Erschöpfung adé 21 Minuten 21 Prozent Sauerstoff tanken und fit sein

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Anzeigensonderveröffentlichung der
Samstag/Sonntag,
28./29. März 2009
21 Minuten 21 Prozent Sauerstoff tanken und fit sein
Airnergy hilft dem Körper, den eingeatmeten Sauerstoff besser zu verwerten, statt ihn ungenutzt wieder abzugeben
O
hne Luft kann der Mensch
nicht leben. Die Körperzellen
nehmen den Sauerstoff auf. Er
wird verbrannt. Dabei entsteht
die Energie, die der Mensch
braucht. Aber 75 Prozent des Sauerstoffs, den er einatmet, gibt er
ungenutzt wieder ab – vertan. Das
meint zumindest die Airnergy AG.
Das nordrhein-westfälische
Unternehmen hat nämlich im
Jahr 2000 eine Technologie zur
Marktreife gebracht, die in der Lage ist, die Sauerstoffverwertung
im Körper zu optimieren und das
völlig ohne chemische Zusätze
oder die Zuführung von zusätzlichem Sauerstoff. Das Ganze funktioniert über spezielle Katalysatoren, die damals vor neun Jahren
als eine absolute Neuheit dem
deutschen wie auch internationalen Markt vorgestellt wurden.
Schnell fand Airnergy deutschland- und weltweit Anwender
und Befürworter.
Die Geräte wurden seither immer weiter entwickelt und verfeinert wie auch das international patentierte Verfahren, das dem natürlichen Vorgang der Photosynthese nachempfunden ist. Dieses
ermöglicht, kurz gefasst, die vorhandene Luft mit Energie anzureichern, den Stoffwechsel anzuregen sowie die Zellatmung und das
vegetative Nervensystem zu stärken. Mit Hilfe dieser innovativen
Therapieform gelingt es, wissenschaftlich nachgewiesene Mangelzustände im Organismus auszugleichen und das einfach durch
ganz normales Atmen, erläutert
das Unternehmen: „Airnergy hilft
dem Körper, den vorhandenen
Sauerstoff der Atemluft besser zu
nutzen.“
Durch
21-minütiges
Luft
schnuppern täglich tanken die Anwender neue Energie, mit der sie
ihre Leistungs- und Konzentrationsfähigkeitsteigern, besser regenerieren und somit ihr allgemeines Wohlbefinden durch eine
Balbir Singh (rechts) schwört auf Airnergy.
neue Art der Atemqualität deutlich erhöhen. In vielen privaten
Haushalten, Unternehmen oder
in öffentlichen Einrichtungen
wird Airnergy mittlerweile genutzt, um in Eigenverantwortung
die Gesundheit präventiv zu unterstützen. „Als Tagesergänzung ist
die kleine Energietankstelle für jedermann geeignet“, betont die Airnergy AG. Dass dabei auch der
Geldbeutel geschont wird, ist
ebenso erfreulich. Eine Atemstation kann schon ab drei Euro am Tag
eine ganze Familie, eine Fußballmannschaft oder eine Firma mit
neuer Kraft versorgen.
Kraft, die auch prominente Nutzer zu schätzen wissen. Zu den
überzeugten Nutzern der Atmungsergänzung zählen beispielsweise der Internist Dr. Wolfgang
Grebe, Vorstandsmitglied der Internationalen Gesellschaft für Prä-
vention, der Sportwissenschaftler
Dr. Elmar Wienecke, die Gesundheits- und Sozialpolitiker Norbert
Blüm und Rudolf Dreßler sowie
Physiotherapeut Balbir Singh, der
lange Jahre Formel1-Pilot Michael Schumacher betreut hat. Weitere Referenzpartner sind der Rennfahrer Sven Heidfeld, Extremsportler Joey Kelly, Fußballtrainer
Ottmar Hitzfeld oder Kunstturner
Andreas Wecker.
Heute sind weltweit zehntausende Airnergy-Katalysatoren im
Einsatz, in Deutschland und Europa ebenso wie in den USA, im Nahen und Fernen Osten. Bei engagierten Ärzten und in fortschrittlichen Kliniken, aber auch in Wellness- und Fitness-Einrichtungen,
bei Leistungssportlern und Privatanwendern. Auch Unternehmen
nutzen die präventiven Möglichkeiten des regelmäßigen Airnergy-Atmens, um das Wohlbefinden
und die Leistungsfähigkeit ihrer
Mitarbeiter zu fördern.
