strategie kunde

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1. Was versteht man unter Wirtschaft?
3. Welche Arten von Bedürfnissen können
unterschieden werden?
5. Welche Arten von Wirtschaftsgütern gibt es?
7. Beschreiben Sie die verschiedenen
Produktionsfaktoren.
2. Grenzen Sie die Begriffe Bedürfnis, Bedarf
und Nachfrage voneinander ab.
4. Umschreiben und diskutieren Sie die Begriffe
freie und knappe Güter.
6. Was versteht man in der BWL unter einem
Produktionsfaktor?
8. Wodurch unterscheiden sich Haushalte und
Unternehmen?
Bedürfnis: Empfinden eines Mangels, objektiv oder
subjektiv, unerfüllte Wünsche
Bedarf: Konkretisiertes Bedürfnis, wirtschaftlich
objektiv feststellbaren Tatbestand
Nachfrage: In Geldeinheiten ausgedrückter Bedarf
 Freie Güter: werden von der Natur in
ausreichender Menge zur Verfügung gestellt
 Knappe Güter: begrenzte Mittel unseres
wirtschaftlichen Handelns
 alle Elemente, die im Leistungsprozess
miteinander kombiniert werden.
 Alle Institutionen und Prozesse, die direkt
oder indirekt der Befriedigung menschlicher
Bedürfnisse nach knappen Gütern dienen.
 Sämtliche Vorgänge die bei der Herstellung
und Verteilung von Gütern und DL ablaufen.
 Erkenntnisgegenstände:
Gewinnmaximierung, Güterknappheit,
Betriebswirtschaft, Kombination der
Produktionsfaktoren.




Existenzbedürfnis
Sicherheitsbedürfnis
Grundbedürfnis
Luxusbedürfnis
 Inputgüter – Outputgüter
 Investitions- oder Produktionsgüter –
Konsumgüter
 Verbrauchs- und Gebrauchsgüter
 Halbfabrikate (Teile, Baugruppen) –
Fertigfabrikate
 Materielle Güter – immaterielle Güter
 Realgüter – nominal Güter
 Potentialfaktoren: Leistungspotential
 Haushalte:
konsumorientiert, dienen zur
Deckung des eigenen Bedarfs,
Konsumwirtschaften
 Unternehmen: produktionsorientierte
Wirtschaftseinheiten, Fremdbedarfsdeckung,
Produktionswirtschaften
 Repetierfaktoren: Verbrauchscharakter,
Beschaffung des Produkts repetiert
 Menschl. Arbeitsleistung:
ausführende
und leitende Arbeiten in einem Unternehemn
 Information/Wissen: wichtig um andere
Faktoren miteinander zu kombinieren
9. Welche Kriterien können zur Abgrenzung der
öffentlichen von den privaten Unternehmen
verwendet werden?
10. Erläutern Sie die einzelnen Schritte der
Steuerungsfunktionen des
Problemlösungsprozesses.
11. Das ökonomische Prinzip
12. Beschrieben Sie die Phasen des
betrieblichen Umsatzprozesses
13. Welche Funktionen zur steuerung
umsatzprozesses werden unterscheiden?
15. Nach
welchen
Merkmalen
Unternehmen gegliedert werden?
des
können
14. Was
versteht
man
unter
Unternehmen und dessen Zweck?
einer
16. Welche Merkmale dienen zur
Charakterisierung der Unternehmensgrösse?






