Mai - Paracelsus Klinik Lustmühle

Werbung
Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier.
Newsletter Mai 2015
Paracelsus Schmerztherapie ist anders
Die Ursachen finden und beseitigen
Sehr geehrte(r) Frau/Herr Es ist eine Erscheinung der Moderne, dass in jedem Spital
„Schmerzspezialisten“ oder ein „Schmerzentrum“ vorhanden sind.
Schmerz scheint heute ein weit mehr verbreitetes Phänomen zu
sein als früher – oder wurde einfach mehr ausgehalten? Nein,
natürlich nicht, sondern es ist die heutige Medizin und Ernährung
und Lebensweise, die Schmerzneigung erst produziert!
Wenn man diese Schmerztherapien aber betrachtet, so geht es weitgehend einfach um
Unterdrückung der Schmerzen – bis hin zum „Morphin‐Management“ und der Implantation von
kleinen Pumpen, mit welchen ein Schmerzmittel kontinuierlich injiziert wird. Jegliche Form
der Opiate fördert aber die Degenerationskräfte im Körper und der Schmerz‐Stoffwechsel
verstärkt sich sogar – so schafft man sich chronische Patienten!
Auch bei uns haben wir sehr viele Patienten mit Schmerzen, insbesondere die Tumorpatienten,
z.B. mit Krebsinfiltration in den Knochen, also Metastasen. Und dennoch brauchen wir in unserer
Klinik eigentlich nie Morphiate (also Morphium‐ähnlich wirkende synthetische Substanzen).
Lassen wir denn die Patienten einfach leiden? – Nein natürlich nicht.
Es ist ein wunderbarer Seiteneffekt der Biologischen Medizin, dass Stoffwechselvorgänge
verändert werden und das „innere Milieu“ des Organismus grundlegend verändert wird: hin zum
Basischen und Regenerativen des Körpers. Basizität und Regeneration aber vermindert
Schmerzen!
Das Milieu verändern – den Darm aufbauen
Schmerzen haben eine Ursache, tief im Stoffwechsel – und durch Veränderung des Milieus
können sie verändert werden.
Hauptansätze unserer Therapien sind die körpereigenen Endorphine, sowie der Säure‐Base‐
Zustand des Gewebes. Der Körper bildet selbst schmerzlindernde Substanzen, wie Steroide in
der Nebenniere, Serotonin im Darm, sowie andere Morphium‐artige Nervensubstanzen, welche
sich aus hochwertigen Aminosäuren und Omega‐3‐Oelen bilden und die wir mit unsere
Aufbautherapien massgeblich verbessern können.
Darmaufbau ist der Kernpunkt. Der Darm, unser grösstes Organ, entsäuert uns, produziert
unsere Endorphine und stimuliert die Aufbaukräfte. Deshalb erhalten unsere Patienten mit
degenerativen, schmerzhaften Leiden und unsere Krebspatienten immer eine begleitende
Therapie, welche den Darm aufbaut – und natürlich eine gezielte Ernährung – die vielfach
bewährte Dr. Rau Ernährung (vegetarisch, keine Milchprodukte und raffinierte Zucker).
Schmerzen kommen zustande, wenn der Körper in einem degenerativen Prozess steht, Abbau
produziert Säure‐Äquivalente, „macht sauer“ – und Säuren reizen die Nervenendigungen.
Aufbau hingegen, das heisst Regeneration, kommt aber nur zustande im basischen Milieu der
Gewebe. Deshalb erhalten unsere Patienten immer Base‐Therapien, v.a. diejenigen mit
Schmerzen und degenerativen Krankheiten und Krebs.
Es ist absolut erstaunlich, wie sogar schwere Schmerzen innert Tagen bis Wochen gebessert
werden können mit unseren Paracelsus Base‐Infusionen, durch Umstellung zu basischer, veganer
Ernährung, durch lokale Injektionen mit Base stimulierenden Injektionen mit Procain – das sind
unsere sehr wirksamen Neuraltherapien!
