SOFtwarE-LiZENZ-aUDit UND LiZENZMaNagEMENt

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Termine und Orte auf Anfrage
SOFtwarE-LiZENZ-aUDit
UND LiZENZMaNagEMENt
Mit rechts- und informationssicherheit fit für Lizenz-audits
top-themen des Seminars
Prävention durch Lizenzmanagement, lizenzrechtliche Rahmenbedingungen
Zulässigkeit der Lizenzierungsmodelle, Gebrauchtsoftware
anspruch der Hersteller auf Software-Lizenz-Audits
Durchführung und ablauf des Lizenz-Audits
Einsatz von spezieller audit-Software, Zulässigkeit der Kontrollen
Anforderungen aus Datenschutz, geheimschutz und it-Sicherheit
Kostentragung und Nachlizenzierungen
IT-RechtHaftungsrisiken für Verantwortliche, Manager und Unternehmen
Fortbildung
risikomanagement und Compliance
+ Erfahrungsberichte aus der Unternehmenspraxis
+ Checklisten, Musterformulierungen und gestaltungstipps
gemäß
§ 15 FAO
EUROFORUM PRAXISSEMINAR
Ein Software-Lizenz-audit droht
Welche Software läuft auf welchen Systemen? Wie viele Lizenzen werden aktiv genutzt? Wie bereiten Sie sich optimal auf
Software-Lizenz-Audits vor?
Die Auditoren der Softwareanbieter sind für die nächste Prüfung bei Ihnen bestens gerüstet. – Sind Sie es auch?
Software-Lizenz-Audits werden in Zukunft weiter zunehmen. Mit einem professionellen Software-Lizenzmanagement stellen
Sie sich präventiv auf bevorstehende Audits ein. Angemessene Prozesse und Technologien ermöglichen den Wandel von
einem reaktiven zu einem proaktiven Lizenzmanagement. Mit diesem Praxisseminar begleiten wir Sie auf Ihrem Weg.
was dieses Seminar von anderen unterscheidet:
Unsere Experten geben Ihnen konkrete Empfehlungen zur Umsetzung in Ihrer täglichen Praxis!
• Gestaltungstipps und Musterformulierungen zur Vertragsgestaltung
• Beispielklauseln aus Lizenzverträgen
• Checklisten, Do’s & Dont’s für die praktische Umsetzung
• Erfahrungsberichte aus mittelständischer und Konzern-IT
Für Sie haben wir dieses Seminar konzipiert
Verantwortliche in Unternehmen und Behörden für Beschaffung, Einsatz und Verwaltung von Software: Lizenzmanager,
IT-Leiter, IT-Sicherheitsbeauftragte, IT-Verantwortliche, IT-Einkäufer, Datenschutzbeauftragte, Juristen aus Rechtsabteilungen,
Rechtsanwälte, Geschäfts- und Behördenleiter, Compliance-Beauftragte und Revisoren
Erster Seminartag
Seminarleiter ra Horst Speichert
LiVE DEMO
Lizenzmanagement als Prozess
• Assetmanagement für Software und Hardware
• Standards für Software-Asset-Management (SAM):
ISO 19770, ITIL
• Aufgaben eines Lizenzmanagers
• Inventarisierung/Bilanzierung vorhandener
Software + Lizenzen
• Einsatz von technischen Vermessungstools
• IT-Compliance als Prozess, Compliance-Check
• Beweisproblematik: Lizenznachweis, Beweislast
• Verwahrung und Einscannen der Belege
Lizenzmanagement-tool im Praxiseinsatz
• Vorstellung eines konkreten Lizenzmanagement-Tools
im praktischen Einsatz
• Wichtige Funktionalitäten zur Bestandsprüfung,
Inventarisierung, Gegenüberstellung und Bilanzierung
vorhandener Software und Lizenzen
Lizenzrechtliche rahmenbedingungen
• Wartungsverträge für Hardware, Pflegeverträge
für Software
• Berücksichtigung von Updates, Upgrades, Releasewechsel
• Über- und Unterlizenzierung
• Wirksamkeit von Lizenzbedingungen, insbesondere
AGB-Kontrolle
• Gebrauchtsoftware, UsedSoft, aktuelle Rechtsprechung
des EuGH und BGH
• Sonderfall Open Source Software
PraXiSBEriCHt
Software Lizenzmanagement als teil des (it)-Einkaufs –
Herausforderungen und Potentiale
• Organisatorische Integration
• Erfolgsfaktoren des Lizenzmanagements
• Zusammenspiel zentrales Lizenzmanagement und
technische Produktverantwortung
• Lessons learned
tim Pautzke, Referent IT-Lizenzmanagement,
Amprion GmbH
Lizenzierungsmodelle der Softwarehersteller –
Zulässigkeit
• Einzelplatz-, Netzwerk-, Pauschal-, Volumenlizenzen etc.
