BOGY Berufsorientierung am Gymnasium

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BOGY
Berufsorientierung am Gymnasium
Praktikum vom 26.03. – 30.03.2012
Beruf: Sport- und Fitnesskauffrau
MTV 1846 e.V. Ludwigsburg
Bebenhäuser Str. 41, 71038 Ludwigsburg
Inhaltsverzeichnis
1. Persönliche Eignung und Neigung
2. Die Suche nach einem Praktikumsplatz
3. Meine Praktikumsstelle
4. Ablauf und Formen des Praktikums
5. Zielberuf und Beruf sf eld
6. Arbeitsmarktsituation
7. Persönliches Fazit
8. Anlagen
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1. Persönliche Eignung und Neigung
Ich habe mir meinen BOGY-Platz ausgesucht, weil mich Sport allgemein sehr interessiert. In unterschiedlichen Vereinen habe ich verschiedene Sportarten kennengelernt und bereits bei Sportveranstaltungen aktiv in der Organisation mitgeholfen. Leichtathletik, Fechten und Fußball sind
meine Interessensschwerpunkte.
Mein momentanes Ziel ist es, einmal einen Beruf im Bereich Sportmanagement zu wählen, denn
ich denke, dass der Bereich „Sport, Bewegung und Gesundheit“ auch in Zukunft immer mehr an
Bedeutung gewinnen wird. Da ich mich auch für Sprachen interessiere, könnte ich mir dies auch
im Ausland vorstellen.
2. Die Suche nach einem Praktikumsplatz
Um einen „breiten“ Einblick im Bereich Sport zu erhalten, entschied ich mich, mein BOGY in einem größeren Verein zu machen. Was mich am meisten motiviert hat, war die Möglichkeit, einmal
einen „Blick hinter die Kulissen“ werfen zu können:
Wer ist verantwortlich für Marketing und Werbung, für den Ablauf, für die Finanzen?
Mein Wunsch war ein Praktikum beim MTV 1846 e.V. Ludwigsburg.
Der MTV hat jedoch bereits eine Partnerschaft mit einem anderen Gymnasium und eine direkte
Bewerbung war daher nicht möglich. Durch ein Empfehlungsschreiben meiner Trainerin, Frau
Brigitte Nägele, an den Marketingleiter des MTV konnte ich mich letztendlich doch bewerben. Nach
Prüfung meiner Bewerbung erhielt ich per E-Mail die Zusage für den Praktikumsplatz vom 26.03. –
30.03.2012 beim MTV.
Zwei Wochen vor Beginn erkundigte ich mich telefonisch beim Marketingleiter Marcel Hetzer über
die täglichen Arbeitszeiten, über den Ablauf der BOGY-Woche und ob ich noch sonstige Unterlagen benötigen würde.
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3. Meine Praktikumsstelle
Der Sportverein MTV 1846 e.V. Ludwigsburg hat seinen Sitz in der Geschäftsstelle im MTVBewegungszentrum, Bebenhäuser Str. 41, 71638 Ludwigsburg.
Der MTV (Männerturnverein) 1846 ist seit dem Gründungstag der mitgliederstärkste Sportverein
Ludwigsburgs mit derzeit über 5.500 Mitgliedern.
Neben dem MTV-Bewegungszentrum wurde 1998 ein MTV-Kinderhort erbaut. 2001 kam ein
Sportstudio und 2003 ein Sportkindergarten hinzu.
Heute besteht das Vereinszentrum aus dem/der
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MTV-Gymnastikraum
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MTV-Kampfsporthalle
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MTV-Gymnastikhalle
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MTV-KraFity (Kraft- und Fitnessraum)
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MTV-Kindersporthaus
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MTV-Bewegungsland
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MTV-Freigelände (Tennis & Beachvolleyball, Tartanplätze).
