T-Systems

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Wussten Sie schon von T-Systems?
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Gemeinsam mit dem Heinrich-Hertz-Institut gelang es T-Systems, weltweit erstmals Daten mit 160 Gigabit/s (160 Milliarden Bit pro Sekunde)
auf einer einzigen Trägerwelle in einer Standardfaser zu übertragen.
Das entspricht der gleichzeitigen Übertragung von rund 2,5 Millionen
ISDN-Kanälen. Damit war bewiesen, dass die heute existierenden Netze
auch für die Übertragung riesiger Datenmengen geeignet sind.
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T-Systems hat zusammen mit anderen IT-Unternehmen und Automobilherstellern den "Personal Travel Assistance" (PTA) entwickelt. PTA
bündelt und koordiniert verschiedene Angebote zur Reiseplanung und durchführung. Über PC oder mobile Geräte (Laptop, Handheld-PCs,
WAP-Handy) können Reisende so etwa Hotels buchen, Fahrkarten reservieren, Staus umfahren oder ein freies Parkhaus finden.
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Deutschlandweit Nummer Eins in der Datensicherheit: T-Systems hat
als erstes vollständiges Unternehmen in Deutschland das Zertifikat nach
der britischen Norm BS7799 erhalten. Diese Norm definiert Standards
zum Aufbau eines Managementsystems für sichere Informationstechnologie. Sie ist derzeit das einzige anerkannte Regelwerk dieser Art. Zurzeit läuft ein Verfahren zur Übernahme der Norm als ein internationales
Regelwerk ISO.
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T-Systems ist an ca. 80 Seekabelsystemen (173.000 km Land und Seekabel) mit einer Kapazität von 177 Gigabit/Sek. Transatlantisch und 6
Gigabit/Sek. Transpazifisch beteiligt.
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T-Systems betreibt 1,44 Mio. Desktop-Rechner, 32 Rechenzentren
weltweit mit insgesamt einer Fläche von über 50.000 m2 und über 2,1
Pentabyte Speicherkapazität.
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Der T-Systems Mautzentralrechner in München besitzt eine Speicherkapazität von 130 Terabyte – 130 000 Gigabyte. Damit kann der Zentralrechner die Daten von 435.000 On Board Units (OBU), 300 Kontrollbrücken, 278 BAG-Kontroll-fahrzeugen, 3688 manuelle Mautstellenterminals, 1.900 OBU-Servicepartnern, 840 Servern sowie 2000 Desktops
täglich erfassen.
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Finden Sie heraus, woher Ihr Frühstücksei stammt: Das European Egg
Consortium nutzt eine ICT-Lösung von T-Systems für seine Datenbank,
über die sich die Legebetriebe fast aller in Deutschland verkauften Eier
anhand des aufgestempelten Codes im Internet (www.was-steht-aufdem-ei.de) ermitteln lassen. Chargeninformationen für ca. 25 Mrd. Eier
pro Jahr.
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T-Systems hat mit dem G-Win das modernste Wissenschaftsnetz der Welt
mit über 700 Zugangsleitungen und Datenraten bis 2,5 Gigabit/s zu Hochschulen und Forschungseinrichtungen aufgebaut.
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T-Systems hat Fußball-Geschichte geschrieben: Die Deutsche Telekom hat drei
Viertel aller ICT-Lösungen für die FIFA WM 2006TM bereitgestellt – vom Digitalfunk für die Sicherheitsnetze bis zu den Arbeitsplätzen für die Reporter im
Stadion. Mit dem weltweit modernsten Breitband-Netzwerk (480 Gbit/s) schuf
der Geschäftsbereich Media-Broadcast von T-Systems die Voraussetzung für
die Fernsehübertragungen von geschätzten 50 Milliarden Stunden zu mehr als
drei Milliarden Fans in über 210 Ländern. Zum Vergleich: Das WM-Endspiel in
Bern 1954 erreichte etwa 90 Millionen Fans an rund drei bis vier Millionen
Schwarz-Weiß-Fernsehern.
Pressekontakt:
T-Systems
Media Relations
Telefon: +49 (0) 69 665 31-126
Telefax: +49 (0) 69 665 31-139
E-Mail: [email protected]
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