MMA Info Visualisierung Prozessregler

Werbung
1
mds-Software - Die Lösung aus der Praxis
Lösungen die sich rechnen.
MEHR datasystems
- mds mma
Die Lösung aus der Praxis.
Der Kunde zählt.
MEHR datasystems
MMA
Meßdaten-Erfassungs-System
Das MMA Meßdatenerfassungssystem ist ein 32 Bit Windows Programm für die Betriebsysteme
Windows95/98 und Windows NT 4.0. Es ist von Oberfläche und Bedienung an diese Betriebssysteme
angepaßt und dadurch auch für Benutzer, die noch keinerlei PC Erfahrung haben, leicht und intuitiv zu
bedienen.
Ein weiteres Feature in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit ist, daß die Oberfläche für den Benutzer in
gewissen Rahmen frei konfigurierbar ist. Das heißt, die Texte der Kanäle/Regler können editiert werden,
die logische Zuordnung kann beliebig geändert und erweitert werden, und auch die Parametertexte
können problemlos angepaßt werden.
Durch die Realisierung als 32 Bit Programm ergeben sich auch große Vorteile hinsichtlich
Geschwindigkeit und Stabilität im Vergleich zu Software für MS-DOS, Windows 3.1 oder andere 16 bitige
Betriebssysteme.
Die primäre Aufgabe des Systems ist es, Meßdaten von verschiedenen, unterschiedlichen Regel- und
Steuergeräten aufzuzeichnen und zu verarbeiten. Die Daten dieser
Geräte werden über ODBC in einer Datenbank gespeichert. Diese
Daten stehen danach für Auswertungs- und Dokumentationszwecke
zur Verfügung, wobei auch mit externer Software auf diese Daten
zugegriffen werden kann, sofern diese ODBC oder eine native
Schnittstelle zur gewählten Datenbank unterstützt (z.B. Microsoft
Excel, Access oder ähnliche über ODBC).
Das MMA System basiert auf mehreren Softwaremodulen, die untereinander über ein einstellbares
Netzwerkprotokoll kommunizieren. Diese Strategie erlaubt es größtmögliche Sicherheit, Stabilität und
Flexibilität zu gewährleisten, da die einzelnen Module weitgehend unabhängig voneinander arbeiten und
auch eingesetzt werden können. So ist es ohne weiteres möglich, die Module in einen Netzwerk zu
verwenden und sich gegenseitig überwachen zu lassen. Die gesamte Verwaltung und Überwachung ist
so konzipiert, daß das System seine ihm gestellten Aufgaben immer ausführen kann. Um das zu
ermöglichen kann das MMA System sogar so weit gehen, den oder die Computer, auf denen es läuft,
neu starten, um wieder einen stabilen Ausgangszustand herbeizuführen, sollte das einmal nicht der Fall
sein. Diese Fähigkeit gestattet es, das System auch im unbeaufsichtigten Betrieb laufen zu lassen (z.B.
in Schaltschränken).
Ein weiterer Kernpunkt ist ein Eingreifen
in die Regelsysteme. Das heißt,
Einstellungen der Reglerkomponenten
(Parameter) können von einer zentralen
Stelle aus durchgeführt und überwacht
werden. Dabei ist es natürlich auch
möglich, diese Tätigkeiten von einem
anderen Arbeitsplatz im Netzwerk oder
aus
der
Ferne
vorzunehmen
(Fernwartung der Anlage über die
Telefonleitung). Wobei natürlich die
gesamte Funktionalität der Software und
nicht
nur
die
Reglerüberwachung/programmierung von
diesen anderen Arbeitsplätzen gegeben
ist.
Um den Verlust der aufgezeichneten Daten zu verhindern, sind verschiedene Mechanismen vorgesehen.
Zum einen unterstützt die Software die Funktionalität bei Client/Server basierenden SQL-Datenbanken,
eine Sicherheitskopie der vollständigen Datenbank zu
verwalten. Zum anderen bietet auch die Software selbst die
Möglichkeit die Daten monatlich im ASCII-Format in Dateien
auszulagern, um diese anschließend zu sichern (über ein
geeignetes
Sicherungsmedium
wie
Streamer,
CDRecordable,...). Das kann sowohl manuell geschehen, als
auch automatisiert am Anfang eines jeden Monats.