• Cloudbasierte Software, SaaS-Modelle, mietvertragliche
Konstellationen
• CPU-Klauseln, Upgrade-Klauseln
• Site-, Gebäude- und Installationslizenzen
• Microsoft-Lizenzierung, CAL-Lizenzen
• SaM-Projekte von Microsoft:
konkretes Praxisbeispiel, ablauf + risiken
• Oracle-Lizenzierung, PVU-Lizenzierung von IBM
• Floating-Lizenzen (Concurrent-User-Lizenzen),
Named-User-Lizenzen
Softwarelizenz-audits –
anspruch der Softwarehersteller?
• Gesetzliche Auskunfts- und Auditansprüche der
Softwarehersteller/Lizenzgeber
• Vertragliche Auditansprüche und Prüfungsrechte
• Mitwirkungspflichten der Lizenznehmer
• Umgang mit gängigen auditklauseln in der Praxis
– Beispielklauseln der Hersteller, AGB-rechtliche Zulässigkeit
– Gestaltung eigener Auditklauseln (Musterformulierungen),
vertragliche Einbeziehung
• Taktische Vorgehensweise (Verweigerungshaltung vs.
Kooperation)
Am Ende des ersten Seminartages laden wir Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk ein.
Nutzen Sie die Gelegenheit zum informellen Austausch in entspannter Atmosphäre.
Zweiter Seminartag
Seminarleiter ra Horst Speichert
Durchführung und ablauf von Softwarelizenz-audits
• Dritte als Auditoren, z.B. Wirtschaftsprüfungsgesellschaften,
mögliche Interessenskollision
• Sachverhaltsfeststellung, Bestandsaufnahme
– Fragebogen zur Selbstprüfung, konkretes Praxisbeispiel
– Vorbesprechung mit dem Auditor, Begehung im
Unternehmen
– Lizenzübersicht des Auditors, Abgleich mit Lizenzübersicht
beim Lizenzgeber
• Abschlussvereinbarung mit Lizenzgeber
– Einigung über festgestellte Fehl-/Unterlizenzierungen
– Vergleich durch schriftliche Zusatzvereinbarung,
konkretes Praxisbeispiel
• Kostentragung, Nachlizenzierungen
– AGB-Wirksamkeit der Vergütungsregelungen für
Nachlizenzierungen
– Anwendbarkeit von Rabatten, Großkundentarifen etc.
– Erstattung der Kosten von Lizenzgeber/Lizenznehmer
PraXiSBEriCHt
Lizenzaudits im betrieblichen alltag
• Audits der letzten Jahre
• Ablauf verschiedener Audits heute (im Detail) und
Veränderung im Lauf der letzten Jahre
• Kommunikation mit Anbietern (Was tun – was nicht,
welche Daten herausgeben – welche nicht?)
• Erfahrungen mit Gebrauchtsoftware
ralf Durst, Head of IT, DÜRR DENTAL AG
Datenschutzfragen bei Softwarelizenz-audits/
Lizenzkontrolle
• Zugriff des externen Auditors auf die eigenen IT-Systeme
– Einsatz von spezieller Audit-Software, Vorsicht Falle!
Selbstkontrolle behalten
– Funktionsweise der Audit-Software von
Wirtschaftsprüfern, konkretes Praxisbeispiel
– Taktische Abhilfe: Selbsterzeugte Auditdaten, Einsatz
eigener Tools
• Monitoring der Mitarbeiter, Nutzungsüberwachung,
Verhaltenskontrollen: datenschutzrechtliche Zulässigkeit
• Kontrollen als Organisationspflicht, Vorgaben
des Geheimschutzes, Problemfall Privatnutzung
(Fernmeldegeheimnis) und Berufsgeheimnisse
• Lizenzaudit als Auftragsdatenverarbeitung?