Analyse der Ausgangslage
Formulierung von Zielen
Festlegen von Massnahmen
Bestimmung des Mitteleinsatzes
Durchführung (Realisierung)
Evaluation der Resultate
 Rechtliche Grundlagen (Öffentliches Recht,
Privatrecht)
 Kapitalbeteiligung (öffentliche Hand Kapital >
50%  öffentlicher Betrieb)
 Grad der Selbstbestimmung
(Entscheidungsfreiheit durch öffentliche Hand
eingeschränkt?)
 Gewinnorientierung (Kostendeckungsgrad,
Gewinnorientierung)
1. Beschaffung von finanziellen Mitteln auf den
Geld- und Kapitalmitteln
2. Beschaffung der Produktionsfaktoren:
Arbeitsleitungen wie EDV, Maschinen;
Informationen
3. kombination der Produktionsfaktoren zu Halbund Fertigfabrikaten.
4. absatz der erstellten Erzeugnisse an die Kunden
durch das Marketing
 Handle so, dass bei gegebenem Mitteleinsatz
ein Maximum an Nutzen erreicht wird!
(Maximalprinzip)
 Handle so, dass bei vorgegebenem Nutzen
der Mitteleinsatz minimiert wird!
(Minimalprinzip)
5. rückzahlung finanzieller Mittel
Ein Unternehmen ist

Ein soziales System

Produkte und leistungen erstellt

Planung

Ein offenes und dynamisches System

Entscheidung

Eine komplexe Struktur

Anordnung

Autonom

Kontrolle





Gewinnorientierung
Branche
Grösse
Grad der geographischen Ausbreitung
Rechtform




Ist auf die Bedürfnisse des Marktes
ausgerichtet.
Anzahl Beschäftigte
Umsatz
Bilanzsumme
1.
Welche Standortfaktoren werden bei der
Entscheidung für einen bestimmten Standort
meistens herangezogen?
3.
Welche sozialen Gruppen sind am
Zielbildungsprozess von Unternehmen beteiligt,
und wie beurteilen Sie deren
Einflussmöglichkeiten?
5.
Auf welche Bereiche können sich die
Sachziele eines Unternehmens beziehen?
Geben Sie eine kurze Charakterisierung.
7.
Umschreiben Sie die Begriffe Liquidität,
Produktivität, Wirtschaftlichkeit sowie Rentabilität
und geben Sie Beispiele.
2.
Welche Anspruchsgruppen sind bei einem
Profitunternehmen kontinuierlich im Fokus?
4.
Was versteht man unter den Sachzielen,
was unter den Erfolgszielen?
6.
Warum sind die Erfolgsziele den
Sachzielen übergeordnet?
8.
Welche Zieldimensionen kennen Sie?
Erläutern Sie die verschiedenen
Dimensionen.


Kunden
Lieferanten






Materialbezogene Faktoren
Arbeitsbezogene Faktoren
Steuerliche Aspekte
Verkehrsbezogene Faktoren
Absatzbezogene Faktoren
Umweltbezogene Standortfaktoren
 Eigentümer:
wesentliche Vorgaben bzw.
Delegation an Management
 Sachziele:
beziehen sich auf die Ausübung
der betrieblichen Funktionen
 Erfolgsziele: beziehen sich auf das
unternehmerische Handeln
 Führungsgruppe:
(Management)
Übernahme von Führungsaufgaben im
Interesse der Eigentümer
 Mitarbeiter:
je nach hierarchischer
Stellung bzw. nach Unternehmenssituation
 Satellitengruppen :
die Zielsetzung
indirekter Einfluss auf
 Leistungsziele: Märkte, Marktsegmente,
Marktstellung, Umsatzvolumen, Produkteart
 Erfolgsziele sind übergeordnete Ziele, welche
sich auf den Erfolg des unternehmerischen
Handelns beziehen. Unternehmerischer Erfolg
kann man nur erreichen, wenn Sachziele erreicht
werden.
 Finanzziele: Kapital, Zahlungsbereitschaft,
Kapital-/Vermögensstruktur, Liquidität
 Führungs-/Org. Ziele:
Problemlösungsprozess, Führungsfunktion,
Führungsstil, Arbeitsteilung
 Soziale/Ökologische Ziele:
- Mitarbeiterbezogen (gerechte Entlöhnung,
Gewinnbeteiligung, Arbeitsbedingungen)
- Gesellschaftsbezogen (ökologische
Verantwortung, Gesundheit, Umweltschutz)
 Zielausmass/-massstab: Umfang des zu
erreichenden Ziels und Messung Zielerreichung
 Zeitlicher Bezug: Zeitraum auf den sich die
Formulierung des Ziels bezieht
 Organisatorischer Bezug: Ziele beziehen sich auf
welche Organisationseinheiten
 Liquidität: fällige Zahlungsverpflichtungen
uneingeschränkt erfüllen können
 Produktivität: mengenmässiges Verhältnis
zwischen In-/Output
 Wirtschaftlichkeit: Wertverhältnis Ertrag
/Aufwand
 Rentabilität: Verhältnis zwischen Gewinn und
eingesetztem Kapital
Geben sie Beispiele für begrenzt bzw. unbegrenzt
formulierte Ziele.
Wovon hängt es ab, ob ein Ziel (1) kurzfristig,
mittelfristig oder langfristig, (2) statisch oder
dynamisch formuliert ist?
Nennen Sie Beispiele für Unternehmens-,
Bereiches- und Mitarbeiter/Innen-Ziele
Beschreiben Sie mit Beispielen folgende
Zielbeziehungen: (1) Komplementarität –
Konkurrenz – Indifferenz, (2) Hauptziele –
Nebenziele, (3) Oberziele – Zwischenziele –
Unterziel
Welche Phasen beschreibt der Umsatzprozess?
In welche Prozesse kann die Wertschöpfungskette
unterteilt werden?
Was versteht man unter Wertschöpfung?
Was ist ein klassischer Unterstützungsprozess
bei der SBB?