Ein weiteres Phänomen ist die Tatsache, dass wir durch Aufbautherapien Schmerzen meist sehr
schnell und eindrücklich ändern können:
Wir sehen, das einfache Schema der drei Säulen der Biologischen Therapie wirkt auch bei
starken degenerativen‐ und Schmerzzuständen!
Beispiel Kniegelenksarthrose
Ein wunderbares Beispiel ist unsere ENDORET®‐Therapie – oder PRGF‐Therapie. Aus den Blut‐
Plättchen des Patienten werden in einem ausgeklügelten Zentrifugierungsverfahren die
Growthfactors (Wachstumsfaktoren für Zellregeneration) gewonnen und an eine Stelle injiziert,
wo eben schmerzhafte Degenerationsprozesse liegen.
Zum Beispiel Kniegelenksarthrose: Unsere Ärzte haben eine Injektionstherapie entwickelt, bei
welcher Patienten mit „operationsbedürftigen“ Kniearthrosen mit einer Kombination dieser
Plättchenfaktoren, eines Basemittels und gezielten Knorpelaufbau‐Produkten nach ganz
wenigen Injektionen dauernde Schmerzfreiheit und Beweglichkeit vermittelt werden kann.
Mit meinen besten Wünschen
Dr. med. Thomas Rau
Ganzheitliche Schmerztherapie
Unter dem Begriff „Schmerztherapie“ werden alle Therapien
zusammengefasst, die zu einer Reduzierung von akuten oder
chronischen Schmerzen führen. Die Erfahrung zeigt, dass
gerade in der Schmerztherapie die Ganzheitsmedizin
(Komplementäre‐, Integrative Medizin) eine sehr wertvolle,
geeignete und erfolgreiche Behandlungsmethode darstellt. In
der ganzheitlichen Schmerztherapie bewirkt das
therapeutische Behandlungskonzept den grössten Erfolg,
indem es die aktuelle Symptomatik und die tiefer liegenden
Ursachen des Schmerzes einbezieht und gleichwertig
behandelt; wobei es für den Behandlungserfolg einer
Schmerzerkrankung unumgänglich ist, aus einer Vielzahl von
möglichen Therapien die individuell wirkungsvollsten herauszufiltern und gezielt einzusetzen.
Denn bei der ganzheitlichen Schmerztherapie kann ein sehr breites Spektrum an Verfahren,
sowohl aus der Komplementärmedizin als auch aus der Schulmedizin zur Anwendung kommen.
Dabei kann die frühe, ganzheitliche Schmerztherapie chronischen Schmerz verhindern. Daher
gilt es, dass der akute Schmerz so früh und so effektiv wie möglich behandelt werden sollte.
Dabei ist der ganzheitliche Ansatz, welcher Körper, Geist und Seele in den Blick nimmt,
entscheidend. In der ganzheitlichen Schmerztherapie widmet man sich neben der
Schmerzbehandlung stets auch der Suche nach der Ursache der Erkrankung.
Vielfältige Einflüsse können beteiligt seinTraumata, falsche Ernährungsgewohnheiten,
Stoffwechselprobleme, Umwelteinflüsse, Verletzungen, Störungen des Immunsystems, sowie
selten auch erbliche Veranlagung zu den wichtigsten Einflüssen zählen, die in der Summe als
Ganzes an der Schmerzentwicklung beteiligt sein können.
Durch erweiterte komplementärmedizinische Diagnostik kann dies herausgefiltert und gezielt
behandelt werden. Den grössten Erfolg erzielt man mit einem für den Patienten speziell
ausgearbeiteten ganzheitlichen Therapiekonzept. Dies muss die aktuelle Symptomatik,
insbesondere die Ursachen der Schmerzauslösung in die Behandlung einbeziehen. Für den
Behandlungserfolg entscheidend ist, aus den vielen möglichen Therapien die für den jeweiligen
Patienten wirkungsvollsten herauszufiltern, richtig zu kombinieren und einzusetzen.