Vom Verein werden 19 weitere Sportstätten in Ludwigsburg und Umgebung genutzt. Zum MTV
gehört auch der MTV-Campus mit Gaststätte und Biergarten.1
Organisation, Mitarbeiter und Personalstruktur
Die Geschäftsstelle ist in verschiedene Bereiche unterteilt: Geschäftsstellenleitung (Vereinsmanagement), Marketing & Kommunikation, Referatsleitung Kindersporthaus, Verwaltung, Mitgliederverwaltung, Mitgliederbetreuung, Übungsleiterverwaltung, Veranstaltungsverwaltung, RehaSport, Finanzen und Recht, Liegenschaften. Die Bereiche werden jeweils von einem Mitarbeiter
abgedeckt. Zusätzlich sind zurzeit eine Auszubildende und eine Sozialpraktikantin beschäftigt.
Vorstand des Gesamtvereins MTV Ludwigsburg ist Herr Dr. Ingo.Schwytz. Das Sportlehrteam besteht aus 14 hauptamtlichen Mitarbeitern.
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Quelle: http://www.mtv-ludwigsburg.de/mtv/wegweiser/index.php; 06.04.2012
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Das Angebot des MTV ist in 3 Gruppen gegliedert:
1. Der Abteilungssport mit über 20 Abteilungen, Trainings- und Wettkampfbetrieben, Gesundheits- und Reha-Sport
2. Diverse Herbst-/Winter-/Sommerkurse, Funsportkurse für Kinder und
3. Die Sportkarte Plus+ mit Feriensportangeboten, Wochenendangeboten und Schupperkursen.
4. Ablauf und Formen des Praktikums
Meine tägliche vereinbarte Arbeitszeit war von Montag bis Freitag von 9.30 Uhr bis 16.00 Uhr einschließlich einer halben Stunde Mittagspause. Wir konnten im MTV-Campus zu Mittag essen. Für
mein Praktikum benötigte ich für jeden Tag Sportkleidung.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus) konnte ich meinen Praktikumsplatz gut erreichen.
26.03.2012
Bei meiner Begrüßung durch meinen Ansprechpartner, den Marketingleiter Marcel Hetzer, wurde
mir das Gebäude und das Freigelände gezeigt sowie die Angestellten mit ihren Aufgabenbereichen vorgestellt.
Herr Hetzer erklärte mir den Aufbau des MTVs anhand der MTV-Zeitschrift (Anlage 1) die aktuell
laufenden Kurse und die entsprechenden Sportabteilungen. Weiter stellte er mir die neue Sportkarte Plus+ 2 für die Mitglieder vor. Die Sportkarte Plus+ bietet Sportangebote an den Wochenenden, in den Ferien und Schnupperkurse an.
Meine erste praktische Tätigkeit war in der Abteilung Mitgliederverwaltung. Ich durfte Beitritts-,
Kündigungsformulare der Mitglieder alphabetisch ordnen und entsprechend ablegen. Zu jedem
Mitglied gibt es eine entsprechende Zusammenstellung, damit im Falle von Rückfragen oder Änderungen alle Unterlagen zusammengefasst sind. Ansprechpartner hierfür ist Carmen SutoriusDanco, Mitgliederbetreuung und -verwaltung. So hatte ich bereits am ersten Tage einen Eindruck
über die umfangreiche Mitgliederzahl erhalten.
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MTV Magazin, Ausgabe 1/2012
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27.03.12
Die neuen Mitglieder werden von der Mitgliederbetreuung mit einem „Willkommensbrief“ persönlich
angeschrieben. Die über 200 „Willkommensbriefe“ der neuen Mitglieder von 2012 habe ich einkuvertiert und für die Post fertig gemacht. Dabei lernte ich, dass diese Post (mit gleichem Inhalt)
als Infopost günstiger versendet werden kann als die normale Post. Die Post wird beim MTV von
einem privaten Postversand (wie z.B. City-Post) abgeholt.