1) von der Art der Entscheidung

2) vom zeitlichen Bezug
 Begrenzt: 10% mehr Umsatzes im 2004,
Erschliessung neuer Märkte im 2004
 Unbegrenzt: bessere
Mitarbeiterzufriedenheit, ökologische
Verantwortung fördern
 1)Komplementarität: Erschliessung neuer Märkte
 Erhöhung des Umsatzvolumens
 Konkurrenz: Gewinnoptimierung 
Entlassungen/unzufriedene Mitarbeiter
 Indifferenz: Bessere Arbeitsbedingungen wirken
sich nicht aufs Umsatzvolumen aus
 2) Besteht zwischen 2 Zielen eine Konkurrenz, so
ist eine Gewichtung notwendig
 3) Oberziel in mehrere Mittel- und Unterziele
gliedern (z.B. Lärmschutz des
MitarbeitersUnterziel, Gesundheit des
MitarbeitersOberziel)
 Innerhalb von Prozessen erfolgt durch die
Kombination der Einsatzgüter ein definierter
Wertzuwachs (Wertschöpfung), der als
Prozessergebnis weitergeleitet wird.
 Die Wertschöpfung ist die Differenz zwischen
dem Wert des Outputs (Marktpreis oder interner
Preis) und dem Wert des Inputs (Kosten).
 Die Wertschöpfung kann demgemäss als
derjenige Geldbetrag definiert werden, den ein
interner oder externer Kunde zu zahlen bereit ist.
 Unternehmensziele:
Gewinn, Wachstum,
Marktstellung, Know-hows, Interessengruppe
 Bereichsziele: z.B. Teilbereich Produktion:
Kapazitätsauslastung, Qualität, etc.
 Mitarbeiter/Innen-Ziele: des einzelnen
Mitarbeiters, hängt ab von Aufgabe,
Führungsstufe
2. Beschaffung finanzieller Mittel auf dem
Kapitalmarkt
3. Beschaffung der Produktionsfaktoren (Arbeit,
Potential- und Repetierfaktoren)
4. Transformation durch Kombination der
Produktionsfaktoren
5. Absatz der erstellten Leistungen mittels
Marketing
6. Rückzahlung der Finanzmittel
Führungsprozesse
 Strategischer Planungsprozess
 operativer Planungsprozess
Wertschöpfungsprozesse
 Finanzen, Controlling, IT, Personal
 Marketingprozess
 Produkt-Entwicklungsprozess
 Produkt Bereitstellungsprozess
 After-Sales-Prozess
Unterstützungsprozesse
 Finanzen, Controlling, IT
 Human Resources, Services, Recht
 PR- und Kommunikations-Prozess
Zu welchen Fragestellungen im Unternehmen kann
die Wertschöpfungskette Antworten geben?
Beschreiben Sie die verschiedenen Phasen des
Marketings anhand der Kriterien a) Aufgaben
des Marketing und b) Einsatz der MarketingInstrumente.
Geben Sie Beispiele für Methoden der
Primärmarktforschung.
Was versteht man unter einem standardisierten
Interview?
Wann sollte bei einer Packungsgestaltung ein
Markttest durchgeführt werden?
Geben Sie Beispiele für sortimentsbezogene
Absatzorgane des Handels?
Bei welchen Produkten ist ein mehrstufiger
Absatzkanal empfehlenswert?
Wie beurteilen Sie die Rabattgewährung des
Autohandels gegenüber der Forderung nach
klaren Nettopreisen.
a)
 Analyse
 Marketing Ziele
 Marketinginstrumente
 Marketing Mix
 Durchführung
 Evaluation der Marketing-Resultate
b)