Beispiele:
Neuraltherapie
Die Neuraltherapie nutzt die vernetzten Eigenschaften des vegetativen Nervensystems. Es
werden Injektionen eines schwachen und kurz wirksamen lokalen Betäubungsmittels, in der
Regel Procain, in schmerzhafte Körperteile, die Nervenbündel des vegetativen Nervensystems
injiziert. Der Schmerz oder die Funktionsstörung wird somit in der behandelnden Region
kurzzeitig lahmgelegt. Wenn die Strukturen der Organe nicht allzu sehr geschädigt sind, kann
damit das falsche Schmerzprogramm gelöscht und das normale wiedergefunden werden.
Traditionell Chinesische Schmerztherapie
Heute sieht man die Pathophysiologie der Schmerzentstehung in der TCM immer noch als
Dysharmonie von Chi (Energiefluss) und Blut (Xue), ausgelöst durch Fülle oder Mangelsyndrome,
äussere oder innere pathogene Faktoren. Für die Behandlung ist es sehr wichtig, ob es sich z.B.
um einen durch Blutmangel verursachten Kopfschmerz oder einen generalisierten Muskelschmerz
handelt. Dementsprechend erfolgt dann die systematische Nadelung der sogenannten
Akupunkturpunkte oder gar zusätzlich eine meist pflanzliche Medikation nach Traditioneller
Chinesischer Medizin.
Säuren‐Basen‐Haushalt und Schmerz
Es besteht von sich aus ein Teufelskreislauf der Schmerzentstehung und Schmerzunterhaltung.
Die Nervenaxome in der verschlackten Matrix signalisieren Schmerz, jeder Schmerz löst beim
erkrankten Menschen Stressreaktionen aus. Stress führt zu Angst, Angst zu Verkrampfung und
Verkrampfung wieder zum erneuten Schmerz. Der beim Schmerzpatienten gesteigerte
Sympathicotonus verstärkt die schon bestehende anaerobe metabolische Situation und damit die
weitere Gewebeübersäuerung. Allein durch einen Ausgleich dieser chronischen Übersäuerung
können Schmerzen nachhaltig reduziert und damit ursächlich behandelt werden.
Dies ist nur ein geringer Teil der Möglichkeiten in der ganzheitlichen Schmerztherapie, alleine
oder auch mit schulmedizinischen Massnahmen zu kombinieren.
Ihr
Dr. med. Stefan Rupp
Keine Angst mehr vor dem Zahnarzt
Haben Sie Angst vor dem Zahnarztbesuch?
Schieben Sie diesen immer weiter vor sich her?
Je länger Sie den Termin hinausschieben, ein desto
schlechteres Gewissen bekommen Sie?
Sie wissen, dass es beim nächsten Mal umso schlimmer
sein wird?
Dr. Ulrich Volz, Pionier der biologischen, ganzheitlichen
Zahnmedizin, ist auch ein seit Jahrzehnten erfahrener
Spezialist moderner Kurzzeittherapie. In diesem Artikel
erfahren Sie sowohl interessante
Hintergrundinformationen, wie auch praktische Übungen
zur Selbsthilfe anhand von Zahnarztangst. Das gilt aber
genauso für andere Ängste. Lesen Sie wie Gedanken und
Gefühle uns enorm beeinflussen.
Mit Rapid Association Shift – Schnellem
Verknüpfungswechsel ‐ werden negative Gefühle sehr
schnell in positive Gefühle umgewandelt
Eigentlich, das ist uns allen klar, wäre der rechtzeitige und
regelmässige Zahnarztbesuch das „Vernünftigste". Doch so
individuell die Menschen sind, so unterschiedlich ist ihre Einstellung zum Zahnarztbesuch. Für
manch einen Patienten ist der Gang zum Zahnarzt ein Termin wie jeder andere, er setzt sich
auf den Stuhl, lässt sich die Spritze geben und nutzt die Zeit, um über irgendwelche
geschäftlichen Angelegenheiten nachzudenken.