Diese Dateien können dann aber auch dazu benutzt werden
eine Auswertung der Meßdaten mit anderen Programmen
durchzuführen, wenn diese zwar keine OBDC Schnittstelle
besitzen, aber eine ASCII-Datei einlesen und interpretieren
können. Und natürlich können diese Dateien später wieder in
die Datenbank importiert werden, wenn z.B. einmal ältere
Daten benötigt werden.
Um der Menge der anfallenden Daten Herr zu werden, kann man von
Zeit zu Zeit bestehende Daten aus der Datenbank löschen. Um das
zu vereinfachen besteht auch hier die Möglichkeit diesen Vorgang zu
automatisieren und die Daten nur für eine gewisse Anzahl an
Monaten Online in der Datenbank zu halten. Die Software löscht
dann selbständig die überzähligen Daten aus der Datenbank.
Um den Datenanfall möglichst gering zu halten, aber auch
um die Performance des Systems zu steigern ist es dem
Benutzer möglich, die Aufzeichnung auf die gewünschten
Parameter zu beschränken. Das kann man, indem man
entweder einzelne Parameter ausblendet, oder man wählt
eine andere Aufzeichnungsvariante. Dazu gibt es zwei
verschiedene Aufzeichnungsvarianten:
− für Testläufe oder IBS Phasen (mit allen Parametern
und großem Datenanfall)
− für Qualitätssicherungsbetrieb (mit den benötigten
Parametern und geringem Datenanfall)
Zwischen diesen beiden Varianten kann der Benutzer mittels einem einfachen Mausklick umschalten.
Natürlich besteht bei beiden Aufzeichnungsvarianten getrennt wieder die Möglichkeit, einzelne Parameter
ein- oder auszublenden.
Über die aufgezeichneten Daten kann die Software auch Trends
berechnen und erkennen und bei einer einstellbaren
Abweichungen Fehler generieren. Das heißt bei schleichenden
Fehlern besteht hier die Möglichkeit, daß ein beliebiger
Vergleich (Mittelwert, Maximalwert, Minimalwert,...) über einen
längeren Zeitraum gemacht wird, um auch solchen, sonst nur
schwer zu findenden Fehler, auf die Spur zu kommen.
Des weiteren besteht die Möglichkeit, die Auswertung der angefallenen Daten durch den Computer
vornehmen zu lassen. Durch den sogenannten Autodruck wird zu einem vom Benutzer festgelegten
Zeitpunkt automatisch die graphische Auswertung ausgegeben, um z.B. ein wöchentliches Protokoll
automatisch auszudrucken.
Ein sehr wichtiger Aspekt ist die Sicherheit des Zugriffs. Um einem ungewollten Zugriff sowohl von
Außen, als auch von Innen vorzubeugen, gibt es
verschiedene Möglichkeiten:
− man kann den Computer vor einem Zugriff von
außen schützen, indem man Benutzernamen
und Paßwörter verwendet, so daß eine Person,
der das Paßwort nicht bekannt ist, auch nicht
über Modem in den Computer eindringen kann
(oder über das lokale Netzwerk).
− und außerdem erlaubt das MMA System selbst
die Vergabe von Benutzerkennungen.
Damit können jedem Benutzer individuelle Rechte
auf Funktionen und auf Bereiche zugewiesen
werden, womit verhindert wird, daß ein Benutzer
ungewollt wichtige System- oder Reglerparameter
umstellt und somit die Funktionalität des Systems
einschränkt.
Eine weitere wichtige Eigenschaft der Software ist die Fehlerweiterleitung. Es gibt verschiedene Arten,
die Fehler, die von den Reglern erzeugt werden, weiterzuleiten:
− Weiterleitung an eine zentrale Stelle (z.B. andere
Firma) wo sie auf verschiedene Computer verteilt und
angezeigt werden können
− direkter Ausdruck an einen angeschlossenen
Drucker
− Benachrichtigung über ein Faxgerät
− Anwahl eines Pagers
− weiterleiten eines E-Mail über das Internet oder
Microsoft Mail
− Nachricht an ein GSM-Telefon über einen aktivierten
E-Mail Dienst
Diese verschiedenen externen Fehlerweiterleitungmöglichkeiten und die interne Fehlerweiterleitung (an
selben Computer, oder auf einen anderen Computer im lokalen Netzwerk) werden parallel betrieben, und
man kann für jede mögliche Fehlermeldung auswählen, ob diese nun intern, oder extern (oder über beide
Medien) weitergeleitet werden soll.