Marktforschung
Produktpolitik
Distributionspolitik
Preispolitik
Kommunikationspolitik
 basiert auf einem Interviewleitfaden
(Fragebogen)
 bereits vor dem Datenerhebungsprozess werden
Formulierungen der Fragen, d.h. deren Wortlaut,
ihre Reihenfolge, sowie die Reihenfolge der
Antwortmöglichkeiten (bei geschlossenen
Fragen) genau festgelegt






 Die Wertschöpfungskette dient dazu, kostenund leistungsbeeinflussende Aktivitäten eines
Unternehmens zu systematisieren.
Spezialgeschäfte
Fachgeschäfte
Warenhäuser
Supermärkte
Einkauszentren
Filialbetriebe
 Kundentreue wird belohnt  Kundentreue wird
erhöht
 Image teuerer und exklusiver Güter  Teure
Güter mit Rabatten preiswert anbieten
 Umsatzsteigerung
 Befragung
 Beobachtung
 Test
Vor dem endgültigen Einsatz des Produkts
 Standardisierte Produkte die von vielen
Konsumenten gekauft werden und nicht
verderblich sind
 Produkte die regelmässig gekauft werden
 Bei Produkten, die keinen Kundendienst
direkt vom Hersteller benötigen
Was halten Sie von der Aussage, dass günstige
Preise oft mit einem schlechten Kundendienst
versehen sind?
Was versteht man unter PR, was unter
Werbung?
Erläutern Sie Interdependenzen zwischen den
verschiedenen Marketinginstrumenten im
Marketing-Mix.
Beschreiben Sie Aufgabe und Ziele des
Kernprozesses Personalwirtschaft.
Nennen Sie die verschiedenen Arten der
Personalfreistellung.
Nennen Sie die verschiedenen Stufen des
Personalauswahlverfahrens.
Erklären Sie den Begriff „Assessment Center“.
 PR:
Bewusste, geplante und dauernde Bemühungen,
um in der Öffentlichkeit Sympathie und Vertrauen
zu erwerben und aufzubauen.
 Werbung:
Kommunikation einer Botschaft mit dem Zweck,
den Empfänger zu veranlassen, eine im Sinne
des Werbetreibenden liegende Handlung
vorzunehmen.
1/2 Price (Preispolitik)
 Wie muss der Preis des Produkts/Leistungen
bestimmt sein, damit er vom Kunden akzeptiert
wird?
Place (Distributionspolitik)
 Wie kommt das Produkt möglichst einfach,
schnell und kostengünstig zum Kunden?
Absatzkanäle, Absatzmittler, Standorte,
Lagerhaltung und Transportmöglichkeiten
spielen in der Distributionspolitik eine Rolle.
Promotion (Kommunikationspolitik)
 Wie kann das Unternehmen/Hersteller die
Kunden auf das Produkt aufmerksam machen
bzw. vom Kauf überzeugen? Werbung,
persönlicher Verkauf, Verkaufsförderung und
Public Relation sind Schlagworte der
Kommunikationspolitik.