Leider gibt es auch viele gegenteilige Beispiele ‐ Patienten die schon beim blossen Gedanken an
den Zahnarzt eine Gänsehaut bekommen, ein Würgen im Hals verspüren und sofort feuchte
Hände fühlen.
Wie kommen diese unterschiedlichen Verhaltensweisen zustande, weshalb kann die Reaktion
auf das blosse Wort „Zahnarzt" so unterschiedlich sein?
Das „Verhalten"
Zuerst allerdings eine positive Nachricht: Jeder ist und bleibt der Mensch, der er ist. Doch
entkoppelt vom Menschen als solchen müssen wir sein Verhalten sehen. Und dieses Verhalten
lässt sich verändern. Es ist also durchaus möglich, dass ein Patient, der bislang Angst vor der
Behandlung hatte, dieser Behandlung gegenüber dann plötzlich neutral oder sogar positiv
eingestellt ist.
Lesen Sie hier weiter...
Viel Erfolg!
Ihr Zahnarzt Dr. Ulrich Volz
Therapie mit Bio‐identischen Hormonen bei
Kopfschmerzen
Hormone werden von speziell produzierten Drüsen direkt in
das Blut abgegeben. Sie entfalten an den Zielgeweben, wo sie
durch eigene Rezeptoren aufgenommen werden, ihre
spezielle Wirkung. Im Regelkreis erfolgt die Rückwirkung auf
das produzierende Organ, sodass die Produktion im gesunden
Regelkreis danach reduziert oder gesteigert wird.
Die Regelkreise verschiedener hormonproduzierender Drüsen
wirken zusammen und beeinflussen sich gegenseitig.
Hormone steuern in übergeordneter Weise unsere
Stoffwechselsysteme. Am bekanntesten im täglichen Leben ist
sicher der Insulinmangel, der uns bei den Diabetikern
begegnet. Sind die hormonproduzierenden Organe nicht
intakt, entstehen Mangelerscheinungen. Bei Fortbestehen der
Mängel wird der Körper krank. So ist auch der
Alterungsprozess ein Zeichen von zunehmendem Mangel an
Hormonen und deren regulierender Wirkung, weil die
Aktivität der hormonausschüttenden Organe nachlässt.
Auch bei Kopfschmerzen kann die Ursache in der Schwäche
einer hormonproduzierenden Drüse bestehen.
Nun ist es aber so, dass viele chemisch nachgebildeten, synthetischen Hormone zwar
Hormonwirkung haben, aber die eigene Drüsentätigkeit unterdrücken können und sogar als
„Xenohormone“ sehr negative Wirkungen auf Leber und Nervensystem haben können oder sogar
krebserregend wirken können. Deshalb haben wir in der Paracelsus Klinik NUR sogemnnte
bioidentische Hormone, aus Pflanzen hergestellt , welche mit den körpereigenen identisch
sind und daher auch deren Dosierung im Labor getestet werden können.
Hypothyroidismus – Schilddrüsenunterfunktion:
Bezeichnend hierfür ist der morgendliche Kopfschmerz oder in Ruhe. Die
Schilddrüsenunterfunktion ist durch eine allgemeine Stoffwechselunterfunktion gekennzeichnet.
Sie ist gut diagnostizierbar und mit der Gabe von Schilddrüsenhormonen behandelbar.
Schilddrüsen‐Fehlfunktionen nehmen an Häufigkeit extrem zu, vorwiegend durch multi‐toxische
Belastungen und die oben genannten Xenohormone. Sie sind wirklich eine Domäne der
Biologischen Medizin und können in der Paracelsus Klinik hervorragend behandelt werden, auch
mit bioidentischen Hormonen, aber auch gezioelter Entgiftung und Neuraltherapien.