Danach konnte ich in der Gruppe „Sport nach Schlaganfall“ aktiv mitmachen. Die Leiterin der
Sportgruppe erklärte mir, dass die „Sport nach Schlaganfall-Gruppe“ eine Reha-Gruppe ist, die
aktiv Sport betreibt. Das körperliche Training kann den Verlauf und die Schwere eines Schlaganfalls positiv beeinflussen und dient dazu, dass die Betroffenen mit der typischen Lähmungen einer
Körperhälfte sich überhaupt sportlich betätigen können.
Am Nachmittag erklärte mir die KISS- Leiterin Désirée Schneider den Ablauf von KISS (KISS=
Kindersportschule). Frau Schneider arbeitet die Hälfte der Zeit mit den Kindern aktiv in der Halle
und die andere Hälfte im Büro. Sie kümmert sich auch ums Marketing der KISS, also um die Werbung in der Zeitung, Artikel usw. Um KISS-Leiter werden zu können, sollte man entweder Sportwissenschaften studieren oder eine Ausbildung zum Sport- und Gymnastiklehrer abgeschlossen
haben.
Zurzeit sind ca. 160 Kinder in der KISS des MTV. Baden-Württemberg hat die meisten Kindersportschulen Deutschlands. Kinder von der 1. bis zur 4. Klasse können in der KISS nach der Schule zweimal wöchentlich Sport treiben. KISS soll den Kindern dabei helfen, „ihre“ Sportart zu finden,
ohne sich von den Eltern oder Anderen beeinflussen zu lassen. Die Kinder bekommen Einblicke in
die verschiedensten Bereiche: von Turnen, über Kampfsport bis zu Leichtathletik.
An diesem Nachmittag konnte ich aktiv die Kursleiterin bei den Kindern der 1. Klasse der KISS
beim Unterricht (Bewegungsspiele mit Reifen und Springseilen) unterstützen.
28.03.2012
Zur täglichen Büroarbeit der Verwaltung gehört auch die Bearbeitung der Eingangspost. Hierzu
musste ich die Post öffnen, mit dem aktuellen Datum abstempeln und entsprechend nach Ansprechpartner sortieren. Die Eingangsrechnungen wurden extra gestempelt und gingen an die Referatsleiterin der Verwaltung, Frau Martina Hofmann.
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Um mir einen Überblick über Aktuelles zu verschaffen und Weiteres über den MTV zu erfahren,
sollte ich auf der aktuellen MTV-Homepage3 recherchieren. Die Homepage ist sehr übersichtlich,
beinhaltet News, also Neuigkeiten, aber auch ältere Nachrichten aus dem Archiv sind aufrufbar.
Das MTV-Magazin ist ebenfalls online gestellt. Die Website ist so untergliedert, dass man sich gut
zu Recht finden und schnell die gewünschten Informationen über, zum Beispiel das Team, die Leitung des Vereins und die aktuellen Sportangebote finden kann. Die Beitritts-/ Kündigungs- und
Änderungsformulare sind ebenfalls alle online zum Downloaden vorhanden.
Nachmittags hatte ich die Möglichkeit in der KISS bei der Vorstellung der Judo-Abteilung des MTV
teilzunehmen. Den Kindern der 3. Klasse wurden erste Fallübungen und Würfe gezeigt.
29.03.2012
In der KISS wird für jedes Kind eine eigene „Akte“ angelegt. In dieser Mappe sind alle wichtigen
Informationen über das Kind zusammengefasst, wie z.B. Nachweise über das Deutsche Sportabzeichen, Urkunden usw. Meine Aufgabe war es, die Mappen zu aktualisieren.
In der Abteilung Verwaltung gab mir Frau Hofmann erste Eindrücke in die Buchhaltung eines Vereins. Dann führte ich auf Anweisung Überweisungen per EDV aus. Frau Hofmann wies mich darauf hin, dass alle Tätigkeiten mit dem PC auch als Dokument in den Akten abgelegt werden müssen. Weiter beschriftete ich Ordner für die Buchhaltungsbelege neu.