Versetzung
Arbeitszeitkürzung
Ausnutzung natürlicher Personalabgänge
Förderung des freiwilligen Ausscheidens
(Selbstständigkeit z.B. finanziell fördern)
 Outplacement
Viele Produkte werden günstig angeboten und
daher wird der Kundendienst vernachlässigt
oder gar nicht angeboten
1/1 Personnel (Personalpolitik)
 Welche sind die Kapazitäts- und Qualifizierungsbedürfnisse für
Personal (Quantität, Qualität, Schulungsbedürfnisse,
Incentivprogramme, etc.)
Process (Prozess-Management)
 Welche sind die relevanten Prozesse und wie sind die Prozesse
gestaltet?
Physical Facilities (Ausstattungspolitik)
 Welche physikalische Ausstattung voll vorhanden sein (z.B. Art
des Gebäudes, Kundenlounge, Reception, etc.)
Product (Produktpolitik)
 Wie müssen die Produkte/Leistungen des Unternehmens
aussehen, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu
werden? Der Produktpolitik werden Instrumente wie Qualität,
Stil, Markenname, Verpackung, Grösse, Service oder
Garantien zugewiesen.
Bedarfsermittlung: Personalbedarf feststellen, Unterdeckung
nach Anzahl, Art, Zeitpunkt, Dauer und Einsatzort
Beschaffung:Bewerbung, Auswahl, Anforderungs-/Fähigkeitsprofil
Einsatz: Optimaler Einsatz der Mitarbeiter zu den Aufgaben
bezüglich Quantität, Qualität, Einsatzzeit und Einsatzort
Motivation Job enlargement, Job rotation, Job enrichment,
Teilautonome Arbeitsgruppen, Lohnpolitik (z.B.
Lohngerechtigkeit)
Entwicklung: Fähigkeiten der Mitarbeiter fördern
Freistellung: Veränderung oder Beendigung bestehender
Arbeitsverhältnisse
Standardisiertes Verfahren zur Beurteilung der
Eignung und des Entwicklungspotentials von
Bewerbern/innen.





Auswertung der Bewerbungsunterlagen
Einführungsinterview
Test und Untersuchungen
Einstellungsinterview
Einstellung/Ablehnung
Warum ist die Maslow‘sche Pyramide ein
wesentliches Mittel zur Beurteilung der
Personalmotivation?
8. Betriebswirtschaftliche
Kernprozesse (3): Organisation,
Materialwirtschaft, Produktion
Was ist die Aufgabe der Organisation?
Wie stehen die Begriffe „Stelle“, „Arbeitsplatz“ und
„Abteilung“ zueinander?
Welche Strukturierungsprinzipien kann man bei
der Bildung der Aufbauorganisation zugrunde
legen?
Beschreiben Sie Vor- und Nachteile der
divisionalen Organisation.
Warum werden in Zukunft verstärkt modulare
Organisationsformen gewählt?
Erläutern Sie Gegenstand und Bedeutung der
Materialwirtschaft.
Erläutern Sie mögliche Gründe für eine
Lagerhaltung.
Durch diese Pyramide können verschiedene Bedürfnisse
des Arbeitnehmers abgedeckt werden:
Physische Bedürfnisse:
 z.B. geregelte Arbeitszeit
Sicherheitsbedürfnisse:
 Gesamtaufgabe eines Unternehmens in
Teilaufgaben gliedern
 Teilaufgaben zueinander in Beziehung setzen
 z.B. krisensicherer Arbeitsplatz, Kündungsschutz
Soziale Sicherheit:
 z.B. guter Kontakt zu Führungsebene
Status:
 z.B. Ansehen, Aufstiegschancen
Selbstverwirklichung:
 z.B. Mitwirkung, Einsatz nach individuellen Fähigkeiten,
Eigenverantwortung