Denn je schwächer und älter
ein Mensch ist, desto weniger Sauerstoff verwertet sein Körper.
Aber auch durch Stress, Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung und Umweltbelastungen
nimmt die Fähigkeit des Körpers
weiter ab, den Sauerstoff optimal
zu verwerten. Aber der menschliche Organismus braucht für seine Energieproduktion, um die
chemischen Reaktionen im Körper zu regulieren, permanent
Sauerstoff. Um sich fit und energiegeladen zu fühlen, geht es
aber nicht darum, die Sauerstoffzufuhr zu erhöhen, sondern die
Verwertbarkeit zu verbessern, zu
erhöhen.
Für die Anwendung wird eine
leichte Nasenbrille aufgesetzt.
Aus einem Gerät strömt Luft, die
der Anwender etwa für die Dauer
von 20 Minuten einatmet und sich
dabei am besten entspannt. Die Bedienung erschließt sich einfach.
www.airnergy.info
Erschöpfung adé
Ein Fallbeispiel demonstriert die positive Wirkung von Airnergy
Z
wölf Jahre lang litt die 63-jährige Lehrerin an einem chronischen Erschöpfungssyndrom, war
arbeitsunfähig. Schon bei geringster Anstrengung klagte sie über
Schweißausbrüche, Kopf- und
Muskelschmerzen, Schlaflosigkeit, Herzklopfen, Nervosität. Obwohl verschiedene schulmedizinische Behandlungsmethoden ausprobiert wurden, ging es immer
schlechter.
Eine deutliche Verbesserung ihres Allgemeinzustands erreichte
die 63-Jährige durch das von Wissenschaftlern und Medizinern als
Spirovital-Therapie bezeichnete
„Airnergy“-Verfahren.
Seither
schläft sie wieder durch, erholt
sich dabei, ist beim Aufwachen
ausgeruht und gut gestimmt, verspürt mehr Lebensfreude. Das ist
ein Fallbeispiel, von dem Energiestoffwechsel-Mediziner Prof. Dr.
med. Klaus Jung in der FebruarAusgabe des medizinischen Fachmagazins „Co Med“ in seinem Beitrag „Vom Burnout zu Lebensharmonie. Eine weitere Möglichkeit
zum Einsatz von energetisierter
Atemluft“ berichtet.
Vor einem Jahr hatte die Airnergy AG ihre wissenschaftlichen Aktivitäten gebündelt und die Koordination an Jung vergeben, um
die Wirkung von Airnergy auf den
Körper weiter zu erforschen. Der
Arzt für Innere Medizin, Sportmedizin und Naturheilkundeverfahren, der bis 2007 25 Jahre lang die
Sportmedizin an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz geleitet hatte, initiierte verschiedene
Untersuchungen und nutzte dabei
auch international gängige empirische Forschungsmethoden. Erste
Ergebnisse wurden jetzt in Fachmagazinen publiziert. Jung berichtet, dass mehr als 400 Therapeuten die energetisierte Atemluft bei ihren Patienten anwenden, 2500 Geräte in Privatbesitz
sind, zirka eine Million Anwendungen allein im Inland erfolgen.
Die Wirkung trat unabhängig
vom Alter der Betroffenen ein,
nach einer möglichen Verschlechterung des subjektiven Befindens
in den ersten Tagen ergab sich eine
Linderung der Symptomatik, Besserung der Beschwerden, Zunahme des Wohlbefindens spätestens
ab dem siebten Tag bei täglicher
Anwendung, berichtet der Mediziner. Eingesetzt wurde die Spirovitalisierung, also Airnergy, mit Er-
Deutliche Verbesserung des Allgemeinzustands durch energetisierte Atemluft.
folg bei unterschiedlichsten Krankheitsbildern wie Morbus Parkinson, Schwindel, Asthma bronchiale, Bronchitis, Krebs, Lungenemphysem, Schlafapnoe oder Burnout. Die Verbesserung trat jedoch
nicht bei der eigentlichen Grunderkrankung ein. „Aber ihre vegetativ-hormonell-psychisch-immunologische Regulation habe sich gera-
dezu dramatisch zum Positiven
hin verändert habe, mit Auswirkung auf ihre gesamte Lebenssituation“, schreibt Professor Jung. Die
positive Wirkung führt er darauf
zurück, dass es der energetisierten
Atemluft gelingt, eine vorhandene
Funktionsstörung des Grundgewebes und eine gestörte Energieversorgung quasi aufzuheben.
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