sieben felsenfeste gründe für magazinwerbung

Werbung
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SIEBEN FELSENFESTE GRÜNDE FÜR
MAGAZINWERBUNG
Magazinwerbung ist noch immer eine der effektivsten Formen, um Marken aufzubauen. Durch die Wirtschaftskrise wurden viele
Marketingbudgets reduziert, was sich auch auf die Ausgaben für Magazinwerbung ausgewirkt hat. Doch Zeitschriften bleiben eine
starke Kraft - in vielen Fällen die wichtigste Kraft - der Markenwerbung.
Reichweite
Mit über 50.000 Titeln und rund 20 Milliarden verkauften Exemplaren zählen Magazine
ohne Zweifel zu den reichweitenstärksten Medien in Europa. Diese Zeitschriften
erreichen insgesamt 80 Prozent der Erwachsenen, was natürlich ein enormes
Kundenpotenzial für jede Marke darstellt. Dazu kommt, dass Magazine oft
weitergegeben und von mehreren Personen genutzt werden. Wenn Sie auch noch
berücksichtigen, dass Zeitschriften im Durschnitt 88 Minuten pro Woche gelesen
werden (Quelle: NRS, Großbritannien, Dez. 2008), so wird klar, dass Magazine eine
intensive Auseinandersetzung mit Marken und Werbung ermöglichen. In dieser Zeit
können Sie eine große Bandbreite an mitunter auch komplexen Botschaften vermitteln
- Zeit, die andere Medien wie Fernsehen oder Internet einfach nicht bieten.
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Treffsicherheit
Zeitschriften sind perfekte Zielgruppen-Medien. Jedes von Europas Magazinen
konzentriert sich bis zu einem gewissen Grad auf eine oder mehrere ganz spezifische
Zielgruppe(n) mit bestimmten Interessen. Das kann Mode, Politik, Wirtschaft sein, ja
sogar Stricken. Was immer es sein mag, es gibt eine Gruppe Gleichgesinnter, die man
mit Magazinen ansprechen kann. Dazu kommt, dass Zeitschriften-Leser absolut loyal
sind: Über die Hälfte aller Erwachsenen liest zumindest einen Zeitschriftentitel
regelmäßig (Quelle: NRS, Großbritannien, Dezember 2008).
Hingabe
Das Lesen von Magazinen ist eine angenehme Sache. Normalerweise nimmt man
sich Zeit dafür, lehnt sich zurück, lässt sich ganz auf die - redaktionellen und
werblichen - Inhalte ein. Hingabe ist ein altmodisches Wort, auf das Leseverhalten
bei Zeitschriften trifft es aber nach wie vor zu. Im Gegensatz zu Outdoor oder OnlineWerbung gibt es bei Magazinwerbung meist keine konkurrierenden Botschaften oder
Inhalte, die den Leser ablenken würden. Dazu kommt, dass Magazine die eigentliche
mobile Kommunikation darstellen. Was assoziieren Sie mit dem Wort "tragbar"?
"Computer"? Dass Sie auch eine Zeitschrift jederzeit in die Handtasche packen
können, ist dagegen so selbstverständlich, dass man es nicht extra erwähnen muss.
Laut der bereits erwähnten Studie (NRS, Großbritannien, Dezember 2008) steigert
Magazinwerbung den Marktanteil um bis zu sieben Prozent und den Umsatz um bis
zu 18,1 Prozent. Solche Zahlen sind an sich schon beeindruckend. Doch die
genannte britische Studie errechnete auch den Return on Investment (ROI) der
Mediabudgets: Jedes in Magazinwerbung investierte britische Pfund führte kurzfristig
zu 1,79 Pfund Umsatzsteigerung. Mittelfristig - nach einem Jahr - lag der ROI sogar
bei 2,77 Pfund!
Inspiration
Magazine spielen unterschiedliche Rollen im Leben der Leser. Eine Studie des
britischen Henley Centres zeigt beispielsweise, dass Leser ihr Lieblingsmagazin als
“guten Freund und Vertrauten” sehen, eine “Quelle der Inspiration” und ein
“Statussymbol”. Durch die Platzierung in geeigneten Zielgruppen-Medien kann Ihre
Marke dieses Vertrauen und diese “Quelle der Inspiration” nutzen. Die zweite wichtige
Rolle, die Magazine spielen, ist ihre Funktion als Interessensgemeinschaft – das
Gefühl, Teil eines exklusiven Clubs zu sein, wobei die übrigen “Mitglieder” den eigenen
Stil sowie die eigenen Meinungen und Geschmäcker teilen.
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Integrierte Kampagnen
Unabhängig davon, um welchen Fachbereich oder welche Zielgruppe es sich
handelt: Magazine vermitteln Autorität, sie werden als Quelle von Expertise und
Know-How geschätzt. Diese Glaubwürdigkeit ist wichtig: Der hochwertige
redaktionelle Inhalt erzeugt ein Werbeumfeld, das Anzeigen in Magazinen besonders
effektiv. Im Durchschnitt wirkt sich Magazinwerbung bei mehr als der Hälfte der
Leser in verändertem Verhalten aus, oder bewirkt zumindest eine positivere Meinung
der Marke oder dem Inhalt der Werbung gegenüber. Dieser Response kann durch
Integration von Magazinwerbung in eine cross-mediale Kampagne noch verstärkt
werden. By adding print to TV and online media, you almost double your brand
awareness, and increase buyer’s purchasing intentions by more than 50 per cent
(Marketing Evolution, 2004)
Aufmerksamkeit
Einer der Vorteile, die Werbung in Magazinen im Vergleich zu Fernsehwerbung bietet,
ist die höhere Aufmerksamkeit. Studien des britischen Millward Brown-Instituts zeigen
dass der durchschnittliche Grad an Aufmerksamkeit für Fernsehen und Printmedien
etwa gleich hoch ist. Wenn man aber bedenkt, dass Anzeigen in Magazinen deutlich
günstiger sind als Fernsehwerbung, dann wird klar, dass Magazinwerbung wesentlich
kosteneffektiver ist. Dazu kommt, dass Magazine die wichtige Mund-Propaganda
wesentlich besser fördern, als dies auf Radio- oder Online-Werbung zutrifft (Quelle:
BRMB Omnibus, Februar 2008). Diese Mund-Propaganda – sozusagen die
traditionelle Form von Social Media – kann über Erfolg oder Misserfolg eines neuen
Produktes entscheiden und ist auch für die Aufmerksamkeit, die etablierte Marken
erhalten, sehr wichtig.
Effektivität
Magazine sind am effektivsten, wenn es um eines der wichtigsten Ziele von Werbung
geht: Die Steigerung von Umsatz und Gewinn. Magazinwerbung kann eine zusätzliche
Umsatzsteigerung von bis zu 11,6 Prozentpunkten bringen, wie eine britische Studie
zeigt: Bei den Lesern von Zeitschriften lag die Umsatzsteigerung bei 21,5 Prozent, bei
den Nicht-Lesern aber nur bei 11,6 Prozent (Quelle: PPA, 2008).
Lernen Sie die Kraft der Printmedien kennen. Laden Sie hier die 7 Gründe für
Zeitschriften herunter.
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