Östrogendifizit:
Schon bei jungen Frauen kann Kopfschmerz während der Menstruation Hinweis auf einen
Östrogenmangel sein. Auslösend ist nicht nur der Mangel sondern das Abfallen des
Östrogenspiegels beim Einsetzen der Menstruation im Besonderen. Dieses Problem ist durch
Zugabe von bio‐identischen Hormonen gut zu therapieren. Viele Frauen benutzen auch
kontinuierliche Antikonzeptiva.
Progesteronimbalance:
Bezeichnend für den Progesteronmangel ist der Kopfschmerz vor der Menstruation.
Jede Therapie muss auf die genaue Hormonbestimmung basieren. Progesteron kann auch
während der Menstruation erhöht sein, was zu Hirnödem mit Kopfschmerz und auch
epileptischen Anfällen führen kann. Für die Therapie mit Sexualhormonen stehen vielfältige
Möglichkeiten zur Verfügung.
Kortisonmangel:
Es ist der bekannte Spannungskopfschmerz, Schmerz am Hinterkopf, Clusterkopfschmerz in oder
um ein Auge oder halbseitige Migräne. Kortisol als Stresshormon wird natürlicherweise zur
Regulierung der Stoffwechselprozesse bei akutem Stress ausgeschüttet. Heutzutage stehen wir
jedoch meist unter Dauerstress und die Produktion und Ausschüttung von Kortisol ist erschöpft.
Deshalb, bevor Schmerzmittel oder Dexamethason genommen werden, ist Stressreduktion
angesagt.
Auch Nebennierenschwächen sind sehr häufig geworden und können bis zum „Burnout“ oder
chronischem Müdigkeitssyndom führen. Aufbautherapien der Nebennieren sind ebenfalls
dietetisch und mit Neuraltherapien und Aminosäuren‐ und Fettsäurentherapien sehr gut zu
behandeln.
Melatoninmangel:
Melatonin ist ein Hormon, das vor allem nachts ausgeschüttet und gebraucht wird. Meist ist der
Tagesrhythmus durch nächtliche Tätigkeit wie Arbeitet im Betrieb oder Zuhause und Reisen
dysreguliert. Melatoninmangel äussert sich in Schlafstörungen, Clusterkopfschmerzen hinter
dem Auge oder halbseitiger Migräne. Bei Nachweis einer solchen Störung kann Melatonin in bio‐
identischer Form zugeführt werden. Es ist ein starker Radikalfänger und erhält zunehmend
Beachtung in der Anit‐Aging‐Medizin.
Bei genauer Beobachtung unserer körpereigenen Regulationssysteme, können sie schon durch
eine gesunde Lebensführung und Ernährung gewürdigt werden. Durch Verminderung der
Abnutzung und Vergiftung derselben werden der Alterungsprozess und die krankheitsbedingten
Symptome reduziert. Und wenn dies nicht vollständig gelingt, ist immer noch der zielgerichtete
Ausgleich des Mangels, welcher durch sinnvolle Laboranalysen verifiziert ist, dem
fortwährenden Einnehmen von Schmerzmittel vorzuziehen, weil damit auch die körpereigenen
Stoffwechselsysteme wieder besser funktionieren.
Ihre Gynäkologin, Dr. Sonja Uhlig
Angstzustände? Mit den Nerven am Ende?
Die moderne Lebensweise ist ein chronischer Energieräuber. Müdigkeit und Erschöpfung passen
schlecht zum heutigen Lebensstil. Gefragt sind Leistungen, Tempo und Produktivität. Wir
werden Erwartungen und Druck ausgesetzt, Hektik, Lärm und zunehmende Umweltbelastung
überfordern unsere Kräfte. Als Folge davon können Ängste, seelische Spannungen,
Stimmungsschwankungen und Konzentrationsprobleme auftreten. Diese Störungen sollten in den
meisten Fällen harmonisierend angegangen werden, damit der betroffene Mensch sich in seiner
sozialen Aufgabenstellung wieder frei entfalten kann. Nicht immer genügt es, in belastenden
Alltagssituationen ruhig durchzuatmen. Nervosität und Schlaflosigkeit sind Folge einer hohen
Beta‐Wellen‐Aktivität im Gehirn. Verschiedene Ursachen können die Symptome auslösen,
beispielsweise:
anstehende Ereignisse wie Prüfungen
oder Familienfeste
eine geplante Rede oder
eine wichtige Präsentation.