Gesamtaufgabe der Unternehmung
Teilaufgaben (Elementaraufgaben)
Stelle (Aufgabenkomplex)
Abteilung
Gesamtstruktur der Unternehmung
Stelle: Kleinste organisatorische Einheit einer
Unternehmung
Arbeitsplatz: konkreter Raum/Ort der
Aufgabenerfüllung
Abteilung: mehrere Stellen, die
zusammenhängende Aufgaben erfüllen und
einer Instanz unterstellt sind
Vorteile:
Prozessorientiert, für viele Produktvarianten,
entscheidungsautonom, auch fraktale
Organisation
 Verkürzung der Transportwege und Durchlaufzeiten
 Vermeidung von Arbeitsmonotomie, durch engen
Kontakt mit Objekt
 Verkürzung der Kommunikationswege
 Kostenvorteile – geringerer Koordinationsaufwand
 Konzentration auf strategische Fragen
 ganzheitliche Delegation von Aufgaben, Kompetenzen
und Verantwortung möglich
Nachteile:
 Gefahr des „Spartenegoismus“
 Möglicherweise suboptimale Ressourcenallokation und
Doppelarbeiten möglich
 Mehrbedarf an Leitungsstellen
 Gefahr von Konflikten zwischen den Divisionen bei
gegenseitigem Einkauf oder Verkauf
 Grosse Bestellungen ermöglichen grosse
Rabatte d.h. tiefe Beschaffungskosten
 Flexibilität bei unerwartetem Bedarf an Material
 grosse Schwankungen des Marktpreises
 Beschaffung (Bezug)
 Lagerhaltung
 Verteilung (Transport)
Nennen Sie die Kern-/Teilprozesse der
Produktionswirtschaft.
Erklären Sie den Unterschied
Produktionsprogramm vs. Absatzprogramm.
Welchem Zweck dient der Netzplan?
Aus welchen Gründen wird heute vielfach JiT
produziert?
Von welchen Faktoren hängt ein Make or BuyEntscheid in einem Industrieunternehmen
ab?
Nennen Sie die verschiedenen
Produktionstypen/ -verfahren und deren
Anwendung in der Praxis.
Was versteht man unter CIM?
Was ist der Unterschied zwischen variablen und
fixen Kosten. Zählen Sie einige Beispiele auf.
 Kosten (Fremdbezug, Eigenfertigung)
 Produkt (Angebot am Markt)
 Produktionskapazität (Auslastung der
Maschinen)
 Finanzielle Mittel (Kapital für neue Anlagen)
 Lieferant (Zuverlässigkeit, Qualität, Flexibilität)
 Unabhängigkeit (von wenig Lieferanten
abhängig)
 Mitarbeiter (sozialpolitische Überlegungen)
 Marktentwicklung (Marktpreise)
 Know-How (Verlust, Geheimhaltung)
Produktionsprogramm






Produktionsprogramm festlegen
Produktionsmenge festlegen
Fertigungsmenge festlegen
Fertigungsverfahren
Produktionssteuerung
Planung und Kontrolle des
Produktionsablaufs
 Kapazitäts- und Kostenplanung)
Einzelfertigung:
 Es wird von einem Produkt nur eine einzige Einheit
angefertigt.
Mehrfachfertigung:
 es werden von einem Produkte mehrere Einheiten
produziert.
Massenfertigung:
 es werden von einem (=einfache Massenfertigung)
oder mehreren Produkten (= mehrfache
Massenfertigung) über längere Zeit grosse
Stückzahlen produziert.
Serienfertigung:
Produktionsprogramm: Gesamtheit aller zu
erstellenden Produkte
Absatzprogramm: Gesamtheit aller
angebotenen Leistungen
 mehrere Produkte werden hintereinander in einer
begrenzten Stückzahl hergestellt. Liegt zwischen
Einzelfertigung und Masenfertigung.
Computer Integrated Manufacturing CIM:
integrierte Informationsverarbeitung für
betriebswirtschaftliche und technische Aufgaben
(Konstruktion, Arbeitsplanung, Fertigung, etc.)
eines Industriebetriebes.
 Variable Kosten: reagieren unmittelbar auf
Änderungen des Beschäftigungsgrades
(Rohstoffkosten, Heizöl, Lohnaufwand)
 Fixe Kosten: konstante Kosten, die nicht auf
Beschäftigungsschwankungen reagieren (Miete,
Versicherungsprämie).
 Planung und Realisierung eines Projekts
 Zeigt wesentlichen Vorgänge und Ereignisse
 Zeigt logische und zeitliche Abhängigkeiten