Die Sozialpraktikantin des Lehrerteams, Sandra Werner ließ mich an diesem Tag auch aktiv bei
den Kindern des „Vorschulturnen“ mitmachen. Für die Kinder bis zu 6 Jahren wurde ein TurnParcours aufgebaut mit Schaumstoffbad „Schnitzelgrube“, Kasten, Seilen von der Decke und
Trampolin. Ich sollte mit darauf achten, dass nicht gedrängelt wurde und die Übungen richtig ausgeführt werden.
Was für die Kinder des „Vorschulturnen“ ein Riesenspaß war, war für die dann folgende Gruppe
der Kinder der AdiFit (für übergewichtige Kinder) eine „Aufgabe“. In dieser Gruppe erklärte mir
Frau Werner, worauf hier im Besonderen bei den Übungen der Kinder zu achten ist.
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http://www.mtv-ludwigsburg.de/index.php; 10.04.2012
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30.03.2012
Der MTV bietet eine Kleinkinderbetreuung an. Diese Gruppe wird ebenfalls von Frau Werner betreut. Ich spielte mit den „Kleinen“ und habe hier gelernt, dass es keine leichte Aufgabe ist, kleine
Leute „bei Laune zu halten“ damit sie Spaß haben, sich freuen und auch das nächste Mal gerne
wieder zur Betreuung kommen.
In der Abteilung Mitgliederverwaltung half ich beim Versenden der Infopost mit. Da wir bis zu einem bestimmten Zeitpunkt fertig sein mussten, hat jeder, der zeitlich konnte, mitgeholfen.
Für die Ferienbetreuung entwarf ich einen Entwurf für ein Plakat. Mein Vorschlag wurde auf DIN
A3 (Anlage 2) in Farbe vergrößert und ausgehängt. Frau Schneider beauftragte mich, Themenkarten für die Ferienbetreuung zu fertigen. Diese Themenkarten werden als Übersicht für die Eltern
benötigt, um zu erfahren, welche Spiele in der Ferienbetreuung angeboten werden (Anlage 3). Für
die Begrüßung der Kinder der Ferienbetreuung baute ich eine Infowand im Foyer auf. Für die Kinder, die nicht im Freigelände spielen wollen, habe ich mitgeholfen, ein Spielzimmer mit Brettspielen, Büchern, einer „Ruheecke“ mit Kissen und Bastel- und Malmaterial herzurichten.
Da am Abend die Mitgliederversammlung des MTV im Gymnastikraum stattfinden sollte, half ich
mit, den Raum vorzubereiten.
5. Zielberuf und Berufsfeld
Mein berufliches Ziel ist es, im Sportmanagement tätig zu sein.
Dazu ist es entweder notwendig, eine Ausbildung als Sport- und Fitnesskaufmann abzuschließen.
Die Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann oder zur Sport- und Fitnesskauffrau erfolgt nach
dem dualen System in einem Fitnesscenter oder einer anderen Sportstätte sowie in der Berufsschule. Die andere Alternative wäre ein Studium mit entsprechender Schwerpunktsetzung zu absolvieren, z.B. Sportwissenschaften und Betriebswirtschaft.
Im Sportmanagement arbeitet man vorwiegend in folgenden Funktions- und Aufgabenbereichen:
Management, Unternehmensführung, Marketing, Werbung, Organisation, Planung und übernimmt
die Leitungs- und Organisationsaufgaben im Bereich Sport und Sportvermarktung in Sportverbänden, -vereinen, bei Sportveranstaltern oder bei den Kommunen, Ländern usw. Sichere Fremdsprachenkenntnisse in Englisch oder einer anderen Sprache sind notwendig.