Sorgen um die Familie oder
Freunde, Konflikte, Stress am Arbeitsplatz
permanenter Zeitdruck oder
gesundheitliche Probleme
können innere Unruhe oder unruhigen Schlaf auslösen.
Diese Beta‐Wellen versetzen in angespannte Aufmerksamkeit und lassen nicht zur Ruhe
kommen. Sind dagegen Alpha‐ und Theta‐ Wellen aktiv, ist man ruhig und entspannt.
Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Neurexan nachweislich die Aktivität der Alpha‐
und Theta Wellen steigert und so für Entspannung und ruhigen Schlaf sorgt. Die
Wirkstoffkombination aus Passionsblume, Hafer, Kaffeesamen und dem Zinksalz der
Baldriansäure wirkt schnell und zuverlässig –ohne aber die Konzentration und die
Fahrtauglichkeit zu beeinträchtigen. Neurexan ist ein natürliches Arzneimittel und bessert
typische Stressbeschwerden wie Nervosität, innere Unruhe und Schlafstörungen. Speziell bei
Konzentrationsmangel und allgemeiner nervlicher Überbelastung empfehlen wir die Nerton NR®
Tropfen. Sie verfügen über einen einzigartigen Wirkungskomplex mit Chinarinde, Hafer, roter
Ginseng, Johanniskraut und Kawa Kawa. Mit diesen unterstützenden Mitteln bringen Sie Ihr
inneres Gleichgewicht wieder in Balance.
Neurexan Tabletten 50 Stk. 11.90 CHF
Neurexan Tropfen 30ml 16.30 CHF
Nerton NR Tropfen 100ml 27.30 CHF
Auskunft und Beratung
Montag bis Freitag, 7.30 bis 18 Uhr, Donnerstag ab 9 Uhr.
Sie können Bestellungen auch telefonisch oder per E‐Mail tätigen.
Telefon +41 71 335 71 41+41 335 71 41 E‐Mail: [email protected]
Bitterstoffe: Unsere universellen Lebens‐ und
Heilmittel
Immer mehr schwinden sie unsere so wertvollen
Bitterstoffe!!! Sei es in Gemüsen, Salaten und sogar auch
jetzt in diversen Kräutern.
Schon im Mittelalter, der TCM oder dem Ayurveda gehörten
Kräuter mit ihren Bitterstoffen in die Hausapotheke und
waren bei jeder Speise eine Selbstverständlichkeit.
So einfach ist die Natur: Stellen Sie sich vor, Sie essen eine köstliche Pasta mit
Hackfleischsauce, angereichert mit Rosmarin und Oregano.
Als Vorspeise einen echten Endiviensalat, welcher noch viele
Bitterstoffe enthält.
Durch die Kräuter, das Kauen vom Salat und die freigesetzten Bitterstoffe werden die
Verdauungssäfte wie Speichel, Enzyme, Gallensaft optimal freigesetzt.
Wird die Mahlzeit nun auch noch bewusst und mit Freude verzehrt, wird dieses Gericht bestens
verdaut und kann dem Körper wirklich gesunde Energie liefern.
Eine grosse Wichtigkeit also bei der Mahlzeit:
Bewusstes Essen und Zugabe von Bitterstoffen!! Wäre das Gericht ohne Kräuter und gäbe es ‐ anstelle des Endiviensalat ‐ einen Eisbergsalat,
würden Pasta und Hackfleisch eher im Darm vergären anstelle verdaut zu werden. Denn
Eisbergsalat enthält, wie die meisten anderen gezüchteten Salate, kaum Bitterstoffe!
