5 PS für freie Atemwege

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Atemwegsaktion
10.01. — 28.02.2017
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5 PS für freie Atemwege
(Aktionszeitraum: 10.01.2017 bis 28.02.2017)
Stellen Sie Ihre Bestellung frei zusammen – Venti Plus®, Ventipulmin® Gel, Ventipulmin® Granulat,
Sputolysin® oder Equisolon® – und Sie erhalten:
• beim Kauf von 48 Dosen 3 % Rabatt auf bestehende Konditionen
• beim Kauf von 72 Dosen 5 % Rabatt auf bestehende Konditionen
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Hiermit bestelle ich:
Dose(n) Venti Plus® Granulat 500 g
Flasche(n) Ventipulmin® Gel 355 ml
Dose(n) Ventipulmin® Granulat 500 g
Dose(n) Sputolysin® Pulver 420 g
Dose(n) Sputolysin® Pulver 840 g
Dose(n) Equisolon® Pulver 180 g
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Im Übrigen gelten unsere allgemeinen Verkaufs- und Lieferbedingungen vom 1. Oktober 2016.
Boehringer Ingelheim | Vetmedica GmbH | 55216 Ingelheim/Rhein
Venti Plus®, Granulat zum Eingeben für Pferde. Zusammensetzung: 1 g Granulat enthält: Wirkstoffe: Clenbuterolhydrochlorid 0,016 mg (entsprechend 0,01414 mg Clenbuterol), Dembrexinhydrochlorid
6,0 mg (entsprechend 5,246 mg Dembrexin). Anwendungsgebiete: Die Kombination einer bronchodilatatorisch und einer sekretolytisch wirksamen Substanz ist indiziert bei Atemwegserkrankungen von
Pferden, die mit Bronchospasmen und einer vermehrten Sekretion hyperviskösen Schleims einhergehen, wie akute, subakute und chronische Bronchitis und Bronchiolitis, chronisch-obstruktive Lungen­
erkrankung (COPD), sowie unterstützend bei Bronchopneumonie. Bei akuten Fällen von Bronchitis und Bronchopneumonie ist die Verabreichung in Verbindung mit Antibiotika und/oder Sulfonamiden angezeigt. Hinweis: Venti Plus® darf bei Equiden nur zur Behandlung bei Atemwegserkrankungen angewendet werden. Bei Equiden, die zur Schlachtung vorgesehen sind, ist ein Abgabebeleg gemäß § 13 Abs.
1 der Verordnung über tierärztliche Hausapotheken (TÄHAV) auszustellen. Gegenanzeigen: Hyperthyreose. Tachykarde Herzrhythmusstörungen. Tragende Stuten 1 bis 2 Tage vor dem errechneten Geburts­
termin bzw. bei Anzeichen der nahenden Geburt und säugende Stuten. Lungenödem, beginnendes Lungenödem, eingeschränkte Nieren- und/oder Leberfunktion. Nicht bei Stuten anwenden, deren Milch
für den menschlichen Verzehr vorgesehen ist. Nicht bei Equiden anwenden, die zu Mastzwecken gehalten werden. Eine Umwidmung des Arzneimittels nach § 56a Abs. 2 AMG für andere lebensmittelliefernde
Tiere ist ausgeschlossen, ausgenommen hiervon sind andere Equiden, sofern sie nicht zur Mast bestimmt sind. Wechselwirkungen: Wirkungsverstärkung einschließlich vermehrter Nebenwirkungen bei
gleichzeitiger Anwendung mit Glukokortikoiden, ß2-Sympathomimetika, Anticholinergika und Methylxanthinen. Bei gleichzeitiger Gabe von halogenhaltigen Narkotika (Isofluran, Methoxyfluran) erhöhte
Gefahr ventrikulärer Arrhythmien. Erhöhte Arrhythmiegefahr bei gleichzeitiger Gabe von Digitalisglykosiden. Abschwächung der Wirkung von Wehenmitteln (Oxytocin, Prostaglandin F2α). Bei gleichzeitiger
Verabreichung hustendämpfender Arzneimittel kann es zu einem Sekretstau in den Bronchien kommen. Nebenwirkungen: Tremor, Tachykardie, Schweißausbruch, Unruhe, Müdigkeit, Urtikaria, verstärkte
Blutungsgefahr bei Operationen. Wartezeit: Pferd: Essbare Gewebe: 28 Tage. Nicht bei Stuten anwenden, deren Milch für den menschlichen Verzehr vorgesehen ist.
