihm gehört. Er hat die unhöflichen Leute
herausgeschmissen, und hat Herrn Hagedorn einen Job gegeben. Herr Tobler sieht Leute wie
man sie sehen soll. Er sieht sie als die Personen, die sie sind. Nicht wieviel Geld sie haben.
Herr Hagedorn war ein netter Mann, dass ist warum er den Job bekommen hat.
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