Gleiches wie mit der Pasta kann man sich ein Käsebrot mit Kümmel und Kräutern vorstellen
oder den Fisch mit Zitrone ‐ oder erinnern Sie sich an den Kräuterschnaps, der als Aperitif zur
besseren Verdauung verabreicht wird. Grund sind die Bitterstoffe!!
Neben der grossen Unterstützung der Verdauung haben Bitterstoffe weitere, breit gefächerte
Wirkungen auf unsere Gesundheit und Wohlbefinden.
Sei es zur Stärkung von Herz und Kreislauf, Gehirn, Nervensystem oder Immunsystem.
Bitterstoffe sind neben Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen die besten Base
Spender, indem sie unseren basischen Gallensaft sowie die Produktion von Bikarbonat aus der
Bauchspeicheldrüse fördern.
Je besser unsere Säfte‐Produktion umso besser unsere Verdauung und desto ausgeglichener
ist das Säure‐Basenverhältnis unseres Körpers und umso besser fühlt sich der Mensch.
Auch der Magen, der ja eigentlich sauer sein muss, wird von den wertvollen Bitterstoffen
unterstützt. Bitterstoffe sind im Gegensatz zu Antazida ( Säureblocker ) die wirklichen Helfer,
da sie im gesamten Verdauungssystem ihre Wirkung vollbringen und das Übel an der Wurzel
packen.
Einige Bitterstoffe verfügen sogar über antioxidative Eigenschaften, indem Sie unsere Zellen vor
Angriffen freier Radikale schützen.
Zusammengefasst sind Bitterstoffe die vergessenen Helfer gegen Übergewicht,
Verdauungsprobleme, Wohlbefinden, Schönheit und sogar gegen Ängste!
· Wie kommt es dazu dass wir immer weniger Bitterstoffe „abbekommen“??
· Worin sind sie enthalten??
· Wie kann ich sie in meine Ernährung mit einbringen??
Dazu erfahren Sie mehr in meinem nächsten Beitrag.
Ihre Sonja Bacus, Ernährungsberaterin
Rezept des Monats:
Frühlingssalat
Zutaten und Zubereitung
400 ‐500 g Löwenzahnblätter und Stiele waschen und rüsten.
Stiele wie Schnittlauch rüsten
6 Essl. Balsamicoessig weiss
Berg‐Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
5‐1 Essl. Senf
100‐200 ml Gemüsebrühe in einer Schüssel verrühren
2‐3 Essl. Hanföl
6‐8 Essl. Olivenöl
Schnittlauch frisch, kleingeschnitten zufügen und verrühren
100‐200 g geräucherte Tofu gewürfelt,in der Bratpfanne mit etwas Ghee leicht
anrösten und warm über den auf den Tellern angerichteten Salat streuen.
Dekorieren kann man das Ganze mit den gelben Löwenzahnblüten welche
auch für den Verzehr geeignet sind.
Das gründliche Kauen nicht vergessen.
Guten Appetit!
Dieses Rezept stammt aus dem Kochkurse von Franziska Haener und Sonja Bacus.
www.schlaufood.ch
Weiter auch eine Buchempfehlung: Die Bitterstoff‐Revolution: Natürliche Vorsorge und sanfte
Heilung über den Darm von Hannelore Fischer‐Reska ISBN: 978‐3‐641‐04736‐8
Ihre
Sonja Bacus
Ernährungsberaterin
INTENSIVSEMINAR 12./13. Juni 2015
Biologische Krebstherapie – Grundlagen und neue
Therapiemethoden
Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent
Wir laden Sie ein zu einem sehr praxisorientierten Seminar
zum intensiven Erlernen und Praktizieren der biologisch‐
integrativen Therapien von Krebs‐Krankheiten.
Dr. Stefan Rupp hat eine intensive und langjährige praktische
Erfahrung in ganzheitlicher Krebstherapie und integriert
praktisch alle derzeit verfügbaren Methoden in der Paracelsus
Klinik.