Verschreibungspflichtig. [130131] Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH, 55216 Ingelheim
Ventipulmin® 25 µg/ml, Gel zum Eingeben für Pferde, Clenbuterolhydrochlorid
Zusammensetzung: In 1 ml Gel sind enthalten: Wirkstoff: Clenbuterolhydrochlorid 0,025 mg; sonstige Bestandteile: Methyl-4-hydroxybenzoat 1,800 mg, Propyl-4-hydroxybenzoat 0,200 mg als Konservierungsmittel. Anwendungsgebiete: Atemwegserkrankungen, die mit Bronchospasmen einhergehen, wie subakute und chronische Bronchitis und Bronchiolitis, chronisch-obstruktive Lungenerkrankung
(COPD), unterstützend bei akuter Bronchitis und Bronchopneumonie. Hinweis: Ventipulmin® darf nur bei Equiden zur Behandlung von Atemwegserkrankungen angewendet werden. Bei Equiden, die zur
Schlachtung vorgesehen sind, ist ein Abgabebeleg gemäß § 13 Abs. 1 der Verordnung über tierärztliche Hausapotheken (TÄHAV) auszustellen. Gegenanzeigen: Hyperthyreose. Tachykarde Herzrhythmus­
störungen. Tragende Stuten 1 bis 2 Tage vor dem errechneten Geburtstermin bzw. bei Anzeichen der nahenden Geburt. Säugende Stuten in den ersten Lebenswochen des Fohlens. Nicht bei Stuten anwenden,
deren Milch für den menschlichen Verzehr vorgesehen ist. Nicht bei Equiden anwenden, die zu Mastzwecken gehalten werden. Eine Umwidmung des Arzneimittels gemäß § 56a Abs. 2 AMG für andere
lebensmittelliefernde Tiere ist ausgeschlossen, ausgenommen hiervon sind andere Equiden, sofern sie nicht zur Mast bestimmt sind. Wechselwirkungen: Wirkungsverstärkung einschließlich vermehrter
Nebenwirkungen bei gleichzeitiger Anwendung mit Glukokortikoiden, ß2-Sympathomimetika, Anticholinergika und Methylxanthinen. Bei gleichzeitiger Gabe von halogenhaltigen Narkotika (Isofluran,
Methoxyfluran) erhöhte Gefahr ventrikulärer Arrhythmien. Erhöhte Arrhythmiegefahr bei gleichzeitiger Gabe von Digitalisglykosiden. Abschwächung der Wirkung von Wehenmitteln (Oxytocin, Prostaglandin F2α). Nebenwirkungen: Tremor, Tachykardie, Schweißausbruch, Unruhe, Müdigkeit, Urtikaria, verstärkte Blutungsgefahr bei Operationen. Wartezeit: Pferd: Essbare Gewebe: 28 Tage. Nicht bei Stuten
anwenden, deren Milch für den menschlichen Verzehr vorgesehen ist. Verschreibungspflichtig. [130904] Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH, 55216 Ingelheim
Ventipulmin® 16 µg/g, Granulat zum Eingeben für Pferde, Clenbuterolhydrochlorid
Zusammensetzung: 1 g Granulat enthält: Wirkstoff: Clenbuterolhydrochlorid 0,016 mg. Anwendungsgebiete: Atemwegserkrankungen, die mit Bronchospasmen einhergehen, wie subakute und chronische
Bronchitis und Bronchiolitis, chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COB), auch bezeichnet als „rezidivierende Atemwegsobstruktion/recurrent airway obstruction (RAO)“, unterstützend bei akuter
Bronchitis und Bronchopneumonie. Hinweis: Ventipulmin® Granulat darf nur bei Equiden zur Behandlung von Atemwegserkrankungen angewendet werden. Bei Equiden, die zur Schlachtung vorgesehen
sind, ist ein Abgabebeleg gemäß § 13 Abs. 1 der Verordnung über tierärztliche Hausapotheken (TÄHAV) auszustellen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Clenbuterol oder einem der sonstigen