• Datenschutz als Abwehrstrategie gegen SoftwareLizenzaudits
• Mitbestimmung des Betriebsrats, Gestaltung durch
Betriebsvereinbarungen
Haftungsfragen und risikomanagement bei
Lizenzverstößen
• Rechtsfolgen von Lizenzverstößen: Abmahnung,
Schadensersatz, Strafbarkeit
• Zumutbare Prüfungs- und Organisationspflichten
• aktuelle rechtsprechung: Pflicht zum ComplianceManagement, LG München
• Unternehmenshaftung, Störerhaftung für
Urheberrechtsverstöße
• Gesetzliche Regelungen zum Risikomanagement
• Lizenzmanagement als Teil der Internen Kontrollsysteme (IKS)
• Haftung der verantwortlichen Mitarbeiter und Manager
IHR EXPERTENTEAM
SEMiNarLEitEr
RA Horst Speichert
ist seit 15 Jahren als Rechtsanwalt spezialisiert auf
Lizenzrecht, IT-Recht und Datenschutz. Schwerpunkt
in der Anwaltspraxis ist die Gestaltung von ITVerträgen, IT-Sicherheits- und Datenschutzkonzepten.
Er ist Lehrbeauftragter für Informationsrecht und
internationales Vertragsrecht an der Universität
Stuttgart und Autor des Fachbuches „Praxis des
IT-Rechts“ (2. Auflage, Vieweg-Verlag). Horst Speichert
verfügt über umfangreiches Fachwissen aus seiner
langjährigen Tätigkeit als Referent, Seminarleiter
und externer Datenschutzbeauftragter.
Tim Pautzke
ist Referent für IT-Lizenzmanagement bei der
Amprion GmbH in Dortmund. Nach seinem Studium
der Wirtschaftsinformatik begann er seine Tätigkeit
bei der WestLB AG, jetzt Portigon AG. Dort war
er über 15 Jahre im strategischen IT-Einkauf und
Lizenzmanagement tätig und clusterverantwortlich
für die Warengruppen im Umfeld Software, Mobile
Services und IT-Outsourcing sowie für das globale
Lizenzmanagement. Seit 2004 ist er Mitglied des
Regionsvorstands Düsseldorf/Mittlerer Niederrhein
des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf
und Logistik (BME) e.V.. Darüber hinaus leitet er den
BME Arbeitskreis Lizenzmanagement.
Ralf Durst
ist Head of IT der DÜRR DENTAL AG in BietigheimBissingen. Nach Stationen als Bereichsleiter für
internationale Projekte und als Geschäftsführer
eines Planungs- und Systemhauses, ist er heute für
die gesamte IT und TK der Unternehmensgruppe
verantwortlich.
www.euroforum.de/lizenz-audit
PraXiSPartNEr
Zeitrahmen des Seminars
Erster Tag
9.00Empfang mit Kaffee und Tee,
Ausgabe der Tagungsunterlagen
9.30Seminarbeginn
13.00 Gemeinsames Mittagessen
17.30 Ende des ersten Seminartages
Zweiter Tag
8.30 Empfang mit Kaffee und Tee
9.00Seminarbeginn
12.30 Gemeinsames Mittagessen
17.00 Ende des Seminars
Am Vor- und Nachmittag sind flexible Kaffee­
pausen vorgesehen. Um Ihren Fragen und
Diskussionen möglichst viel Freiraum zu geben,
kann die Abfolge der Themenblöcke vor Ort
variieren.
Was zeichnet ein erfolgreiches Lizenzmanagement
heute und in der Zukunft aus? Lesen Sie vorab
Statements unserer Referenten im Interview.
www.euroforum.de/news/tags/lizenz-audit
EUROFORUM PRAXISSEMINAR
SOFtwarE-LiZENZ-aUDit
UND LiZENZMaNagEMENt
Mit rechts- und informationssicherheit fit für Lizenz-audits
www.euroforum.de/lizenz-audit
E-Mail: [email protected]
Telefon: +49 (0)2 11.96 86–31 79
INFOLINE
+49 (0)2 11. 96 86–31 79
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Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.
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