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Zum Bereich der Vereinsgeschäftsführung gehören die Finanzen, Suchen geeigneter Sponsoren
und Werbepartner, Öffentlichkeitsarbeit, Marketing von Sportevents und das Gewinnen und Betreuen der Mitglieder.
Aufgeschlossenheit und Freude am Umgang mit Menschen gehören zur Qualifikation. Ein hohes
Maß an Flexibilität und Belastbarkeit gehört unbedingt zum Berufsalltag, da viele Sport-Events
auch am Wochenende stattfinden. Die Arbeitszeit geht daher über eine 40-Stunden-Woche hinaus.
Die Höhe des Gehalts ausgebildeter Sport- und Fitnesskaufleute unterscheidet sich nach der konkreten Art der Beschäftigung.
6. Arbeitsmarktsituation
Immer mehr Menschen entdecken die eigene Fitness als einen wertvollen Beitrag zur Erhöhung
ihrer Lebensqualität, so dass eine ständig wachsende Anzahl entsprechender Einrichtungen immer
mehr gut ausgebildeter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter benötigt.4
Da der Beruf der Sport- und Fitnesskaufleute sehr beliebt ist, gibt es entsprechend viele Bewerber
auf eine Stelle. Wer sich das Ziel gesetzt hat, beruflich voranzukommen, sollte sich weiterbilden.
Naheliegend ist es, die Prüfung als Sportfachwirt/in oder Fitnessfachwirt/in abzulegen. Auf Leitungs- und Spezialfunktionen, z.B. auf der mittleren Führungsebene, bereiten auch andere Weiterbildungen vor, wie beispielsweise Betriebswirt/in für Sportmanagement.5
7. Persönliches Fazit
Mir hat das BOGY-Praktikum sehr gut gefallen und ich denke, dass ich sehr viele Erfahrungen
gesammelt habe, die ich für meine Berufsentscheidung gebrauchen kann.
Vor allem fand ich gut, dass ich ein breites Spektrum kennen gelernt habe, begonnen bei der Mitgliederverwaltung, über die Praxis, Marketing bis hin zu den allgemeinen administrativen Aufgaben, und ich fand es toll, dass ich gleich das Gelernte selbst umsetzen durfte. Ich habe mir vorher
gedacht, dass es mir viel Spaß machen könnte, in einem Verein zu arbeiten, und meine Erwartun4
Quelle: http://arbeits-abc.de/der-sport-und-fitnesskaufmann-sportangebote-betreuen-und-entwickeln/;
06.04.2012
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Quelle: http://www.kursnet.arbeitsagentur.de/kurs/ausgangsberufDetail.do;jsessionid
=CG24Pc1T6R7f2vhhF16l3G1xGsGn01mQG4prPPyhJqnzWgtXQzZ6!663445431?seite=1&al=S&anzahlS
eite=200&bi=14618&anzahlGesamt=225&anzahlProSeite=200&doNext=detail; 06.04.2012
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gen wurden sogar übertroffen. Besonders positiv war auch der kollegiale Umgang der Mitarbeiter
untereinander.
Ein weiteres Praktikum würde mich sehr ansprechen. Von der KISS-Leiterin habe ich bereits ein
Angebot erhalten, bei der Ferienbetreuung mitzuhelfen.
Ich überlege mir ein duales Studium im Bereich Sport bzw. Sportmanagement. Die Kombination
aus Praxiserfahrung durch den Arbeitseinsatz im Unternehmen sowie das theoretische Know-how
durch die Vorlesungen in der Uni oder FH wäre für mich ein ausschlaggebendes Argument, um
dual zu studieren. Ob ich mich für den praxisintegrierten dualen Studiengang oder den berufsintegrierten dualen Studiengang entscheiden werde, ist noch offen.
8. Anlagen
1. MTV Magazin Ausgabe 1/2012
2. Plakatentwurf
3. Themenkarten für Ferienprogramm
Asperg, den 10. April 2012
Tasja Jaschinski
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