Bestandteile. Hyperthyreose. Tachykarde Herzrhythmusstörungen. Tragende Stuten 1 bis 2 Tage vor dem errechneten Geburtstermin bzw. bei Anzeichen der nahenden Geburt. Säugende Stuten in den
ersten beiden Lebensmonaten des Fohlens. Nicht bei Stuten anwenden, deren Milch für den menschlichen Verzehr vorgesehen ist. Nicht bei Equiden anwenden, die zu Mastzwecken gehalten werden. Eine
Umwidmung des Arzneimittels gemäß § 56a Abs. 2 AMG für andere lebensmittelliefernde Tiere ist ausgeschlossen. Wechselwirkungen: Wirkungsverstärkung einschließlich vermehrter Nebenwirkungen bei
gleichzeitiger Anwendung mit Glukokortikoiden, ß2-Sympathomimetika, Anticholinergika und Methylxanthinen. Bei gleichzeitiger Gabe von halogenhaltigen Narkotika (Isofluran, Methoxyfluran) erhöhte
Gefahr ventrikulärer Arrhythmien. Erhöhte Arrhythmiegefahr bei gleichzeitiger Gabe von Digitalisglykosiden. Abschwächung der Wirkung von Wehenmitteln (Oxytocin, Prostaglandin F2α). Nebenwirkungen:
Tremor, Tachykardie, Schweißausbruch, Unruhe, Müdigkeit, Urtikaria, verstärkte Blutungsgefahr bei Operationen. Wartezeit: Pferd: Essbare Gewebe: 28 Tage. Nicht bei Stuten anwenden, deren Milch für
den menschlichen Verzehr vorgesehen ist. Verschreibungspflichtig. [1305] Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH, 55216 Ingelheim
Sputolysin® 5 mg/g, Pulver zum Eingeben für Pferde, Dembrexinhydrochlorid. Zusammensetzung: 1 g Sputolysin® enthält: Wirkstoff: Dembrexinhydrochlorid x 1 H2O 5,0 mg. Anwendungsgebiete:
Sekretolytische Therapie bei Erkrankungen der Atemwege, die mit einer vermehrten Sekretion hyperviskösen Schleims einhergehen, wie katarrhalische Entzündungen der oberen Luftwege, akute, subakute
und chronische Bronchitis. Gegenanzeigen: Lungenödem, beginnendes Lungenödem, gestörte Bronchomotorik, eingeschränkte Nieren- und/oder Leberfunktion. Wechselwirkungen: Bei gleichzeitiger
Verabreichung hustendämpfender Arzneimittel kann es zu einem Sekretstau in den Bronchien kommen. Wartezeit: Pferd: Essbare Gewebe: 3 Tage. Nicht bei Stuten anwenden, deren Milch für den menschlichen Verzehr vorgesehen ist. [1202] Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH, 55216 Ingelheim
Equisolon® 33 mg/g Pulver zum Eingeben für Pferde. Zusammensetzung: 1 g Pulver enthält: 33,3 mg Prednisolon. Anwendungsgebiete: Zur Linderung entzündungsbedingter, klinischer Symptome bei
Pferden mit rezidivierender Atemwegsobstruktion (RAO), in Kombination mit einer Kontrolle der Umgebung des Tieres. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber
dem Wirkstoff, gegenüber Kortikosteroiden oder einem der übrigen Bestandteile des Tierarzneimittels. Nicht anwenden bei Virusinfektionen, bei denen die Viruspartikel im Blut zirkulieren, oder in Fällen
von systemischen Pilzinfektionen. Nicht anwenden bei Tieren, die an Magen-Darm-Geschwüren leiden. Nicht anwenden bei Tieren, die an Hornhautgeschwüren leiden. Nicht anwenden während der
Trächtigkeit. Wechselwirkungen: Die gleichzeitige Anwendung dieses Tierarzneimittels mit nicht-steroidalen, entzündungshemmenden Medikamenten kann Magen-Darm-Geschwüre verschlimmern. Da
Kortikosteroide die Immunreaktion auf Impfungen dämpfen können, sollte Prednisolon weder in Kombination mit Impfstoffen noch innerhalb von zwei Wochen nach einer Impfung angewendet werden.