tiefe Lagerhaltungskosten
Kleineres Risiko bei der Beschaffung
Kurzer Lebenszyklus der Produkte
Grössere Flexibilität gegenüber Bedürfnissen
des Marktes
1. Was versteht man unter einer Balanced
Scorecard und wozu wird diese eingesetzt?
3. Inwieweit kann die erfolgreiche Umsetzung einer
Strategie gemessen werden?
5. Erläutern Sie das Ursache-Wirkungs-Prinzip
einer BSC mit den vier Standardperspektiven
(grafische Darstellung).
2. Erläutern Sie die vier Perspektiven gemäss
Kaplan/Norton!
4.
Wieso müssen in einem ersten Schritt die
Kernprozesse des Unternehmens festgelegt
werden?
1. In welchem Unternehmen ist der Einsatz
einer BSC besonders wichtig?

2. Ist das Konzept der BSC auch in
hochdynamischen Märkten noch umsetzbar?
3. Warum ist die BSC eine Methode anhand
derer potentielle Strategien diskutiert werden
können?
Finanzperspektive

Ertragsorientierte Ziele des Unternehmens
Kundenperspektive

Reflektiert strategische Ziele im Kundenbereich wie
z.B. „Erhöhung der Kundenzufriedenheit“
Interne Prozessperspektive

Strategische Ausrichtung der Prozesse auf die
Ziele der Finanz-/Kundenperspektive

Lern- und Entwicklungsperspektive

Genügend Wissens-/Fähigkeitspotential in der
Unternehmung Mitarbeiterpotenziale fördern 
Weiterbildung

Potentiale von Informationssystemen ausnützen
 Mitarbeiter kennen Unternehmensabläufe Grundlage für erfolgreiche Einführung der BSC
 Bereinigte Kernprozesse sind Basis für die
Umsetzung der Strategie Kunde, Prozess,
Mitarbeiter
 Unternehmen mit Kerndefiziten (Umsetzung der
Strategie kann nicht nachvollzogen werden,
Schwächen sind nicht auf Ursachen überprüfbar)
im Strategischen Management in
Dienstleistungs-, Handels- und Industriesektor
 Unternehmen, die in verschiedenen Märkten tätig
sind und die Umsetzung der strategischen Ziele
komplex ist

Managementsystem mit
Kennzahlenunterstützung
 wird für die strategische Führung eines
Unternehmens eingesetzt
 Anhand Kennzahlen Prüfung Umsetzung von
Vision/Strategie
 Beschränkte Auswahl von Kennzahlen 
Übersichtlichkeit der BSC
 Die Perspektiven der BSC sind mittels
Ursache-Wirkungs-Ketten miteinander
verbunden.

Ursache-Wirkungs-Beziehungen:
 Die finanzielle Vision soll mit welchen
Kundenstrategien erreicht werden?
 Welche Auswirkungen hat die Strategie
Kunde auf die Unternehmensabläufe
(Prozesse)?
Welche Auswirkungen hat die Strategie Prozess
auf die Lern- und Entwicklungsperspektive?
 Teamorientierter Ansatz, der Management und
betroffene Mitarbeiter einbezieht
 BSC ist einfach aufgebaut, sodass alle
Mitarbeiter in einem Unternehmen diese
verstehen
 BSC sollte allen Mitarbeitern mit aktuellen Daten
und Zielgrössen zur Verfügung stehen
Als Stärke der BSC kann neben der
Ausgewogenheit und der Konzentration auf
den
Strategieumsetzungsprozess die grosse
Flexibilität gesehen werden. Die BSC ist
flexibel anpassbar auf unterschiedliche
Unternehmen und Situationen.
4. Erläutern Sie, wie die Probleme eines
Unternehmens im Markt anhand der BSC
sichtbar werden!
Anhand der Prozessbereinigung, SWOTAnalyse und Bestimmung der Erfolgsfaktoren
werden die Probleme eines Unternehmens
im Markt aufgezeigt.
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