Die aufgetretenen Fehler werden mit dazugehörigen OK Meldungen, Quittierungen und den
Weiterleitungen ebenfalls
in
der
Datenbank
aufgezeichnet. Dadurch
besteht
auch
die
Möglichkeit
über
die
Fehlermeldungen
eine
historische
Auswertung
zu
machen
(Fehlerhäufigkeit, -dauer,
...) und natürlich können
auch
die
Fehlermeldungen mit den
oben
beschriebenen
Mechanismen gesichert
werden.
11
mds-Software - Die Lösung aus der Praxis
[ SYSTEMVORAUSSETZUNGEN ]
Anforderungen für die Workstation
Prozessor
Arbeitsspeicher
Festplatte
Grafikkarte
Bildschirm
Betriebsystem
mind. Pentium III mit 450 Mhz
mind. 256 MB
mind. 500 MB frei
mind. VGA
empfohlen 15‘‘ VGA oder grösser
empfohlen Windows 2000 Prof. oder Windows XP Prof. Edition
Anforderungen für den Server
Prozessor
auf Intel Pentium 4- oder Xeon-Basis, sowie vergleichbare AMD Prozessoren
Festplattensubsystem Raid Level 1 oder besser
Arbeitsspeicher
mind. 1 GB (abhängig von der Anzahl der Clients und der laufenden Dienste)
Festplatte
mind. 1,5 GB frei + die Grösse der Datenbank
Grafikkarte
mind. VGA
Bildschirm
empfohlen 15‘‘ VGA oder grösser
Datensicherung
Bandlaufwerk o.ä mit ausreichender Kapazität
Betriebsystem
Windows 2000 Server mit SQL Server 2000 oder SBS 2000 oder besser
Anforderungen an das Netzwerk
Geschwindigkeit
100 MBIT Anbindung der Clients an den Datenbankserver
Softwareanforderungen und Betriebssystem
Unterstützte
ServerbetriebSysteme
im speziellen:
Unterstützte
Desktopbetrieb-Systeme
Internetzugang
Microsoft Windows 2000 Server
Microsoft Windows 2003 Server
Microsoft Small Business Server
(SQL Server 2000 für die Datenbanken,
Exchange Server für den mds-Terminplaner,
Windows 2000 Domaincontroller)
Microsoft 2000 Professional
Microsoft XP Professional Edition
für den Updateservice
für den Support
Barcodelesesysteme
Keyboard Reader
Portable Reader
es werden alle Modelle unterstützt
Symbol- Datawand/Datawell
Symbol PTD 1000 oder kompatible
Formular F732 Barcodeman (mit Mengenangabe am Gerät)
Drucker
Standarddrucker
Bondrucker
Etikettendrucker
Kassenlade
Drucker welche unter Microsoft Windows eingesetzt werden können
Gängige Drucker mit Windows-Druckertreibern
Zebra Endlosdrucker
Laser Etiketten (z.B. Zweckformetiketten o.ä.)
Systemkassenladen, die über einen Bondrucker angesteuert
werden können
MEHR datasystems
12
MEHR datasystems
International:
MEHR Datasystems
Softwareentwicklungs– und Computerhandels GmbH.
Tel: +43 3462 5223 –0
FAX: +43 3462 5223-10
[email protected] http://www.mehrdata.com
Österreich:
MEHR Datasystems
Softwareentwicklungs– und Computerhandels GmbH.
Ing. Ludwig Neumannstr. 2, A-8523 Frauental
[email protected]
http://www.mehrdata.at
Deutschland:
MEHR Datasystems GmbH.
Leipzigerstr. 9, D-06231 Bad Dürrenberg
[email protected]
http://www.mehrdata.de
Schweiz:
MEHR Datasystems GmbH.
Dorfstrasse 8, CH–5745 Safenwil
[email protected]
http://www.mehrdata.ch
© by MEHR Datasystems GmbH. 2005
MEHR datasystems
Herunterladen