Die Verabreichung von Prednisolon kann Hypokaliämie induzieren und damit das Risiko der Toxizität von Herzglykosiden erhöhen. Das Risiko einer Hypokaliämie kann sich erhöhen, wenn Prednisolon
zusammen mit kaliumausschwemmenden Diuretika verabreicht wird. Nebenwirkungen: Entzündungshemmende Kortikosteroide wie Prednisolon haben bekanntlich eine Vielzahl von Nebenwirkungen.
Während einzelne Gaben in hoher Dosierung in der Regel gut vertragen werden, können bei langfristiger Anwendung schwere Nebenwirkungen auftreten. Daher sollte bei mittel- bis langfristiger Anwendung im Allgemeinen die niedrigste Dosis eingesetzt werden, die zur Kontrolle der Symptome erforderlich ist. Die während der Therapie zu beobachtende deutliche dosisabhängige Suppression des Kortisols ist das Ergebnis der Unterdrückung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse durch wirksame Dosen des Tierarzneimittels. Nach Beendigung der Behandlung können Anzeichen für eine
Nebenniereninsuffizienz bis hin zu einer Nebennierenrindenatrophie auftreten. Dies kann dazu führen, dass das Tier nicht mehr in der Lage ist, adäquat auf Stresssituationen zu reagieren. Daher sollte über
geeignete Mittel nachgedacht werden, mit denen die nach der Beendigung der Behandlung auftretenden Probleme der Nebenniereninsuffizienz auf ein Minimum begrenzt werden können. Der zu beobachtende deutliche Anstieg des Triglyzeridspiegels kann die Folge eines möglicherweise auftretenden iatrogenen Hyperadrenokortizismus (Cushing-Krankheit) sein, der mit erheblichen Veränderungen des
Fett-, Kohlenhydrat-, Protein- und Mineralstoffwechsels einhergeht. So kann es z. B. zur Umverteilung von Körperfett, Körpergewichtszunahme, Muskelschwäche und -abbau sowie Osteoporose kommen.
Die Erhöhung der alkalischen Phosphatase durch Glukokortikoide kann mit einer Vergrößerung der Leber (Hepatomegalie) und dem daraus resultierenden Anstieg des Serumspiegels von Leberenzymen
in Zusammenhang stehen. Weitere möglicherweise mit der Anwendung von Prednisolon verbundene Veränderungen von biochemischen und hämatologischen Parametern im Blut sind deutliche Effekte
auf die Laktat-Dehydrogenase (Abnahme) und Albumin (Erhöhung) sowie auf Eosinophile, Lymphozyten (Abnahme) und segmentierte Neutrophile (Erhöhung). Eine Abnahme der Aspartattransaminase
wird ebenfalls beobachtet. Systemisch verabreichte Kortikosteroide können Polyurie, Polydipsie und Polyphagie auslösen, insbesondere zu Beginn der Therapie. Einige Kortikosteroide können bei langfristiger Anwendung Natrium- und Wasserretention sowie Hypokaliämie verursachen. Systemisch verabreichte Kortikosteroide haben zu Ablagerungen von Kalzium in der Haut (Calcinosis cutis) geführt.
Kortikosteroide können die Wundheilung verzögern und die immunsuppressive Wirkung kann die Widerstandsfähigkeit gegenüber Infektionen schwächen oder bestehende Infektionen verschlimmern.
Kortikosteroide können virale Infektionen verschlimmern oder das Fortschreiten der Erkrankung beschleunigen. Bei Tieren, die mit Kortikosteroiden behandelt wurden, traten Magen-Darm-Geschwüre auf,
und bestehende Magen-Darm-Geschwüre können bei Tieren, die nicht-steroidale, entzündungshemmende Medikamente erhalten, sowie bei Tieren mit Rückenmarkstrauma durch Steroide verschlimmert
werden. Endokrine und Stoffwechselerkrankungen: Sehr häufig: Kortisolsuppression und Erhöhung der Plasmatryglyzeride. Wartezeit: Essbare Gewebe: 10 Tage. Nicht zugelassen für die Anwendung bei
Stuten, deren Milch für den menschlichen Verzehr vorgesehen ist. Verschreibungspflichtig. [07.2014] Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH, 55216 Ingelheim
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