Sie erlernen an 1 ½ intensiven Seminartagen
die Grundlagen sowie neue Therapiemethoden in der biologischen Krebstherapie.
Falls Sie Fälle haben, welche Sie in der Runde vorstellen und diskutieren möchten, bringen Sie
diese mit u./o. senden diese bitte im Voraus per E‐Mail.
Auskunft
Paracelsus Academy
T: +41 71 335 71 57
[email protected]
Paracelsus Academy of Biomedicine
„Der ist ein Arzt,
der das Unsichtbare weiss,
das keinen Namen hat,
keine Materie und doch seine Wirkung.“
(Paracelsus)
Weiterbildung in der Biologischen Medizin
Die Paracelsus Klinik Lustmühle praktiziert biologisch‐integrative Medizin seit mehr als
50 Jahren. Das erworbene Wissen und die breite und umfassende Erfahrung der Ärzte der Klinik
und ihrem Umfeld bilden die Basis für das Ausbildungszentrum «Paracelsus Academy of
Biomedicine» in der Schweiz.
Dr. Thomas Rau und sein Team gehen von der Überzeugung aus, dass die Biologische Medizin
durch Weitergabe des Wissens und der Erfahrung einen gesteigerten Stellenwert in der Medizin
und in der Gesellschaft erhält. Durch eine verbesserte Vernetzung und durch höchste Qualität
gewinnt diese Medizin an Stärke und Glaubwürdigkeit.
Gesamtübersicht auf: www.paracelsus‐academy.ch
Nächste Veranstaltungen 2015
Intensivseminare
Dr. med. Thomas Rau bietet zusammen mit dem Referententeam der Paracelsus Academy,
Intensiv‐Wochenendseminare über die biologische Medizin an.
Die deutschsprachigen Seminare werden am Sitz der Paracelsus Academy, an der Paracelsus
Klinik Lustmühle, bei St.Gallen, Schweiz, durchgeführt. Nebst ausführlichen Kursunterlagen
erhalten Sie zusätzlich ein persönliches Zertifikat.
Die Seminare richten sich an Medizinalpersonen nach abgeschlossener Ausbildung, sowie
praktizierende Medizinalpersonen: Ärzte, Heilpraktiker, Zahnärzte, Apotheker, aber auch
Pflegefachfrauen, Therapeuten, Diätberaterinnen.
8./9. Mai
Praktische Dunkelfeld‐Mikroskopie für Fortgeschrittene (Details & Anmeldung)
12./13. Juni
Biologische Krebstherapie ‐ Grundlagen und neue Therapiemethoden (Details & Anmeldung)
Weitere Seminare finden Sie auf: www.paracelsus‐academy.ch
Dunkelfeld‐Aufbauseminar
mit Patientenfällen
Datum: 24. / 25.10.2015
Dr. Rau und Dr. Oettmeier bieten
ein neues Seminar an!
Hier erfahren Sie mehr...
Öffentliche Vorträge
Die Vorträge finden im Historischen Saal im Bahnhofhauptgebäude in St. Gallen statt. Sie
beginnen um 19 Uhr. Reservationen können nicht angenommen werden ‐ treffen Sie bitte
frühzeitig ein. Pro Besucherin/Besucher verlangen wir CHF 10.‐ Eintritt.
21. Mai Schmerztherapie (Details)
18. Juni Natürliche Hausapotheke (Details)
Weitere Vorträge finden Sie auf: www.paracelsus‐academy.ch
Wenn Sie diese E‐Mail (an: [email protected]) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese
hier abbestellen.
Besten Dank für Ihr Vertrauen!
Paracelsus Klinik Lustmühle AG
Telefon +41 71 335 71 71
Postfach 162
Fax +41 71 335 71 00
9053 Teufen AR
[email protected]
Schweiz
www.paracelsus.ch
Herunterladen